Masterflex Kursziel Tausend !? (Seite 133)
eröffnet am 03.06.04 11:30:35 von
neuester Beitrag 14.05.24 16:53:48 von
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Einen Forderungsverzicht gibt es entweder nur,
wenn sich der Kreditgeber im Gegenzug dafür preiswert am
Unternehmen beteiligen kann, oder aber gegen Besserungsabreden.
D.h. sobald das Unternehmen wieder Gewinne erzielt, erhält der
Kreditgeber vorrangig vor den Aktionären eine Nachzahlung.
Keine Bank verzichtet ohne eine Kompensation auf eine Forderung.
wenn sich der Kreditgeber im Gegenzug dafür preiswert am
Unternehmen beteiligen kann, oder aber gegen Besserungsabreden.
D.h. sobald das Unternehmen wieder Gewinne erzielt, erhält der
Kreditgeber vorrangig vor den Aktionären eine Nachzahlung.
Keine Bank verzichtet ohne eine Kompensation auf eine Forderung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.745.418 von Merrill am 28.06.10 13:15:44Das mit dem Forderungsverzicht verstehe ich allerdings auch nicht
Warum tun die Banken das? Bestimmt nicht aus Nächstenliebe!!
Oder haben die Banken plötzlich ein schlechtes Gewissen bzw. in der Vergangenheit unrechtmässige Vereinbarungen zum Nachteil von Masterfex gemacht, die jetzt ans Licht gekommen sind .
Oder geht es Masterflex so schlecht, dass eine Insolvenz ansonsten unvermeidlich geworden wäre und die Banken dann alles verloren hätten?
Falls es Besserungsabreden oder eine andere Art von Kompensation geben würde, müsste dies nicht in der Meldung erwähnt werden?
Warum tun die Banken das? Bestimmt nicht aus Nächstenliebe!!
Oder haben die Banken plötzlich ein schlechtes Gewissen bzw. in der Vergangenheit unrechtmässige Vereinbarungen zum Nachteil von Masterfex gemacht, die jetzt ans Licht gekommen sind .
Oder geht es Masterflex so schlecht, dass eine Insolvenz ansonsten unvermeidlich geworden wäre und die Banken dann alles verloren hätten?
Falls es Besserungsabreden oder eine andere Art von Kompensation geben würde, müsste dies nicht in der Meldung erwähnt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.745.418 von Merrill am 28.06.10 13:15:44Ist auf jeden Fall besser als Insolvenz. Außerdem ist die in Aussicht gestellte Veräußerung der Oberflächenveredelungssparte für mich durchaus ein Kaufanreiz.
Vielleicht gibt es ja auch noch einen Pusch von einem Börsenblättchen und man deckt sich vorab ein.
Vielleicht gibt es ja auch noch einen Pusch von einem Börsenblättchen und man deckt sich vorab ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.631.206 von Huta am 04.06.10 10:13:13Ich kann den Kursanstieg und Kurshöhe nicht nachvollziehen.
Die Banken ("Ankerinvestoren") werden doch im Rahmen der
kommenden Kapitalerhöhung massenweise billige Masterflex-Aktien erwerben.
Zudem lassen sich gibt es für die Forderungsverzichte sicherlich Besserungsabreden,
die dazu führen, das Aktionäre lange von den Gewinnen nichts sehen werden.
"Bezüglich der Eigenkapitalmaßnahmen haben bereits mehrere Ankerinvestoren
ihre Bereitschaft erklärt, sich bei Umsetzung des Finanzierungskonzeptes langfristig an
der Masterflex AG zu beteiligen und entsprechende Absichtserklärungen zur
Sicherstellung
der erfolgreichen Durchführung einer Kapitalmaßnahme unterzeichnet.
Die Banken ("Ankerinvestoren") werden doch im Rahmen der
kommenden Kapitalerhöhung massenweise billige Masterflex-Aktien erwerben.
Zudem lassen sich gibt es für die Forderungsverzichte sicherlich Besserungsabreden,
die dazu führen, das Aktionäre lange von den Gewinnen nichts sehen werden.
