Goldrallye? - 500 Beiträge pro Seite

[Dausend1000]

Auch heute wieder dasselbe Bild
Goldpreis im Minus
Goldaktien fett im Plus
fast alle Charttechniker (Kontraindikator) sind bei Gold pessimistisch


Fazit: Die Rallye beginnt und keiner merkts.

[jeffery2]

Wer Goldaktien hat, der merkts!
J2

[kosto1929]

Das beobachte ich jetzt schon den zweiten Tag und zwar heftig.

[niemandweiss]

@ Dausend

extra für dich gebastelt

Die Minen (schwarz) haben ja auch am meisten aufzuholen, wenn der Euro (grün) nicht bald einen Satz nach oben macht, gibt es wieder Kleinholz



am besten ist Silber (gold) gelaufen bisher, wird aber auch am meisten abgeben wieder, wenn der Euro schlapp macht Gold (rot) und Euro laufen ziemlich parallel







hier der Link zum Spielen bzw. für die Ablage http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=3m&sSym=…

[ludopata27]

# Dausend

Wer bist Du eigentlich? bin auf Dich aufmerksam geworden seit Deinem Zaruma-Gepushe...Habe Zaruma selbst bestimmt schon 4 oder 5 mal gehabt, aber zur zeit kein geld für noch mehr explorer
aber jetzt, vor 1 oder 2 tagen, hat mich Deine erklärung für die (derzeit nur schlummernde) goldhausse doch schwer beeindruckt), auch wenn`s nichts neues wahr. Bist bestimmt kein neuer hier, aber gleich zu träumen, dass z.b. ein Sovereign zurück wäre, ja das würde der gemeinde bestimmt schon reichen...

[niemandweiss]

der Name drückt doch vieles aus, Pusher ändern ihn halt ab und an, wenn ich das in aller Bescheidenheit mal loslassen darf.

niemandweiss

[Dausend1000]

#5
ich bin 20 Jahre im Geschäft. Nach dieser Zeit ist man kein Träumer mehr.
Zaruma ist zugegebenermaßen meine schlechteste Goldaktie
(35% im Minus) aber nur weil ich sie derzeit nicht nachkaufe und erst mal abwarte. Bei den Mengen die ich habe kann ich mit Explorern nicht traden.
Das Du nicht nachkaufen kannst ist ein Depotfehler bei Dir, denn man muß immer Überkreuzbeteiligungen haben wie z.B Dax Short oder Öl Long um immer wieder Cash zu produzieren um Nachkaufen zu können. Meine Stragtegie gibt mir wie immer recht. 2004 liege ich trotz fallender Goldaktien 16% im Plus.

[jeffery2]

Den @sov. würde ich auf 100 m erkennen. Das ist er nie und nimmer.
@nmw. Du machts Dich gut für imoen, hoffentlich steht Dein Depot auch so.
J2

[ludopata27]

Bin bis über beide ohren short im dax, wenn ich T..... hätte wären es 4
Ja, war schon klar, dass es nicht Sovereign sein kann...
Aber wenigstens ist Imoen ja bald zurück aus seinem Loch Ness, mit der überdimensionalen angel, ob er was gefangen hat?

[niemandweiss]

@ jeffery2 # 8
Imoen´s Thread ist für mich Tagesthread. Er ist sowas wie der Kapitän auf der Titannic, der dieses Goldboard noch am Leben erhält. Sollte man unterstützen, auch wenn er Urlaub macht.

Mich hat der letzte Edelmetallcrash, insbesondere Silber ziemlich zerrissen. Hoffnung stirbt zuletzt, kommt halt auf das Timing an bzw. sollte man "ahnen" können, wo oben bzw. unten ist

[ludopata27]

# 10 nmw

So sehe ich das auch, stellt Euch vor es gibt ein Gold Board, und keiner liest es mehr, weil noch nicht mal mehr Imoen schreibt...greusslich, diese Vorstellung...würde aber andererseits auch auf einen ausbruch beim gold hindeuten, denn wahrscheinlich hätte sich dann selbst Manni längst zurückgezogen...
Gruss, und es ist auch mal wieder Zeit für eine kleine Danksagung an Euch...denn allzu viel habe ich wohl nicht beigetragen bislang...

