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    58 jahre,übergewichtig,4 kinder auf sonderschule,frau auch arbeitslos,kein deutsch.. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.08.04 12:10:18 von
    neuester Beitrag 23.08.04 13:01:03 von
    Beiträge: 52
    ID: 894.524
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      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:10:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      also haben wir eine familie die wohl bis ans ende sozialhilfe beziehen wird.

      was macht man also mit ihr? solche familien sind geldverbrenner,das wird man nicht verhindern können das bis zum ableben mio auf ihre konten wandern.davon gibts wohl genug. ändern können wir das nicht.

      aber: 1 euro jobs schaffen abhilfe.eine firma würde niemals so jemand einstellen und er will ja auch gar nicht für eine firma arbeiten.

      hier sind vorschläge erbeten für jobs die man diesen leuten zumuten könnte (nur bedingt sinnvoll) um zum einen eine verbesserung der situation (bedingt) zu erreichen,und um zweitens im fall der nichtteilnahme die sozialhilfe kürzen kann.

      zb : touristenbegrüsser am bahnhof,mit nem schild in der hand willkommen in .... und verteilen von broschüren (hierzu muss allerdings die optik stimmen)
      nachfegen der stadtreinigung,tür aufhalter im sozialamt,spielplatzbewacher,als schlechtes beispiel und motivationshilfe für die jugend durch die schulen ziehender

      ist gar nicht so einfach eine verwendung zu finden die die privatwirtschaft nicht tangiert keinen schaden anrichtet....
      vorschläge?
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:14:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 von whitehawk

      Mod bei W.O. :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:14:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      AUSWEISEN DIESE BRUT!!!
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:15:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Du bist gerade am mitwirken, den Status "unwertes Leben" wieder einführen.:(

      Unterschwellig zumindest.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:19:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      unwertes leben?

      moment mal ich bewerte doch nichts.

      ich überlege mir einen nutzen den solche leute für die gesellschaft bringen könnten.
      ist aber gar nicht so einfach.

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      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:22:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Solange ihr hier postet kommt ihr wenigstens nicht auf die Idee in die Politik zu gehen.
      :(
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:23:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Den Wert einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht" oder so ähnlich habe ich es in Ethik mal gelernt.

      Also müssen wir alle Dorfdeppen eben durchfüttern.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:25:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5,

      eben.;)

      Was machen wir mit den Schwarzen in Afrika, die unsere Entwicklungshilfe kassieren, aber nichts zum Wohle der deutschen Steuerzahler beitragen?

      Oder mit den Afghanen? Den Asylanten?
      Kurzum mit allen die dem deutschen Steuerzahler zur Last fallen, ohne offensichtlichen Nutzen.

      Hab Deine Beiträge immer gern gelesen, aber das ist schlimmste Demagogie.

      Was hältst Du von Euthanasie? War doch die Lösung der Vergangenheit für Menschen mit denen man nicht anzufangen wußte.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:30:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1


      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:34:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      demagogie?
      das dasein als "unnützer" sozialhilfeempfänger ist kein zuckerschlecken.
      das ist viel menschenverachtender als den leuten eine aufgabe zuzuweisen,wird jeder psychologe oder ethikprof so sehen.
      im übrigen obliegt uns doch nicht,den wert eines menschen festzulegen.wer nicht kann hat selbstverständlich das recht zu leben.
      ad absurdum wird es erst dann geführt wenn der sich nicht bemühende dem sich bemühenden die hälfte seiner existenz wegnimmt,bzw wenn wir uns anmassen den nichtbemühenden stärker zu alimentieren als den sich bemühenden.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:42:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was machen wir mit den Schwarzen, deren Länder wir Jahrhundertelang ausgebeutet haben? Ihnen ihrer Bodenschätze beraubt und ihnen für ihre wenigen Euros Waffen verkauft haben, damit sie sich gegenseitig abschlachten?

      Wenn ich einer von denen wäre, dann würde ich es nicht dabei belassen, die Deutsche Sozialhilfe auszunutzen, ich würde die ganze Welt in Schutt und Asche legen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:42:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      so ist das nun mal in unserem deutschland geworden ...

      wer den finger in eine wunde legt bzw. auf misstände hinweist, wird sofort als rassit, demagoge, nazi, antisemit usw. bezeichnet, nur um mundtot gemacht zu werden


      bravo deutschland, weiter so
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:46:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      nee, laß man. Nicht ausweichen auf die Schwarzen.

      Auch bitte nicht Euthanasie. Oder Rasseauslese der Arier.

      Der stellt eine Frage, und indirekt ist eine Antwort eingegangen: Der Wer der gesellschaft mißt sich daran, wie man mit den Schwächsten umgeht.

      Allerings ist das ja nur eine Teilantwort insoweit, wie man sich fragen muß, ob man es überhaupt dazu kommen lassen darf, daß Schwache sich einfinden.