"Bezüglich der Eigenkapitalmaßnahmen haben bereits mehrere Ankerinvestoren
ihre Bereitschaft erklärt, sich bei Umsetzung des Finanzierungskonzeptes langfristig an
der Masterflex AG zu beteiligen und entsprechende Absichtserklärungen zur
Sicherstellung
der erfolgreichen Durchführung einer Kapitalmaßnahme unterzeichnet.
DJ DGAP-Adhoc: Masterflex AG: Vermögens- und Finanzlage
12:00
Masterflex AG / Kapitalrestrukturierung/Sonstiges
..
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Masterflex AG: Vermögens- und Finanzlage
Gelsenkirchen, 28. Juni 2010. Die Masterflex AG hat mit ihren
Finanzierungspartnern ein Konzept zur langfristigen Neustrukturierung der
Konzernfinanzierung vereinbart. Die Umsetzung steht unter dem üblichen
Gremien- und Konsortialvorbehalt und beinhaltet die Prolongation der
aktuellen Finanzierungsvereinbarungen zur Umsetzung dieses Konzeptes bis
zum 30.12.2010. Die wesentlichen Bausteine sind:
- Deutliche Reduzierung des aktuellen Finanziererkreises um 7 Banken auf
zukünftig 6 Banken
- Ablösung der 7 ausstiegsbereiten Banken mit einem aktuellen
Forderungsvolumen in Höhe von rund 25 Mio. Euro bis Ende 2010 unter
Einbindung eines ergebniswirksamen Forderungsverzichtes in Höhe von
rund 10 Mio. Euro.
- Bereitstellung einer strukturierten, langfristigen
Konzernfremdfinanzierung (5 Jahre) durch die verbleibenden Banken
(Kernbanken), bei Sicherstellung folgender wesentlicher Bedingungen:
1. Gewährung einer Landesbürgschaft für einen Teil der neu
zu
strukturierenden Kredite (das Antragsverfahren läuft)
2. Erfolgreiche Zuführung von frischer Liquidität und
Stärkung des
Eigenkapitals durch Eigenkapitalmaßnahmen
Auch im Bereich der operativen Restrukturierung wird mit Ausweis des
Segments Advanced Material Design (Oberflächentechnik) als aufgegebener
Geschäftsbereich zum 30. Juni 2010 ein wesentlicher Meilenstein
umgesetzt,
da der Vorstand mit einer Veräußerung dieses Geschäftsbereichs
noch in
diesem Jahr rechnet. Damit ist ein Entkonsolidierungsaufwand von
voraussichtlich ca. 5 Mio. Euro verbunden, der, wie bereits im
Geschäftsbericht angekündigt, Auswirkungen auf das Konzernergebnis
und das
Konzerneigenkapital der Masterflex AG haben wird. Die Veräußerung der
verlustreichen Oberflächentechnik ist ein weiterer wesentlicher Eckpfeiler
,
um die Geschäftstätigkeit der Masterflex AG auf das erfolgreiche
Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme zu konzentrieren.
Die geplante, umfassende finanzielle Restrukturierung baut auf mehreren,
einander bedingenden Bausteinen auf. Vor dem Hintergrund der hohen
Komplexität wechselseitiger Bedingungen und der Vielzahl der beteiligten
Banken weist der Vorstand darauf hin, dass die Verhandlungen noch nicht
abgeschlossen sind und damit die Entwicklung des Unternehmens weiterhin mit
Unsicherheiten behaftet ist.
Bezüglich der Eigenkapitalmaßnahmen haben bereits mehrere
Ankerinvestoren
ihre Bereitschaft erklärt, sich bei Umsetzung des Finanzierungskonzeptes
langfristig an der Masterflex AG zu beteiligen und entsprechende
Absichtserklärungen zur Sicherstellung der erfolgreichen Durchführung
einer
Kapitalmaßnahme unterzeichnet.
Über die Ausgestaltung der geplanten Eigenkapitalmaßnahme wird das
Unternehmen im Zuge der Einladung zur Hauptversammlung am 17. August 2010
berichten.
