thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 885)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 27.05.24 20:37:59 von
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Ok, vielleicht eine Woche zu früh. Aber wann erwischt man schon den absoluten Tiefpunkt?
Eigentlich nie....
Schrott? Nein, sie haben im Augenblick ein paar Probleme, aber das geht vorbei und dann wird die Aktie wieder steigen.
Eigentlich nie....
Schrott? Nein, sie haben im Augenblick ein paar Probleme, aber das geht vorbei und dann wird die Aktie wieder steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.860.462 von tonimontana2000 am 06.03.12 20:05:29Es ist schon elend. Allerdings sind das sehr gute Gelegenheiten. Das Spiel läuft eben nicht so, zu 23 raus und 18 wieder rein - wer kann und tut das schon? Das sind Traumwelten. Topwerte wie BASF dann wieder unter 60 - kein Grund zur Beschwerde, auch wenn die Schwankungen erstmal unangenehm sind.
LG, Nika
LG, Nika
wikinger612: Ich habe heute bei etwas unter 20 Euro zugeschlagen. Hoffen wir mal das beste....
heute gibt es den Schrott noch billiger ...
heute gibt es den Schrott noch billiger ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.845.120 von Focus11 am 03.03.12 12:44:56Hab ich aber das beruehrt mich nicht.
Thyssen wird die Umstrukturierung gut bekommen auch wenn
es erstmal ordentlich Geld kostet.
Thyssen wird die Umstrukturierung gut bekommen auch wenn
es erstmal ordentlich Geld kostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.838.943 von Focus11 am 02.03.12 10:08:36Wenn Du gelesen hast, gab es die letzten Tage eine Anleihe in Höhe von 1,25 Milliarden. Also frisches Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.834.896 von hinkelstone am 01.03.12 17:23:36Kurzfristig kostet das Ganze sicherlich nochmal Geld, aber langfristig sollte dies der richtige Weg sein.
Die "Firma in der Firma" ist immer schlecht und führt zu keinerlei Synergieeffekten.
Auf lange Sicht sollte die halbe Milliarde gut angelegt sein, denn es könnten durchaus mehrere Millarden in den nächsten Jahren dadurch eingespart werden.
Geduld, Thyssen ist ja keine Pommesbude sondern ein Traditionsunternehmen.
Die "Firma in der Firma" ist immer schlecht und führt zu keinerlei Synergieeffekten.
Auf lange Sicht sollte die halbe Milliarde gut angelegt sein, denn es könnten durchaus mehrere Millarden in den nächsten Jahren dadurch eingespart werden.
Geduld, Thyssen ist ja keine Pommesbude sondern ein Traditionsunternehmen.
Ich frag mich nur von wo das Geld für die Umstrukturierung genommen wird.
Das Projekt in Brasilien verschlingt ja schon Milliarden (1 Milliarde sind 1000 Millionen!!!) und nun wollen sie den gesamten Konzern nochmal für ne halbe Milliarde umstrukturieren...
Das Projekt in Brasilien verschlingt ja schon Milliarden (1 Milliarde sind 1000 Millionen!!!) und nun wollen sie den gesamten Konzern nochmal für ne halbe Milliarde umstrukturieren...
01.03.2012
'HB': Neuer Umbau bei Thyssen-Krupp - Konzern: Keine Entmachtung
ESSEN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Industriekonzern Thyssen-Krupp steht einem Pressebericht zufolge vor einem weiteren Umbau. Vorstandschef Heinrich Hiesinger wolle die Struktur mit den zwei Säulen Stahl und Technologie auflösen und das Unternehmen stärker zentralisieren, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Konzernkreise. Darüber solle der Konzern im Ausland einheitlicher auftreten. In Folge sollten die Spartenchefs Macht an die Ländergesellschaften abgeben. Zudem wolle Hiesinger die IT-Systeme vereinheitlichen. Das soll mehr als eine halbe Milliarde Euro kosten.
