Masterflex Kursziel Tausend !? (Seite 294)
eröffnet am 03.06.04 11:30:35 von
neuester Beitrag 02.04.24 16:32:32 von
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morgen..
nen guter ist es ja net :-(((
also was ist nur los mit flexi... ist da was im busch??
nen guter ist es ja net :-(((
also was ist nur los mit flexi... ist da was im busch??
Mein Abstauberlimit für den Nachkauf ist gesetzt. Würde mich freuen wenn es klappt .
@Guru
heute läuft es allgemein nicht so gut...
nach einer indexaufnahme gibt es zudem meistens gewinnmitnahmen.. das ist eigentlich fast immer so... aber bei 24,50 etwa müßte schluss sein
heute läuft es allgemein nicht so gut...
nach einer indexaufnahme gibt es zudem meistens gewinnmitnahmen.. das ist eigentlich fast immer so... aber bei 24,50 etwa müßte schluss sein
hallo...
ohoh was ist denn da nur los???
heute gehts aber rapide runter...
ohoh was ist denn da nur los???
heute gehts aber rapide runter...
nur zu und immer druff......stehe dankend Pate..
morgen na dann solltest du mal etwas aufstocken im depot... hihihi
@roger11
Natürlich gibt es andere... Masterflex habe ich zu 8,5% Depotanteil
Natürlich gibt es andere... Masterflex habe ich zu 8,5% Depotanteil
hallo und hier grade reingekommen...
Masterflex AG - "Wir sind in die Champions League aufgestiegen" - 21.09.2004
Technologie-Unternehmen ist seit gestern im SDAX notiert - operatives Geschäft entwickelt sich äußerst positiv
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Im deutschen Fußball geht es aufwärts. Bayer Leverkusen hat in der vergangenen Woche die „Galaktischen" von Real Madrid in der Vorrunde der Champions League mit 3:0 vom Platz gefegt. Bayern München hat mit einem 1:0 in Tel Aviv immerhin einen Arbeitssieg in der Königsklasse des europäischen Fußballs erzielt. Und seit gestern ist auch noch ein Team aus Gelsenkirchen in der Champions League dabei. Nein - nicht Schalke 04. Sondern die Masterflex AG, die nach eigenen Angaben „aus der Bundesliga in die Königsklasse aufgestiegen" ist. Das Technologieunternehmen aus Gelsenkirchen notiert seit gestern im Börsenindex SDAX. Vorstandsmitglied Hiltrud Mütherich im Gespräch mit smartcaps: „Es ist für uns wahnsinnig erfreulich, dass wir wieder in den SDAX aufgestiegen sind. Die Aufnahme ist ein Beweis für die Qualität unseres Unternehmens."
„Wiederaufnahme war ein wichtiges Ziel"
Für die Masterflex AG ist die SDAX-Zugehörigkeit nichts Neues. Bereits kurz nach dem Börsengang im Jahr 2000 war das Unternehmen schon einmal in den SDAX aufgestiegen. Im Zuge der Neuordnung der Indexwelt durch die Deutsche Börse im Jahr 2003 gehörte das Unternehmen dem Prime Standard an, war jedoch nicht mehr im SDAX gelistet. „Für uns war die Wiederaufnahme zu jedem Zeitpunkt ein wichtiges Ziel", berichtet Hiltrud Mütherich. Daher erhöhte das Unternehmen den Free Float von seinerzeit 32 Prozent auf heute 49,8 Prozent. „Dies und die anhaltend positive Unternehmensentwicklung erhöhten sowohl unseren Börsenumsatz als auch die Marktkapitalisierung, die bestimmenden Kriterien für die Wiederaufnahme", betont Hiltrud Mütherich gegenüber smartcaps.
„Wir freuen uns auf viele neue Aktionäre"
Das Technologieunternehmen, das vor allem aufgrund seiner Brennstoffzellen-Innovationen immer wieder im Zentrum des Medieninteresses steht, erhofft sich viel von der Aufnahme in den Kleinwerte-Index. „Große Publikums-Fondsgesellschaften werden nun ihre Aufmerksamkeit auf uns richten", meint Vorstandsmitglied Hiltrud Mütherich, „wir werden in Zukunft viele neue Aktionäre haben, da viele Fonds nur Aktien erwerben dürfen, die in Indizes notiert sind."