Bei erfolgreicher Umsetzung des weitreichenden Finanzierungskonzeptes ist
die vom Vorstand avisierte Neuordnung der Konzernfinanzierung langfristig
sichergestellt und trägt zu einer weiteren, erheblichen Entschuldung des
Konzerns bei.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations,
Willy-Brandt-Allee 300,
D-45891 Gelsenkirchen, stephanie.kniep@masterflex.de, Tel. +49 209 97077 44
Zum Unternehmen: Die Masterflex AG ist Spezialist für die weltweite
Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller Verbindungs- und
Schlauchsysteme aus innovativen High-Tech-Kunststoffen. Seit der Gründung
im Jahre 1987 hat das Unternehmen eine sehr hohe Material- und
Verarbeitungskompetenz aufgebaut. Das Unternehmen produziert und vertreibt
an verschiedenen Standorten in Europa und Amerika High-Tech-Schlauchsysteme
und ist außerdem derzeit noch in den Bereichen Mobility und Advanced
Material Design tätig.
.. Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
Telefon: +49 (0)2099 70 77-44
Fax: +49 (0)2099 70 77-20
E-Mail: stephanie.kniep@masterflex.de
Internet: www.masterflex.de
ISIN: DE0005492938
WKN: 549 293
Indizes: Prime all share
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
June 28, 2010 06:00 ET (10:00 GMT)
062810 10:00 -- GMT
© DJV
12:00
Masterflex AG / Kapitalrestrukturierung/Sonstiges
..
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gelsenkirchen, 28. Juni 2010. Die Masterflex AG hat mit ihren
Finanzierungspartnern ein Konzept zur langfristigen Neustrukturierung der
Konzernfinanzierung vereinbart. Die Umsetzung steht unter dem üblichen
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aktuellen Finanzierungsvereinbarungen zur Umsetzung dieses Konzeptes bis
zum 30.12.2010. Die wesentlichen Bausteine sind:
- Deutliche Reduzierung des aktuellen Finanziererkreises um 7 Banken auf
zukünftig 6 Banken
- Ablösung der 7 ausstiegsbereiten Banken mit einem aktuellen
Forderungsvolumen in Höhe von rund 25 Mio. Euro bis Ende 2010 unter
Einbindung eines ergebniswirksamen Forderungsverzichtes in Höhe von
rund 10 Mio. Euro.
- Bereitstellung einer strukturierten, langfristigen
Konzernfremdfinanzierung (5 Jahre) durch die verbleibenden Banken
(Kernbanken), bei Sicherstellung folgender wesentlicher Bedingungen:
1. Gewährung einer Landesbürgschaft für einen Teil der neu
zu
strukturierenden Kredite (das Antragsverfahren läuft)
2. Erfolgreiche Zuführung von frischer Liquidität und
Stärkung des
Eigenkapitals durch Eigenkapitalmaßnahmen
Auch im Bereich der operativen Restrukturierung wird mit Ausweis des
Segments Advanced Material Design (Oberflächentechnik) als aufgegebener
Geschäftsbereich zum 30. Juni 2010 ein wesentlicher Meilenstein
umgesetzt,
da der Vorstand mit einer Veräußerung dieses Geschäftsbereichs
noch in
diesem Jahr rechnet. Damit ist ein Entkonsolidierungsaufwand von
voraussichtlich ca. 5 Mio. Euro verbunden, der, wie bereits im
Geschäftsbericht angekündigt, Auswirkungen auf das Konzernergebnis
und das
Konzerneigenkapital der Masterflex AG haben wird. Die Veräußerung der
verlustreichen Oberflächentechnik ist ein weiterer wesentlicher Eckpfeiler
,
um die Geschäftstätigkeit der Masterflex AG auf das erfolgreiche
Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme zu konzentrieren.
Die geplante, umfassende finanzielle Restrukturierung baut auf mehreren,
einander bedingenden Bausteinen auf. Vor dem Hintergrund der hohen
Komplexität wechselseitiger Bedingungen und der Vielzahl der beteiligten
Banken weist der Vorstand darauf hin, dass die Verhandlungen noch nicht
abgeschlossen sind und damit die Entwicklung des Unternehmens weiterhin mit
Unsicherheiten behaftet ist.
