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    DGAP-News: REpower Systems AG <DE0006177033> deutsch - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 23.07.04 09:05:10 von
    neuester Beitrag 24.07.04 08:36:29 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 23.07.04 09:05:10
      Beitrag Nr. 1 ()



      REpower Systems AG: Frankreichgeschäft zieht an

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Frankreichgeschäft zieht an

      - Erster Liefervertrag über elf Anlagen mit EdF-Tochter EdF Energies Nouvelles
      geschlossen

      - Errichtung von mehr als 20 Anlagen im dritten und vierten Quartal 2004 geplant

      Hamburg, 23. Juli 2004. Das Frankreichgeschäft der REpower Systems AG (TecDAX,
      WKN 617703), einem der führenden Anbieter von Windenergieanlagen - insbesondere
      in der Multi-Megawatt-Klasse - , entwickelt sich erfreulich. Jetzt konnte nach
      Abschluss des Rahmenvertrages mit EdF Energies Nouvelles vor wenigen Monaten der
      erste Liefervertrag über elf 2-Megawatt-Anlagen des Typs MM70 kontrahiert
      werden. Die Errichtung dieser Anlagen am Standort Aumelas ist für das erste
      Quartal 2005 vorgesehen. In den letzten beiden Quartalen des laufenden
      Geschäftsjahres plant REpower, in verschiedenen Projekten mehr als 20 Anlagen in
      Frankreich zu errichten.

      REpower hat einen ersten Auftrag von EdF Energies Nouvelles, vormals SIIF
      Energies, einer Beteiligungsgesellschaft des französischen Energieversorgers
      EDF, über elf Anlagen des Typs MM70 erhalten. Erst vor wenigen Monaten hatte
      REpower sich als "Preferred Supplier" qualifiziert und einen Rahmenvertrag mit
      der Gesellschaft geschlossen. Die 2-Megawatt-Anlagen mit einem Rotordurchmesser
      von 70 Metern werden im ersten Quartal des kommenden Jahres am windreichen
      Standort Aumelas unweit der französischen Großstadt Montpellier/ Südfrankreich
      installiert. Mit den Arbeiten an Fundament und Infrastruktur wird noch im Herbst
      diesen Jahres begonnen. REpower errichtet den Windpark schlüsselfertig.

      Bereits im laufenden Geschäftsjahr wird REpower seine Präsenz auf dem
      französischen Markt deutlich verbessern. In den letzten zwei Quartalen sind über
      20 Anlagen an verschiedenen Standorten in ganz Frankreich, unter Anderem in St.
      Crépin am Atlantik und Marne in der Champagne geplant. Bei rund einem Viertel
      handelt es um Maschinen der 2-Megawatt-Baureihe MM (Typen MM70 und MM82), circa
      75 Prozent sind Anlagen der bewährten MD-Baureihe.

      Auch in den britischen Markt ist der erfolgreiche Einstieg gelungen. Eine erste
      Anlage des Typs MM82 wurde an einen Privatinvestor verkauft und soll noch im
      laufenden Jahr in Cambridgeshire installiert werden. Die
      Beteiligungsgesellschaft REpower UK hatte den Auftrag bereits wenige Monate nach
      der Gründung erhalten.

      "Die jüngsten Auftragseingänge zeigen, dass REpower sich mit hervorragender
      Technologie auch im Ausland einen Namen macht. Nach langer und intensiver
      Vorbereitung der internationalen Märkte sehen wir nun die Erfolge unserer
      Arbeit", freut sich Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der
      REpower Systems AG. Für das laufende Geschäftsjahr hält der Vorstand unverändert
      an der Umsatz- und Ergebnisprognose fest.



      Über REpower:
      Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
      Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
      Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen; abgerundet
      wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Zudem hält
      REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der Projektierungs- und
      Betriebsgesellschaft für Windenergieanlagen, der Denker & Wulf AG. Durch die
      Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower
      über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 500 Mitarbeitern kann das
      Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und
      Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen zurückgreifen. Die
      technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen werden im
      Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
      (Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
      expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures u.a.
      in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Spanien und Australien vertreten.

