Erfolgreiche Sanierung: Sachsenring zurück in der Gewinnzone - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.04 11:21:50 von
neuester Beitrag 31.07.06 11:23:58 von
neuester Beitrag 31.07.06 11:23:58 von
Beiträge: 234
ID: 898.393
ID: 898.393
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 20.144
Gesamt: 20.144
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
11.01.09, 16:18 | 17154 | |
vor 34 Minuten | 11462 | |
vor 45 Minuten | 8581 | |
heute 20:17 | 6239 | |
vor 24 Minuten | 5870 | |
vor 1 Stunde | 5831 | |
vor 1 Stunde | 4700 | |
vor 1 Stunde | 3357 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 4. | 6,8500 | +31,98 | 205 | |||
2. | 1. | 18.772,00 | +0,27 | 185 | |||
3. | 7. | 48,75 | +60,10 | 106 | |||
4. | 9. | 7,0480 | +0,96 | 60 | |||
5. | 18. | 3,5800 | +22,18 | 59 | |||
6. | 3. | 177,34 | +3,17 | 54 | |||
7. | 6. | 13,390 | +2,14 | 39 | |||
8. | 10. | 0,4480 | +23,08 | 38 |
Aus der Samstagsausgabe der Leipziger Volkszeitung:
© Leipziger Volkszeitung vom Samstag, 28. August 2004
Sachsenring zurück in Gewinnzone
Dresden. Der Vorstandschef der Sachsenring Zwickau AG (SRZ), Insolvenzanwalt Bruno M. Kübler, erwartet für das laufende Geschäftsjahr erstmals seit der Pleite wieder einen operativen Gewinn beim einstigen Trabi-Hersteller und heutigen Automobilzulieferer. Im zweiten Halbjahr 2003 und im ersten Halbjahr 2004 sei das Ergebnis vor Steuern und Zinsen bereits positiv gewesen, sagte Kübler im Gespräch mit dieser Zeitung.
Die Umsatzerwartungen mussten allerdings etwas nach unten korrigiert werden. Durch Absatzprobleme beim Hauptkunden VW, die sich auch auf Sachsenring auswirkten, sei der für 2004 angepeilte Wert von 140 Millionen Euro nicht mehr zu halten. Nun rechnet Kübler mit knapp 125 Millionen Euro. Der bereinigte Vorjahresumsatz von rund 117 Millionen Euro könne damit trotzdem überboten werden.
Verkaufsgespräche um die Sachsenring Zwickau AG will Kübler vorerst nicht wieder aufnehmen. Bis 2006 soll der Wert der Gesellschaft sukzessive erhöht werden. Ein wichtiger Schritt sei die Entwicklung und Fertigung von so genannten Integralgelenken für PKW-Fahrwerke. "Wir streben mit diesen innovativen Produkten eine Vormachtstellung an, das Interesse der Industrie ist groß", berichtet Kübler. Die Markteinführung sei ab 2006 geplant.
Außerdem will Kübler mittelfristig die Abhängigkeit vom VW-Konzern reduzieren. Bisher sorgen die Wolfsburger für 70 Prozent des Sachsenring-Umsatzes. Das Unternehmen habe jedoch in diesem Jahr unter anderem Aufträge bei General Motors (Opel) aufstocken können. Diese Beziehung soll nun weiter ausgebaut werden. Daneben ist Kübler auf der Suche nach weiteren Abnehmern. Langfristig soll kein Kunde einen höheren Anteil als 20 Prozent haben, erklärt Technik-Vorstand Vojtech Demovic. Da das Volumen von VW nicht gesenkt werden soll, müssten die Umsätze anderer Abnehmer weiter hochgefahren werden.
Eine Verlagerung von Produktionskapazitäten nach Osteuropa, wie dies andere deutsche Automobilzulieferer betreiben, plant Kübler nicht. "Ich glaube an den Produktionsstandort Ostdeutschland und die Zukunft der Zulieferindustrie hier", sagt er.
Derzeit sind in Zwickau und im südbrandenburgischen Tröbitz, wo Kraftstoff- und Bremsleitungen gefertigt werden, etwa 420 Leute beschäftigt. Ein weiterer Stellenabbau ist nach Aussage Küblers nicht geplant. Vor der Insolvenz 2002 hatte Sachsenring etwa 850 Mitarbeiter.
Das Zweigwerk im nordrhein-westfälischen Hemer passte nicht mehr ins Unternehmensbild. Der 80-Mitarbeiter-Betrieb wurde laut Kübler für eine "gute siebenstellige Summe" an die Werksführung verkauft. Auch nicht mehr dabei ist der Bereich Sonderschutz, der Panzerungen für PKW herstellte. Die Hoffnungen in die Sparte hätten sich nicht erfüllt. Nach der Schließung seien die rund 40 Mitarbeiter zu einem anderen Unternehmen gewechselt.
Thomas Stölzel
© Leipziger Volkszeitung vom Samstag, 28. August 2004
Sachsenring zurück in Gewinnzone
Dresden. Der Vorstandschef der Sachsenring Zwickau AG (SRZ), Insolvenzanwalt Bruno M. Kübler, erwartet für das laufende Geschäftsjahr erstmals seit der Pleite wieder einen operativen Gewinn beim einstigen Trabi-Hersteller und heutigen Automobilzulieferer. Im zweiten Halbjahr 2003 und im ersten Halbjahr 2004 sei das Ergebnis vor Steuern und Zinsen bereits positiv gewesen, sagte Kübler im Gespräch mit dieser Zeitung.
Die Umsatzerwartungen mussten allerdings etwas nach unten korrigiert werden. Durch Absatzprobleme beim Hauptkunden VW, die sich auch auf Sachsenring auswirkten, sei der für 2004 angepeilte Wert von 140 Millionen Euro nicht mehr zu halten. Nun rechnet Kübler mit knapp 125 Millionen Euro. Der bereinigte Vorjahresumsatz von rund 117 Millionen Euro könne damit trotzdem überboten werden.
Verkaufsgespräche um die Sachsenring Zwickau AG will Kübler vorerst nicht wieder aufnehmen. Bis 2006 soll der Wert der Gesellschaft sukzessive erhöht werden. Ein wichtiger Schritt sei die Entwicklung und Fertigung von so genannten Integralgelenken für PKW-Fahrwerke. "Wir streben mit diesen innovativen Produkten eine Vormachtstellung an, das Interesse der Industrie ist groß", berichtet Kübler. Die Markteinführung sei ab 2006 geplant.
Außerdem will Kübler mittelfristig die Abhängigkeit vom VW-Konzern reduzieren. Bisher sorgen die Wolfsburger für 70 Prozent des Sachsenring-Umsatzes. Das Unternehmen habe jedoch in diesem Jahr unter anderem Aufträge bei General Motors (Opel) aufstocken können. Diese Beziehung soll nun weiter ausgebaut werden. Daneben ist Kübler auf der Suche nach weiteren Abnehmern. Langfristig soll kein Kunde einen höheren Anteil als 20 Prozent haben, erklärt Technik-Vorstand Vojtech Demovic. Da das Volumen von VW nicht gesenkt werden soll, müssten die Umsätze anderer Abnehmer weiter hochgefahren werden.
Eine Verlagerung von Produktionskapazitäten nach Osteuropa, wie dies andere deutsche Automobilzulieferer betreiben, plant Kübler nicht. "Ich glaube an den Produktionsstandort Ostdeutschland und die Zukunft der Zulieferindustrie hier", sagt er.
Derzeit sind in Zwickau und im südbrandenburgischen Tröbitz, wo Kraftstoff- und Bremsleitungen gefertigt werden, etwa 420 Leute beschäftigt. Ein weiterer Stellenabbau ist nach Aussage Küblers nicht geplant. Vor der Insolvenz 2002 hatte Sachsenring etwa 850 Mitarbeiter.
Das Zweigwerk im nordrhein-westfälischen Hemer passte nicht mehr ins Unternehmensbild. Der 80-Mitarbeiter-Betrieb wurde laut Kübler für eine "gute siebenstellige Summe" an die Werksführung verkauft. Auch nicht mehr dabei ist der Bereich Sonderschutz, der Panzerungen für PKW herstellte. Die Hoffnungen in die Sparte hätten sich nicht erfüllt. Nach der Schließung seien die rund 40 Mitarbeiter zu einem anderen Unternehmen gewechselt.
Thomas Stölzel
Man beachte vor allem den Punkt:
Verkaufsgespräche um die Sachsenring Zwickau AG will Kübler vorerst nicht wieder aufnehmen. Bis 2006 soll der Wert der Gesellschaft sukzessive erhöht werden. Ein wichtiger Schritt sei die Entwicklung und Fertigung von so genannten Integralgelenken für PKW-Fahrwerke. "Wir streben mit diesen innovativen Produkten eine Vormachtstellung an, das Interesse der Industrie ist groß", berichtet Kübler. Die Markteinführung sei ab 2006 geplant.
d.h. die Gläubiger (Deutsche Bank, Sparkasse, Land Sachsen) sehen eine rosige Zukunft für die Firma und rechnen damit, dass 2006 eine erhebliche Steigerung des Unternehmenswert eintritt!
Verkaufsgespräche um die Sachsenring Zwickau AG will Kübler vorerst nicht wieder aufnehmen. Bis 2006 soll der Wert der Gesellschaft sukzessive erhöht werden. Ein wichtiger Schritt sei die Entwicklung und Fertigung von so genannten Integralgelenken für PKW-Fahrwerke. "Wir streben mit diesen innovativen Produkten eine Vormachtstellung an, das Interesse der Industrie ist groß", berichtet Kübler. Die Markteinführung sei ab 2006 geplant.
d.h. die Gläubiger (Deutsche Bank, Sparkasse, Land Sachsen) sehen eine rosige Zukunft für die Firma und rechnen damit, dass 2006 eine erhebliche Steigerung des Unternehmenswert eintritt!
noch viel interessanter finde ich den Punkt mit den Integralgelenken - hier wird eine Marktführerschaft angestrebt - falls dies gelingen sollte, dann steigt der Unternehmenswert erheblich!
Neben der Aussicht bei Integralgelenken eine Marktführerschaft zu erreichen, besitzt die Firma noch eine weitere Technologieperle:
aus LR-Online:
24.08.2004 01:06
Tröbitzer Sahnestück von Sachsenring
Tiefschwarze Zahlen / Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter neu im Programm
Das brandenburgische Werk Tröbitz hat sich zum Sahnestück im Zwickauer Sachsenring-Verbund entwickelt. Der Betrieb mit derzeit rund 40 Beschäftigten schreibt tiefschwarze Zahlen und hat erfolgreich in eine neue Produktreihe investiert. Die Insolvenz der Sachsenring-Gruppe im Jahr 2002 hat die Geschäfte nicht beeinträchtigt.
In der brandenburgischen Tochter der insolventen Sachsenring Zwickau AG brummt das Geschäft mit Brems- und Kraftstoffleitungen. Neu im Programm sind Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter. Das Bild zeigt Andreas Schulz bei der Fertigung der neuen Leitungen.
«Es gab und gibt keinen Grund, an unserer Struktur etwas zu ändern. Wir sind ein verlässlicher Standort, schreiben tiefschwarze Zahlen» , sagt der Tröbitzer Werkleiter Dieter Lange. Seit 1983 werden an dem Standort Brems- und Kraftstoffleitungen hergestellt. Damals noch für den Trabant aus den Zwickauer Sachsenring-Werken. 1992 begann die Produktion für Volkswagen – zunächst unter Treuhandregie und nach Insolvenz der Tröbitz Systemtechnik unter dem Dach des Zwickauer Sachsenring-Verbundes.
aus LR-Online:
24.08.2004 01:06
Tröbitzer Sahnestück von Sachsenring
Tiefschwarze Zahlen / Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter neu im Programm
Das brandenburgische Werk Tröbitz hat sich zum Sahnestück im Zwickauer Sachsenring-Verbund entwickelt. Der Betrieb mit derzeit rund 40 Beschäftigten schreibt tiefschwarze Zahlen und hat erfolgreich in eine neue Produktreihe investiert. Die Insolvenz der Sachsenring-Gruppe im Jahr 2002 hat die Geschäfte nicht beeinträchtigt.
In der brandenburgischen Tochter der insolventen Sachsenring Zwickau AG brummt das Geschäft mit Brems- und Kraftstoffleitungen. Neu im Programm sind Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter. Das Bild zeigt Andreas Schulz bei der Fertigung der neuen Leitungen.
«Es gab und gibt keinen Grund, an unserer Struktur etwas zu ändern. Wir sind ein verlässlicher Standort, schreiben tiefschwarze Zahlen» , sagt der Tröbitzer Werkleiter Dieter Lange. Seit 1983 werden an dem Standort Brems- und Kraftstoffleitungen hergestellt. Damals noch für den Trabant aus den Zwickauer Sachsenring-Werken. 1992 begann die Produktion für Volkswagen – zunächst unter Treuhandregie und nach Insolvenz der Tröbitz Systemtechnik unter dem Dach des Zwickauer Sachsenring-Verbundes.
Nuetzt alles nichts.
Aktie ist lt. IV wertlos.
Totalverlust.
Aktie ist lt. IV wertlos.
Totalverlust.
@ooy
das müsste doch jedem klar sein, dass bei einer AG in Insolvenz der Totalverlust droht - sonst wären sie ja nicht insolvent!
Aber bei sehr vielen gibt es keine Hoffnung mehr, weil auch jeglicher Betrieb eingestellt ist - und bei anderen wie z.B. Sachsenring besteht die kleine Chance, dass der Wert irgendwann die Verbindlichkeiten übersteigen!
das müsste doch jedem klar sein, dass bei einer AG in Insolvenz der Totalverlust droht - sonst wären sie ja nicht insolvent!
Aber bei sehr vielen gibt es keine Hoffnung mehr, weil auch jeglicher Betrieb eingestellt ist - und bei anderen wie z.B. Sachsenring besteht die kleine Chance, dass der Wert irgendwann die Verbindlichkeiten übersteigen!
@ooy
Mit Deiner Aussage meinst Du wohl diesen ominösen Brief, der hier im Board rumgeistert! Angeblich sollte ja auch sofort diese Erkenntnis am Markt platziert werden!
Leider ist bis heute nichts geschehen - demgegenüber arbeitet die Tochtergesellschaft nach den neuesten Meldungen (die man im Gegesatz zu dem Brief auch überall nachlesen kann!) mit Gewinn!
Des weiteren sollte natürlich jedem klar sein, dass es sich hier um ein insolventes Unternehmen handelt und dass die Anlage hochspekulativ ist!
Mit Deiner Aussage meinst Du wohl diesen ominösen Brief, der hier im Board rumgeistert! Angeblich sollte ja auch sofort diese Erkenntnis am Markt platziert werden!
Leider ist bis heute nichts geschehen - demgegenüber arbeitet die Tochtergesellschaft nach den neuesten Meldungen (die man im Gegesatz zu dem Brief auch überall nachlesen kann!) mit Gewinn!
Des weiteren sollte natürlich jedem klar sein, dass es sich hier um ein insolventes Unternehmen handelt und dass die Anlage hochspekulativ ist!
hierfür spricht auch die Statement aus dem Insolvenzverfahren aus "Der Zwickauer:
.....
Auch die anderen Kunden der Sachsenring Fahrzeugtechnik werden pünktlich bedient. Viele Kunden seien an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert, absolute Topqualität aus Zwickau habe einen guten Ruf. Teilweise wäre auch Interesse an einer Erweiterung der Umfänge der Aufträge angemeldet worden, sagt Kübler. Insofern sei Sachsenring ein Sonderfall, eigentlich ein gesundes Unternehmen. 80 Millionen Euro Auftragsbestand haben die Insolvenzverwalter aufgelistet. Mit einem Massekredit von fünf Millionen Euro, die sind von den Banken zugesagt, wollen sie das Schiff wieder flott machen. Ab September muss dann die Produktion rentabel laufen, müssen die Lohngelder wieder aus den Einnahmen des Unternehmens bezahlt werden. Dass dies möglich sein wird, versichert Kübler und wagt die vorsichtige Prognose: „Auch die Arbeitsplätze werden wahrscheinlich in der bisherigen Zahl erhalten bleiben können.“ Auf Dauer sei aber ein starker Partner nötig, der soll das Unternehmen übernehmen. Da sei man aber nicht in Eile, sagen Kübler und Junker. Mit fünf Interessenten rechnen die Verwalter. Den Interessenten für eine Übernahme will der erfahrene Anwalt ein bereits saniertes Unternehmen anbieten. Selbst die sonst skeptische IG Metall lobt Bruno M. Kübler ob der gelungenen Rettung des Motorradwerkes Zschopau und hofft auf den Erhalt der Arbeitsplätze in Zwickau.
.....
Auch die anderen Kunden der Sachsenring Fahrzeugtechnik werden pünktlich bedient. Viele Kunden seien an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert, absolute Topqualität aus Zwickau habe einen guten Ruf. Teilweise wäre auch Interesse an einer Erweiterung der Umfänge der Aufträge angemeldet worden, sagt Kübler. Insofern sei Sachsenring ein Sonderfall, eigentlich ein gesundes Unternehmen. 80 Millionen Euro Auftragsbestand haben die Insolvenzverwalter aufgelistet. Mit einem Massekredit von fünf Millionen Euro, die sind von den Banken zugesagt, wollen sie das Schiff wieder flott machen. Ab September muss dann die Produktion rentabel laufen, müssen die Lohngelder wieder aus den Einnahmen des Unternehmens bezahlt werden. Dass dies möglich sein wird, versichert Kübler und wagt die vorsichtige Prognose: „Auch die Arbeitsplätze werden wahrscheinlich in der bisherigen Zahl erhalten bleiben können.“ Auf Dauer sei aber ein starker Partner nötig, der soll das Unternehmen übernehmen. Da sei man aber nicht in Eile, sagen Kübler und Junker. Mit fünf Interessenten rechnen die Verwalter. Den Interessenten für eine Übernahme will der erfahrene Anwalt ein bereits saniertes Unternehmen anbieten. Selbst die sonst skeptische IG Metall lobt Bruno M. Kübler ob der gelungenen Rettung des Motorradwerkes Zschopau und hofft auf den Erhalt der Arbeitsplätze in Zwickau.
30450 im Bid
da bahnt sich was an
da bahnt sich was an
27540im Bid bei 0,36cent, Boden gefunden ,es geht aufwärts
Aus dem Osten gibt es nicht neues oder????????????
Wir sind das Volk, äääähhh wo ist das Volk ?????????
Hiermit Startet ein Wessi, einen Hilferuf, an seine Deutschen Mitbürger !!!!!!!
Gibt es überhaupt nicht`s Neues über Sachsenring ????????
MFG Fr@@nco
Wir sind das Volk, äääähhh wo ist das Volk ?????????
Hiermit Startet ein Wessi, einen Hilferuf, an seine Deutschen Mitbürger !!!!!!!
Gibt es überhaupt nicht`s Neues über Sachsenring ????????
MFG Fr@@nco
DOCH
es gibt nichts neues
keine Nachrichten sind heutzutage gute Nachrichten
es gibt nichts neues
keine Nachrichten sind heutzutage gute Nachrichten
Sachsenring vor der Übername?
Muß nicht bei einem Verkauf der Anteile auch die Aktionäre bedient werden?
Es sei den der Käufer beteiligt sich an einer Kapitalerhöhung so das das Unternehmen an der Börse bleiben kann?
auf jedenfalls ist ein Kurs von 1€ gerechtvertigt!!!
Muß nicht bei einem Verkauf der Anteile auch die Aktionäre bedient werden?
Es sei den der Käufer beteiligt sich an einer Kapitalerhöhung so das das Unternehmen an der Börse bleiben kann?
auf jedenfalls ist ein Kurs von 1€ gerechtvertigt!!!
sade..............
Wie Übernahme ????? Weiss ich was nicht ?????????????
Wie Übernahme ????? Weiss ich was nicht ?????????????
heute bei 37cent!!!!
