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eröffnet am 25.08.04 13:42:09 von
neuester Beitrag 09.10.04 18:13:10 von
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ID: 897.038
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in Östereich???
Heute wieder 2 Positive News von ATX Werten:
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News - 17.05.04 08:29
DGAP-Ad hoc: Mayr-Melnhof Karton AG deutsch
Mayr-Melnhof Karton AG: Ergebnis zum 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Periodenergebnis über Vorjahr - Sehr gute Auslastung in allen Divisionen - Verschärfter Preiswettbewerb bei Karton und Faltschachteln - Nachhaltige Belebung der europäischen Nachfrage weiterhin nicht in Sicht
Kennzahlen der Mayr-Melnhof Gruppe, alle nach US GAAP, ungeprüft konsolidiert in Mio. EUR Q1/2004 Q1/2003 +/- Umsatzerlöse 367,1 340,4 +7,8% Betriebliches Ergebnis 40,0 39,4 +1,5% Ergebnis vor Ertragsteuern und Minderheitsanteilen 39,9 37,1 +7,5% Periodenüberschuss 26,1 22,2 +17,6%
Die Mayr-Melnhof Gruppe verzeichnete im ersten Quartal 2004 eine sehr gute Kapazitätsauslastung in allen Divisionen. Für MM-Karton war dies zum Teil saisonbedingt, aber vor allem durch die Absatzmöglichkeiten auf den außereuropäischen Märkten möglich. MM-Packaging und MM-Graphia waren trotz Kurzfristigkeit der Nachfrage Nutznießer des stabilen Konsumentenverhaltens. Somit stieg im ersten Quartal 2004 der Ergebnisbeitrag der Kartonverarbeitung weiter an und es gelang insgesamt mit einem Periodenergebnis über dem Vorjahr abzuschließen.
AUSBLICK: Der Auftragseingang in den ersten Wochen des zweiten Quartals 2004 ermöglicht derzeit eine zufriedenstellende Auslastung in den Divisionen. MM- Karton kann wie im Vorquartal Aufträge aus den außereuropäischen Märkten für eine hohe Auslastung nutzen. Die europäische Nachfrage nach Konsumgütern und damit Kartonverpackungen lässt jedoch weiterhin keine Dynamik und Zuwächse erkennen. Damit wird die Stabilisierung der Durchschnittspreise in Westeuropa schwieriger. Andererseits sind die europäischen Altpapiermärkte ein Spiegelbild der allgemeinen Nachfrage, weshalb sich auf diesen keine signifikante Veränderung abzeichnet. Ziel ist es, die Profitabilität in allen Geschäftsbereichen hoch zu halten. Konsequente Kostensenkungen bleiben daher ein Gebot der Stunde. Der Wachstumskurs wird in allen drei Segmenten fortgesetzt, wobei Ziele in Zentral- und Osteuropa mit hoher Priorität verfolgt werden.
Den detaillierten Quartalsbericht zum 1. Quartal 2004 finden Sie auf unserer Website unter http://www.mayr-melnhof.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
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News - 25.08.04 10:54
Wienerberger kauft in Tschechien zu
WIEN (dpa-AFX/APA) - Der börsenotierte österreichische Baustoffkonzern Wienerberger setzt seine Expansion in Tschechien weiter fort. Wienerberger cihlarsky prumysl a.s., die tschechische Mehrheitsbeteiligung der Wienerberger AG, übernehme mit 1. Oktober 2004 von Cidem Hranice a.s. die Ziegelwerke Kunin, Hrachovec und Stity in Tschechien. Mit diesen Fabriken werde Wienerberger erstmals über eigene Produktionsstätten im "interessanten nordmährischen Wirtschaftsraum" verfügen, teilte das Unternehmen mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
`LOGISCHE KONSEQUENZ`
Bisher sei dieser Absatzmarkt primär von Novosedly (Südmähren) und von den ostböhmischen Werken versorgt worden. "Für uns ist die geplante Übernahme die logische Konsequenz unseres Wachstumskurses in dieser Region", meint Wienerberger-Vorstand Johann Windisch. Kunin, Hrachovec und Stity seien "die ideale Ergänzung zu unserem dort bereits im Bau befindlichen Hintermauerziegelwerk in Jezernice".
Die Werke Kunin und Hrachovec liegen zwischen Olomouc und Ostrava - nahe Hranice. Stity befindet sich rund 65 km nordwestlich von Olomouc. Gemeinsam erwirtschafteten die drei Produktionsstätten 2003 einen Umsatz von 5,8 Millionen Euro, die Kapazität liegt bei 75 Millionen Ziegel im Normalformat (NF). Die Kapazität des neu errichteten Werks in Jezernice wird 140 Millionen NF betragen. Insgesamt ist für den Neubau eine Investitionssumme von rund 20 Millionen Euro vorgesehen. Der Betrieb wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2005 aufgenommen.
Tschechien hat sich in den letzten Jahren für Wienerberger zu einem wichtigen Markt entwickelt, das Unternehmen ist dort derzeit mit 10 Hintermauerziegelwerken und einem Trägerwerk vertreten./ang/APA/sk
Quelle: dpa-AFX
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Heute wieder 2 Positive News von ATX Werten:
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News - 17.05.04 08:29
DGAP-Ad hoc: Mayr-Melnhof Karton AG deutsch
Mayr-Melnhof Karton AG: Ergebnis zum 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Periodenergebnis über Vorjahr - Sehr gute Auslastung in allen Divisionen - Verschärfter Preiswettbewerb bei Karton und Faltschachteln - Nachhaltige Belebung der europäischen Nachfrage weiterhin nicht in Sicht
Kennzahlen der Mayr-Melnhof Gruppe, alle nach US GAAP, ungeprüft konsolidiert in Mio. EUR Q1/2004 Q1/2003 +/- Umsatzerlöse 367,1 340,4 +7,8% Betriebliches Ergebnis 40,0 39,4 +1,5% Ergebnis vor Ertragsteuern und Minderheitsanteilen 39,9 37,1 +7,5% Periodenüberschuss 26,1 22,2 +17,6%
Die Mayr-Melnhof Gruppe verzeichnete im ersten Quartal 2004 eine sehr gute Kapazitätsauslastung in allen Divisionen. Für MM-Karton war dies zum Teil saisonbedingt, aber vor allem durch die Absatzmöglichkeiten auf den außereuropäischen Märkten möglich. MM-Packaging und MM-Graphia waren trotz Kurzfristigkeit der Nachfrage Nutznießer des stabilen Konsumentenverhaltens. Somit stieg im ersten Quartal 2004 der Ergebnisbeitrag der Kartonverarbeitung weiter an und es gelang insgesamt mit einem Periodenergebnis über dem Vorjahr abzuschließen.
AUSBLICK: Der Auftragseingang in den ersten Wochen des zweiten Quartals 2004 ermöglicht derzeit eine zufriedenstellende Auslastung in den Divisionen. MM- Karton kann wie im Vorquartal Aufträge aus den außereuropäischen Märkten für eine hohe Auslastung nutzen. Die europäische Nachfrage nach Konsumgütern und damit Kartonverpackungen lässt jedoch weiterhin keine Dynamik und Zuwächse erkennen. Damit wird die Stabilisierung der Durchschnittspreise in Westeuropa schwieriger. Andererseits sind die europäischen Altpapiermärkte ein Spiegelbild der allgemeinen Nachfrage, weshalb sich auf diesen keine signifikante Veränderung abzeichnet. Ziel ist es, die Profitabilität in allen Geschäftsbereichen hoch zu halten. Konsequente Kostensenkungen bleiben daher ein Gebot der Stunde. Der Wachstumskurs wird in allen drei Segmenten fortgesetzt, wobei Ziele in Zentral- und Osteuropa mit hoher Priorität verfolgt werden.
Den detaillierten Quartalsbericht zum 1. Quartal 2004 finden Sie auf unserer Website unter http://www.mayr-melnhof.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
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News - 25.08.04 10:54
Wienerberger kauft in Tschechien zu
WIEN (dpa-AFX/APA) - Der börsenotierte österreichische Baustoffkonzern Wienerberger setzt seine Expansion in Tschechien weiter fort. Wienerberger cihlarsky prumysl a.s., die tschechische Mehrheitsbeteiligung der Wienerberger AG, übernehme mit 1. Oktober 2004 von Cidem Hranice a.s. die Ziegelwerke Kunin, Hrachovec und Stity in Tschechien. Mit diesen Fabriken werde Wienerberger erstmals über eigene Produktionsstätten im "interessanten nordmährischen Wirtschaftsraum" verfügen, teilte das Unternehmen mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
`LOGISCHE KONSEQUENZ`
Bisher sei dieser Absatzmarkt primär von Novosedly (Südmähren) und von den ostböhmischen Werken versorgt worden. "Für uns ist die geplante Übernahme die logische Konsequenz unseres Wachstumskurses in dieser Region", meint Wienerberger-Vorstand Johann Windisch. Kunin, Hrachovec und Stity seien "die ideale Ergänzung zu unserem dort bereits im Bau befindlichen Hintermauerziegelwerk in Jezernice".
Die Werke Kunin und Hrachovec liegen zwischen Olomouc und Ostrava - nahe Hranice. Stity befindet sich rund 65 km nordwestlich von Olomouc. Gemeinsam erwirtschafteten die drei Produktionsstätten 2003 einen Umsatz von 5,8 Millionen Euro, die Kapazität liegt bei 75 Millionen Ziegel im Normalformat (NF). Die Kapazität des neu errichteten Werks in Jezernice wird 140 Millionen NF betragen. Insgesamt ist für den Neubau eine Investitionssumme von rund 20 Millionen Euro vorgesehen. Der Betrieb wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2005 aufgenommen.
Tschechien hat sich in den letzten Jahren für Wienerberger zu einem wichtigen Markt entwickelt, das Unternehmen ist dort derzeit mit 10 Hintermauerziegelwerken und einem Trägerwerk vertreten./ang/APA/sk
Quelle: dpa-AFX
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Von gestern:
News - 24.08.04 18:29
Aktien Wien Schluss: Etwas fester - OMV gegen Trend schwächer
Wien (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei ansprechendem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der Wiener Leitindex Austrian-Traded-Index (ATX) stieg 15,81 Punkte oder 0,81 Prozent auf 1.964,58 Einheiten.
