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    Die Integrationsindustrie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.07.04 09:55:56 von
    neuester Beitrag 06.08.04 20:01:01 von
    Beiträge: 18
    ID: 877.769
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      schrieb am 07.07.04 09:55:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das hätte jedem halbwegs gescheiten Bürger klar sein müssen. Eins können unsere Politiker immer noch am besten: Nebelkerzen zünden, das Volk hinters Licht führen und die eigenen Klientel mit lukrativen Posten versorgen.
      Kein Wunder, das die Grünen so zahm waren, ist es doch, trotz anderer offizieller Verlautbarungen ihr Erfolg.
      Integration bleibt so weiterhin Wunschdenken.

      Viel Text, aber es lohnt!

      http://www.welt.de/data/2004/07/07/301907.html?s=1

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 14:34:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Tetris,
      danke für Deinen wichtigen Beitrag.
      Ich schätze, daß die Zuwanderung von überwiegend
      unqualifizierten Menschen aus aller Welt, uns letztlich in
      den Staatsbankrott treibt. In Holland durfte kürzlich eine
      Studie veröffentlicht werden (sowas ist hier nicht
      erlaubt)in der auf wissenschaftlich exakte Weise
      nachgewiesen wurde, daß die Zuwanderung nach Holland
      keineswegs volkswirtschaftlich positiv ist, sondern im
      Gegenteil sehr hohe Kosten verursacht.

      Ich schätze, daß es (gegen den Willen des größten Teils
      der noch deutschen Mehrheit) bei uns eine systematisch
      geförderte Einwanderung gibt hat zwei Gründe:
      1. die wirschaftlichen Vorteile einiger weniger, wie
      z.B. den von Dir erwähnten Anbietern
      von "Integrationskursen" (die natürlich nichts bringen
      können), von Unternehmern (die die
      Folgekosten "sozialisieren), Vermietern u.s.w.
      2. die Förderung des guten Gewissens der "Gutmenschen",
      die gerne auf Kosten anderer Wohltaten verteilen und sich
      damit von der "unseeligen deutschen Geschichte" (Auschwitz) distanzieren und positiv abheben wollen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 15:47:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieviele Rechtsanwälte leben in D allein von der rechtlichen Verteidigung krimineller Ausländer ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:36:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich persönlich glaube keiner Ausländerstatistik mehr, da viele Ausländer einen deutschen Pass besitzen und somit aus der Statistik fallen.
      Es ist alles viel schlimmer, besonders in den Großstädten und im Ruhrpott.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 16:50:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      in deutschland gibt es studien en masse über die folgen der katastrophalen einwaanderungspolitik
      pro dr herwig birg von der uni bielefeld hat zb errechnet das die folgen der fehlgesteuerten politik bei 60 mrd euro im jahr liegen (meines wissens nur die indirekten kosten ohne sozialhilfe etc)

      alles nachlesbar aber nicht akzeptiert.volk und politiker reagieren emotional und zeigen auf ackermann oder reden über die 1,5 mrd maut-kosten-

      niemand denkt selbst.

      natürlich hat das nichts mit ausländerfeindlichkeit zu tun,denn nützliche ausländer sind jederzeit willkommen.die regelung muss heissen: nützen oder ausreisen wie in jedem land der welt.
      im übrigen in meiner heimatstadt gab es jahrelang nicht viel in punkto nachtleben und kino,bis sich zwei investoren niederliessen und in riesige mio schwere anlagen investierten.beides ehemals kleine handwerker die sich in den achtziger und neunziger jahren mit dem bau und der vermietung von containern für asylbewerber eine goldene nase verdient haben......

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      Avatar
      schrieb am 07.07.04 21:11:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Übrigens auch das IFO-Institut hat inzwischen ähnlich katastrophale Zahlen veröffentlicht und kommt auf ein Transferabfluß pro Einwanderer von 2500 Euro pro Jahr für die ersten 10 Jahre. Jeder Einwanderer kostet uns somit 25000 Euro.
      Aber alle schauen schön beiseite, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:37:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      das Thema zeigt, daß die Grünen und die Gutmenschen die Politik in bestimmten Feldern vollkommen dominieren.

      Ist die CDU zu blöd, oder zu ängstlich, die Interessen der Steuerzahler zu vertreten ? Oder vertritt sie insgeheim eine ganz andere Lobby im System "Sozialstaat"?

      Es wäre schlicht nicht durchsetztbar, und würde als "unmenschlich" hingestellt, wenn die Zuwanderer selbst für ihre Integrationskosten aufkommen müssten.