Übername würde sich für den lohnen für denjenigen der gleichzeitig eine Börsennotierung wünscht.
mehr als 20Mio dürfte der Laden auf jedenfall wert sein
wenn man die Schulden abrechnet sollte auf jedenfall 1€ je Aktie drin sein.
Übername würde sich für den lohnen für denjenigen der gleichzeitig eine Börsennotierung wünscht.
mehr als 20Mio dürfte der Laden auf jedenfall wert sein
wenn man die Schulden abrechnet sollte auf jedenfall 1€ je Aktie drin sein.
Bei den Stückzahlen heute ( nach langer Zeit) -glaub ich langsam auch das da was im Busch ist
Allgemeine Informationen zum Insolvenzverfahren
1005 IN 1283/02: AG Chemnitz
--------------------------------------------------------------------------------
Schuldner/in:
Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH
Crimmitschauer Str. 67
08058 Zwickau
--------------------------------------------------------------------------------
Insolvenzverwalter:
RA Dr. Bruno M. Kübler
KÜBLER
Rechtsanwälte - Insolvenzverwalter
Wirtschaftsprüfer - Steuerberater
Loschwitzer Str. 3
D - 01309 Dresden
Tel.: 0351 / 31 50 50
Fax.: 0351 / 31 50 55 55
E-Mail: dresden@kuebler-gbr.de
--------------------------------------------------------------------------------
Status: eröffnet
Eröffnungsdatum: 01.09.2002
Anmeldefrist: 14.10.2002
Berichtstermin:
(1.Gläubigerversammlung) 25.09.2002
Prüfungstermin: 14.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
Verfahrensabschluss: voraussichtlich 2007
Geschäftsbetrieb wird fortgeführt.
Auf die Forderungen der Insolvenzgläubiger (§ 38 InsO) wird voraussichtlich eine Quote in Höhe von ? % entfallen.
Weitere Informationen:- Verfahrensdaten/Termine
- Allgemeine Daten zur Person des Schuldners
Berichte/Presseerklärungen:- 1. Presseerklärung Juli 2003
- 2. Automobilwoche vom 29.03.2004
Beschlüsse:- 1. Vorl. Insolvenzverwaltung
- 2. Eröffnung des Verfahrens
1005 IN 1283/02: AG Chemnitz
--------------------------------------------------------------------------------
Schuldner/in:
Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH
Crimmitschauer Str. 67
08058 Zwickau
--------------------------------------------------------------------------------
Insolvenzverwalter:
RA Dr. Bruno M. Kübler
KÜBLER
Rechtsanwälte - Insolvenzverwalter
Wirtschaftsprüfer - Steuerberater
Loschwitzer Str. 3
D - 01309 Dresden
Tel.: 0351 / 31 50 50
Fax.: 0351 / 31 50 55 55
E-Mail: dresden@kuebler-gbr.de
--------------------------------------------------------------------------------
Status: eröffnet
Eröffnungsdatum: 01.09.2002
Anmeldefrist: 14.10.2002
Berichtstermin:
(1.Gläubigerversammlung) 25.09.2002
Prüfungstermin: 14.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
Verfahrensabschluss: voraussichtlich 2007
Geschäftsbetrieb wird fortgeführt.
Auf die Forderungen der Insolvenzgläubiger (§ 38 InsO) wird voraussichtlich eine Quote in Höhe von ? % entfallen.
Weitere Informationen:- Verfahrensdaten/Termine
- Allgemeine Daten zur Person des Schuldners
Berichte/Presseerklärungen:- 1. Presseerklärung Juli 2003
- 2. Automobilwoche vom 29.03.2004
Beschlüsse:- 1. Vorl. Insolvenzverwaltung
- 2. Eröffnung des Verfahrens
Oh je hab grad mal gerechnet wo die Aktie hin müsste bis zu meiner =0- Linie -das ist noch ein weiter Weg
ich vermute, dass bald neue Nachrichten kommen. In der letzten Woche wurden schonmal kursschonend in Düsseldorf 200.000 Aktien eingesammelt!
200 000 ??????
Wie können die ohne erscheinen verkauft werden - müsste doch gesehen worden sein ???????????????
Wie können die ohne erscheinen verkauft werden - müsste doch gesehen worden sein ???????????????
na dann schau mal auf die Umsätze am 26.11. und 2.12. in DDorf!
Weiß jemand irgendwas -wie es aktuell aussieht -oder bin ich der einzige der noch Anteile hält
Da bekommst Du keine Antwort,
die Osis sind wohl alle schon in der Sonne,
und lassen es sich gut gehen !!!!!!!!!!!
Und die, die vor Ort sind, bei Sachsenring,
können wohl auch nicht Lesen und Schreiben?!
Irgend eine Info, vergiss es.........
Gruß Fr@@nco
die Osis sind wohl alle schon in der Sonne,
und lassen es sich gut gehen !!!!!!!!!!!
Und die, die vor Ort sind, bei Sachsenring,
können wohl auch nicht Lesen und Schreiben?!
Irgend eine Info, vergiss es.........
Gruß Fr@@nco
Na häääääääää heute mal 6,06 % gemacht, und keiner weiß was !!!!!!!!!!!!! ????????????
Wünsche allen Investierten ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2005!
Bei dieser Aktie wird sich dieses Jahr "einiges" tun.
Viele Grüße
Marcel
Bei dieser Aktie wird sich dieses Jahr "einiges" tun.
Viele Grüße
Marcel
Na dann hoffen wir mal gemeinsam, dass sich dieses Jahr "was tut" (bin schon recht lange Zeit dabei).
Gruss Toni
(Der ebenfalls allen Investierten ein erfolgreiches Jahr 2005 wünscht).
Gruss Toni
(Der ebenfalls allen Investierten ein erfolgreiches Jahr 2005 wünscht).
0,30 --- günstig
0,29 -- jetzt investieren
@Expertchen007
Lass es, bei dem Sachsenring-AG - Saftladen geht nicht mal die Hompage !!!!!! :-(
Schau mal zu A0DKTR
Gruß Fr@@nco
Lass es, bei dem Sachsenring-AG - Saftladen geht nicht mal die Hompage !!!!!! :-(
Schau mal zu A0DKTR
Gruß Fr@@nco
Doch Homepage ist unter sachsenring-gmbh.de
demnächst müssten die Zahlen für 2004 kommen!
Wenn die Ergebnisse - wie vom IV Kübler angekündigt - positiv sind gibt`s hier eine Kursexplosion!!
Wenn die Ergebnisse - wie vom IV Kübler angekündigt - positiv sind gibt`s hier eine Kursexplosion!!
Hallo Ernesto,
im letzten Jahr waren die Zahlen auch nicht schlecht, aber eine "Kursexplosion" blieb aus.
Warum glaubst Du in diesem Jahr daran?
Viele Grüße
Marcel
im letzten Jahr waren die Zahlen auch nicht schlecht, aber eine "Kursexplosion" blieb aus.
Warum glaubst Du in diesem Jahr daran?
Viele Grüße
Marcel
@Expertchen007
Danke!!!!!
Danke!!!!!
Hallo xMarcelx,
naja nach der Ankündigung ist der Kurs immerhin um über 50% bis an die 0,68 gestiegen. Leider war es nur eine Ankündigung, wie es real aussieht weiss keiner - vor allem weil auch die Autobauer im 2. HJ 04 mit Problemen zu kämpfen hatten (insb. der Hauptkunde VW).
Also i.M. weiss keiner etwas genaues und der Kurs fällt - aber trotzdem glaube ich, dass das Ergebnis im grünen Bereich sein wird, da laut Kübler schon die Umsatzrückgänge in den Planungen mit berücksichtigt wurden!
"Glauben" heisst in diesem Fall natürlich leider nicht "wissen"
naja nach der Ankündigung ist der Kurs immerhin um über 50% bis an die 0,68 gestiegen. Leider war es nur eine Ankündigung, wie es real aussieht weiss keiner - vor allem weil auch die Autobauer im 2. HJ 04 mit Problemen zu kämpfen hatten (insb. der Hauptkunde VW).
Also i.M. weiss keiner etwas genaues und der Kurs fällt - aber trotzdem glaube ich, dass das Ergebnis im grünen Bereich sein wird, da laut Kübler schon die Umsatzrückgänge in den Planungen mit berücksichtigt wurden!
"Glauben" heisst in diesem Fall natürlich leider nicht "wissen"
Die folgende Meldung könnte indirekt von Interesse sein:
yahoo, Montag 10. Januar 2005, 14:26 Uhr
"Volkswagen Sachsen ereicht gesteckte Ziele
Mosel (ddp-lsc). Im Volkswagen-Werk im sächsischen Mosel sind im vergangenen Jahr 210 700 Fahrzeuge der Modelle Golf und Passat produziert worden. «Wir haben die uns gesteckten Stückzahlziele erreicht», sagte der Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Sachsen GmbH, Michael Oeljeklaus, am Montag. 2004 seien beinahe 5000 Fahrzeuge mehr als im Vorjahr vom Band gelaufen".
Dann dürfte Sachsenring seine gesteckten Ziele, die sich wohl hauptsächlich am Umsatz von VW-Sachsen orientieren, ebenfalls erreicht haben.
Was meint ihr?
yahoo, Montag 10. Januar 2005, 14:26 Uhr
"Volkswagen Sachsen ereicht gesteckte Ziele
Mosel (ddp-lsc). Im Volkswagen-Werk im sächsischen Mosel sind im vergangenen Jahr 210 700 Fahrzeuge der Modelle Golf und Passat produziert worden. «Wir haben die uns gesteckten Stückzahlziele erreicht», sagte der Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Sachsen GmbH, Michael Oeljeklaus, am Montag. 2004 seien beinahe 5000 Fahrzeuge mehr als im Vorjahr vom Band gelaufen".
Dann dürfte Sachsenring seine gesteckten Ziele, die sich wohl hauptsächlich am Umsatz von VW-Sachsen orientieren, ebenfalls erreicht haben.
Was meint ihr?
...weil es auch passt:
© Leipziger Volkszeitung vom Mittwoch, 5. Januar 2005
Sachsens Industrie wächst zweistellig
Kamenz. Die Industriebetriebe des Freistaates haben zweistellig zugelegt. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2004 setzte das Verarbeitende Gewerbe 33,4 Milliarden Euro um. Das sei ein Plus von 10,5 Prozent
Als umsatzstärkster Wirtschaftszweig habe sich der Fahrzeugbau (sieben Milliarden Euro) erwiesen. Dies ist nach Angaben der Statistiker ein Zuwachs von 13,9 Prozent. usw...
© Leipziger Volkszeitung vom Mittwoch, 5. Januar 2005
Sachsens Industrie wächst zweistellig
Kamenz. Die Industriebetriebe des Freistaates haben zweistellig zugelegt. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2004 setzte das Verarbeitende Gewerbe 33,4 Milliarden Euro um. Das sei ein Plus von 10,5 Prozent
Als umsatzstärkster Wirtschaftszweig habe sich der Fahrzeugbau (sieben Milliarden Euro) erwiesen. Dies ist nach Angaben der Statistiker ein Zuwachs von 13,9 Prozent. usw...
nicht nur VW Sachsen - sondern VW Gesamt ist Hauptkunde von Sachsenring - da gab`s wohl insgesamt etwas weniger Umsatzerwartung, wenn ich die Infos vom August anschaue.
Des weiteren wurde aber im Laufe 04 auch die Zusammenarbeit mit BMW ausgebaut - und da läuft es ja bekanntlich glänzend.
Leider sind die Infos zu Sachsnering sehr spärlich und die letzten offiziellen Statements stammen vom August 04. Wenn man rechnet, dass alle halbe Jahre ein Statement kommt - dann dürfte es im Februar so weit sein!
Des weiteren wurde aber im Laufe 04 auch die Zusammenarbeit mit BMW ausgebaut - und da läuft es ja bekanntlich glänzend.
Leider sind die Infos zu Sachsnering sehr spärlich und die letzten offiziellen Statements stammen vom August 04. Wenn man rechnet, dass alle halbe Jahre ein Statement kommt - dann dürfte es im Februar so weit sein!
scheint auf ne miese meldung hinzulaufen,vielleicht hat vw die zusammenarbeit gekündigt...
Hm, aber die Umsätze sind ja sehr gering...
Ruhig bleiben und unten kaufen!
Beobachte Sachsenring auch schon länger, im Moment heißt es warten, die gibt`s noch zwischen 0,10 und 0,20!!!
Beobachte Sachsenring auch schon länger, im Moment heißt es warten, die gibt`s noch zwischen 0,10 und 0,20!!!
Hallo Sachsenring-Fans,
möchte mal Eure Meinung zu folgendem Brief, den ich am Freitag 18.01.2005 vom Anwaltsbüro Dr. Junker&Kollegen aus Dresden erhalten habe, hören:
"Unter der Berücksichtigung der im bisherigen Verlauf der Verfahrensabwicklung gewonnenen Erkenntnisse ist nach heutigem Stand der Dinge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Aktionäre der SAG im Laufe des Verfahrens "leer ausgehen" werden. Selbst die Gläubiger der SAG werden voraussichtlich nur quotal befriedigt werden können.
Ich bedauere, usw..."
Was heisst das für die jetzigen Aktionäre?
Bitte um Eure Meinung.
Danke
Marcel
möchte mal Eure Meinung zu folgendem Brief, den ich am Freitag 18.01.2005 vom Anwaltsbüro Dr. Junker&Kollegen aus Dresden erhalten habe, hören:
"Unter der Berücksichtigung der im bisherigen Verlauf der Verfahrensabwicklung gewonnenen Erkenntnisse ist nach heutigem Stand der Dinge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Aktionäre der SAG im Laufe des Verfahrens "leer ausgehen" werden. Selbst die Gläubiger der SAG werden voraussichtlich nur quotal befriedigt werden können.
Ich bedauere, usw..."
Was heisst das für die jetzigen Aktionäre?
Bitte um Eure Meinung.
Danke
Marcel
ist wirklich seltsam - diese angeblichen Antworten von irgendwelchen Insolvenzverwaltern geistern immer wieder hier im Board rum. Um wirklich eine Antwort zu erhalten, dann muss man selbst Gläubiger sein.
Habe hier auch gelesen, dass das IV-Verfahren in den nächsten 3 Monaten abgeschlossen ist und dass keiner mehr Geld bekommt - das war vor ca. 18 Monaten
naja Marcel - vielleicht willst Du auch nur billig einsteigen
Habe hier auch gelesen, dass das IV-Verfahren in den nächsten 3 Monaten abgeschlossen ist und dass keiner mehr Geld bekommt - das war vor ca. 18 Monaten
naja Marcel - vielleicht willst Du auch nur billig einsteigen
"Billig einsteigen" würde ich schon gern, wenn ich wüsste das dann auch die Post abgeht!
Ich habe mir das Schreiben nicht ausgedacht. Möchte nur Eure Meinung dazu hören. Sicherlich kann man den Brief auch anders auslegen und sagen, dass ein Anspruch der Aktionäre in der Vergangenheit nicht besteht...die Zukunft bzw. wie der aktuelle Wert der Aktie ist weiss man nicht wirklich.
Was meint ihr?
Marcel
Ich habe mir das Schreiben nicht ausgedacht. Möchte nur Eure Meinung dazu hören. Sicherlich kann man den Brief auch anders auslegen und sagen, dass ein Anspruch der Aktionäre in der Vergangenheit nicht besteht...die Zukunft bzw. wie der aktuelle Wert der Aktie ist weiss man nicht wirklich.
Was meint ihr?
Marcel
Also gut dann warte ich auch bis 0,10 -- mein schnitt von 0,58 kann dann schön gedrückt werden
Wieso bitteschön geht jetzt der Kurs hoch
das mit Sachsenring wird sich noch einige Zeit hinziehen - Abschluß des Verfahrens ist inzwischen auf 2007 vorgesehen (siehe http://www.kuebler.inworks.de/cgi-bin/insoweb/inso/insostart…
Als o bleibt noch genug Zeit zum spekulieren - vor allem bin ich mal gespannt auf die letztjährigen Zahlen!
Als o bleibt noch genug Zeit zum spekulieren - vor allem bin ich mal gespannt auf die letztjährigen Zahlen!
Ich habe da mal eine frage.
Zunächst einmal möchte ich sagen,das ich nicht investiert bin,und auch nicht vorhabe in nächster Zeit in Sachsenring zu Investieren.
Doch es werden immer wieder Gerüchte von einigen Usern verbreitet,das nach der Insolvenz,die Aktien wertlos verfallen.Das heisst also,alle Investierten verlieren ihr gesamtes Kapital.
Versteht mich nicht falsch,mir ist es absolut egal was ihr mit euremm Geld macht,doch wieso klärt ihr nicht mal diesen Punkt?.zum beispiel würde ein Anruf beim Insolvenzverwalter klarheit verschaffen.
Oder habt ihr schon klarheit hierzu,und nur nichts gepostet?
freundliche grüsse
frigeni
Zunächst einmal möchte ich sagen,das ich nicht investiert bin,und auch nicht vorhabe in nächster Zeit in Sachsenring zu Investieren.
Doch es werden immer wieder Gerüchte von einigen Usern verbreitet,das nach der Insolvenz,die Aktien wertlos verfallen.Das heisst also,alle Investierten verlieren ihr gesamtes Kapital.
Versteht mich nicht falsch,mir ist es absolut egal was ihr mit euremm Geld macht,doch wieso klärt ihr nicht mal diesen Punkt?.zum beispiel würde ein Anruf beim Insolvenzverwalter klarheit verschaffen.
Oder habt ihr schon klarheit hierzu,und nur nichts gepostet?
freundliche grüsse
frigeni
@ frigeni
Genau das habe ich getan. Ich habe per eMail sowohl in Zwickau bei der Sachsenring GmbH als auch in Dresden beim Insolvenzverwalter nachgefragt.
Die Antwort auf meine Nachfrage könnt ihr oben nachlesen.
Viele Grüße
Genau das habe ich getan. Ich habe per eMail sowohl in Zwickau bei der Sachsenring GmbH als auch in Dresden beim Insolvenzverwalter nachgefragt.
Die Antwort auf meine Nachfrage könnt ihr oben nachlesen.
Viele Grüße
xMarcelx
das hört sich wirklich nicht gut an.
Ich glaube das Schreiben ist klar und deutlich formuliert.
Die Aktionäre werden wieder einmal leer ausgehen.
Ich glaube nicht das mann darüber noch diskutieren muss.
persönlich finde es sehr traurig,das die Aktionäre wieder einmal über den Tisch gezogen wurden.
gruss frigeni
das hört sich wirklich nicht gut an.
Ich glaube das Schreiben ist klar und deutlich formuliert.
Die Aktionäre werden wieder einmal leer ausgehen.
Ich glaube nicht das mann darüber noch diskutieren muss.
persönlich finde es sehr traurig,das die Aktionäre wieder einmal über den Tisch gezogen wurden.
gruss frigeni
Vielleicht will ja auch der Insolvensverwalter billig einsteigen...
Dass die Aktionäre leer ausgehen ist schon seit halber Ewigkeit bekannt. Es heisst aber nicht zwangsläufig , dass die Aktie noch mal nicht 10 mal höher notiert als jetzt, wie so viele ehemalige Insolvenzbudden uns gezeigt haben. Wenn alle Gläubiger leer ausgehen, ist doch für das Unternehmen positiv, da sie nichts blechen müssen.
Für alle, die billig einsteigen wollen: Man sollte wohl noch eine ganze Weile warten!!!
Sachsenring entläßt 71 Mitarbeiter
Zwickau. Während BMW in Leipzig investiert, muss sein Vorlieferant Sachsenring Zwickau AG 71 Stellen streichen. Ein Großauftrag für BMW, über den Antriebsspezialisten ZF Sachs AG, sei gekündigt worden, teilte die Kanzlei des Sachsenring-Insolvenzverwalters Bruno Kübler am Freitag in Dresden mit.
Einem Specher zufolge sollten die Zwickauer Schwenkmotoren liefern, mit denen der BMW flach in der Kurve liegt. Kurz vor Weihnachten habe ZF Sachs, als Antriebsspezialist für BMW tätig, den Auftrag gekündigt.