Der Wiener Aktienmarkt konnte sich von den uneinheitlichen internationalen Vorgaben deutlich absetzen. Besonders die feste Tendenz der Schwergewichte Telekom Austria und Erste Bank bescherte dem ATX überdurchschnittliche Gewinne. Händler berichteten von einer lebhaften Geschäftstätigkeit: "Es ist einiges los - der Sommer geht langsam zu Ende", sagte ein Beobachter.
Telekom Austria profitierten von den vorgelegten Halbjahresergebnissen, die Teilnehmer als "sehr gut" und "deutlich über den Erwartungen" bezeichneten. Die Aktien gewannen 2,67 Prozent auf 11,15 Euro. "Die Zahlen sorgten für Entspannung", kommentierte ein Händler den kurzfristigen Stimmungsumschwung.
Austrian Airlines (AUA) zeigten sich ebenfalls deutlich im Aufwind, nachdem sich der Vorstand mit der Belegschaftsvertretung auf einen gemeinsamen Kollektivvertrag (KV) für das fliegende Personal von AUA und Lauda Air geeinigt hatte. Die Aktien stiegen um 5,44 Prozent auf 10,28 Euro (247.831 Stück).
Gesucht waren auch Erste Bank , die um 2,69 Prozent auf 31,70 Euro zulegten. Laut Teilnehmern hat J.P. Morgan seine "Overweight"-Empfehlung mit Kursziel 38 Euro bestätigt. Wienerberger gingen hingegen mit 29,40 Euro um 1,51 Prozent leichter aus der Sitzung. Auch OMV verloren gegen den Markttrend 2,07 Prozent auf 175,30 Euro.
Mayr-Melnhof Karton konnten sich am Tag vor den Halbjahresergebnissen gut in Szene setzen - plus 2,37 Prozent auf 107,38 Euro. VA Technologie AG beendeten den Handel mit 53,10 Euro um 0,93 Prozent höher. Der Konzern wird am Donnerstag Quartalszahlen vorlegen./aha/APA/tav
Quelle: dpa-AFX
News - 24.08.04 18:29
Aktien Wien Schluss: Etwas fester - OMV gegen Trend schwächer
Wien (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei ansprechendem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der Wiener Leitindex Austrian-Traded-Index (ATX) stieg 15,81 Punkte oder 0,81 Prozent auf 1.964,58 Einheiten.
Der Wiener Aktienmarkt konnte sich von den uneinheitlichen internationalen Vorgaben deutlich absetzen. Besonders die feste Tendenz der Schwergewichte Telekom Austria und Erste Bank bescherte dem ATX überdurchschnittliche Gewinne. Händler berichteten von einer lebhaften Geschäftstätigkeit: "Es ist einiges los - der Sommer geht langsam zu Ende", sagte ein Beobachter.
Telekom Austria profitierten von den vorgelegten Halbjahresergebnissen, die Teilnehmer als "sehr gut" und "deutlich über den Erwartungen" bezeichneten. Die Aktien gewannen 2,67 Prozent auf 11,15 Euro. "Die Zahlen sorgten für Entspannung", kommentierte ein Händler den kurzfristigen Stimmungsumschwung.
Austrian Airlines (AUA) zeigten sich ebenfalls deutlich im Aufwind, nachdem sich der Vorstand mit der Belegschaftsvertretung auf einen gemeinsamen Kollektivvertrag (KV) für das fliegende Personal von AUA und Lauda Air geeinigt hatte. Die Aktien stiegen um 5,44 Prozent auf 10,28 Euro (247.831 Stück).
Gesucht waren auch Erste Bank , die um 2,69 Prozent auf 31,70 Euro zulegten. Laut Teilnehmern hat J.P. Morgan seine "Overweight"-Empfehlung mit Kursziel 38 Euro bestätigt. Wienerberger gingen hingegen mit 29,40 Euro um 1,51 Prozent leichter aus der Sitzung. Auch OMV verloren gegen den Markttrend 2,07 Prozent auf 175,30 Euro.
Mayr-Melnhof Karton konnten sich am Tag vor den Halbjahresergebnissen gut in Szene setzen - plus 2,37 Prozent auf 107,38 Euro. VA Technologie AG beendeten den Handel mit 53,10 Euro um 0,93 Prozent höher. Der Konzern wird am Donnerstag Quartalszahlen vorlegen./aha/APA/tav
Quelle: dpa-AFX
Analysten-Bewertung - 25.08.04
Wienerberger Downgrade
Rating-Update: Die Analysten der Erste Bank reduzieren ihr Rating für die Aktien von Wienerberger (/ ) von "buy" auf "accumulate". Das Kursziel werde von 32 auf 33 Euro angehoben.
Quelle: Erste Bank
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Was bedeutet> "accumulate" <
Wienerberger Downgrade
Rating-Update: Die Analysten der Erste Bank reduzieren ihr Rating für die Aktien von Wienerberger (/ ) von "buy" auf "accumulate". Das Kursziel werde von 32 auf 33 Euro angehoben.
Quelle: Erste Bank
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Was bedeutet> "accumulate" <
wi ter gehts nicht
Überschrift Fehlerteufel
Richtig ist wie es weiter geht
Richtig ist wie es weiter geht
Es gibt auch gute Fonds in Östereich:
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Ertragskennzahlen
............... 1 Woche 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Performance -0,57% 3,32% 6,35% 25,39% 73,96% 226,46%
............... 1 Woche 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Performance -0,57% 3,32% 6,35% 25,39% 73,96% 226,46%
Wer oder was ist Österreich?
Periodenergebnis über Vorjahr - Sehr gute Auslastung in allen Divisionen - Verschärfter Preiswettbewerb bei Karton und Faltschachteln
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Analysten-Bewertung - 27.08.04
Mayr-Melnhof kaufen
Die Analysten der Erste Bank empfehlen die Aktie von Mayr-Melnhof (/ ) zu kaufen. Die veröffentlichten Halbjahreszahlen hätten die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Die Umsätze seien um 7,4% auf EUR 709 Mio., das operative Ergebnis um 7,7% auf EUR 75,9 Mio. gestiegen. Die operative Marge habe gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bei 10,7% stabil gehalten werden können, obwohl eine Rückstellung für einen Brand im Werk Eerbeek in Höhe von EUR 2 Mio. das Halbjahresergebnis belastet habe. Ohne diese Rückstellung wäre die operative Marge auf 11% angestiegen. Aufgrund von Sondereffekten im Vorjahr im Finanzergebnis (Abwertung der Reno de Medici Aktien) habe das EGT um 14,1% auf EUR 75,9 Mio. verbessert werden können. Eine geringere Steuerquote habe das Periodenergebnis begünstigt, sodass hier ein Zuwachs von 32,4% auf EUR 51,5 Mio. möglich gewesen sei. Obwohl in Westeuropa weiterhin Nachfrageimpulse fehlen würden, sei die Kapazitätsauslastung im ersten Halbjahr im Kartonbereich mit 97% sehr hoch gewesen. Die Auftragseingänge würden auch auf eine sehr gute Kapazitätsauslastung im dritten Quartal deuten. Da Inputpreise (Transport, Energie) stark angestiegen seien, werde Mayr-Melnhof versuchen, die Kartonpreise in Westeueropa anzuheben. Die Wettbewerbssituation sei weiterhin intensiv, Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen würden weiterhin vorangetrieben. Die Prognose für das 2. Halbjahr sei gut und man erwarte neuerlich Rekordergebnisse. Die Analysten der Erste Bank überarbeiten ihre Gewinnschätzungen und bestätigen vorerst ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Mayr-Melnhof mit einem Kursziel von EUR 125.
.Noch rund 10% Luft im Kurs nach oben laut Erste Bank
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Analysten-Bewertung - 27.08.04
Wienerberger Downgrade
Die Analysten der Erste Bank nehmen für die Aktien von Wienerberger (/ ) ein Downgrade von "kaufen" auf "akkumulieren" vor. Die von Wienerberger veröffentlichten guten Halbjahreszahlen 2004 hätten im Rahmen der Erwartungen der Erste Bank gelegen. Mit der Übernahme der zweiten 50% von Koramic Roofing sowie der kontinuierlichen Expansion im osteuropäischen Raum und der Verbesserung der Marktposition sei Wienerberger optimistisch, das EBITDA- und Gewinn je Aktie-Wachstumsziel von 10% im heurigen Jahr spürbar zu übertreffen. Da die Analysten der Erste Bank bei ihren Schätzungen schon von einem deutlich höheren Wachstum ausgehen würden, behalte man die Gewinn je Aktie Schätzungen für 2004 und 2005 bei. Aufgrund einer erwarteten leichten Wachstumsverflachung in den CEE-Märkten nehme man aber die Gewinn je Aktie Schätzung für das Geschäftjahr 2006 von EUR 3,16 auf EUR 3,10 zurück. Die Analysten der Erste Bank haben ihr Kursziel von EUR 32 auf 33 erhöht und reduzieren ihre Empfehlung für Wienerberger von "kaufen" auf "akkumulieren".
zu#10
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Analysten-Bewertung - 30.08.04
Mayr-Melnhof kaufen
Mark Kerekes, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von Mayr-Melnhof (/ ) unverändert mit "kaufen" ein. Mayr-Melnhof habe im 1. Halbjahr 2004 eine Umsatzsteigerung von 7,4% auf EUR 709 Mio. verbuchen können. Eine Ausweitung der operativen Ergebnismargen sei trotz einer deutlich höheren Kapazitätsauslastung nicht möglich gewesen. Mayr-Melnhof habe darauf mit der Ankündigung einer Erhöhung der Absatzpreise von bis zu 10% reagiert. Begünstigt durch steuerliche Einmaleffekte von EUR 1,4 Mio. habe sich das Nettoergebnis um ca. 32% auf EUR 51,5 Mio. verbessert, das entspreche einem Ergebnis je Aktie von EUR 4,68. Die Analysten hätten ihre EPS-Schätzungen für das Jahr 2004 von EUR 8,48 auf EUR 9,28 und für das Jahr 2005 von EUR 9,69 auf EUR 9,81 angehoben. Mayr-Melnhof reagiere auf die laufende Preis- und Ertragsmargenerosion im Kartongeschäft mit der strategischen Ankündigung einer Preiserhöhung von bis zu 10%. Preiserhöhungen bei den Inputfaktoren Transport und Chemikalien sowie eine ausgezeichnete Kapazitätsauslastung würden das Management bei der Durchsetzung dieser Maßnahme unterstützen. Die kartonverarbeitende Industrie werde diese Preiserhöhungen mit einer zeitlichen Verzögerung von einem halben Jahr an ihre Kunden weitergeben. Im zweiten Halbjahr rechne das Management wegen Vorziehkäufen mit einer hohen Kapazitätsauslastung - das 3. Quartal sei zu 100% ausgelastet. Mit Marktanteilsverlusten sei nicht zu rechnen, da alle westeuropäischen Konkurrenten ebenfalls Preiserhöhungen beabsichtigen würden. Zur Ermittlung des Kursziels von EUR 135 habe man das KGV-Multiple zu 50% (Zielwert: EUR 118) und das EV/EBITDA-Multiple (Zielwert: EUR 152) zu 50% gewichtet. Nach erfolgter Kostenoptimierung, rechne man in den nächsten Jahren mit größeren Expansionsschritten. Der globale Technology- und Kostenführer Mayr-Melnhof bilde dafür bereits hohe Cash-Reserven. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank erhöhen ihr Kursziel von EUR 125 auf EUR 135 und bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Mayr-Melnhof.
