Sextagebuch einer 16-jährigen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.04 14:22:10 von
neuester Beitrag 08.07.04 22:01:07 von
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Melissa P. schrieb ein Buch über ihre Sex-Erlebnisse
Wie schamlos darf
eine 16-Jährige sein?
Von KATHARINA WOLF
Die junge Autorin Melissa Panarello
Gruppen-Sex. Lesbischer Sex. Harter Sex. Die Sizilianerin Melissa Panarello (18) bricht alle Tabus. Ihr autobiographisches Buch „Mit geschlossenen Augen“ war in Italien Skandal und Literatur-Sensation zugleich.
Mittlerweile steht es in 25 Ländern auf den Bestseller-Listen, wurde von der „New York Times“ gefeiert. Jetzt erscheint es auch in Deutschland. Mit 16 Jahren beginnt Melissa, ihre erotischen Erlebnisse in ihr Tagebuch zu schreiben.
Ihre Suche nach Liebe wird zu einer Odyssee durch die Betten von Klassenkameraden, Lehrern, Wildfremden. Sie verführt Frauen und Schwule, Popper und Punks.
BILD traf die Skandal-Autorin in Berlin.
BILD: Sie sagen in Ihrem Buch, dass Sie oft Dinge getan haben, nur um die Männer zu befriedigen. Klingt nicht sehr emanzipiert...
Panarello: „Ich hasse Feminismus! Und diese Arroganz der Frauen. Was ist daran falsch, den Männern gefallen zu wollen? Und vielleicht brauchte ich ja gerade diese Erfahrungen, um mich selbst zu finden.“
BILD: Warum spielt Sex so eine wichtige Rolle in Ihrem Leben?
Panarello: „Wer das Buch oberflächlich liest, könnte vielleicht denken, es geht nur um Sex. Aber wer sich wirklich mit dem Buch beschäftigt, der liest die Geschichte einer Seele, die sich verändert. Eine Geschichte, in der Sex Schmerz bereitet, aber auch eine reinigende Funktion hat.“
BILD: Sind Sie sexsüchtig?
Panarello: „Ja, das war ich. Diese Phase hat etwa ein Jahr gedauert. Wie ich da reingeraten bin, weiß ich selbst nicht genau. Ich wollte solche Erfahrungen machen, die dann aber größer und extremer wurden, als es mein ursprünglicher Wunsch war.“
BILD: Was sagen Sie Menschen, die Ihr Buch als Pornographie bezeichnen?
Panarello: „Dass sie Recht haben! Aber es gibt zwei Arten von Pornographie. Eine rein körperliche. Und die, die darüber hinaus geht. Um die geht es in meinem Buch.“
BILD: Sie hatten Sex mit Männern, die Sie nicht kannten, haben immer wieder Ihr Leben aufs Spiel gesetzt. Waren Sie sich der Gefahr bewusst?
Panarello: „Ja. Aber ich hatte auch nichts zu verlieren.“
BILD: Was ist das Wichtigste, was Sie über Männer gelernt haben?
Panarello: „Zum Glück nichts. Denn wenn ich etwas gelernt hätte, würde ich das Interesse an ihnen verlieren...“
BILD: Hand aufs Herz: Ist alles, was in Ihrem Buch steht, wirklich so passiert?
Panarello: „Ja, alle Sex-Erlebnisse sind absolut authentisch
Wie schamlos darf
eine 16-Jährige sein?
Von KATHARINA WOLF
Die junge Autorin Melissa Panarello
Gruppen-Sex. Lesbischer Sex. Harter Sex. Die Sizilianerin Melissa Panarello (18) bricht alle Tabus. Ihr autobiographisches Buch „Mit geschlossenen Augen“ war in Italien Skandal und Literatur-Sensation zugleich.
Mittlerweile steht es in 25 Ländern auf den Bestseller-Listen, wurde von der „New York Times“ gefeiert. Jetzt erscheint es auch in Deutschland. Mit 16 Jahren beginnt Melissa, ihre erotischen Erlebnisse in ihr Tagebuch zu schreiben.
Ihre Suche nach Liebe wird zu einer Odyssee durch die Betten von Klassenkameraden, Lehrern, Wildfremden. Sie verführt Frauen und Schwule, Popper und Punks.
BILD traf die Skandal-Autorin in Berlin.
BILD: Sie sagen in Ihrem Buch, dass Sie oft Dinge getan haben, nur um die Männer zu befriedigen. Klingt nicht sehr emanzipiert...
