Was empfiehlt der 4investors denn da? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.06.04 19:59:08 von
neuester Beitrag 04.06.04 12:59:01 von
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Tach zusammen; habe auf www.boersenwelt.de gerade folgendes gefunden:
Sehr gute Zahlen, neue Produkte und eine sich füllende Kriegskasse sorgen für Phantasie bei einem deutschen Unternehmen, dass sich so recht keiner Sparte zuordnen lassen will. Die Experten von "4investors" kennen die Erfolgsfaktoren ...
Weiterlesen kost` 99 Cent und ich müsste mir einen Firstgate-Account besorgen. Weiss jemand mehr?
Besten Dank!
Grüße
HM
Sehr gute Zahlen, neue Produkte und eine sich füllende Kriegskasse sorgen für Phantasie bei einem deutschen Unternehmen, dass sich so recht keiner Sparte zuordnen lassen will. Die Experten von "4investors" kennen die Erfolgsfaktoren ...
Weiterlesen kost` 99 Cent und ich müsste mir einen Firstgate-Account besorgen. Weiss jemand mehr?
Besten Dank!
Grüße
HM
Ich weiss, dass du wohl 99 cent investieren musst
99 Cent wäre diskussionfähig - aber die ganze Action mit dem Firstgate-Account ist mir zu viel...
Dann muss es wohl ohne weitergehen
Grüße
HM
Ich halte das für Abzocke a`la 0190.......
#4
hmm, wenn der aktientipp recht nett vorgestöhnt wird
hmm, wenn der aktientipp recht nett vorgestöhnt wird
@5:
Ich hab den Verdacht, dass diese "Premium-Contents" nach und nach im Internet überhand nehmen werden. Gibts hier auf w:o ja auch. Also doch Firstgate?
Naja, wie auch immer - wünsche jetzt erstmal viel Spaß beim Fußballschaun!
Grüße
HM
Ich hab den Verdacht, dass diese "Premium-Contents" nach und nach im Internet überhand nehmen werden. Gibts hier auf w:o ja auch. Also doch Firstgate?
Naja, wie auch immer - wünsche jetzt erstmal viel Spaß beim Fußballschaun!
Grüße
HM
Der letzte heiße Tipp mit Aufnahme ins Musterdepot hat innerhalb von 2 Wochen 20 % verloren. (Triplan)
Der heisseste Tipp war Farmatic im MusterDeppot.
Da haben sich sogar die Sauen im Stall abgerollt.
Und deren Mist sollte ja letztlich zu den Kursgewinnen mit
Farmatic beitragen.
Ist aber wg. Insolvenz nix draus geworden.
Dafür zu zahlen ist aber nicht mehr lustig.
Charto
Da haben sich sogar die Sauen im Stall abgerollt.
Und deren Mist sollte ja letztlich zu den Kursgewinnen mit
Farmatic beitragen.
Ist aber wg. Insolvenz nix draus geworden.
Dafür zu zahlen ist aber nicht mehr lustig.
Charto
Hier lässt man die Muskeln spielen (02.06.2004)
Sehr gute Zahlen, neue Produkte und eine sich füllende Kriegskasse sorgen für Phantasie
Am Anfang war die Verwirrung: In Pressebeiträgen zu dem Unternehmen wird Analytik Jena (WKN 521350) manchmal als Biotechnologie-Gesellschaft bezeichnet. In anderen Fällen soll es sich um einen Maschinenbauer handeln. Der Unterschied ist gewaltig: Hier die immer noch blühende Phantasie, die von dem riesigen Potenzial der Biotechnologie ausgeht, dort - nun ja - eher altbackene Geschäfte mit moderaten Wachstumsraten. Analytik Jena ist ein Vielfüßler mit Standbeinen in verschiedenen Segmenten: Optik, Microelektronik, Biotechnologie und Labortechnik wären zu nennen - kein Wunder, dass Versuche einer eindeutigen Zuordnung schwer fallen. Tatsächlich zählt der Bereich Biotechnologie zur Kundschaft von Analytik Jena, wobei besser von Health-Care die Rede sein sollte, denn auch wissenschaftliche Einrichtungen oder Pharma-Unternehmen brauchen Labore. Aber Analytik Jenas Angebote richten sich auch an Märkte aus den Bereich Umwelt und Energie. Die Gesellschaft ist darauf spezialisiert, internationale Laborprojekte durchzuführen. Planung, Einrichtung und Gerätetechnik zählen zum Leistungsspektrum.
Ausgezeichnete Zahlen im ersten Halbjahr
Auch ohne die “echte” Biotech-Phantasie lässt sich ordentlich Geld verdienen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres, das am 30.September endet, hat die Gesellschaft den Umsatz um 50 Prozent auf 57,6 Mio. Euro steigern können. Vor Steuern sind noch 1,5 Mio. Euro verblieben, netto hat Analytik Jena 886.000 Euro verdient, was 23 Cent je Aktie entspricht. Wie in der Fakten-Übersicht zu sehen, rechnen Analysten mit einem hohen Wachstum. So wird der Auftragsbestand auf 70 Mio. Euro geschätzt. Allerdings: Das dritte Quartal soll nach übereinstimmender Voraussage signifikant schwächer ausfallen als das zweite und wohl nur ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Die verbleibenden Cent je Aktie, die zum Erreichen der Konsensprognose benötigt werden, muss das Schlussviertel erwirtschaften.