Schuldscheindarlehen wird Finanzaufwendungen reduzieren
Dieses Interesse wird mittelfristig zweifellos positive Auswirkungen auf den Aktienkurs des Gelsenkirchener Unternehmens haben. Nicht nur die Erhöhung des Bekanntheitsgrades, sondern vor allem die Bestätigung der Firmenstrategie sorgen für hervorragende Analystenurteile: Die Masterflex-Aktie wird überwiegend zum „Kaufen" empfohlen. Dabei spielt jedoch auch noch eine andere Meldung eine Rolle.
Anfang des Monats hat das Technologieunternehmen bekannt gegeben, dass es ein Schuldscheindarlehen über 23 Mio. Euro zu sehr günstigen Konditionen erhalten hat. Diese Mittel, die von der IKB Deutsche Industriebank AG zur Verfügung gestellt werden, sollen zur Umfinanzierung der Fremdverschuldung sowie der weiteren Unternehmensexpansion genutzt werden. Stehen da Akquisitionen ins Haus? Analysten hoffen außerdem darauf, dass das Schuldscheindarlehen mittelfristig zur Reduzierung der Finanzaufwendungen führt.
Weiter erfolgreich auf Wachstumskurs
Bei der Masterflex AG läuft derzeit also alles nach Plan. Nicht nur auf dem Börsenparkett, sondern vor allem im operativen Geschäft. Nach dem Halbjahresbericht hat das Unternehmen seine Umsatz- und Ertragsprognosen für 2004 erhöht (siehe auch smartcaps-Bericht vom 20. August 2004: Masterflex AG - „Entwicklung liegt über unseren Erwartungen"). Die Dynamik des Wachstumskurses hat die Finanzwelt überrascht, die Analysten schraubten ihre Kursziele nach oben. Investoren schlossen sich dieser Einschätzung an, in den vergangenen Wochen hat die Masterflex AG immer wieder die psychologisch wichtige Aktienkurs-Marke von 30 Euro überschritten. Derzeit dominieren allerdings Gewinnmitnahmen, die Aktie notiert am Vormittag bei 27,60 Euro. Analysten sehen das faire Kursziel zwischen 32 und 38 Euro - vor diesem Hintergrund bietet das Papier also noch reichlich Potenzial.
© smartcaps 2004
..... also glückauf flexi... und nun zieh mal wieder auf die 30 an... :-)
Masterflex AG - "Wir sind in die Champions League aufgestiegen" - 21.09.2004
Technologie-Unternehmen ist seit gestern im SDAX notiert - operatives Geschäft entwickelt sich äußerst positiv
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Im deutschen Fußball geht es aufwärts. Bayer Leverkusen hat in der vergangenen Woche die „Galaktischen" von Real Madrid in der Vorrunde der Champions League mit 3:0 vom Platz gefegt. Bayern München hat mit einem 1:0 in Tel Aviv immerhin einen Arbeitssieg in der Königsklasse des europäischen Fußballs erzielt. Und seit gestern ist auch noch ein Team aus Gelsenkirchen in der Champions League dabei. Nein - nicht Schalke 04. Sondern die Masterflex AG, die nach eigenen Angaben „aus der Bundesliga in die Königsklasse aufgestiegen" ist. Das Technologieunternehmen aus Gelsenkirchen notiert seit gestern im Börsenindex SDAX. Vorstandsmitglied Hiltrud Mütherich im Gespräch mit smartcaps: „Es ist für uns wahnsinnig erfreulich, dass wir wieder in den SDAX aufgestiegen sind. Die Aufnahme ist ein Beweis für die Qualität unseres Unternehmens."
