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    Möbel Walther (662093) kündigt überraschend Dividende (26 Cents) an! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.05.04 14:35:09 von
    neuester Beitrag 07.10.04 12:17:59 von
    Beiträge: 20
    ID: 863.101
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      schrieb am 24.05.04 14:35:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Na sowas: Da fällt die Aktie beinahe auf Insolvenzniveau, aus dem Unternehmen ist schon beinahe jahrelang nichts mehr zu hören, im Board werden schlimmste Gerüchte gestreut UND ... das Unternehmen selbst publiziert eine Einladung zur Hauptversammlung, aus der hervorgeht, dass für die heute gerade einmal bei 2,85 EUR notierende Aktie eine Dividende von 26 Cents gezahlt werden soll ... .

      Auch wenn ich das nicht verstehe, ein schlechtes Zeichen ist das nicht ... . Auf jeden Fall sollte damit die Insolvenzgefahr gebannt sein und der Kurs sich wieder in "normalere" Regionen begeben können.

      Kurse von 5 EUR sollten vor diesem Hintergrund schnell wieder möglich sein.

      Grüße und viel Glück

      Herbert
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:35:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...............nur den gb 2003 scheints noch nicht zu geben, oder ?


      zur jahresmitte war das ergebnis noch negativ..................dividende gibs nur für die vorzüge (einschl. der nachzahlbaren dividende)

      auf den ersten schnellen blick bleiben doch zweifel.....................


      gruss Gidorah
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:51:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      .....sicher. Nur Bilanzgewinn ist Bilanzgewinn!!! Wie immer der auch zustande gekommen ist.......merkwürdig ist das schon, da der Zwischenbericht noch negativ war. Da man aber eine Dividende zahlen kann, dürfte die Insolvenz-Spekulation wohl vorerst nicht aufgehen.......
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:52:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Man muß sich nur die Vorgänge um Möbel Mutschler anschauen um zu wissen was Sache ist....
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:16:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      könnte es sein, dass die Vorzüge sonst irgendwann ein Stimmrecht bekämen (wie z.B. bei Kögel) ?

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      schrieb am 24.05.04 17:16:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      ......ja, aber erst nach fünf Jahren Dividendenausfall........
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:18:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Könnte es sein, dass das Möbel-Mutschler-Mietvertrags-Problem gelöst worden ist? Folgende Passage in der HV-Einladung (im Zusammenhang mit einer Kapitalerhöhung) deutet darauf hin: "Diesen Betrag benötigte die Gesellschaft, um eine Mietaufhebungsvereinbarung abschließen zu können, die eine kurzfristige Zahlung in Höhe von EUR 17.400.000,00 vorsieht." Immerhin musste Möbel Walther für das Mutschler-Haus 5 Mio. EUR pro Jahr zahlen - und dies bis 2016.

      A propos Möbel Mutschler: Der damit verbundene Mietvertrag galt als Haupthindernis für eine Übernahme der Möbel Walther AG durch neue Investoren. Ein Branchenexperte meint dazu folgendes:

      "Inzwischen ist mir zu Ohren gekommen, dass ein amerikanischer Investor die Einzelheiten einer Übernahme der Möbel Walther AG recherchiert. Da haben wir es: Der Verkauf von Filetstücken ist bereits angeleiert. Zuvor muss natürlich Möbel Mutschler als faules Bratenstück herausgeschnitten sein."

      Dazu passt die Tagesordnung der jetzigen HV. Man sichert die Mietvertragsaufhebung mit der beabsichtigten Kapitalerhöhung ab und achtet darauf, dass kein Stimmrecht für die Vorzugsaktionäre entstehen kann (deshalb die Dividende) und kann die AG auf diese Weise mit "sauberer Weste" feilbieten.

      Auch wenn sich die Sache noch etwas hinziehen könnte: Da sollte man dabei sein!

      Grüße

      Herbert
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:36:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man betrachte einfach die Artikel der lokalen Ulmer- und Neu-Ulmer Zeitungen der letzten Wochen.

