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    Enel (Ente Nazionale Energia Elettrica SpA) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.04 09:42:32 von
    neuester Beitrag 19.11.04 15:20:10 von
    Beiträge: 13
    ID: 863.404
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    ISIN: IT0003128367 · WKN: 928624 · Symbol: ENL
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      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:42:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei meinen Nachforschungen bin ich auf einen – hier in Deutschland – bisher wenig bis gar nicht diskutierten Wert gestoßen: Der Enel (Ente Nazionale Energia Elettrica SpA). Die Aktie ist im Euro-Stoxx 50 notiert und ist seit Jahresanfang schon ca. 20 % gestiegen und damit der bisher erfolgreichste Wert in dem Segment. Und das nicht ohne Grund, da hier eine absolute Neubewertung ansteht.
      Bei einem Börsenwert von knapp 40 Mrd. € will man bis 2007 einen Free Cash-Flow von über 16 Mrd. € erreichen. Auch will man die Kosten bis 2006 um 1 Mrd. € senken. Die momentan als sicher anzusehende Dividende beträgt 36 Cent und entspricht einer Rendite von 5,4 %. Desweiteren bringt man Mitte Juni 50 % einer Tochter ( Terna SpA ) an die Börse und wird den Erlös teilweise an die Aktionäre ausschütten. Die hundertprozentige Tochter von Enel besitzt das italienische Stromnetz. Es wird hier mit einer Sonderzahlung von 68 Cent gerechnet, was zusammen mit der Dividende einer Rendite von ca. 15,7 % entspricht. Nächstes Jahr soll dann die Tochter Wind Infostrada SpA an die Börse gebracht werden. Wind ist einer der führenden italienischen Festnetz-Anbieter, der größte Internet-Service Provider und der drittgrößte Mobilfunkanbieter. Insgesamt hatte Wind Ende 2002 28,5 Mio. Kunden. Auch hier ist mit einer Sonderausschüttung zu rechnen, die wahrscheinlich noch größer als die der Terna SpA sein dürfte.
      Besonders ist aber die Bilanzierung der Enel hervorzuheben. Man versteckt dort, was irgendwie zu verstecken geht. So werden die Terna-Vermögenswerte auf 4,9 Mrd EUR beziffert, während Enel Terna mit 1,7 Mrd EUR in den Büchern stehen hat. Ähnlich sieht es bei Wind Infostrada und dem sehr großen Immobilienbesitz aus.
      Dieses Jahr dürften bei einem aktuellen Kurs von 6,64 € übrigens 58 Cent verdient werden und nächstes Jahr 46 Cent – allerdings ohne den Börsengang der Wind Infostrada. Im ersten Quartal 2004 hat der Nettogewinn - ohne einmalige Effekte - im Jahresvergleich um 26% zulegen können. Und der Verbrauch an Gas nimmt stetig zu. Und da man als „Quasi“ Monopolist das Gasnetz kontrolliert (und auch weiter kontrollieren wird!), hat man hier sehr sichere Einnahmequellen.
      Als Damoklesschwert schwebt noch der klamme, italienische Staat über der erforderlichen Neubewertung. Aber hier wurden auch schon massiv Aktien an diverse Fonds und Investmentgesellschaften abgegeben. Besonders amerikanische Investmentgesellschaften scheinen ganz wild nach Enel zu sein. Was auch bei der Bewertung nicht weiter verwunderlich ist. Bei denen ist jede Firma mit einer Handvoll Kunden und einem Kernkraftwerk irgendwo in der Pampa schon höher bewertet. Denen müssen die europäischen Bewertungsmaßstäbe bei den Versorgern wahrlich wie ein Investment-Paradies vorkommen....



      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:53:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      @wächter

      Schönes Posting. Habe mich kürzlich auch mit dem Titel näher beschäftigt und eingedeckt. Prima Dividendenrendite schon ohne Sonderausschüttungen. Da kann man der Hebung der stillen Reserven in aller Ruhe zusehen . . .
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 13:54:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und noch was zum Thema, dass ich an anderer Stelle im Board gefunden habe aber hier gut passt, da ENEL angesprochen wird:

      Aktien
      Versorger glänzen mit hoher Dividendenrendite

      18. Mai 2004 In den vergangenen Wochen haben Aktie ihren Besitzern in der Regeln nicht viel Freude gemacht. Ob Dow Jones oder Nasdaq, Dax oder TecDax, der französische CAC 40 oder der österreichische ATX: Sie alle haben zumeist Verluste gesehen, die zumindest einen Teil der zuvor aufgebauten Kursgewinne aufgefressen haben.