„Wiederaufnahme war ein wichtiges Ziel"
Für die Masterflex AG ist die SDAX-Zugehörigkeit nichts Neues. Bereits kurz nach dem Börsengang im Jahr 2000 war das Unternehmen schon einmal in den SDAX aufgestiegen. Im Zuge der Neuordnung der Indexwelt durch die Deutsche Börse im Jahr 2003 gehörte das Unternehmen dem Prime Standard an, war jedoch nicht mehr im SDAX gelistet. „Für uns war die Wiederaufnahme zu jedem Zeitpunkt ein wichtiges Ziel", berichtet Hiltrud Mütherich. Daher erhöhte das Unternehmen den Free Float von seinerzeit 32 Prozent auf heute 49,8 Prozent. „Dies und die anhaltend positive Unternehmensentwicklung erhöhten sowohl unseren Börsenumsatz als auch die Marktkapitalisierung, die bestimmenden Kriterien für die Wiederaufnahme", betont Hiltrud Mütherich gegenüber smartcaps.
„Wir freuen uns auf viele neue Aktionäre"
Das Technologieunternehmen, das vor allem aufgrund seiner Brennstoffzellen-Innovationen immer wieder im Zentrum des Medieninteresses steht, erhofft sich viel von der Aufnahme in den Kleinwerte-Index. „Große Publikums-Fondsgesellschaften werden nun ihre Aufmerksamkeit auf uns richten", meint Vorstandsmitglied Hiltrud Mütherich, „wir werden in Zukunft viele neue Aktionäre haben, da viele Fonds nur Aktien erwerben dürfen, die in Indizes notiert sind."
Schuldscheindarlehen wird Finanzaufwendungen reduzieren
Dieses Interesse wird mittelfristig zweifellos positive Auswirkungen auf den Aktienkurs des Gelsenkirchener Unternehmens haben. Nicht nur die Erhöhung des Bekanntheitsgrades, sondern vor allem die Bestätigung der Firmenstrategie sorgen für hervorragende Analystenurteile: Die Masterflex-Aktie wird überwiegend zum „Kaufen" empfohlen. Dabei spielt jedoch auch noch eine andere Meldung eine Rolle.
Anfang des Monats hat das Technologieunternehmen bekannt gegeben, dass es ein Schuldscheindarlehen über 23 Mio. Euro zu sehr günstigen Konditionen erhalten hat. Diese Mittel, die von der IKB Deutsche Industriebank AG zur Verfügung gestellt werden, sollen zur Umfinanzierung der Fremdverschuldung sowie der weiteren Unternehmensexpansion genutzt werden. Stehen da Akquisitionen ins Haus? Analysten hoffen außerdem darauf, dass das Schuldscheindarlehen mittelfristig zur Reduzierung der Finanzaufwendungen führt.
Weiter erfolgreich auf Wachstumskurs
Bei der Masterflex AG läuft derzeit also alles nach Plan. Nicht nur auf dem Börsenparkett, sondern vor allem im operativen Geschäft. Nach dem Halbjahresbericht hat das Unternehmen seine Umsatz- und Ertragsprognosen für 2004 erhöht (siehe auch smartcaps-Bericht vom 20. August 2004: Masterflex AG - „Entwicklung liegt über unseren Erwartungen"). Die Dynamik des Wachstumskurses hat die Finanzwelt überrascht, die Analysten schraubten ihre Kursziele nach oben. Investoren schlossen sich dieser Einschätzung an, in den vergangenen Wochen hat die Masterflex AG immer wieder die psychologisch wichtige Aktienkurs-Marke von 30 Euro überschritten. Derzeit dominieren allerdings Gewinnmitnahmen, die Aktie notiert am Vormittag bei 27,60 Euro. Analysten sehen das faire Kursziel zwischen 32 und 38 Euro - vor diesem Hintergrund bietet das Papier also noch reichlich Potenzial.
© smartcaps 2004
..... also glückauf flexi... und nun zieh mal wieder auf die 30 an... :-)
Den Umsätzen nach steigt ein Fonds aus. Bin mal gespannt,
wann der fertig ist.
Gründe können ja nur Mittelrückflüsse sein.
mfg
wann der fertig ist.
Gründe können ja nur Mittelrückflüsse sein.
mfg
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