(Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 544)
eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
neuester Beitrag 17.05.24 18:32:18 von
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ISIN: DE0005419105 · WKN: 541910 · Symbol: COK
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18.01.2005
CANCOM kaufen
Independent Research
hier klicken zur Chartansicht Die Analysten von Independent Research empfehlen die CANCOM-Aktie (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) zu kaufen.
Ende letzten Jahres habe das Unternehmen gemeldet, mit Wirkung zum 01.01.2005 sämtliche Anteile an dem Systemhaus ECS ComputerPartner GmbH zu übernehmen. Letzten Freitag habe CANCOM publiziert, eine Barkapitalerhöhung über 500.000 Aktien aus dem genehmigten Kapital unter Bezugsrechtsausschluss durchgeführt zu haben. Gemäß Unternehmensangaben werde mit dem zu erwartenden Liquiditätszufluss die Eigenkapitalbasis weiter gestärkt. Die Analysten würden die Kapitalmaßnahme allerdings auch vor dem Hintergrund der ECS-Übernahme sehen.
Die Analysten gingen von einem starken 4. Quartal 2004 aus. Auf dieser Basis halte man aktuelle Cash-Bestände von rund 6,5 Mio. Euro für realistisch. Zusammen mit den erwarteten Mittelzuflüssen der Kapitalerhöhung dürfte die Übernahme problemlos zu finanzieren sein. Nach Ansicht der Analysten sei die ECS-Übernahme sinnvoll.
Sie würden ihre EPS-Prognosen für 2005e von 0,17 auf 0,21 Euro anheben. Für 2006e erwarte man nun ein EPS von 0,36 Euro.
Die Analysten von Independent Research empfehlen die CANCOM-Aktie weiterhin zum Kauf und erhöhen ihr Kursziel von 4,00 auf 4,40 Euro.
CANCOM kaufen
Independent Research
hier klicken zur Chartansicht Die Analysten von Independent Research empfehlen die CANCOM-Aktie (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) zu kaufen.
Ende letzten Jahres habe das Unternehmen gemeldet, mit Wirkung zum 01.01.2005 sämtliche Anteile an dem Systemhaus ECS ComputerPartner GmbH zu übernehmen. Letzten Freitag habe CANCOM publiziert, eine Barkapitalerhöhung über 500.000 Aktien aus dem genehmigten Kapital unter Bezugsrechtsausschluss durchgeführt zu haben. Gemäß Unternehmensangaben werde mit dem zu erwartenden Liquiditätszufluss die Eigenkapitalbasis weiter gestärkt. Die Analysten würden die Kapitalmaßnahme allerdings auch vor dem Hintergrund der ECS-Übernahme sehen.
Die Analysten gingen von einem starken 4. Quartal 2004 aus. Auf dieser Basis halte man aktuelle Cash-Bestände von rund 6,5 Mio. Euro für realistisch. Zusammen mit den erwarteten Mittelzuflüssen der Kapitalerhöhung dürfte die Übernahme problemlos zu finanzieren sein. Nach Ansicht der Analysten sei die ECS-Übernahme sinnvoll.
Sie würden ihre EPS-Prognosen für 2005e von 0,17 auf 0,21 Euro anheben. Für 2006e erwarte man nun ein EPS von 0,36 Euro.
Die Analysten von Independent Research empfehlen die CANCOM-Aktie weiterhin zum Kauf und erhöhen ihr Kursziel von 4,00 auf 4,40 Euro.
Kursziel 7E liegt schon im Bereich des Möglichen. Wenn man
die nächsten 2Jahre als Zeit mitbringt ist das eigentlich
auch mein Kursziel. Dann hätten wir ein KUV von ca 0,30
MK von über 60Mill. bei Umsatz von ca.240 Mill. Das KGV
würde ich dann bei ca.10-15 einordnen und EPS 0,50-0,65.