Bezüglich der Eigenkapitalmaßnahmen haben bereits mehrere
Ankerinvestoren
ihre Bereitschaft erklärt, sich bei Umsetzung des Finanzierungskonzeptes
langfristig an der Masterflex AG zu beteiligen und entsprechende
Absichtserklärungen zur Sicherstellung der erfolgreichen Durchführung
einer
Kapitalmaßnahme unterzeichnet.
Über die Ausgestaltung der geplanten Eigenkapitalmaßnahme wird das
Unternehmen im Zuge der Einladung zur Hauptversammlung am 17. August 2010
berichten.
Bei erfolgreicher Umsetzung des weitreichenden Finanzierungskonzeptes ist
die vom Vorstand avisierte Neuordnung der Konzernfinanzierung langfristig
sichergestellt und trägt zu einer weiteren, erheblichen Entschuldung des
Konzerns bei.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations,
Willy-Brandt-Allee 300,
D-45891 Gelsenkirchen, stephanie.kniep@masterflex.de, Tel. +49 209 97077 44
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Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller Verbindungs- und
Schlauchsysteme aus innovativen High-Tech-Kunststoffen. Seit der Gründung
im Jahre 1987 hat das Unternehmen eine sehr hohe Material- und
Verarbeitungskompetenz aufgebaut. Das Unternehmen produziert und vertreibt
an verschiedenen Standorten in Europa und Amerika High-Tech-Schlauchsysteme
und ist außerdem derzeit noch in den Bereichen Mobility und Advanced
Material Design tätig.
.. Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP.
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June 28, 2010 06:00 ET (10:00 GMT)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.587.894 von wespennest am 26.05.10 19:44:28Guten Morgen !
Wie schon öfter gesagt, Masterflex ist derzeit ein Zock. Schafft der Vorstand es, die Finanzierung weiter verlängern zu lassen oder sogar auf dauerhaft festes Fundament zu stellen, werden bei Masterflex wieder die Geschäfte im Vordergrund stehen.
Solange bis diese Meldung aber nicht kommt, wird man eben spekulieren müssen, ob es bei Masterflex anders als z.B. bei Böwe zu einer Einigung mit den Banken kommt.
Meiner Meinung nach (habe ich hier auch schon geschrieben) hätte es für die Banken bessere Zeitpunkte gegeben, um Masterflex über die Klinge springen zu lassen. Das Kerngeschäft mit den Schläuchen läuft ja eigentlich nicht schlecht, einen Teil der "unsinnigen Erwerbe" aus der Vergangenheit ist man losgeworden, für den anderen Teil sucht man noch Käufer oder strategische Partner.
Der Vorstand macht meiner Meinung nach einen ganz guten Job.
Was mich aber sehr ärgert (und das hat jetzt nichts mit Neiddiskussion zu tun) und was ich auch den Banken gegenüber für strategisch unklug halte ist die Tatsache, dass man aus dem Geschäftsbericht entnehmen kann, dass der Aufsichtsrat dem Vorstand neben dem Grundgehalt, das sooo schmal nun auch nicht ist, noch eine Tantieme für erfolgreiche Arbeit gewährt hat (Begründung: Der Vorstand hat durch die Erarbeitung eines Finanzierungskonzepts deutlich mehr geleistet als üblich). Selst wenn man das so stehenlassen würde (was für mich nicht nachvollziehbar ist, denn das Erarebietn von Finanzierungskonzepten ist sicher eine der originären Arbeitsfelder eines Vorstands und sollte vom Grundgehalt abgedeckt sein), ist das Bild nach außen nicht sehr positiv. Masterflex hat eine Eigenkapitalquote von etwa 1,x % und der Vorstand zieht noch Geld aus dem Unternehmen- eher suboptimal- wobei man auch da wieder die Rolle des offensichtlich total überforderten Aufsichtsrats hinterfragen könnte).
Wenn man nicht grade Oberspekulant ist, sollte man meiner Meinung nach Masterflex auch nicht grade als Schwergewicht im Depot halten.