Der Vorstand will sich der Zeitung zufolge in den kommenden Wochen abschließend mit dem Thema befassen, noch im laufenden Geschäftsjahr 2011/12 solle die neue Struktur umgesetzt werden. Das Unternehmen erklärte, zu den "Spekulationen" in der Zeitung im Einzelnen nicht Stellung nehmen zu wollen, da diese "zum größten Teil jedweder Grundlage" entbehrten. Dass es zu einer Entmachtung der bisherigen Geschäftsbereiche komme, wies der Konzern zurück. Zugleich bestätigte er aber, dass es Veränderungen geben werde.
Das "Handelsblatt" nannte Siemens als Vorbild für die neue ThyssenKrupp AG. Wie bei dem Münchener Technologiekonzern sollten die einzelnen Geschäftsbereiche ihre Eigenständigkeit in den jeweiligen Auslandsmärkten weitgehend verlieren. Im Gegenzug würden starke Landesgesellschaften geschaffen, über die das operative Geschäft abgewickelt werde. Hiesinger war vor knapp anderthalb Jahren von Siemens zu Thyssen-Krupp gekommen, im vergangenen Mai hatte er angekündigt, sich von Geschäftsbereichen trennen zu wollen, die bislang knapp ein Viertel des Konzernumsatzes stellten.
Bislang genossen die Geschäftsbereiche - Stahl Europa, Stahl Amerika, Anlagenbau, Aufzugssystem, Werften, Komponenten und Werkstoffhandel sowie die vor dem Verkauf stehende Edelstahlsparte - große Freiheiten. "Damit ist nun Schluss, die Leiter der Geschäftsbereiche verlieren Macht", zitierte die Zeitung einen Insider. In einem ersten Schritt sollten in den USA, der Türkei sowie in Indien und Japan lokale Zentralen mit einer starken Führung aufgebaut werden. Dem Nebeneinander der einzelnen Konzerntöchter will Hiesinger laut Zeitung damit ein Ende setzen. "Wir versprechen uns davon einen besseren Zugang zu den Kunden", sagte eine Führungskraft dem Blatt.
Thyssen-Krupp versucht mit einer Stellungsnahme, Unruhe bei den Betroffenen im Konzern zu vermeiden. Den einzelnen Sparten (Business Areas) und operativen Einheiten "als Weltunternehmen" komme eine "entscheidende Bedeutung", hieß es. Sie sollten aber "mit weiteren notwendigen Funktionen" ausgestattet, wenn das noch nicht geschehen ist. Was damit genau gemeint ist, ließ ein Sprecher offen. Es sei aber falsch, dass die einzelnen Geschäftsbereiche ihre Eigenständigkeit weitgehend verlieren sollten.
/enl/stw/tw
dpa-AFX
'HB': Neuer Umbau bei Thyssen-Krupp - Konzern: Keine Entmachtung
ESSEN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Industriekonzern Thyssen-Krupp steht einem Pressebericht zufolge vor einem weiteren Umbau. Vorstandschef Heinrich Hiesinger wolle die Struktur mit den zwei Säulen Stahl und Technologie auflösen und das Unternehmen stärker zentralisieren, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Konzernkreise. Darüber solle der Konzern im Ausland einheitlicher auftreten. In Folge sollten die Spartenchefs Macht an die Ländergesellschaften abgeben. Zudem wolle Hiesinger die IT-Systeme vereinheitlichen. Das soll mehr als eine halbe Milliarde Euro kosten.
Der Vorstand will sich der Zeitung zufolge in den kommenden Wochen abschließend mit dem Thema befassen, noch im laufenden Geschäftsjahr 2011/12 solle die neue Struktur umgesetzt werden. Das Unternehmen erklärte, zu den "Spekulationen" in der Zeitung im Einzelnen nicht Stellung nehmen zu wollen, da diese "zum größten Teil jedweder Grundlage" entbehrten. Dass es zu einer Entmachtung der bisherigen Geschäftsbereiche komme, wies der Konzern zurück. Zugleich bestätigte er aber, dass es Veränderungen geben werde.