      Ab sofort informieren wir Sie im Internet unter www.repower5M.com über den
      aktuellen Stand der Arbeiten an der 5-Megawatt-Anlage REpower 5M, die in wenigen
      Wochen errichtet wird.

      Kontakt:
      Bettina Linden
      Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
      E-mail: b.linden@repower.de

      Thomas Schnorrenberg
      Investor Relations
      phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
      fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
      E-mail: t.schnorrenberg@repower.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:01 23.07.2004

      Avatar
      schrieb am 23.07.04 12:05:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      :):):)Gut so. Alles in Plan. Läuft doch alles wie vorgesehen. Gut ist auch, dass Vahrenholt die Umsatz und Ertragsziele für 2004 bekräftigt, was ja nicht selbstverständlich ist, jedoch meine Theorie bestättigt, dass Repower sehr konservative Prognosen abgibt, um nach übertreffen der Ziele gute Bewertungen der Analysten zu erhalten. :);):)

      Wenn jetzt auch noch in den nächsten Wochen die Errichtung der 5 M problemlos funktioniert werden wir schnell höhere Kurse sehen. Ich hoffe auf eine nicht übertriebene Rally, dass wäre nich gut. Ich bin langfristig investiert und an einer fäiren Bewertung des Unternehmens interessiert. Das langristige Kursziel 2008 bekräftige ich abermals mit 100 Euro. Dannach sollte es gemächlich bis 2011 auf 150 Euro weitergehen. ;)

      Repower ist für mich ein absolut sicheres Investment. Sehe ein Umsatzwachstum in den nächsten JAhren in der ganzen Branche, die sämtliche Prognosen massiv übertreffen wird. Denn mit einem wurde nicht kalkuliert. Nämlich das die Windbranche von 2 Seiten massiv Auftrieb bekommt. EInerseits durch den Dominoeffekt des großen Erfolges in jenen Ländern die das neue Energiekonzept bereits umsezten, und andererseits durch die Energieknappheit verursacht durch das asiatische Wirtschaftswunder und damit verbundenen massiven Preissteigerung aller fosilen Energien. ;)

      Zu Repower und allen anderen guten Unternehmen der alternativen Energie gibt es eine klare Aussage von mir.

      Wer jetzt investiert, wird ernten.

      http://www.repower5M.com

      Gruß xetra@
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 20:57:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi....:D hier kann ich mich nicht zurueck halten ;)

      (...)Repower macht`s französisch
      Der Hersteller vom Windkraftanlagen Repower hat einen Großauftrag an Land gezogen. Für den französischen Energiemonopolisten EDF baut das Unternehmen aus dem TecDax elf Anlagen der Zwei-Megawatt-Klasse. Die Windanlagen sollen im ersten Quartal 2005 nahe Montpellier installiert werden. Experten sehen im französischen Windenergie-Markt noch großes Wachstumspotenzial. Die Aufträge in Frankreich zeigen, dass Repower auf seiner internationalen Expansionstour vorankommt. Die Aktie legt knapp drei Prozent zu.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_62014

      ...seit wann ist bei repower dies ein grossauftrag??

      :rolleyes:

      trotzdem nett;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 21:06:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      na miraco, wer hat denn hier von grossauftrag gesprochen - gut ist, dass sich neben dem vor kurzem abgeschlossenen rahmenvertrag mit maia und der kooperation mit ostwind (daraus dürften wohl die angesprochenen aufträge im 3./4. quartal resultieren) nun auch die zusammenarbeit mit EDF in projekten materialisiert - damit weisst repower nach, dass die rahmenverträge und kooperationen nicht nur heisse luft waren - das lässt ein wenig hoffen für spanien (mvv) und italien (geo).

      da repower derzeit den markteintritt in italien versucht und edf (inkooperation mit vestas) hier bereits aktiv ist - kann man hoffen, dass dieser schritt auch gelingt.

      schauen wir mal ...

      p.s.: die 16 euro scheinen ja mal wieder zu halten - schade eigentlich ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 21:12:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      und weilwir gerade von ostwind sprechen hier eine andere meldung von heute zu ostiwnd und repower :