Ich persönlich halte meinen Bestand und warte mal ab, was die Zukunft so bringt- aber ich muss mir auch im Klaren darüber sein, dass es Masterflex so ähnlich ergehn könnte wie Böwe.
Einen schönen und sonnigen Tag noch.
Huta
Wie schon öfter gesagt, Masterflex ist derzeit ein Zock. Schafft der Vorstand es, die Finanzierung weiter verlängern zu lassen oder sogar auf dauerhaft festes Fundament zu stellen, werden bei Masterflex wieder die Geschäfte im Vordergrund stehen.
Solange bis diese Meldung aber nicht kommt, wird man eben spekulieren müssen, ob es bei Masterflex anders als z.B. bei Böwe zu einer Einigung mit den Banken kommt.
Meiner Meinung nach (habe ich hier auch schon geschrieben) hätte es für die Banken bessere Zeitpunkte gegeben, um Masterflex über die Klinge springen zu lassen. Das Kerngeschäft mit den Schläuchen läuft ja eigentlich nicht schlecht, einen Teil der "unsinnigen Erwerbe" aus der Vergangenheit ist man losgeworden, für den anderen Teil sucht man noch Käufer oder strategische Partner.
Der Vorstand macht meiner Meinung nach einen ganz guten Job.
Was mich aber sehr ärgert (und das hat jetzt nichts mit Neiddiskussion zu tun) und was ich auch den Banken gegenüber für strategisch unklug halte ist die Tatsache, dass man aus dem Geschäftsbericht entnehmen kann, dass der Aufsichtsrat dem Vorstand neben dem Grundgehalt, das sooo schmal nun auch nicht ist, noch eine Tantieme für erfolgreiche Arbeit gewährt hat (Begründung: Der Vorstand hat durch die Erarbeitung eines Finanzierungskonzepts deutlich mehr geleistet als üblich). Selst wenn man das so stehenlassen würde (was für mich nicht nachvollziehbar ist, denn das Erarebietn von Finanzierungskonzepten ist sicher eine der originären Arbeitsfelder eines Vorstands und sollte vom Grundgehalt abgedeckt sein), ist das Bild nach außen nicht sehr positiv. Masterflex hat eine Eigenkapitalquote von etwa 1,x % und der Vorstand zieht noch Geld aus dem Unternehmen- eher suboptimal- wobei man auch da wieder die Rolle des offensichtlich total überforderten Aufsichtsrats hinterfragen könnte).
Wenn man nicht grade Oberspekulant ist, sollte man meiner Meinung nach Masterflex auch nicht grade als Schwergewicht im Depot halten.
Ich persönlich halte meinen Bestand und warte mal ab, was die Zukunft so bringt- aber ich muss mir auch im Klaren darüber sein, dass es Masterflex so ähnlich ergehn könnte wie Böwe.
Einen schönen und sonnigen Tag noch.
Huta
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.508.081 von Merrill am 12.05.10 15:24:16das was mit böwe, rohwedder und schmack biogas passiert ist stimmt mich bedenklich. Vielleicht ist masterflex der nächste....
Wenn ein maßlos überschuldetes Unternehmen meldet,
"Die Rückkehr in die Gewinnzone ist gelungen",
dann wundert man sich sehr.
Nach Zahlung der Zinsen blieb ein Quartalsverlust von rd. 0,4 Mio.
Die Eigenkapitalquote ist auf unglaubliche 1,3 Prozent gefallen.
Ich kann nur jedem Aktionär empfehlen, seine Aktien ganz oder überwiegend zu verkaufen,
denn an einer grossen Kapitalerhöhung zu niedrigeren Preisen geht kein Weg vorbei.
"Die Rückkehr in die Gewinnzone ist gelungen",
dann wundert man sich sehr.
Nach Zahlung der Zinsen blieb ein Quartalsverlust von rd. 0,4 Mio.
Die Eigenkapitalquote ist auf unglaubliche 1,3 Prozent gefallen.