Das "Handelsblatt" nannte Siemens als Vorbild für die neue ThyssenKrupp AG. Wie bei dem Münchener Technologiekonzern sollten die einzelnen Geschäftsbereiche ihre Eigenständigkeit in den jeweiligen Auslandsmärkten weitgehend verlieren. Im Gegenzug würden starke Landesgesellschaften geschaffen, über die das operative Geschäft abgewickelt werde. Hiesinger war vor knapp anderthalb Jahren von Siemens zu Thyssen-Krupp gekommen, im vergangenen Mai hatte er angekündigt, sich von Geschäftsbereichen trennen zu wollen, die bislang knapp ein Viertel des Konzernumsatzes stellten.
Bislang genossen die Geschäftsbereiche - Stahl Europa, Stahl Amerika, Anlagenbau, Aufzugssystem, Werften, Komponenten und Werkstoffhandel sowie die vor dem Verkauf stehende Edelstahlsparte - große Freiheiten. "Damit ist nun Schluss, die Leiter der Geschäftsbereiche verlieren Macht", zitierte die Zeitung einen Insider. In einem ersten Schritt sollten in den USA, der Türkei sowie in Indien und Japan lokale Zentralen mit einer starken Führung aufgebaut werden. Dem Nebeneinander der einzelnen Konzerntöchter will Hiesinger laut Zeitung damit ein Ende setzen. "Wir versprechen uns davon einen besseren Zugang zu den Kunden", sagte eine Führungskraft dem Blatt.
Thyssen-Krupp versucht mit einer Stellungsnahme, Unruhe bei den Betroffenen im Konzern zu vermeiden. Den einzelnen Sparten (Business Areas) und operativen Einheiten "als Weltunternehmen" komme eine "entscheidende Bedeutung", hieß es. Sie sollten aber "mit weiteren notwendigen Funktionen" ausgestattet, wenn das noch nicht geschehen ist. Was damit genau gemeint ist, ließ ein Sprecher offen. Es sei aber falsch, dass die einzelnen Geschäftsbereiche ihre Eigenständigkeit weitgehend verlieren sollten.
/enl/stw/tw
dpa-AFX
29.02.2012
EU will an verborgene Rohstoffschätze in Europa
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Kampf um knapper und teurer werdende Rohstoffe will die EU künftig verstärkt eigene Quellen in Europa anzapfen. Schätzungen zufolge lagerten in Europa Rohstoffe im Wert von etwa 100 Milliarden Euro in Tiefen von 500 bis 1000 Metern. Neue Technologien sollten helfen, in größeren Tiefen und unter schwierigen Bedingungen Rohstoffe abbauen zu können, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Der Bergbau könne von ferngesteuerten Einsätzen und Automatisierung profitieren, dazu kämen bessere Recyclingverfahren für Elektroschrott. "Wir müssen unsere Kräfte bündeln, um Europas enormes Potenzial an Rohstoffen auszuschöpfen", sagte EU-Industriekommissar Antonio Tajani.
Einem Vorschlag der Kommission vom Mittwoch zufolge sollen die Mitgliedstaaten, Unternehmen und Wissenschaftler in einer Innovationspartnerschaft zusammenarbeiten. Insgesamt stünden für die Initiative ab 2014 insgesamt 90 Millionen Euro pro Jahr bereit, sagte Tajani. Eine solche Partnerschaft könne die Abhängigkeit Europas von Importen verringern.
Um die Entwicklung zu beschleunigen, schlug die Kommission konkrete Ziele vor, die bis 2020 erreicht sein sollten. Dazu zählen Pilotprojekte etwa in der Rohstoffgewinnung, mehr Effizienz beim Materialeinsatz sowie ein Netz von Forschungszentren. Auch Recycling sei entscheidend: Nach Angaben der Kommission produziert jeder EU-Bürger im Durchschnitt pro Jahr 17 Kilogramm Elektroschrott. Bis 2020 werde diese Zahl auf 24 Kilogramm steigen.
