Warum hat Constantin so viel Cash? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.04 11:08:27 von
neuester Beitrag 18.08.04 12:09:11 von
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Hallo Spezialisten! Ich hab ne frage zum Cashbestand von Medienwerten.
Constantin z.B. hat zum 30.06 2004 Liquide Mittel von 71,5 Mio. Euro und Bankschulden von 87,2 Mio. Euro. Wofür brauchen die so viel Cash? Warum begleichen die die Bankschulden nicht und lassen sich für das operative Geschäft eine Linie einräumen?
Gerade bei Medienunternehmen dürfte der Unterschied zwischen Soll- und Haben-Zinsen mindestens 2 % sein. Das macht aufs Jahr mindestens 1,2 Mio. Euro mehr Zinsaufwand.
Kann mir das einer erklären?
DANKE
Constantin z.B. hat zum 30.06 2004 Liquide Mittel von 71,5 Mio. Euro und Bankschulden von 87,2 Mio. Euro. Wofür brauchen die so viel Cash? Warum begleichen die die Bankschulden nicht und lassen sich für das operative Geschäft eine Linie einräumen?
Gerade bei Medienunternehmen dürfte der Unterschied zwischen Soll- und Haben-Zinsen mindestens 2 % sein. Das macht aufs Jahr mindestens 1,2 Mio. Euro mehr Zinsaufwand.
Kann mir das einer erklären?
DANKE
Die wollen von den hohen Zinsen für Tagesgeld profitieren
Kriegskasse für Übernahme von IEM bei baldiger Insolvenz.
Weil Bankverbindlichkeiten, keine Verbindlichkeiten sind, die täglich Fällig gestellt werden können, von seiten des Schuldners, sondern eine bestimmte Laufzeit haben. Ergo muss Constantin wohl warten, bis die Banken die Kredite fällig stellen (bei guten Verhandlungen manchmal sogar vor Laufzeitende), spätestens bei Fälligkeit.
mfg
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