checkAd

    Microsoft - wann wieder up?? (Seite 124)

    eröffnet am 19.08.04 23:35:56 von
    neuester Beitrag 17.05.24 18:41:30 von
    Beiträge: 4.633
    ID: 895.342
    Aufrufe heute: 27
    Gesamt: 467.017
    Aktive User: 0

    ISIN: US5949181045 · WKN: 870747 · Symbol: MSF
    393,05
     
    EUR
    +0,47 %
    +1,85 EUR
    Letzter Kurs 15:13:08 Tradegate

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    175,00+1.066,66
    0,6700+97,64
    1,8700+48,68
    9,1500+32,61
    0,6700+31,37
    WertpapierKursPerf. %
    3,1800-17,40
    12,285-21,25
    2,0000-26,20
    19,600-30,62
    7,2600-41,97

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 124
    • 464

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 13:56:53
      Beitrag Nr. 3.403 ()
      klar kann man den Nokia Deal als Flop darstellen, das aber fände ich zu leicht.
      Man sollte vielmehr überlegen, was passiert wäre hätte MS Nokia nicht gekauft. Ein anderer großer hätte zugschlagen oder aber und das halte ich für wahrscheinlicher, Nokia hätte auf Android gesetzt. Und siehe da, ich glaube im Gegensatz zu Sony, LG, HTC,... hätte Nokia neben Samsung wirklich eine Change gehabt.
      Dann hätte MS sein Mobiles Betriebssystem direkt beerdigen können, oder aber bei weitem mehr investieren müssen um Vertriebswege, Entwicklungen, Produktionslinien auf die Schnelle einzukaufen.
      Nein ich denke der Kauf von Nokias Mobilsparte war ein notwendiges übel. Und es war klar, dass durch die Übergabe an MS die Lumia Verkäufe nicht plötzlich explosionsartig durch die Decke schießen. Somit war auch klar, das die personell aufgeblähte Mobilsparte von Nokia drastisch abgebaut werden muss.

      Also ich halte es nach wie vor für den richtigen Schritt. Wenn es nicht Nokia gewesen wäre so hätte man Blackberry oder HTC kaufen müssen, die wären zwar nicht ganz so abufgebläht gewesen, dafür hätte man aber auch nicht das Patentporfolio gehabt wie man es von Nokia für 10 Jahre lizensieren konnte. Alleine die Patente werden einen großen Wert gehabt haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 11:50:19
      Beitrag Nr. 3.402 ()
      Microsoft-Aktie gibt drei Prozent nach - Nokia-Übernahme brockt Rekordverlust ein




      Der Kauf des Nokia-Handygeschäfts entpuppt sich für Microsoft als Fiasko. Rund ein Jahr nach der 7,2 Milliarden Dollar schweren Übernahme muss der weltgrößte Software-Konzern wegen des Umbaus des finnischen Handy-Pioniers hohe Abschreibungen verschmerzen. Diese führten im abgelaufenen Quartal zu einem Verlust von 3,2 Milliarden Dollar, dem höchsten in der Microsoft-Geschichte. In Frankfurt gaben Microsoft-Aktien am Mittwoch drei Prozent nach.

      Der Kauf des Nokia-Handygeschäfts entpuppt sich für Microsoft als Fiasko. Rund ein Jahr nach der 7,2 Milliarden Dollar schweren Übernahme muss der weltgrößte Software-Konzern wegen des Umbaus des finnischen Handy-Pioniers hohe Abschreibungen verschmerzen. Diese führten im abgelaufenen Quartal zu einem Verlust von 3,2 Milliarden Dollar, dem höchsten in der Microsoft-Geschichte. Der Fehlkauf zeigt, wie fieberhaft die Amerikaner nach einem neuen Verkaufsschlager suchen - bislang aber mit wenig Erfolg. Denn angesichts der Schwäche des einstigen Gewinngaranten Windows muss sich der Koloss neu positionieren.

      Bisher steht die Antwort von Firmenchef Satya Nadella allerdings aus, wie er noch auf den Siegeszug von Tablets und Smartphones aufspringen will. Die Hoffnungen liegen auf dem neuen Betriebssystem Windows 10, das in der nächsten Woche in den Handel kommt. Es soll besonders auf berührungsempfindliche Geräte ausgelegt sein. Nadella sagte am späten Dienstagabend, die Neuerung werde der Windows-Sparte wieder zu Wachstum verhelfen.