Quelle: Raiffeisen Centrobank
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Analysten-Bewertung - 30.08.04
Mayr-Melnhof kaufen
Mark Kerekes, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von Mayr-Melnhof (/ ) unverändert mit "kaufen" ein. Mayr-Melnhof habe im 1. Halbjahr 2004 eine Umsatzsteigerung von 7,4% auf EUR 709 Mio. verbuchen können. Eine Ausweitung der operativen Ergebnismargen sei trotz einer deutlich höheren Kapazitätsauslastung nicht möglich gewesen. Mayr-Melnhof habe darauf mit der Ankündigung einer Erhöhung der Absatzpreise von bis zu 10% reagiert. Begünstigt durch steuerliche Einmaleffekte von EUR 1,4 Mio. habe sich das Nettoergebnis um ca. 32% auf EUR 51,5 Mio. verbessert, das entspreche einem Ergebnis je Aktie von EUR 4,68. Die Analysten hätten ihre EPS-Schätzungen für das Jahr 2004 von EUR 8,48 auf EUR 9,28 und für das Jahr 2005 von EUR 9,69 auf EUR 9,81 angehoben. Mayr-Melnhof reagiere auf die laufende Preis- und Ertragsmargenerosion im Kartongeschäft mit der strategischen Ankündigung einer Preiserhöhung von bis zu 10%. Preiserhöhungen bei den Inputfaktoren Transport und Chemikalien sowie eine ausgezeichnete Kapazitätsauslastung würden das Management bei der Durchsetzung dieser Maßnahme unterstützen. Die kartonverarbeitende Industrie werde diese Preiserhöhungen mit einer zeitlichen Verzögerung von einem halben Jahr an ihre Kunden weitergeben. Im zweiten Halbjahr rechne das Management wegen Vorziehkäufen mit einer hohen Kapazitätsauslastung - das 3. Quartal sei zu 100% ausgelastet. Mit Marktanteilsverlusten sei nicht zu rechnen, da alle westeuropäischen Konkurrenten ebenfalls Preiserhöhungen beabsichtigen würden. Zur Ermittlung des Kursziels von EUR 135 habe man das KGV-Multiple zu 50% (Zielwert: EUR 118) und das EV/EBITDA-Multiple (Zielwert: EUR 152) zu 50% gewichtet. Nach erfolgter Kostenoptimierung, rechne man in den nächsten Jahren mit größeren Expansionsschritten. Der globale Technology- und Kostenführer Mayr-Melnhof bilde dafür bereits hohe Cash-Reserven. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank erhöhen ihr Kursziel von EUR 125 auf EUR 135 und bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Mayr-Melnhof.
Quelle: Raiffeisen Centrobank
Und wieder eine Perle aus Österreich
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01.09.2004 10:14 (FINANZEN.NET) versenden drucken
1 Datensätze gefunden.
BÖHLER-UDDEHOLM meldet Gewinnsprung im ersten Halbjahr
Der österreichische Stahlkonzern BÖHLER-UDDEHOLM AG konnte im ersten Halbjahr von den anziehenden Stahlpreisnotierungen profitieren.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres verbesserte sich das EBITDA-Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum (94,7 Mio. Euro) auf 121,8 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum (56,5 Mio. Euro) auf 78,6 Mio. Euro. Beim Nettoergebnis verbuchte der Konzern einen Anstieg von 26,8 Mio. Euro auf 40,8 Mio. Euro.
Aufgrund der starken Nachfrageentwicklung sowie der starken Anstiege der Stahlpreisnotierungen konnte der Konzernumsatz von 773,9 Mio. Euro auf 911,8 Mio. Euro zulegen. Der Auftragsbestand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 265,0 Mio. Euro auf 385,8 Mio. Euro.
Die Aktie von BÖHLER-UDDEHOLM notiert in Wien aktuell mit einem Plus von 2,09 Prozent bei 70,24 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
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01.09.2004 10:14 (FINANZEN.NET) versenden drucken
1 Datensätze gefunden.
BÖHLER-UDDEHOLM meldet Gewinnsprung im ersten Halbjahr
Der österreichische Stahlkonzern BÖHLER-UDDEHOLM AG konnte im ersten Halbjahr von den anziehenden Stahlpreisnotierungen profitieren.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres verbesserte sich das EBITDA-Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum (94,7 Mio. Euro) auf 121,8 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum (56,5 Mio. Euro) auf 78,6 Mio. Euro. Beim Nettoergebnis verbuchte der Konzern einen Anstieg von 26,8 Mio. Euro auf 40,8 Mio. Euro.
Aufgrund der starken Nachfrageentwicklung sowie der starken Anstiege der Stahlpreisnotierungen konnte der Konzernumsatz von 773,9 Mio. Euro auf 911,8 Mio. Euro zulegen. Der Auftragsbestand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 265,0 Mio. Euro auf 385,8 Mio. Euro.
Die Aktie von BÖHLER-UDDEHOLM notiert in Wien aktuell mit einem Plus von 2,09 Prozent bei 70,24 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
Wiederstandslinie von 71 durchbrochen
und morgen wieder positive Analysten-Bewertung
Fundamentalkennzahlen ?
....................................2003 2004 2005
Ergebnis/Aktie(in EUR) 5,10 5,89 7,27
KGV.................................10,50 11,68 9,47
Dividende/Aktie (in EUR) 2,50 2,47 2,65
Dividendenrendite (in %) 4,67 3,59 3,86
....................................2003 2004 2005
Ergebnis/Aktie(in EUR) 5,10 5,89 7,27
KGV.................................10,50 11,68 9,47
Dividende/Aktie (in EUR) 2,50 2,47 2,65
Dividendenrendite (in %) 4,67 3,59 3,86
News - 01.09.04 19:16
Aktien Wien Schluss: ATX höher - Böhler-Uddeholm nach Ergebnissen fester
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch mit etwas höheren Notierungen beendet. Der Wiener Leitindex Austrian-Traded-Index (ATX) stieg um 8,72 Punkte oder 0,44 Prozent auf 2.001,74 Einheiten.
Marktteilnehmer berichteten von einem "eher unspektakulären" Handelstag mit nur moderaten Umsätzen. "Es fehlten die Impulse. Heute hat sich nicht allzu viel getan", kommentierte ein Händler.
Zu den auffälligsten Werten zählten Böhler-Uddeholm, die sich nach der Veröffentlichung von laut Händlern "sehr guten" Halbjahresergebnissen um 3,56 Prozent auf 71,25 Euro verbessern konnten. Das Unternehmen konnte in den ersten sechs Monaten Umsatz und Betriebsergebnis stärker als von Analysten erwartet steigern und verzeichnete das bisher stärkste Halbjahr der Konzerngeschichte.
Höheres Handelsaufkommen gab es bei VA Technologie . Die Aktien stiegen nach volatilem Verlauf um 0,56 Prozent auf 53,80 Euro. Siemens AG und die Gruppe um den Investor Mirko Kovats sollen ein gemeinsames Angebot für die 15 Mio. Aktien der VA Tech planen, berichtete das "WirtschaftsBlatt". Analysten äußerten sich eher skeptisch über die Entschlossenheit von Siemens, die VA Tech auch gegen den erklärten Willen der österreichischen Regierung "feindlich" zu übernehmen.
Fest zeigten sich auch Flughafen Wien mit einem Kursanstieg um 1,40 Prozent auf 47,87 Euro. Die Analysten der RCB haben die Titel von "neutral" auf "übergewichten" hochgestuft und das Kursziel von 47 auf 51 Euro erhöht. Bank Austria Creditanstalt stiegen um 1,27 Prozent auf 52,76 Euro.
Telekom Austria AG gewannen 0,43 Prozent auf 11,55 Euro. Die BA-CA hat ihre Gewinnschätzungen für die Telekom erhöht. Wienerberger AG stiegen bei gutem Volumen um 0,20 Prozent auf 29,86 Euro. Der Baustoffkonzern expandiert im Osten weiter und baut für 21 Mio. Euro ein neues Werk in Ungarn. Hingegen sanken OMV um 1,27 Prozent auf 185,60 Euro./APA/sb
Quelle: dpa-AFX
Aktien Wien Schluss: ATX höher - Böhler-Uddeholm nach Ergebnissen fester
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch mit etwas höheren Notierungen beendet. Der Wiener Leitindex Austrian-Traded-Index (ATX) stieg um 8,72 Punkte oder 0,44 Prozent auf 2.001,74 Einheiten.
Marktteilnehmer berichteten von einem "eher unspektakulären" Handelstag mit nur moderaten Umsätzen. "Es fehlten die Impulse. Heute hat sich nicht allzu viel getan", kommentierte ein Händler.
Zu den auffälligsten Werten zählten Böhler-Uddeholm, die sich nach der Veröffentlichung von laut Händlern "sehr guten" Halbjahresergebnissen um 3,56 Prozent auf 71,25 Euro verbessern konnten. Das Unternehmen konnte in den ersten sechs Monaten Umsatz und Betriebsergebnis stärker als von Analysten erwartet steigern und verzeichnete das bisher stärkste Halbjahr der Konzerngeschichte.
