Masterflex Kursziel Tausend !? (Seite 165)
eröffnet am 03.06.04 11:30:35 von
neuester Beitrag 14.05.24 16:53:48 von
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Guten Tag !
Das umsatzstärkste Geschäftsfeld ist derzeit wohl tatsächlich der Bereich Computertaschen. Das gehört aber nach eindeutiger Aussage des neuen Vorstandsvorsitzenden Bastin auf der HV nicht zum Kerngeschäft und soll veräußert werden. Das gilt im Grunde für sämtliche Geschäftsfelder, die nach einer für dieses Jahr angekündigten Überprüfung entweder nicht die Rendite erbringen, die das Hauptgeschäftsfeld "Hightech-Schlauchsysteme" hat oder die nicht zu diesem Geschäftsfeld passen. Meiner persönlichen Meinung nach, wird Masterflex nach diesen Aussagen in der Zukunft eher stark auf Schlauchsysteme und Brennstoffzelle konzentriert sein (wobei die Brennstoffzellenaktivitäten eventuell auch an die Börse gebracht werden könnten). Das Geld was man wohl aus dem Verkauf der anderen Aktivitäten einzunehmen hofft, soll, so sehe ich das, für Zukäufe und geographische Expansion im Hauptgeschäftsfeld sowie zur Verbesserung der Eigenkapitalquote eingesetzt werden.
Grundsätzlich bewertet die Börse "Gemischtwarenläden" wie Masterflex derzeit einer ist, immer mit hohen Abschlägen. Falls Masterflex sich unter dem neuen VV tatsächlich auf das hochmargige Schlauchgeschäft konzentriert, könnte die Bewertung schon anziehen- aber bis das soweit ist, wird es sicher noch ein paar Monate dauern.
Insofern habe ich bei der Aktie einen längeren Anlagehorizont (und auch damit liege ich manchmal daneben ).
Schönen Abend noch
Huta
Das umsatzstärkste Geschäftsfeld ist derzeit wohl tatsächlich der Bereich Computertaschen. Das gehört aber nach eindeutiger Aussage des neuen Vorstandsvorsitzenden Bastin auf der HV nicht zum Kerngeschäft und soll veräußert werden. Das gilt im Grunde für sämtliche Geschäftsfelder, die nach einer für dieses Jahr angekündigten Überprüfung entweder nicht die Rendite erbringen, die das Hauptgeschäftsfeld "Hightech-Schlauchsysteme" hat oder die nicht zu diesem Geschäftsfeld passen. Meiner persönlichen Meinung nach, wird Masterflex nach diesen Aussagen in der Zukunft eher stark auf Schlauchsysteme und Brennstoffzelle konzentriert sein (wobei die Brennstoffzellenaktivitäten eventuell auch an die Börse gebracht werden könnten). Das Geld was man wohl aus dem Verkauf der anderen Aktivitäten einzunehmen hofft, soll, so sehe ich das, für Zukäufe und geographische Expansion im Hauptgeschäftsfeld sowie zur Verbesserung der Eigenkapitalquote eingesetzt werden.
Grundsätzlich bewertet die Börse "Gemischtwarenläden" wie Masterflex derzeit einer ist, immer mit hohen Abschlägen. Falls Masterflex sich unter dem neuen VV tatsächlich auf das hochmargige Schlauchgeschäft konzentriert, könnte die Bewertung schon anziehen- aber bis das soweit ist, wird es sicher noch ein paar Monate dauern.
Insofern habe ich bei der Aktie einen längeren Anlagehorizont (und auch damit liege ich manchmal daneben ).
Schönen Abend noch
Huta
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.405.696 von Icanfly am 30.06.08 17:50:53Nein.
Eher gefühlt zu teuer. Beim umsatzstärksten Geschäftsfeld Mobile Office habe ich eher Bauchschmerzen.
Wieviel Substanz ist denn hier Deiner Meinung nach vorhanden?
Eher gefühlt zu teuer. Beim umsatzstärksten Geschäftsfeld Mobile Office habe ich eher Bauchschmerzen.