      Mißverständlich, ich weiß.

      Heikles Thema, aber interessant wäre es, Antworten darauf zu suchen, weil durch diese Antworten deutlich wird, welche Möglichkeiten wir übethaupt haben. Als Gesellschaft. Als ethische Gesellschaft.

      Was die Konsequenzen sind, letztlich und letzten Endes auch für diese Schwachen, wenn die Gesellschaft nicht über Möglichkeiten nachdenkt, am Ende eine Gesellschaft der Schwachen zu sein.

      Mir geht es nicht um Geld, vielleicht sollte man die Diskussion nicht vor diesem Hintergrund führen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:47:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vielleicht erst mal zur Hungerkur schicken. Kinder in die Schule und Deutsch lernen lassen. Integrationskreise einrichten die teilnahmepflichtig sind.
      Ausweisung dann wenn nix hilft.
      Kinder vom Bundeskanzler adoptieren lassen:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:48:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      #10,

      whitehawk,

      Leute die sich nicht bemühen gibts auch bei den Noch-Beschäftigten en masse, von der Basis der Arbeiter und Angestellten und dem öffentlichen Dienst, bis zu den Geschäftsleitungen.

      Angenommen ein Arbeitsloser hat sich innerhalb eines Jahres bei 50 Unternehmen beworben, die zum Großteil nicht mal antworten.
      Meinst Du, derjenige bekommt ab 1.1.2005 einen Job, nur weil das Ding nun Hasrtz IV heisst oder die Struktur verändert wird?
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:50:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich habe mich doch nicht auf schwarze bezogen?

      ich habe niemals bestritten das jemand der nicht arbeiten kann sozialhilfe bekommen muss.

      wenn ich als minister clement fordere,das jeder der sich nicht um einen arbeitsplatz bemüht seine stütze gekürzt bekommt ist das richtig und christlich.

      wenn ich jetzt hingehe und sage ich will das erweitern auf sozialhifeempfänger sehe ich da keine moralische grenze,zumal die kürzung für die arbeitslosen ja dann auch unter sozialhilfeniveau fällt.

      ich finde auch deutschland sollte mehr reparationen zahlen,mehr entwicklungshilfe und meinetwegen den herrero reichlich entschädigung zahlen.
      auch sollten wir jährlich viele schwache wirtschaftsflüchtlinge dauerhaft einfliegen und alimentieren.
      aber: leider wie auch lafontaine kürzlich erkannt hat,auf den booten die zu uns kommen sind nicht die schwachen ausgebeuteten sondern die gesunden vordrängler die nie ein leid erlitten haben.daher plädiere ich in diesem fall für konsequente rückführung und gegen das sozialdarwinistische vordrängler-prinzip.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:54:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Arbeitsdienst - Chain-Gang !!
      Wenn man nicht mehr arbeiten kann, weil man definitiv dazu nicht in der Lage ist - okay - diese Leute läßt man nicht "fallen" !

      Aber alle anderen können / sollen / müssen ihren Teil zum Wohle der Gesellschaft beisteuern !

      (Und nicht nur für nachwuchs sorgen.....)
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 12:58:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wir sollten mit dem Märchen aufhören, dass wir die ganze Welt durchfüttern.
      Deutschland lebt einzig und allein von seinen Exporten. Also vom Ausland. Hier gibts kein Öl, keine Diamanten, keine großartigen Bodenschätze.
      Wir kaufen billig Materialien ein, oder verbünden uns mit anderen westlichen Ländern, um andere Länder auszurauben, verarbeiten das Ganze weiter und schicken das Zeug wieder teuer zurück.
      WIR LEBEN VOM AUSLAND!!!
      Nur wird das nicht mehr so lange weitergehen. Indien hat schon eigene Automobilwerke. China wird bald auch bald eigene haben und die deutschen Automobilhersteller werden ganz blöd aus der Wäsche gucken, wie schnell Chinesen kopieren können.
      Und wenn das Standbein Automobilbranche in Deutschland einknickt, dann wird das hier noch viel lustiger.

      Also sollten wir einfach die Fresse halten und so weiter machen, bevor Jemand Wind kriegt, wie wir auf Kosten von Milliarden Menschen leben.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 13:19:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      wir leben vom konsumenten im ausland das stimmt.
      aber wir füttern auch leute aus dem ausland die hier leben durch.
      das eine hat mit dem andern nichts zu tun.es sind nicht nur andere individuen,sondern oft auch ganz andere staaten.
      aber stimmt,so gesehen verdienen wir zb an den amis recht gut,wie das mit den kurden ist,müsste ein volkswirt mal ausrechnen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 13:28:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es ist natürlich richtig, dass man den Wert einer Gesellschaft daran erkennt, wie sie mit den Schwächsten umgeht.