Zu den knappen Rohstoffen zählen die sogenannten seltenen Erden. Elektromobilität, Windenergie, Katalysatoren, Informations- und Kommunikationstechnik sind darauf angewiesen. China hat ein Drittel der Vorkommen der seltenen Erden weltweit, versorgt aber den Weltmarkt zu 97 Prozent. Seit 2009 beschränkt China die Exporte.
Auch die deutsche Industrie will sich auf den Weltmärkten stärker in Stellung bringen und den Aufbau einer "Allianz zur Rohstoffsicherung" finanzieren. Zweck ist die Beteiligung an Rohstoffprojekten im Ausland. Zu den zwölf Gründungsfinanziers gehören die Chemieriesen BASF und Bayer
, der Zulieferer Bosch und der Stahlkonzern Thyssen-Krupp.
/tst/DP/hbr
dpa-AFX
EU will an verborgene Rohstoffschätze in Europa
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Kampf um knapper und teurer werdende Rohstoffe will die EU künftig verstärkt eigene Quellen in Europa anzapfen. Schätzungen zufolge lagerten in Europa Rohstoffe im Wert von etwa 100 Milliarden Euro in Tiefen von 500 bis 1000 Metern. Neue Technologien sollten helfen, in größeren Tiefen und unter schwierigen Bedingungen Rohstoffe abbauen zu können, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Der Bergbau könne von ferngesteuerten Einsätzen und Automatisierung profitieren, dazu kämen bessere Recyclingverfahren für Elektroschrott. "Wir müssen unsere Kräfte bündeln, um Europas enormes Potenzial an Rohstoffen auszuschöpfen", sagte EU-Industriekommissar Antonio Tajani.
Einem Vorschlag der Kommission vom Mittwoch zufolge sollen die Mitgliedstaaten, Unternehmen und Wissenschaftler in einer Innovationspartnerschaft zusammenarbeiten. Insgesamt stünden für die Initiative ab 2014 insgesamt 90 Millionen Euro pro Jahr bereit, sagte Tajani. Eine solche Partnerschaft könne die Abhängigkeit Europas von Importen verringern.
Um die Entwicklung zu beschleunigen, schlug die Kommission konkrete Ziele vor, die bis 2020 erreicht sein sollten. Dazu zählen Pilotprojekte etwa in der Rohstoffgewinnung, mehr Effizienz beim Materialeinsatz sowie ein Netz von Forschungszentren. Auch Recycling sei entscheidend: Nach Angaben der Kommission produziert jeder EU-Bürger im Durchschnitt pro Jahr 17 Kilogramm Elektroschrott. Bis 2020 werde diese Zahl auf 24 Kilogramm steigen.
Zu den knappen Rohstoffen zählen die sogenannten seltenen Erden. Elektromobilität, Windenergie, Katalysatoren, Informations- und Kommunikationstechnik sind darauf angewiesen. China hat ein Drittel der Vorkommen der seltenen Erden weltweit, versorgt aber den Weltmarkt zu 97 Prozent. Seit 2009 beschränkt China die Exporte.
Auch die deutsche Industrie will sich auf den Weltmärkten stärker in Stellung bringen und den Aufbau einer "Allianz zur Rohstoffsicherung" finanzieren. Zweck ist die Beteiligung an Rohstoffprojekten im Ausland. Zu den zwölf Gründungsfinanziers gehören die Chemieriesen BASF und Bayer
, der Zulieferer Bosch und der Stahlkonzern Thyssen-Krupp.
/tst/DP/hbr
dpa-AFX
27.05.24 · Der Aktionär TV · Deutsche Telekom |
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24.05.24 · dpa-AFX · Microsoft |
24.05.24 · dpa-AFX · Microsoft |
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