Höheres Handelsaufkommen gab es bei VA Technologie . Die Aktien stiegen nach volatilem Verlauf um 0,56 Prozent auf 53,80 Euro. Siemens AG und die Gruppe um den Investor Mirko Kovats sollen ein gemeinsames Angebot für die 15 Mio. Aktien der VA Tech planen, berichtete das "WirtschaftsBlatt". Analysten äußerten sich eher skeptisch über die Entschlossenheit von Siemens, die VA Tech auch gegen den erklärten Willen der österreichischen Regierung "feindlich" zu übernehmen.
Fest zeigten sich auch Flughafen Wien mit einem Kursanstieg um 1,40 Prozent auf 47,87 Euro. Die Analysten der RCB haben die Titel von "neutral" auf "übergewichten" hochgestuft und das Kursziel von 47 auf 51 Euro erhöht. Bank Austria Creditanstalt stiegen um 1,27 Prozent auf 52,76 Euro.
Telekom Austria AG gewannen 0,43 Prozent auf 11,55 Euro. Die BA-CA hat ihre Gewinnschätzungen für die Telekom erhöht. Wienerberger AG stiegen bei gutem Volumen um 0,20 Prozent auf 29,86 Euro. Der Baustoffkonzern expandiert im Osten weiter und baut für 21 Mio. Euro ein neues Werk in Ungarn. Hingegen sanken OMV um 1,27 Prozent auf 185,60 Euro./APA/sb
Quelle: dpa-AFX
Analysten-Bewertung - 01.09.04
Mayr-Melnhof kaufen
Die Experten von GSC Research empfehlen im "Nebenwerte Insider" die Aktie von Mayr-Melnhof (/ ) zum Kauf. Während viele Großkonzerne gerade in der Konsumbranche wegen der schwachen Konjunktur äußerst dünne Gewinne erzielen oder gleich in die roten Zahlen abrutschen würden, weise Mayr-Melnhof ein Rekordergebnis nach dem anderen aus. Das 1. Quartal des aktuellen Geschäftsjahres beweise den Anspruch des Konzerns, auch weiterhin konservativ und solide sowie wachstumsstark und ertragreich zu sein. Mit einem Umsatz von 367,10 Mio. Euro und einem Periodenergebnis von 26,1 Mio. Euro habe das Unternehmen das beste Quartal der Firmengeschichte erzielt. Die Dividendenrendite von 2,3% sollte den Kurs nach unten gut absichern. Die Experten von GSC Research empfehlen im "Nebenwerte Insider" die Aktie von Mayr-Melnhof mit einem 12-Monatskursziel von 125 Euro zum Kauf.
Mayr-Melnhof kaufen
Die Experten von GSC Research empfehlen im "Nebenwerte Insider" die Aktie von Mayr-Melnhof (/ ) zum Kauf. Während viele Großkonzerne gerade in der Konsumbranche wegen der schwachen Konjunktur äußerst dünne Gewinne erzielen oder gleich in die roten Zahlen abrutschen würden, weise Mayr-Melnhof ein Rekordergebnis nach dem anderen aus. Das 1. Quartal des aktuellen Geschäftsjahres beweise den Anspruch des Konzerns, auch weiterhin konservativ und solide sowie wachstumsstark und ertragreich zu sein. Mit einem Umsatz von 367,10 Mio. Euro und einem Periodenergebnis von 26,1 Mio. Euro habe das Unternehmen das beste Quartal der Firmengeschichte erzielt. Die Dividendenrendite von 2,3% sollte den Kurs nach unten gut absichern. Die Experten von GSC Research empfehlen im "Nebenwerte Insider" die Aktie von Mayr-Melnhof mit einem 12-Monatskursziel von 125 Euro zum Kauf.
Erste Bank erhöht Kursziel auf 33 Euro je Aktie
Die von Wienerberger veröffentlichten guten Halbjahreszahlen 2004 lagen im Rahmen unserer Erwartungen. Mit der Übernahme der zweiten 50% von Koramic Roofing sowie der kontinuierlichen Expansion im osteuropäischen Raum und der Verbesserung der Marktposition ist Wienerberger optimistisch, das EBITDAund Gewinn je Aktie-Wachstumsziel von 10% im heurigen Jahr spürbar zu übertreffen. Da wir bei unseren Schätzungen schon von einem deutlich höheren Wachstum ausgehen, behalten wir unsere Gewinn je Aktie Schätzungen für 2004 und 2005 bei. Aufgrund einer erwarteten leichten Wachstumsverflachung in den CEE-Märkten nehmen wir aber unsere Gewinn je Aktie Schätzung für das Geschäftjahr 2006 von EUR 3,16 auf EUR 3,10 zurück. Wir haben unser Kursziel von EUR 32 auf 33 erhöht und reduzieren unsere Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren.
Die von Wienerberger veröffentlichten guten Halbjahreszahlen 2004 lagen im Rahmen unserer Erwartungen. Mit der Übernahme der zweiten 50% von Koramic Roofing sowie der kontinuierlichen Expansion im osteuropäischen Raum und der Verbesserung der Marktposition ist Wienerberger optimistisch, das EBITDAund Gewinn je Aktie-Wachstumsziel von 10% im heurigen Jahr spürbar zu übertreffen. Da wir bei unseren Schätzungen schon von einem deutlich höheren Wachstum ausgehen, behalten wir unsere Gewinn je Aktie Schätzungen für 2004 und 2005 bei. Aufgrund einer erwarteten leichten Wachstumsverflachung in den CEE-Märkten nehmen wir aber unsere Gewinn je Aktie Schätzung für das Geschäftjahr 2006 von EUR 3,16 auf EUR 3,10 zurück. Wir haben unser Kursziel von EUR 32 auf 33 erhöht und reduzieren unsere Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren.
03.09.04 12:28:22
113,00 EUR
+5,10% [+5,48]
Börse: Frankfurt
113,00 EUR
+5,10% [+5,48]
Börse: Frankfurt
Analysten-Bewertung - 03.09.04
Böhler-Uddeholm kaufen
Die Analysten der Erste Bank stufen die Aktie von Böhler-Uddeholm (/ ) unverändert mit "kaufen" ein. Der Werkzeugstahlerzeuger habe Mitte der Woche mit exzellenten Zahlen für das 1.Halbjahr 2004 überrascht. Getrieben worden sei die gute Entwicklung von der Erstkonsolidierung der brasilianischen Gruppe Villares Metals sowie der Belebung der Nachfrage in allen vier Divisionen. Die besseren Marktbedingungen hätten die Weitergabe der Preiserhöhungen auf der Rohstoffseite an die Kunden ermöglicht. Der Umsatz der Gruppe sei in den ersten sechs Monaten um 18% auf EUR 911,8 Mio. angestiegen. Neben dem starken Umsatzzuwachs habe sich auch eine spürbare Verbesserung der Ertragsmargen gezeigt. Dies habe beim EBITDA einen Anstieg von 29% auf EUR 121,8 Mio. und beim EBIT von 39% auf EUR 78,6 Mio. bewirkt. Auf Grund eines - im Vergleich zu den Vorjahreszahlen - stabilen Finanzergebnisses habe der Periodenüberschuss um 52% auf EUR 40,8 Mio. gesteigert werden können. Die per 30. Juni 2004 hohen Auftragsbestände im Konzern würden eine weitere gute Auslastung sichern und große saisonale Effekte in den Sommermonaten verhindern. Darüber hinaus würden sich in Böhler Uddeholms Kernmärkten deutliche Zeichen einer Erholung zeigen. Das Management sei deshalb optimistisch, das bisherige Rekordergebnis aus dem Geschäftsjahr 2001 zu übertreffen. Derzeit befänden sich die Erste Bank-Schätzungen in Überarbeitung. Die Analysten der Erste Bank bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Böhler-Uddeholm-Aktie und geben ein Kursziel von 80 Euro an.
Quelle: Erste Bank
Böhler-Uddeholm kaufen
Die Analysten der Erste Bank stufen die Aktie von Böhler-Uddeholm (/ ) unverändert mit "kaufen" ein. Der Werkzeugstahlerzeuger habe Mitte der Woche mit exzellenten Zahlen für das 1.Halbjahr 2004 überrascht. Getrieben worden sei die gute Entwicklung von der Erstkonsolidierung der brasilianischen Gruppe Villares Metals sowie der Belebung der Nachfrage in allen vier Divisionen. Die besseren Marktbedingungen hätten die Weitergabe der Preiserhöhungen auf der Rohstoffseite an die Kunden ermöglicht. Der Umsatz der Gruppe sei in den ersten sechs Monaten um 18% auf EUR 911,8 Mio. angestiegen. Neben dem starken Umsatzzuwachs habe sich auch eine spürbare Verbesserung der Ertragsmargen gezeigt. Dies habe beim EBITDA einen Anstieg von 29% auf EUR 121,8 Mio. und beim EBIT von 39% auf EUR 78,6 Mio. bewirkt. Auf Grund eines - im Vergleich zu den Vorjahreszahlen - stabilen Finanzergebnisses habe der Periodenüberschuss um 52% auf EUR 40,8 Mio. gesteigert werden können. Die per 30. Juni 2004 hohen Auftragsbestände im Konzern würden eine weitere gute Auslastung sichern und große saisonale Effekte in den Sommermonaten verhindern. Darüber hinaus würden sich in Böhler Uddeholms Kernmärkten deutliche Zeichen einer Erholung zeigen. Das Management sei deshalb optimistisch, das bisherige Rekordergebnis aus dem Geschäftsjahr 2001 zu übertreffen. Derzeit befänden sich die Erste Bank-Schätzungen in Überarbeitung. Die Analysten der Erste Bank bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Böhler-Uddeholm-Aktie und geben ein Kursziel von 80 Euro an.
Quelle: Erste Bank
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Neues ATH 114,98
Analysten-Bewertung - 08.09.04
Boehler-Uddeholm Kursziel erhöht
Rating-Update: Die Analysten der Erste Bank belassen ihr Rating für die Aktien von Boehler-Uddeholm (/ ) bei "buy". Das Kursziel werde von 80 auf 83 Euro angehoben.
Quelle: Erste Bank
Boehler-Uddeholm Kursziel erhöht
Rating-Update: Die Analysten der Erste Bank belassen ihr Rating für die Aktien von Boehler-Uddeholm (/ ) bei "buy". Das Kursziel werde von 80 auf 83 Euro angehoben.