      Das kann allerdings nicht heißen, dass man den Leuten einfach Geld überweist, weil es dann irgendwann nur noch "Schwache" geben wird.

      Letztlich geht es um Fördern und Fordern, wie es immer so schön heißt, und vor allem um eines: Bildung.

      Bei den Eltern ist vielleicht nicht mehr viel zu reißen, aber ich plädiere mehr und mehr für eine Ganztagskitapflicht für Kinder von Sozialhilfeempfängern, damit die Kinder mal erfahren, dass man mit seiner Freizeit auch noch was anderes als fernsehen anstellen kann.

      Es geht darum, dass diese Kinder mit Themen in Kontakt kommen, aus denen sich vielleicht mal ernsthafte Interessen herauskristallisieren. Dabei ist es zweitrangig, ob es Sport, Musik, Kunst oder Technik oder was auch immer ist. Aber bevor sich ernsthafte Interessen entwickeln, muss man die Kinder ja erst mal in Kontakt mit solchen Dingen bringen.

      Das Problem ist nur, dass bei uns inzwischen eine Generation von Kindergärtnerinnen herangewachsen ist, die zum ziemlich erheblichen Teil (nicht alle natürlich!) selbst keinerlei eigene Kindheitserfahrungen in kreativem, interesseanregenden und förderndem Spiel haben. Da werden noch einige Generationen quasi brach liegen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 14:12:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      mit den ganztagsschulen seh ich ganz genauso.
      ab 18 sollten zudem kinder automatisch familienvorstand werden in einer sh.familie.
      ob das jetzt an den kindergärtnerinnen liegt das generationen brach liegen weiss ich nciht,aber ich bin gerne bereit viel steuern für ein rundum-sozialarbeiter programm für solche familien zu zahlen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 16:37:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zu allererst mal zum Deutschkurs schicken. Dann zeigen, wie die Sache mit der Verhütung doch funktioniert. Jedes weitere Kind, das in so einer Familie groß wird, ist schon vorherbestimmt, daß es ebenfalls in diese Richtung tendieren wird. Ich würde sowieso dafür plädieren, daß es bei maximal 4 Kindern keine weitere Erhöhung der Zulagen gibt, allenfalls nur noch degressiv. Als Beschäftigung: Es gibt immer mal wieder Supermärkte o.ä., die Flyer verteielt wissen wollen. Sowas wäre angebracht. Oder auf dem Bau Beton zusammenrühren. Kann doch auch nicht so schwierig sein nach einer kurzen Einweisung. Oder auch bei der Stadtreinigung. Nahezu jeder wird es doch vermögen, weggeworfene Kaugummiverpackungen oder Zigarettenkippen aufzulesen. Sagen wir einfach, alle Arbeiten, bei denen ein IQ von 60 völlig ausreichend ist. Und wer weiß, vielleicht wird so einer ja auch mal Shrimpsfischer.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 06:56:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      An #22 anknüpfend fände ich es wichtig, wenn Sozialhilfeempfänger, die ein (weiteres) Kind in dieser Zeit zeugen und in die Welt setzen, für dieses keine zusätzlichen Leistungen bekommen. Es kann nicht sein, dass in der Sozialhilfe munter weiter Kinder in die Welt gesetzt werden und man dadurch auch noch immer mehr Geld bekommt wogegen sich ein Berufstätiger so etwas sehr gut überlegen muß, da er (ausser Kindergeld oder er ist im öffentlichen Dienst) durch ein weiteres Kind nicht mehr Geld zur Verfügung hat.

      Gruß Pandur
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 10:09:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      die scharfe kritik am kinderkriegen von sozialhilfeemfpängern ist mir unverständlich.


      man muss die kinder zu gebildeten produktiven menschen erziehen dann sind sie nützlich und unentbehrlich.


      gleichzeitig massive kritik an hartz 4,wo man leuten geld kürzen will die (auch über die einzahlungssumme hinaus) monatlich ein vielfaches von dem kosten was ein sozialhilfekind kostet und dabei oft aufgrund ihres alters nie mehr wirklich nützlich sein können? wie geht das zusammen?
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 13:13:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      die armen Leute aus # 1 müssen mit ca. 1800 € vor sich hinvegetieren. Das ist wahrlich grausam.

      Da ist es nur gerecht, wenn einer mit 2000 € Brutto ca. 35% abgezogen bekommt, und dann mit 1300 € deutlich weniger hat trotz Arbeit, wie einer der nix tut, und nicht mal bereit ist für gratis Deutsch in der VHS zu lernen.

      Sozial gerecht eben, wie man das heute so nennt.

      Aber eigentlich wär der Platz von so jemand im Parlament. Denn wer nix sagt und nix tut, der schadet auch nicht, indem er z.B. Steuern erhöht.