      Für Microsoft sei ein erfolgreiches Debüt von Windows 10 unerlässlich, um überhaupt weiter eine Rolle im Markt für mobile Geräte zu spielen, warnte Analyst Daniel Ives von der Investmentbank FBR Capital Markets. Weiterer Hoffnungsträger ist das zukunftsträchtige Cloud-Geschäft, das allerdings von vielen Konzernen beackert wird.

      Bei Anlegern überwog die Skepsis. In Frankfurt gaben Microsoft -Aktien am Mittwoch drei Prozent nach.

      NOKIA - VOM HOFFNUNGSTRÄGER ZUM FLOP

      "Es ist ein kühner Schritt in die Zukunft - ein Gewinn für die Mitarbeiter, die Aktionäre und die Kunden beider Unternehmen", hatte der damalige Microsoft-Chef Steve Ballmer im September 2013 bei der Ankündigung des Nokia-Deals noch gesagt. Nun mussten die Amerikaner 7,6 Milliarden Dollar abschreiben. Zudem kündigte das Unternehmen an, 7800 Stellen in dem Bereich zu streichen. Die Erfolgsaussichten waren von Anfang an gering: Im Wettbewerb mit den iPhones von Apple und den Galaxy-Modellen von Samsung waren die Lumia-Geräte von Nokia schon vor der Übernahme heillos unterlegen. Zuletzt lag der Marktanteil der Smartphones lediglich bei etwa drei Prozent.

      Seit Februar 2014 führt Nadella nun die Geschicke des Konzerns, der an der Börse auf einen Wert von rund 380 Milliarden Dollar kommt. Und er will aufräumen. Um die Kosten zu senken, streicht Microsoft massiv Stellen - seit vergangenem Juli fast 26.000. Nadella versucht das Unternehmen stärker auf Software-Angebote und Cloud-Dienste auszurichten.

      Teilweise gibt es auch schon Erfolge. Der Umsatz im Cloud-Geschäft mit Firmenkunden, zu dem Office 365 und Azure gehören, sprang im abgelaufenen Quartal um 96 Prozent in die Höhe. Office 365, das unter anderem die Online-Versionen von Word, Outlook und Excel sowie den 2011 für mehr als acht Milliarden Dollar übernommenen Online-Telefondienst Skype enthält, kam zuletzt auf 15,2 Millionen Abonnenten. Der Wettbewerb in der Cloud - also der Kampf um Kunden, die ihre Daten und Software-Programme ins Internet auslagern wollen - ist hart. Neben Microsoft tummeln sich unter anderem Oracle, Amazon, IBM und SAP in dem Markt, der langfristig hohe Einnahmen verspricht. Bei SAP dämpften zuletzt Investitionen in Cloud-Produkte das Gewinnwachstum.

      Bei Microsoft konnte das Plus mit Cloud-Angeboten die Einbrüche beim herkömmlichen Windows-Betriebssystem nicht ausgleichen. Der Umsatz ging insgesamt um fünf Prozent auf 22,18 Milliarden Dollar zurück. Da immer weniger Computer verkauft werden, wird auch Windows seltener installiert - im vergangenen Quartal betrug das Minus mehr als ein Fünftel. Laut Finanzchefin Amy Hood soll die Integration der Suchmaschine Bing sowie von Spielen in Windows 10 nun das Ruder herumreißen. Im vergangenen Jahr hatte der Xbox-Konzern Microsoft die Firma Mojang und damit den Erfinder von Minecraft für mehr als zwei Milliarden Dollar gekauft.
      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Microsoft-Akt…
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 11:44:44
      Beitrag Nr. 3.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.239.584 von IngChris am 22.07.15 11:33:11
      Zitat von IngChris: Der nächste wichtige Schritt für MSFT erfolgt in einer Woche.

      29. Juli ........Windows 10 (Desktop) Release !
      Leider folgt "mobile" erst später ....



      Hallo IngChris,
      Win10 wird sicher ein großer Erfolg. Ich hoffe dieser schwappt dann als selbstläufer auf Win10 mobil über und vor allem auf Win10 for IoT dieser Bereich wird oftmals außer acht gelassen, gerade in Bezug auf ONE Windows ist Win10 for Internet-of-Things das Zugpferd. Windows in Geldautomaten, in Autos (Deals mit der Automotive Branche sollen angeblich weit vorgeschritten sein) würde die Verbreitung von mobile & cloud first irre beschleunigen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 11:33:11
      Beitrag Nr. 3.400 ()
      Der nächste wichtige Schritt für MSFT erfolgt in einer Woche.