Quelle: Erste Bank
neues ATH Wienerberger
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Böhler-Uddeholm kaufen
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank empfehlen die Aktie von Böhler-Uddeholm (/ ) zu kaufen. Für das laufende Geschäftsjahr würden die Analysten einen anhaltend positiven News-Flow erwarten. Dieser News-Flow sollte insbesondere von der Belebung der Konjunktur in Deutschland und hohen Wachstumsraten in den asiatischen und lateinamerikanischen Märkten getragen werden. Die Einführung neuer Kfz-Modelle innerhalb des nächsten Jahres sollte den Wachstumskurs ebenso unterstützen, wie die Belebung der Luftfahrtindustrie. Die Schätzungen für das Gesamtjahr würden die Analysten in Folge der positiven Halbjahreszahlen anheben. Man erwarte nunmehr einen Umsatz von 1.842,5 Mio. EUR bei einem EBITDA von 234,8 Mio. EUR und einem EBIT von 147,4 Mio. EUR. Die Analysten würden einen Jahresüberschuss von 73,0 Mio. EUR prognostizieren und ihre EPS-Schätzung von 5,74 EUR auf 6,97 EUR erhöhen. Für das laufende Geschäftsjahr erwarte man nunmehr eine Dividendenzahlung von 3,0 EUR, was einer Payout-Ratio von 43% entspreche. Die Aktien der Böhler-Uddeholm würden derzeit mit einem KGV von 10,0 für 2004e und von 8,2 für 2005e gehandelt. Auf EV/EBITDA-Basis errechne man ein Multiple von 5,0 für 2004e und 4,5 für 2005e. Im Vergleich zur Peer Group der Spezialstahlhersteller würden sich signifikante Bewertungsabschläge errechnen. Auf Basis des KGVs 2005e werde Böhler-Uddeholm sogar niedriger als die europäischen Karbonstahlproduzenten bewertet. Die Analysten würden glauben, dass mittelfristig die deutlich stabileren Jahresergebnisse auch in einem höheren Unternehmenswert Niederschlag finden würden. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Böhler-Uddeholm-Aktie und erhöhen ihr Kursziel von 80 EUR auf 85 EUR.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank empfehlen die Aktie von Böhler-Uddeholm (/ ) zu kaufen. Für das laufende Geschäftsjahr würden die Analysten einen anhaltend positiven News-Flow erwarten. Dieser News-Flow sollte insbesondere von der Belebung der Konjunktur in Deutschland und hohen Wachstumsraten in den asiatischen und lateinamerikanischen Märkten getragen werden. Die Einführung neuer Kfz-Modelle innerhalb des nächsten Jahres sollte den Wachstumskurs ebenso unterstützen, wie die Belebung der Luftfahrtindustrie. Die Schätzungen für das Gesamtjahr würden die Analysten in Folge der positiven Halbjahreszahlen anheben. Man erwarte nunmehr einen Umsatz von 1.842,5 Mio. EUR bei einem EBITDA von 234,8 Mio. EUR und einem EBIT von 147,4 Mio. EUR. Die Analysten würden einen Jahresüberschuss von 73,0 Mio. EUR prognostizieren und ihre EPS-Schätzung von 5,74 EUR auf 6,97 EUR erhöhen. Für das laufende Geschäftsjahr erwarte man nunmehr eine Dividendenzahlung von 3,0 EUR, was einer Payout-Ratio von 43% entspreche. Die Aktien der Böhler-Uddeholm würden derzeit mit einem KGV von 10,0 für 2004e und von 8,2 für 2005e gehandelt. Auf EV/EBITDA-Basis errechne man ein Multiple von 5,0 für 2004e und 4,5 für 2005e. Im Vergleich zur Peer Group der Spezialstahlhersteller würden sich signifikante Bewertungsabschläge errechnen. Auf Basis des KGVs 2005e werde Böhler-Uddeholm sogar niedriger als die europäischen Karbonstahlproduzenten bewertet. Die Analysten würden glauben, dass mittelfristig die deutlich stabileren Jahresergebnisse auch in einem höheren Unternehmenswert Niederschlag finden würden. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Böhler-Uddeholm-Aktie und erhöhen ihr Kursziel von 80 EUR auf 85 EUR.
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Wien (ots) -
- Übernahme von 2 Werken im größten skandinavischen Ziegelmarkt - Wienerberger wird Nr. 2 in Dänemark und Nr. 1 in Skandinavien
Führende Marktpositionen
Wienerberger A/S, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Wienerberger AG, übernimmt im Rahmen eines Asset Deal die Ziegelwerke der Wewers Teglvæker A/S in Dänemark, Pedershvile und Prövelyst. Derzeit hält Wienerberger A/S bereits 45 % am Stammkapital der börsenotierten Gesellschaft. "Durch die Übernahme dieser Produktionsstandorte und die Integration der Ziegelaktivitäten von Wewers in unsere bestehende Wienerberger Organisation in Dänemark und Schweden können wir wichtige Synergie-Potenziale nutzen", kommentiert Heimo Scheuch, Vorstand der Wienerberger AG, die Transaktion. "Außerdem werden wir als Komplettanbieter von Ziegel für Dach und Wand im dänischen Markt die Nr. 2 und im Gesamtmarkt Skandinavien (Schweden, Norwegen, Dänemark) die Nr. 1", freut sich Scheuch über die signifikante Stärkung der Wienerberger Marktposition. Über den Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart.
Neue Standorte in Wachstumsregion
Die Produktionsstätten Pedershvile und Prövelyst liegen auf Sjaelland ca. 35 km nördlich von Kopenhagen und gelten als die einzig bedeutenden Ziegelproduktionen in diesem relativ geschlossenen Markt. Gemeinsam erwirtschafteten die Werke 2003 einen Umsatz von 14,4 Mio. € und verfügen über eine Kapazität von 72 Mio. WF (Waalformat = Format für Vormauerziegeleinheiten). An beiden Standorten sind insgesamt 74 Mitarbeiter beschäftigt. "Pedershvile und Prövelyst sind strategisch sehr wichtige Standorte", so Scheuch. "Sie liegen in der wirtschaftlich dynamischen Wachstumsregion Sjaelland und bilden einen idealen Ausgangspunkt für die Ausweitung unserer Marktpräsenz in Dänemark und Schweden - für Wienerberger ein weiterer bedeutender Baustein bei der Umsetzung ihrer Strategie des profitablen Wachstums."
Stabile Wohnbauentwicklung
Derzeit ist Wienerberger mit drei Ziegelwerken in Dänemark und je einer Produktionsstätte in Schweden und Norwegen vertreten. Für diese Länder wird 2004 und in den Folgejahren eine stabile Wohnbauentwicklung erwartet.
ots Originaltext: Wienerberger AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen: Thomas Melzer, Public und Investor Relations T +43(1)60192-463 communication@wienerberger.com
Wienerberger AG (Wiener Börse: WIE, Reuters: WBSV.VI, Bloomberg: WIE AV)
Quelle: dpa-AFX
Wien (ots) -
- Übernahme von 2 Werken im größten skandinavischen Ziegelmarkt - Wienerberger wird Nr. 2 in Dänemark und Nr. 1 in Skandinavien
Führende Marktpositionen
Wienerberger A/S, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Wienerberger AG, übernimmt im Rahmen eines Asset Deal die Ziegelwerke der Wewers Teglvæker A/S in Dänemark, Pedershvile und Prövelyst. Derzeit hält Wienerberger A/S bereits 45 % am Stammkapital der börsenotierten Gesellschaft. "Durch die Übernahme dieser Produktionsstandorte und die Integration der Ziegelaktivitäten von Wewers in unsere bestehende Wienerberger Organisation in Dänemark und Schweden können wir wichtige Synergie-Potenziale nutzen", kommentiert Heimo Scheuch, Vorstand der Wienerberger AG, die Transaktion. "Außerdem werden wir als Komplettanbieter von Ziegel für Dach und Wand im dänischen Markt die Nr. 2 und im Gesamtmarkt Skandinavien (Schweden, Norwegen, Dänemark) die Nr. 1", freut sich Scheuch über die signifikante Stärkung der Wienerberger Marktposition. Über den Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart.
Neue Standorte in Wachstumsregion
Die Produktionsstätten Pedershvile und Prövelyst liegen auf Sjaelland ca. 35 km nördlich von Kopenhagen und gelten als die einzig bedeutenden Ziegelproduktionen in diesem relativ geschlossenen Markt. Gemeinsam erwirtschafteten die Werke 2003 einen Umsatz von 14,4 Mio. € und verfügen über eine Kapazität von 72 Mio. WF (Waalformat = Format für Vormauerziegeleinheiten). An beiden Standorten sind insgesamt 74 Mitarbeiter beschäftigt. "Pedershvile und Prövelyst sind strategisch sehr wichtige Standorte", so Scheuch. "Sie liegen in der wirtschaftlich dynamischen Wachstumsregion Sjaelland und bilden einen idealen Ausgangspunkt für die Ausweitung unserer Marktpräsenz in Dänemark und Schweden - für Wienerberger ein weiterer bedeutender Baustein bei der Umsetzung ihrer Strategie des profitablen Wachstums."
