thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 965)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 25.04.24 19:19:47 von
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Das allmählich bei Thyssen gewohnte Bild .... Dax hüstelt ein wenig, Thyssen natürlich bei den Spitzenreitern der Index-Looser.... Aktie verkommt total 
Echt Schade!
Gruß
Jogi
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Jogi
"Ausgesprochen positiv"
Maschinenbau verdoppelt Prognose
Volle Auftragsbücher lassen die bislang skeptischen deutschen Maschinenbauer jubilieren. Die Produktion wird hochgefahren und soll 2010 nun um sechs Prozent über dem Vorjahreswert liegen....."
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Maschinenbau-verdoppelt…
....natürlich auch gut für Thyssen, nachdem der Automobilbau schon satt vorlegt!
Gruß
Jogi
Maschinenbau verdoppelt Prognose
Volle Auftragsbücher lassen die bislang skeptischen deutschen Maschinenbauer jubilieren. Die Produktion wird hochgefahren und soll 2010 nun um sechs Prozent über dem Vorjahreswert liegen....."
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Maschinenbau-verdoppelt…
....natürlich auch gut für Thyssen, nachdem der Automobilbau schon satt vorlegt!
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.133.240 von Jogibaer1964 am 10.09.10 16:19:53
baut die boomende Automobilwirtschaft die aktuellen Fahrzeuge aus Karton??
Kann sein.
baut die boomende Automobilwirtschaft die aktuellen Fahrzeuge aus Karton??
Kann sein.
10.09.2010
Thyssen-Krupp AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Die Norges Bank Investment Management, Oslo, Norwegen, hat uns im Namen der Norges Bank, Oslo, Norwegen, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 9. September 2010 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Norges Bank (norwegische Zentralbank) an der Thyssen-Krupp AG, Duisburg und Essen, Deutschland, ISIN DE0007500001, am 7. September 2010 die Schwelle von 3 % überschritten hat. Der Stimmrechtsanteil beträgt zu diesem Tag 3,03 % (dies entspricht 15.575.102 Stimmrechten).
Das königliche Finanzministerium, Oslo, Norwegen, hat uns im Namen und Auftrag des Staates Norwegens gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10. September 2010 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil des Staates Norwegen an der Thyssen-Krupp AG, Duisburg und Essen, Deutschland, ISIN DE0007500001, am 7. September 2010 die Schwelle von 3 % überschritten hat. Der Stimmrechtsanteil beträgt zu diesem Tag 3,03 % (dies entspricht 15.575.102 Stimmrechten).
Die Stimmrechte werden von der Norges Bank (norwegische Zentralbank), Organisationsnummer 937 884 117, gehalten. Die Norges Bank wird von dem Staat Norwegen kontrolliert, und die Stimmrechte, die von der Norges Bank gehalten werden, sind dem Staat Norwegen gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Duisburg und Essen, 10. September 2010 Thyssen-Krupp AG Der Vorstand
DGAP- www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Thyssen-Krupp AG
Thyssen-Krupp Allee 1
45143 Essen
www.thyssenkrupp.com
DGAP News-Service
Thyssen-Krupp AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Die Norges Bank Investment Management, Oslo, Norwegen, hat uns im Namen der Norges Bank, Oslo, Norwegen, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 9. September 2010 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Norges Bank (norwegische Zentralbank) an der Thyssen-Krupp AG, Duisburg und Essen, Deutschland, ISIN DE0007500001, am 7. September 2010 die Schwelle von 3 % überschritten hat. Der Stimmrechtsanteil beträgt zu diesem Tag 3,03 % (dies entspricht 15.575.102 Stimmrechten).
Das königliche Finanzministerium, Oslo, Norwegen, hat uns im Namen und Auftrag des Staates Norwegens gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10. September 2010 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil des Staates Norwegen an der Thyssen-Krupp AG, Duisburg und Essen, Deutschland, ISIN DE0007500001, am 7. September 2010 die Schwelle von 3 % überschritten hat. Der Stimmrechtsanteil beträgt zu diesem Tag 3,03 % (dies entspricht 15.575.102 Stimmrechten).