      Das würde deutsche Politik endlich kalkulierbar machen, und interessanter für ausländische Investoren.

      Jemand wie in # 1 könnt also durchaus einen wertvollen Beitrag für diesen Staat leisten - am ihm gebührenden Platz, wenn die dortigen Posten nicht blockiert wären durch andere Unfähige. :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 13:18:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      @whitehawk...."man muss die kinder zu gebildeten produktiven menschen erziehen"

      Und du glaubst ernsthaft, daß ein solches Elternhaus dies könnte? Oder willst du damit andeuten, daß der einstige Vorstoß von Rot-Grün bezüglich der "Lufthoheit über den Kinderbetten" gar nicht so übel war?


      @pandur...Korrekt, als Arbeitnehmer bekomme ich auch nicht automatisch mehr Geld, nur weil ich ein Maul mehr zu stopfen habe. Das ist alles mein Bier. Man kann also ruhig sagen, daß die bisherige Regelung ungerecht und unsozial ist.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 13:33:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      #23 von pandur2

      die usa hatten vor jahren unter einem guten prädidenten die regel eingeführt, dass kinder aufgrund ihrer unfähigen eltern nicht leiden dürften oder benachteiligt. also wurde pro kind ein recht ordentlicher betrag an die eltern gezahlt.

      um die geschichte kurz zu machen, das problem und die anzahl von verwahrlosten kindern vergrößerte sich.

      Warum???

      Der clou war die simple biologische erkenntnis

      As more you feed, as more the breed!

      Was war passiert???
      ledige verwahrloste und drogenabhängige mütter hatten plötzlich 5 kinder von 5 verschiedenen unbekannten asozialen vätern weil es sich rechnete

      Als resultat dieser erkenntnis wurde das programm geändert und das problem teilweise gelöst

      Was sagt uns dies???

      Wahrscheinlich nichts, denn unsere gutmenschen mentalität weigert sich etwas von den praktischen erfahrungen der usa zu lernen. wir wollen was wir bekommen,.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 13:42:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      gute alimentierung sorgt immer fürs vermehren der jeweiligen bevölkerungsgruppe,das gilt für langzeitarbeitslose ebenso wie für sozialhilfeempfänger.
      ich habe ja schon vorschläge zur maximalen demütigung von erwachsenen sh gemacht,bin aber der strikten auffassung das man kinder aus solchen familien maximal fördern sollte und kann.um es klar zu sagen,waarum nicht bei langzeitarbeitslosen sparen und dafür sozialarbeiter für sozialhilfekinder einstellen?
      wir müssen schon schauen wer etwas nützt und wer nicht.
      wenn jemand gut verdient und dann mal 5 jahre arbeitslos ist und drei umschulungen macht,oder wenn jemand immer fleissig ist aber mit 55 in frührente geht,ist er wesentlich teurer als ein sozialhilfekind und wird die leistung niemals zurückgeben können.
      ein sozialhilfekind kann durchaus noch lange jahre leistung bringen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:02:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28 von whitehawk

      Die schlägst einen weiten bogen um ein biologisches problem.
      jeder nicht vorhandene asozialen nachwuchs ist somit ein gewinn.

      Also sollten aus ökonomischen gründen asoziale oder ähnliche schichten dafür prämien oder anreize erhalten, keinen der gesellschaft zur last fallenden nachwuchs zu züchten.



      so einfach wäre das problem zu lösen

      Wenn ein asozialer o.ä. oder auch ganz normale kinderunwillige bürger ( wg. sonstiger diskriminierung) freiwillig eine geldprämie, für das sterilisieren oder ähnliches im tausch gegen seine unfruchtbarkeit annimmt, dann wäre hier ein riesenschritt zur lösung von asozialen kindern wie hier in diesem fall beschrieben getan.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:07:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      das sehe ich anders.


      ein kind das von sozialhilfe lebt hat unendliches potential,es braucht nur etwas förderung.


      wenn du 5 verwahrloste teenager hast und auf der anderen seite 5 langzeitarbeitslose mitte 50.

      und du stellst dir das ziel aus beiden gruppen maximalen gewinn zu schlagen (alle mitfünziger sind akademiker die sich seit 20 jahren nicht fortgebildet haben)


      ich bin kein volkswirt,aber mein bauchgefühl sagt mir das ich mit deutlich weniger anstrengung aus der teenager-gruppe wesentlich mehr steuern und leistung rausholen kann als aus den langzeitarbeitslosen.