Sachsenring bleibe daher in den roten Zahlen. Kübler zufolge wären 30 weitere Stellen gefährdet, hätte die IG Metall nicht einer Verkürzung der Arbeitszeit zugestimmt. Die Belegschaft schrumpfe auf 340. Für 2003 hatte Sachsenring 525 Mitarbeiter gemeldet, bei 133 Mill. Euro Umsatz. Das Unternehmen war 2002 aus einer Insolvenz hervorgegangen. (SZ/mz)
Quelle ist die Sächsische Zeitung von gestern (29.01.2005)
Das sind wahrscheinlich die News zum Kursverfall die letzten Wochen - weitere Verluste sind wahrscheinlich!
Sachsenring entläßt 71 Mitarbeiter
Zwickau. Während BMW in Leipzig investiert, muss sein Vorlieferant Sachsenring Zwickau AG 71 Stellen streichen. Ein Großauftrag für BMW, über den Antriebsspezialisten ZF Sachs AG, sei gekündigt worden, teilte die Kanzlei des Sachsenring-Insolvenzverwalters Bruno Kübler am Freitag in Dresden mit.
Einem Specher zufolge sollten die Zwickauer Schwenkmotoren liefern, mit denen der BMW flach in der Kurve liegt. Kurz vor Weihnachten habe ZF Sachs, als Antriebsspezialist für BMW tätig, den Auftrag gekündigt.
Sachsenring bleibe daher in den roten Zahlen. Kübler zufolge wären 30 weitere Stellen gefährdet, hätte die IG Metall nicht einer Verkürzung der Arbeitszeit zugestimmt. Die Belegschaft schrumpfe auf 340. Für 2003 hatte Sachsenring 525 Mitarbeiter gemeldet, bei 133 Mill. Euro Umsatz. Das Unternehmen war 2002 aus einer Insolvenz hervorgegangen. (SZ/mz)
Quelle ist die Sächsische Zeitung von gestern (29.01.2005)
Das sind wahrscheinlich die News zum Kursverfall die letzten Wochen - weitere Verluste sind wahrscheinlich!
na das sind ja keine guten Nachrichten - die Sanierung scheint sich doch noch etwas schwieriger als gedacht zu gestalten.
Trotzdem ist Sachsnering immer noch eines der wenigen insolventen Unternehmen, die eine Chance auf Eigensanierung haben - wenn jetzt auch die Cjhancen wieder etwas gesunken sind!
Trotzdem ist Sachsnering immer noch eines der wenigen insolventen Unternehmen, die eine Chance auf Eigensanierung haben - wenn jetzt auch die Cjhancen wieder etwas gesunken sind!
Hier wird es eine ganz heisse Woche geben.
Hier liegt diese Woche ein gewaltiger Zock an.
Jeder muss selbst wissen ob er einsteigt, aber von nichts kommt nichts. Das Deckeln hat diese Woche ein Ende.
Hier liegt diese Woche ein gewaltiger Zock an.
Jeder muss selbst wissen ob er einsteigt, aber von nichts kommt nichts. Das Deckeln hat diese Woche ein Ende.
Die Sachsen kommen.
Jetzt muss man schon 30 Cent für einen Sachsen berappen.
Jetzt muss man schon 30 Cent für einen Sachsen berappen.
was geht nu ab ???
Wer weiss was???
News ??????? -nichts zu finden
Aber da ist was im Busch +++ 66 %
Aber da ist was im Busch +++ 66 %
Name SACHSENRING AU
TOMOBILTECHN....
Letzter Kurs 0,44
Datum / Zeit 07.02. / 12:13
Diff. (absolut) 0,20
Diff. (relativ) 83,33%
Handelsvolumen 0,05 Mio.
TOMOBILTECHN....
Letzter Kurs 0,44
Datum / Zeit 07.02. / 12:13
Diff. (absolut) 0,20
Diff. (relativ) 83,33%
Handelsvolumen 0,05 Mio.
Schau dir heute OAR an. DAS wird Sachsenring auch wieder ereilen...
Nicht normal
Name SACHSENRING AU
TOMOBILTECHN....
Letzter Kurs 0,47
Datum / Zeit 07.02. / 12:29
Diff. (absolut) 0,23
Diff. (relativ) 95,83%
Handelsvolumen 0,05 Mio.
Name SACHSENRING AU
TOMOBILTECHN....
Letzter Kurs 0,47
Datum / Zeit 07.02. / 12:29
Diff. (absolut) 0,23
Diff. (relativ) 95,83%
Handelsvolumen 0,05 Mio.
Das gibt sich wieder...
Heute Abend stehen wir bei 0,3 €
Vielleicht auch nicht -das muss was dahinter sein -verstehs aber nicht ganz ...........
Es gab schon viele Kursprünge ohne das was war. Und 2 Tage später standen wir wieder am Anfang...
Hab mein Sachsenring Ang. beendet bei 0,42 -- bisschen verlust aber besser wie letzte Woche -viel Glück allen Investierten.......
Gehe zu Primacom
Gehe zu Primacom
@Expertchen
Besser is das. Primacom läuft recht gut. Bin heute Morgen Für 5 € bei Antwerpes rein. Das war auch kein Fehler...
Besser is das. Primacom läuft recht gut. Bin heute Morgen Für 5 € bei Antwerpes rein. Das war auch kein Fehler...
Der Kurs sackt mit wenig Volumen
Wie geht es weiter, bekommt der Kurs wieder einen Schub?
Die Frage ist doch wer und warum Gestern wie verrückt gekauft hat . Mein Trade : kauf 0.25 verkauf 0.4 bei limit 0.36!
Heute Kauf bei 0.32 .Den starken Kursbewegungen sind immer ensprechende Nachrichten gefolgt ! Hier wissen immer einige mehr und oder versuchen Lawinen loszutreten .
Viel Spass noch allen mit Sachsenring !
Das Orderbuch sieht auch nicht schlecht aus .
Da wird fleißig die Hand aufgehalten .
Habe ich auch beobachtet.
Als der letzte (ausgeführte) Kurs vormittags bei 0,31€ lag, standen auf einmal 40K (!) im BID.
Das dann einige ihre Gewinne mitnehmen, bzw. sich verunsichern lassen (siehe Expertchen007 #67) ist doch völlig klar.
Da wissen Einige wieder mehr, noch bevor es per AdHoc. kommt!
Laßt Euch überraschen!
Daytrader12
Als der letzte (ausgeführte) Kurs vormittags bei 0,31€ lag, standen auf einmal 40K (!) im BID.
Das dann einige ihre Gewinne mitnehmen, bzw. sich verunsichern lassen (siehe Expertchen007 #67) ist doch völlig klar.
Da wissen Einige wieder mehr, noch bevor es per AdHoc. kommt!
Laßt Euch überraschen!
Daytrader12
es gibt insgesamt 3 Möglichkeiten, warum Kurs und Interesse so anspringt:
1. BMW hat seinen Auftrag doch nicht storniert und Sachsenring darf doch liefern
2. Es gibt einen Interessenten, der den Laden vor dem geplanten Verfahrensende 2007 übernehmen will
3. Ein Pusher ist am Werk
Ich denke es handelt sich hier eher um die ALternative 3!
1. BMW hat seinen Auftrag doch nicht storniert und Sachsenring darf doch liefern
2. Es gibt einen Interessenten, der den Laden vor dem geplanten Verfahrensende 2007 übernehmen will
3. Ein Pusher ist am Werk
Ich denke es handelt sich hier eher um die ALternative 3!
Sachsenring ist kein Spiel für die Nerven .
Der Kurs hält sich in dieser Bandbreite schon lange .
Wie die letzten Tage zeigen ist immer mit einem ausbruch nach oben zu Rechnen . Die frage ist auch ob SRG als
AG die Geschäfte weiterführen wird oder die AG leerer
Mantel bleibt . Jetzt hat die Geschäfte die vom
Insolvenzverwalter geführte GmbH .
Ich glaube es macht daher immer Sinn rechtzeitig Gewinne mitzunehmen .
Gruss ,
RENEEXE
Der Kurs hält sich in dieser Bandbreite schon lange .
Wie die letzten Tage zeigen ist immer mit einem ausbruch nach oben zu Rechnen . Die frage ist auch ob SRG als
AG die Geschäfte weiterführen wird oder die AG leerer
Mantel bleibt . Jetzt hat die Geschäfte die vom
Insolvenzverwalter geführte GmbH .
Ich glaube es macht daher immer Sinn rechtzeitig Gewinne mitzunehmen .
Gruss ,
RENEEXE
mag schon sein, aber leider sind die aktionäre die letzten jahre nur enttäuscht worden. auf dauer macht das keiner mit... die kurse leben zwar von der hoffnung und darum brauchen wir auch nicht unbedingt sofort gewinne machen, aber ab und an ein kleiner lichtblick wäre schon angebracht.
Gruß Fr@@nco
Gruß Fr@@nco
Maximal ein mittelfristiger Zock, denn zum Schluß macht der IV und die Aktionäre . Oder erwartet Ihr mehr?
Bahnt sich hier etwa eine 2 Sero an?
Saftladen !!!!!!!!!!!!!!
@alle
wer weiß da was ?????????????
Ich finde keine News !!!!!!!!!!!!!!!!
wer weiß da was ?????????????
Ich finde keine News !!!!!!!!!!!!!!!!
Einfach drin und Cool bleiben .
Gruss ,
RENEXE
Gruss ,
RENEXE
Eine kleine Perle unter den Pennys ... und es kommen spannende Wochen !
Na ja na ja...
Gestern wurden ( nur ) ca.70 Td gehantelt...
ca.50 Td gegauft u.ca.20 Td verkauft...
Schau mer mal ?????????????
Gestern wurden ( nur ) ca.70 Td gehantelt...
ca.50 Td gegauft u.ca.20 Td verkauft...
Schau mer mal ?????????????
Heute mal wieder ein ganz ordentlicher Umsatz (für Sachsenring-Verhältnisse).
...und wer schiesst denn mal eben 10.000,- EUR in diesen Wert??? Vor allem - warum???
...und wer schiesst denn mal eben 10.000,- EUR in diesen Wert??? Vor allem - warum???
vielleicht sollte man seine stücke schön tief in die schublade tun..... und hoffe das alles gut geht....
Hier wird schon irgendwqann mal was kommen wiegesagt
Wenn ich mir die Meldungen so durchlese frage ich mich eigentlich warum die den Trabant nicht wieder produzieren:
1.) n-tv online: Mittwoch, 7. September 2005
Auto für 2.500 Euro
Tata greift an
Der Chef der größten indischen Firmengruppe Tata, Ratan Tata, sieht auf dem indischen Markt nur geringe Chancen für deutsche Billigautos. Er bezweifle, dass ein Anbieter wie Volkswagen ein Auto für 2.500 Euro produzieren könne, sagte Tata dem " Handelsblatt" . Tata Motors werde dagegen " in den nächsten drei Jahren" ein Modell für 2.000 Euro in Indien und anderen Schwellenländern auf den Markt bringen. Generell dürfe ein Auto in Indien höchstens 4.000 Euro kosten, um erfolgreich zu sein.
Tata glaubt, dass Indien die Welt ähnlich beeinflussen könne wie China. " Unsere Politik muss mehr dafür tun, dass aus Indiens Potenzial auch Wirklichkeit wird." Wenn chinesische Firmen im Ausland investierten, erhielten sie billige Kredite vom Staat.
Die Tata-Gruppe müsse auf solche Hilfen verzichten, was ihre internationalen Wachstumsmöglichkeiten einschränke. Die Tata ist in über 40 Ländern präsent, beschäftigt 220.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 17,6 Milliarden US-Dollar (14,1 Mrd Euro).
2.)by dpa-AFX und FIN ROUNDUP2: Fiat und Ford wollen zusammen Kleinwagen bauen
09.09.05 14:36
ROM/KÖLN (dpa-AFX) - Ford Europe ist der neue industrielle Partner des Turiner Fiat-Konzerns . Die beiden Autobauer wollen zusammen Kleinwagen entwickeln, wie der italienische Konzern und Ford am Freitag mitteilten. " Die beiden Autos, die aus der strategischen Zusammenarbeit hervorgehen werden - für Fiat der zukünftige Fiat 500 und für Ford der Erbe des Ka - werden starke stilistische Unterschiede aufweisen" , hieß es in der Fiat-Mitteilung. Ford in Köln bestätigte, beide Partner hätten eine Absichtserklärung für die Zusammenarbeit unterschrieben. Für beide Seiten habe das Projekt den Vorteil, dass dadurch die Kosten für Entwicklung und Material reduziert würden.
Die Zeitung " La Repubblica" berichtete, die Kleinwagen würden im Fiat-Werk in Polen gebaut, wo neben dem Panda derzeit auch der Fiat 600 vom Band läuft. Den Informationen des italienischen Blattes zufolge soll die Produktion des italienischen Kleinstwagens Trepiuno - Nachfolger des legendären " Cinquecento" - 2007 beginnen, der Start für den neuen Ford Ka sei für 2008 vorgesehen. Die geteilten Entwicklungskosten würden es den beiden Firmen erlauben, Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten, erklärte ein Fiat-Sprecher.
Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte vor wenigen Tagen bei der Vorstellung des neuen Fiat Punto erklärt, sein Unternehmen werde bis Ende des Jahres eine neue strategische Partnerschaft mit einem internationalen " in gewissem Sinne europäischen" Unternehmen eingehen. Die Aussage hatte für wilde Spekulationen über mögliche Anwärter in italienischen Medien gesorgt.
Mit dem " Grande Punto" sei das seit Jahren angeschlagene Turiner Traditionshaus jetzt an einem Wendpunkt angekommen, sagte der bei Fiat Auto für das Marken-Marketing zuständige Lapo Elkann, ein Enkel von Fiat-Patriarch Gianni Agnelli. " Das Auto gibt uns die Möglichkeit, die Marktrolle, die wir verdienen, zurückzuerobern. Mit dem neuen Punto schlagen wir die Franzosen, die Briten, die Deutschen" , hieß es. Der Konzern plant, allein im ersten Jahr 350.000 bis 400.000 neue Puntos zu verkaufen - und damit allein ein Viertel des gesamten Umsatzes von Fiat Auto abzudecken. Fiat hatte drei Jahre lang an dem neuen Modell gearbeitet und rund 1,8 Milliarden Euro in den Hoffnungsträger investiert. dpa cf/jh/DP/fn
Wenn ich mir die Meldungen so durchlese frage ich mich eigentlich warum die den Trabant nicht wieder produzieren:
1.) n-tv online: Mittwoch, 7. September 2005
Auto für 2.500 Euro
Tata greift an
Der Chef der größten indischen Firmengruppe Tata, Ratan Tata, sieht auf dem indischen Markt nur geringe Chancen für deutsche Billigautos. Er bezweifle, dass ein Anbieter wie Volkswagen ein Auto für 2.500 Euro produzieren könne, sagte Tata dem " Handelsblatt" . Tata Motors werde dagegen " in den nächsten drei Jahren" ein Modell für 2.000 Euro in Indien und anderen Schwellenländern auf den Markt bringen. Generell dürfe ein Auto in Indien höchstens 4.000 Euro kosten, um erfolgreich zu sein.
Tata glaubt, dass Indien die Welt ähnlich beeinflussen könne wie China. " Unsere Politik muss mehr dafür tun, dass aus Indiens Potenzial auch Wirklichkeit wird." Wenn chinesische Firmen im Ausland investierten, erhielten sie billige Kredite vom Staat.
Die Tata-Gruppe müsse auf solche Hilfen verzichten, was ihre internationalen Wachstumsmöglichkeiten einschränke. Die Tata ist in über 40 Ländern präsent, beschäftigt 220.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 17,6 Milliarden US-Dollar (14,1 Mrd Euro).
2.)by dpa-AFX und FIN ROUNDUP2: Fiat und Ford wollen zusammen Kleinwagen bauen
09.09.05 14:36
ROM/KÖLN (dpa-AFX) - Ford Europe ist der neue industrielle Partner des Turiner Fiat-Konzerns . Die beiden Autobauer wollen zusammen Kleinwagen entwickeln, wie der italienische Konzern und Ford am Freitag mitteilten. " Die beiden Autos, die aus der strategischen Zusammenarbeit hervorgehen werden - für Fiat der zukünftige Fiat 500 und für Ford der Erbe des Ka - werden starke stilistische Unterschiede aufweisen" , hieß es in der Fiat-Mitteilung. Ford in Köln bestätigte, beide Partner hätten eine Absichtserklärung für die Zusammenarbeit unterschrieben. Für beide Seiten habe das Projekt den Vorteil, dass dadurch die Kosten für Entwicklung und Material reduziert würden.
Die Zeitung " La Repubblica" berichtete, die Kleinwagen würden im Fiat-Werk in Polen gebaut, wo neben dem Panda derzeit auch der Fiat 600 vom Band läuft. Den Informationen des italienischen Blattes zufolge soll die Produktion des italienischen Kleinstwagens Trepiuno - Nachfolger des legendären " Cinquecento" - 2007 beginnen, der Start für den neuen Ford Ka sei für 2008 vorgesehen. Die geteilten Entwicklungskosten würden es den beiden Firmen erlauben, Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten, erklärte ein Fiat-Sprecher.
Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte vor wenigen Tagen bei der Vorstellung des neuen Fiat Punto erklärt, sein Unternehmen werde bis Ende des Jahres eine neue strategische Partnerschaft mit einem internationalen " in gewissem Sinne europäischen" Unternehmen eingehen. Die Aussage hatte für wilde Spekulationen über mögliche Anwärter in italienischen Medien gesorgt.
Mit dem " Grande Punto" sei das seit Jahren angeschlagene Turiner Traditionshaus jetzt an einem Wendpunkt angekommen, sagte der bei Fiat Auto für das Marken-Marketing zuständige Lapo Elkann, ein Enkel von Fiat-Patriarch Gianni Agnelli. " Das Auto gibt uns die Möglichkeit, die Marktrolle, die wir verdienen, zurückzuerobern. Mit dem neuen Punto schlagen wir die Franzosen, die Briten, die Deutschen" , hieß es. Der Konzern plant, allein im ersten Jahr 350.000 bis 400.000 neue Puntos zu verkaufen - und damit allein ein Viertel des gesamten Umsatzes von Fiat Auto abzudecken. Fiat hatte drei Jahre lang an dem neuen Modell gearbeitet und rund 1,8 Milliarden Euro in den Hoffnungsträger investiert. dpa cf/jh/DP/fn
Zusätzlich wäre noch zu klären ob das Stufenheck wirklich aus den Tresoren der Ingenieure von Sachsenring verschwunden ist und in die Konstruktionspläne des Golfs eingeflossen ist, wie in einem Bericht auf n -tv neulich behauptet wurde.Wäre doch eine schöne Klage gegen Volkswagen. Wenn ich genug Zaster hätte würde ich mir jetzt mal 500 tsd. Sachsenringaktien, einen Privatdetektiv und eine Rechtsanwalt anschaffen und loslegen.Alleine die Klage würde schon reichen um den Kurs zu heben.
Ich glaub, da sind schon ein paar Kameraden dran, wahrscheinlich die, die auch für 0,31 mal so eben 45.000 Stück zukaufen.
wer die chance nicht sieht
es wäre selbst für vw billiger den mantel zu kaufen als eine klage in kauf zu nehmen.....oder?
es wäre selbst für vw billiger den mantel zu kaufen als eine klage in kauf zu nehmen.....oder?
Bei Gelegenheit, ich habe jetzt jedenfalls nicht die Zeit, werde ich auch mal bei n-tv recherchieren (die haben ihren Sender hier gleich um die Ecke) und nocheinmal nach den Quellen des Berichtes forschen. Ich denke dieser Bericht war anlässlich irgendeines Jubiläums von Sachsenring oder es war eine Erwähnung im Zusammenhang über den Patentstreit um das Ampelmännchen zwischen Ossis und Wessis...in dem der Wessi natürlich (leider) wie immer gewonnen hat.