Stabile Wohnbauentwicklung
Derzeit ist Wienerberger mit drei Ziegelwerken in Dänemark und je einer Produktionsstätte in Schweden und Norwegen vertreten. Für diese Länder wird 2004 und in den Folgejahren eine stabile Wohnbauentwicklung erwartet.
ots Originaltext: Wienerberger AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen: Thomas Melzer, Public und Investor Relations T +43(1)60192-463 communication@wienerberger.com
Wienerberger AG (Wiener Börse: WIE, Reuters: WBSV.VI, Bloomberg: WIE AV)
Quelle: dpa-AFX
Wienerberger kaufen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Wienerberger (/ ) zu kaufen. Während sich die Aktien in Deutschland seit Jahresbeginn überwiegend seitwärts bewegen würden und der DAX mit einem Minus von 3% zu Buche stehe, hätten sich die in Österreich investierten Anleger über ein Plus von 30% freuen können. Im gleichen Umfang sei auch der Kurs der Wienerberger-Aktie gestiegen, seit der Empfehlung am 16. Februar seien es immerhin rund 20% gewesen. Für diese Performance hätten nicht nur die Pensionsfonds gesorgt, die sich stark an der Börse in Wien engagieren würden, sondern auch die erfreuliche Entwicklung bei dem weltweit führende Ziegelproduzenten und der Nummer Zwei im europäischen Dachgeschäft. Für das erste Halbjahr habe das Unternehmen einen um fast 40% höheren (bereinigten) Gewinn pro Aktie von 1,22 Euro sowie ein um 23% gestiegenes Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) von 185,8 Mio. Euro ausgewiesen. Angesichts dieser Zahlen überrasche es nicht, dass die Mehrzahl der Analysten von einer weitaus höheren Ergebnissteigerung ausgehen würden als der vom Management geplanten 10%. Die Wachstumsstrategie der Österreicher basiere auf zahlreichen Akquisitionen, vornehmlich in Osteuropa. Erst in den letzten Tagen sei wieder Vollzug gemeldet worden. So seien drei Ziegelwerke in Tschechien übernommen worden. Außerdem werde mit einem Investitionsaufwand von 21 Mio. Euro in Ungarn ein Hintermauerziegelwerk errichtet. Derzeit bereite Wienerberger auch seinen Markteintritt in Russland vor, im Großraum Moskau wolle man 2006 zu produzieren beginnen. Trotz der zuletzt erfreulichen Entwicklung der Aktie, die sie auf ein 13-Jahreshoch geführt habe, würden die Analysten noch Potenzial sehen: Die Erste Bank habe den Wert zwar von "kaufen" auf "akkumulieren" zurückgestuft, habe aber gleichzeitig das Kursziel von 32 auf 33 Euro erhöht. Bank Austria ("buy") sehe dieses sogar bei 35 Euro und UBS bei 36 Euro. Um auf dieses Niveau zu steigen, müsste allerdings der Bereich um 30 Euro nachhaltig durchbrochen werden. Anleger, die der Empfehlung aus dem Februar gefolgt seien, sollten weiter investiert bleiben und mit einem Stopp-Kurs bei 29,25 Euro einen Gewinn von fast 15% absichern, falls die Aktie zunächst am Widerstand scheitere. Für einen Neueinstieg sollte das nachhaltige Überwinden der Marke von 30 Euro abgewartet werden. Es werde ein Stopp-Buy-Limit bei 30,50 Euro empfohlen. Die Wienerberger-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
Quelle: ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Wienerberger (/ ) zu kaufen. Während sich die Aktien in Deutschland seit Jahresbeginn überwiegend seitwärts bewegen würden und der DAX mit einem Minus von 3% zu Buche stehe, hätten sich die in Österreich investierten Anleger über ein Plus von 30% freuen können. Im gleichen Umfang sei auch der Kurs der Wienerberger-Aktie gestiegen, seit der Empfehlung am 16. Februar seien es immerhin rund 20% gewesen. Für diese Performance hätten nicht nur die Pensionsfonds gesorgt, die sich stark an der Börse in Wien engagieren würden, sondern auch die erfreuliche Entwicklung bei dem weltweit führende Ziegelproduzenten und der Nummer Zwei im europäischen Dachgeschäft. Für das erste Halbjahr habe das Unternehmen einen um fast 40% höheren (bereinigten) Gewinn pro Aktie von 1,22 Euro sowie ein um 23% gestiegenes Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) von 185,8 Mio. Euro ausgewiesen. Angesichts dieser Zahlen überrasche es nicht, dass die Mehrzahl der Analysten von einer weitaus höheren Ergebnissteigerung ausgehen würden als der vom Management geplanten 10%. Die Wachstumsstrategie der Österreicher basiere auf zahlreichen Akquisitionen, vornehmlich in Osteuropa. Erst in den letzten Tagen sei wieder Vollzug gemeldet worden. So seien drei Ziegelwerke in Tschechien übernommen worden. Außerdem werde mit einem Investitionsaufwand von 21 Mio. Euro in Ungarn ein Hintermauerziegelwerk errichtet. Derzeit bereite Wienerberger auch seinen Markteintritt in Russland vor, im Großraum Moskau wolle man 2006 zu produzieren beginnen. Trotz der zuletzt erfreulichen Entwicklung der Aktie, die sie auf ein 13-Jahreshoch geführt habe, würden die Analysten noch Potenzial sehen: Die Erste Bank habe den Wert zwar von "kaufen" auf "akkumulieren" zurückgestuft, habe aber gleichzeitig das Kursziel von 32 auf 33 Euro erhöht. Bank Austria ("buy") sehe dieses sogar bei 35 Euro und UBS bei 36 Euro. Um auf dieses Niveau zu steigen, müsste allerdings der Bereich um 30 Euro nachhaltig durchbrochen werden. Anleger, die der Empfehlung aus dem Februar gefolgt seien, sollten weiter investiert bleiben und mit einem Stopp-Kurs bei 29,25 Euro einen Gewinn von fast 15% absichern, falls die Aktie zunächst am Widerstand scheitere. Für einen Neueinstieg sollte das nachhaltige Überwinden der Marke von 30 Euro abgewartet werden. Es werde ein Stopp-Buy-Limit bei 30,50 Euro empfohlen. Die Wienerberger-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
Quelle: ExtraChancen
Erste Bank hebt Kursziel auf 83 Euro an
Nach den sehr guten Zahlen für das erste Halbjahr 2004 haben wir unsere Schätzungen für 2004 und 2005 spürbar angehoben. Für das Geschäftsjahr 2004 gehen wir jetzt von einem Gewinn je Aktie von EUR 7,09 (zuvor EUR 5,89) und für das Geschäftsjahr 2005 von EUR 8,30 (zuvor EUR 7,63) aus. Gründe für diese erwartete anhaltend gute Entwicklung von Böhler Uddeholm sind der stärker Umsatz und Ergebnisbeitrag der übernommen Villares Metals Gruppe sowie ein – trotz der gestiegenen Rohstoffpreise - deutlich verbessertes wirtschaftliches Umfeld für Spezialstahlhersteller. Da wir im Geschäftsjahr 2006 mit einer leichten Abkühlung der wirtschaftlichen Rahmenbedingen ausgehen, erfolgte hier nur eine geringfügige Anpassung der Gewinn je Aktie Schätzung auf EUR 8,80 (zuvor EUR 8,85). Böhler Uddeholm hat die Fortsetzung der attraktiven Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote von 40-50% angekündigt. Wir gehen deshalb von einer durchschnittlichen Ausschüttungsquote von 45% aus und heben unsere Dividendenschätzungen für alle drei Geschäftsjahre spürbar an. Basierend auf unseren Bewertungsszenarien – die weiterhin Abschläge zu den Vergleichsunternehmen zeigen - heben wir unser Kursziel für die Böhler Uddeholm Aktie von EUR 80 auf EUR 83. Wir behalten deshalb unsere Kaufempfehlung bei.
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Nach den sehr guten Zahlen für das erste Halbjahr 2004 haben wir unsere Schätzungen für 2004 und 2005 spürbar angehoben. Für das Geschäftsjahr 2004 gehen wir jetzt von einem Gewinn je Aktie von EUR 7,09 (zuvor EUR 5,89) und für das Geschäftsjahr 2005 von EUR 8,30 (zuvor EUR 7,63) aus. Gründe für diese erwartete anhaltend gute Entwicklung von Böhler Uddeholm sind der stärker Umsatz und Ergebnisbeitrag der übernommen Villares Metals Gruppe sowie ein – trotz der gestiegenen Rohstoffpreise - deutlich verbessertes wirtschaftliches Umfeld für Spezialstahlhersteller. Da wir im Geschäftsjahr 2006 mit einer leichten Abkühlung der wirtschaftlichen Rahmenbedingen ausgehen, erfolgte hier nur eine geringfügige Anpassung der Gewinn je Aktie Schätzung auf EUR 8,80 (zuvor EUR 8,85). Böhler Uddeholm hat die Fortsetzung der attraktiven Dividendenpolitik mit einer Ausschüttungsquote von 40-50% angekündigt. Wir gehen deshalb von einer durchschnittlichen Ausschüttungsquote von 45% aus und heben unsere Dividendenschätzungen für alle drei Geschäftsjahre spürbar an. Basierend auf unseren Bewertungsszenarien – die weiterhin Abschläge zu den Vergleichsunternehmen zeigen - heben wir unser Kursziel für die Böhler Uddeholm Aktie von EUR 80 auf EUR 83. Wir behalten deshalb unsere Kaufempfehlung bei.
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Wienerberger übernimmt Ziegelgeschäft von Wewers in Dänemark
Wienerberger A/S, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Wienerberger AG, übernimmt im Rahmen eines Asset Deal die Ziegelwerke der Wewers Teglvæker A/S in Dänemark, Pedershvile und Prövelyst. Derzeit hält Wienerberger A/S bereits 45 % am Stammkapital der börsenotierten Gesellschaft. "Durch die Übernahme dieser Produktionsstandorte und die Integration der Ziegelaktivitäten von Wewers in unsere bestehende Wienerberger Organisation in Dänemark und Schweden können wir wichtige Synergie-Potenziale nutzen", kommentiert Heimo Scheuch, Vorstand der Wienerberger AG, die Transaktion. "Außerdem werden wir als Komplettanbieter von Ziegel für Dach und Wand im dänischen Markt die Nr. 2 und im Gesamtmarkt Skandinavien (Schweden, Norwegen, Dänemark) die Nr. 1", freut sich Scheuch über die signifikante Stär-kung der Wienerberger Marktposition. Über den Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart.
Neue Standorte in Wachstumsregion
Die Produktionsstätten Pedershvile und Prövelyst liegen auf Sjaelland ca. 35 km nördlich von Kopenhagen und gelten als die einzig bedeutenden Ziegelproduktionen in diesem relativ geschlos-senen Markt. Gemeinsam erwirtschafteten die Werke 2003 einen Umsatz von 14,4 Mio. Euro und verfügen über eine Kapazität von 72 Mio. WF (Waalformat = Format für Vormauerziegeleinheiten). An beiden Standorten sind insgesamt 74 Mitarbeiter beschäftigt. "Pedershvile und Prövelyst sind strategisch sehr wichtige Standorte", so Scheuch. "Sie liegen in der wirtschaftlich dynamischen Wachstumsregion Sjaelland und bilden einen idealen Ausgangspunkt für die Ausweitung unserer Marktpräsenz in Dänemark und Schweden - für Wienerberger ein weiterer bedeutender Baustein bei der Umsetzung ihrer Strategie des profitablen Wachstums."