Wieviel Substanz ist denn hier Deiner Meinung nach vorhanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.404.300 von Stoni_I am 30.06.08 15:08:27Gibt es da auch eine Begründung zu?
ANALYSE: Weiter schwere Zeit für Aktien - Neu-Einstieg rückt näher - sentix
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien haben es nach Einschätzung der sentix-Experten weiterhin schwer. Allerdings sei der Zeitpunkt für einen Markteinstieg erheblich näher gerückt. Der heutige Montag, letzter Tag des ersten Halbjahres, könnte zum Auslöser für eine technische Erholung werden, schreibt Analyst Manfred Hübner in seiner aktuellen Studie. 'Pulver trocken halten und auf wirklich eindeutige Kaufsignale warten', lautet daher seine Devise. Allerdings würde erst ein Anstieg im europäischen Benchmark-Index EuroSTOXX 50 über 3.600 Punkte stabile, bessere Zeiten an den Aktienmärkten einläuten. Stabilisierungssignale müssten dabei vom Bankensektor ausgehen, der daher nicht aus dem Blick gelassen werden sollte.
Die Bankaktien sieht Hübner unverändert als potenzielle Frühindikatoren. Die schwachen Titel dieser Branche seien kein Synonym für eine Neuauflage der Finanzkrise, sondern spiegelten die immensen Kapitalmaßnahmen und das daraus abgeleitete Überangebot an Bankaktien wider. Es gelte daher, nun darauf zu achten, ob Aktien wie UBS , Lehman Brothers oder Royal Bank of Scotland neue Tiefs ausloten oder die zuletzt erreichten Tiefstände behauptet werden.
NIEDRIGSTE AKTIENQUOTEN SEIT 2003
Insgesamt hat Hübner wegen der jüngsten Kursrückgänge in den vergangenen vier Wochen einen starken Positionsabbau bei Aktien beobachtet. 'Bei beiden Anlegergruppen, institutionellen und privaten, notieren wir die niedrigsten Aktienquoten seit März 2003', als erstmals die Investitionsgrade erhoben wurden, schrieb der Experte. In der abgelaufenen Woche seien die 'Sentimentwerte' am Aktienmarkt sogar förmlich kollabiert, wobei von einer grundsätzlichen Kaufbereitschaft zugleich nichts zu spüren gewesen sei. Damit habe sich inzwischen aber das Positionsrisiko stark vermindert./ck/gl
sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien haben es nach Einschätzung der sentix-Experten weiterhin schwer. Allerdings sei der Zeitpunkt für einen Markteinstieg erheblich näher gerückt. Der heutige Montag, letzter Tag des ersten Halbjahres, könnte zum Auslöser für eine technische Erholung werden, schreibt Analyst Manfred Hübner in seiner aktuellen Studie. 'Pulver trocken halten und auf wirklich eindeutige Kaufsignale warten', lautet daher seine Devise. Allerdings würde erst ein Anstieg im europäischen Benchmark-Index EuroSTOXX 50 über 3.600 Punkte stabile, bessere Zeiten an den Aktienmärkten einläuten. Stabilisierungssignale müssten dabei vom Bankensektor ausgehen, der daher nicht aus dem Blick gelassen werden sollte.
Die Bankaktien sieht Hübner unverändert als potenzielle Frühindikatoren. Die schwachen Titel dieser Branche seien kein Synonym für eine Neuauflage der Finanzkrise, sondern spiegelten die immensen Kapitalmaßnahmen und das daraus abgeleitete Überangebot an Bankaktien wider. Es gelte daher, nun darauf zu achten, ob Aktien wie UBS , Lehman Brothers oder Royal Bank of Scotland neue Tiefs ausloten oder die zuletzt erreichten Tiefstände behauptet werden.
NIEDRIGSTE AKTIENQUOTEN SEIT 2003
Insgesamt hat Hübner wegen der jüngsten Kursrückgänge in den vergangenen vier Wochen einen starken Positionsabbau bei Aktien beobachtet. 'Bei beiden Anlegergruppen, institutionellen und privaten, notieren wir die niedrigsten Aktienquoten seit März 2003', als erstmals die Investitionsgrade erhoben wurden, schrieb der Experte. In der abgelaufenen Woche seien die 'Sentimentwerte' am Aktienmarkt sogar förmlich kollabiert, wobei von einer grundsätzlichen Kaufbereitschaft zugleich nichts zu spüren gewesen sei. Damit habe sich inzwischen aber das Positionsrisiko stark vermindert./ck/gl
sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.404.370 von Lacantun am 30.06.08 15:18:16... hätte ich bei der Kursrutsch auch besser getan
Nichts desto trotz ...