      29. Juli ........Windows 10 (Desktop) Release !
      Leider folgt "mobile" erst später ....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 11:19:14
      Beitrag Nr. 3.399 ()
      Ja das Design des 73x ist toll. Habe ich meiner Frau ja auch gekauft. Allerdings ist dieses Design seit dem Lumia800 vorhanden. Das 920 und das 73x haben es geerbt. Ich denke es muss ein komplett neues Design her. Die Feak-Bilder die man im Netz von Surface Phone sieht, erinnern zwar an das surface design, gut in der Hand liegen wird das aber sicher nicht. Wobei, bestimmt besser als ein s6 edge. :-)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1210EUR +8,04 %
      East Africa Metals auf den Spuren der Königin von Saba!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 10:49:56
      Beitrag Nr. 3.398 ()
      Wachstum auf extrem niedrigem NIVEAU ist ja einfach. Der Surface muss endlich mit den Phones zusammen wachsen, dann würde hier was gehen. Ich stehe auf das Design des Lumia 730, schönste SP der Welt.
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 09:13:54
      Beitrag Nr. 3.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.238.048 von Crowww am 22.07.15 08:36:59
      Zitat von Crowww: Vor allem beim Surface tut sich nichts.


      Der surface Bereich hat doch 23% dazugewonnen. Dafür das BISHER kein neues Pro in diesem Jahr gekommen ist sind +23% doch nicht schlecht.
      Das sie mit dem Surface non Pro keine hohen Umsätze generieren war mir von Anfang an klar. Das non-Pro ist deutlich zu teuer. 150€ weniger und es wäre eingeschlagen wie eine Bombe.

      Gestern wurde noch bekannt gegeben, das der Designer, der für das Surface verantwortlich war nun ebenfalls für die neuen Phone Designs verantwortlich ist. Entweder werkelt MS da schon länger im Hinterstübchen an neuen Phone Designs (Das können sie ganz gut, siehe Surface und Hololens) oder aber es wird noch 1-2 Jahre dauern bis ein Designwechsel vollzogen wird.
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 09:13:06
      Beitrag Nr. 3.396 ()
      Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN

      Einfach gedacht: Microsoft und die zwei Briefe des Nikita Chruschtschow

      Es gibt eine Anekdote aus den Memoiren des einstigen sowjetischen Staats- und Parteichefs Nikita Chruschtschow, der 1964 wegen seiner peinlichen Auftritte vom Zentralkomitee der KPdSU entmachtet wurde. Bevor er seinen Schreibtisch räumen musste, verfasste er an diesem noch zwei Briefe für seinen Nachfolger. Die verschlossenen Umschläge versah er noch mit einer begleitenden Notiz, die Leonid Breschnew, nach seiner Amtsübernahme vorfand. Darin stand: "Für meinen Nachfolger: Solltest Du Dich einmal in einer aussichtslosen Situation befinden, aus welcher es kein Entrinnen gibt, öffne den ersten Brief und er wird Dich retten. Befindest Du Dich sich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal in einer ausweglosen Lage, dann öffne den zweiten Brief."

      Es dauerte nicht lange und Breschnew hatte sich in eine ernste Bredouille manövriert und in seiner Verzweiflung öffnete er den ersten Brief. In diesem stand nur: "Schiebe alles auf Deinen Vorgänger". Breschnew befolgte diesen Rat und machte Chruschtschows Politik für alle jüngst aufgetretenen Probleme verantwortlich. Und es funktionierte.

      Einige Jahre später fand sich Breschnew erneut in einer schier ausweglos erscheinende Lage wieder und er erinnerte sich des zweiten Briefes. Ohne zu zögern öffnete er ihn in der Hoffnung auf einen weiteren rettenden Ratschlag und las: "Setz Dich sich an Deinen Schreibtisch und schreib zwei Briefe"...

      Milliardenabschreibungen belasten Microsoft massiv
      Gestern Abend nun hat der nicht mehr ganz so neue CEO des Softwarepioniers Microsoft, Satya Nadella, seinen ersten Brief geöffnet und verkündet, Microsoft müsse den höchsten Quartalsverlust seiner Geschichte ausweisen, unglaubliche 3,2 Milliarden Dollar. Diese sind Resultat einer verfehlten Übernahmepolitik seines Vorgängers Steve Ballmer, der u.a. für Kauf der Mobilfunksparte des einstigen Weltmarktführers Nokia fast 10 Mrd. USD hatte springen lassen. Zusammen mit weiteren Sonderaufwendungen beliefen sich die Wertberichtigungen auf atemberaubende 8,4 Mrd USD. Nur im zweiten Quartal! Und so hatte Microsoft bereits Anfang Juli die Entlassung von 7.800 Mitarbeitern angekündigt, von denen die meisten aus der Handy-Sparte kommen.