Panarello: „Ich hasse Feminismus! Und diese Arroganz der Frauen. Was ist daran falsch, den Männern gefallen zu wollen? Und vielleicht brauchte ich ja gerade diese Erfahrungen, um mich selbst zu finden.“
BILD: Warum spielt Sex so eine wichtige Rolle in Ihrem Leben?
Panarello: „Wer das Buch oberflächlich liest, könnte vielleicht denken, es geht nur um Sex. Aber wer sich wirklich mit dem Buch beschäftigt, der liest die Geschichte einer Seele, die sich verändert. Eine Geschichte, in der Sex Schmerz bereitet, aber auch eine reinigende Funktion hat.“
BILD: Sind Sie sexsüchtig?
Panarello: „Ja, das war ich. Diese Phase hat etwa ein Jahr gedauert. Wie ich da reingeraten bin, weiß ich selbst nicht genau. Ich wollte solche Erfahrungen machen, die dann aber größer und extremer wurden, als es mein ursprünglicher Wunsch war.“
BILD: Was sagen Sie Menschen, die Ihr Buch als Pornographie bezeichnen?
Panarello: „Dass sie Recht haben! Aber es gibt zwei Arten von Pornographie. Eine rein körperliche. Und die, die darüber hinaus geht. Um die geht es in meinem Buch.“
BILD: Sie hatten Sex mit Männern, die Sie nicht kannten, haben immer wieder Ihr Leben aufs Spiel gesetzt. Waren Sie sich der Gefahr bewusst?
Panarello: „Ja. Aber ich hatte auch nichts zu verlieren.“
BILD: Was ist das Wichtigste, was Sie über Männer gelernt haben?
Panarello: „Zum Glück nichts. Denn wenn ich etwas gelernt hätte, würde ich das Interesse an ihnen verlieren...“
BILD: Hand aufs Herz: Ist alles, was in Ihrem Buch steht, wirklich so passiert?
Panarello: „Ja, alle Sex-Erlebnisse sind absolut authentisch
Alles fake!
sex sells!
Wenn alle ihre Sexerlebnisse mit 16 aufschreiben und als
Buch herausbringen würden, gäbe es bald keine Wälder
und kein recycletes Papier mehr!
Buch herausbringen würden, gäbe es bald keine Wälder
und kein recycletes Papier mehr!
si non e vero, e bien trovato
#2
Doktor,
wolltest Du nicht vor kurzem nach Italien und hast ne Ausrede für die Gemahlin gesucht?
Doktor,
wolltest Du nicht vor kurzem nach Italien und hast ne Ausrede für die Gemahlin gesucht?
Wem gehört die Hand mit dem Messer auf da Vincis Abendmahl?
#2 von Dr.Onrop
Tach Herr Dr.
Du hast doch auch nen Tagebuch geschrieben
" Wie befriedige ich jede Frau - immer und überall "
Tach Herr Dr.
Du hast doch auch nen Tagebuch geschrieben
" Wie befriedige ich jede Frau - immer und überall "
Raffiniertes Luder
Andere Frauen prostituieren sich über 10 oder 20 Jahre um ein bisschen Kohle zu machen.
Die Kleine macht es ein Jahr gratis, hat Spass dabei und verdient sich mit dem Buch dumm und dämlich
Andere Frauen prostituieren sich über 10 oder 20 Jahre um ein bisschen Kohle zu machen.
Die Kleine macht es ein Jahr gratis, hat Spass dabei und verdient sich mit dem Buch dumm und dämlich
Also erstens: bei Abnahme der Beichte ist wohl vergessen worden, das Gewissen auf "Lügen" zu erforschen ...
Und zweitens: man sollte ihr vielleicht endlich den ersehnten Sextanten schenken ...
Und zweitens: man sollte ihr vielleicht endlich den ersehnten Sextanten schenken ...
#8 Mahlzeit Tribun!
Jede ist wohl ein bisschen übertrieben!
Jede ist wohl ein bisschen übertrieben!
#11 von Dr.Onrop
Ok, jede, die Dir vor die Flinte kommt
Ok, jede, die Dir vor die Flinte kommt
Kaufen Marsch Marsch
Genau das richtige Geschenk für meine Tochter
Genau das richtige Geschenk für meine Tochter
Sind da auch Fotos drin
Frage :
Gebe es auch so ein Aufsehen, wenn ein gleichaltriger junger (heterosexueller) Mann so ein Buch geschrieben hätte?
