Schröder-Angreifer kandidiert für Kreistag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.04 19:19:50 von
neuester Beitrag 28.05.04 14:53:40 von
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Schröder-Angreifer kandidiert für Kreistag
Freiburg (dpa) - Der Mann, der Bundeskanzler Gerhard Schröder auf einer SPD-Wahlveranstaltung geohrfeigt hat, kandidiert für die SPD für den Kreistag. Der 52-jährige arbeitslose Lehrer stehe auf der Liste des Wahlkreises Ehrenkirchen für die Wahlen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, berichtet die «Badische Zeitung». Der SPD- Kreisvorsitzende Uwe Pridöhl sagte dem Blatt: «Da kann man nichts mehr ändern.» Wenigstens aus den Wahlprospekten will der Kreisvorstand den Mann nun streichen und diese notfalls neu drucken.
http://de.news.yahoo.com/040520/3/41h0b.html
Schilda ist immer und überall!
Freiburg (dpa) - Der Mann, der Bundeskanzler Gerhard Schröder auf einer SPD-Wahlveranstaltung geohrfeigt hat, kandidiert für die SPD für den Kreistag. Der 52-jährige arbeitslose Lehrer stehe auf der Liste des Wahlkreises Ehrenkirchen für die Wahlen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, berichtet die «Badische Zeitung». Der SPD- Kreisvorsitzende Uwe Pridöhl sagte dem Blatt: «Da kann man nichts mehr ändern.» Wenigstens aus den Wahlprospekten will der Kreisvorstand den Mann nun streichen und diese notfalls neu drucken.
http://de.news.yahoo.com/040520/3/41h0b.html
Schilda ist immer und überall!
MMMMUUUUUAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Ich lach mich schlapp!!!! Das ist die Meldung des Tages
Ich lach mich schlapp!!!! Das ist die Meldung des Tages
... für all diejenigen, die ihre Kenntnisse aus aktuellem Anlass auffrischen wollen:
Kleines Ohrfeigen-Brevier http://montenegrovideo.com/ohrf2.htm
Kleines Ohrfeigen-Brevier http://montenegrovideo.com/ohrf2.htm
Super
Wenn er gewählt wird, hat die SPD ein seeehr großes Problem.
#5,
nach der “Watschen“ sind seine Wahlchancen sicher besser denn je!
Vielleicht würde dann sogar die Strategie der SPD-Kampa geändert, sollte sich ein messbarer Erfolg einstellen.
nach der “Watschen“ sind seine Wahlchancen sicher besser denn je!
Vielleicht würde dann sogar die Strategie der SPD-Kampa geändert, sollte sich ein messbarer Erfolg einstellen.
Eine bessere Wahlwerbung für sich , konnte er nicht machen.
Dazu kann man nur sagen : Respekt
Dazu kann man nur sagen : Respekt
Vieleicht hat er nen Auftrag!
Oskars letzte Kolonne!
Oskars letzte Kolonne!
Diesen Lehrer muß man wählen! Hat er doch zumindesten schlagfertige Argumente!
und wieder zeigt sich: Realitiät ist schöner als jede Satire
habt ihr schon vergessen, dass ein Politiker
nach einem Anschlag im Rollstuhl sitzt
Ich könnte ja jetzt behaupten, dass die Union
sogar die schlagkräftigeren Gegner hat, tu ich aber nich
nach einem Anschlag im Rollstuhl sitzt
Ich könnte ja jetzt behaupten, dass die Union
sogar die schlagkräftigeren Gegner hat, tu ich aber nich
Das schöne an diesem "Attentat"war doch, dass nichts passieren konnte. Das gewählte Mittel sowie die Begehungsweise waren total harmlos. Das ist der Grund, weshalb ich diese Attacke nicht verurteilen kann
kniebeisser
das sagt es sich im Nachhinein leicht!
Dich möcht ich mal hören, wenn Du eine Watschn kriegst und
dann wird gesagt ist ja nichts passiert!
das sagt es sich im Nachhinein leicht!
Dich möcht ich mal hören, wenn Du eine Watschn kriegst und
dann wird gesagt ist ja nichts passiert!
@StellaLuna,
Deine letzten beiden Postings sind pure Provokation. Hoffe nur, daß darauf keiner hereinfällt und anschließend gesperrt wird.
Deine letzten beiden Postings sind pure Provokation. Hoffe nur, daß darauf keiner hereinfällt und anschließend gesperrt wird.
Stella
u.A.
Das scheint ja eine Form der Aussprache gewesen zu sein, die Sozen miteinander pflegen.
u.A.
Das scheint ja eine Form der Aussprache gewesen zu sein, die Sozen miteinander pflegen.
Haulong
was ist daran provokativ?
Findest Du es etwa lustig eine Watschn zu kriegen?
was ist daran provokativ?
Findest Du es etwa lustig eine Watschn zu kriegen?
ach, und solltet ihr es vergessen haben,
ein anderer Politiker bekam mal einen
Messerstich ab, war auch lustig, gell
ein anderer Politiker bekam mal einen
Messerstich ab, war auch lustig, gell
ist mal wieder typisch, einerseits beklagen,
dass die Kriminalität in Deutschland zunimmt
und die Hosen gestrichen voll haben,
andererseits sich freuen wenn jemand abgewatscht wird!
dass die Kriminalität in Deutschland zunimmt
und die Hosen gestrichen voll haben,
andererseits sich freuen wenn jemand abgewatscht wird!
Da kochen wieder die Hormone
Wie schon gesagt - eine Ohrfeige ist mit einem Messerstich absolut nicht zu vergleichen. Hoffe Du siehst das genauso
Und eines ist sicher: viele unserer Politiker haben kleine Erhöhungen des Denkvermögens dringend nötig.
Wie schon gesagt - eine Ohrfeige ist mit einem Messerstich absolut nicht zu vergleichen. Hoffe Du siehst das genauso
Und eines ist sicher: viele unserer Politiker haben kleine Erhöhungen des Denkvermögens dringend nötig.