...und wie man an den Projektplänen zur Entwicklung neuer Kleinwagen sieht, war die kategorische Verteufelung von Ostprodukten nach der Wende ökonomischer Schwachsinn und diente nur dazu der westdeutsche Wirtschaft kurzfristig, konkurrenzlose Absatzmärkte zu schaffen. Dies hat sich nun in doppelter Hinsicht als falsch herausgestellt:
Einerseits sind weite Teile der Industrie in Ostdeutschland unwiederbringlich zerstört und durch Subventionswirtschaft und Arbeitslosigkeit ersetzt worden und auf der anderen Seite sind sogar Exportchancen vernichtet.
Angesichts den Projektplänen zur Entwicklung neuer Kleinwagen bin ich sicherlich nicht der Einzige, der diese Zusammenhänge (#89) erkannt hat. Nur wegen meiner paar tsd. Sachsenringaktien im Depot lohnt es sich im moment nicht ein großes Faß aufzumachen...ich komm drauf zurück
...und wie man an den Projektplänen zur Entwicklung neuer Kleinwagen sieht, war die kategorische Verteufelung von Ostprodukten nach der Wende ökonomischer Schwachsinn und diente nur dazu der westdeutsche Wirtschaft kurzfristig, konkurrenzlose Absatzmärkte zu schaffen. Dies hat sich nun in doppelter Hinsicht als falsch herausgestellt:
Einerseits sind weite Teile der Industrie in Ostdeutschland unwiederbringlich zerstört und durch Subventionswirtschaft und Arbeitslosigkeit ersetzt worden und auf der anderen Seite sind sogar Exportchancen vernichtet.
Angesichts den Projektplänen zur Entwicklung neuer Kleinwagen bin ich sicherlich nicht der Einzige, der diese Zusammenhänge (#89) erkannt hat. Nur wegen meiner paar tsd. Sachsenringaktien im Depot lohnt es sich im moment nicht ein großes Faß aufzumachen...ich komm drauf zurück
[posting]17.953.002 von Jgersauce am 19.09.05 15:07:22[/posting]und bist du schon fündig geworden?
da kauft doch schon seit tagen sich jemand richtig vorsichtig ein
da kauft doch schon seit tagen sich jemand richtig vorsichtig ein
Klar kauft sich hier jemand vorsichtig ein. Der Kurs wird damit immer schön unten gehalten.
Die Frage ist nur, wer sich einkauft - jemand, der etwas weiß oder ahnt, oder jemand, der demnächst einfach nur kräftig pushen möchte, um dann seine Stücke teuer abzugeben.
Auf der Homepage der Kübler-GbR ist nicht neues zu erfahren. Dort ist als voraussichtliches Verfahrensende immer noch das Jahr 2007 benannt. Aktuelle Zahlen wurden bis dato scheinbar auch nicht veröffentlicht. Spannend ist, ob es Sachsenring mittlerweile tatsächlich gelungen ist, die Abhängigkeit vom VW-Konzern zu minimieren.
Die Frage ist nur, wer sich einkauft - jemand, der etwas weiß oder ahnt, oder jemand, der demnächst einfach nur kräftig pushen möchte, um dann seine Stücke teuer abzugeben.
Auf der Homepage der Kübler-GbR ist nicht neues zu erfahren. Dort ist als voraussichtliches Verfahrensende immer noch das Jahr 2007 benannt. Aktuelle Zahlen wurden bis dato scheinbar auch nicht veröffentlicht. Spannend ist, ob es Sachsenring mittlerweile tatsächlich gelungen ist, die Abhängigkeit vom VW-Konzern zu minimieren.
so ich bin hier vor einigen tagen raus.....und es geht weiter runter.....
Nahe ATL !!! Gaufen ?
Nach der erfolgten Klageerhebung gg. Rittinghaus&Co. könnte es dazu kommen, daß die Jungens Schadensersatz an Aktionäre und/oder die Gesellschaft leisten müssen. Genug Knete haben die ja offensichtlich. Plus für die Aktionäre! Minus: das Ganze kann sich bei unseren Gerichten seeeehr lange hin ziehen. Aber: vorsichtig einsammeln könnte sich m.E. lohnen.
Angeblich ist laut Medienberichten ein Käufer aus Leipzig
gefunden!
Bekommt man nun als Kleinaktionär ein Übernahmeangebot?
gefunden!
Bekommt man nun als Kleinaktionär ein Übernahmeangebot?
Laut welcher Medienberichte ?
[posting]19.817.672 von Natascha7 am 21.01.06 17:28:04[/posting]Das betrifft nur die GmbH.
An den Rechten zum Trabbibau hätte ich übrigens auch Interesse, muss ich dann die GmBH oder die AG kaufen oder gibts die auch getrennt davon ? Nee, ehrlich...würd ich kaufen,was kosten Rechte am Trabbi ?
Da Treibt einer seit 3 Tagen sein Spiel,
mit einer kleinen Position... Vorsicht !!!
mit einer kleinen Position... Vorsicht !!!
In der "Freien Presse" vor 2 Wochen war zu lesen, dass eine Übernahmelösung in Sicht ist und der Verkauf der SRZ Anfang Februar über die Bühne gehen könnte. Als möglicher Käufer wurde nach Informationen der Zeitung die Leipziger Lohnhärterei (HQM) genannt. Mit der Übernahme wäre dann die Insolvenz zu Ende.
Ich denke man macht nichts falsch hier noch schnell Positionen aufzubauen.
Grüße aus Sachsen
Ich denke man macht nichts falsch hier noch schnell Positionen aufzubauen.
Grüße aus Sachsen
habe am sonnabend den 21.01.06 im mdr über die beendigung der insolvenz von srz gehört. demzufolge habe ich mich am montag mit aktien von srz eingedeckt. mich verwundert nun nur, dass es seid diesem tag nichts neues zu lesen gibt. ist es die ruhe vor dem sturm (positive meldungen)? wer weis mehr und kann quellen nennen? danke
Die Verwalten alles
da steht aber auch nix
http://www.kuebler.inworks.de/cgi-bin/insoweb/inso/insostart…
da steht aber auch nix
http://www.kuebler.inworks.de/cgi-bin/insoweb/inso/insostart…
Mal ne andere Frage... warum wurde das Projekt "AfriCar" eigentlich vom Tisch gekehrt?
Zunächst erstmal.. der Bedarf an Billig-Autos besteht!! Er besteht nicht nur in Schwellenländern, sondern auch in Deutschland.
Es gibt Pläne, wonach man in Zwickau ein Auto produzieren könnte, was nur 3000 Euro kosten würde - ein "Trabi2" sozusagen.
... eine gigantisch geile, ostalgische Lösung...
Dem kommt noch hinzu, dass der Trabi weiterhin Kult ist... und es existieren gewaltige Interessentenzahlen!!
Ein "Trabi2" hätte sicherlich bessere Absatzchancen als ein neuer Lada oder ein "neuerschaffter" Wartburg.
Die Finanzierung dürfe (bei einem klar durchdachtem Projekt) auch kein Problem sein.
Ich würde mich um solche Aktien schlagen. *gg*
Doch was haben wir hier.. einen Automobilzulieferer.. der hat keine Zukunft! Früher oder später wird auch der letzte deutsche Automobilzulieferer von osteuropäischen Firmen verdrängt werden.
Nur ein paar Eindrücke von mir.. AfriCar bzw "Trabi2" würde der Aktie neue Fantasie geben..
Sachsenring steht bald eh wieder bei mehreren Euros... oder, was glaubt ihr? Ist dieser Wert was für Zocker (so wie ich, der bei 24 kauft und bei 28 wieder rausgeht) oder was langfristiges?
Zunächst erstmal.. der Bedarf an Billig-Autos besteht!! Er besteht nicht nur in Schwellenländern, sondern auch in Deutschland.
Es gibt Pläne, wonach man in Zwickau ein Auto produzieren könnte, was nur 3000 Euro kosten würde - ein "Trabi2" sozusagen.
... eine gigantisch geile, ostalgische Lösung...
Dem kommt noch hinzu, dass der Trabi weiterhin Kult ist... und es existieren gewaltige Interessentenzahlen!!
Ein "Trabi2" hätte sicherlich bessere Absatzchancen als ein neuer Lada oder ein "neuerschaffter" Wartburg.
Die Finanzierung dürfe (bei einem klar durchdachtem Projekt) auch kein Problem sein.
Ich würde mich um solche Aktien schlagen. *gg*
Doch was haben wir hier.. einen Automobilzulieferer.. der hat keine Zukunft! Früher oder später wird auch der letzte deutsche Automobilzulieferer von osteuropäischen Firmen verdrängt werden.
Nur ein paar Eindrücke von mir.. AfriCar bzw "Trabi2" würde der Aktie neue Fantasie geben..
Sachsenring steht bald eh wieder bei mehreren Euros... oder, was glaubt ihr? Ist dieser Wert was für Zocker (so wie ich, der bei 24 kauft und bei 28 wieder rausgeht) oder was langfristiges?
leider ging ja der Start Anfang letzten Jahres daneben, da BMW ihren Auftrag storniert haben. Aber inzwischen ist die Firma in den schwarzen Zahlen - da regt sich natürlich das Interesse der Investoren. Zusammen mit den Rechten für den Trabi, könnte da schon eine ordentliche Summe zusammenkommen - also allemal eine Spekulation wert!
Kurze INFO:
Sachsenring segelt ab dem 01.02.2006 unter der Flage HQM.
Verhandlungen stehen im Moment noch an (Lohnkürzung, Entlassungen etc.)
HQM ist ein Automobilzulieferer im Raum Sachsen.
Sachsenring segelt ab dem 01.02.2006 unter der Flage HQM.
Verhandlungen stehen im Moment noch an (Lohnkürzung, Entlassungen etc.)
HQM ist ein Automobilzulieferer im Raum Sachsen.
jetzt tut sich ja langsam etwas.
Hallo,
weiß jemand was ?
Kurs steigt und steigt und keine news.
Gruß
reneexe
weiß jemand was ?
Kurs steigt und steigt und keine news.
Gruß
reneexe
[posting]20.197.182 von reneexe am 14.02.06 13:30:25[/posting]Vergiss es !!!!!!!!!
Da halten alle Dicht, wie wenns ne Mauer gäbe
Das Nervt mich schon 2 Jahre
Das einzige was die im Osten können, ist Jammern,
fragt sich bloß worüber
Also los ihr Spitzel, oder habt ihr alles in der kurzen Zeit verlernt.
Ich geb euch mal nen Tipp WKN: A0DQVL
Da gibt es auch Infos, so solte das laufen...................................................
Gruß Fr@@nco
PS. ein echtes Lob an Tomchen u. Leiste 1982
Da halten alle Dicht, wie wenns ne Mauer gäbe
Das Nervt mich schon 2 Jahre
Das einzige was die im Osten können, ist Jammern,
fragt sich bloß worüber
Also los ihr Spitzel, oder habt ihr alles in der kurzen Zeit verlernt.
Ich geb euch mal nen Tipp WKN: A0DQVL
Da gibt es auch Infos, so solte das laufen...................................................
Gruß Fr@@nco
PS. ein echtes Lob an Tomchen u. Leiste 1982
[posting]20.202.162 von Fr@@nco am 14.02.06 17:08:37[/posting]So ne kleinkarrierten Leute mit solchen Kommentaren
#28 GenoMajestix:................." Sachsenring steht bald eh wieder bei mehreren Euros... oder, was glaubt ihr? Ist dieser Wert was für Zocker (so wie ich, der bei 24 kauft und bei 28 wieder rausgeht) oder was langfristiges? ."
Witzbold wenn ich das wüste,...das ist bei jedem Pennyzock die Frage...riskiere ich meinen Gewinn in der Hoffnung ich lande ein Vollterffer oder nehme ich den kleinen stattlichen Gewinn mit ?
Bei mir war es in der Vergangenheit meistens so, dass wenn ich drinblieb am Ende der ganze Gewinn flöten war oder schlimmer...und wenn ich verkauft habe sich die Aktie am Ende verzwanzigfacht hat.
Witzbold wenn ich das wüste,...das ist bei jedem Pennyzock die Frage...riskiere ich meinen Gewinn in der Hoffnung ich lande ein Vollterffer oder nehme ich den kleinen stattlichen Gewinn mit ?
Bei mir war es in der Vergangenheit meistens so, dass wenn ich drinblieb am Ende der ganze Gewinn flöten war oder schlimmer...und wenn ich verkauft habe sich die Aktie am Ende verzwanzigfacht hat.
Ich habe in Zwickau angerufen. Eine Frau Müller
informierte mich, dass das Werk verkauft werden solle,
an einen starken Investor.
Tel.: 0375/50960
informierte mich, dass das Werk verkauft werden solle,
an einen starken Investor.
Tel.: 0375/50960
[posting]20.202.490 von Allianzer am 14.02.06 17:25:55[/posting]Ja, so kan man auch Leute aus der Reserve Locken
Nicht nur Labern sondern Kaufen
Gruß Fr@@nco
Nicht nur Labern sondern Kaufen
Gruß Fr@@nco
Habe mit einer anderen Person telefoniert. Wollte eigentlich nur nach der Internetseite fragen. Und hab `mal vorsichtig nachgefragt was sache ist. Antwort mit einem herlichen sächs. Dialekt:"Das Werk wird aufgekauft! Manche verlieren wohl Ihren Arbeitsplatz, andere nicht."
Die Firma soll HWG oder so ähnlich heißen...kennt die jemand???
RT 1,0 €
Wie weit soll es noch gehen??????
Ich finde das ein wenig übertrieben.
Da machen die Investoren noch nebenbei die Taschen voll!!
Morgen fällt der Kurs wieder 30%...
Wie weit soll es noch gehen??????
Ich finde das ein wenig übertrieben.
Da machen die Investoren noch nebenbei die Taschen voll!!
Morgen fällt der Kurs wieder 30%...
die kauforders werden nicht mehr ausgeführt, weiss einer warum?
die tradingkollegen bekommen auch nichts. da stehen doch welche zu 1,05????
[posting]20.213.616 von huenerhaufen30 am 15.02.06 10:58:02[/posting]Wohl dem, der heute welche bekommen hat
Meine Order von 20 000, zu 0,49 - 0,59 ging nicht durch.
Pech
Meine Order von 20 000, zu 0,49 - 0,59 ging nicht durch.
Pech
News!!!!!
Nächste Woche wird die Übernahme offiziel bekannt gegeben. Die Informationen habe ich aus erster Hand. Dann wird der Kurs explodieren. Es werden keine weiteren Arbeitsplätz abgebaut.
Nächste Woche wird die Übernahme offiziel bekannt gegeben. Die Informationen habe ich aus erster Hand. Dann wird der Kurs explodieren. Es werden keine weiteren Arbeitsplätz abgebaut.
Ist der Kurs aufgrund der Spekulationen nicht schon explodiert??????
Ich würde sagen schon: von 0,25 auf jetzt 1,-€ macht 400%
Viel mehr wirds nicht mehr. Da kann eine Kauforder von
0,70 schon noch plaziert werden... bis dann
Ich würde sagen schon: von 0,25 auf jetzt 1,-€ macht 400%
Viel mehr wirds nicht mehr. Da kann eine Kauforder von
0,70 schon noch plaziert werden... bis dann
Ich bin tod, bei 030 € verkauft. FUCK !
ich habe schon noch welche bekommen, kurz vor elf, wir werden ja sehen, wohin der Kurs geht, ist schon ein Zock, doch wenn der Übernehmende 1,50 Euro bietet pro STK?
was dann?
was dann?
...nur zur Info...schulden dürften höher sein als Verkaufspreis sonst wäre die Planinolvens aufgehoben worden außerdem dürfte die Sachsenring Gmbh verkauft worden sein und nicht die Sachsenring AG .
Verkauft lieber bevor sich dies rumspricht.....
Verkauft lieber bevor sich dies rumspricht.....
jetzt läuft der Handel wieder, geht runter,aber nicht lange, denke ich
[posting]20.214.061 von deSade am 15.02.06 11:23:39[/posting]ich denke auch, dass, wenn überhaupt, hier die GmbH verkauft werden soll.
Lasst euch nicht beeirren.
Trotzdem war das ein genialer Zock. Kompliment an die Initiatoren. Ohne Nachrichten 400% in 3 Tagen.
Lasst euch nicht beeirren.
Trotzdem war das ein genialer Zock. Kompliment an die Initiatoren. Ohne Nachrichten 400% in 3 Tagen.
[posting]20.213.842 von Roman55555 am 15.02.06 11:11:11[/posting]Hi R5,
woher hast Du die NEWS?
gruß
Strommast
woher hast Du die NEWS?
gruß
Strommast
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
das sind meiner Meinung nach Schnäppchenkurse unter 1 Euro
Mensch was habt ihr Euch verarschen lassen!
Der Kurs wurde mit angeblichen News eines Verkaufs von Sachsenring und massigen ASK-Käufen zu 0,55 bis 0,60€ hochgezogen.
Zu 0,80€ wurden jeweils 10 K ins BID geschmissen. Da haben einige WENIGE innerhalb kürzester Zeit kräftig (auf Eure Kosten) verdient.
Daytrader12
P.S. Die "Übername " durch HGW war schon am 1.Februar. Für die Aktionäre ändert sich rein gar nichts !!!
Der Kurs wurde mit angeblichen News eines Verkaufs von Sachsenring und massigen ASK-Käufen zu 0,55 bis 0,60€ hochgezogen.
Zu 0,80€ wurden jeweils 10 K ins BID geschmissen. Da haben einige WENIGE innerhalb kürzester Zeit kräftig (auf Eure Kosten) verdient.
Daytrader12
P.S. Die "Übername " durch HGW war schon am 1.Februar. Für die Aktionäre ändert sich rein gar nichts !!!
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
[posting]20.216.060 von Direkt6 am 15.02.06 13:22:54[/posting]Hi Direkt,
was macht Dich so sicher?
viele Grüße
Strommast
was macht Dich so sicher?
viele Grüße
Strommast
Da bin ich wieder. Hatte gerade einen Termin, daher erst jetzt die Antwort. Bin voll investiert und freu mich schon auf nächste Woche. Dann wird die offizielle Meldung kommen. Werde aber nicht sagen, woher ich die Info habe. Sonst koennte der Informationsgeber Ärger bekommen.Kann aber äußern, dass Sie absolut zuverlässig ist. Ich werdet es ja nächste Woche sehen.
[posting]20.216.060 von Direkt6 am 15.02.06 13:22:54[/posting]Kommt auf Deinen EK an. Nicht wahr?!
Ich steige bestimmt nicht ein.
Kann aber trotzdem nochmals bis 1€ hochgezogen werden. Aber ohne "echt " News?
Alles Gute!
Daytrader12
Ich steige bestimmt nicht ein.
Kann aber trotzdem nochmals bis 1€ hochgezogen werden. Aber ohne "echt " News?
Alles Gute!
Daytrader12
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Direkt6, ich glaube, dass wir das selbe wissen. bin dick investiert, nächste woche heisst es ernten.
<div style="border: 1px solid #000;"
Guten Tag @all
Ich habe einige Postings entfernt, die den Boardregeln nicht entsprechen
oder nicht eindeutig als Tatsache belegt werden können.
Verbundene Beiträge habe ich auch gelöscht, da sie ansonsten in der Luft hängen würden.
Des weiteren möchte ich jedem, der hier Tatsachenbehauptungen aufstellt, dringend raten,
diese auch nachvollziehbar zu belegen.
Ist dies nicht möglich, gilt das Gesagte als persönliche Behauptung und sollte auch so deklariert sein.
MfG
MaatMOD
</div>
Guten Tag @all
Ich habe einige Postings entfernt, die den Boardregeln nicht entsprechen
oder nicht eindeutig als Tatsache belegt werden können.
Verbundene Beiträge habe ich auch gelöscht, da sie ansonsten in der Luft hängen würden.
Des weiteren möchte ich jedem, der hier Tatsachenbehauptungen aufstellt, dringend raten,
diese auch nachvollziehbar zu belegen.