      Nadellas steiniger Weg
      Nadella baut Microsoft um, weg vom Closed-Shop-Anbieter hin zu einem Plattform-unabhängigen Softwareanbieter mit Hardware-Sparte. Und während man bei der Hardware, dem Surface, den Windows-Phones und der X-Box der Konkurrenz von Apple, Sony und Samsung meilenweit hinterher hinkt, ist man bei PC-Betriebssystemen noch immer das Maß aller Dinge. Jedoch ziehen auch hier große Gewitterwolken auf, denn weltweit schrumpfen die PC-Absätze, weil immer mehr Menschen zu Smartphones und Tablets greifen und dabei ganz auf PCs und Notebooks verzichten. Daher will Nadella mit Windows 10 nun weg vom PC-Betriebssystem hin zu einer geräteunabhängigen Softwarelösung, die überall gleich aussieht und gleich funktioniert. Und er dampft das bisherige Bezahlmodell ein, das auf Verkaufserlöse setzt, sondern möchte Windows zu einem gebührenfinanzierten Angebot umwandeln. Ein Weg, den Konkurrenten wie z.B. Adobe schon erfolgreich gegangen sind. Allerdings mit dem unschönen Nebeneffekt, dass zunächst die Umsätze und Gewinne einbrechen, bevor sich nach einigen Monaten die Gebühreneinnahmen maßgeblich in der Bilanz widerspiegeln. Bereits im abgelaufenen Quartal nahm man mit den Windowsverkäufen 20 Prozent weniger ein als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

      Die Spuren des Umbaus sind inzwischen deutlich zu erkennen. So fiel der Umsatz um 5 Prozent auf knapp 22,2 Mrd. USD. Hierzu trugen die Verkäufe von Windows, Office, Datenbanken und anderer Unternehmenssoftware 13,5 Mrd. USD zum Gesamterlös bei, jedoch war das Spartenplus von 0,2 Prozent das langsamste seit zwei Jahren. Die Einführung von Windows 10 wird hier vorübergehend zu weiteren Einbrüchen führen.

      Doch es gibt auch Lichtblicke im Endkundengeschäft: der Umsatz mit dem Tablet Surface verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 888 Mio. USD und die Erlöse mit der Spielkonsole Xbox und Videospielen kletterte um 27 Prozent. Allerdings machte die Endkundensparte unter dem Strich 13 Prozent weniger Umsatz, was auch am starken Dollar liegt.

      Nadella und der zweite Brief
      Microsoft muss sich neu erfinden, um wieder Anschluss zu finden und vielleicht sogar wieder Trendsetter zu werden. "Mobil first, cloud first" ist die Marschroute des Neuen und er trimmt Microsoft auf Erfolg. Dieser Weg ist nicht alternativlos, aber er scheint erfolgversprechend. Jedenfalls zu den übrigen Optionen, die Nadellas Vorgänger Steve Ballmer ja reihenweise gezogen - und versenkt - hat. Der tiefgreifende Umbruch Microsofts wird immer mit Nadellas Namen verbunden sein, ob es ein Erfolg oder ein Flop wird. Noch setzten Analysten und Aktionäre auf den Erfolg und auch auf meiner Empfehlungsliste wird Microsoft weiterhin gelistet. Sollte Nadellas Strategie nicht bald aufgehen, bleibt ihm nur, den zweiten Brief zu öffnen. Und wir alle wissen ja, was in diesem steht...
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 08:36:59
      Beitrag Nr. 3.395 ()
      Vor allem beim Surface tut sich nichts.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 08:30:18
      Beitrag Nr. 3.394 ()
      Klar sind die Zahlen nicht berauschend. Aber sie waren halt schon seit Tagen durch die Abschreibung angepriesen. Die wichtigsten Baustellen bleiben die Phone und die Surface Sparte. Gerade in Bezug auf Win10 mobile muss MS nun Vollgas geben. Ich habe die aktuelle Preview auf meinem 830er installiert. Was soll ich sagen, es ist halt eine Preview, aber um Marktanteile zu gewinnen, ist hier noch sehr viel nötig. Die Designsprache ist sehr undurchsichtig und alles läuft noch sehr träge.
      • 1
      • 124
      • 464
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,60
      -0,30
      -0,05
      +0,03
      -0,40
      +0,01
      -0,25
      +0,40
      -0,23
      -0,51

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      94
      51
      35
      34
      29
      27
      27
      20
      19
      18
      Microsoft - wann wieder up??