Regelmässige - steigende Dividende (die letzten Jahre 0,80€) - aktuell über 6%.
2007
Konzernumsatz 138,6 Mio € (2006: 115,7) plus 19,8%
Konzerngewinn (EBIT) 15,4 Mio € (2006: 10,1) plus 51,6%
Nettogewinn (nach Steuern/Zinsen): 7,5 Mio € (2006: 4,5) plus 66,8%
Gewinn/Aktie: 1,71 (VJ 1,03)
2008
Weitere Konzentration auf Kerngeschäft / Gewinnmarge / Ertrag
Ausgliedern von (gewinnbringenden!) Töchtern ohne Abgabedruck
Wachstum in Kerngeschäft, Ausblick im Q1 bestätigt
Angepeilt für 2008: Umsatz + 10-15%, EBIT: + 6-12%
dabei niedrigster Kursbereich seit Ende 2001/2002. Untere Begrenzung verläuft (verlief bei dem Chaos) eigentlich bei 15,20 €.
Vertrauen gibt mir auch der letzte Kauf vom Vorstandsvorsitzenden:
25.01.2008 Detlef Herzog V V - 7000 Stk, je 16,64 (116´480€)
Nichts desto trotz ...
Regelmässige - steigende Dividende (die letzten Jahre 0,80€) - aktuell über 6%.
2007
Konzernumsatz 138,6 Mio € (2006: 115,7) plus 19,8%
Konzerngewinn (EBIT) 15,4 Mio € (2006: 10,1) plus 51,6%
Nettogewinn (nach Steuern/Zinsen): 7,5 Mio € (2006: 4,5) plus 66,8%
Gewinn/Aktie: 1,71 (VJ 1,03)
2008
Weitere Konzentration auf Kerngeschäft / Gewinnmarge / Ertrag
Ausgliedern von (gewinnbringenden!) Töchtern ohne Abgabedruck
Wachstum in Kerngeschäft, Ausblick im Q1 bestätigt
Angepeilt für 2008: Umsatz + 10-15%, EBIT: + 6-12%
dabei niedrigster Kursbereich seit Ende 2001/2002. Untere Begrenzung verläuft (verlief bei dem Chaos) eigentlich bei 15,20 €.
Vertrauen gibt mir auch der letzte Kauf vom Vorstandsvorsitzenden:
25.01.2008 Detlef Herzog V V - 7000 Stk, je 16,64 (116´480€)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.404.300 von Stoni_I am 30.06.08 15:08:27Masterflex hat hohe immaterielle Firmenwerte. Ich denke, wenn man das Notebooktaschengeschäft verkauft, wird es hier hohe Abschreibungen geben. Ich würde eher noch warten, bis hier Klarheit herrscht....
Mir noch immer viel zu teuer.
Werde mir gleich noch ein paar Stücke reinlegen!
Abartig ... mein Kauflimit hat gegriffen ... leider am frühen Morgen und der Kurs ist noch weiter abgeschmiert.
Crashstimmung ... es lebe die Substanz.
Crashstimmung ... es lebe die Substanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.088 von Icanfly am 30.06.08 10:30:25Es gibt auch keine!
Wenn man sich die Umsätze anschaut, kann es sich nur um Kleinanlegerpanik/-frust handeln.
Da haben offenbar einige beschlossen, lieber keine Aktien im Moment mehr zu haben.
Die Marktstimmung ist einfach nur beschissen!
Wenn man sich die Umsätze anschaut, kann es sich nur um Kleinanlegerpanik/-frust handeln.
Da haben offenbar einige beschlossen, lieber keine Aktien im Moment mehr zu haben.
Die Marktstimmung ist einfach nur beschissen!
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