Ist dies nicht möglich, gilt das Gesagte als persönliche Behauptung und sollte auch so deklariert sein.
MfG
MaatMOD
</div>
schaut so aus, als ob wir gerade ein kleines Tief durchmachen, schauen wir mal wo wir heute Abend stehen
Danke...MaatMod
Nichts alls heiße luft...
immerhin wenn werte für uns da wären hätte es nicht Jahre gedauert bis dies festgestellt worden were
Verkaufen
Nichts alls heiße luft...
immerhin wenn werte für uns da wären hätte es nicht Jahre gedauert bis dies festgestellt worden were
Verkaufen
heisse luft steigt
mein Chart sagt mir das wir die 1,01 Wiedersehen werden, und wahrscheinlich heute noch,tut mir leid
mein Pc hier zeichnet das Ding aber er speichert es nicht, zuhause geht das dann wieder besser
mein Pc hier zeichnet das Ding aber er speichert es nicht, zuhause geht das dann wieder besser
haben wir nicht mehr ganz geschafft, aber die 1,01 sind das Ziel und entweder gehts dann wieder deutlich runter, oder es könnte auch sein, das wir es bis 1,20 schaffen, charttechnisch noch nicht ganz klar
hallo kojote1 , charttechnik ist ja nicht schlecht, nur in diesem fall würde ich mal auf news setzen. na und da ist ja noch nichts offizielles verkündet wurden. über hinweise von sachsenring immer dankbar. ansonsten sitze ich mit im boot, egal in welche richtung es erst einmal geht.
[posting]20.235.904 von szschage am 16.02.06 14:12:22[/posting]Wird wohl noch weiter zurück kommen!
Hatte doch gestern geschrieben, ohne echte News fällt der Kurs wieder dahin, wo er herkam. Einige haben auf Kosten der Masse fette Gewinne realisiert.
Muß aber jeder selber wissen, ob er mehr Gier oder Hirn hat!?
Alles Gute!
Daytrader12
P.S. Bin und bleibe weiterhin nicht an einem Einstieg interessiert! Also von daher.
Hatte doch gestern geschrieben, ohne echte News fällt der Kurs wieder dahin, wo er herkam. Einige haben auf Kosten der Masse fette Gewinne realisiert.
Muß aber jeder selber wissen, ob er mehr Gier oder Hirn hat!?
Alles Gute!
Daytrader12
P.S. Bin und bleibe weiterhin nicht an einem Einstieg interessiert! Also von daher.
Bin heute mit einer kleinen Position eingestiegen, sehe bis morgen 90 ct.
@maxeddi
wers glaubt
wers glaubt
nächste Woche kommt die Hammernews. Dann sind Kurse unter einem 1€ ein Witz. Daran lass ich mich messen.
Alter Schwede, das geht ja schon fett ab in den ersten Minuten ...
Da wissen wohl einige mehr als wir ?!
[posting]20.249.158 von maxeddi am 17.02.06 09:02:58[/posting]welchen RT haben wir jetzt ?
Hallo SR Fans,
geht ja munter weiter!
ich denk auch das die Off News hier noch mal für Bewegung sorgen.
Gruß,
reneexe
RT 0,68 € !!! +15 % Es geht weiter !!
Das ist so schön:
Der Kurs kann / will gar nicht nach unten. Das hab ich noch nie erlebt.
Hier nur ein paar stille Mitleser, nächste Woche dann die Meldung der Unternehmensleitung, und dann kracht das Ding bis 1,50 € und es werden viele neue Threads eröffnet "Habe neue Goldzack" und die Investierten werden antworten: "...habe ich schon seit 0,40 bzw. seit 0,59"
Der Kurs kann / will gar nicht nach unten. Das hab ich noch nie erlebt.
Hier nur ein paar stille Mitleser, nächste Woche dann die Meldung der Unternehmensleitung, und dann kracht das Ding bis 1,50 € und es werden viele neue Threads eröffnet "Habe neue Goldzack" und die Investierten werden antworten: "...habe ich schon seit 0,40 bzw. seit 0,59"
[posting]20.254.304 von maxeddi am 17.02.06 12:41:52[/posting]Dummschwätzer!
Wirst Dich schon noch wundern!
Dt12
Wirst Dich schon noch wundern!
Dt12
nächste Woche steigt die Party. Dann gibts news!!!
[posting]20.254.961 von Roman55555 am 17.02.06 13:20:57[/posting]Noch so Einer!?
Dt12
Dt12
Dann bring Du doch zur Abwechslung mal ein paar Fakten, Daytrader! ! !
Un jetzt mal zack bis nach 0,65 und wieder hoch!
[posting]20.255.390 von toni74 am 17.02.06 13:46:07[/posting]Fakt ist, daß es keine neuen Fakten gibt!
Angeblich hat jemand angerufen, daß es nächste Woche News (Übernahme?) geben wird.
Das einzig Neue ist die Übernahme durch HGW, welche aber schon am 1.Februar wirksam geworden ist.
M.M. nach wurde SA geschickt hochgezogen. Mit so einem marktengem Wert wie SA ist dies auch gut möglich.
Grüße!
Daytrader12
Angeblich hat jemand angerufen, daß es nächste Woche News (Übernahme?) geben wird.
Das einzig Neue ist die Übernahme durch HGW, welche aber schon am 1.Februar wirksam geworden ist.
M.M. nach wurde SA geschickt hochgezogen. Mit so einem marktengem Wert wie SA ist dies auch gut möglich.
Grüße!
Daytrader12
@daytrader12Du wirst dich nächste woche noch wundern oder willst du noch billig rein.
Tja, Daytrader,
Du vernachlässigst aber, dass es sich nicht um ein übliches (massearmes)Insolvenzverfahren handelt, sondern durch den Inso-Verwalter eine Eigensanierung angestrebt wird.
Darüber hinaus hat der Insolvenzverwalter in der Vergangenheit stets betont, dass keine einzelnen Sparten verkauft, sprich das Unternehmen zerschlagen werden soll, sondern sich SRZ ggf. mit einem Investor/Partner selbst sanieren soll.
Das Insolvenzverfahren läuft nunmehr schon vier Jahre und angestrebt wurde die Entlassung aus der Insolvenz in 2006 bzw. 2007.
Insoweit stellt sich die Frage, wieweit die Sanierung fortgeschritten ist und ggf. doch schon in 2006 nach Zustimmung/Befriedigung der Gläubiger die Entlassung aus der Insolvenz erfolgen kann.
Allerdings, dies muss ich zugeben, ist mir auch seit Mitte letzten JAhres aufgefallen, dass hier ein bis zwei mal monatlich doch recht große Stückzahlen erworben wurden (größere Blöcke). Und dementsprechend stellt sich die Frage, ob diese Stücke durch jemanden aufgekauft wurden, der den Kurs dann irgendwann (jetzt) hochziehen wollte, oder einen Insider!
Also, der Wert birgt durchaus Chancen, aber auch ein gewisses Risiko.
Du vernachlässigst aber, dass es sich nicht um ein übliches (massearmes)Insolvenzverfahren handelt, sondern durch den Inso-Verwalter eine Eigensanierung angestrebt wird.
Darüber hinaus hat der Insolvenzverwalter in der Vergangenheit stets betont, dass keine einzelnen Sparten verkauft, sprich das Unternehmen zerschlagen werden soll, sondern sich SRZ ggf. mit einem Investor/Partner selbst sanieren soll.
Das Insolvenzverfahren läuft nunmehr schon vier Jahre und angestrebt wurde die Entlassung aus der Insolvenz in 2006 bzw. 2007.
Insoweit stellt sich die Frage, wieweit die Sanierung fortgeschritten ist und ggf. doch schon in 2006 nach Zustimmung/Befriedigung der Gläubiger die Entlassung aus der Insolvenz erfolgen kann.
Allerdings, dies muss ich zugeben, ist mir auch seit Mitte letzten JAhres aufgefallen, dass hier ein bis zwei mal monatlich doch recht große Stückzahlen erworben wurden (größere Blöcke). Und dementsprechend stellt sich die Frage, ob diese Stücke durch jemanden aufgekauft wurden, der den Kurs dann irgendwann (jetzt) hochziehen wollte, oder einen Insider!
Also, der Wert birgt durchaus Chancen, aber auch ein gewisses Risiko.
50k zu 0,80 ????
Wundert es Euch nicht, dass der Daytrader genau dann auftaucht, als der Kurs kontinuierlich hochgeht?
Schöner Versuch, aber gerade hat jemand 4o.ooo € in Sachsenring zu 0,80 € gesteckt.
Schöner Versuch, aber gerade hat jemand 4o.ooo € in Sachsenring zu 0,80 € gesteckt.
Hallo,
es kauft doch niemand mal so für 40.000€ zum TH um den Kurs hochzuziehen! Diese Menge war einfach nicht billiger zu haben! Sicher sieht derjenige alles unter 1.00€ als Schnäppchen.
Gruß,
reneexe
komm den kurs bisschen schuetteln! will noch fuer 0,67 loswerden!
Heut steht in der Zeitung, das das Gericht die Klage der Aktionäre abgelehnt hat. Damit wird es wohl Mo in den Keller gehen
[posting]20.267.610 von zwergnase78 am 18.02.06 07:58:58[/posting]Das Oberlandesgericht Dresden hat mit Beschluss vom 16.02.2006 die Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts Zwickau zurückgewiesen, welches die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 der seit September 2002 in Insolvenz befindlichen Sachsenring Automobiltechnik AG und des darauf basierenden Gewinnverwendungsbeschlusses der Hauptversammlung festgestellt hat.
Dem liegt folgender Sachverhalt zu Grunde:
Der Aufsichtsrat der Sachsenring Automobiltechnik AG hat im März 2000 den geprüften Jahresabschluss 1999 festgestellt, der einen Bilanzgewinn von ca. DM 5,8 Mio. auswies. Die Hauptversammlung der Sachsenring Automobiltechnik AG beschloss auf dieser Grundlage am 15.06.2000, an die Aktionäre einen Gewinnanteil von insgesamt ca. DM 3,1 Mio. auszuschütten. Der Insolvenzverwalter der Sachsenring Automobiltechnik AG hält den Jahresabschluss 1999 und den Gewinnverwendungsbeschluss vom Juni 2000 wegen Überbewertung des Vermögens für nichtig. In Wirklichkeit sei im Geschäftsjahr 1999 bei der Sachsenring Automobiltechnik AG kein Bilanzgewinn, sondern vielmehr ein Verlust von ca. DM 55 Mio. zu verzeichnen gewesen. Zum einen sei in der Bilanz eine restliche Verlustausgleichsverpflichtung der Sachsenring Automobiltechnik AG gegenüber der Tochtergesellschaft Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SF GmbH) von mehr als DM 12 Mio. nicht berücksichtigt worden, die darauf beruhe, dass im Rahmen des Jahresabschlusses der SF GmbH Forderungen gegen Unternehmen des V.-Konzerns in dieser Höhe bilanziert worden seien, obwohl den insoweit erstellten Rechnungen keine Forderungen zu Grunde gelegen hätten und eine angebliche Bescheinigung der V. AG gefälscht worden sei. Zum anderen sei im Jahresabschluss 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG eine Kaufpreisforderung von DM 48 Mio. aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft berücksichtigt, die aus Sicht des Klägers wegen eines bestehenden Rücktrittsrechts nicht hätte aktiviert werden dürfen.
Nach Vernehmung mehrerer Zeugen hat sich das Landgericht davon überzeugt, dass Scheinrechnungen über mehr als DM 12 Mio. gelegt worden seien und es sich bei der Bescheinigung der V. AG um eine Fälschung handele. Hiervon ausgehend hat das Landgericht Zwickau die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 und des Gewinnverwendungsbeschlusses vom Juni 2000 festgestellt. Die hiergegen von Vorständen und Aktionären sowie von der Abschlussprüferin als Streithelfer der Sachsenring Automobiltechnik AG eingelegte Berufung hat das Oberlandesgericht Dresden wegen fehlender Erfolgsaussicht durch Beschluss zurückgewiesen. In den Gründen ist u. a. ausgeführt, dass das Vermögen der Sachsenring Automobiltechnik AG im Jahresabschluss 1999 sowohl wegen der fingierten Rechnungen von mehr als DM 12 Mio. als auch wegen der bilanzrechtswidrigen Berücksichtigung der Kaufpreisforderung von DM 48 Mio. aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft überbewertet sei. Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG und des Gewinnverwendungsbeschlusses vom 15.06.2000 steht damit rechtskräftig fest.
OLG Dresden, Beschluss vom 16.02.2006 – 2 U 290/05 –
Vorinstanz: LG Zwickau, 1 HKO 116/03
Dem liegt folgender Sachverhalt zu Grunde:
Der Aufsichtsrat der Sachsenring Automobiltechnik AG hat im März 2000 den geprüften Jahresabschluss 1999 festgestellt, der einen Bilanzgewinn von ca. DM 5,8 Mio. auswies. Die Hauptversammlung der Sachsenring Automobiltechnik AG beschloss auf dieser Grundlage am 15.06.2000, an die Aktionäre einen Gewinnanteil von insgesamt ca. DM 3,1 Mio. auszuschütten. Der Insolvenzverwalter der Sachsenring Automobiltechnik AG hält den Jahresabschluss 1999 und den Gewinnverwendungsbeschluss vom Juni 2000 wegen Überbewertung des Vermögens für nichtig. In Wirklichkeit sei im Geschäftsjahr 1999 bei der Sachsenring Automobiltechnik AG kein Bilanzgewinn, sondern vielmehr ein Verlust von ca. DM 55 Mio. zu verzeichnen gewesen. Zum einen sei in der Bilanz eine restliche Verlustausgleichsverpflichtung der Sachsenring Automobiltechnik AG gegenüber der Tochtergesellschaft Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SF GmbH) von mehr als DM 12 Mio. nicht berücksichtigt worden, die darauf beruhe, dass im Rahmen des Jahresabschlusses der SF GmbH Forderungen gegen Unternehmen des V.-Konzerns in dieser Höhe bilanziert worden seien, obwohl den insoweit erstellten Rechnungen keine Forderungen zu Grunde gelegen hätten und eine angebliche Bescheinigung der V. AG gefälscht worden sei. Zum anderen sei im Jahresabschluss 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG eine Kaufpreisforderung von DM 48 Mio. aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft berücksichtigt, die aus Sicht des Klägers wegen eines bestehenden Rücktrittsrechts nicht hätte aktiviert werden dürfen.
Nach Vernehmung mehrerer Zeugen hat sich das Landgericht davon überzeugt, dass Scheinrechnungen über mehr als DM 12 Mio. gelegt worden seien und es sich bei der Bescheinigung der V. AG um eine Fälschung handele. Hiervon ausgehend hat das Landgericht Zwickau die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 und des Gewinnverwendungsbeschlusses vom Juni 2000 festgestellt. Die hiergegen von Vorständen und Aktionären sowie von der Abschlussprüferin als Streithelfer der Sachsenring Automobiltechnik AG eingelegte Berufung hat das Oberlandesgericht Dresden wegen fehlender Erfolgsaussicht durch Beschluss zurückgewiesen. In den Gründen ist u. a. ausgeführt, dass das Vermögen der Sachsenring Automobiltechnik AG im Jahresabschluss 1999 sowohl wegen der fingierten Rechnungen von mehr als DM 12 Mio. als auch wegen der bilanzrechtswidrigen Berücksichtigung der Kaufpreisforderung von DM 48 Mio. aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft überbewertet sei. Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG und des Gewinnverwendungsbeschlusses vom 15.06.2000 steht damit rechtskräftig fest.
OLG Dresden, Beschluss vom 16.02.2006 – 2 U 290/05 –
Vorinstanz: LG Zwickau, 1 HKO 116/03
18.02.2006 01:01
OLG-Urteil gegen Sachsenring-Aktionäre
Das Oberlandesgericht (OLG) Dresden hat die Berufung von Ex-Sachsenring-Vorständen und Aktionären gegen ein Urteil des Landgerichts Zwickau zurückgewiesen.
Anzeige
Damit sei der Jahresabschluss 1999 der seit Herbst 2002 insolventen Zwickauer Sachsenring Automobiltechnik AG nichtig, teilte das Gericht in Dresden mit. Hinfällig sei auch der Beschluss der Hauptversammlung vom Juni 2000 über die Verwendung des Gewinns. Als Gründe führte das Oberlandesgericht an, das Vermögen des Unternehmens sei wegen fingierter Rechnungen in Höhe von umgerechnet über 6,1 Millionen Euro und der bilanzrechtswidrigen Berücksichtigung der Kaufpreisforderung von über 24 Millionen Euro überbewertet gewesen.
Auf dieser falschen Grundlage seien Dividenden ausgeschüttet worden. Als Vorstände und Hauptaktionäre profitierten davon maßgeblich die bereits angeklagten Brüder Ulf und Ernst Wilhelm Rittinghaus. Insolvenzverwalter Christoph Junker fordert eine Dividen den-Rückzahlung. (dpa/rb)
OLG-Urteil gegen Sachsenring-Aktionäre
Das Oberlandesgericht (OLG) Dresden hat die Berufung von Ex-Sachsenring-Vorständen und Aktionären gegen ein Urteil des Landgerichts Zwickau zurückgewiesen.
Anzeige
Damit sei der Jahresabschluss 1999 der seit Herbst 2002 insolventen Zwickauer Sachsenring Automobiltechnik AG nichtig, teilte das Gericht in Dresden mit. Hinfällig sei auch der Beschluss der Hauptversammlung vom Juni 2000 über die Verwendung des Gewinns. Als Gründe führte das Oberlandesgericht an, das Vermögen des Unternehmens sei wegen fingierter Rechnungen in Höhe von umgerechnet über 6,1 Millionen Euro und der bilanzrechtswidrigen Berücksichtigung der Kaufpreisforderung von über 24 Millionen Euro überbewertet gewesen.
Auf dieser falschen Grundlage seien Dividenden ausgeschüttet worden. Als Vorstände und Hauptaktionäre profitierten davon maßgeblich die bereits angeklagten Brüder Ulf und Ernst Wilhelm Rittinghaus. Insolvenzverwalter Christoph Junker fordert eine Dividen den-Rückzahlung. (dpa/rb)
[posting]20.256.571 von maxeddi am 17.02.06 14:50:47[/posting]Hier die Quelle der News:
http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/ar…
...auf die ihr so dringend gewartet habt!
Ich hatte Euch gewarnt!
Das OLG Urteil ist vom 16.Februar! Das hat jemand mitbekommen, den Kurs hochgezogen (ziehen lassen) und nun (wird) geshortet auf Teufel komm raus.
Naja, ich wollte ja angeblich noch "günstig " einsteigen! :O
Der Kurs geht wieder Richtung 0,20€, wenn`s reicht.
Oder glaubt nun wirklich Jemand noch, daß es nächste Woche zu ner (neuen) Übernahmemeldung kommt?!?!
Alles Gute und laßt es Euch ne Lehre sein.
Daytrader12
http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/ar…
...auf die ihr so dringend gewartet habt!
Ich hatte Euch gewarnt!
Das OLG Urteil ist vom 16.Februar! Das hat jemand mitbekommen, den Kurs hochgezogen (ziehen lassen) und nun (wird) geshortet auf Teufel komm raus.
Naja, ich wollte ja angeblich noch "günstig " einsteigen! :O
Der Kurs geht wieder Richtung 0,20€, wenn`s reicht.
Oder glaubt nun wirklich Jemand noch, daß es nächste Woche zu ner (neuen) Übernahmemeldung kommt?!?!
Alles Gute und laßt es Euch ne Lehre sein.
Daytrader12
[posting]20.268.666 von Daytrader12 am 18.02.06 12:13:35[/posting]Hier noch ein Beweis, daß man die Meldung schon Freitag vormittag im Netz lese konnte.
http://www.kanzlei-hobrecker.de/inhalt-nachrichten.php?cont=…
Sie sind hier: Home Aktuelles
OLG Dresden: Jahresabschluss 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG nichtig
Das Oberlandesgericht Dresden hat mit Beschluss vom 16.02.2006 die Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts Zwickau zurückgewiesen, welches die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 der seit September 2002 in Insolvenz befindlichen Sachsenring Automobiltechnik AG und des darauf basierenden Gewinnverwendungsbeschlusses der Hauptversammlung festgestellt hat.