Wäre sein Honorar auch so hoch ?
Gebe es auch so ein Aufsehen, wenn ein gleichaltriger junger (heterosexueller) Mann so ein Buch geschrieben hätte?
Wäre sein Honorar auch so hoch ?
Früher waren es Männer und Jungs, die mit ihren (echten oder nicht ganz echten) Abenteuern geprahlt haben - heute machen es die Mädchen. Emanzipation! *schulterzuck*
Was ist der Unterschied zwischen
einer läufigen Hündin und läufigen Frauen in Europa?
Antwort:
Die Hündinnen schaffen eine positive Reproduktionsrate!
mfg
thefarmer
einer läufigen Hündin und läufigen Frauen in Europa?
Antwort:
Die Hündinnen schaffen eine positive Reproduktionsrate!
mfg
thefarmer
Karl May hat viele Bücher geschrieben - alles erfunden...
BILD-Serie Teil 2
Das schockierende Skandal-Buch der Melissa P.
Dieses Buch ist der Skandal und die literarische Sensation Italiens. Die 18-jährige Melissa Panarello beschreibt ihre Sex-Abenteuer, bricht sämtliche Tabus. Ihr Buch „Mit geschlossenen Augen“ war Nr. 1 der Bestseller-Liste, wurde in 25 Sprachen übersetzt. BILD druckt Auszüge.
12. Februar 2002
Ein Typ mit nassem Haar und schmal umrandeter Brille öffnete mir die Tür; er trug ein weißes Hemd und schwarze Boxershorts. „Ich heiße Valerio. Und dass du mich nie Professore nennst“, meinte er und drohte mir scherzhaft mit dem Zeigefinger. „Ich komme mir sonst so alt vor ...“ Das Telefonat kam pünktlich und endete pünktlich. Ich saß nackt auf dem Boden, meine Haut berührte den kalten Marmor meines Zimmers. Das Telefon ans Ohr gepresst, lauschte ich seiner sinnlichen, fast nur gehauchten Stimme, die etwas vom Klang fließenden Wassers hatte. Er hat mir eine Phantasie erzählt. Ich saß in seiner Klasse und folgte seinem Unterricht; irgendwann stand ich auf und bat ihn, aufs Klo gehen zu dürfen, gleichzeitig steckte ich ihm einen Zettel zu, auf dem stand „Folge mir“. Ich wartete in der Toilette auf ihn; als er kam, riss er mir das T-Shirt vom Leib, nahm mit den Fingerspitzen etwas Wasser aus dem tropfenden Wasserhahn und träufelte es mir auf die Brust.
Jetzt in Deutschland erschienen: „Mit geschlossenen Augen“ von Melissa P., Goldmann Taschenbuch Verlag
Dann schob er mein kurzes Faltenröckchen hoch und drang in mich ein, während ich an der Wand lehnte und seine Wonne in meinen Eingeweiden verspürte; die Wassertropfen bildeten unterdessen dünne Rinnsale auf meiner Haut. Später ordneten wir unsere Kleider und gingen ins Klassenzimmer zurück, wo ich von der ersten Reihe aus die Kreide über die Tafel gleiten sah, wie er vorher in mich geglitten war.
Wir haben uns am Telefon berührt. Mein Geschlecht war geschwollen wie noch nie, die Lethe überschwemmte mein Allerheiligstes, meine Finger waren mit mir selbst durchtränkt, aber auch mit ihm, denn ich fühlte ihn trotz der Entfernung ganz nah, ich spürte seine Wärme, seinen Duft und stellte mir seinen Geschmack vor.
Punkt Viertel nach zehn sagte er: „Gute Nacht, Loly.“ „Gute Nacht, Professore.“
Morgen lesen Sie:
Wie mich fünf Freunde verführten
Das schockierende Skandal-Buch der Melissa P.
Dieses Buch ist der Skandal und die literarische Sensation Italiens. Die 18-jährige Melissa Panarello beschreibt ihre Sex-Abenteuer, bricht sämtliche Tabus. Ihr Buch „Mit geschlossenen Augen“ war Nr. 1 der Bestseller-Liste, wurde in 25 Sprachen übersetzt. BILD druckt Auszüge.