Also warum nicht 7Euro
die nächsten 2Jahre als Zeit mitbringt ist das eigentlich
auch mein Kursziel. Dann hätten wir ein KUV von ca 0,30
MK von über 60Mill. bei Umsatz von ca.240 Mill. Das KGV
würde ich dann bei ca.10-15 einordnen und EPS 0,50-0,65.
Also warum nicht 7Euro
Was soll dieses lächerliche Kursziel von 7 Euro, während seriöse Analysten gerade mal knapp über 3 Euro liegen???
Wenn Du hier ernst genommen werden willst, dann schreib nicht so einen Blödsinn.
Der Umsatz gestern war enorm. Wahrscheinlich verkaufen einige Zocker jetzt wiederf fleißig. So ist das eben.
Ich rate Euch, bleibt dabei. Bald sind wir bei 7 Euro. Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Aggressive Strong buy
Ich rate Euch, bleibt dabei. Bald sind wir bei 7 Euro. Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Aggressive Strong buy
Der Kurs hat etwas nachgegeben, aber jetzt wechseln richtig dicke Pakete Ihre Besitzer.
10:52:31 2,80 489
10:49:29 2,74 800
10:49:29 2,74 900
10:49:29 2,74 419
10:49:29 2,75 1.000
10:49:29 2,76 81
10:49:29 2,76 919
10:49:29 2,77 700
10:49:29 2,80 81
10:49:29 2,80 1.400
Zeit Kurs Umsatz
10:49:29 2,80 7.619
10:49:29 2,81 4.900
10:49:29 2,82 1.000
10:47:17 2,83 26.800
10:45:40 2,85 27.600
10:45:40 2,86 3.881
10:06:56 2,86 2.000
09:57:30 2,86 105
09:46:52 2,88 750
09:33:17 2,89 2.250
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Zweit-Computer für zu Hause
Große Nachfrage nach Billig-PC „Mac mini“ / Experten rechnen mit steigenden Marktanteilen für Apple
Von Corinna Visser
Berlin - Der neue Billig-Computer von Apple stößt bei deutschen Kunden offenbar auf großes Interesse. „Nach dem Eingang der ersten Bestellungen sind wir extrem optimistisch“, sagte Apple-Deutschlandchef Frank Steinhoff im Gespräch mit dem Tagesspiegel. „Die Einkäufer haben sofort auf die Ankündigung der neuen Produkte reagiert.“ Experten erwarten zwar nicht, dass Apple damit einen neuen Preisrutsch auf dem Markt für Heimcomputer auslösen wird. Sie gehen jedoch davon aus, dass das Unternehmen sein Ziel erreichen wird und seine Marktanteile ausbauen kann.
Zum Thema
Computerfrage: Experten antworten
Online Spezial: Computer-Tipps
Apple-Chef Steve Jobs hatte in der vergangenen Woche in San Francisco überraschend positive Geschäftszahlen berichtet. Im Weihnachtsquartal hatte der kalifornische Computerkonzern seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal verfünffacht. Allein vom digitalen Musikspieler „iPod“ verkaufte Apple in den drei Monaten 4,5 Millionen Stück. Daneben kündigte Jobs auch zwei neue Produkte an: Eine abgespeckte Variante des iPod, den „iPod Shuffle“, und den kompakten „Mac mini“. „Der Mac mini ist der preiswerteste Computer, den wir je gebaut haben“, sagte Jobs.