      mich irritiert hier das man davon ausgeht das aus einem "armen" kind zwingen kein gewinn erzielt werden kann.
      dies scheint doch offensichtolich falsch zu sein.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:15:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29...Na, das ist doch vielleicht ein wenig weit gegriffen. Anreize oder Prämien, wenn keine Kinder geboren werden, löst ja nicht das Problem. Punkt ist einfach, daß man eine Obergrenze für Staatszahlungen einführt. Diejenige Sozialhilfeempfängerin kann sich also dumm und dusselig schwängern lassen, es wird keine soziale Verbesserung für sie (!) dadurch eintreten. Es geht bei der Diskussion ja weniger um die Kinder als um den -hier die- Sozialhilfeempfängerin selbst. Auch geht es der Sozialhilfeempfängerin dabei oft nur um ihre Person selbst und nicht darum, sich den lang gehegten Kinderwunsch zu erfüllen. Dafür muß man nicht drei oder mehr Kinder in die Welt setzen. Das ist verantwortungslos und -bezieht man es auf die bisher geborenen Kinder- gegen das Kindeswohl. Ausserdem sollte man den Zeitraum, in der eine Mutter nicht arbeiten gehen muß, wenn sie ein Kind geboren hat, von bisher 36 Monate auf maximal 30 eher sogar 24 Monate begrenzen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:17:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30 von whitehawk


      ich verstehe deinen vergleich mit 50jährigen arbeitslosen nicht.
      hier sind zwei unterschiedliche probleme und somit verschiedene lösungsansätze.

      Vielmehr sollte der gesparte materielle aufwand mit m.e. meist nicht resozialisierbaren menschen und deren nachwuchs für die dringed nötige förderung von geistigen eliten verwendet werden.

      diese leistungsträger braucht letztendlich jede gesellschaft, die im wettbewerb gegenüber anderen bestehen will.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:24:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      #31 von Antifor

      Nun, dass sehen die berufssozialhilfeempfänger aufgrund der mit jedem kind steigenden kinderprämien wohl etwas anders.


      wie sonst ist es möglich, dass gerade in dieser berufsgruppe der kindersegen besonders hoch ist.???

      ich nehme mal an nicht wegen der zur verfügungung stehenden zeit und der arbeitsfreien ausgeruhten kondition der väter und mütter.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:29:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo whitehawk,

      #30
      ich verstehe Deinen vergleich leider auch nicht!
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:30:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      whitehawk, vorsichtig vor solchen Vergleichen , die gehören hier nicht hin.
      ein 50 jähriger kann durchaus bis zum 70 Lebensjahr mehr leisten als ein Teenager der das arbeiten nicht gelernt oder von seinen Eltern gesehen hat wie schön es auch ohne Arbeit geht.
      aber ein Teenager kann durchaus auch aus diesem Haus ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft werden. Muß er denn noch mit 16 Jahren in solchen Familien verbringen und somit die Eltern über das Rentneralter bringen oder gibt die Gesellschaft ihnen andere Möglichkeiten, wobei das Kindergeld dann für die Eltern wegfällt die Sozialhilfesätze für die Eltern gekürzt werden und dem Kind zukommen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:33:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      #33....Na klar sehen die das anders. Sie "werfen" alle drei Jahre neue Junge und sichern so nicht nur, daß sie nicht arbeiten gehen müssen, sondern gleichermaßen ihr "wirtschaftliches Fortkommen". Sie beziehen mehr Geld und haben Anspruch auf eine größere Wohnung.

      Das ist aber nicht gerecht, da ich als Arbeitnehmer nicht automatisch mehr Lohn bekomme oder Zuschüsse für eine größere Wohnung.

      Das ist ja das Aberwitzige in diesem Staat. Das muß dringenst geändert werden.

      Kinderförderung ist ja okay, aber dann muß sichergestellt werden, daß die Kinder und nicht deren Eltern gefördert werden. Also: Den Schulen und Kindergärten die Kohle zuschießen. Besonders die Kindergärten könnten auch frühzeitig sicher, daß Sozialhilfeempfängerinnen wesentlich früher als nach drei Jahren wieder arbeiten gehen können bzw. müssen. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Erstens wird der Staat entlastet, zweitens sorgt man für eine möglichst frühe Unterstützung der Kleinen, was nicht zuletzt verhindern kann, das die Kinder aus solchen Haushalten ebenfalls so abrutschen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:47:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antifor so ähnlich hab ich auch gedacht, wäre eigentlich mal wert deine Vorschlag der Familienministerin zuzusenden. Kindergeld für die Kindergärten all inclusive und sonst gibt es nur noch Kleidergeld:D Und mit der Schule genauso,all inclusive , Ferienfahrten etc.
      irgendwie nicht schlecht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:51:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37 Dr. Spezialist....Eltern, denen was an ihren Kindern liegt, würden dem doch nur zustimmen können.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 16:36:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      natürlich kann sowohl ein 60 jähriger als auch ein teenager noch viel leistung bringen.
      mich irritiert jedoch die nicht nur im board angetroffene aggressivität gegenüber sozialhilfekindern.