Dem liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: Der Aufsichtsrat der Sachsenring Automobiltechnik AG hat im März 2000 den geprüften Jahresabschluss 1999 festgestellt, der einen Bilanzgewinn von ca. DM 5,8 Mio. auswies. Die Hauptversammlung der Sachsenring Automobiltechnik AG beschloss auf dieser Grundlage am 15.06.2000, an die Aktionäre einen Gewinnanteil von insgesamt ca. DM 3,1 Mio. auszuschütten. Der Insolvenzverwalter der Sachsenring Automobiltechnik AG hält den Jahresabschluss 1999 und den Gewinnverwendungsbeschluss vom Juni 2000 wegen Überbewertung des Vermögens für nichtig. In Wirklichkeit sei im Geschäftsjahr 1999 bei der Sachsenring Automobiltechnik AG kein Bilanzgewinn, sondern vielmehr ein Verlust von ca. DM 55 Mio. zu verzeichnen gewesen. Zum einen sei in der Bilanz eine restliche Verlustausgleichsverpflichtung der Sachsenring Automobiltechnik AG gegenüber der Tochtergesellschaft Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SF GmbH) von mehr als DM 12 Mio. nicht berücksichtigt worden, die darauf beruhe, dass im Rahmen des Jahresabschlusses der SF GmbH Forderungen gegen Unternehmen des V.-Konzerns in dieser Höhe bilanziert worden seien, obwohl den insoweit erstellten Rechnungen keine Forderungen zu Grunde gelegen hätten und eine angebliche Bescheinigung der V. AG gefälscht worden sei. Zum anderen sei im Jahresabschluss 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG eine Kaufpreisforderung von DM 48 Mio. aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft berücksichtigt, die aus Sicht des Klägers wegen eines bestehenden Rücktrittsrechts nicht hätte aktiviert werden dürfen.
Nach Vernehmung mehrerer Zeugen hat sich das Landgericht davon überzeugt, dass Scheinrechnungen über mehr als DM 12 Mio. gelegt worden seien und es sich bei der Bescheinigung der V. AG um eine Fälschung handele. Hiervon ausgehend hat das Landgericht Zwickau die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 und des Gewinnverwendungsbeschlusses vom Juni 2000 festgestellt. Die hiergegen von Vorständen und Aktionären sowie von der Abschlussprüferin als Streithelfer der Sachsenring Automobiltechnik AG eingelegte Berufung hat das Oberlandesgericht Dresden wegen fehlender Erfolgsaussicht durch Beschluss zurückgewiesen. In den Gründen ist u. a. ausgeführt, dass das Vermögen der Sachsenring Automobiltechnik AG im Jahresabschluss 1999 sowohl wegen der fingierten Rechnungen von mehr als DM 12 Mio. als auch wegen der bilanzrechtswidrigen Berücksichtigung der Kaufpreisforderung von DM 48 Mio. aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft überbewertet sei. Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG und des Gewinnverwendungsbeschlusses vom 15.06.2000 steht damit rechtskräftig fest.
OLG Dresden, Beschluss vom 16.02.2006 – 2 U 290/05 – Vorinstanz: LG Zwickau, 1 HKO 116/03 (www.anwaltmagazin.de)
17. Februar 2006, 10:54 Uhr
Diese Rechtsnews werden Ihnen präsentiert von www.anwaltmagazin.de .::. Das juristische Infoportal. Haben Sie auch Interesse an aktuellen Rechtsnews auf Ihrer Kanzleihomepage? Besuchen Sie uns auf www.anwaltmagazin.de. (c) 2001 - 2006 by www.anwaltmagazin.de. Alle Rechte vorbehalten.
Daytrader12
http://www.kanzlei-hobrecker.de/inhalt-nachrichten.php?cont=…
Sie sind hier: Home Aktuelles
OLG Dresden: Jahresabschluss 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG nichtig
Das Oberlandesgericht Dresden hat mit Beschluss vom 16.02.2006 die Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts Zwickau zurückgewiesen, welches die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 der seit September 2002 in Insolvenz befindlichen Sachsenring Automobiltechnik AG und des darauf basierenden Gewinnverwendungsbeschlusses der Hauptversammlung festgestellt hat.
Dem liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: Der Aufsichtsrat der Sachsenring Automobiltechnik AG hat im März 2000 den geprüften Jahresabschluss 1999 festgestellt, der einen Bilanzgewinn von ca. DM 5,8 Mio. auswies. Die Hauptversammlung der Sachsenring Automobiltechnik AG beschloss auf dieser Grundlage am 15.06.2000, an die Aktionäre einen Gewinnanteil von insgesamt ca. DM 3,1 Mio. auszuschütten. Der Insolvenzverwalter der Sachsenring Automobiltechnik AG hält den Jahresabschluss 1999 und den Gewinnverwendungsbeschluss vom Juni 2000 wegen Überbewertung des Vermögens für nichtig. In Wirklichkeit sei im Geschäftsjahr 1999 bei der Sachsenring Automobiltechnik AG kein Bilanzgewinn, sondern vielmehr ein Verlust von ca. DM 55 Mio. zu verzeichnen gewesen. Zum einen sei in der Bilanz eine restliche Verlustausgleichsverpflichtung der Sachsenring Automobiltechnik AG gegenüber der Tochtergesellschaft Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SF GmbH) von mehr als DM 12 Mio. nicht berücksichtigt worden, die darauf beruhe, dass im Rahmen des Jahresabschlusses der SF GmbH Forderungen gegen Unternehmen des V.-Konzerns in dieser Höhe bilanziert worden seien, obwohl den insoweit erstellten Rechnungen keine Forderungen zu Grunde gelegen hätten und eine angebliche Bescheinigung der V. AG gefälscht worden sei. Zum anderen sei im Jahresabschluss 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG eine Kaufpreisforderung von DM 48 Mio. aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft berücksichtigt, die aus Sicht des Klägers wegen eines bestehenden Rücktrittsrechts nicht hätte aktiviert werden dürfen.
Nach Vernehmung mehrerer Zeugen hat sich das Landgericht davon überzeugt, dass Scheinrechnungen über mehr als DM 12 Mio. gelegt worden seien und es sich bei der Bescheinigung der V. AG um eine Fälschung handele. Hiervon ausgehend hat das Landgericht Zwickau die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 und des Gewinnverwendungsbeschlusses vom Juni 2000 festgestellt. Die hiergegen von Vorständen und Aktionären sowie von der Abschlussprüferin als Streithelfer der Sachsenring Automobiltechnik AG eingelegte Berufung hat das Oberlandesgericht Dresden wegen fehlender Erfolgsaussicht durch Beschluss zurückgewiesen. In den Gründen ist u. a. ausgeführt, dass das Vermögen der Sachsenring Automobiltechnik AG im Jahresabschluss 1999 sowohl wegen der fingierten Rechnungen von mehr als DM 12 Mio. als auch wegen der bilanzrechtswidrigen Berücksichtigung der Kaufpreisforderung von DM 48 Mio. aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft überbewertet sei. Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 der Sachsenring Automobiltechnik AG und des Gewinnverwendungsbeschlusses vom 15.06.2000 steht damit rechtskräftig fest.
OLG Dresden, Beschluss vom 16.02.2006 – 2 U 290/05 – Vorinstanz: LG Zwickau, 1 HKO 116/03 (www.anwaltmagazin.de)
17. Februar 2006, 10:54 Uhr
Diese Rechtsnews werden Ihnen präsentiert von www.anwaltmagazin.de .::. Das juristische Infoportal. Haben Sie auch Interesse an aktuellen Rechtsnews auf Ihrer Kanzleihomepage? Besuchen Sie uns auf www.anwaltmagazin.de. (c) 2001 - 2006 by www.anwaltmagazin.de. Alle Rechte vorbehalten.
Daytrader12
nächste Woche kommt die news, die daytrader erstaunen lässt. dass die klage abgewiesen wird, macht nun endlich den weg frei nach norden.
letzte station vor Raketenzuendung, wer steigt noch alles ein.
letzte station vor Raketenzuendung, wer steigt noch alles ein.
achtung: daytrader12 will noch günstig rein; kommt er aber nicht
Danke, Lehrmeister Daytrader,
Du warnst hier seit Tagen völlig uneigennützig - da Du ja nicht investiert bist - die Aktionäre und suggerierst jetzt mit der Präsentation des OLG-Urteils, dass Dir von Anfang an klar war, dass es sich hier um eine reine Abzocke handelt und Sachsenring keinesfalls werthaltig ist.
Dann teil den Aktionären bitte doch auch noch mit, welche negativen Folgen dieses Urteil für die Investierten mit sich bringt!!!!!!
Ich persönlich werte die Bestätigung des erstinstanzlichen Urteils durch das OLG als positiv.
Warum?
Erstens muss festgehalten werden, dass der Insolvenzverwalter im Interesse der Gesellschaft im jetzigen Zeitpunkt handeln soll und offensichtlich auch handelt, was an seiner Klagefreudigkeit erkennbar ist.
Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 und des darauf beruhenden Gewinnverwendungsbeschlusses bedeutet doch zunächst, dass gegenüber den damals verantwortlich Handelnden (beispielsweise die Vorstände Rittinghaus) ggf. Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden können, zumal ja offensichtlich auch Scheinrechnungen verwandt worden, was in meinen Augen eine kriminelle Energie erkennen läßt.
Ferner kann nun auch geprüft werden, inwieweit die damaligen Aufsichtsräte den ihn obliegenden Pflichten nachgekommen sind, oder aber eben nicht. Im Falle von Pflichtverletzungen kann ggf. ebenfalls Schadensersatz ggü den einzelnen Aufsichtsräten geltend gemacht werden.
Darüber hinaus kann man auch ggf. bestehende Schadensersatzansprüche ggü. den beauftragten Abschlussprüfern (WP-Gesellschaft) prüfen lassen, insbesondere im Hinblick auf die Aktivierung der Kaufpreisforderung in Höhe von 48 Mio. DM. Die Verwendung von Scheinrechnungen dürfte wohl auch für die WP-Gesellschaft nicht erkennbar gewesen sein.
Und zuguterletzt bedeutet die Bestätigung des Urteils doch auch, dass statt des ausgewiesenen Gewinnes im Streitjahr tatsächlich ein nicht unerheblicher Verlust realisiert wurde, der natürlich vorgetragen werden kann (sofern noch keine Bestandskraft der entsprechenden Steuerbescheide eingetreten ist), was letztlich bedeutet, dass der jetzt existente Verlustvortrag entsprechend steigen könnte (und wenn nicht bereits durch den Verwalter eine Anpassung in den Folgejahren vorgenommen wurde). Mithin steht im Falle einer Übernahme ggf. ein noch höherer Verlustvortrag zur Verfügung, den ein Investor unter bestimmten körperschaftsteuerlichen Voraussetzungen in den Folgejahren natürlich (aus)nutzen kann.
Also, Daytrader, warum soll der Kurs kommende Woche aufgrund dieses OLG-Urteils fallen??? Sag es uns!!!
Du warnst hier seit Tagen völlig uneigennützig - da Du ja nicht investiert bist - die Aktionäre und suggerierst jetzt mit der Präsentation des OLG-Urteils, dass Dir von Anfang an klar war, dass es sich hier um eine reine Abzocke handelt und Sachsenring keinesfalls werthaltig ist.
Dann teil den Aktionären bitte doch auch noch mit, welche negativen Folgen dieses Urteil für die Investierten mit sich bringt!!!!!!
Ich persönlich werte die Bestätigung des erstinstanzlichen Urteils durch das OLG als positiv.
Warum?
Erstens muss festgehalten werden, dass der Insolvenzverwalter im Interesse der Gesellschaft im jetzigen Zeitpunkt handeln soll und offensichtlich auch handelt, was an seiner Klagefreudigkeit erkennbar ist.
Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 und des darauf beruhenden Gewinnverwendungsbeschlusses bedeutet doch zunächst, dass gegenüber den damals verantwortlich Handelnden (beispielsweise die Vorstände Rittinghaus) ggf. Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden können, zumal ja offensichtlich auch Scheinrechnungen verwandt worden, was in meinen Augen eine kriminelle Energie erkennen läßt.
Ferner kann nun auch geprüft werden, inwieweit die damaligen Aufsichtsräte den ihn obliegenden Pflichten nachgekommen sind, oder aber eben nicht. Im Falle von Pflichtverletzungen kann ggf. ebenfalls Schadensersatz ggü den einzelnen Aufsichtsräten geltend gemacht werden.
Darüber hinaus kann man auch ggf. bestehende Schadensersatzansprüche ggü. den beauftragten Abschlussprüfern (WP-Gesellschaft) prüfen lassen, insbesondere im Hinblick auf die Aktivierung der Kaufpreisforderung in Höhe von 48 Mio. DM. Die Verwendung von Scheinrechnungen dürfte wohl auch für die WP-Gesellschaft nicht erkennbar gewesen sein.
Und zuguterletzt bedeutet die Bestätigung des Urteils doch auch, dass statt des ausgewiesenen Gewinnes im Streitjahr tatsächlich ein nicht unerheblicher Verlust realisiert wurde, der natürlich vorgetragen werden kann (sofern noch keine Bestandskraft der entsprechenden Steuerbescheide eingetreten ist), was letztlich bedeutet, dass der jetzt existente Verlustvortrag entsprechend steigen könnte (und wenn nicht bereits durch den Verwalter eine Anpassung in den Folgejahren vorgenommen wurde). Mithin steht im Falle einer Übernahme ggf. ein noch höherer Verlustvortrag zur Verfügung, den ein Investor unter bestimmten körperschaftsteuerlichen Voraussetzungen in den Folgejahren natürlich (aus)nutzen kann.
Also, Daytrader, warum soll der Kurs kommende Woche aufgrund dieses OLG-Urteils fallen??? Sag es uns!!!
Hallo Daytrader,
überlegst Du immer noch, oder hast Du keine Antwort ?
überlegst Du immer noch, oder hast Du keine Antwort ?
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Sorry kann einer den Bericht reinkopieren wieder mal nen toter Link im Osten
Wieder einer, der keine Computer bedienen kann!!!
[posting]20.287.365 von deSade am 20.02.06 11:41:48[/posting]wenn du deine aussage nicht untermauern kannst, dann brauchst erst garnicht zu schreiben. Eingeleuchtet ?
Automobile
Frühere „Trabbischmiede” Sachsenring verkauft
20. Februar 2006 Für Zwickaus Parade-Unternehmen Sachsenring ist eine lange Zeit der Ungewißheit vorbei. Am Montag gab Vorstandschef Bruno Kübler den Verkauf der früheren „Trabbi-Schmiede” an die Leipziger HQM-Gruppe bekannt. Über den exakten Kaufpreis „in zweistelliger Millionenhöhe” wurde Stillschweigen vereinbart. Bekannt wurde indes, daß das Land Sachsen eine Bürgschaft in Höhe von 80 Prozent übernimmt.
Die Sachsenring Zwickau AG wurde im Zuge des Konkursverfahrens des börsennotierten Vorgängers Sachsenring Automobiltechnik (SAG) von Insolvenzverwalter Bruno Kübler 2003 ohne Schuldenlasten gegründet und mit dem Ziel der Eigensanierung später als Vorstandschef weitergeführt.
„Turbulente Zeit” ab Mitte 2004
Ziel war stets, so Kübler, einen strategischen Investor zu finden. Die Mitarbeiterzahl ist indes seit der Insolvenz von 850 auf 250 gesunken. Im Zuge der Insolvenz waren einige Bereich bereits vorab verkauft worden, so die Nutzfahrzeugkabinenherstellung an Daimler-Chrysler.
Sachsenring Zwickau hat nach Angaben von Kübler bis zur Jahresmitte 2004 profitabel gearbeitet, geriet dann aber durch die VW-Krise in Turbulenzen. „Für Sachsenring gab es eine schwierige und turbulente Zeit. Die Automobilindustrie legt größten Wert auf Liefersicherheit. Trotz der Gründung der „insolvenzfreien” Auffanggesellschaft, war es sehr schwierig, neue Serienaufträge zu akquirieren.”
Horch war die Wiege von Sachsenring
HQM will 170 der derzeit noch rund 200 Mitarbeiter in Zwickau übernehmen und den Betrieb als HQM Sachsenring Gmbh weiter fortführen. Mittelfristig solle die Beschäftigung wieder „erheblich” zunehmen. HQM besteht seit 1993 und beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 80 Millionen Euro 500 beschäftigte in Leipzig, Chemnitz, Pleißa und Wuppertal. Schwerpunkte der Unternehmenstätigkeit sind Härterei, Oberflächentechnik und Qualitätsmanagement. HQM versteht sich auch als Systemlieferant für die Automobilindustrie.
Kübler wertet den Verkauf als Beispiel dafür, daß „Insolvenz nicht gleich Zerschlagung” sei. Mit Geduld und Ausdauer liege darin „die Chance auf Sanierung aus eigener Kraft”.
In den neunziger Jahren an die Wand gefahren
Die Automobilzulieferung lief immer gut in Zwickau
Die frühere Trabantschmiede hatte sich Anfang der Neunziger als Automobilzulieferer behaupten können und galt als im Kerngeschäft stets gesund. 1993 kaufte das Brüderpaar Ulf und Ernst Wilhelm Rittinghaus das Unternehmen und brachte es vier Jahre später an die Börse.
Der Ruin des Unternehmens, das einst vom Audi-Vater August Horch gegründet wurde, wird fahrlässigem Management und einer Firmenpolitik zugeschrieben. Vor allem die Übernahme- und Akquisitionspolitik wurde als „offenbar planlos” bezeichnet. Zudem erwiesen sich Produktentwicklungen wie das Hybrid-Auto UN 1 als nicht absehbar. „An der Situation, in dem sich der Konzern aktuell befindet, ist zu über 95 Prozent die Geschäftsführung schuld”, kommentierte einst ein Branchenspezialist die Entwicklung von Sachsenring.
Angeklagt: der frühere Sachsenring-Chef Ulf Rittinghaus
Ende Mai 2002 ging die SAG in Insolvenz. Vorstandschef Ulf Rittinghaus warf indirekt der sächsischen Regierung vor, sie sei am Ruin des Unternehmens schuld, weil sie ihn zu Wahlkampfspenden gedrängt habe. Welche Verstrickungen es zwischen Landesregierung und Unternehmen gegeben haben mag, wird wohl nie geklärt werden. Ein Untersuchungsausschuß des Landtags stellte seine Arbeit ohne Ergebnis ein.
Ex-Vorstände unter Anklage
Anfang Januar 2006 erhob die Staatsanwaltschaft Chemnitz Anklage gegen Ulf und Ernst Wilhelm Rittinghaus sowie den dritten Vorstand Jürgen Rabe wegen vorsätzlicher Insolvenzverschleppung. Die Vorstände hätten von der Überschuldung der SAG gewußt. Den Brüdern Rittinghaus wird zudem Bilanzfälschung und Untreue vorgeworfen.
Konnte Sachsenring auch nicht retten: Hybridauto UN1
Laut Staatsanwaltschaft haben die Brüder Rittinghaus mit Scheinrechnungen
einen unzutreffenden Konzerngewinn von damals 3,4 Millionen Mark ausgewiesen. In der Folge seien 1998 und 1999 Dividenden von insgesamt 1,6 Millionen Mark an die Aktionäre und damit vor allem an die Brüder Rettingaus ausgeschüttet worden. Tatsächlich habe das Unternehmen Verlust gemacht.