Ich kann nur jedem Aktionär empfehlen, seine Aktien ganz oder überwiegend zu verkaufen,
denn an einer grossen Kapitalerhöhung zu niedrigeren Preisen geht kein Weg vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.117 von wespennest am 30.04.10 19:07:34News - 12.05.10 08:30
DGAP-News: Masterflex AG (deutsch)
Masterflex AG: Positiver Start ins Geschäftsjahr 2010
Masterflex AG / Quartalsergebnis/Sonstiges
12.05.2010 08:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
Masterflex AG: Positiver Start ins Geschäftsjahr 2010
- Rückkehr in die Gewinnzone
- starke Entwicklung im Kerngeschäft
- negative Entwicklung in der Oberflächentechnik gestoppt
- Trotz erheblicher Finanzierungskosten weiterhin stabiler Cash Flow
- Langfristiges Finanzierungskonzept in Arbeit
Fortgeführte Geschäftsbereiche
(nach IFRS in TEUR) 31.03.2010 31.03.2009 +/-
Konzernumsatz 14.775 14.792 -0,1%
Konzern-EBITDA 1.523 1.022 49,0%
Konzern-EBIT 361 -182
Konzern-EBT -500 -1.005 50,2%
Konzernergebnis -390 -749 47,9%
Ergebnis/Aktie (EUR) -0,09 -0,18 50,0%
Konzern-EBIT-Marge 0,1% 0,0%
Anzahl Mitarbeiter 531 736 -27,9%
31.03.2010 31.12.2009 +/-
Eigenkapital 922 995 -7,3%
Bilanzsumme 70.905 69.298 2,3%
Eigenkapitalquote 1,3% 1,4%
Gelsenkirchen, 12. Mai 2010. Die Masterflex AG ist nach zwei schwierigen
Geschäftsjahren insgesamt vielversprechend ins Jahr 2010 gestartet. Die
Rückkehr in die Gewinnzone ist gelungen: Das operative Konzernergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 0,2
Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR. Auch das EBIT inklusive außerordentlichem
Aufwand verbesserte sich auf 0,4 Mio. EUR, nachdem es im Vorjahr noch
negativ bei -0,2 Mio. EUR gelegen hatte.
Die erheblichen Maßnahmenprogramme der beiden Vorjahre zahlen sich aus.
Insbesondere das Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme entwickelte
sich deutlich positiv. Die Schlauchumsätze konnten deutlich um 13,1 Prozent
gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Nach Ende des Berichtszeitraumes
hat sich diese Entwicklung im April fortgesetzt, so dass das Unternehmen
optimistisch ist, dass die positive Entwicklung im Kerngeschäft anhält,
zumal die Marketing- und Vertriebsaktivitäten weiter erfolgreich verstärkt
wurden. Das Kerngeschäftsfeld belegt seine nachhaltige Profitabilität mit
einem positiven operativen Cash Flow von 0,7 Mio. EUR.
Das Segment Mobility startete verhalten, da die Nachfrage nach
Elektrofahrrädern aufgrund des strengen Winters noch nicht angezogen hat.
Insgesamt verharrte der Konzernumsatz daher im ersten Quartal 2010 auf
Vorjahresniveau und lag bei 14,8 Mio. EUR. Bei dem von der Wirtschaftskrise
deutlich betroffenen Segment Oberflächentechnik konnte der seit 2008
anhaltend negative Trend zwischenzeitlich gestoppt werden. Dies wird sich
im Jahresverlauf auch zunehmend in den Ergebnissen widerspiegeln.
Die unbefriedigende Eigenkapitalquote von 1,3 Prozent und die derzeitige
Prolongation der Kredite bis zum Sommer führen dazu, dass die finanzielle
Restrukturierung weiterhin oberste Priorität hat.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2010 ist mit der Unsicherheit behaftet,
wie nachhaltig die allgemeine wirtschaftliche Erholung sein wird. Derzeit
erwartet der Vorstand der Masterflex AG für 2010 einen Anstieg des
Konzernumsatzes von 5 bis 10 Prozent. Das Konzern-EBIT 2010 wird noch
einmal mit weiteren Sonderbelastungen - vor allem mit Rechts- und
Beratungskosten durch mögliche weitere Verkäufe sowie Kapitalmaßnahmen -
belastet sein. Aus Vorsichtsgründen wurden zudem noch einmal Verluste bei
den Nichtkerngeschäftsaktivitäten eingeplant. Dennoch erwartet der Vorstand
der Masterflex AG sowohl ein erheblich verbessertes operatives EBIT wie
auch ein deutlich positives Konzern-EBIT (inkl. außerordentlichen
Aufwendungen).