      Vor diesem Hintergrund fragt sich der eine oder andere Anleger, was und wieviel er mit seiner Aktie dieses Jahr verdient. Und erinnert sich vielleicht an das Motto „Nur Bares ist Wahres - sowie daran, daß Aktien auch als Dividendenpapiere bezeichnet werden. Viele Unternehmen schütten zwar nach wie vor keine Anteile des Jahresgewinns an die Aktionäre aus, sie finden sich besonders unter Technologiefirmen. Doch vor allem Versorger zahlen Dividenden - und zwar solche, die sogar die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen, die bei 4,3 Prozent liegt, mehr oder weniger deutlich schlägt.

      Die Investmentbank Morgan Stanley hat eine Liste von internationalen Versorgern erstellt, die mit besonders hohen Dividendenrenditen glänzen. Sie nimmt für sich in Anspruch, auf Grundlage der voraussichtlichen Dividenden, des Risikoprofils und des Wachstumspotentials der Ausschüttungen die attraktivsten Aktien zu benennen. Dabei ist den Analysten aber der eine oder andere Wert durch das Raster gerutscht, unter anderem deutsche Aktien.

      Vorhersehbarkeit und Nachhaltigkeit wichtig - Enel top

      Die Vorhersehbarkeit von Cash-flows und die Fähigkeit, nachhaltig hohe Beträge bei der Gewinnausschüttung zu liefern, nennt Morgan Stanley als zwei Schüssel-Gesichtspunkte, die Versorgeraktien anziehend machen. Im Durchschnitt bringen es solche Papiere auf eine Dividendenrendite von 3,8 Prozent - das ist mehr als doppelt soviel, als Aktien im MSCI Global Index gemeinhin bringen, wie die Analysten ausführen.

      Als Top-Wert unter den „Hochzins“-Titeln der Versorgeraktien nennen sie Enel. Das italienische, vor allem auf dem heimischen Gasmarkt starke Energieunternehmen will für 2003 eine Dividende von 36 Cent zahlen. Gemessen am aktuellen Kurs läuft dies auf eine Verzinsung von 5,4 Prozent hinaus. Zudem winkt eine Sonderausschüttung aus dem Börsengang der Stromnetztochter Terna kommen. Sechs von Bloomberg befragte Analysten rechnen mit einer Dividende auf durchschnittlich 68,5 Cent je Aktie, was eine Rendite von 10,4 Prozent bedeutet. Beide Zahlungen ergeben in der Summe eine Dividendenrendite von 15,8 Prozent.

      Dividendenrendite steigt, wenn der Kurs sinkt

      Als weitere Unternehmen hinter Enel nennt Morgan Stanley den brasilianischen Energiekonzern Cemig, der nach Schätzungen der Bank auf eine Dividendenrendite von etwa 9,5 Prozent kommen wird, aber an der Börse stark abwärts blickt; den britischen Wasserversorger AWG, der im Wert von 8,4 Prozent ausschütten werde; den nationalen Mitbewerber United Utilities (UU) mit rund 8,2 Prozent (und einem stabil aufwärts weisenden Trend sowie einer vernünftigen Bewertung) und das nordamerikanische Pendant Teco Energy (6,0 Prozent), das gleichwohl anders als UU einen scharfen Kursverfall gesehen hat, wodurch die Dividendenrendite automatisch gestiegen ist.

      Ähnliches gilt für Hongkong & China Gas, eine Aktie, die wie zuvor genannten in Deutschland gehandelt wird. Diesem Titel trauen die Morgan Stanley-Analysten indes außer Cemig die größten Steigerungsraten bei der Dividende zu.

      RWE will Ausschüttung stetig steigern - Interessante Nebenwerte

      Zu beachten ist dabei: Europäische Versorgeraktien weisen in der Regel eine höhere Dividendenrendite auf als der von Morgan Stanley ermittelte internationale Durchschnitt. Sie liegt laut Bloomberg-Daten bei etwa 4,6 Prozent. Die italienische Eni beispielsweise wird das dritte Jahr in Folge eine unveränderte Dividende von 75 Cent je Aktie zahlen. Damit beläuft sich die Dividendenrendite bei Italiens größtem Öl- und Gaskonzern auf 4,6 Prozent. Eon wird auf eine Dividendenrendite von gut vier Prozent kommen und Suez auf etwa 4,3 Prozent. RWE wird dieses Jahr auf eine Dividendenrendite von gut 3,5 Prozent kommen und will die Ausschüttung in den nächsten drei Jahren um jeweils 15 Prozent steigern. Wer diesen Titel zum aktuellen Kurs erwirbt, kann 2006 mit einer Rendite von gut fünf Prozent rechnen.