12. Februar 2002
Ein Typ mit nassem Haar und schmal umrandeter Brille öffnete mir die Tür; er trug ein weißes Hemd und schwarze Boxershorts. „Ich heiße Valerio. Und dass du mich nie Professore nennst“, meinte er und drohte mir scherzhaft mit dem Zeigefinger. „Ich komme mir sonst so alt vor ...“ Das Telefonat kam pünktlich und endete pünktlich. Ich saß nackt auf dem Boden, meine Haut berührte den kalten Marmor meines Zimmers. Das Telefon ans Ohr gepresst, lauschte ich seiner sinnlichen, fast nur gehauchten Stimme, die etwas vom Klang fließenden Wassers hatte. Er hat mir eine Phantasie erzählt. Ich saß in seiner Klasse und folgte seinem Unterricht; irgendwann stand ich auf und bat ihn, aufs Klo gehen zu dürfen, gleichzeitig steckte ich ihm einen Zettel zu, auf dem stand „Folge mir“. Ich wartete in der Toilette auf ihn; als er kam, riss er mir das T-Shirt vom Leib, nahm mit den Fingerspitzen etwas Wasser aus dem tropfenden Wasserhahn und träufelte es mir auf die Brust.
Jetzt in Deutschland erschienen: „Mit geschlossenen Augen“ von Melissa P., Goldmann Taschenbuch Verlag
Dann schob er mein kurzes Faltenröckchen hoch und drang in mich ein, während ich an der Wand lehnte und seine Wonne in meinen Eingeweiden verspürte; die Wassertropfen bildeten unterdessen dünne Rinnsale auf meiner Haut. Später ordneten wir unsere Kleider und gingen ins Klassenzimmer zurück, wo ich von der ersten Reihe aus die Kreide über die Tafel gleiten sah, wie er vorher in mich geglitten war.
Wir haben uns am Telefon berührt. Mein Geschlecht war geschwollen wie noch nie, die Lethe überschwemmte mein Allerheiligstes, meine Finger waren mit mir selbst durchtränkt, aber auch mit ihm, denn ich fühlte ihn trotz der Entfernung ganz nah, ich spürte seine Wärme, seinen Duft und stellte mir seinen Geschmack vor.
Punkt Viertel nach zehn sagte er: „Gute Nacht, Loly.“ „Gute Nacht, Professore.“
Morgen lesen Sie:
Wie mich fünf Freunde verführten
Waren die "Fünf-Freunde"-Geschichten nicht Kinderbücher von Enid Blyton?
Verdammt Mrs. Flintstone.
Jetzt wurds grade scharf und Du kommmts mit Enid Blyton.
Ich placke mich mit Stella schon genug ab und hatte mir von diesem Thread etwas mehr Entspannung verhofft.
Fuller. Hau in die Tasten!
Jetzt wurds grade scharf und Du kommmts mit Enid Blyton.
Ich placke mich mit Stella schon genug ab und hatte mir von diesem Thread etwas mehr Entspannung verhofft.
Fuller. Hau in die Tasten!
Hornzipfel
mach zur Entspannung Beckenbodentrainung und vergiss das Hecheln nicht
mach zur Entspannung Beckenbodentrainung und vergiss das Hecheln nicht
Ich saß nackt auf dem Boden, meine Haut berührte den kalten Marmor meines Zimmers. - muss schon sagen, das hat was! Wer kann schon auf dem Boden sitzen und zwar so, dass die Haut den Bodenbelag berührt?
Schreibt sie auch was über die Blasenentzündung, die sie sich geholt hat wegen des kalten Marmors
Schreibt sie auch was über die Blasenentzündung, die sie sich geholt hat wegen des kalten Marmors
Sorry, Fuller. Dieser Sräd wurde soeben kontaminiert.
Begeben Sie sich bitte alle in einer sichere Entfenung.
Mrs. Flintstone und Stella ergehen sich gleich in Weissem Schanker und in Eierstockzysten.
Begeben Sie sich bitte alle in einer sichere Entfenung.
Mrs. Flintstone und Stella ergehen sich gleich in Weissem Schanker und in Eierstockzysten.
Folge mir - da fehlt das "unauffällig"!
Und in welcher Toilette hat sie auf ihn gewartet? In der Herren- oder Damentoilette? Fragen über Fragen
Und in welcher Toilette hat sie auf ihn gewartet? In der Herren- oder Damentoilette? Fragen über Fragen
Das wars.
Ich geh pennen.
Ich geh pennen.