Bewertung
Blenden lassen sollte man sich nicht von dem sehr niedrigen PEG. Das hohe Wachstum, das für das kommende Jahr prognostiziert wird, lässt sich nicht ewig fortschreiben. Die vorliegenden Schätzungen für das 2006 endende Geschäftsjahr sehen einen Gewinn je Aktie von gerade einmal 69 Cent. Das wäre ein drastischer Rückgang der Wachstumsdynamik und würde den Kursspielraum deutlich einengen. Allerdings gibt es noch Faktoren, die für neue Phantasie sorgen könnten. Zum einen wird Analytik Jena mit neuen Produkten auf den Markt drängen, die ein vermindertes Projektgeschäft im kommenden Jahr zumindest auffangen, vielleicht überkompensieren können. Und zum zweiten haben sich die liquiden Mittel erhöht, was Spielraum für Zukäufe bietet, die externes Wachstum ermöglichen könnten. Fazit: Fundamental interessant und charttechnisch zunächst neutral, eignet sich die Aktie als spekulative Depotbeimischung.
Sehr gute Zahlen, neue Produkte und eine sich füllende Kriegskasse sorgen für Phantasie
Am Anfang war die Verwirrung: In Pressebeiträgen zu dem Unternehmen wird Analytik Jena (WKN 521350) manchmal als Biotechnologie-Gesellschaft bezeichnet. In anderen Fällen soll es sich um einen Maschinenbauer handeln. Der Unterschied ist gewaltig: Hier die immer noch blühende Phantasie, die von dem riesigen Potenzial der Biotechnologie ausgeht, dort - nun ja - eher altbackene Geschäfte mit moderaten Wachstumsraten. Analytik Jena ist ein Vielfüßler mit Standbeinen in verschiedenen Segmenten: Optik, Microelektronik, Biotechnologie und Labortechnik wären zu nennen - kein Wunder, dass Versuche einer eindeutigen Zuordnung schwer fallen. Tatsächlich zählt der Bereich Biotechnologie zur Kundschaft von Analytik Jena, wobei besser von Health-Care die Rede sein sollte, denn auch wissenschaftliche Einrichtungen oder Pharma-Unternehmen brauchen Labore. Aber Analytik Jenas Angebote richten sich auch an Märkte aus den Bereich Umwelt und Energie. Die Gesellschaft ist darauf spezialisiert, internationale Laborprojekte durchzuführen. Planung, Einrichtung und Gerätetechnik zählen zum Leistungsspektrum.
Ausgezeichnete Zahlen im ersten Halbjahr
Auch ohne die “echte” Biotech-Phantasie lässt sich ordentlich Geld verdienen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres, das am 30.September endet, hat die Gesellschaft den Umsatz um 50 Prozent auf 57,6 Mio. Euro steigern können. Vor Steuern sind noch 1,5 Mio. Euro verblieben, netto hat Analytik Jena 886.000 Euro verdient, was 23 Cent je Aktie entspricht. Wie in der Fakten-Übersicht zu sehen, rechnen Analysten mit einem hohen Wachstum. So wird der Auftragsbestand auf 70 Mio. Euro geschätzt. Allerdings: Das dritte Quartal soll nach übereinstimmender Voraussage signifikant schwächer ausfallen als das zweite und wohl nur ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Die verbleibenden Cent je Aktie, die zum Erreichen der Konsensprognose benötigt werden, muss das Schlussviertel erwirtschaften.
Bewertung
Blenden lassen sollte man sich nicht von dem sehr niedrigen PEG. Das hohe Wachstum, das für das kommende Jahr prognostiziert wird, lässt sich nicht ewig fortschreiben. Die vorliegenden Schätzungen für das 2006 endende Geschäftsjahr sehen einen Gewinn je Aktie von gerade einmal 69 Cent. Das wäre ein drastischer Rückgang der Wachstumsdynamik und würde den Kursspielraum deutlich einengen. Allerdings gibt es noch Faktoren, die für neue Phantasie sorgen könnten. Zum einen wird Analytik Jena mit neuen Produkten auf den Markt drängen, die ein vermindertes Projektgeschäft im kommenden Jahr zumindest auffangen, vielleicht überkompensieren können. Und zum zweiten haben sich die liquiden Mittel erhöht, was Spielraum für Zukäufe bietet, die externes Wachstum ermöglichen könnten. Fazit: Fundamental interessant und charttechnisch zunächst neutral, eignet sich die Aktie als spekulative Depotbeimischung.
wenigstens hat Deutschland gewonnen... aber wie halt.
Wir haben - wenn überhaupt - meiner Meinung nach höchstens EINEN Stürmer. Gibts ein System was dazu passt? 5-4-1?
Grüße
HM
Wir haben - wenn überhaupt - meiner Meinung nach höchstens EINEN Stürmer. Gibts ein System was dazu passt? 5-4-1?
Grüße
HM
das beste system für die em ist wohl 9-0-1: hinten dicht machen und vorne auf den lieben gott hoffen ...
spaß beiseite: an den kostenpflichtigen premium-contents führt offensichtlich kein weg mehr vorbei. firstgate ist da wohl noch das geringste übel. über den preis lässt sich wie immer streiten. da gebe ich charto recht: entscheidend ist der inhalt ...
Ich bekomme Angst, wenn ich dran denke, dass Rudi von und zu Nistel und uns Bayern-Roy im Duett auf, sagen wir, die Herren Wörns und Nowottny zulaufen...
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt
Grüße
HM
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt
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HM
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