Der Quartalsbericht 1/2010 steht zum Download auf der Homepage
www.masterflex.de im Bereich Investor Relations bereit.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations,
Willy-Brandt-Allee 300, D-45891 Gelsenkirchen,
stephanie.kniep@masterflex.de, Tel. +492099707744, Fax +492099707720
Die Masterflex AG ist im Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme Spezialist
für die weltweite Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller Verbindungs-
und Schlauchsysteme aus innovativen High-Tech-Kunststoffen. Seit der
Gründung im Jahre 1987 hat das Unternehmen eine hohe Material- und
Verarbeitungskompetenz aufgebaut. Masterflex beherrscht die gesamte
Prozesskette: Vom Einsatz der Werkstoffe über die Entwicklung eigener
Fertigungsverfahren auf selbsterstellten Anlagen bis zur Produktion und dem
Vertrieb der Produkte. Das Unternehmen produziert und vertreibt an sieben
Standorten in Europa und den USA High-Tech-Schlauchsysteme für die
unterschiedlichsten industriellen und medizinischen Anwendungen. Die
Masterflex AG ist außerdem in den Bereichen Mobility und Oberflächentechnik
(Advanced Material Design) tätig.
12.05.2010 08:30 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
Telefon: +49 (0)2099 70 77-44
Fax: +49 (0)2099 70 77-20
E-Mail: stephanie.kniep@masterflex.de
Internet: www.masterflex.de
ISIN: DE0005492938
WKN: 549 293
Indizes: Prime all share
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Masterflex AG (deutsch)
Masterflex AG: Positiver Start ins Geschäftsjahr 2010
Masterflex AG / Quartalsergebnis/Sonstiges
12.05.2010 08:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PRESSEMITTEILUNG
Masterflex AG: Positiver Start ins Geschäftsjahr 2010
- Rückkehr in die Gewinnzone
- starke Entwicklung im Kerngeschäft
- negative Entwicklung in der Oberflächentechnik gestoppt
- Trotz erheblicher Finanzierungskosten weiterhin stabiler Cash Flow
- Langfristiges Finanzierungskonzept in Arbeit
Fortgeführte Geschäftsbereiche
(nach IFRS in TEUR) 31.03.2010 31.03.2009 +/-
Konzernumsatz 14.775 14.792 -0,1%
Konzern-EBITDA 1.523 1.022 49,0%
Konzern-EBIT 361 -182
Konzern-EBT -500 -1.005 50,2%
Konzernergebnis -390 -749 47,9%
Ergebnis/Aktie (EUR) -0,09 -0,18 50,0%
Konzern-EBIT-Marge 0,1% 0,0%
Anzahl Mitarbeiter 531 736 -27,9%
31.03.2010 31.12.2009 +/-
Eigenkapital 922 995 -7,3%
Bilanzsumme 70.905 69.298 2,3%
Eigenkapitalquote 1,3% 1,4%
Gelsenkirchen, 12. Mai 2010. Die Masterflex AG ist nach zwei schwierigen
Geschäftsjahren insgesamt vielversprechend ins Jahr 2010 gestartet. Die
Rückkehr in die Gewinnzone ist gelungen: Das operative Konzernergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 0,2
Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR. Auch das EBIT inklusive außerordentlichem
Aufwand verbesserte sich auf 0,4 Mio. EUR, nachdem es im Vorjahr noch
negativ bei -0,2 Mio. EUR gelegen hatte.
Die erheblichen Maßnahmenprogramme der beiden Vorjahre zahlen sich aus.