Hornzipfel
das nun nicht gerade, aber in ihren Eingeweiden
das nun nicht gerade, aber in ihren Eingeweiden
Tja die Bild Kolumne geht erst morgen weiter.
dann treffen wir uns morgen hier wieder
#23 ... und wo gibt`s schon Kinderzimmer mit Marmorböden??? Waren es vielleicht eher die Fliesen im Bad mit der längst erneuerungswürdigen Badewanne, auf denen das Kindchen ausgerutscht ist und sich nach dem Niedersetzen verzweifelt fragte, warum sie auf dieser Welt sei und darüber nachsann, wie anders ihre Welt sein könne - dies dann so intensiv tat, bis sie es selbst glaubte (das kommt öfter vor, als man denkt, und selbst der Lügendetektor würde derlei als "wahr" feststellen, weil die Testperson es sich ja wirklich bis zum festen GLAUBEN eingeredet hat).
in sizilien ist ein steinboden im zimmer nix abwegiges
Ich gehe mit dir jede Wette ein, daß die Story von einer Gruppe professioneller Schreiberlinge erdacht wurde. Macht ja nix, unterhaltsam ist das trotzdem. Unterhaltung muß ja nicht "wahr" sein. Sonst dürfte man im Fernsehen ja nur noch die (oft wenig unterhaltsame) Tagesschau sehen.
aber natürlich kann die story erfunden sein - in dieser frage bin ich agnostiker
aber steinböden sind im heißen süden trotzdem viel verbreiteter als hierzulande
aber steinböden sind im heißen süden trotzdem viel verbreiteter als hierzulande
...gähn...
und was war mit dem boxer ausm nachbargarten ????
und was war mit dem boxer ausm nachbargarten ????
Das schockierende Skandal-Buch der Melissa P. – Teil 1
Das schockierende
Skandal-Buch der Melissa P.
Dieses Tagebuch ist Skandal und die literarische Sensation des Sommers in Italien: Die 18-jährige Sizilianerin Melissa Panarello beschreibt darin ihre ersten Sex-Abenteuer, bricht sämtliche Tabus. Gruppen-Sex, lesbischer Sex, harter Sex. Ihr Buch „Mit geschlossenen Augen“ ist Nummer Eins der Bestsellerlisten, in 25 Sprachen übersetzt. BILD druckt in Auszügen, was Melissa ihrem Tagebuch anvertraute.
Jetzt in Deutschland erschienen: „Mit geschlossenen Augen“ von Melissa P., Goldmann Taschenbuch Verlag
29. Juli 2000 Tagebuch,
Ich bin verrückt danach, Liebe zu machen, auch jetzt sofort, und ich würde es tagelang tun, nicht aufhören, bis diese ganze Leidenschaft endlich raus ist und frei. Dabei weiß ich schon jetzt, dass ich trotzdem nie satt wäre, nach kurzer Zeit würde ich alles, was ich rausgelassen hätte, wieder in mich aufsaugen, um es dann neuerlich zu entfesseln, in einem ewigen, aufregenden Kreislauf. (...)
Ich war wahnsinnig gespannt, was jetzt kommen würde, und drängelte ihn wie ein Kind zum Sprechen, worauf er mir gnädig mitteilte, dass er bereit wäre, mit mir zu schlafen, allerdings unter einer Bedingung: Unsere Story musste eine reine Sex-Story bleiben, und wir würden uns nur treffen, wenn wir dazu Lust hätten.
Ich überlegte mir, dass sich auch eine Sex-Geschichte im Lauf der Zeit in eine Liebesgeschichte verwandeln kann, weil sich die Zuneigung oft erst mit der Gewohnheit einstellt. Letzten Endes habe ich mich seinem Willen gebeugt, um eine Laune zu befriedigen: Ich werde also seine kleine Geliebte auf Zeit werden, und wenn er mich satt hat, wird er mich sitzen lassen, ohne lange herumzufackeln.
15. 18 Uhr
Irgendwann kam er auf den Balkon raus und rief: „Komm hoch.“ (...)
Als ich nach unten schaute, konnte ich seine Erregung erkennen und fragte ihn, ob er anfangen wolle.
„Wie hättest du’s denn gerne?“, meinte er, ohne eine Sekunde zu zögern.
„Ich weiß nicht, sag du... ich hab’s noch nie gemacht“, antwortete ich ein wenig verschämt und streckte mich auf dem ungemachten Bett mit den kalten Leintüchern aus; Daniele legte sich auf mich drauf, sah mir in die Augen und sagte: „Umgekehrt... du oben.“
„Tut es mir oben nicht weh?“, fragte ich ihn beinahe vorwurfsvoll.