      Ostwind: Acht neue Windräder ins Lausitzer Braunkohlerevier
      Die in Sachsen und Bayern ansässige Ostwind-Gruppe will bis zum Herbst
      zwei Windparks in der Lausitz fertig stellen. In Scheibe und Trattendorf sollen insgesamt acht Anlagen des Typs REpower MM 82 errichtet werden. Die Landschaft und das Leben in der Lausitz seien vom harten Strukturwandel des ehemaligen Energiebezirks der DDR geprägt, heißt es in einer Ostwind-Presseerklärung. Die Windkraft als Teil der erneuerbaren Energien sollebeim Aufbau einer zukunftsfähigen regionalen Infrastruktur helfen. "Wir werden wo immer möglich lokale und regionale Betriebe bei der Bauausführung einbinden", verspricht Ostwind-Chefin Gisela Wendling-Lenz.

      Der Windpark Scheibe entsteht Ostwind zufolge in der vom Bergbau gezeichneten Landschaft des Lausitzer Braunkohlereviers am Nordostufer des künftigen Scheibe-Sees (Gemeinden Lohsa und Spreetal im Landkreis Kamenz). Für das Projekt werde ein eigenes Umspannwerk in der Nähe des Windparks errichtet. Der Windpark Trattendorf liege ebenfalls in der Gemeinde Spreetal. Drei Maschinen würden dort auf einer großen Halde platziert, die durch Einspülung von Verbrennungsasche aus dem ehemaligen Kraftwerk Trattendorf entstanden ist. Die Aschehalde Trattendorf solle auch als Aussichtspunkt erschlossen werden, heißt es.

      Bild: Die MM 82, der Anlagentyp, der für die beiden Lausitz-Windparks vorgesehen ist / Quelle: REpower

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      schrieb am 23.07.04 22:35:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      @jansche

      Wieder einmal ist es jansche der die Zusammenhänge durchblickt. Volle Zustimmung meinerseits. ;)

      Für all jene die jansche nicht folgen können.

      Nicht die Anzahl der jetzt fixierten Anlagen im Ausland ist wichtig, sondern die Bestättigung dass Repower tatsächlich im Ausland Fuß gefaßt hat. Auch wenn wie in England vorerst nur eine Anlage errichtet wird, ist das ein Anfang. Repoer hat wie man so schön sagt, den Fuß in der Tür. Nur das ist jetzt wichtig.

      @hal 721

      Tut sich schon was in Brunsbüttel ?

      In der Regel wartet man 14 Tage bis der Beton die notwendige Härte erreicht hat um weiter zu bauen. Diese Zeit wäre am Montag verstrichen . ;)

      Gruß xetra@
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 08:36:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Windenergieboom in Japan

      IM ORF ( Modern Times ) war gestern ein interessanter Beitrag über die japanische Windernergienutzung zu sehen. IN Japan beschäftigen sich unzählige Firmen mit der Entwicklung kleiner Windkraftanlagen verschiedenster Ausführung. Anlagen mit nur 3 KW Leistung für den Privathaushalt sollen massiv zum Einsatz kommen und werden auch schon verkauft. Die Idee ist gut. Die Energie kann mit Akkus gespeichert werden, und so ein kleines Windkraftwerk liefert genügend Strom für einen oder mehrere Privathaushalte. Die überschüssige Energie wird wie bei einer Fotovotaikanlage ins Netz gespeist. Neu ist das die in Japan entwickelten Anlagen bei geringsten Windaufkommen effizient arbeiten. Interessant sind auch völlig neuartige Windmühlen mit senkrecht stehenden Flügeln. Aber auch Aufwindkraftwerke sind im stättischen Bereich in der Erprobung.

      Die technischen Möglichkeiten sind vielfältig. Irgendwann wird die Brennstoffzelle im Privathaushalt Einzug finden, irgendwann ist die Energiespeicherung nicht mehr das Problem. Bei kleinen wie bei großen Anlagen.

      Gruß xetra@


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