      hier scheint doch teilweise eine falsche realitätswahrnehmung in richtung der vergangenheit vorzuliegen.klar ein sozialhilfekind kostet etwas geld,aber als kind ist die dauer begrenzt ,dann macht es ne ausbildung und verdient geld.
      oftmals ist die wut gegen beispielsweise einen bergmann der sich seit seinem 15. lebensjahr krumm gearbeitet hat,und mit 50 frührentner wird nicht vorhanden,obwohl hier wesentlich mehr kosten über einen viel längeren zeitraum anfallen.
      emotional scheint verwurzelt das sozialhilfe gleich teuer ist.aber ein fehlplazierter mitarbeiter (im öffentlichen dienst),ein frührentner,dauerkranke etc kosten in einem jahr teilweise mehr als ein sozialhilfekind in 10 jahren---und dabei ist nicht mehr viel leistung zu erwarten.
      ich verstehe die wut gegen sozialhilfeempfänger,zumal diese gleich hoch wie niedriglöhner materiell ausgestattet sind.die wut gegenüber dem kinderkriegen von diesen leuten verstehe ich jedoch nicht.
      da macht mir schon der ein oder andere mitarbeiter im öffnetlichen dienst mehr angst,der sich bewirbt um irgendwo sinnlos "unterzukommen" oder verbeamtet zu werden.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 22:36:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      whitehawk, Du bist doch selbst schuld, wenn in der Überschrift von 4 Sonderschülern die Rede ist...

      Natürlich gibt es viele Sozialhilfekinder mit viel Potential. Armut und Intelligenz oder Tatkraft schließen sich ja nicht aus, wenn auch leider die dt. Sozialhilfe nach bisherigem Recht einen starken Anreiz bietet, diese Tugenden verkümmern zu lassen...

      Aber wenn in der Überschrift von 4 Sonderschülern die Rede ist, die kaum die dt. Sprache beherrschen, da kann denen allenfalls noch eine "Karriere" als Drogenboss oder vielleicht Berufssoldat bevorstehen, und letzteres auch nur, wenn es mal wieder einen Krieg geben sollte, wo man Dumme braucht, die den Heldentod sterben wollen....Kirmesboxer wäre die niederschwellige Variante oder Wrestling-Kämpfer, wenn sie ganz viel Glück haben...
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      schrieb am 19.08.04 22:42:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39....Ich denke nicht, daß hier jemand eine tatsächliche Agressivität gegenüber den Kindern von Sozialhilfeempfängern herrscht. Diese sind unschuldig. Jedoch herrscht sehrwohl eine nachempfindsame Kritik gegenüber Eltern, die in verantwortungsloser Art und Weise ein Kind nach dem anderen zeugen und darauf beauen (können), daß ihnen, und nur ihnen, der Staat eine bessere Zukunft dadurch sichert. Das ist ein Mißbrauch derer, die unser aller Zukunft sind. Und das ist nicht hinzunehmen. Darum und nur darum sollte und muß es gehen. Nicht um die "Bewertung" von Kindern. Das wäre das, was Nazis tun würden. Falls du die Diskussion in diese Richtung lenken möchtest, so kannst und wirst du meinen erbitterten Widerstand stoßen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 01:10:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wundert mich doch etwas wie hierzu die meinungen ausfallen.Wer glaubt es wird sich durch viele kinder die möglichkeit zur bereicherung ergeben,hat wohl selber keine oder nicht mehr verstand als diesen personen vorgeworfen wird.Die Sozialhilfe ist so knapp bemessen, das wirklich nur Ficken als abwechslung übrig bleibt.Die kinder können aufgrund von geldmangel auch mit besten willen nicht normal von den eltern gefördert werden.Manche zahlen die hier rumgeistern sind ausserhalb jeder realität,so man vom missbrauch absieht.Wer sich von euch kastrieren lassen will,sollte es anderen nicht als alternative aufzeigen ,deren lebensinn wohl auf was anderes zwangsläufig beschränkt ist.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 01:36:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hallo endaxi,

      #42
      ich kann mir beim besten willen auch nicht vorstellen wie eine Familie die Sozialhilfe bezieht mit sowenig auskommen kann!




      Hallo Antifor,

      #41

      auch in deiner Aussage höre ich das diese besagte Gruppe zwar Kindergeld beantragt darf aber am besten nicht genehmigt werden soll damit es nicht noch mehr werden! Oder habe ich da was falsch verstanden?:rolleyes:

      #33
      das klingt leider alles nach sehr viel Neid!:( Wann sollen den dann diese Personen und deren Kinder selbstständig werden?