[niemandweiss]

@lupodata

schlimmer, stell dir vor, keiner liest ...usw. und plötzlich explodiert Gold. Nicht auszudenken

[niemandweiss]

lupo sorry

mein Posting war überflüssig, hattest das gleiche ausgedrückt. Schwäche von mir, Ungeduld. Ich fange an zu lesen und schon öffnet sich das Antwortfenster

[volkmar30]

#1:

Möglicherweise wird bei den Goldminenaktien gerade die "assymetrische Wahrnehmung" der Finanzmärkte eingepreist. Die Schere zwischen der Erwartungshaltung einer positiven Wirtschaftsentwicklung (angetrieben von Greenspans Schönfärberei) und tatsächlich zunehmender Negativmeldungen geht immer weiter auseinander und entlädt sich irgendwann in den nächsten Monaten (spätestens kurz nach der US-Präsidentenwahl) in einem Crash.



Siehe hierzu den Handelsblatt-Artikel von gestern:

HANDELSBLATT, Freitag, 30. Juli 2004, 11:56 Uhr

Fördermenge liegt auf hohem Niveau

Ölpreis eilt von Rekordhoch zu Rekordhoch

Anhaltende Furcht vor Lieferengpässen hat den Ölpreis auf neue Rekordstände klettern lassen. Auf die Kurse an den internationalen Aktien-, Devisen- und Rentenmärkten hatte diese Entwicklung zunächst jedoch keinen Einfluss.

HB FRANKFURT. Ein Barrel (159 Liter) der richtungweisende Erdöl-Sorte Brent kostete zuletzt 39,78 Dollar und war damit so teuer wie seit 1990 nicht mehr. Gleichzeitig legte der Future auf die führende US-Sorte Crude Light 1,2 Prozent auf 43,25 Dollar zu - den höchsten Stand seit Einführung dieses Futures an der New York Mercantile Exchange (Nymex) vor 21 Jahren.

Viele Anleger zweifelten daran, dass der wegen eines milliardenschweren Steuerstreits mit dem russischen Staat angeschlagene Öl-Konzern Yukos seine Lieferungen aufrechterhalten könne, sagte Analyst Timothy Evans von IFR Energy Services. Yukos fördert rund ein Fünftel des russischen Erdöls. Außerdem müsse wegen der labilen Sicherheitslage im Irak dort jederzeit mit Förderausfällen gerechnet werden. Über die unmittelbaren Aussichten des Ölpreises waren sich die Börsianer uneins. Während einige Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende erwarteten, rechneten andere mit einer weiteren Verteuerung.

Die tägliche Fördermenge der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) liegt mit derzeit 30 Millionen Barrel auf dem höchsten Niveau seit 25 Jahren. Börsianer befürchten, dass die Öl-Produzenten eventuelle Ausfälle nicht mehr auffangen können, weil sie kaum noch Luft für eine Ausweitung der Kapazitäten haben.

„Der Markt tut den Ölpreis-Anstieg als kurzfristige Irritation ab“, begründete Analyst Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank die bislang fehlenden Kursreaktionen bei Aktien, Devisen und Staatsanleihen auf den hohen Ölpreis. Viele Anleger machten sich die optimistischen Konjunkturerwartungen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan zu eigen und ignorierten daher negative Zeichen. „Das ist aber nicht gerechtfertigt“, warnten Hellmeyer und andere Börsianer einhellig.

Devisenstratege Trevor Dinmore von der Deutschen Bank in London urteilte: „Bislang wird der Ölpreis als neutral für den Dollar-Kurs angesehen. „Auf der einen Seite könnte sich der Inflationsdruck erhöhen, auf der anderen Seite könnte sich die wirtschaftliche Aktivität verlangsamen.“ Eine Reihe negativer Konjunkturnachrichten könnte die von Hellmeyer konstatierte derzeitige „asymmetrische Wahrnehmung“ der Finanzmärkte korrigieren, bei der negative Faktoren weitgehend ignoriert würden.

Am Freitagnachmittag (14.30 Uhr MESZ) werden die Zahlen zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im zweiten Quartal in den USA erwartet. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einem Plus von 3,6 Prozent. Um 16.00 Uhr soll zudem der Chicagoer Einkaufsmanagerindex vorgelegt werden. Hier sagen Experten einen Anstieg im Juli auf 59,0 Punkte von 56,4 Zählern im Vormonat voraus.

http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…


Volkmar

[jeffery2]

@nmw. jetzt versteh ich die Welt nicht mehr. Du zauberst hier mit den Charts herum wie ein Weltmeister und Dich hat irgendwas zerissen
Schön, dass Du den imoen vertrittst, so kommt manfred wenigstens nicht auf dumme Gedanken
sonniges Wochenende den Hoffenden und Harrenden, wo bleibt konradi?
J2