Stabile Wohnbauentwicklung
Derzeit ist Wienerberger mit drei Ziegelwerken in Dänemark und je einer Produktionsstätte in Schweden und Norwegen vertreten. Für diese Länder wird 2004 und in den Folgejahren eine stabile Wohnbauentwicklung erwartet.
Wienerberger A/S, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Wienerberger AG, übernimmt im Rahmen eines Asset Deal die Ziegelwerke der Wewers Teglvæker A/S in Dänemark, Pedershvile und Prövelyst. Derzeit hält Wienerberger A/S bereits 45 % am Stammkapital der börsenotierten Gesellschaft. "Durch die Übernahme dieser Produktionsstandorte und die Integration der Ziegelaktivitäten von Wewers in unsere bestehende Wienerberger Organisation in Dänemark und Schweden können wir wichtige Synergie-Potenziale nutzen", kommentiert Heimo Scheuch, Vorstand der Wienerberger AG, die Transaktion. "Außerdem werden wir als Komplettanbieter von Ziegel für Dach und Wand im dänischen Markt die Nr. 2 und im Gesamtmarkt Skandinavien (Schweden, Norwegen, Dänemark) die Nr. 1", freut sich Scheuch über die signifikante Stär-kung der Wienerberger Marktposition. Über den Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart.
Neue Standorte in Wachstumsregion
Die Produktionsstätten Pedershvile und Prövelyst liegen auf Sjaelland ca. 35 km nördlich von Kopenhagen und gelten als die einzig bedeutenden Ziegelproduktionen in diesem relativ geschlos-senen Markt. Gemeinsam erwirtschafteten die Werke 2003 einen Umsatz von 14,4 Mio. Euro und verfügen über eine Kapazität von 72 Mio. WF (Waalformat = Format für Vormauerziegeleinheiten). An beiden Standorten sind insgesamt 74 Mitarbeiter beschäftigt. "Pedershvile und Prövelyst sind strategisch sehr wichtige Standorte", so Scheuch. "Sie liegen in der wirtschaftlich dynamischen Wachstumsregion Sjaelland und bilden einen idealen Ausgangspunkt für die Ausweitung unserer Marktpräsenz in Dänemark und Schweden - für Wienerberger ein weiterer bedeutender Baustein bei der Umsetzung ihrer Strategie des profitablen Wachstums."
Stabile Wohnbauentwicklung
Derzeit ist Wienerberger mit drei Ziegelwerken in Dänemark und je einer Produktionsstätte in Schweden und Norwegen vertreten. Für diese Länder wird 2004 und in den Folgejahren eine stabile Wohnbauentwicklung erwartet.
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bei 2000 starker Wiederstand ab vielleicht klappt es diese Woche!!!
Quelle: Erste Bank 13.09.2004 08:03
ATX: Erste Bank erwartet Fortsetzung der Seitwärtsbewegung
Der ATX bewegte sich in der abgelaufenen Woche innerhalb seines Seitwärtsbandes, ein Überspringen des Widerstandes bei 2.030 Punkten gelang trotz Antestens nicht. Die Markttechnik stellt sich aktuell uneinheitlich dar. Zwar stehen kurzfristige gleitende Durchschnitte und MACD auf Kauf, gleichzeitig generiert das MACD-Histogramm jedoch ein Verkaufsignal. Das Direktionale System zeigt eine trendlose Phase an und die wichtigsten Oszillatoren (RSI, Williams%R) stehen auf neutral. Vor diesem Hintergrund erwarten wir in der kommenden Woche eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung in einer Bandbreite zwischen 1.980 und 2.030 Punkten.
ATX: Erste Bank erwartet Fortsetzung der Seitwärtsbewegung
Der ATX bewegte sich in der abgelaufenen Woche innerhalb seines Seitwärtsbandes, ein Überspringen des Widerstandes bei 2.030 Punkten gelang trotz Antestens nicht. Die Markttechnik stellt sich aktuell uneinheitlich dar. Zwar stehen kurzfristige gleitende Durchschnitte und MACD auf Kauf, gleichzeitig generiert das MACD-Histogramm jedoch ein Verkaufsignal. Das Direktionale System zeigt eine trendlose Phase an und die wichtigsten Oszillatoren (RSI, Williams%R) stehen auf neutral. Vor diesem Hintergrund erwarten wir in der kommenden Woche eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung in einer Bandbreite zwischen 1.980 und 2.030 Punkten.
Erste Bank behält Kauf-Empfehlung bei
Nach dem Brand in der niederländischen Kartonfabrik MM-Eerbeek wird die Produktion auf der größeren der beiden Maschinen, die zu einem modernen Hochleistungsaggregat für das bestehende Frischfaser- und Recyclingkartonsortiment ausgebaut wird, konzentriert. Der Brandschaden war versichert und wir erwarten keinerlei negative Auswirkungen auf das Mayr-Melnhof Konzernergebnis. Die modernisierte Kartonmaschine wird die Fertigung bis zum Jahresende aufnehmen, eine Reduktion der Belegschaft am Standort um rund 100 auf 160 Mitarbeiter durchgeführt. Diese Maßnahme wird im Einvernehmen mit Betriebsrat und Gewerkschaft umgesetzt werden. Durch die technologische Modernisierung und damit eine verbesserte Produktivität wird MM-Eerbeek eine wettbewerbsstarke Basis für die Zukunft bringen. Die Mayr-Melnhof Aktie ist unverändert eine unserer Kaufempfehlungen mit einem Kursziel von EUR 125.
aktueller Aktienkurs: 112 + 1.22%
5630 Stück Umsatz (15:42 21.09.2004)
[Unternehmensdaten >>]
Nach dem Brand in der niederländischen Kartonfabrik MM-Eerbeek wird die Produktion auf der größeren der beiden Maschinen, die zu einem modernen Hochleistungsaggregat für das bestehende Frischfaser- und Recyclingkartonsortiment ausgebaut wird, konzentriert. Der Brandschaden war versichert und wir erwarten keinerlei negative Auswirkungen auf das Mayr-Melnhof Konzernergebnis. Die modernisierte Kartonmaschine wird die Fertigung bis zum Jahresende aufnehmen, eine Reduktion der Belegschaft am Standort um rund 100 auf 160 Mitarbeiter durchgeführt. Diese Maßnahme wird im Einvernehmen mit Betriebsrat und Gewerkschaft umgesetzt werden. Durch die technologische Modernisierung und damit eine verbesserte Produktivität wird MM-Eerbeek eine wettbewerbsstarke Basis für die Zukunft bringen. Die Mayr-Melnhof Aktie ist unverändert eine unserer Kaufempfehlungen mit einem Kursziel von EUR 125.
aktueller Aktienkurs: 112 + 1.22%
5630 Stück Umsatz (15:42 21.09.2004)
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Die Wienerberger AG setzt konsequent auf profitables Wachstum und gibt ihren nächsten Expansionsschritt bekannt: Die Kapazität des Wienerberger Handform-Vormauerziegelwerkes Beerse im Norden Belgiens soll bis Juni 2005 mit einer dritten Produktionslinie um 70 Mio. WF (Waalformat = Standardformat für Vormauerziegel) auf 210 Mio. WF erweitert werden. „In Belgien und den angrenzenden Märkten Großbritannien, Holland, Deutschland und Frankreich macht sich ein Trend zu mehr Individualität im Wohnungsbau bemerkbar und die Nachfrage nach unseren qualitativ hochwertigen und optisch einzigartigen Handform-Ziegeln steigt“, beschreibt Heimo Scheuch, Vorstand der Wienerberger AG, die Marktsituation. Außerdem verzeichnet der belgische Wohnbau nach den rückläufigen Entwicklungen während der letzten fünf Jahre seit 2004 wieder leichte Zuwächse – eine Tendenz, die laut Experten bis 2006 anhalten soll. „Mit dem Ausbau unserer Produktion in Beerse tragen wir diesen geänderten Marktanforderungen Rechnung“, so Scheuch. „Insgesamt haben wir für das Projekt Investitionen von rund 17 Mio. € vorgesehen.“ Steigende Nachfrage erfordert Kapazitätsausbau
Die Produktionserweiterung in Beerse zeichnet sich durch die enge Zusammenarbeit von Wienerberger mit der flämischen Regierung aus. Gemeinsam wurde ein Tonabbau-Plan erstellt, um ein an das Abbaugebiet angrenzendes Naturschutzgebiet später optimal vergrößern zu können. „Für uns war die Kooperation mit den lokalen Umweltschutzbehörden sehr wichtig“, so Scheuch. „Dieses Projekt beweist erneut, dass Wienerberger nicht nur von nachhaltigem Wirtschaften spricht, sondern auch nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit agiert.“
aktueller Aktienkurs: 29.55 -1.43%
61908 Stück Umsatz (15:38 21.09.2004)
Die Produktionserweiterung in Beerse zeichnet sich durch die enge Zusammenarbeit von Wienerberger mit der flämischen Regierung aus. Gemeinsam wurde ein Tonabbau-Plan erstellt, um ein an das Abbaugebiet angrenzendes Naturschutzgebiet später optimal vergrößern zu können. „Für uns war die Kooperation mit den lokalen Umweltschutzbehörden sehr wichtig“, so Scheuch. „Dieses Projekt beweist erneut, dass Wienerberger nicht nur von nachhaltigem Wirtschaften spricht, sondern auch nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit agiert.“
aktueller Aktienkurs: 29.55 -1.43%
61908 Stück Umsatz (15:38 21.09.2004)
Analysten-Bewertung - 30.09.04
Wienerberger zugreifen
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen bei der Wienerberger-Aktie (/ ) zuzugreifen. Um die Marktstellung weiter auszuweiten, nehme der weltweit führende Hersteller den osteuropäischen Markt ins Visier. Als nächster Schritt sei nun der Markteintritt in Russland geplant. Dank des enormen Wachstumspotenzials solle dort einer der wichtigsten Zukunftsmärkte für Wienerberger entstehen. Darüber hinaus unternehme der Baustoffhersteller auch in Mitteleuropa Anstrengungen zum Ausbau seiner Marktstellung. Die letzten Unternehmenszahlen würden die Erfolge dieser Strategie belegen. Im ersten Halbjahr 2004 sei der Umsatz um 15 Prozent auf 837,6 Millionen Euro gestiegen, während sich das Nettoergebnis um 70 Prozent auf 82,3 Millionen Euro verbessert habe. Anleger sollten jetzt zugreifen und von der Ostexpansion von Wienerberger profitieren, so die Experten von "Markus Frick Inside". Das Kursziel taxiere man auf 40,00 Euro.