      Hallo whitehawk,

      #39
      mit verlaub du bist für mich ein hoffnungsloser Fall! Warum habe ich bei mir in der Firma nur zwei Sozialhilfeempfänger jahrlang als Geringfühig Beschäftigte beschäftigt wo ich als Arbeitgeber auch noch alle 3 Monate dem Sozialamt nachweise was die besagte Mitarbeiter bei mir verdienen, damit denen die Sozialhilfe gekürzt werden kann!:confused: Ich glaube ich mache meine Firma in Deutschland lieber zu. Was hier abgeht macht einfach keinen Sinn und ist nur noch Selbstzerfleischung auf hoh(l)en Niveau!"
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 08:45:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43 Albatossa....Moment, die Sozialhilfe wird ja durch das Hartz-Modell sogar noch erhöht. Ausserdem gehst du ja von dem Fall aus, daß Sozialhilfeempfänger zu Hause sitzen und fleißig nach neuen Stellen suchen. Dem ist aber normalerweise nicht so. Und wenn sie schon nach neuen Stellen suchen, dann solche, die nicht angemeldet werden. Eine sozialhilfeempfangende Familie steht also nicht unbedingt schlechter, sondern leiderviel zu oft besser da. Das alles hat auch nicht das Geringste mit Neid meinerseits zu tun. Allerdings mit einem gewissen Zorn, denn schließlich bin u.a. ich es, der diesen Menschen ihren Unterhalt bezahlt. Wie diese am besten selbständig werden? Nun, indem man etwas Druck auf sie ausübt natürlich. Wenn eine zumutbare Arbeit abgelehnt wird, wird einmalig gedroht, daß zukünftig weniger Geld fließt. Ganz einfach. Was das Kindergeld angeht, so finde ich es gar nicht schlecht, wenn dies den Kindergärten und Schulen zufließt. Ich hätte absolut nichts dagegen, wenn dadurch nicht zuletzt mehr Lehrer und Lehrmittel für die Kleinen zur Verfügung stehen. Damit hätten sie auch wesentlich bessere Chancen auf -wie hast du es genannt- Selbständigkeit.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:31:19
      Beitrag Nr. 45 ()
      es werden ja zwei themen miteinander vermischt

      erstens ist meiner meinung nach der anreiz für familienväter arbeit aufzunehmen zu gering,weil der sozialhilfesatz zu hoch im vergleich ist


      zweitens entstehen problem weil kinder in sh -familien nicht gefördert werden.

      ich vermute das viele kinder aus "normalen" familien materiell kaum besser gestellt sind,trotzdem ist es ihnen möglich ein produktives leben zu führen später.


      ich bin der meinung sh muss gekürzt bzw gemeinnützige arbeit muss aufgenommen werden,aber ich begrüsse jedes kind das ein sozialhilfeempfägner bekommt,egal welcher nationalität.

      denn objektiv gesehen,und das müssen wir nunmal zur kenntnis nehmen wie es ist,ist es einfacher ein kind hier zu erziehen und auszubilden(bei sonderschule wird es eben nicht informatiker sondern etwas anderes) als zb später einen hochqualifizierten akademiker aus indien heranzuholen oder eine supersympathische hochanständige zahnartztfamilie als asylbewer aus aserbaidschan.
      und eben ist es immer noch billiger als an hochanständigen,hochproduktiven langzeitarbeitslosen herumzudoktern die in umschulungsmassnahmen horrende summen kosten und wo der nutzen zweifelhaft ist.


      wir haben doch gelernt,wir wissen was zu tun ist: ganztagsschulen mit programmierunterricht,ein paar pcs im raum und das sozialhilfekind davor oder in fussballinternate stecken----und schwupps haben wir in einigen jahren einen steuerzahler der nicht integriert werden muss.

      da wir zuwenig kinder haben scheint mir eine sinnvolle aufgabe von sozial schwachen zu sein kinder in die welt zu setzen.

      damit wir uns nicht missverstehen: als erwachsener verstehe ich die höhe und art der sh in keinster weise,erwachsene müssen schnellstmöglichst an die 1 euro jobs,in der erziehung sind sie ohnehin kein vorbild für die kinder--dies sollte man dann doch teilweise externen betreuern überlassen.

      ist es rechtlich durchzusetzen sh-kinder zu sonderförderung/ganztagsschulen zu verpflichten= ich sehe da kein problem.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 11:12:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      nochmal zum letzten Satz:

      Armut und Leistungsfähigkeit haben grds. nichts miteinander zu tun, eine Forderung, speziell Sozialhilfekinder auf Ganztagsschulen zu schicken, ist daher m.E.nicht sehr zielgenau. Möglicherweise brauchen Kinder von Doppelverdienern die Ganztagsbetreuung noch dringender, gerade, wenn die Eltern auch nicht gerade zu den Bildungsfanatikern gehören und die Kinder damit wenig Förderung erhalten, sondern vor allem vor dem TV geparkt werden....