      Zudem lohnt sich der Blick auf deutsche Nebenwerte. Interseroh etwa rentiert gemessen an der Ausschüttung mit etwa sieben Prozent. Die mit nur sehr geringen Kursschwankungen gekennzeichnete Deutsche Euroshop hält die Dividende konstant bei 1,92 Euro, was einer Rendite von gut 5,5 Prozeht entspricht. Mit einer außergewöhnlich hohen Dividende glänzt dieses Jahr auch MPC.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 12:36:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der italienische Energieversorger Enel S.p.A. arbeitet Zeitungsangaben zufolge mit Hochdruck an einem Börsengang seiner Telekommunikationssparte Wind. Wie die italienische Tageszeitung "Il Sole-24 Ore" in ihrer Dienstagausgabe berichtet, ist die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley derzeit mit der Vorbereitung und der Ausarbeitung der Details für die geplante Emission beschäftigt. Diese sollen Zeitungsangaben zufolge noch in diesem Sommer abgeschlossen werden.

      Des Weiteren arbeiten Presseangaben zufolge Mediobanca, CSFB und Merrill Lynch bei den Vorbereitungen des geplanten IPO´s mit.

      Die Aktie von Enel notiert in Mailand aktuell mit einem Plus von 0,45 Prozent bei 6,73 Euro.





      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 06:26:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und wieder zurück:


      ROM (Dow Jones-VWD)--Die Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel), Rom, hat einen Medienbericht zurückgewiesen, wonach sie Morgan Stanley zur Vorbereitung des Börsengang der Telekomtochter Wind SpA engagiert hat. Ein Enel-Sprecher sagte am Diensatg, es gebe keine Pläne für einen schnelleren Börsengang, der weiterhin erst im 1. Halbjahr 2005 stattfinden soll. Zuvor hatte die "Il Sole 24 Ore" berichtet, es werde an einem IPO vor Ende des Sommers gearbeitet. "Keine Bank hat bislang ein Mandat", sagte der Enel-Sprecher. Eine Entscheidung über die Platzierung von Wind werde erst getroffen, wenn der Verkauf der Terna SpA abgeschlossen sei. Dow Jones Newswires/8.6.2004/jhe/chr



      Euer Wächter

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      schrieb am 14.06.04 08:41:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Am oberen Ende platziert! Da kann unsere Postbank noch was von lernen...:rolleyes:



      MAILAND (Dow Jones-VWD)--Die Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel), Rom, hat am Samstag einen vorläufigen Ausgabepreis beim Börsengang der Sparte Terna SpA von 1,85 EUR je Aktie genannt. Die Bookbuildingspanne liegt bei 1,62 bis 1,85 EUR. Der endgültige Bezugspreis für die Titel der Stromnetzsparte werde am 20. Juni genannt. Die Zeichnungsfrist läuft Ende der Woche aus, als erster Handelstag ist der 23. Juni vorgesehen. Durch den Verkauf der Hälfte ihrer Anteile würde Enel beim maximalen Ausgabepreis 1,85 Mrd EUR erlösen. Dow Jones Newswires/14.6.2004/tw/rio



      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 13:28:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mario Kristl, Analyst von Helaba Trust, bewertet die Enel-Aktie (ISIN IT0003128367/ WKN 928624) mit "neutral".

      Für das erste Quartal 2004 hätten die Italiener solide Geschäftszahlen vorgelegt. Enel habe dank des erhöhten Strom- (+6,5% gegenüber dem Vorjahr) und Gasabsatzes (+19,7% gegenüber dem Vorjahr) den Umsatz trotz gesunkener Preise auf dem Niveau des Vorjahres halten können (8,0 Mrd. Euro, -0,5% gegenüber dem Vorjahr).

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich um 11,2% gegenüber dem Vorjahr auf über 2,6 Mrd. Euro erhöht. Über eine Erhöhung der betrieblichen Effizienz sowie Einsparungen auf der Personalseite hätten die Belastungen im Zusammenhang mit dem im Februar 2004 eingeführten neuen Tarifsystem sowie der verringerten Stromerzeugung mittels kostengünstiger Wasserkraft mehr als ausgeglichen werden können.

