~~~Primacom~~~ bestätigt...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.04 15:56:30 von
neuester Beitrag 12.07.04 17:03:51 von
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das sie die rate nicht bezahlt haben und setzen apollo nun unter druck
na prima
Kabelnetzbetreiber Primacom will neue Verhandlungen mit Gläubigern
Der hoch verschuldete Kabelnetzbetreiber Primacom (Mainz) will mit der US-Investorgesellschaft Apollo als größtem Gläubiger Ende Juli in New York erneut über eine Lösung verhandeln. Das kündigte das Vorstandsmitglied der Primacom AG, Tony Abraham Merin, am Montag in Mainz an. Zugleich bestätigte er Medienberichte, wonach Primacom einen Zahlungstermin für Kreditzinsen von rund elf Millionen Euro an die Hauptgläubiger habe verstreichen lassen, um Apollo erneut an den Verhandlungstisch zu bringen.
Anfang Juni war ein Angebot von Apollo über 5 Millionen Euro (25 Cent je Aktie) zur Übernahme von Primacom an der Ablehnung der Aktionäre gescheitert. Merin sprach von einem " unrealistischen Angebot" , zumal der aktuelle Börsenkurs der Aktie bei knapp 2 Euro liege. Die auf der jüngsten Hauptversammlung von Primacom von den Aktionären beschlossene Sonderprüfung des Unternehmens ist laut Merin inzwischen angelaufen und werde von einem renommierten Münchner Wirtschaftsprüfungsinstitut übernommen. " Wir haben nichts zu verbergen" , sagte Merin.
Den gesamten Schuldenberg von Primacom bezifferte Merin als " etwas weniger" als die in bisherigen Berichten genannten rund eine Milliarde Euro. Er bestätigte aber, dass Primacom bei Apollo und der J. P. Morgan Chase Bank mit 480 Millionen Euro an nachrangig gesicherten Krediten in der Kreide stehe und dafür bis zu 20 Prozent Zinsen zahlen müsse. Die derzeitigen Geschäfte von Primacom liefen trotz Negativ-Schlagzeilen recht ordentlich. " Aber 20 Prozent sind Wucherzins. Diese Zinsen bringen uns um" , sagte Merin. Eine akute sofortige Insolvenzgefahr sehe er aber nicht.
Die börsennotierte PrimaCom AG hat als privater Kabelnetzbetreiber nach eigenen Angaben mehr als fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. Ihre Kunden haben Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu Video on Demand und zu schnellen Internetdiensten. Primacom verfügt eigenen Angaben zufolge über rund 2 Millionen anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Millionen Kunden. (dpa) / (jk/c`t)
na prima
Kabelnetzbetreiber Primacom will neue Verhandlungen mit Gläubigern
Der hoch verschuldete Kabelnetzbetreiber Primacom (Mainz) will mit der US-Investorgesellschaft Apollo als größtem Gläubiger Ende Juli in New York erneut über eine Lösung verhandeln. Das kündigte das Vorstandsmitglied der Primacom AG, Tony Abraham Merin, am Montag in Mainz an. Zugleich bestätigte er Medienberichte, wonach Primacom einen Zahlungstermin für Kreditzinsen von rund elf Millionen Euro an die Hauptgläubiger habe verstreichen lassen, um Apollo erneut an den Verhandlungstisch zu bringen.
Anfang Juni war ein Angebot von Apollo über 5 Millionen Euro (25 Cent je Aktie) zur Übernahme von Primacom an der Ablehnung der Aktionäre gescheitert. Merin sprach von einem " unrealistischen Angebot" , zumal der aktuelle Börsenkurs der Aktie bei knapp 2 Euro liege. Die auf der jüngsten Hauptversammlung von Primacom von den Aktionären beschlossene Sonderprüfung des Unternehmens ist laut Merin inzwischen angelaufen und werde von einem renommierten Münchner Wirtschaftsprüfungsinstitut übernommen. " Wir haben nichts zu verbergen" , sagte Merin.
Den gesamten Schuldenberg von Primacom bezifferte Merin als " etwas weniger" als die in bisherigen Berichten genannten rund eine Milliarde Euro. Er bestätigte aber, dass Primacom bei Apollo und der J. P. Morgan Chase Bank mit 480 Millionen Euro an nachrangig gesicherten Krediten in der Kreide stehe und dafür bis zu 20 Prozent Zinsen zahlen müsse. Die derzeitigen Geschäfte von Primacom liefen trotz Negativ-Schlagzeilen recht ordentlich. " Aber 20 Prozent sind Wucherzins. Diese Zinsen bringen uns um" , sagte Merin. Eine akute sofortige Insolvenzgefahr sehe er aber nicht.
Die börsennotierte PrimaCom AG hat als privater Kabelnetzbetreiber nach eigenen Angaben mehr als fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. Ihre Kunden haben Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu Video on Demand und zu schnellen Internetdiensten. Primacom verfügt eigenen Angaben zufolge über rund 2 Millionen anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Millionen Kunden. (dpa) / (jk/c`t)
--> somit keine Inso-Gefahr + der Börsendienst wurde mit der Zahlungsaussetzung bestätigt (haben ja viele angezweifelt)
@toptiper
angezweifelt wurde es nur von den üblichen luschen, die news erst mit 2 tage delay reinbekommen, lächerliche versager
prc gewinnt an höhe, wenn sie sich schon trauen, apollo an einen tisch zu zerren, indem sie einfach nicht bezahlen, das macht man nciht, wenn man pokert, die haben jemand im hintergrund, der sie unterstützt
angezweifelt wurde es nur von den üblichen luschen, die news erst mit 2 tage delay reinbekommen, lächerliche versager
prc gewinnt an höhe, wenn sie sich schon trauen, apollo an einen tisch zu zerren, indem sie einfach nicht bezahlen, das macht man nciht, wenn man pokert, die haben jemand im hintergrund, der sie unterstützt
Den Scheich !
bei Berta rappelts auch schon im Gehirn - will wohl ihre Teile noch mal gut schmeissen. Was soll schon bei dem Date rauskommen? Vertrag ist Vertrag ....
gt
gt
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