Kommt immer drauf an, wer die Watschn erhält. Bei Schröder finde ich es nicht lustig, aber Zeichen setzend. Es ist ein angemessenes Symbol für die Bewertung der Politik, die er (mit) vertritt. Und nebenbei auch noch eine kleine Reaktion auf sein wirklich blödes Grinsen bei jeder unpassenden Gelegenheit. Da hats sicherlich schon einige Mattscheiben gekostet, wenn Schröder auftrat.
kniebeisser
Der Angegriffene hätte ja auch stürzen und sich
verletzen können, soll ja auch schon vorgekommen
sein!
Der Angegriffene hätte ja auch stürzen und sich
verletzen können, soll ja auch schon vorgekommen
sein!
StellaLuna,
da haben sich doch nur Genossen untereinander gekeilt! Das wird bestimmt nicht die erste und letzte Backpfeife unter Genossen gewesen sein!
da haben sich doch nur Genossen untereinander gekeilt! Das wird bestimmt nicht die erste und letzte Backpfeife unter Genossen gewesen sein!
Ich denke auch das der Staatsschutz die SPD ins Visier nehmen sollte, da die Gewaltbereitschaft in dieser Partei groß zu sein scheint.
Haulong
ich verurteile insgesamt Angriffe, sei es nun mit Farbbeuteln, Eiern, Händen, Messern.
Ob dies nun einen Politiker trifft oder irgendjemanden auf der
Straße, spielt für mich keine Rolle!
ich verurteile insgesamt Angriffe, sei es nun mit Farbbeuteln, Eiern, Händen, Messern.
Ob dies nun einen Politiker trifft oder irgendjemanden auf der
Straße, spielt für mich keine Rolle!
Haulong
mit der Einstellung braucht ihr euch über prügelnde
Kinder auch nicht mehr zu wundern!
mit der Einstellung braucht ihr euch über prügelnde
Kinder auch nicht mehr zu wundern!
Wie sagte schon meine Oma: "Pack schlägt sich und Pack verträgt sich!"
Liftrader
das ist Deine Package
das ist Deine Package
@StellaLuna,
Deine Postings sind einfach nur schlecht. Knallrot würde ich sagen.
Deine Postings sind einfach nur schlecht. Knallrot würde ich sagen.
@28 Haulong
So rot wie Schröders Wange.
Wieviele gewaltbereite Schläfer es wohl bei der SPD geben mag? Erschütternd!
So rot wie Schröders Wange.
Wieviele gewaltbereite Schläfer es wohl bei der SPD geben mag? Erschütternd!
wir sprechen uns Pfingsten wieder,
wenn der Heilige Geist über Dich gekommen ist
wenn der Heilige Geist über Dich gekommen ist
Stella
und ganz besonders verwerflich war das infame Attentat auf Kohl mit Tomaten! Hier wurden sogar noch Lebensmittel eingesetzt! Oder die Eierwürfe anläßlich des Wahlkampfs in Berlin seinerzeit.
Pfui, gelle
Also bei der Watschn gegen Schröder von einem Attentat zu sprechen ist ja wohl eher abwegig. Schade ist nur, dass sicherlich der ein oder andere Bewacher jetzt Ärger bekommen wird.
und ganz besonders verwerflich war das infame Attentat auf Kohl mit Tomaten! Hier wurden sogar noch Lebensmittel eingesetzt! Oder die Eierwürfe anläßlich des Wahlkampfs in Berlin seinerzeit.
Pfui, gelle
Also bei der Watschn gegen Schröder von einem Attentat zu sprechen ist ja wohl eher abwegig. Schade ist nur, dass sicherlich der ein oder andere Bewacher jetzt Ärger bekommen wird.
Stella Luna, deine Aussagen sind ja wohl kaum ernst gemeint, oder
@StellaLuna,
der heilige Geist würde mir zustimmen, wenn ich Folgendes bewerte - mit "Titanicniveau":
#20 von StellaLuna 27.04.04 20:21:32 Beitrag Nr.: 12.894.667 12894667
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hab mir grade überlegt, welche Sicherheitsbestimmung ich als erste aufheben würde. Spontan fiel mir ein
Rauchen in Tankstellen
sollte wieder erlaubt werden, hätte den Vorteil, dass es weniger Staus auf unseren Straßen gäbe
Was führt Dich eigentlich hierher zu WO? Aktien hast Du doch sicherlich noch nie besessen?!
der heilige Geist würde mir zustimmen, wenn ich Folgendes bewerte - mit "Titanicniveau":
#20 von StellaLuna 27.04.04 20:21:32 Beitrag Nr.: 12.894.667 12894667
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hab mir grade überlegt, welche Sicherheitsbestimmung ich als erste aufheben würde. Spontan fiel mir ein
Rauchen in Tankstellen
sollte wieder erlaubt werden, hätte den Vorteil, dass es weniger Staus auf unseren Straßen gäbe
Was führt Dich eigentlich hierher zu WO? Aktien hast Du doch sicherlich noch nie besessen?!
Willst Du mich jetzt zur Vergangenheitsbewältigung zwingen
und mir meine gute Laune verderben
mit Deiner Frage nach dem für mich Unaussprechlichen....
und mir meine gute Laune verderben
mit Deiner Frage nach dem für mich Unaussprechlichen....
Haulong
in welchem srd bist Du da fündig geworden
in welchem srd bist Du da fündig geworden
... die Kanzlergattin ist als nicht wirklich überrascht, aha!
Schröder-Ohrfeiger ist SPD-Kandidat für Kreistag
Mannheim/Freiburg (AP) Ein 52-Jähriger, der Bundeskanzler Gerhard Schröder bei einer Wahlkampfveranstaltung in Mannheim geohrfeigt hat, kandidiert bei den Kommunalwahlen im Juni für die SPD. Der arbeitslose Lehrer stehe auf der Liste des Wahlkreises Ehrenkirchen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, berichtete die «Badische Zeitung» (Freitagausgabe). Der Mann wurde zwar umgehend aus der Partei ausgeschlossen. Man könne ihn aber nicht mehr von der Liste streichen, zitierte die Zeitung den SPD-Kreisvorsitzenden Uwe Pridöhl.