      Die ganzen Kurse, sollten ihnen von der Sozialhilfe abgezogen werden - wie motiviert die dann wären, kann man sich leicht vorstellen.

      Doch was geht es die Steuerzahler (das schließt integratinswillige Migranten ein - denn ohne Sprachkenntnisse findet man kaum einen Job) an, wenn einer hier freiwillig einwandert, und die Sprache nicht kann ?

      Es ist des Migranten Sache, deutsch zu lernen. Darum hätte ein sozial gerechtes Integrationsgesetz die Last der Ausgaben nicht unschuldigen Steuerzahlern auferlegt, sondern den Verursachern des Problems. Den Migranten selbst.

      Man könnte die Kosten direkt von der Sozialhilfe abziehen, und zwar so lange, bis gute Prüfungsergebnissen vorliegen.
      Was wären die motiviert zu lernen !!!!!!!!!!

      Doch solche Ansätze wären niemals durchsetzbar im Gutmenschenland BRD - wo es so leicht ist, sich als moralisch Erhabener auf Kosten anderer zu profilieren, und sich dabei auch noch eine goldene Nase verdient.

      Das Beste wäre generell, fast den gesamten Sozialbereich zu privatisieren, und ganz überwiegend durch Spenden finanzieren zu lassen.

      Schon die Kirchen verfügen über gigantische Vermögen, und könnten locker den Sozialetat über viele Jahre stemmen. Dazu kämen natürlich die ganzen Gutmenschen aus der grünen Ecke, die darauf brennen, ihrer edlen Gesinnung endlich Taten folgen zu lassen.

      Aber hier offenbart sich, daß es insgeheim eine große Koalition gibt aus CDU und Rot/Grünen. Denn die Union hängt am Gängelband der Kirchen und derer Verbände, die mittlerweile die größten Arbeitgeber der BRD sind.

      Kircheninteressen anzugreifen wird die CDU niemals wagen. Da ist die SPD wirklich weiter - wie deren Konflikt mit den Gewerkschaften zeigt.


      Nebenbei: Zuwanderer stellen eher die Hälfte der Sozialhilfeempfänger, und während unter den Deutschen viele echte Bedürftige sind, wie Kranke und Alte, sind Zuwanderer im Schnitt viel jünger, und oftmals einzig aus dem Grund eingewandert, das "soziale" Netz zu beanspruchen.
      Das hat mir zumindest ein Mitarbeiter eines Sozialamtes geschildert.

      Warum kommt eigentlich NIE ein Pressefritze auf die Idee, so jemand nach seinen Erfahrungen zu befragen?

      Das totale Tabu in den Medien ist eine Kosten-Nutzen Rechnug in Bezug auf Zuwanderung.

      Wieviele Leute mit Migrationshintergrund genießen Sozialhilfe, und was kosten diese?

      Wieviele Migranten hocken im Knast, sind vorbestraft, wie hoch sind die Knastkosten, und der durch Kriminaldelikte entstandene Schäden, incl. Prozeßkosten ect. ?

      Was kosten uns z. B. die über 100 000 !!!!!!!!!!!!!! anhängigen Asylantenprozesse ? Wenn jeder auch nur 3000 € kostet durch die Instanzen, dann kommt da schon eine Summe von 300 000 000 raus. Und was hat der Spaß bisher gekostet über Jahrzehnte ?

      Was kosten uns z.B. theoretisch 1 mio Migranten, die ihr Leben in der Sozialhilfe verbringen, hier mit 20 einwandern und 80 werden ? Locker 500 000 €.
      Bekommt man einfach so geschenkt auf der einen Seite - und weggenommen auf der anderen - der dunklen Seite des "Sozialstaates", dort wo er nicht gibt, sondern gnadenlos nimmt und nimmt und nimmt........

      es ist absolut klar, daß ein Großteil der Migranten niemals einen Job finden wird, aufgrund ihrer Minderqualifikation und der sich weiter verschärfenden Wirtschaftskrise.

      Und hier kommen wir zu einem weiteren Aspekt: Die Jobkrise.
      Selbst wenn die Migranten insgesamt sprachlich und beruflich besser kooperieren in Zukunft, so treten sie damit in Konkurrenz zur Ursprungsbevölkerung und den bereits Integrierten. Man hat also im Endeffekt garnichts gewonnen aus wirtschaftlcher Sicht.

      Von daher ist der einzig sinnvolle Schritt, die bisherige vom Profitinteresse der Sozialverbände, und einer von romantisierter Zuwanderungsideologie, bestimmte Zuwanderung umzukehren. Z.B. indem die Aufenthaltsgenehmigung nach einer bestimmten Dauer von Sozialhilfebezug automatisch erlischt, und die Ausweisung erfolgt.