Insbesondere das Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme entwickelte
sich deutlich positiv. Die Schlauchumsätze konnten deutlich um 13,1 Prozent
gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Nach Ende des Berichtszeitraumes
hat sich diese Entwicklung im April fortgesetzt, so dass das Unternehmen
optimistisch ist, dass die positive Entwicklung im Kerngeschäft anhält,
zumal die Marketing- und Vertriebsaktivitäten weiter erfolgreich verstärkt
wurden. Das Kerngeschäftsfeld belegt seine nachhaltige Profitabilität mit
einem positiven operativen Cash Flow von 0,7 Mio. EUR.
Das Segment Mobility startete verhalten, da die Nachfrage nach
Elektrofahrrädern aufgrund des strengen Winters noch nicht angezogen hat.
Insgesamt verharrte der Konzernumsatz daher im ersten Quartal 2010 auf
Vorjahresniveau und lag bei 14,8 Mio. EUR. Bei dem von der Wirtschaftskrise
deutlich betroffenen Segment Oberflächentechnik konnte der seit 2008
anhaltend negative Trend zwischenzeitlich gestoppt werden. Dies wird sich
im Jahresverlauf auch zunehmend in den Ergebnissen widerspiegeln.
Die unbefriedigende Eigenkapitalquote von 1,3 Prozent und die derzeitige
Prolongation der Kredite bis zum Sommer führen dazu, dass die finanzielle
Restrukturierung weiterhin oberste Priorität hat.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2010 ist mit der Unsicherheit behaftet,
wie nachhaltig die allgemeine wirtschaftliche Erholung sein wird. Derzeit
erwartet der Vorstand der Masterflex AG für 2010 einen Anstieg des
Konzernumsatzes von 5 bis 10 Prozent. Das Konzern-EBIT 2010 wird noch
einmal mit weiteren Sonderbelastungen - vor allem mit Rechts- und
Beratungskosten durch mögliche weitere Verkäufe sowie Kapitalmaßnahmen -
belastet sein. Aus Vorsichtsgründen wurden zudem noch einmal Verluste bei
den Nichtkerngeschäftsaktivitäten eingeplant. Dennoch erwartet der Vorstand
der Masterflex AG sowohl ein erheblich verbessertes operatives EBIT wie
auch ein deutlich positives Konzern-EBIT (inkl. außerordentlichen
Aufwendungen).
Der Quartalsbericht 1/2010 steht zum Download auf der Homepage
www.masterflex.de im Bereich Investor Relations bereit.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations,
Willy-Brandt-Allee 300, D-45891 Gelsenkirchen,
stephanie.kniep@masterflex.de, Tel. +492099707744, Fax +492099707720
Die Masterflex AG ist im Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme Spezialist
für die weltweite Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller Verbindungs-
und Schlauchsysteme aus innovativen High-Tech-Kunststoffen. Seit der
Gründung im Jahre 1987 hat das Unternehmen eine hohe Material- und
Verarbeitungskompetenz aufgebaut. Masterflex beherrscht die gesamte
Prozesskette: Vom Einsatz der Werkstoffe über die Entwicklung eigener
Fertigungsverfahren auf selbsterstellten Anlagen bis zur Produktion und dem
Vertrieb der Produkte. Das Unternehmen produziert und vertreibt an sieben
Standorten in Europa und den USA High-Tech-Schlauchsysteme für die
unterschiedlichsten industriellen und medizinischen Anwendungen. Die
Masterflex AG ist außerdem in den Bereichen Mobility und Oberflächentechnik
(Advanced Material Design) tätig.
12.05.2010 08:30 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
Telefon: +49 (0)2099 70 77-44
Fax: +49 (0)2099 70 77-20
E-Mail: stephanie.kniep@masterflex.de
Internet: www.masterflex.de
ISIN: DE0005492938
WKN: 549 293
Indizes: Prime all share
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Funkwerk ist da schon mehr ein Turnaround-Kandidat, denn die haben noch 50% EK. Von Masterflex habe ich stets die Finger gelassen, aber 1,4% EK-Quote sollte ein Negativrekord sein, ohne dass bisher eine Inso angemeldet wurde.
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