Die Tat während der Veranstaltung am Dienstagabend soll schnell geahndet werden. Die Staatsanwaltschaft Mannheim beantragte ein beschleunigtes Verfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung. Er muss sich möglicherweise schon in wenigen Tagen vor Gericht verantworten. Am Mittwoch wurde er nach Angaben eines Parteisprechers mit sofortiger Wirkung aus der SPD ausgeschlossen.
Der Mann, dessen Motiv auch zwei Tage nach dem Angriff nicht bekannt war, war erst im Februar 2004 in die Partei eingetreten. Offenbar deshalb gelangte er ohne Probleme in die Veranstaltung mit dem Kanzler. Das Bundeskanzleramt erstattete Strafanzeige. Regierungssprecher Bela Anda sagte in Berlin: «Man muss deutlich machen, wo die Grenze der politischen Auseinandersetzung überschritten wird.»
Der Mann war gegen 18.40 Uhr bei einem Empfang für neue SPD-Mitglieder im Mannheimer Rosengarten auf Schröder losgegangen. Laut Regierungssprecher Thomas Steg gab Schröder zu dem Zeitpunkt Autogramme in einem Konferenzraum des Kongresszentrums. Ein 21-jähriger Zeuge schilderte, der Mann habe Schröder «volle Kanne eine gescheuert». Der Kanzler habe aber keine sichtbaren Verletzungen erlitten, hieß es. Laut Steg reagierte der Kanzler gelassen auf den Schlag, zumal die Sache «schnell bereinigt» gewesen sei. Anschließend hielt der Kanzler eine Rede zur Europapolitik vor rund 1.500 Zuhörern, ohne sich den Vorfall anmerken zu lassen oder auf ihn einzugehen.
Regierungssprecher Anda sagte dem «Mannheimer Morgen» (Freitagausgabe), Schröder habe die Ohrfeige körperlich gut überstanden. «Natürlich denkt er darüber nach, was wäre gewesen, wenn...» räumte Anda jedoch ein und fügte hinzu: «Aber zu einem Spitzenpolitiker gehört, eine solche Frage nicht zu nahe an sich herankommen zu lassen.»
Gleichzeitig appellierte Anda an alle, bei ihrer Kritik an Schröder fair zu bleiben: «Man muss sich überlegen, was verbale Aggressionen bewirken können.» Wie dem Kanzler selbst gehe auch seiner Frau Doris Schröder-Köpf den Umständen entsprechend gut. «Sie ist erschrocken, aber nicht wirklich überrascht», sagte er.
Der Täter verweigerte nach Polizeiangaben bei seiner Vernehmung die Aussage. Noch am Dienstagabend wurde der 52-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt, weil keine Haftgründe wie fehlender fester Wohnsitz oder Flucht- und Verdunkelungsgefahr bestanden.
Die Vorsitzende des für ihn zuständigen SPD-Ortsvereins im südbadischen Ehrenkirchen, Anja Laubner, verurteilte auf AP-Anfrage den Zwischenfall von Mannheim. Der Vorfall entspreche nicht den Spielregeln der Gesellschaft, sagte sie.
http://de.news.yahoo.com/040520/12/41h34.html
------------------------------------------------
Ermittlungsverfahren nach Ohrfeige für Schröder
Berlin (dpa) - Nach der Ohrfeige für Bundeskanzler Gerhard Schröder läuft gegen den Täter ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung. Der Vorfall vom Dienstag in Mannheim zieht auch eine Untersuchung nach sich: Das BKA überprüft das Verhalten seiner Personenschützer. Ein 52-jähriger, arbeitsloser Lehrer hatte den Kanzler auf einer SPD-Veranstaltung attackiert. Er kandidiert aber noch auf der SPD-Liste für die Kreistagswahl am 13. Juni und kann dort auch nicht mehr gestrichen werden.
http://de.news.yahoo.com/040520/3/41hb7.html
Schröder-Ohrfeiger ist SPD-Kandidat für Kreistag
Mannheim/Freiburg (AP) Ein 52-Jähriger, der Bundeskanzler Gerhard Schröder bei einer Wahlkampfveranstaltung in Mannheim geohrfeigt hat, kandidiert bei den Kommunalwahlen im Juni für die SPD. Der arbeitslose Lehrer stehe auf der Liste des Wahlkreises Ehrenkirchen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, berichtete die «Badische Zeitung» (Freitagausgabe). Der Mann wurde zwar umgehend aus der Partei ausgeschlossen. Man könne ihn aber nicht mehr von der Liste streichen, zitierte die Zeitung den SPD-Kreisvorsitzenden Uwe Pridöhl.
Die Tat während der Veranstaltung am Dienstagabend soll schnell geahndet werden. Die Staatsanwaltschaft Mannheim beantragte ein beschleunigtes Verfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung. Er muss sich möglicherweise schon in wenigen Tagen vor Gericht verantworten. Am Mittwoch wurde er nach Angaben eines Parteisprechers mit sofortiger Wirkung aus der SPD ausgeschlossen.
Der Mann, dessen Motiv auch zwei Tage nach dem Angriff nicht bekannt war, war erst im Februar 2004 in die Partei eingetreten. Offenbar deshalb gelangte er ohne Probleme in die Veranstaltung mit dem Kanzler. Das Bundeskanzleramt erstattete Strafanzeige. Regierungssprecher Bela Anda sagte in Berlin: «Man muss deutlich machen, wo die Grenze der politischen Auseinandersetzung überschritten wird.»