Ex-Vorstandssprecher Ulf Rittinghaus nannte laut der „Sächsischen Zeitung” die Anklage einen „Griff in die Trickkiste der Politik, die mit uns noch eine Rechnung offen hat”. Am Donnerstag wies indes das Oberlandesgericht Dresden die Berufung der jetzt Angeklagten gegen ein Urteil des Landgerichts Zwickau zurück, durch das der Jahresabschluß 1999 und der darauf basierende Gewinnverwendungsbeschluß der Hauptversammlung für nichtig erklärt worden war. Das Gericht begründete die Abweisung fehlender Erfolgsaussicht.
Fehlspekulationen bei Sachsenring-Aktie
Der Trabant 1.1 war das letzte Modell des sozialistischen „Volkswagens”
Die am Montag bekannt gegebene Übernahme trieb in den vergangenen Tagen auch den Kurs der insolventen SAG. Nachdem der Kurs seit der Insolvenz allmählich von 50 auf 25 Cents abgerutscht war legte dieser binnen einer Woche bei drastisch erhöhtem Handelsvolumen auf bis zu 86 Cents zu.
Erstauslöser war eine Meldung der in Chemnitz erscheinenden „Freien Presse”, am 21. Januar, nach der ein Leipziger Maschinen- und Anlagenbauer über die Übernahme der insolventen Sachsenring Automobiltechnik verhandle und diese Verhandlungen bereits „zum Ende der kommenden Woche” (also Ende Januar) abgeschlossen sein könnten. Insolvenzverwalter Kübler zeigte wenig Verständnis: der Artikel habe auf Vermutungen basiert, mit ihm habe die „Freie Presse” nicht gesprochen. Von da an hielten sich die Gerüchte. Am vergangenen Freitag wurde in Internet-Foren bereits verbreitet, daß am Montag „Hammernews” und „sensationelle Neuigkeiten” bevorstünden.
Indes dürfte den Spekulanten eine herbe Enttäuschung bevorstehen. Denn die am Montag bekannt gegebene Transaktion berührt die SAG gar nicht. Vielmehr ist es die Sachsenring Zwickau AG, die davon betroffen ist. An den Verhältnissen der SAG ändert sich dagegen nichts. So können Gerüchte ins Auge gehen.
Text: @mho
Bildmaterial: picture-alliance / dpa, picture-alliance/ dpa/dpaweb
Frühere „Trabbischmiede” Sachsenring verkauft
20. Februar 2006 Für Zwickaus Parade-Unternehmen Sachsenring ist eine lange Zeit der Ungewißheit vorbei. Am Montag gab Vorstandschef Bruno Kübler den Verkauf der früheren „Trabbi-Schmiede” an die Leipziger HQM-Gruppe bekannt. Über den exakten Kaufpreis „in zweistelliger Millionenhöhe” wurde Stillschweigen vereinbart. Bekannt wurde indes, daß das Land Sachsen eine Bürgschaft in Höhe von 80 Prozent übernimmt.
Die Sachsenring Zwickau AG wurde im Zuge des Konkursverfahrens des börsennotierten Vorgängers Sachsenring Automobiltechnik (SAG) von Insolvenzverwalter Bruno Kübler 2003 ohne Schuldenlasten gegründet und mit dem Ziel der Eigensanierung später als Vorstandschef weitergeführt.
„Turbulente Zeit” ab Mitte 2004
Ziel war stets, so Kübler, einen strategischen Investor zu finden. Die Mitarbeiterzahl ist indes seit der Insolvenz von 850 auf 250 gesunken. Im Zuge der Insolvenz waren einige Bereich bereits vorab verkauft worden, so die Nutzfahrzeugkabinenherstellung an Daimler-Chrysler.
Sachsenring Zwickau hat nach Angaben von Kübler bis zur Jahresmitte 2004 profitabel gearbeitet, geriet dann aber durch die VW-Krise in Turbulenzen. „Für Sachsenring gab es eine schwierige und turbulente Zeit. Die Automobilindustrie legt größten Wert auf Liefersicherheit. Trotz der Gründung der „insolvenzfreien” Auffanggesellschaft, war es sehr schwierig, neue Serienaufträge zu akquirieren.”
Horch war die Wiege von Sachsenring
HQM will 170 der derzeit noch rund 200 Mitarbeiter in Zwickau übernehmen und den Betrieb als HQM Sachsenring Gmbh weiter fortführen. Mittelfristig solle die Beschäftigung wieder „erheblich” zunehmen. HQM besteht seit 1993 und beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 80 Millionen Euro 500 beschäftigte in Leipzig, Chemnitz, Pleißa und Wuppertal. Schwerpunkte der Unternehmenstätigkeit sind Härterei, Oberflächentechnik und Qualitätsmanagement. HQM versteht sich auch als Systemlieferant für die Automobilindustrie.
Kübler wertet den Verkauf als Beispiel dafür, daß „Insolvenz nicht gleich Zerschlagung” sei. Mit Geduld und Ausdauer liege darin „die Chance auf Sanierung aus eigener Kraft”.
In den neunziger Jahren an die Wand gefahren
Die Automobilzulieferung lief immer gut in Zwickau
Die frühere Trabantschmiede hatte sich Anfang der Neunziger als Automobilzulieferer behaupten können und galt als im Kerngeschäft stets gesund. 1993 kaufte das Brüderpaar Ulf und Ernst Wilhelm Rittinghaus das Unternehmen und brachte es vier Jahre später an die Börse.
Der Ruin des Unternehmens, das einst vom Audi-Vater August Horch gegründet wurde, wird fahrlässigem Management und einer Firmenpolitik zugeschrieben. Vor allem die Übernahme- und Akquisitionspolitik wurde als „offenbar planlos” bezeichnet. Zudem erwiesen sich Produktentwicklungen wie das Hybrid-Auto UN 1 als nicht absehbar. „An der Situation, in dem sich der Konzern aktuell befindet, ist zu über 95 Prozent die Geschäftsführung schuld”, kommentierte einst ein Branchenspezialist die Entwicklung von Sachsenring.
Angeklagt: der frühere Sachsenring-Chef Ulf Rittinghaus
Ende Mai 2002 ging die SAG in Insolvenz. Vorstandschef Ulf Rittinghaus warf indirekt der sächsischen Regierung vor, sie sei am Ruin des Unternehmens schuld, weil sie ihn zu Wahlkampfspenden gedrängt habe. Welche Verstrickungen es zwischen Landesregierung und Unternehmen gegeben haben mag, wird wohl nie geklärt werden. Ein Untersuchungsausschuß des Landtags stellte seine Arbeit ohne Ergebnis ein.
Ex-Vorstände unter Anklage
Anfang Januar 2006 erhob die Staatsanwaltschaft Chemnitz Anklage gegen Ulf und Ernst Wilhelm Rittinghaus sowie den dritten Vorstand Jürgen Rabe wegen vorsätzlicher Insolvenzverschleppung. Die Vorstände hätten von der Überschuldung der SAG gewußt. Den Brüdern Rittinghaus wird zudem Bilanzfälschung und Untreue vorgeworfen.
Konnte Sachsenring auch nicht retten: Hybridauto UN1
Laut Staatsanwaltschaft haben die Brüder Rittinghaus mit Scheinrechnungen
einen unzutreffenden Konzerngewinn von damals 3,4 Millionen Mark ausgewiesen. In der Folge seien 1998 und 1999 Dividenden von insgesamt 1,6 Millionen Mark an die Aktionäre und damit vor allem an die Brüder Rettingaus ausgeschüttet worden. Tatsächlich habe das Unternehmen Verlust gemacht.
Ex-Vorstandssprecher Ulf Rittinghaus nannte laut der „Sächsischen Zeitung” die Anklage einen „Griff in die Trickkiste der Politik, die mit uns noch eine Rechnung offen hat”. Am Donnerstag wies indes das Oberlandesgericht Dresden die Berufung der jetzt Angeklagten gegen ein Urteil des Landgerichts Zwickau zurück, durch das der Jahresabschluß 1999 und der darauf basierende Gewinnverwendungsbeschluß der Hauptversammlung für nichtig erklärt worden war. Das Gericht begründete die Abweisung fehlender Erfolgsaussicht.
Fehlspekulationen bei Sachsenring-Aktie
Der Trabant 1.1 war das letzte Modell des sozialistischen „Volkswagens”
Die am Montag bekannt gegebene Übernahme trieb in den vergangenen Tagen auch den Kurs der insolventen SAG. Nachdem der Kurs seit der Insolvenz allmählich von 50 auf 25 Cents abgerutscht war legte dieser binnen einer Woche bei drastisch erhöhtem Handelsvolumen auf bis zu 86 Cents zu.
Erstauslöser war eine Meldung der in Chemnitz erscheinenden „Freien Presse”, am 21. Januar, nach der ein Leipziger Maschinen- und Anlagenbauer über die Übernahme der insolventen Sachsenring Automobiltechnik verhandle und diese Verhandlungen bereits „zum Ende der kommenden Woche” (also Ende Januar) abgeschlossen sein könnten. Insolvenzverwalter Kübler zeigte wenig Verständnis: der Artikel habe auf Vermutungen basiert, mit ihm habe die „Freie Presse” nicht gesprochen. Von da an hielten sich die Gerüchte. Am vergangenen Freitag wurde in Internet-Foren bereits verbreitet, daß am Montag „Hammernews” und „sensationelle Neuigkeiten” bevorstünden.
Indes dürfte den Spekulanten eine herbe Enttäuschung bevorstehen. Denn die am Montag bekannt gegebene Transaktion berührt die SAG gar nicht. Vielmehr ist es die Sachsenring Zwickau AG, die davon betroffen ist. An den Verhältnissen der SAG ändert sich dagegen nichts. So können Gerüchte ins Auge gehen.
Text: @mho
Bildmaterial: picture-alliance / dpa, picture-alliance/ dpa/dpaweb
Indes dürfte den Spekulanten eine herbe Enttäuschung bevorstehen. Denn die am Montag bekannt gegebene Transaktion berührt die SAG gar nicht. Vielmehr ist es die Sachsenring Zwickau AG, die davon betroffen ist. An den Verhältnissen der SAG ändert sich dagegen nichts. So können Gerüchte ins Auge gehen.
[posting]20.289.142 von JEE am 20.02.06 13:49:03[/posting]und der Link dazu.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Oder nicht, wenn man verkauft hat!
[posting]20.289.306 von JEE am 20.02.06 14:01:16[/posting]Nach disen News , dieses böses anhängsel, duerfte es jetzt so langsam .., ich bin raus, bei 0,69 - 0,70 gehe wieder rein
Wenn es SAG betreffe, dann haetten wir heute gerade 100% anstieg,ich hoffe, dass die da sich geirrt haben , wie heisst es immer " alle angeben ohne gewehr"
Wenn es SAG betreffe, dann haetten wir heute gerade 100% anstieg,ich hoffe, dass die da sich geirrt haben , wie heisst es immer " alle angeben ohne gewehr"
Hallo!
Ein Frage: glaubt hier wirklich jemand dass aus dem Laden wieder florierendes Unternehmen wird?
Ich meine die oben geposteten Zeitungsartikel sagen doch genug aus, um zu wissen dass man mit dem Ding auf der Long-Seite nicht viel verdienen kann, oder?
Zumindest ist das CRV auf der Shortseite besser (soory, nicht übel nehmen - aber ich bin gerade short gegangen).
Ein Frage: glaubt hier wirklich jemand dass aus dem Laden wieder florierendes Unternehmen wird?
Ich meine die oben geposteten Zeitungsartikel sagen doch genug aus, um zu wissen dass man mit dem Ding auf der Long-Seite nicht viel verdienen kann, oder?
Zumindest ist das CRV auf der Shortseite besser (soory, nicht übel nehmen - aber ich bin gerade short gegangen).
.............................
Die Sachsenring Zwickau AG wurde im Zuge des Konkursverfahrens des börsennotierten Vorgängers Sachsenring Automobiltechnik (SAG) von Insolvenzverwalter Bruno Kübler 2003 ohne Schuldenlasten gegründet und mit dem Ziel der Eigensanierung später als Vorstandschef weitergeführt.
..............................
Im endeffekt sollte es aber auch auswirkung auf SAG haben, denn SA Zwickau AG ist ja aus SAG hervorgegangen. Was denkt ihr ?
Die Sachsenring Zwickau AG wurde im Zuge des Konkursverfahrens des börsennotierten Vorgängers Sachsenring Automobiltechnik (SAG) von Insolvenzverwalter Bruno Kübler 2003 ohne Schuldenlasten gegründet und mit dem Ziel der Eigensanierung später als Vorstandschef weitergeführt.
..............................
Im endeffekt sollte es aber auch auswirkung auf SAG haben, denn SA Zwickau AG ist ja aus SAG hervorgegangen. Was denkt ihr ?
[posting]20.289.518 von Elementleader69 am 20.02.06 14:16:01[/posting]Jetzt wissen wir , wer uns den kurs kaputt macht , du boeser du
[posting]20.289.550 von alrob76 am 20.02.06 14:18:12[/posting]Hallo Alrob -
nee, ich war schon etwas länger, also vor dem Rutsch auf 0,73 gerade short (genauer gesagt auf 0,82).
Und durch meine kleine Size rutsch das Ding nicht auf einmal ab!
Allen die Long sind: viel Glück!
nee, ich war schon etwas länger, also vor dem Rutsch auf 0,73 gerade short (genauer gesagt auf 0,82).
Und durch meine kleine Size rutsch das Ding nicht auf einmal ab!
Allen die Long sind: viel Glück!
[posting]20.289.574 von Elementleader69 am 20.02.06 14:19:52[/posting]Alles klar ich bin bei 0,81 raus vor paar stunden. Fuer spekulatinon ist die aktie allemal geeignet. Also nur short.
auf 0,73 von 0,81 mit 11k ist schon krass.
auf 0,73 von 0,81 mit 11k ist schon krass.
[posting]20.289.668 von alrob76 am 20.02.06 14:25:58[/posting]Ja, das ist richtig - man bräuchte nicht viel Kapital um das Teil irgendwo hin zu schieben, egal ob nach oben oder unten.
Deshalb auch meine extreme Skepsis was die gesamte Konstitution dieser Spekulation angeht, also bezogen auf diese Meldung.
Im Prinzip kann jeder Taschengeldzocker mit 20k EUR das Teil dorthin schieben wo er es hinhaben will - also auch nach oben, vor allem wenn eine Meldung kommt die man positiv interpretieren könnte wegen einer möglichen Namensverwechslung oder ähnlichem.
Aleo: Cave canem.... (alte Bergmannsregel )
Deshalb auch meine extreme Skepsis was die gesamte Konstitution dieser Spekulation angeht, also bezogen auf diese Meldung.
Im Prinzip kann jeder Taschengeldzocker mit 20k EUR das Teil dorthin schieben wo er es hinhaben will - also auch nach oben, vor allem wenn eine Meldung kommt die man positiv interpretieren könnte wegen einer möglichen Namensverwechslung oder ähnlichem.
Aleo: Cave canem.... (alte Bergmannsregel )
Das Teil hat sich bei 0,70 gefangen und nimmt nun ruckzuck einen neuen Anlauf auf die 0,85 - fürs Erste
[posting]20.290.435 von maxeddi am 20.02.06 15:11:08[/posting]...da sind gerade wieder 20k geworfen worden, Kurs dann von 0,79 runter auf 0,72 bezahlt.
Vorher mit Kleinigkeiten auf 0,79 gezogen...
Vorher mit Kleinigkeiten auf 0,79 gezogen...
Mit der Bekanntgabe/dem Bekanntwerden dieser Meldung sind einige gaaaanz billig an Aktien gekommen. Irre.
Nur nicht schütteln lassen ... hab doch schon mehrmals betont, dass das Ding mehrere Böden wie Beton hat.
Und der ist in drei Tagen von 0,55 auf 0,70 gestiegen (27 % höher) und es will immer noch keiner so richtig verkaufen...
RT wieder über 0,80 !!!
Und ich sags gerne nochmal (auch wenn man das auf ABO münzen könnte):
Das ist die neue Gold Zack, die läuft bis 1,50 !!
Nur nicht schütteln lassen ... hab doch schon mehrmals betont, dass das Ding mehrere Böden wie Beton hat.
Und der ist in drei Tagen von 0,55 auf 0,70 gestiegen (27 % höher) und es will immer noch keiner so richtig verkaufen...
RT wieder über 0,80 !!!
Und ich sags gerne nochmal (auch wenn man das auf ABO münzen könnte):
Das ist die neue Gold Zack, die läuft bis 1,50 !!
Zum Lachen kurs RT 0,79 , aber Brief 0,78 da lache ich mich tot Mackler hat vergessen umzustellen , war gerade bei nem brotchen beissen
Geld
0,75
Brief
0,78
Zeit
20.02.06 15:32:57
Geld Stk.
5.000
Brief Stk.
5.000
Vortag
0,68
Eröffnung
0,69
Hoch
0,88
Tief
0,69
Stammdaten
WKN
716220
ISIN
DE0007162208
Letzte Kurse Zeit
Kurs
Volumen
15:32:57 0,790 80
15:32:33 0,790 10000
15:31:34 0,790 1000
15:18:19 0,740 100
15:12:11 0,720 20000
14:59:10 0,790 20000
14:54:08 0,730 5000
14:53:19 0,720 3000
14:51:53 0,710 10
14:45:02 0,700 9300
Geld
0,75
Brief
0,78
Zeit
20.02.06 15:32:57
Geld Stk.
5.000
Brief Stk.
5.000
Vortag
0,68
Eröffnung
0,69
Hoch
0,88
Tief
0,69
Stammdaten
WKN
716220
ISIN
DE0007162208
Letzte Kurse Zeit
Kurs
Volumen
15:32:57 0,790 80
15:32:33 0,790 10000
15:31:34 0,790 1000
15:18:19 0,740 100
15:12:11 0,720 20000
14:59:10 0,790 20000
14:54:08 0,730 5000
14:53:19 0,720 3000
14:51:53 0,710 10
14:45:02 0,700 9300
[posting]20.290.532 von maxeddi am 20.02.06 15:18:05[/posting]Alles klar, Du bist auch short
Also ich bin sowas von long heute ...
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
[posting]20.292.156 von Elementleader69 am 20.02.06 16:44:33[/posting]wenn es so weiter geht bin bereit zwischen 0,60 - 0,80 hin und her zu springen, das macht ja richtig spasss Was wir alles an nerven hier verbrauchen .. 2-3 jahre boersen-zeit und mir wachsen graue haaare, anderen leuts,die sehr an geld haengen, sogar schon am naechsten tag
Alles ausgestorben hier, welche prognose fuer morgen eurer seits ?
Automobilzulieferer Sachsenring an HQM verkauft
Insolvenzverwalter Kübler: „Sanierung aus eigener
Kraft ist gelungen“
Zwickau, 20. Februar 2006 – Dreieinhalb Jahre nach Einleitung des Insolvenzverfahrens ist die Zukunft des Automobilzulieferers Sachsenring gesichert.
Insolvenzverwalter Dr. Bruno M.
Kübler konnte die ehemalige „Trabbi-Schmiede“, die nach der
Wende von den westdeutschen Unternehmern Ulf und Ernst-
Wilhelm Rittinghaus übernommen und als größter ostdeut-
scher Automobilzulieferer an die Börse gebracht wurde, nach
langwierigen Verhandlungen nun an die Leipziger HQM-Gruppe
verkaufen. Die Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) hat-
te am 30. Mai 2002 Insolvenz angemeldet. Zu diesem Zeit-
punkt waren noch 850 Mitarbeiter für Sachsenring tätig.
Kübler führte das Unternehmen bis zum Juli 2003 in der Insolvenz fort und gründete dann die Sachsenring Zwickau AG (SRZ) als Auffanggesellschaft. AlsVorstandsvorsitzender leitete er diese seit dem 1. Juli 2003 mit dem Ziel der Eigensanierung. Ziel war dabei stets, einen strategischen Investor zu finden und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Erfolgreiche Teilverkäufe
und absatzbedingte Personalanpassungsmaßnahmen haben
den Mitarbeiterstamm auf derzeit 250 reduziert. Mittelfristig
soll die Zahl der Mitarbeiter wieder erheblich zunehmen.