„Egal“, meinte er, ohne mich anzusehen. Also kletterte ich auf ihn drauf. Es tat ein bisschen weh, aber nicht allzu sehr. Das Gefühl, ihn in mir drin zu haben, war bei weitem nicht so erhebend, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, im Gegenteil, eigentlich verursachte mir sein Glied nur ein lästiges Brennen, aber ich hielt es für meine Pflicht, in dieser Stellung zu verharren.
„Spürst du was?“, fragte er. „Nein“, sagte ich, weil ich dachte, er meint Schmerzen.
Den Rest brauche ich dir erst gar nicht zu erzählen, Tagebuch. Ich hatte nicht mal den Mut zu weinen oder zu schreien, als ich wegging; eine unendliche Traurigkeit schnürt mir das Herz zu und frisst es langsam auf.
Das schockierende
Skandal-Buch der Melissa P.
Dieses Tagebuch ist Skandal und die literarische Sensation des Sommers in Italien: Die 18-jährige Sizilianerin Melissa Panarello beschreibt darin ihre ersten Sex-Abenteuer, bricht sämtliche Tabus. Gruppen-Sex, lesbischer Sex, harter Sex. Ihr Buch „Mit geschlossenen Augen“ ist Nummer Eins der Bestsellerlisten, in 25 Sprachen übersetzt. BILD druckt in Auszügen, was Melissa ihrem Tagebuch anvertraute.
Jetzt in Deutschland erschienen: „Mit geschlossenen Augen“ von Melissa P., Goldmann Taschenbuch Verlag
29. Juli 2000 Tagebuch,
Ich bin verrückt danach, Liebe zu machen, auch jetzt sofort, und ich würde es tagelang tun, nicht aufhören, bis diese ganze Leidenschaft endlich raus ist und frei. Dabei weiß ich schon jetzt, dass ich trotzdem nie satt wäre, nach kurzer Zeit würde ich alles, was ich rausgelassen hätte, wieder in mich aufsaugen, um es dann neuerlich zu entfesseln, in einem ewigen, aufregenden Kreislauf. (...)
Ich war wahnsinnig gespannt, was jetzt kommen würde, und drängelte ihn wie ein Kind zum Sprechen, worauf er mir gnädig mitteilte, dass er bereit wäre, mit mir zu schlafen, allerdings unter einer Bedingung: Unsere Story musste eine reine Sex-Story bleiben, und wir würden uns nur treffen, wenn wir dazu Lust hätten.
Ich überlegte mir, dass sich auch eine Sex-Geschichte im Lauf der Zeit in eine Liebesgeschichte verwandeln kann, weil sich die Zuneigung oft erst mit der Gewohnheit einstellt. Letzten Endes habe ich mich seinem Willen gebeugt, um eine Laune zu befriedigen: Ich werde also seine kleine Geliebte auf Zeit werden, und wenn er mich satt hat, wird er mich sitzen lassen, ohne lange herumzufackeln.
15. 18 Uhr
Irgendwann kam er auf den Balkon raus und rief: „Komm hoch.“ (...)
Als ich nach unten schaute, konnte ich seine Erregung erkennen und fragte ihn, ob er anfangen wolle.
„Wie hättest du’s denn gerne?“, meinte er, ohne eine Sekunde zu zögern.
„Ich weiß nicht, sag du... ich hab’s noch nie gemacht“, antwortete ich ein wenig verschämt und streckte mich auf dem ungemachten Bett mit den kalten Leintüchern aus; Daniele legte sich auf mich drauf, sah mir in die Augen und sagte: „Umgekehrt... du oben.“
„Tut es mir oben nicht weh?“, fragte ich ihn beinahe vorwurfsvoll.
„Egal“, meinte er, ohne mich anzusehen. Also kletterte ich auf ihn drauf. Es tat ein bisschen weh, aber nicht allzu sehr. Das Gefühl, ihn in mir drin zu haben, war bei weitem nicht so erhebend, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, im Gegenteil, eigentlich verursachte mir sein Glied nur ein lästiges Brennen, aber ich hielt es für meine Pflicht, in dieser Stellung zu verharren.
„Spürst du was?“, fragte er. „Nein“, sagte ich, weil ich dachte, er meint Schmerzen.
Den Rest brauche ich dir erst gar nicht zu erzählen, Tagebuch. Ich hatte nicht mal den Mut zu weinen oder zu schreien, als ich wegging; eine unendliche Traurigkeit schnürt mir das Herz zu und frisst es langsam auf.