Der Mann war gegen 18.40 Uhr bei einem Empfang für neue SPD-Mitglieder im Mannheimer Rosengarten auf Schröder losgegangen. Laut Regierungssprecher Thomas Steg gab Schröder zu dem Zeitpunkt Autogramme in einem Konferenzraum des Kongresszentrums. Ein 21-jähriger Zeuge schilderte, der Mann habe Schröder «volle Kanne eine gescheuert». Der Kanzler habe aber keine sichtbaren Verletzungen erlitten, hieß es. Laut Steg reagierte der Kanzler gelassen auf den Schlag, zumal die Sache «schnell bereinigt» gewesen sei. Anschließend hielt der Kanzler eine Rede zur Europapolitik vor rund 1.500 Zuhörern, ohne sich den Vorfall anmerken zu lassen oder auf ihn einzugehen.
Regierungssprecher Anda sagte dem «Mannheimer Morgen» (Freitagausgabe), Schröder habe die Ohrfeige körperlich gut überstanden. «Natürlich denkt er darüber nach, was wäre gewesen, wenn...» räumte Anda jedoch ein und fügte hinzu: «Aber zu einem Spitzenpolitiker gehört, eine solche Frage nicht zu nahe an sich herankommen zu lassen.»
Gleichzeitig appellierte Anda an alle, bei ihrer Kritik an Schröder fair zu bleiben: «Man muss sich überlegen, was verbale Aggressionen bewirken können.» Wie dem Kanzler selbst gehe auch seiner Frau Doris Schröder-Köpf den Umständen entsprechend gut. «Sie ist erschrocken, aber nicht wirklich überrascht», sagte er.
Der Täter verweigerte nach Polizeiangaben bei seiner Vernehmung die Aussage. Noch am Dienstagabend wurde der 52-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt, weil keine Haftgründe wie fehlender fester Wohnsitz oder Flucht- und Verdunkelungsgefahr bestanden.
Die Vorsitzende des für ihn zuständigen SPD-Ortsvereins im südbadischen Ehrenkirchen, Anja Laubner, verurteilte auf AP-Anfrage den Zwischenfall von Mannheim. Der Vorfall entspreche nicht den Spielregeln der Gesellschaft, sagte sie.
http://de.news.yahoo.com/040520/12/41h34.html
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Ermittlungsverfahren nach Ohrfeige für Schröder
Berlin (dpa) - Nach der Ohrfeige für Bundeskanzler Gerhard Schröder läuft gegen den Täter ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung. Der Vorfall vom Dienstag in Mannheim zieht auch eine Untersuchung nach sich: Das BKA überprüft das Verhalten seiner Personenschützer. Ein 52-jähriger, arbeitsloser Lehrer hatte den Kanzler auf einer SPD-Veranstaltung attackiert. Er kandidiert aber noch auf der SPD-Liste für die Kreistagswahl am 13. Juni und kann dort auch nicht mehr gestrichen werden.
http://de.news.yahoo.com/040520/3/41hb7.html
Dalle
doch, das ist mein voller Ernst
doch, das ist mein voller Ernst
«Natürlich denkt er darüber nach, was wäre gewesen, wenn...»
Der sollte lieber mal über das "Warum" nachdenken.
Der sollte lieber mal über das "Warum" nachdenken.
Libertus
glaubst Du etwa, dass Kohl über seine Eier nachgedacht hat
glaubst Du etwa, dass Kohl über seine Eier nachgedacht hat
@Stella
Schade, na dann leb weiter mit deinem Schrott
Schade, na dann leb weiter mit deinem Schrott
was anderes bleibt mir wohl nicht übrig
WAS hat denn jetzt die Birne dmit zu tun?
Habt ihr Sozen einen kollektiven Kohl-Komplex?
Habt ihr Sozen einen kollektiven Kohl-Komplex?
@Libertus,
ist doch wohl klar: Schröder wird geohrfeigt, aber gemeint war natürlich Kohl.
ist doch wohl klar: Schröder wird geohrfeigt, aber gemeint war natürlich Kohl.
PS: Aber gut zu wissen, dass es auch der Doris den Umständen entsprechend gut zu gehen scheint.
nu, hab mich gefragt, ob der auch über das WARUM nachdachte
Opfer sollten grundsätzlich über das WARUM nachdenken,
ob sie nun Kohl, Schäuble, Lafontaine, Schröder heißen
oder uns namentlich nicht bekannt sind, denn das Opfer
hat die Tat ausgelöst! Will damit sagen, das Opfer hat
die Tat herausgefordert ist also indirekt der Täter
und nicht Opfer, genaugenommen ist der Täter, in diesem
Fall der arbeitslose Lehrer, das Opfer
ob sie nun Kohl, Schäuble, Lafontaine, Schröder heißen
oder uns namentlich nicht bekannt sind, denn das Opfer
hat die Tat ausgelöst! Will damit sagen, das Opfer hat
die Tat herausgefordert ist also indirekt der Täter
und nicht Opfer, genaugenommen ist der Täter, in diesem
Fall der arbeitslose Lehrer, das Opfer
Stella, irgendwie erinnerst du mich an die Täter von Lafontaine und Schröder, beide waren .....
Dalle
bist Du etwa nicht der Meinung, dass Schröder die Watschn verdient hat
bist Du etwa nicht der Meinung, dass Schröder die Watschn verdient hat
Doch, natürlich, da isser nicht der einzige
Vielleicht hätte ich sie ja auch verdient
Oder doch eher du
Vielleicht hätte ich sie ja auch verdient
Oder doch eher du
Oh, welch Fauxpas
Oben meinte ich natürlich Lafontaine und Schäuble
Oben meinte ich natürlich Lafontaine und Schäuble
Hier wird doch immer behauptet, dass Lehrer Beamte sind,
wie kann ein Lehrer, noch dazu ein SPD-Mitglied, arbeitslos sein?
wie kann ein Lehrer, noch dazu ein SPD-Mitglied, arbeitslos sein?
@46 Stella
Ach, welch ein jämmerlicher Versuch durch Verdrehung meiner Worte hier eine Moralische Aussage treffen zu wollen. Billig und durchsichtig.