      Unter den dort genannten Umständen (bitte selber lesen), halte ich es für überdurchschnittlich risikoreich dort sein Geld anzulegen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:54:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ galaxy903

      Bislang hast Du uns ja ganz schön an der Nase herumgeführt mit Deinen ständigen Panikmeldungen. Deinen Postings zufolge hätte Möbel Walther längst abgewickelt sein müssen. Leider hast Du noch nicht einen Beleg für Deinen düsteren Ankündigungen erbringen können...
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:00:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier übrigens der neueste Artikel aus der Lokalzeitung in Ulm. Er bestätigt meine o. g. Spekulationen, dass man sich mit dem Vermieter geeinigt hat. Ein Branchendienst hat schon im letzten Sommer geschrieben, dass es Möbel Walther nie darum ging, Mutschler wirklich zu schließen, sondern schlicht und einfach darum, beim Vermieter (einem Berliner Immo-Fonds) Kompromissbereitschaft zu wecken.


      Möbel Mutschler soll aufgepäppelt werden
      Standort soll jetzt doch wieder gestärkt werden
      Neu-Ulm/Gründau (rost).

      Das seit zehn Monaten auf Sparflamme betriebene Neu-Ulmer Möbelhaus Mutschler soll jetzt entgegen der früheren Ansicht der Konzernbosse nicht geschlossen, sondern wieder aufgebaut werden. Die Manager der Möbel-Walther AG im hessischen Lieblos gehen offenbar vor einer drohenden Niederlage auf dem gerichtlichen Instanzenweg in die Knie und haben sich mit dem Berliner Perseus-Fonds als Besitzer der Immobilien außergerichtlich geeinigt. Das Möbelhaus soll wieder aufgepäppelt werden und die benachbarten Billig-Häuser "News" und "Discount" fremdvermietet.

      "Es geht wieder vorwärts im Mutschler-Center" heißt es in einer diese Woche vom Walther-Konzern verbreiteten Erklärung. Die seit Monaten andauernden Rechtsstreitigkeiten zwischen der hessischen Aktiengesellschaft und dem Berliner Perseus-Fonds als Besitzer der im Neu-Ulmer Starkfeld gelegenen Immobilien seien "einvernehmlich aufgehoben". Zur Stärkung des Standortes werde sich Möbel Mutschler zukünftig auf seine Kernkompetenz konzentrieren und im Einrichtungshaus "neu präsentieren".

      Die in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Mitnahmemärkte "News" und Discount" werden in den nächsten Wochen und Monaten ausverkauft und "einer Nachnutzung zugeführt". Im Klartext: Mutschler trennt sich von diesen Flächen. Sie sollen vermietet werden. Es gebe bereits Gespräche mit Interessenten, die mit ihrem Sortiment das Angebot erweitern und damit zur Attraktivitätssteigerung des gesamten Standortes beitragen werden. Einzelheiten dazu wollte gestern Bernhard Hönig, der Vorstandsvorsitzende der Möbel-Walther AG nicht nennen.

      Sicherheitsmängel

      Noch vor Monaten hatte Hönig keinen Zweifel daran gelassen, das erklärtes Ziel des Konzerns ist, das defizitäre Möbelhaus zu schließen, das sich für den Konzern in den letzten Jahren zum Millionengrab entwickelt hat. Zunächst hatten die Manager versucht, mit angeblichen Sicherheitsmängel in dem Gebäude aus dem Vertrag herauszukommen. Dies jedoch hatte sich - wie mehrfach berichtet - schnell als Luftnummer herausgestellt und hatte weder beim Memminger Landgericht noch beim Oberlandesgericht Bestand.

      Zähneknirschend mussten die Möbel-Bosse ihre Niederlage eingestehen und haben nun offenbar die Lösung in einem Kompromiss mit dem von der Berliner Bank aufgelegten Aktionfonds "Perseus" gesucht. Unklar ist, ob auch die Banker den Möbelhändlern entgegengekommen sind, und die zuletzt sündhaft teuren Mieten für die riesigen Flächen im Starkfeld gesenkt haben. "Darüber gibt es keine Auskunft", gab sich Hönig gestern gegenüber der GZ kurz angebunden.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:51:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dividende ist m.E. rein politischer Natur, die anstehende KE soll möglichst reibungslos über die Bühne gehen. Die Insolvenz sollte kein Thema mehr sein.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:14:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Heimlich, still und leise schleicht diese Aktie in höhere Kursregionen. Aktuell 3,51 GT. Mal schaun, ob unter 4 noch Material auf den Markt kommt ...