      Richtig ist aber, dass Kinder nix für ihre verkorksten Elternhäuser können und dass im Asozialenbereich - der nicht mit Sozialhilfeempfängern übereinstimmt, aber sich natürlich teilweise überschneidet - besondere Förderung nötig ist, wobei sich die Frage stellt, ob die Zahlung von Sozialhilfe und vor allem Erziehungsgeld an die Eltern nicht das falsche Signal für Leute ist, die nicht einmal sich selbst ernähren können, sondern vom STaat leben - und dann 4 - 11 Kinder in die Welt setzen.
      Das sind aber wie gesagt eher die Asozialen (Alkoholiker, Drogenabhängige usw.) als die Sozialhilfeempfänger.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 11:15:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      #44+#45 Über die missbrauchsfälle braucht man nicht zu streiten,die regen den steuerzahler wohl zu recht ebenso auf, wie die steuerhinterzieher im großem umfang.Das Hartz-modell soll eben den bekannten missbrauchsfällen dem garaus machen,was aber mehr theoretischer natur sein dürfte,da dies vorher schon möglich war,aber nicht durchsetzbar.Wer als Sozialhilfeempfänger 2-3 jahre aus dem arbeitsmarkt war,ist meistens so stigmatisiert vom äusseren her ,oder dem alkohol etc. soweit verfallen das kein gesetz der welt ihm deshalb arbeit verschafft,weil diesen in der masse viel zu wenige arbeitsplätze zur verfügung stehen.Der große anteil alleinerziehender mütter kommt wohl zu recht für eurer begehren nicht in frage,da die dazu erforderlichen tagesstätten in skandalöser weise fehlen.Die forderungen von withehawk für ganztagsschulen etc. würden von diesen frauen sicherlich begrüßt und zum wohle für ihre kinder wahrgenommen werden,ist aber wohl auf viele jahre hinaus ebenso nur theorie.Es freut mich das der Albatossa in #43 euch mal die wirklichkeit aufzeigt,obwohl ich auf anderen gebieten fast immer anderer meinung zu ihm bin.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 11:15:57
      Beitrag Nr. 48 ()
      ich finde du sprichts aber den denkfehler an.


      klar der übergewichtige vater der kein deutsch spricht kann sich nicht selbst ernähren.
      ihm gehört eine schippe in die hand gedrückt und 15 std auf den friedhof geschickt.

      aber kinder braucht man eben nicht ernähren,nicht lebenslang.geschickt ausgehildet und erzogen sind sie wertvolles potential,ja geradezu bares geld.

      das auch andere familien förderung brauchen mag sein,trotzdem sollten wir jedes kind als biologisches rohmaterial zum ausbilden und als künftige steuerzahler begrüssen,egal aus welchem umfeld.

      der staat muss die rohdiamanten nur schleifen,im grunde muss er sich die finger nach jedem kind lecken und darauf bedacht sein es zum steuerzahler auszubilden.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 11:25:46
      Beitrag Nr. 49 ()
      #46 xylo kann dem im großen ganzen zustimmen,da kinder von doppelverdienern wohl auch ebenso oft betreuung nötig hätten.Da helfen auch die neusten markenklammoten nicht darüber hinweg,die dem elternauftrag zum wohle ihrer kinder
      nicht weniger entgegensteht.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 11:29:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Woher kommt eigentlich dieser bescheuerte Begriff Doppelverdiener Soweit ich sehe, verdient doch jeder nur 1x, oder habe ich was verpaßt;)

      Womöglich neue Beamtenstellen ? :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 11:42:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50 Doppelverdiener = mann und frau arbeiten:p als single haste also nix verpasst.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:01:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      ich persönlich wünsche mir wenn hartz 4 schon keine arbeitsplätze und auch keine ersparnisse in der staatskasse bringe,vielleicht retten sich langzeitarbeitslose durch kinderkriegen aus dem schlamassel.


      denn vergessen wir nicht: auch millionäre kriegen kindergeld,die beträge bis zur sozialhilfe die ein kind eines arbeitslosen mehr kostet sind marginal.

      vielleicht 50 euro im monat? lass es hundert sein.


      und was kostet ein frührentner/unnützer beamter/langzeitarbeitsloser sonstiger älterer mitbürger /asylbewerber der nichts leistet? 1000 euro im monat? 2000?


      also fakt ist : selbst die 10 köpfige türkenfamilie ohne einkommen ist billiger als ein 5 jahre arbeitsloser abm gezeichneter arbeitnehmer.

      also dann ihr arbeitslosen und sozialhilfeempfänger: ab in die betten und kinder gezeugt,zum wohle des staates,zur ausbildung zum steuerzahler.ein sehr gutes geschäft für den staat.


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      58 jahre,übergewichtig,4 kinder auf sonderschule,frau auch arbeitslos,kein deutsch..