Aber nun denn:
Wenn Schröder ein x-beliebiges Opfer wäre, dann hätte dieser Lehrer ja auch einen Leibwächter ohrfeigen können, oder einen Umstehenden Zuschauer. Dann wäre sein Zulangen wahrlos gewesen und insofern würde zumindest die "Beleidigung" flachfallen, denn Schröder war ja nicht explizit gemeint.
Das Kanzleramt hat sich aber GEGEN diese Auffassung gestellt, indem durch die Anzeige wegen Beleidigung dem Lehrer unterstellt wird Schröder und NUR Schröder gemeint zu haben.
Also muss es auch ein WARUM geben.
Allerdings passen Selbstreflektion und Sozialistsein einfach nicht zusammen, sie schließen sich vielmehr aus!
Ach, welch ein jämmerlicher Versuch durch Verdrehung meiner Worte hier eine Moralische Aussage treffen zu wollen. Billig und durchsichtig.
Aber nun denn:
Wenn Schröder ein x-beliebiges Opfer wäre, dann hätte dieser Lehrer ja auch einen Leibwächter ohrfeigen können, oder einen Umstehenden Zuschauer. Dann wäre sein Zulangen wahrlos gewesen und insofern würde zumindest die "Beleidigung" flachfallen, denn Schröder war ja nicht explizit gemeint.
Das Kanzleramt hat sich aber GEGEN diese Auffassung gestellt, indem durch die Anzeige wegen Beleidigung dem Lehrer unterstellt wird Schröder und NUR Schröder gemeint zu haben.
Also muss es auch ein WARUM geben.
Allerdings passen Selbstreflektion und Sozialistsein einfach nicht zusammen, sie schließen sich vielmehr aus!
Libertus
möönsch, sei doch mal locker
möönsch, sei doch mal locker
@Stella
werd du erstmal locker, bei deiner Verwirrtheit soll irgendjemand durchblicken
werd du erstmal locker, bei deiner Verwirrtheit soll irgendjemand durchblicken
Ich habe niemandes Worte verdreht,
hab meine Gedanken wieder gegeben
hab meine Gedanken wieder gegeben
Kam grad auf SWR3:
Der Typ kann nicht mehr von der Wahlliste gestrichen werden
Ach ja, so ganz nebenbei: diese Aktion hat bei den Südbadenern vollen Anklang gefunden
Der wird sicherlich gewählt werden
Ich würde mich bereit erklären, für diesen (noch) Unbekannten ein Spendenkonto zu errichten. Wer würde etws spenden?
Gruß
Kniebeisser
Der Typ kann nicht mehr von der Wahlliste gestrichen werden
Ach ja, so ganz nebenbei: diese Aktion hat bei den Südbadenern vollen Anklang gefunden
Der wird sicherlich gewählt werden
Ich würde mich bereit erklären, für diesen (noch) Unbekannten ein Spendenkonto zu errichten. Wer würde etws spenden?
Gruß
Kniebeisser
... neben der Bild und dem Stern sind die Schröders dem Spiegel anscheinend auch noch böse.
Kanzler-Gattin empört über Bericht zur Ohrfeige von Mannheim
Berlin (dpa) - Mit Empörung hat Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf auf einen «Spiegel»-Bericht über den arbeitslosen Lehrer reagiert, der ihren Mann in der vergangenen Woche geohrfeigt hatte. Sie verstehe nicht, wie das Nachrichtenmagazin in dieser Form einem offensichtlich gestörten Menschen so viel Raum geben könne, sagte sie der dpa. Das Magazin müsse sich fragen lassen, ob es mit seinem dreiseitigen Bericht nicht Nachahmer geradezu ermuntere.
http://de.news.yahoo.com/040522/3/41man.html
Da ist wohl jetzt eine Gegenanzeige wegen Beleidigung fällig.
Kanzler-Gattin empört über Bericht zur Ohrfeige von Mannheim
Berlin (dpa) - Mit Empörung hat Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf auf einen «Spiegel»-Bericht über den arbeitslosen Lehrer reagiert, der ihren Mann in der vergangenen Woche geohrfeigt hatte. Sie verstehe nicht, wie das Nachrichtenmagazin in dieser Form einem offensichtlich gestörten Menschen so viel Raum geben könne, sagte sie der dpa. Das Magazin müsse sich fragen lassen, ob es mit seinem dreiseitigen Bericht nicht Nachahmer geradezu ermuntere.
http://de.news.yahoo.com/040522/3/41man.html
Da ist wohl jetzt eine Gegenanzeige wegen Beleidigung fällig.
Auch wenn Doris Schröder Köpf recht hat, ich finde es nicht gut das sie so in der Öffentlichkeit über ihren Zwergengatten redet.
Liest du Zitate Lifetrader?
Ich hätte eins für dich.
Mini-Goebbels!
(P. Kittelmann, CDU, zu Schily, Grüne, am 22.11.83)
Du kannst das gerne auch umbasteln.
Kennst du: Sie sind der..................
und kannst du die Punkte durch passende Buchstaben ersetzen?
Das seit darin vorkommt ist dir sicherlich bekannt.
Ich hätte eins für dich.
Mini-Goebbels!
(P. Kittelmann, CDU, zu Schily, Grüne, am 22.11.83)
Du kannst das gerne auch umbasteln.
Kennst du: Sie sind der..................
und kannst du die Punkte durch passende Buchstaben ersetzen?
Das seit darin vorkommt ist dir sicherlich bekannt.
Im Juni haben wir eine bessere Möglichkeit, die Politik wirksam "abzuwatschen". Die Gelegenheit sollten wir nutzen. Und das tut denen dann auch mehr weh als eine Ohrfeige. Ich wähle "Protest"
das hätt ich jetzt von der Doris aber auch nicht geglaubt, dass die so über Ihren Gatten redet
Hat sich in der Zwischenzeit eigentlich schon jemand von der Opposition zu dem Vorfall gemeldet. Oder können die vor lauter Lachen gar nicht mehr vor`s Mikrofon?
@Lifetrader (#58)
Muss der Kanzler nun befürchten, dass auch anderen pazifistisch orientierten Pädagogen und / oder "Sonderlingen" in seinem Kabinett oder näherem Umfeld die Hand ausrutscht?