      Die attraktive Dividendenrendite (2004e: ca. 8%) dürfte den Wert nach unten absichern, zumal auch im kommenden Jahr aufgrund der geplanten Abgabe von Wind mit einer Sonderdividende zu rechnen sei.

      Die Analysten von Helaba Trust raten daher nach "untergewichten" zu einer neutralen Gewichtung des Enel-Titels.



      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 10:48:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Am Donnerstag wird übrigens die Dividende überwiesen. Bin schon gespannt, wie lange das aus Italien dauert...


      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 10:03:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier schlagen sich sogar die Kleinanleger um die Aktie!



      ROM (Dow Jones-VWD)--Die Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel), Tom, hat die Tranche für Kleinanleger beim Börsengang des Kraftwerkbetreibers auf 51% von anfangs 30% der globalen Offerte erhöht. Entsprechend werde die Tranche für institutionelle Investoren auf 49% von geplanten 70% verringert, heißt es in einer Anzeige, die das Unternehmen am Mittwoch in italienischen Zeitungen veröffentlichen wird. Begründet wird die Verschiebung mit der hohen Nachfrage italienischer Anleger. Enel wird mit dem größten italienischen Börsengang des laufenden Jahres rund 1,7 Mrd EUR erlösen. Dow Jones Newswires/22.6.2004/rio/chr



      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 12:26:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Weniger als die Analysten geschätzt haben, aber mit der normalen Dividende immerhin ca. 10 % Rendite. Bei dem Wind-Börsengang nächstes jahr dürften es aber ein paar Cent mehr sein...



      Der italienische Energieversorger Enel S.p.A. gab am Mittwoch bekannt, dass im Rahmen des Börsengangs der Stromnetz-Tochter Terna S.p.A. eine Sonderdividende in Höhe von 0,30 bis 0,36 Euro je Aktie an seine Aktionäre ausgeschüttet werden soll.

      Die Aktie von Terna wird am Mittwoch zum ersten Mal an der Börse gehandelt. Der Ausgabekurs lag bei 1,70 Euro je Aktie.

      Die Aktie von Enel notiert in Mailand aktuell mit einem Plus von 1,11 Prozent bei 6,58 Euro.



      Euer Wächter
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 17:29:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die hohe Dividendenrendite ergibt sich doch nur durch die Sonderdividende. Außerden zahlt man 27% Steuer.
      Trotzdem habe ich den Wert ;);)

      Wie siehst du die weiteren Aussichten???????????
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 17:44:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Habe noch das gefunden: Wie bewertet ihr diese Aussage????????????

      Datum: 05.08.2004 Enel 6,51 +0,03 +0,46%
      Stimmungsindikator: 2,60

      Katja Blanke, Analystin der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz sieht die Aktie von Enel ( / ) weiterhin als Underperformer.

      Die italienische Regierung werde in der ersten Novemberhälfte rund 20% des staatseigenen Versorgers Enel verkaufen. Die Verkaufssumme belaufe sich auf rund 7,8 Mrd. Euro, mit denen der Staat die hohen Schulden tilgen möchte. Man werde die Aktien sowohl Institutionellen als auch Privatkunden andienen. Direkt verfüge Italien derzeit noch über eine Beteiligung von rund 51% an dem Versorger, indirekt halte er über die ebenfalls staatseigene Cassa Depositi & Prestiti zusätzliche 10%. Den direkten Teil werde man mit dem Verkauf auf 30% reduzieren. Diese wolle man allerdings halten.

      Um im November dennoch für Anleger attraktiv zu bleiben, habe Enel die für das vierte Quartal angekündigte Sonderdividende aus dem Terna IPO bis zum 25.11. (0,33 Euro) verschoben.

      Da die Zeit für einen solchen Verkauf, der in diesem Jahr bisher der größte sein würde, eher ungünstig sei, gingen die Analysten davon aus, dass die Aktien zu einem Discount verkauft werden dürften. Dies sollte den Kurs von Enel sowohl in den nächsten Tagen als auch im November unter Druck bringen.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der LRP ihre "Underperformer"-Empfehlung für Enel, sehen allerdings langfristig den Ausstieg des Staates sehr positiv. Das Kursziel 12/2004 liege bei 6 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 15:20:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wer die Sonderdividende kassieren will muss noch heute kaufen. Nächste Woche werden dann 33ct ausgeschüttet.

      Wer weiß mehr über die 27% Steuer?


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