Preiswert ist jedoch relativ. Der Mac mini soll in Europa immerhin 489 Euro kosten – ohne Bildschirm, Tastatur und Maus. Andere Computerhersteller reagieren daher auch gelassen auf den Vorstoß von Apple. „In der PC-Welt bieten wir bereits Produkte für diesen Preis“, sagte eine Sprecherin von Fujitsu-Siemens auf Anfrage. Allerdings stecke in den Geräten wesentlich mehr Leistung. „Die Leute schauen sich um – und sie werden dort einkaufen, wo sie das meiste für ihr Geld bekommen.“ Insofern sei der Mac mini positiv für den gesamten Markt, sagte die Sprecherin von Fujitsu- Siemens: „Er bringt Schwung – auch für uns.“
„Das ist zwar ein großer Schritt für Apple, wird den Markt aber nicht revolutionieren“, sagt Axel Pohls, Chefvolkswirt beim Branchenverband Bitkom. „Der Mac mini wird dennoch seinen Markt finden. Er bringt frischen Wind in die Branche.“
Bewegung spürt Gravis, einer der größten Apple-Händler in Deutschland, schon jetzt. „Es haben zahlreiche Kunden wegen des neuen Mac mini bei uns nach Lieferterminen und Ausstattungsvarianten gefragt“, sagt ein Sprecher von Gravis. „Wir sind begeistert von der großen und positiven Resonanz, die der neue Mac – gerade auch in bislang weniger Macintosh-affinen Kreisen – hervorgerufen hat.“ Gravis habe deshalb sofort in den USA eine größere Anzahl an Mac minis geordert.
Apple setzt darauf, den Erfolg des Musikspielers iPod auch auf seine Computer übertragen zu können. „Der iPod ist ein Produkt für den Massenmarkt, mit dem Apple bei ganz neuen Kundengruppen bekannt geworden ist“, sagt Deutschlandchef Steinhoff. Für den iPod wurde im Fernsehen und auf Plakatwänden in den Innenstädten geworben. So präsent war Apple nie zuvor in den Medien. „Bei der Werbung für den iPod haben wir uns einiges einfallen lassen, beim Mac mini kann man sich da noch einiges mehr vorstellen“, kündigt Steinhoff an – ohne Details verraten zu wollen. Und: „Wir werden mit dem Mac mini ganz neue Vertriebskanäle angehen.“ Apple werde überall dort vertreten sein, „wo die iPod- Kunden wohl hingehen werden: im Applecenter, bei Gravis, im Mediamarkt oder bei Saturn.“ Bei Saturn in Hamburg betreibt Apple seit Dezember einen eigenen Shop-in-Shop, eine Apple-Welt auf 50 Quardatmetern. „Das läuft sehr gut, wir denken daran dieses Konzept auszudehnen.“
Derzeit hat Apple am weltweiten Computermarkt gerade einmal einen Anteil von zwei Prozent. „Wir erwarten, dass 13 Prozent der Leute, die sich einen iPod gekauft haben, nun auch den Kauf eines Apple-Computers in Erwägung ziehen“, sagt Gene Munster, Senior Research-Analyst bei der US-Investmentbank Piper Jaffray. „Das wird zur Folge haben, dass Apple seinen weltweiten Anteil am Computermarkt ausbauen kann – von zwei auf 2,5 Prozent“, sagt Munster. Als einen der Gründe nennt er den „außerordentlichen Erfolg des iPods“, mit dem Apple viel Aufmerksamkeit erzielt habe. „Es war das erste Mal, dass Apple den Massenmarkt angesprochen hat“, der Mac Mini komme daher genau zur rechten Zeit.
Der Zeitpunkt sei auch aus einem anderen Grund genau richtig: „Apple steigt damit in einen Wachtumsbereich auf dem Computersektor ein“, sagt Munster. Die Verbraucher seien momentan dabei, sich für zu Hause einen Zweit-Computer anzuschaffen – für Internet, E-Mail, Fotos und Musik. Gerade für die letzten beiden Anwendungen gilt Apple als besonders kompetent, aber bisher eben auch als teuer. Durch den Mac mini könnte sich das ändern. „Der macht Spaß, ist einfach zu benutzen – und billig“, sagt der Analyst. Doch Apple-Kunden in Deutschland fühlten sich oft etwas stiefmütterlich behandelt. Wenn Apple neue Produkte ankündigte, kamen sie in Deutschland oft verspätet an. Deutschlandchef Steinhoff verspricht: „Ich gehe fest davon aus, dass die Mac minis, die wir geordert haben, pünktlich Ende Januar ankommen werden.“
der Mini bietet viele Möglichkeiten
ob im PKW, Internet Cafes, Terminals für Messen,
in Booten , zur Reklame Bildershows laufen zu lassen..usw.