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Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf geht auf Ohrfeigen-Lehrer los
„Er ist offensichtlich gestört“
Von ROMAN EICHINGER und DIETER SCHLÜTER
Berlin – Weiter Wirbel um den arbeitslosen Lehrer Jens A., der Kanzler Gerhard Schröder (SPD) ohrfeigte!
Jetzt hat sich Kanzler-Gattin Doris Schröder-Köpf in die Debatte um die Ohrfeige für ihren Mann eingeschaltet. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa griff sie Jens A. an: Der Ohrfeigen-Mann sei ein „offensichtlich gestörter Mensch mit abstrusen Ideen“, wird Schröder-Köpf zitiert.
Zugleich übte die Kanzlergattin scharfe Kritik an einem Artikel des Nachrichtenmagazins „Spiegel“ über den Ohrfeigen-Mann. Sie verstehe nicht, wie man Jens A. so viel Raum geben könne.
Das Magazin müsse sich fragen lassen, ob es mit seinem Bericht nicht Nachahmer geradezu ermuntere: „Bei einer Ohrfeige sind es drei Seiten, bei einem Messerstich vielleicht sogar vier Seiten.“ Der Lehrer werde vom „Spiegel“ zum Helden stilisiert. Dies habe mit fairer Berichterstattung nichts zu tun.
Der leitende „Spiegel“-Redakteur Clemens Höges wies die Kritik zurück. „Wir haben ihn nicht zum Helden gemacht.“ Das Magazin hatte Jens A. nach der Ohrfeigen-Attacke exklusiv unter Vertrag genommen.
Im „Spiegel“ hatte der Ohrfeigen-Lehrer erstmals sein Motiv für den Angriff auf den Kanzler genannt. Er habe mit seiner Attacke auf Kanzler Schröder (SPD) gegen gebrochene Wahlversprechen protestieren wollen: „Ich halte Schröder für den miesesten, erfolglosesten und ahnungslosesten Kanzler, den wir je hatten. Ich bin stolz darauf, was ich getan habe.“
Trotzdem zeigt sich die Ex-Freundin des Ohrfeigen-Manns, Carola D. (40, Name geändert) aus Brandenburg, verwundert über die Tat ihres früheren Lebenspartners. Carola D. zu BILD: „Er ist Pazifist, hat meines Wissens vorher noch nie jemanden geohrfeigt.“
Die Frau hatte Jens A. Ende der 80er Jahre kennen gelernt. Sie verteidigt den studierten Lehrer (Deutsch und Mathe) noch heute: „Für mich ist er der Robin Hood vom Schwarzwald.“
Ein ganz normaler Typ?
Nein. A. ist ein Sonderling. Er hat kaum Freunde, lebt völlig zurückgezogen. Beziehungen zu Frauen – auch die zu Carola D. – zerbrachen schnell. Er raucht nicht, trinkt keinen Alkohol, isst selten Fleisch.
A. schlug sich mit Gelegenheits-Jobs durch. Seit 1995 ist er arbeitslos.
Ex-Freundin Carola D.: „Jens steht sich oft selbst im Weg. Er ist ein Einzelgänger.“ Und: A. sei extrem stur. Carola D.: „Weil ich nicht mit dem Rauchen aufgehört habe, hat er mich nach zwei Jahren verlassen.“
Für die Ohrfeige droht A. jetzt eine Geldstrafe oder Haft bis zu zwölf Monaten. Das Gericht hat ihm bereits die Vorladung zum Prozess geschickt.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/05/24/ohrfeigenman…
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Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf geht auf Ohrfeigen-Lehrer los
„Er ist offensichtlich gestört“
Von ROMAN EICHINGER und DIETER SCHLÜTER
Berlin – Weiter Wirbel um den arbeitslosen Lehrer Jens A., der Kanzler Gerhard Schröder (SPD) ohrfeigte!
Jetzt hat sich Kanzler-Gattin Doris Schröder-Köpf in die Debatte um die Ohrfeige für ihren Mann eingeschaltet. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa griff sie Jens A. an: Der Ohrfeigen-Mann sei ein „offensichtlich gestörter Mensch mit abstrusen Ideen“, wird Schröder-Köpf zitiert.
Zugleich übte die Kanzlergattin scharfe Kritik an einem Artikel des Nachrichtenmagazins „Spiegel“ über den Ohrfeigen-Mann. Sie verstehe nicht, wie man Jens A. so viel Raum geben könne.
Das Magazin müsse sich fragen lassen, ob es mit seinem Bericht nicht Nachahmer geradezu ermuntere: „Bei einer Ohrfeige sind es drei Seiten, bei einem Messerstich vielleicht sogar vier Seiten.“ Der Lehrer werde vom „Spiegel“ zum Helden stilisiert. Dies habe mit fairer Berichterstattung nichts zu tun.
Der leitende „Spiegel“-Redakteur Clemens Höges wies die Kritik zurück. „Wir haben ihn nicht zum Helden gemacht.“ Das Magazin hatte Jens A. nach der Ohrfeigen-Attacke exklusiv unter Vertrag genommen.
Im „Spiegel“ hatte der Ohrfeigen-Lehrer erstmals sein Motiv für den Angriff auf den Kanzler genannt. Er habe mit seiner Attacke auf Kanzler Schröder (SPD) gegen gebrochene Wahlversprechen protestieren wollen: „Ich halte Schröder für den miesesten, erfolglosesten und ahnungslosesten Kanzler, den wir je hatten. Ich bin stolz darauf, was ich getan habe.“
Trotzdem zeigt sich die Ex-Freundin des Ohrfeigen-Manns, Carola D. (40, Name geändert) aus Brandenburg, verwundert über die Tat ihres früheren Lebenspartners. Carola D. zu BILD: „Er ist Pazifist, hat meines Wissens vorher noch nie jemanden geohrfeigt.“
Die Frau hatte Jens A. Ende der 80er Jahre kennen gelernt. Sie verteidigt den studierten Lehrer (Deutsch und Mathe) noch heute: „Für mich ist er der Robin Hood vom Schwarzwald.“
Ein ganz normaler Typ?