      Die Interessenslage der Steuerzahler ist nicht erkennbar vertreten im Zuwanderungsgesetz, war auch nicht zu erwarten.

      Ergo: Die Staatsquote wird weiter ansteigen, die Abgaben und Steuern steigen, und das System letztlich kollabieren.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 00:37:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tja Denali, es wird schließlich wohl so kommen wie Du schreibst: "...das System letztlich kollabieren".

      Und die Moral von der Geschicht war: "Gehts dem Esel zu gut
      geht er aufs Eis".

      Gute Nacht
      blair
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:35:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe mir den link aus #1 einmal durchgelesen.

      An den Vermutungen, daß "professionelle Integrationsstrukturen" durch die Zuwan-
      derung Geschäftsfelder pflegen oder ausweiten wollen, scheint mir was dran zu sein.

      Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit ein Gespräch mit einer Dame, die in einer mittelhes-
      sischen Kleinstadt für Ausländerfragen zuständig ist: Behördengänge, Dolmetschen,
      Streitereien zwischen den ethnischen Gruppen schlichten, Anmelden zu Sprachkursen
      und so weiter.

      Es ist schon ein großer Unterschied, ob man zu einem Thema trockene Statistiken oder
      feinsinnige Zeitungsartikel liest, in Talkshows professionellen Selbstdarstellern zuhört
      oder ob man sich bei einem Bier mal direkt mit einem Kenner der Szene unterhält. Die
      wirklich interessanten Details erfährt man nur im direkten Gespräch.

      Zum Beispiel die erwähnte Dame:
      Obwohl ihre Arbeit doch schon manchmal recht nervig sei - z.B. wenn sie einem männli-
      chen Antragsteller mit behutsamen Gebärden erklären muß, daß die Kosten zur
      Behandlung seiner Impotenz nicht übernommen werden (Kinderlosigkeit scheint in
      gewissen Kulturkreisen eine große Schande zu sein) - könne sie sich keinen besseren
      Job vorstellen.

      Daß Antragssteller aus bestimmten Ländern ganz klar das Asylrecht mißbrauchen, um
      ihren Aufenthalt in Deutschland für geschäftliche Aktivitäten (Autohandel) zu nutzen, hat
      sie nicht bestritten und auch nicht kritisiert ("Für die ist es eine Chance!") . Wenn der
      Antrag dann nach einigen Monaten abgelehnt wird, rücken gleich die nächsten nach
      und führen die Geschäfte fort.


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 11:11:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      das was denali hier schreibt ist leicht untertrieben.500 000 euro für ein ganzes leben sind ein witz.hast du integrationskosten,gesundheit,sprachen kinder die arbeitslos werden gerichtskosten vor asylrichtern poliezei etc miteinberechnet

      das was hier über hartz 4 diskutiert wird zeigt doch wie krank dieses land ist:

      prof dr herwig birg von der uni bielefeld hat doch bewiesen das die folgekosten fehlgeleiteter einwanderung ohne sozialhilfekosten bei über 50 mrd euro im jahr liegen.

      mit anderen worten: nicht die reichen mit ihren läppischen mrd steuerhinterziehung ruinieren das system,es sind ganz andere.

      aber das will in der tat (noch) niemand hören
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 11:42:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo,


      das Fass läuft bereits über!

      Ich habe mal einen Bericht gesehen, da wurde gesagt, dass wenn jemand in die Türkei auswandern will, er mind. 5000 Euro Startgeld mitbringen muss oder nen Job nachweisen muss.

      Das gleiche gilt übrigens für Kroatien.

      Ich bin der Meinung: Wir brauchen KEINE Zuwanderung mehr.
      Wir haben genug eigene Probleme. Noch mehr Schmarotzer sind nicht nötig.
      Ok, wenn jemand wirklich verfolgt wird, dann bitte nur herein.

      Wie kann es sein, dass wenn ich Farbige sehe, die sich die besten Klamotten leisten können, die modernsten Handys haben usw.?? WO HABEN DIE DENN DIE KOHLE HER?
      Manche alleinerziehende Mütter steht das Wasser bis zum Hals und für Fremde wird das Geld nur so rausgeballert. Nur für die eigenen Leute bleibt nix über. Pervers

      So jetzt könnt Ihr mich als Nazi beschimpfen
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 11:47:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1

      @...Denn im Jahr 2002 wurden 1,6 Milliarden Euro Sozialhilfe an Ausländer gezahlt, fast jeder vierte Euro dieser Sozialleistung überhaupt. In den letzten 25 Jahren hat sich die Zahl der Sozialhilfe beziehenden Ausländer versechsfacht, ihr Anteil an den Empfängern nahezu verdreifacht. Die Zahl wäre wohl noch höher, würden die seit 2000 auf Grund der neuen Gesetze 660 000 eingebürgerten "Menschen mit Migrationshintergrund" statistisch auch als Ausländer erfasst. ..."