Da spielt der Preis eine riesen Rolle, neben der
Tatsache, dass er kompakt ist.
Große Nachfrage nach Billig-PC „Mac mini“ / Experten rechnen mit steigenden Marktanteilen für Apple
Von Corinna Visser
Berlin - Der neue Billig-Computer von Apple stößt bei deutschen Kunden offenbar auf großes Interesse. „Nach dem Eingang der ersten Bestellungen sind wir extrem optimistisch“, sagte Apple-Deutschlandchef Frank Steinhoff im Gespräch mit dem Tagesspiegel. „Die Einkäufer haben sofort auf die Ankündigung der neuen Produkte reagiert.“ Experten erwarten zwar nicht, dass Apple damit einen neuen Preisrutsch auf dem Markt für Heimcomputer auslösen wird. Sie gehen jedoch davon aus, dass das Unternehmen sein Ziel erreichen wird und seine Marktanteile ausbauen kann.
Zum Thema
Computerfrage: Experten antworten
Online Spezial: Computer-Tipps
Apple-Chef Steve Jobs hatte in der vergangenen Woche in San Francisco überraschend positive Geschäftszahlen berichtet. Im Weihnachtsquartal hatte der kalifornische Computerkonzern seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal verfünffacht. Allein vom digitalen Musikspieler „iPod“ verkaufte Apple in den drei Monaten 4,5 Millionen Stück. Daneben kündigte Jobs auch zwei neue Produkte an: Eine abgespeckte Variante des iPod, den „iPod Shuffle“, und den kompakten „Mac mini“. „Der Mac mini ist der preiswerteste Computer, den wir je gebaut haben“, sagte Jobs.
Preiswert ist jedoch relativ. Der Mac mini soll in Europa immerhin 489 Euro kosten – ohne Bildschirm, Tastatur und Maus. Andere Computerhersteller reagieren daher auch gelassen auf den Vorstoß von Apple. „In der PC-Welt bieten wir bereits Produkte für diesen Preis“, sagte eine Sprecherin von Fujitsu-Siemens auf Anfrage. Allerdings stecke in den Geräten wesentlich mehr Leistung. „Die Leute schauen sich um – und sie werden dort einkaufen, wo sie das meiste für ihr Geld bekommen.“ Insofern sei der Mac mini positiv für den gesamten Markt, sagte die Sprecherin von Fujitsu- Siemens: „Er bringt Schwung – auch für uns.“
„Das ist zwar ein großer Schritt für Apple, wird den Markt aber nicht revolutionieren“, sagt Axel Pohls, Chefvolkswirt beim Branchenverband Bitkom. „Der Mac mini wird dennoch seinen Markt finden. Er bringt frischen Wind in die Branche.“
Bewegung spürt Gravis, einer der größten Apple-Händler in Deutschland, schon jetzt. „Es haben zahlreiche Kunden wegen des neuen Mac mini bei uns nach Lieferterminen und Ausstattungsvarianten gefragt“, sagt ein Sprecher von Gravis. „Wir sind begeistert von der großen und positiven Resonanz, die der neue Mac – gerade auch in bislang weniger Macintosh-affinen Kreisen – hervorgerufen hat.“ Gravis habe deshalb sofort in den USA eine größere Anzahl an Mac minis geordert.