Das Skandal-Buch der Melissa P. – Teil 3
Meinen Geburtstag
feierte ich mit Gruppensex
Ich habe ihm erzählt, dass übermorgen mein Geburtstag ist.
„Prima, das müssen wir gebührend feiern“, meinte er begeistert.
3. Dezember 2001, 4.30 Uhr
Mein sechzehnter Geburtstag. Ich möchte auf der Stelle verharren und keinen Schritt weiter gehen. Mit sechzehn bin ich Herrin über meine Taten, aber sehr leicht auch Opfer des Zufalls und des Unvorhersehbaren...
Roberto ging in das Zimmer, aus dem die Musik kam, um das Radio leiser zu drehen, und ich blieb im Korridor stehen und äugte neugierig in alle Zimmer, die ich von hier aus sehen konnte. Der eitle Engel kam lächelnd zurück, küsste mich auf den Mund, deutete auf ein Zimmer und sagte: „Warte in der Zelle der Lust auf uns, wir kommen gleich.“
Ich ging in das Zimmer rein, es war ziemlich eng. Die Wände waren voll mit Bildern von nackten Models, Ausschnitten aus Pornoheften, Porno-Postern und Darstellungen von Kamasutra-Positionen. Und die rote Fahne mit dem Konterfei Che Guevaras an der Decke durfte natürlich auch nicht fehlen.
Roberto kam mit einem schwarzen Tuch in der Hand herein. Er drehte mich um, verband mir damit die Augen, drehte mich wieder zu sich und sagte lachend: „Jetzt siehst du aus wie die Göttin Fortuna.“
Zwei Hände zogen mir Jeans, Rollkragenpullover und BH aus. Danach stand ich in String-Tanga, halterlosen Strümpfen und hochhackigen Stiefeln da. Ich sah mich im Geiste nackt und mit verbundenen Augen, von meinem Gesicht sah ich nur die roten Lippen, die in Kürze etwas von diesen Typen zu schmecken bekommen würden.
Plötzlich wurden aus den zwei Händen vier. Es war leicht, sie zu unterscheiden, denn zwei betatschten oben meinen Busen und zwei streichelten meinen Po.
Pinos Alkoholfahne konnte ich nicht riechen, vielleicht hatte er sich im Bad die Zähne geputzt. Während ich mich immer mehr als Spielball in ihren Händen fühlte und langsam erregt wurde, berührte mich hinten jemand mit einem eiskalten Gegenstand, einem Glas. Die Hände fummelten weiter an mir herum, aber das Glas wurde jetzt so fest auf meine Haut gedrückt, dass es mir wehtat. „Verdammt noch mal, wer ist das?“, fragte ich erschrocken.
„Was für einen hübschen Po du hast...“, sagte die unbekannte Stimme. „Weich, weiß, knackig. Darf ich mal reinbeißen?“
Ich musste über dieses komische Ansinnen lachen. „Frag nicht, tu’s einfach“, sagte ich. „Aber eins will ich wissen: Wie viele seid ihr?“
„Keine Sorge, amore“, sagte eine andere Stimme hinter meinem Rücken. Dann spürte ich, wie eine Zunge meine Rückenwirbel ableckte. Jetzt war das Bild, das ich von mir selbst hatte, verführerischer: mit verbundenen Augen, halb nackt und fünf Männer, die mich leckten, streichelten und meinen Körper begehrten. Ich stand im Zentrum der Aufmerksamkeit, und sie machten mit mir, was in der Zelle der Lust erlaubt war. Kein Wort, nur Keuchen und Hände, die mich berührten.
Jemand kam von hinten, küsste meine Schultern, umschlang mich und presste mich an sich, wobei er versuchte, in mich einzudringen. Ich war völlig wehrlos. Den Blick nach unten gerichtet, erloschen. Leer. Ich wollte nichts mehr sehen.
Morgen: Ich liebte einen Mann in Frauenkleidern
Meinen Geburtstag
feierte ich mit Gruppensex
Ich habe ihm erzählt, dass übermorgen mein Geburtstag ist.
„Prima, das müssen wir gebührend feiern“, meinte er begeistert.
3. Dezember 2001, 4.30 Uhr
Mein sechzehnter Geburtstag. Ich möchte auf der Stelle verharren und keinen Schritt weiter gehen. Mit sechzehn bin ich Herrin über meine Taten, aber sehr leicht auch Opfer des Zufalls und des Unvorhersehbaren...