      Übrigens hat der Möbel-Walther-Großaktionär jüngst 25 Mio. EUR für ein Grundstück in Berlin geboten. Dies nur als Info für diejenigen, die immer noch glauben, dass Möbel Walther vor der Insolvenz stände. Zum Vergleich: Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung der Möbel Walther AG zw. 30 und 40 Mio. EUR...
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:08:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mittlerweile ist auch der GB verfügbar. Demnach sind die ersten Monate des Jahres 2004 gut gelaufen. Interessant ist, dass man auf AD HOCs komplett verzichtet - also die Öffentlichkeit an der Geschäftsentwicklung nicht mehr teilhaben lassen möchte. Unternehmen, die sich so verhalten, habe ich generell gern im Depot, denn in der Regel hat der Großaktionär dann über kurz oder lang etwas Großes vor ...
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:17:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      ......na` dann schau dir mal kunert an.................da krieg`ste den geschäftsbericht inzwischen als printexemplar, aber auf der hp schweigen die sich tot


      aber `ne empfehlung soll das auf keinen fall sein:laugh:

      gruss Gidorah
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:27:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kunert habe ich schon vor Jahren von meiner Watchlist gestrichen und ich sehe auch keinen Grund, den Titel wieder aufzunehmen. Der große Unterschied zw. Walther und Kunert ist, dass ich bei den einen ein langfristig tragfähiges Geschäftsmodell sehe und bei den anderen (Kunert, Textilindustrie generell) nicht.

      Wenn der Möbel-Walther-Großaktionär in Berlin 25 Mio. EUR für ein Grundstück für einen neuen Möbelmarkt bietet, dürfte klar sein, dass hier noch mit einigen Überraschungen zu rechnen ist. Die Problemkinder (Mutschler-Mietvertrag, Polen und Ungarn) sind beseitigt worden und jetzt geht es offensichtlich über in eine neue Phase gezielter Expansion.
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 23:39:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Positivere Nachrichten jetzt auch in der Lokalpresse (s. u.). Neben der Dividendenrendite von mehr als 7 % dürften Berichte wie der folgende (vom 16.6., also topaktuell) das Interesse an der Walther-Aktie wieder entfachen:

      Totgesagte leben offenbar länger
      Möbel-Mutschler soll Schritt für Schritt wieder "aufgepeppt" und Kunden "reaktiviert" werden
      Von unserem Redaktionsmitglied Bernd Kramlinger

      Neu-Ulm

      Im Möbelhaus Mutschler geht es langsam aber sicher wieder bergauf: Das jedenfalls glaubt Geschäftsführer Patrick von Kullwitz nach dem Entschluss des Vorstands von Möbel-Walther, trotz vielfacher entgegengesetzter Äußerungen am Standort Neu-Ulm festzuhalten. Schon jetzt hat von Kullwitz eine "Belebung des Geschäfts" registriert, die im Herbst noch deutlicher ausfallen soll. Bis dahin soll das Haus im Starkfeld weiter "aufgepeppt" werden, um Kunden zu "reaktivieren".

      Totgesagte leben offenbar länger: Nachdem zehn Monate lang - seit dem 16. Juli 2003, als Möbel Mutschler von einem Tag auf den nächsten dicht gemacht worden war - der Vorstand der Möbel-Walther AG aus Gründau-Lieblos nicht müde wurde, den Rückzug aus dem Standort Neu-Ulm zu verkünden, erfolgte Mitte Mai die Kehrtwende (NUZ berichtete). Kern der Botschaft: Das Geschäft im Starkfeld, das nur aufgrund einer einstweiligen Verfügung der Gerichte mehr schlecht als recht geöffnet hatte, wird nicht geschlossen. Im Gegenteil: "Es geht wieder vorwärts" - wenngleich ohne die beiden benachbarten Mutschler-Filialen "News" und "Discount".