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 11:50:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      börsenjörg das ist genau das problem

      in den usa gibts keinen neid denn dort ist klar: jeder hat sich sein auto hart erarbeitet.wir hingegen sind misstrauisch,ein schwarzer mit geld,hm wissen wir doch das 90 prozent der schwarzen hier asylbewerber sind....

      es geht ja nicht um deutsch oder nichtdeutsch sondern um kosten und nutzen.man drehe allen den geldhahn ab die nicht legal sind und schwupps wird jeder wieder jedem schwarzen sein auto gönnen (er muss es ja erarbeitet haben)

      im osten verstehen viele nicht den fremdenhasse obwohl nur 2 prozent ausländeranteil: ganz einfach,da es keine gastarbeiter im osten gab sind bis auf einen winzigen anteil dönerbudenbetreiber etc alles asylbewerber dh steuergeldempfänger,dh ausländer ist dort quasi synonym aus erfahrung für schmarotzer.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 11:51:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      blue max man hat ja das asylbewerberleistungsgesetz aus der statistik rausgenommen..... bzw aufgespittet in unterhalt und sonstige kosten.....
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 11:52:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1

      "...Allein in Berlin befassen sich mehr als 1000 Rechtsanwälte mit Ausländerrecht, das Bundesamt führt derzeit allein rund 103 000 Verwaltungsgerichtsprozesse wegen abgelehnter Asylbegehren. ..."
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 12:59:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      whitehawk, @ 10 da ich keine offiziellen Zahlen habe, schätze ich nur soweit, wie es nicht angezweifelt werden kann.

      Man weiß nicht, wer hier mitliest, und diese politisch Korrekten sind oft nicht besonderes tolerant bei Meinungen, die von ihrer Eigenen abweicht.

      Aus praktisch jeder Thematik die Zuwanderer betrifft, und sobald Aussagen nicht zu deren Glorifizierung dienen, wird eine Rassismus-Debatte gemacht.

      Schon das zeigt, daß eben jene, die diesen Vorwurf leichtfertig erheben, vom Prinzip her rassistisch agieren, da sie auf Fakten und Details nicht eingehen, und die Migrantengruppe pauschal und vorurteilsvoll idealisieren.

      Zugleich diskriminieren diese Verteidiger und Idealisierer bisheriger Zuwanderer jenen Personenkreis, der einerseits diese Misere finanzieren soll,
      mit diesen Migranten leben soll in der Nachbarschaft
      mit diesen Migranten um einen Job konkurrieren muß

      und sprechen jede Form der Mitbestimmung, ja selbst der Äußerung persönlicher Erfahrungen, die Legitimation ab.


      Es wundert wenig, daß grade die Ossis wenig Bock haben auf Migranten, weil die direkt mit diesen konkurrieren müssen, sei es um staatliche Leistungen, sei es um Arbeit.

      Genauso wenig wundert es, daß die Befürworter der bisherigen Migration wirtschaftlich bisher keine direkten Nachteile hatten und diese auch künfig nicht sehr wahrscheinlich sind, und sehr oft auch keinen Kontakt mit Migranten haben im Alltag.....mit der Ausnahme jener, die direkt vom Migrantenzustorm profitieren, also Sozialverbände und staatliches Personal im Sozialbereich.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 19:39:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Whitehawk,

      glaub mir: jedem der ehrlich sein geld verdient, gönne ich sein handy,auto etc.

      ich kann aber ehrlcih gesagt nicht tolerieren, dass asylbewerber, die noch nicht mal die hiesige sprache kennen und hier von meinen und deinen steuergeldern leben, sich dinge leisten können, die sich manche hart arbeitende Deutsche nicht leisten können.

      Und es ist nun mal so, dass sich Deutschland eine Zuwanderung in die Sozialsysteme nicht mehr leisten kann
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 20:01:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Statistikmaterial unter:

      http://www.bafl.de/template/migration/content_migration_stat…

      Ich sehe die Asylbewerber garnicht als Hauptproblem.
      Problematischer sind Spätaussiedler.

      laserjet


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