Roberto ging in das Zimmer, aus dem die Musik kam, um das Radio leiser zu drehen, und ich blieb im Korridor stehen und äugte neugierig in alle Zimmer, die ich von hier aus sehen konnte. Der eitle Engel kam lächelnd zurück, küsste mich auf den Mund, deutete auf ein Zimmer und sagte: „Warte in der Zelle der Lust auf uns, wir kommen gleich.“
Ich ging in das Zimmer rein, es war ziemlich eng. Die Wände waren voll mit Bildern von nackten Models, Ausschnitten aus Pornoheften, Porno-Postern und Darstellungen von Kamasutra-Positionen. Und die rote Fahne mit dem Konterfei Che Guevaras an der Decke durfte natürlich auch nicht fehlen.
Roberto kam mit einem schwarzen Tuch in der Hand herein. Er drehte mich um, verband mir damit die Augen, drehte mich wieder zu sich und sagte lachend: „Jetzt siehst du aus wie die Göttin Fortuna.“
Zwei Hände zogen mir Jeans, Rollkragenpullover und BH aus. Danach stand ich in String-Tanga, halterlosen Strümpfen und hochhackigen Stiefeln da. Ich sah mich im Geiste nackt und mit verbundenen Augen, von meinem Gesicht sah ich nur die roten Lippen, die in Kürze etwas von diesen Typen zu schmecken bekommen würden.
Plötzlich wurden aus den zwei Händen vier. Es war leicht, sie zu unterscheiden, denn zwei betatschten oben meinen Busen und zwei streichelten meinen Po.
Pinos Alkoholfahne konnte ich nicht riechen, vielleicht hatte er sich im Bad die Zähne geputzt. Während ich mich immer mehr als Spielball in ihren Händen fühlte und langsam erregt wurde, berührte mich hinten jemand mit einem eiskalten Gegenstand, einem Glas. Die Hände fummelten weiter an mir herum, aber das Glas wurde jetzt so fest auf meine Haut gedrückt, dass es mir wehtat. „Verdammt noch mal, wer ist das?“, fragte ich erschrocken.
„Was für einen hübschen Po du hast...“, sagte die unbekannte Stimme. „Weich, weiß, knackig. Darf ich mal reinbeißen?“
Ich musste über dieses komische Ansinnen lachen. „Frag nicht, tu’s einfach“, sagte ich. „Aber eins will ich wissen: Wie viele seid ihr?“
„Keine Sorge, amore“, sagte eine andere Stimme hinter meinem Rücken. Dann spürte ich, wie eine Zunge meine Rückenwirbel ableckte. Jetzt war das Bild, das ich von mir selbst hatte, verführerischer: mit verbundenen Augen, halb nackt und fünf Männer, die mich leckten, streichelten und meinen Körper begehrten. Ich stand im Zentrum der Aufmerksamkeit, und sie machten mit mir, was in der Zelle der Lust erlaubt war. Kein Wort, nur Keuchen und Hände, die mich berührten.
Jemand kam von hinten, küsste meine Schultern, umschlang mich und presste mich an sich, wobei er versuchte, in mich einzudringen. Ich war völlig wehrlos. Den Blick nach unten gerichtet, erloschen. Leer. Ich wollte nichts mehr sehen.
Morgen: Ich liebte einen Mann in Frauenkleidern
hey ihr pubertierenden Knäblein,
lest doch mal "Opus Pistorum" von Henry Miller oder "Die viktorianische Sittengeschichte" (Autor unbekannt) oder "Lust" von Elfriede Jelinek
lest doch mal "Opus Pistorum" von Henry Miller oder "Die viktorianische Sittengeschichte" (Autor unbekannt) oder "Lust" von Elfriede Jelinek
Meine Lieblingsstelle aus Opus Pistorum ist, als sie sich etwas Milch zwischen die Beine gießt und ihr kleines Hundchen es bereitwilligt wegschleckt und irgendwann muß sie keine Milch mehr dazugießen.
Stella, Stella, solche ferkeligen Praktiken preist Du uns kleinen Schweinchen an.
Stella, Stella, solche ferkeligen Praktiken preist Du uns kleinen Schweinchen an.
auch kleine Schweinchen müssen mal erwachsen werden!
An diese "Szene" kann ich mich nicht erinnern, sollte mich mal wieder damit beschäftigen
An diese "Szene" kann ich mich nicht erinnern, sollte mich mal wieder damit beschäftigen
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