Nein. A. ist ein Sonderling. Er hat kaum Freunde, lebt völlig zurückgezogen. Beziehungen zu Frauen – auch die zu Carola D. – zerbrachen schnell. Er raucht nicht, trinkt keinen Alkohol, isst selten Fleisch.
A. schlug sich mit Gelegenheits-Jobs durch. Seit 1995 ist er arbeitslos.
Ex-Freundin Carola D.: „Jens steht sich oft selbst im Weg. Er ist ein Einzelgänger.“ Und: A. sei extrem stur. Carola D.: „Weil ich nicht mit dem Rauchen aufgehört habe, hat er mich nach zwei Jahren verlassen.“
Für die Ohrfeige droht A. jetzt eine Geldstrafe oder Haft bis zu zwölf Monaten. Das Gericht hat ihm bereits die Vorladung zum Prozess geschickt.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/05/24/ohrfeigenman…
#42
Du verstehst die Sozis eben nicht.
Wenn ein SPD-Mitglied einem SPD-Kanzler eine scheuert, ist doch natürlich Kohl daran schuld, wie immer.
Du verstehst die Sozis eben nicht.
Wenn ein SPD-Mitglied einem SPD-Kanzler eine scheuert, ist doch natürlich Kohl daran schuld, wie immer.
#65
Ja, der muss total gestört sein: Der ist im Jahre 2004 in die SPD eingetreten !
Ja, der muss total gestört sein: Der ist im Jahre 2004 in die SPD eingetreten !
@Viva2,
nicht Kohl, sondern Stoiber, denn der hätte Schröder verhindern müssen!
nicht Kohl, sondern Stoiber, denn der hätte Schröder verhindern müssen!
Ja der Stoiber ist daran schuld , da er die Kanzlerschaft Schröders nicht verhindert hat.
Nee, nee dann schon eher die Ossis, die in Unkenntnis der Bedeutung einer Bundestagswahl gelbe Gummistiefel gewählt haben.
... schnell vom Tisch und aus den Schalgzeilen!
Kanzler-Ohrfeige wird am Freitag vor Gericht verhandelt
Mannheim (ddp). Die Kanzler-Ohrfeige wird am Freitag vor Gericht verhandelt. Das Mannheimer Amtsgericht entsprach am Montag dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf ein beschleunigtes Verfahren gegen den 52-Jährigen Jens Ammoser, der in der vergangenen Woche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ins Gesicht geschlagen hatte. Das teilte das Büro des Gerichtspräsidenten auf ddp-Anfrage mit.
Der arbeitslose Lehrer muss sich wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Er hatte im Mannheimer Kongresszentrum an einem Empfang für SPD-Neumitglieder teilgenommen und dabei Schröder eine Ohrfeige verpasst. Der Kanzler wurde dabei nicht verletzt.
http://de.news.yahoo.com/040524/336/41ptu.html
Körperverletzung ohne einen verletzten Kanzlerkörper, wie geht das?
Kanzler-Ohrfeige wird am Freitag vor Gericht verhandelt
Mannheim (ddp). Die Kanzler-Ohrfeige wird am Freitag vor Gericht verhandelt. Das Mannheimer Amtsgericht entsprach am Montag dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf ein beschleunigtes Verfahren gegen den 52-Jährigen Jens Ammoser, der in der vergangenen Woche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ins Gesicht geschlagen hatte. Das teilte das Büro des Gerichtspräsidenten auf ddp-Anfrage mit.
Der arbeitslose Lehrer muss sich wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Er hatte im Mannheimer Kongresszentrum an einem Empfang für SPD-Neumitglieder teilgenommen und dabei Schröder eine Ohrfeige verpasst. Der Kanzler wurde dabei nicht verletzt.
http://de.news.yahoo.com/040524/336/41ptu.html
Körperverletzung ohne einen verletzten Kanzlerkörper, wie geht das?
#71
Virtuelle Körperverletzung eines Schaustellers und Kanzlerimitators...
Virtuelle Körperverletzung eines Schaustellers und Kanzlerimitators...
Majestätsbeleidigung?
http://de.news.yahoo.com/040524/336/41pty.html
"aus Verärgerung über die Regierungspolitik Schröders gehandelt..."
Das geht nun wirklich zu weit !
Was wäre, wenn jeder der 70 Millionen Deutschen, die von Schröders Regierungspolitik die Nase voll haben Schröder ohrfeigen würden ?
"aus Verärgerung über die Regierungspolitik Schröders gehandelt..."
Das geht nun wirklich zu weit !
Was wäre, wenn jeder der 70 Millionen Deutschen, die von Schröders Regierungspolitik die Nase voll haben Schröder ohrfeigen würden ?
Kanzler-Ohrfeiger sucht neue politische Heimat vielleicht bei der CDU
Mannheim (AP) Der arbeitslose Lehrer, der Bundeskanzler Gerhard Schröder geohrfeigt hat, kann sich den Eintritt in die CDU vorstellen. Der 52-jährige Jens A., der aus der SPD ausgeschlossen wurde, sagte laut einem «Focus»-Vorabbericht vom Freitag: «Vielleicht bietet mir eine andere Partei wie die CDU politische Heimat.» Der Mann sollte sich am Nachmittag vor dem Amtsgericht Mannheim wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Ihm drohen eine Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Haft.
Trotz seines Parteiausschlusses kandidiert er bei den Kommunalwahlen am 13. Juni auf der SPD-Liste für den Kreistag. Er strebe eine politische Karriere an, sagte der Angeklagte im «Focus». «Verläuft die Kommunalwahl erfolgreich, werde ich mein Amt mit Freude annehmen und versuchen, einiges zu bewegen», wird er in dem Nachrichtenmagazin zitiert.