Apple setzt darauf, den Erfolg des Musikspielers iPod auch auf seine Computer übertragen zu können. „Der iPod ist ein Produkt für den Massenmarkt, mit dem Apple bei ganz neuen Kundengruppen bekannt geworden ist“, sagt Deutschlandchef Steinhoff. Für den iPod wurde im Fernsehen und auf Plakatwänden in den Innenstädten geworben. So präsent war Apple nie zuvor in den Medien. „Bei der Werbung für den iPod haben wir uns einiges einfallen lassen, beim Mac mini kann man sich da noch einiges mehr vorstellen“, kündigt Steinhoff an – ohne Details verraten zu wollen. Und: „Wir werden mit dem Mac mini ganz neue Vertriebskanäle angehen.“ Apple werde überall dort vertreten sein, „wo die iPod- Kunden wohl hingehen werden: im Applecenter, bei Gravis, im Mediamarkt oder bei Saturn.“ Bei Saturn in Hamburg betreibt Apple seit Dezember einen eigenen Shop-in-Shop, eine Apple-Welt auf 50 Quardatmetern. „Das läuft sehr gut, wir denken daran dieses Konzept auszudehnen.“
Derzeit hat Apple am weltweiten Computermarkt gerade einmal einen Anteil von zwei Prozent. „Wir erwarten, dass 13 Prozent der Leute, die sich einen iPod gekauft haben, nun auch den Kauf eines Apple-Computers in Erwägung ziehen“, sagt Gene Munster, Senior Research-Analyst bei der US-Investmentbank Piper Jaffray. „Das wird zur Folge haben, dass Apple seinen weltweiten Anteil am Computermarkt ausbauen kann – von zwei auf 2,5 Prozent“, sagt Munster. Als einen der Gründe nennt er den „außerordentlichen Erfolg des iPods“, mit dem Apple viel Aufmerksamkeit erzielt habe. „Es war das erste Mal, dass Apple den Massenmarkt angesprochen hat“, der Mac Mini komme daher genau zur rechten Zeit.
Der Zeitpunkt sei auch aus einem anderen Grund genau richtig: „Apple steigt damit in einen Wachtumsbereich auf dem Computersektor ein“, sagt Munster. Die Verbraucher seien momentan dabei, sich für zu Hause einen Zweit-Computer anzuschaffen – für Internet, E-Mail, Fotos und Musik. Gerade für die letzten beiden Anwendungen gilt Apple als besonders kompetent, aber bisher eben auch als teuer. Durch den Mac mini könnte sich das ändern. „Der macht Spaß, ist einfach zu benutzen – und billig“, sagt der Analyst. Doch Apple-Kunden in Deutschland fühlten sich oft etwas stiefmütterlich behandelt. Wenn Apple neue Produkte ankündigte, kamen sie in Deutschland oft verspätet an. Deutschlandchef Steinhoff verspricht: „Ich gehe fest davon aus, dass die Mac minis, die wir geordert haben, pünktlich Ende Januar ankommen werden.“
der Mini bietet viele Möglichkeiten
ob im PKW, Internet Cafes, Terminals für Messen,
in Booten , zur Reklame Bildershows laufen zu lassen..usw.
Da spielt der Preis eine riesen Rolle, neben der
Tatsache, dass er kompakt ist.
Bis zum 31.03.2005 ist noch viel Zeit. Da kann noch viel passieren - positives, aber auch negatives! Was ist, wenn Wenger, Cancom wieder aus seinem Millionendepot raus schmeißt? Folgt dann wieder ein Absturz auf 2,50? Wer weiß das schon...
nicht schlecht die performance aber noch sind wir nicht am Ende. Die Zahlen für das IV. Quartal bergen noch einiges an Fanatsie.
Vielleicht geht es ja morgen über die 3 EUR!!
Stocks to Watch:
Cancom: Kursrallye und Kaufsignal
Dicke Kursgewinne bei Cancom, ein „alter Bekannter“ aus unserem Börsenbrief 4investors weekly. Beim IT-Händler sorgen Kaufempfehlungen von Börsendiensten für steigende Kurse. Charttechnisch haben sich damit klare Kaufsignale ergeben, die durchaus einen Anstieg bis auf 3,40 Euro nach sich ziehen können.
( mic )
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( mic )
(Cancom) diese Aktie wird noch explodieren