      Sinneswandel

      Maßgeblich zum Sinneswandel des Walther-Vorstands dürfte die deutsche Gerichtsbarkeit beigetragen haben: Nach der plötzlichen Schließung von Mutschler erwirkte der Berliner "Perseus"-Fonds als Besitzer des Neu-Ulmer Mutschler-Centers, in dem das Möbelhaus Mieter ist, eine einstweilige Verfügung beim Landgericht Memmingen, das Haus wieder zu öffnen. Nachdem auch das Augsburger Oberlandesgericht nichts gegen den Memminger Richterspruch einzuwenden gehabt hatte, sah man wohl bei Walther die juristischen Felle davonschwimmen, die es der AG erlaubt hätten, mit Hilfe eines Gerichtsurteils relativ kostengünstig aus dem Mietvertrag zu kommen. Zwar strengten Walther-Anwälte vor dem Landgericht Memmingen ein weiteres Verfahren an - das aber nicht zu Stande kam, nachdem sich Mieter und Vermieter auf einen gemeinsamen Nenner einigen konnten. Insider vermuten, dass Walther sich mit der Zahlung von 17,4 Millionen Euro an "Perseus" aus den Mietverträgen für "News" und "Discount" herausgekauft hat. Indiz dafür ist ein Passus in der Einladung zur Walther-Hauptversammlung am 2. Juli, bei der es um ein 10-Millionen-Euro-Darlehen vom 21. April dieses Jahres von Walther-Aktionär Kurt Krieger an die AG geht. Wörtlich heißt es: "Diesen Betrag benötigte die Gesellschaft, um eine Mietaufhebungsvereinbarung abschließen zu können, die eine kurzfristige Zahlung in Höhe von 17000000 Euro vorsieht." Allerdings: Walther-Vorstand Klaus Lasseck sagte gestern auf Nachfrage, dass diese Summe nichts mit der Mietvetragsaufhebung bei "News" und "Discount" zu tun habe.

      Zuversicht vor Ort

      Vor Ort, bei Mutschler in Neu-Ulm, sind sowohl Geschäftsführer Patrick von Kullwitz als auch Betriebsratsvorsitzender Fritz Zweifel einigermaßen zuversichtlich, dass es mit dem Möbelhaus wieder aufwärts geht - wenngleich die Walther-Entscheidung vom Mai Zweifel nicht in grenzenlose Euphorie verfallen lässt: "Das dokumentiert zumindest, dass die Arbeitsplätze noch ein paar Jahre erhalten bleiben." Trotzdem will er nicht verhehlen, dass im Vergleich zum Vor-Mai die Stimmung unter den Kollegen "nicht schlecht" ist. Zweifel: "Gut, mit steigender Tendenz." Angesichts der Erfahrungen der vergangenen elf Monate kann und will Zweifel nicht vergessen, dass "viel Porzellan zerschlagen worden ist und man über Vieles hinweg sehen muss". Im Kern ist aber auch Zweifel überzeugt, dass Mutschler wieder zu einer festen Größe in Sachen Möbel werden wird: "Das geht nicht von heute auf morgen." Anerkennung zollt er Geschäftsführer von Kullwitz: "Er hat den Ehrgeiz, etwas zu bewegen." Er versichert, dass auf die Mitarbeit der Beschäftigten gezählt werden kann: "Die Leute wollen mitziehen."

      Sommerloch droht

      Patrick von Kullwitz ist mit der Entwicklung der vergangenen Wochen nicht unzufrieden: "Die Pfingstferien waren gut." Zwar drohe jetzt der Möbelbranche das traditionelle "Sommerloch". Das wolle man aber nutzen, um Investitionen und Umstrukturierungen im Haus vorzunehmen, um im Spätsommer und Herbst den Kunden optimale Bedingungen präsentieren zu können. Ein "erster kleiner Schritt in die richtige Richtung" (Kullwitz) wurde schon getan: Die Bad- und die Küchenabteilung wurden zusammen gelegt. Wer künftig in die Räume von "News" und "Discount" einziehen wird, konnte Kullwitz nicht sagen: "Es laufen Gespräche. Bis Ende des Jahres wird sich aber sicher etwas tun." Etwas hat sich bereits getan: Das dortige Lager wurde an eine Fremdfirma übertragen ("Outgesourct"). Momentan sei man dabei, "News" und "Discount" "leer" zu machen - teils durch Rabatt-Verkauf. Ein Teil des "News"-Sortiment wird vom Haupthaus übernommen - ebenso wie die 17 Beschäftigten der Filialen.

      16.06.2004
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:30:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Dividende ist mittlerweile gezahlt worden und der Kurs steht immer noch bei 4 G. Ich war zwar nicht bei der HV, aber ich schließe aus der o. g. Entwicklung, dass kaum noch jemand einen Grund sieht, die Aktie zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:03:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Stämme jetzt schon bei 9,-- EUR G!!!! Vorzüge liegen noch zurück 4 - 4,80....
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 16:54:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Stämme jetzt bei 12,-- EUR G, VZ noch für 5,-- EUR zu haben. Mal eben eine Differenz von 140%.......mal gespannt wo das endet....
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:17:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      ....und nun wird`s ganz heiß: MWA (St) 11,50 zu 20,00!!! Da will jemand höhere Kurse!!!! MWA3 4,44 - 5,05!!!


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