Die Stimmrechte werden von der Norges Bank (norwegische Zentralbank), Organisationsnummer 937 884 117, gehalten. Die Norges Bank wird von dem Staat Norwegen kontrolliert, und die Stimmrechte, die von der Norges Bank gehalten werden, sind dem Staat Norwegen gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Duisburg und Essen, 10. September 2010 Thyssen-Krupp AG Der Vorstand
DGAP- www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Thyssen-Krupp AG
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45143 Essen
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01.09.2010
Kreise: Einigung um griechische Thyssen-Krupp-Werft HSY
ATHEN (dpa-AFX) - Die Zukunft der zum Thyssen-Krupp-Konzern gehörenden griechischen Werft Hellenic Shipyards (HSY) ist weitgehend entschieden. Die griechische Regierung habe zugestimmt, die Werft an den arabischen Schiffbauer Abu Dhabi Mar zu verkaufen, berichtete die Athener Zeitung "To Vima" am Freitag. Athen wolle rund 300 Millionen Euro Schulden an den Thyssen-Krupp-Konzern zahlen, die seit 2006 ausstehen. Der Vertrag sei nach langen Verhandlungen "unter Dach" aber noch nicht "ganz unter Fach", erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen des Athener Verteidigungsministeriums.
Der Verkauf und der entsprechende Vertrag muss noch von Experten der drei Seiten geprüft und vom griechischen Parlament gebilligt werden. Das solle bis zum Jahresende geschehen sein, berichtete die Zeitung.
Griechenland will ein bereits 2006 in Kiel fertiggestelltes U-Boot abnehmen. Drei weitere U-Boote, die sich in Griechenland im Bau befinden, sollen fertigstellen werden. Zudem sollen zwei U-Boote einer neueren Baureihe bei HSY in Auftrag gegeben werden. Die Werft bei Skaramangas nahe Athen beschäftigt rund 1200 Arbeitnehmer.
Der Streit ging zunächst um den Bau von vier U-Booten im Wert von 2,85 Milliarden Euro. Die griechische Regierung hatte im Jahr 2000 im Voraus fast 80 Prozent des Betrags für den Bau der Boote des Typs 214 gezahlt. Später bemängelten sie die Qualität des Prototyps. Der U- Boot-Typ wurde in der Thyssen-Krupp-Werft HDW in Kiel entwickelt, wo das erste Schiff "Papanikolis" wegen des Streits noch liegt.
/tt/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
Kreise: Einigung um griechische Thyssen-Krupp-Werft HSY
ATHEN (dpa-AFX) - Die Zukunft der zum Thyssen-Krupp-Konzern gehörenden griechischen Werft Hellenic Shipyards (HSY) ist weitgehend entschieden. Die griechische Regierung habe zugestimmt, die Werft an den arabischen Schiffbauer Abu Dhabi Mar zu verkaufen, berichtete die Athener Zeitung "To Vima" am Freitag. Athen wolle rund 300 Millionen Euro Schulden an den Thyssen-Krupp-Konzern zahlen, die seit 2006 ausstehen. Der Vertrag sei nach langen Verhandlungen "unter Dach" aber noch nicht "ganz unter Fach", erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen des Athener Verteidigungsministeriums.
Der Verkauf und der entsprechende Vertrag muss noch von Experten der drei Seiten geprüft und vom griechischen Parlament gebilligt werden. Das solle bis zum Jahresende geschehen sein, berichtete die Zeitung.
Griechenland will ein bereits 2006 in Kiel fertiggestelltes U-Boot abnehmen. Drei weitere U-Boote, die sich in Griechenland im Bau befinden, sollen fertigstellen werden. Zudem sollen zwei U-Boote einer neueren Baureihe bei HSY in Auftrag gegeben werden. Die Werft bei Skaramangas nahe Athen beschäftigt rund 1200 Arbeitnehmer.
Der Streit ging zunächst um den Bau von vier U-Booten im Wert von 2,85 Milliarden Euro. Die griechische Regierung hatte im Jahr 2000 im Voraus fast 80 Prozent des Betrags für den Bau der Boote des Typs 214 gezahlt. Später bemängelten sie die Qualität des Prototyps. Der U- Boot-Typ wurde in der Thyssen-Krupp-Werft HDW in Kiel entwickelt, wo das erste Schiff "Papanikolis" wegen des Streits noch liegt.