Wienerberger zugreifen
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen bei der Wienerberger-Aktie (/ ) zuzugreifen. Um die Marktstellung weiter auszuweiten, nehme der weltweit führende Hersteller den osteuropäischen Markt ins Visier. Als nächster Schritt sei nun der Markteintritt in Russland geplant. Dank des enormen Wachstumspotenzials solle dort einer der wichtigsten Zukunftsmärkte für Wienerberger entstehen. Darüber hinaus unternehme der Baustoffhersteller auch in Mitteleuropa Anstrengungen zum Ausbau seiner Marktstellung. Die letzten Unternehmenszahlen würden die Erfolge dieser Strategie belegen. Im ersten Halbjahr 2004 sei der Umsatz um 15 Prozent auf 837,6 Millionen Euro gestiegen, während sich das Nettoergebnis um 70 Prozent auf 82,3 Millionen Euro verbessert habe. Anleger sollten jetzt zugreifen und von der Ostexpansion von Wienerberger profitieren, so die Experten von "Markus Frick Inside". Das Kursziel taxiere man auf 40,00 Euro.
Analysten-Bewertung - 01.10.04
Wienerberger akkumulieren
Die Analysten der Erste Bank empfehlen weiterhin die Aktien von Wienerberger (/ ) zu akkumulieren. Anfang der Woche habe Wienerberger die Übernahme der britischen Ziegelgruppe TBB bekannt gegeben. Der Übernahmepreis für TBB belaufe sich auf GBP 90,3 Mio.; zusätzlich sei ein Werk in Ockley für GBP 8,6 Mio. übernommen worden. TBB sei der drittgrößte Ziegelproduzent am englischen Markt. Wienerbergers Marktanteil in Großbritannien steige mit der Übernahme von 3 auf 17%. TBB habe im Geschäftjahr 2003 einen Umsatz von GBP 64,2 Mio. und ein EBITDA (exkl. Einmaleffekte ) von GBP 16,5 Mio. erwirtschaftet. Aufgrund der Übernahmen habe man bei der Erste Bank die Schätzungen für den Gewinn je Aktie nach oben angepasst. Die Erstkonsolidierung von TBB erfolge mit Oktober 2004. Bei der Erste Bank gehe man deshalb für das Geschäftjahrs 2004 nur von einem marginalen Umsatz und Ergebnisbeitrag aus und erhöhe die Gewinn je Aktie-Schätzung auf EUR 2,27 (zuvor EUR 2,25). Für die zwei nachfolgenden Geschäftsjahre erhöhe man die Gewinn je Aktie-Schätzung für 2005 von EUR 2,64 auf EUR 2,74 und für 2006 von EUR 3,10 auf EUR 3,26. Die Analysten der Erste Bank behalten ihre "akkumulieren"- Empfehlung und ihr Kursziel von EUR 33 je Wienerberger-Aktie bei.
Wienerberger akkumulieren
Die Analysten der Erste Bank empfehlen weiterhin die Aktien von Wienerberger (/ ) zu akkumulieren. Anfang der Woche habe Wienerberger die Übernahme der britischen Ziegelgruppe TBB bekannt gegeben. Der Übernahmepreis für TBB belaufe sich auf GBP 90,3 Mio.; zusätzlich sei ein Werk in Ockley für GBP 8,6 Mio. übernommen worden. TBB sei der drittgrößte Ziegelproduzent am englischen Markt. Wienerbergers Marktanteil in Großbritannien steige mit der Übernahme von 3 auf 17%. TBB habe im Geschäftjahr 2003 einen Umsatz von GBP 64,2 Mio. und ein EBITDA (exkl. Einmaleffekte ) von GBP 16,5 Mio. erwirtschaftet. Aufgrund der Übernahmen habe man bei der Erste Bank die Schätzungen für den Gewinn je Aktie nach oben angepasst. Die Erstkonsolidierung von TBB erfolge mit Oktober 2004. Bei der Erste Bank gehe man deshalb für das Geschäftjahrs 2004 nur von einem marginalen Umsatz und Ergebnisbeitrag aus und erhöhe die Gewinn je Aktie-Schätzung auf EUR 2,27 (zuvor EUR 2,25). Für die zwei nachfolgenden Geschäftsjahre erhöhe man die Gewinn je Aktie-Schätzung für 2005 von EUR 2,64 auf EUR 2,74 und für 2006 von EUR 3,10 auf EUR 3,26. Die Analysten der Erste Bank behalten ihre "akkumulieren"- Empfehlung und ihr Kursziel von EUR 33 je Wienerberger-Aktie bei.
euro adhoc: Wienerberger übernimmt den drittgrößten Ziegelproduzenten in Großbritannien
Wienerberger AG (Wiener Börse: WIE, Reuters: WBSV.VI, Bloomberg: WIE AV), der weltweit größte Ziegelproduzent, übernimmt mit "thebrickbusiness" (TBB) den führenden unabhängigen Ziegelproduzenten in Großbritannien und wird nach CRH und Hanson die Nummer 3 am britischen Markt. "Dieser Kauf ist für uns eine strategisch bedeutende Weiterentwicklung", kommentiert Wolfgang Reithofer, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, das Investitionsvorhaben. "Durch den Erwerb von TBB können wir unsere Marktposition signifikant ausbauen. Unser Marktanteil in Großbritannien steigt von derzeit 3 auf 17 % und wir werden zu einem der führenden Ziegelanbieter des Landes." Der Kaufpreis für TBB wurde inklusive Schulden mit 90,3 Mio. GBP (132,4 Mio. EUR) vereinbart.
"Thebrickbusiness" ist mit 9 Fabriken in allen wichtigen Regionen des Landes präsent und bietet ein umfassendes Produktportfolio aus stranggezogenen und Handform-Ziegel mit einer Gesamtkapazität von 340 Mio. britischen Ziegeleinheiten. Im Geschäftsjahr 2003/2004 erwirtschaftete TBB mit 680 Mitarbeitern einen Umsatz von 64 Mio. GBP (93,8 Mio. EUR) und ein um Einmaleffekte bereinigtes EBITDA von 16,5 Mio. GBP (24,2 Mio. EUR).
Zusätzlich erwirbt Wienerberger den vorübergehend stillgelegten und aufgrund der Nähe zu London strategisch bedeutenden Standort Ockley, der über große Rohstoffreserven verfügt. Für die Produktionsstätte Ockley wurde ein Kaufpreis von 8,6 Mio. GBP (12,6 Mio. EUR) vereinbart. Für Umbau- und Optimierungsmaßnahmen sind weitere Investitionen in Höhe von 4 Mio. GBP (5,9 Mio. EUR) vorgesehen.
"Wir haben uns bei dieser Akquisition strikt an die Zielvorgaben unseres profitablen Wachstumskurses gehalten, der für Projekte in neuen Märkten einen CFROI von zumindest 17 % im dritten Jahr nach Durchführung vorsieht. Damit werden wir den Unternehmenswert von Wienerberger kontinuierlich weiter steigern", sagte Wolfgang Reithofer.
Weitere Informationen finden Sie in der Presseaussendung unter http://www.wienerberger.com
Rückfragehinweis: Thomas Melzer
Public und Investor Relations
T +43(1)60192-463 | communication@wienerberger.com
Tel: 0160192-463
FAX: 0160192466
Email: communication@wienerberger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.09.2004
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Wienerberger AG (Wiener Börse: WIE, Reuters: WBSV.VI, Bloomberg: WIE AV), der weltweit größte Ziegelproduzent, übernimmt mit "thebrickbusiness" (TBB) den führenden unabhängigen Ziegelproduzenten in Großbritannien und wird nach CRH und Hanson die Nummer 3 am britischen Markt. "Dieser Kauf ist für uns eine strategisch bedeutende Weiterentwicklung", kommentiert Wolfgang Reithofer, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, das Investitionsvorhaben. "Durch den Erwerb von TBB können wir unsere Marktposition signifikant ausbauen. Unser Marktanteil in Großbritannien steigt von derzeit 3 auf 17 % und wir werden zu einem der führenden Ziegelanbieter des Landes." Der Kaufpreis für TBB wurde inklusive Schulden mit 90,3 Mio. GBP (132,4 Mio. EUR) vereinbart.
"Thebrickbusiness" ist mit 9 Fabriken in allen wichtigen Regionen des Landes präsent und bietet ein umfassendes Produktportfolio aus stranggezogenen und Handform-Ziegel mit einer Gesamtkapazität von 340 Mio. britischen Ziegeleinheiten. Im Geschäftsjahr 2003/2004 erwirtschaftete TBB mit 680 Mitarbeitern einen Umsatz von 64 Mio. GBP (93,8 Mio. EUR) und ein um Einmaleffekte bereinigtes EBITDA von 16,5 Mio. GBP (24,2 Mio. EUR).
Zusätzlich erwirbt Wienerberger den vorübergehend stillgelegten und aufgrund der Nähe zu London strategisch bedeutenden Standort Ockley, der über große Rohstoffreserven verfügt. Für die Produktionsstätte Ockley wurde ein Kaufpreis von 8,6 Mio. GBP (12,6 Mio. EUR) vereinbart. Für Umbau- und Optimierungsmaßnahmen sind weitere Investitionen in Höhe von 4 Mio. GBP (5,9 Mio. EUR) vorgesehen.
"Wir haben uns bei dieser Akquisition strikt an die Zielvorgaben unseres profitablen Wachstumskurses gehalten, der für Projekte in neuen Märkten einen CFROI von zumindest 17 % im dritten Jahr nach Durchführung vorsieht. Damit werden wir den Unternehmenswert von Wienerberger kontinuierlich weiter steigern", sagte Wolfgang Reithofer.
Weitere Informationen finden Sie in der Presseaussendung unter http://www.wienerberger.com
Rückfragehinweis: Thomas Melzer
Public und Investor Relations
T +43(1)60192-463 | communication@wienerberger.com
Tel: 0160192-463
FAX: 0160192466
Email: communication@wienerberger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.09.2004
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