Vor einer schweren Strafe habe er keine Angst: «Je höher sie ausfällt, desto mehr bestätigt das meine Tat», sagte der 52-jährige. Die Staatsanwaltschaft hatte ein beschleunigtes Verfahren gegen den Mann beantragt. A., der im Februar in die SPD eingetreten war, hatte am 18. Mai auf einem Empfang für Neumitglieder Schröder geohrfeigt.
Bundesaußenminister Joschka Fischer kritisierte unterdessen die Berichterstattung über die Kanzler-Ohrfeige heftig. Der Grünen-Politiker sagte dem «Handelsblatt» (Freitagausgabe): «Ich finde, es muss eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Bundeskanzler als Institution und als Mensch unantastbar ist und kein Medienereignis.»
http://de.news.yahoo.com/040528/12/41xx6.html
Mannheim (AP) Der arbeitslose Lehrer, der Bundeskanzler Gerhard Schröder geohrfeigt hat, kann sich den Eintritt in die CDU vorstellen. Der 52-jährige Jens A., der aus der SPD ausgeschlossen wurde, sagte laut einem «Focus»-Vorabbericht vom Freitag: «Vielleicht bietet mir eine andere Partei wie die CDU politische Heimat.» Der Mann sollte sich am Nachmittag vor dem Amtsgericht Mannheim wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Ihm drohen eine Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Haft.
Trotz seines Parteiausschlusses kandidiert er bei den Kommunalwahlen am 13. Juni auf der SPD-Liste für den Kreistag. Er strebe eine politische Karriere an, sagte der Angeklagte im «Focus». «Verläuft die Kommunalwahl erfolgreich, werde ich mein Amt mit Freude annehmen und versuchen, einiges zu bewegen», wird er in dem Nachrichtenmagazin zitiert.
Vor einer schweren Strafe habe er keine Angst: «Je höher sie ausfällt, desto mehr bestätigt das meine Tat», sagte der 52-jährige. Die Staatsanwaltschaft hatte ein beschleunigtes Verfahren gegen den Mann beantragt. A., der im Februar in die SPD eingetreten war, hatte am 18. Mai auf einem Empfang für Neumitglieder Schröder geohrfeigt.
Bundesaußenminister Joschka Fischer kritisierte unterdessen die Berichterstattung über die Kanzler-Ohrfeige heftig. Der Grünen-Politiker sagte dem «Handelsblatt» (Freitagausgabe): «Ich finde, es muss eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Bundeskanzler als Institution und als Mensch unantastbar ist und kein Medienereignis.»
http://de.news.yahoo.com/040528/12/41xx6.html
Das ist doch mal eine tolle Sache für die SPD-Wähler: Den Ohrfeiger, der auf der Wahlliste unter der SPD vermerkt ist, wählen und dann einen Mann mit Sitz bei der CDU bekommen. Hat sich das icht schon mal jeder SPDler gewünscht? Ist doch eigentlich kein Betrug an der Tradition, oder?!
Peinliche Sache für die SPD
Peinliche Sache für die SPD
Und der Jockel mal wieder: «Ich finde, es muss eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Bundeskanzler als Institution und als Mensch unantastbar ist und kein Medienereignis.»
Wer bei Thomas Gottschalk in guten Zeiten auftritt, muß sich nicht wundern in schlechten Zeiten bei Harald Schmidt aufzutauchen.
Wer bei Thomas Gottschalk in guten Zeiten auftritt, muß sich nicht wundern in schlechten Zeiten bei Harald Schmidt aufzutauchen.
Beschleunigtes Verfahren zu Kanzler-Ohrfeige geplatzt
Das beschleunigte Verfahren gegen den 52-jährigen Mann, der Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geohrfeigt hatte, ist geplatzt. Das Amtsgericht Mannheim hob am Morgen den für den Mittag geplanten Verhandlungsbeginn auf Antrag der Verteidigung des Angeklagten Jens A. auf.
Dessen Anwalt machte demnach in einem am Morgen eingegangenen Schriftsatz geltend, dass er sich in das Verfahren einarbeiten müsse.
Hey, das könnte noch eine richtig penliche Show für den SPD-Gerd sein. Jens Ammoser will ihn scheinbar richtig vorführen
Ammoser, Noch-SPDler und bald eventuell CDUler oder Liberaler, wird mir immer sympathischer.
Das beschleunigte Verfahren gegen den 52-jährigen Mann, der Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geohrfeigt hatte, ist geplatzt. Das Amtsgericht Mannheim hob am Morgen den für den Mittag geplanten Verhandlungsbeginn auf Antrag der Verteidigung des Angeklagten Jens A. auf.
Dessen Anwalt machte demnach in einem am Morgen eingegangenen Schriftsatz geltend, dass er sich in das Verfahren einarbeiten müsse.
Hey, das könnte noch eine richtig penliche Show für den SPD-Gerd sein. Jens Ammoser will ihn scheinbar richtig vorführen
Ammoser, Noch-SPDler und bald eventuell CDUler oder Liberaler, wird mir immer sympathischer.
Bei aller Schadenfreude, die auch ich mir nicht verkneifen kann und will - diesem Mann sollte man keine Bühne für seine Selbstdarstellung geben!
Wenn man so Sprüche hört, wie "Je höher sie (die Strafe) ausfällt, desto mehr bestätigt das meine Tat kann man nur geistige Fehlfunktionen unterstellen.
Solceh Personen haben auch in der CDU nichts zu suchen, da der Schaden, den sie anrichten können weitaus größer ist, als irgend ein Nutzen.
Schickt den mal lieber in die Partei der Hausbesetzer und Steinewerfer
Wenn man so Sprüche hört, wie "Je höher sie (die Strafe) ausfällt, desto mehr bestätigt das meine Tat kann man nur geistige Fehlfunktionen unterstellen.
Solceh Personen haben auch in der CDU nichts zu suchen, da der Schaden, den sie anrichten können weitaus größer ist, als irgend ein Nutzen.
Schickt den mal lieber in die Partei der Hausbesetzer und Steinewerfer
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