/tt/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
Trading Spotlight
Hallo,
baut die boomende Automobilwirtschaft die aktuellen Fahrzeuge aus Karton??
Naja, was nicht ist kann ja noch werden....
Als "Frühindikator" taugt die Stahlbranche wohl auch nichts mehr, sieht man die fortgesetzten Kursfeuerwerke der Automobilwerte.
Gruß und schönes WE
Jogi
baut die boomende Automobilwirtschaft die aktuellen Fahrzeuge aus Karton??
Naja, was nicht ist kann ja noch werden....
Als "Frühindikator" taugt die Stahlbranche wohl auch nichts mehr, sieht man die fortgesetzten Kursfeuerwerke der Automobilwerte.
Gruß und schönes WE
Jogi
10.09.2010
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 31 EUR
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Presseberichten auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Auch wenn es noch keine Bestätigung gebe, halte er einen Verkauf der Metallumformsparte an die chinesische Shougang für realistisch, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Freitag. In Verbindung mit einer Trennung von Hellenic Shipyards würde der Stahlkonzern weiter verdeutlichen, dass er seine Konzernstruktur verschlanke und so einem Investment Grade-Rating von S&P näher rücke.
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 31 EUR
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Presseberichten auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Auch wenn es noch keine Bestätigung gebe, halte er einen Verkauf der Metallumformsparte an die chinesische Shougang für realistisch, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Freitag. In Verbindung mit einer Trennung von Hellenic Shipyards würde der Stahlkonzern weiter verdeutlichen, dass er seine Konzernstruktur verschlanke und so einem Investment Grade-Rating von S&P näher rücke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.124.515 von Jogibaer1964 am 09.09.10 12:20:5109.09.2010
Thyssen-Krupp buy
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Ralf Dörper, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Thyssen-Krupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000)
unverändert mit "buy" ein.
Thyssen-Krupp habe Preiserhöhungen angekündigt. Das Unternehmen habe sich zur weiteren Stahlpreisentwicklung zuversichtlich gezeigt.
Man habe daher die Gewinnerwartungen für das europäische Stahlgeschäft angehoben.
Das Kursziel von 32,00 EUR habe unverändert Bestand. Die Bewertung der Aktie erscheine im Vergleich zum Sektor zu günstig.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Thyssen-Krupp weiterhin zum Kauf.
09.09.2010/ac/a/d
Quelle: Finanzen.net
Thyssen-Krupp buy
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Ralf Dörper, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Thyssen-Krupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000)
unverändert mit "buy" ein.
Thyssen-Krupp habe Preiserhöhungen angekündigt. Das Unternehmen habe sich zur weiteren Stahlpreisentwicklung zuversichtlich gezeigt.
Man habe daher die Gewinnerwartungen für das europäische Stahlgeschäft angehoben.
Das Kursziel von 32,00 EUR habe unverändert Bestand. Die Bewertung der Aktie erscheine im Vergleich zum Sektor zu günstig.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Thyssen-Krupp weiterhin zum Kauf.
09.09.2010/ac/a/d
Quelle: Finanzen.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.124.513 von hinkelstone am 09.09.10 12:20:06Endlich bewegt sich auch mal was 
Gruß
Jogi
Gruß
Jogi
09.09.2010
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 31,00 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 31,00 Euro belassen.
Der Stahlkonzern dürfte laut dem Management seine Auslieferungen im dritten und vierten Quartal auf dem hohen Niveau des zweiten Jahresviertels
halten, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Donnerstag. Zudem sollte Thyssen-Krupp kurzfristig von Preiserhöhungen profitieren.
Commerzbank belässt Thyssen-Krupp auf 'Buy' - Ziel 31,00 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 31,00 Euro belassen.
Der Stahlkonzern dürfte laut dem Management seine Auslieferungen im dritten und vierten Quartal auf dem hohen Niveau des zweiten Jahresviertels
halten, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Donnerstag. Zudem sollte Thyssen-Krupp kurzfristig von Preiserhöhungen profitieren.
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