>Alan Greenspan-du hast es in der Hand !!!< - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.00 12:09:49 von
neuester Beitrag 06.03.00 19:17:12 von
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Greenspan wird heut mal wieder sein Bestes geben und über Leid und Freud
jedes einzelnen entscheiden .....in dieser Marktphase...heikle Sache !!!
Also dann lasst uns mal gespannt lauschen und hoffen das morgen und in den
nächsten Tagen kein Gemetzel an den Neuen Märkten stattfindet....wär doch schade !?! :-)
jedes einzelnen entscheiden .....in dieser Marktphase...heikle Sache !!!
Also dann lasst uns mal gespannt lauschen und hoffen das morgen und in den
nächsten Tagen kein Gemetzel an den Neuen Märkten stattfindet....wär doch schade !?! :-)
Wann hält er denn heute genau seine Rede ?
!
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er redet um 17:30.
klasse timing, oder?
klasse timing, oder?
er hat angefangen, man siehts an den kursen ...
Greenspan deutet weitere Zinserhöhungen an
Washington (dpa-AFX) - US-Zentralbankchef Alan Greenspan hat weitere Zinserhöhungen angedeutet. Dies sei wahrscheinlich nötig, um eine Überhitzung der US-Wirtschaft abzuwenden, sagte er am Montag in einer Rede in Boston. Die Zentralbank berät am 21. März über die weitere Zinspolitik.
Aus dem Zuwachs der Arbeitsproduktivität in den USA entstehende finanzielle Instabilitäten bedrohen nach den Worten des US-Notenbank-Präsidenten weiterhin die Wirtschaft in den USA. Dies gelte solange, bis die Marktkräfte mit Unterstützung der wachsamen Notenbank die Balance zwischen Angebot und Nachfrage wieder hergestellt hätten.
In seiner Rede zum Thema "Die neue Wirtschaft" wiederholte Greenspan im wesentlichen die Argumentation, die er vor kurzem im Rahmen des halbjährlichen Humphrey Hawkins Berichts vor dem Senat und dem US-Repräsentatenhaus gehalten hatte. Danach beinhaltet der sprunghafte Produktivitätsanstieg in den vergangenen Jahren das Risiko künftiger finanzieller Ungleichheiten. Die Konsume nten könnten sich wohlhabender fühlen und zu viel Geld für zu wenige Konsumgüter ausgeben.
Bislang habe die Inflation durch zwei "Sicherheitssperren" unter Kontrolle gehalten werden können, sagte Greenspan. Diese seien das weiter ansteigende Leistungsbilanzdefizit und der immer kleiner werdende Arbeitskräftepool. Man könne aber nicht erwarten, dass diese Sicherungen dauerhaft weiter greifen würden.
Greenspan merkte an, dass in einem solchen Umfeld die Marktzinsen zu steigen begännen. Dies veranlasse viele Analysten zu der Einschätzung, dass die Zuwachsrate bei den Aktienmarktgewinnen bald geringer werde. Solange die Ungleichgewichte in der Wirtschaft fortbestünden, die mit dem Nachfrageüberhang gegenüber der Angebotsseite zusammenhingen, werde die Zahl der potenziell verfügbaren Kräfte auf dem Arbeitsmarkt weiter sinken und die Vergabe von Netto-Kredite an das Ausland immer stärker zunehmen, sagte der Notenbank-Chef.
Bis die Marktkräfte mit Unterstützung der Notenbank hier für den notwendigen Ausgleich sorgten, seien die Vorzüge der innovativen Produktivitätszuwächse durch finanzielle und wirtschafliche Instabilität gefährdet.
Auf den Kapitalmärkten drängten die Teilnehmer zudem auf eine angemessene Bewertungen der Internetaktien, sagte Greenspan. Die außerordentliche Volatilität der Aktienkurse dieser neuen Unternehmen und die - aus Sicht mancher Beobachter - vorliegende Überbewertung zeigten die Schwierigkeiten an, die Technologien und Geschäftsmodelle vorherzusagen, welche sich in kommenden Jahrzehnten durchsetzen würden./fs/kh
Washington (dpa-AFX) - US-Zentralbankchef Alan Greenspan hat weitere Zinserhöhungen angedeutet. Dies sei wahrscheinlich nötig, um eine Überhitzung der US-Wirtschaft abzuwenden, sagte er am Montag in einer Rede in Boston. Die Zentralbank berät am 21. März über die weitere Zinspolitik.
Aus dem Zuwachs der Arbeitsproduktivität in den USA entstehende finanzielle Instabilitäten bedrohen nach den Worten des US-Notenbank-Präsidenten weiterhin die Wirtschaft in den USA. Dies gelte solange, bis die Marktkräfte mit Unterstützung der wachsamen Notenbank die Balance zwischen Angebot und Nachfrage wieder hergestellt hätten.
In seiner Rede zum Thema "Die neue Wirtschaft" wiederholte Greenspan im wesentlichen die Argumentation, die er vor kurzem im Rahmen des halbjährlichen Humphrey Hawkins Berichts vor dem Senat und dem US-Repräsentatenhaus gehalten hatte. Danach beinhaltet der sprunghafte Produktivitätsanstieg in den vergangenen Jahren das Risiko künftiger finanzieller Ungleichheiten. Die Konsume nten könnten sich wohlhabender fühlen und zu viel Geld für zu wenige Konsumgüter ausgeben.
Bislang habe die Inflation durch zwei "Sicherheitssperren" unter Kontrolle gehalten werden können, sagte Greenspan. Diese seien das weiter ansteigende Leistungsbilanzdefizit und der immer kleiner werdende Arbeitskräftepool. Man könne aber nicht erwarten, dass diese Sicherungen dauerhaft weiter greifen würden.
Greenspan merkte an, dass in einem solchen Umfeld die Marktzinsen zu steigen begännen. Dies veranlasse viele Analysten zu der Einschätzung, dass die Zuwachsrate bei den Aktienmarktgewinnen bald geringer werde. Solange die Ungleichgewichte in der Wirtschaft fortbestünden, die mit dem Nachfrageüberhang gegenüber der Angebotsseite zusammenhingen, werde die Zahl der potenziell verfügbaren Kräfte auf dem Arbeitsmarkt weiter sinken und die Vergabe von Netto-Kredite an das Ausland immer stärker zunehmen, sagte der Notenbank-Chef.
Bis die Marktkräfte mit Unterstützung der Notenbank hier für den notwendigen Ausgleich sorgten, seien die Vorzüge der innovativen Produktivitätszuwächse durch finanzielle und wirtschafliche Instabilität gefährdet.
Auf den Kapitalmärkten drängten die Teilnehmer zudem auf eine angemessene Bewertungen der Internetaktien, sagte Greenspan. Die außerordentliche Volatilität der Aktienkurse dieser neuen Unternehmen und die - aus Sicht mancher Beobachter - vorliegende Überbewertung zeigten die Schwierigkeiten an, die Technologien und Geschäftsmodelle vorherzusagen, welche sich in kommenden Jahrzehnten durchsetzen würden./fs/kh
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