Nachdem die Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) am 30. Mai 2002 Insolvenz
angemeldet hatte, war Rechtsanwalt Dr. Bruno M. Kübler vom Amtsgericht
Chemnitz zunächst als vorläufiger Insolvenzverwalter, nach Eröffnung des
Verfahrens am 1. September 2002 als endgültiger Insolvenzverwalter eingesetzt
worden. Bei Insolvenzbeginn übernahm Kübler das Steuer des angeschlagenen
Unternehmens mit rund 850 Mitarbeitern und Standorten in Zwickau
(Sachsen), Hemer (NRW) und Tröbitz (Brandenburg).
Im März 2003 verkaufte Kübler den Produktionsbereich „N“, der Fahrerkabinen
für Nutzfahrzeuge herstellte, an den Daimler Chrysler-Konzern, der den Bereich
nach Wörth/Baden verlagerte. Dieser bot allen 46 Mitarbeitern eine Fortsetzung
des Arbeitsverhältnisses in Wörth an.
Im November 2003 fand Kübler außerdem für das Werk im sauerländischen
Hemer mit der Sundwiger Drehtechnik GmbH einen Käufer. Auch hier wurden
alle 80 Arbeitnehmer des Standorts übernommen.
Kein Verkauf zum Schleuderpreis
Für das Stammunternehmen in Zwickau gab es zahlreiche in- und ausländische
Interessenten. Viele wollten die Gunst der Stunde nutzen und den Betrieb weit
unter Wert erwerben. Verwalter Kübler war jedoch nicht bereit, Sachsenring
zum Schleuderpreis zu verkaufen und brach daher Gespräche mit verschiedenen
Kaufinteressenten ab, die keine akzeptablen Gebote abgegeben hatten.
Ein Großkonzern war beispielsweise nur bereit, den berühmten „einen Euro“
für den Automobilzulieferer zu zahlen. Auch Verhandlungen mit einer Wolfsburger
Gruppe führten zu keinem akzeptablen Ergebnis.
„Wenn es zum damaligen Zeitpunkt nach dem Willen einiger Interessierter
gegangen wäre, hätte ich Sachsenring sofort schließen müssen“, resümiert
Kübler. „Damit wären auf einen Schlag alle Arbeitsplätze verloren gegangen
und die aussichtsreiche Chance auf Rettung des Traditionsunternehmens nie
genutzt worden.“ Der Insolvenzverwalter präsentierte ein Fortführungs- und
Sanierungskonzept, das dem Unternehmen einen eigenständigen Weg in die
Zukunft wies und einen höchstmöglichen Erhalt von Arbeitsplätzen ermöglichte.
Mit diesem Konzept ließen sich Gläubigerausschuss und Banken von Kübler
überzeugen, dass eine Fortführung des Geschäftsbetriebs im Sinne aller Beteiligten
lag.
Neuausrichtung als Sachsenring Zwickau AG
Trotz der positiven Entwicklung und anfänglich guter Auftragslage waren harte
personelle Einschnitte unumgänglich, um das Unternehmen den Gegebenheiten
des Marktes anzupassen. Mit Zustimmung der IG Metall und des Betriebsrats
erfolgte ab 2003 ein sozialverträglicher Personalabbau. Um Kündigungen
zu vermeiden, erhielt ein Teil der Arbeitnehmer das Angebot, in eine Beschäftigungs-
und Qualifizierungsgesellschaft zu wechseln.
Für die Umsetzung des Fortführungs- und Sanierungskonzepts gründete Insolvenzverwalter
Kübler zum 1. Juli 2003 die Sachsenring Zwickau AG (SRZ) als
Auffanggesellschaft der insolventen SFG. Mit der Neuaufstellung war auch eine
Konzentration auf Kernkompetenzen verbunden, wie etwa die Produktion von
Fahrwerkkomponenten und Karosseriebaugruppen. Größter Kunde des Automobilzulieferers
blieb weiterhin die Volkswagen AG.
Trotz Turbulenzen blieb die SRZ weiter auf Kurs
Die Sachsenring Zwickau AG (SRZ) war nach ihrer Neugründung positiv gestartet,
bis zur Jahresmitte 2004 operierte sie in schwarzen Zahlen. Im zweiten
Halbjahr 2004 machten dem Unternehmen die Absatzprobleme bei VW erheblich
zu schaffen. Ende 2004 wurde SRZ mit der plötzlichen Stornierung eines
Großauftrags konfrontiert. Durch das wegbrechende Umsatzvolumen waren
erneut personelle Einschnitte unumgänglich. Kübler blieb trotzdem optimistisch,
weil Effizienz und Innovationskraft des Unternehmens beträchtlich gestiegen
waren, seit er die Führung übernommen hatte. Zukunftsträchtige Entwicklungen
wie ein Integralgelenk und eine aktive Wankstabilisierung wurden
weiter vorangetrieben. Dennoch wurde die Luft für das Unternehmen zusehends
dünner. Die Automobilbranche war ohnehin krisengeschüttelt, die Automobilzulieferer
bekamen die kritische Situation am Markt umso mehr zu spü-
ren. Der Insolvenzverwalter erläutert: „Für Sachsenring gab es eine schwierige
und turbulente Zeit. Die Automobilindustrie legt größten Wert auf Liefersicherheit.
Sie will langfristige Perspektiven. Trotz der Gründung der `insolvenzfreien`
Auffanggesellschaft war es sehr schwierig, neue Serienaufträge zu akquirieren,
weil wir der Automobilindustrie ohne eine definitive Investorenlösung keine
langfristige Sicherheit bieten konnten. Mit der Übernahme durch HQM sind die
entsprechenden Voraussetzungen jetzt gegeben.“
Mitte 2005 kristallisierte sich die HQM Härterei und Qualitätsmanagement
GmbH aus Leipzig als bestgeeigneter Käufer für Sachsenring heraus. Nach
monatelangen Verhandlungen konnten Kübler und die HQM schließlich handelseinig
werden. „Nun hat sich ausgezahlt, dass bei Sachsenring während der
schwierigen Insolvenzphase in neue Entwicklungen investiert wurde. Das Unternehmen
hat trotz der Insolvenz nicht den Anschluss verpasst, sondern ist
attraktiv für den Markt und birgt zukunftsträchtiges weiteres Potenzial“, so
Kübler über den erfolgreichen Abschluss. „Entscheidend war jedoch die Kooperations-
und Kompromissbereitschaft aller Beteiligten – Arbeitnehmer, Betriebsrat,
Gewerkschaft, Großgläubiger, Lieferanten und Kunden, namentlich VW –,
ohne die wir nicht zu diesem guten Ergebnis gekommen wären“, sagt der Insolvenzverwalter
rückblickend. „Am Beispiel Sachsenring ist wieder einmal
deutlich geworden, dass Insolvenz nicht gleich Zerschlagung ist, sondern dass
darin – bei Geduld und Ausdauer – die Chance auf Sanierung aus eigener Kraft
liegen kann“, zieht Kübler Resümee.
Käufer HQM übernimmt einen Großteil der Mitarbeiter
Die HQM-Gruppe besteht seit 1993 und hat sich zu einem starken mittelständischen
Unternehmen im Bereich Härterei, Oberflächentechnik und Qualitätsmanagement
entwickelt. Außerdem hat sich HQM als Systemlieferant der Automobilindustrie
profiliert. Das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von ca. €
80 Mio. und 500 Beschäftigten an den Standorten Leipzig, Chemnitz, Pleißa
und Wuppertal übernimmt 170 der derzeit noch rd. 200 Zwickauer Mitarbeiter
von Sachsenring. HQM führt den Betrieb unter dem Namen HQM Sachsenring
GmbH fort und will mittelfristig die Mitarbeiterzahl wieder kräftig aufstocken.
Das Traditionsunternehmen Sachsenring
Die historischen Wurzeln von Sachsenring reichen zurück in das Jahr 1904, als
August Horch die Motorenwerke AG gründete und in Zwickau mit der Automobilproduktion
begann. Zu DDR-Zeiten produzierte das Unternehmen den Trabant,
was ihm die Bezeichnung „Trabbi-Schmiede“ eintrug. Nach dem Fall der
Mauer kauften die Brüder Ulf und Ernst-Wilhelm Rittinghaus den Betrieb von
der Treuhandanstalt. 1997 wandelten sie Sachsenring in ein börsennotiertes
Unternehmen um, das am Frankfurter Neuen Markt als erstes Unternehmen
aus der ehemaligen DDR notiert wurde. Am 30. Mai 2002 stellte das Traditionsunternehmen
Insolvenzantrag. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte Sachsenring
rund 850 Mitarbeiter an drei Standorten und hielt mehrere Beteiligungen.
KÜBLER
Werk Tröbitz
Als letzten Unternehmensteil hat Verwalter Kübler jetzt noch das Werk Tröbitz
in Brandenburg zu vermarkten. Dieser Bereich stellt Brems- und Kraftstoffleitungen
zunehmend in Kunststoff her und hat im letzten Jahr mit der zukunftsträchtigen
Produktion von Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter begonnen.
„Durch die neue Euronorm EU 4 für Abgase ist hier in der nächsten Zeit mit
einer erheblichen Absatzsteigerung zu rechnen“, ist sich Kübler sicher. Das
Werk Tröbitz erzielt kontinuierlich positive Ergebnisse und soll daher laut Kübler
demnächst ohne Zeitdruck bei Erhalt der 45 Arbeitsplätze zu einem attraktiven
Kaufpreis veräußert werden.
KÜBLER
ist eine der führenden deutschen Insolvenzverwaltungskanzleien. Sie betreut
durch ihren Gründer und Namensgeber Dr. Bruno M. Kübler sowie weitere
fünfzehn Verwalter zahlreiche Großverfahren und ist auch in grenzüberschreitenden
Insolvenzfällen in Europa und den USA aktiv. Mit über 50 Berufsträgern
und mehr als 200 Mitarbeitern an insgesamt 21 Standorten gehört KÜBLER
zum Kreis der renommierten auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Kanzleien in
Deutschland.
Kontakt:
KÜBLER
Rechtsanwälte — Insolvenzverwalter — Wirtschaftsprüfer — Steuerberater
Bad Köstritz Berlin Chemnitz Dresden Erfurt Frankfurt a.M. Freiburg Hamburg Hannover
Heilbronn Hof Köln Leipzig/Halle Mannheim Mühldorf/Inn München Nürnberg Offenburg
Passau Stuttgart Wuppertal
Sibylle Hagen
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0221/400 77-79 | Fax: 0221/400 77-80 | Mobil: 0173/3025 880
E-Mail: hagen@kuebler-gbr.de
www.kuebler-gbr.de
Insolvenzverwalter Kübler: „Sanierung aus eigener
Kraft ist gelungen“
Zwickau, 20. Februar 2006 – Dreieinhalb Jahre nach Einleitung des Insolvenzverfahrens ist die Zukunft des Automobilzulieferers Sachsenring gesichert.
Insolvenzverwalter Dr. Bruno M.
Kübler konnte die ehemalige „Trabbi-Schmiede“, die nach der
Wende von den westdeutschen Unternehmern Ulf und Ernst-
Wilhelm Rittinghaus übernommen und als größter ostdeut-
scher Automobilzulieferer an die Börse gebracht wurde, nach
langwierigen Verhandlungen nun an die Leipziger HQM-Gruppe
verkaufen. Die Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) hat-
te am 30. Mai 2002 Insolvenz angemeldet. Zu diesem Zeit-
punkt waren noch 850 Mitarbeiter für Sachsenring tätig.
Kübler führte das Unternehmen bis zum Juli 2003 in der Insolvenz fort und gründete dann die Sachsenring Zwickau AG (SRZ) als Auffanggesellschaft. AlsVorstandsvorsitzender leitete er diese seit dem 1. Juli 2003 mit dem Ziel der Eigensanierung. Ziel war dabei stets, einen strategischen Investor zu finden und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Erfolgreiche Teilverkäufe
und absatzbedingte Personalanpassungsmaßnahmen haben
den Mitarbeiterstamm auf derzeit 250 reduziert. Mittelfristig
soll die Zahl der Mitarbeiter wieder erheblich zunehmen.
Nachdem die Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) am 30. Mai 2002 Insolvenz
angemeldet hatte, war Rechtsanwalt Dr. Bruno M. Kübler vom Amtsgericht
Chemnitz zunächst als vorläufiger Insolvenzverwalter, nach Eröffnung des
Verfahrens am 1. September 2002 als endgültiger Insolvenzverwalter eingesetzt
worden. Bei Insolvenzbeginn übernahm Kübler das Steuer des angeschlagenen
Unternehmens mit rund 850 Mitarbeitern und Standorten in Zwickau
(Sachsen), Hemer (NRW) und Tröbitz (Brandenburg).
Im März 2003 verkaufte Kübler den Produktionsbereich „N“, der Fahrerkabinen
für Nutzfahrzeuge herstellte, an den Daimler Chrysler-Konzern, der den Bereich
nach Wörth/Baden verlagerte. Dieser bot allen 46 Mitarbeitern eine Fortsetzung
des Arbeitsverhältnisses in Wörth an.
Im November 2003 fand Kübler außerdem für das Werk im sauerländischen
Hemer mit der Sundwiger Drehtechnik GmbH einen Käufer. Auch hier wurden
alle 80 Arbeitnehmer des Standorts übernommen.
Kein Verkauf zum Schleuderpreis
Für das Stammunternehmen in Zwickau gab es zahlreiche in- und ausländische
Interessenten. Viele wollten die Gunst der Stunde nutzen und den Betrieb weit
unter Wert erwerben. Verwalter Kübler war jedoch nicht bereit, Sachsenring
zum Schleuderpreis zu verkaufen und brach daher Gespräche mit verschiedenen
Kaufinteressenten ab, die keine akzeptablen Gebote abgegeben hatten.
Ein Großkonzern war beispielsweise nur bereit, den berühmten „einen Euro“
für den Automobilzulieferer zu zahlen. Auch Verhandlungen mit einer Wolfsburger
Gruppe führten zu keinem akzeptablen Ergebnis.
„Wenn es zum damaligen Zeitpunkt nach dem Willen einiger Interessierter
gegangen wäre, hätte ich Sachsenring sofort schließen müssen“, resümiert
Kübler. „Damit wären auf einen Schlag alle Arbeitsplätze verloren gegangen
und die aussichtsreiche Chance auf Rettung des Traditionsunternehmens nie
genutzt worden.“ Der Insolvenzverwalter präsentierte ein Fortführungs- und
Sanierungskonzept, das dem Unternehmen einen eigenständigen Weg in die
Zukunft wies und einen höchstmöglichen Erhalt von Arbeitsplätzen ermöglichte.
Mit diesem Konzept ließen sich Gläubigerausschuss und Banken von Kübler
überzeugen, dass eine Fortführung des Geschäftsbetriebs im Sinne aller Beteiligten
lag.
Neuausrichtung als Sachsenring Zwickau AG
Trotz der positiven Entwicklung und anfänglich guter Auftragslage waren harte
personelle Einschnitte unumgänglich, um das Unternehmen den Gegebenheiten
des Marktes anzupassen. Mit Zustimmung der IG Metall und des Betriebsrats
erfolgte ab 2003 ein sozialverträglicher Personalabbau. Um Kündigungen
zu vermeiden, erhielt ein Teil der Arbeitnehmer das Angebot, in eine Beschäftigungs-
und Qualifizierungsgesellschaft zu wechseln.
Für die Umsetzung des Fortführungs- und Sanierungskonzepts gründete Insolvenzverwalter
Kübler zum 1. Juli 2003 die Sachsenring Zwickau AG (SRZ) als
Auffanggesellschaft der insolventen SFG. Mit der Neuaufstellung war auch eine
Konzentration auf Kernkompetenzen verbunden, wie etwa die Produktion von
Fahrwerkkomponenten und Karosseriebaugruppen. Größter Kunde des Automobilzulieferers
blieb weiterhin die Volkswagen AG.
Trotz Turbulenzen blieb die SRZ weiter auf Kurs
Die Sachsenring Zwickau AG (SRZ) war nach ihrer Neugründung positiv gestartet,
bis zur Jahresmitte 2004 operierte sie in schwarzen Zahlen. Im zweiten
Halbjahr 2004 machten dem Unternehmen die Absatzprobleme bei VW erheblich
zu schaffen. Ende 2004 wurde SRZ mit der plötzlichen Stornierung eines
Großauftrags konfrontiert. Durch das wegbrechende Umsatzvolumen waren
erneut personelle Einschnitte unumgänglich. Kübler blieb trotzdem optimistisch,
weil Effizienz und Innovationskraft des Unternehmens beträchtlich gestiegen
waren, seit er die Führung übernommen hatte. Zukunftsträchtige Entwicklungen
wie ein Integralgelenk und eine aktive Wankstabilisierung wurden
weiter vorangetrieben. Dennoch wurde die Luft für das Unternehmen zusehends
dünner. Die Automobilbranche war ohnehin krisengeschüttelt, die Automobilzulieferer
bekamen die kritische Situation am Markt umso mehr zu spü-
ren. Der Insolvenzverwalter erläutert: „Für Sachsenring gab es eine schwierige
und turbulente Zeit. Die Automobilindustrie legt größten Wert auf Liefersicherheit.
Sie will langfristige Perspektiven. Trotz der Gründung der `insolvenzfreien`
Auffanggesellschaft war es sehr schwierig, neue Serienaufträge zu akquirieren,
weil wir der Automobilindustrie ohne eine definitive Investorenlösung keine
langfristige Sicherheit bieten konnten. Mit der Übernahme durch HQM sind die
entsprechenden Voraussetzungen jetzt gegeben.“
Mitte 2005 kristallisierte sich die HQM Härterei und Qualitätsmanagement
GmbH aus Leipzig als bestgeeigneter Käufer für Sachsenring heraus. Nach
monatelangen Verhandlungen konnten Kübler und die HQM schließlich handelseinig
werden. „Nun hat sich ausgezahlt, dass bei Sachsenring während der
schwierigen Insolvenzphase in neue Entwicklungen investiert wurde. Das Unternehmen
hat trotz der Insolvenz nicht den Anschluss verpasst, sondern ist
attraktiv für den Markt und birgt zukunftsträchtiges weiteres Potenzial“, so
Kübler über den erfolgreichen Abschluss. „Entscheidend war jedoch die Kooperations-
und Kompromissbereitschaft aller Beteiligten – Arbeitnehmer, Betriebsrat,
Gewerkschaft, Großgläubiger, Lieferanten und Kunden, namentlich VW –,
ohne die wir nicht zu diesem guten Ergebnis gekommen wären“, sagt der Insolvenzverwalter
rückblickend. „Am Beispiel Sachsenring ist wieder einmal
deutlich geworden, dass Insolvenz nicht gleich Zerschlagung ist, sondern dass
darin – bei Geduld und Ausdauer – die Chance auf Sanierung aus eigener Kraft
liegen kann“, zieht Kübler Resümee.
Käufer HQM übernimmt einen Großteil der Mitarbeiter
Die HQM-Gruppe besteht seit 1993 und hat sich zu einem starken mittelständischen
Unternehmen im Bereich Härterei, Oberflächentechnik und Qualitätsmanagement
entwickelt. Außerdem hat sich HQM als Systemlieferant der Automobilindustrie
profiliert. Das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von ca. €
80 Mio. und 500 Beschäftigten an den Standorten Leipzig, Chemnitz, Pleißa
und Wuppertal übernimmt 170 der derzeit noch rd. 200 Zwickauer Mitarbeiter
von Sachsenring. HQM führt den Betrieb unter dem Namen HQM Sachsenring
GmbH fort und will mittelfristig die Mitarbeiterzahl wieder kräftig aufstocken.
Das Traditionsunternehmen Sachsenring
Die historischen Wurzeln von Sachsenring reichen zurück in das Jahr 1904, als
August Horch die Motorenwerke AG gründete und in Zwickau mit der Automobilproduktion
begann. Zu DDR-Zeiten produzierte das Unternehmen den Trabant,
was ihm die Bezeichnung „Trabbi-Schmiede“ eintrug. Nach dem Fall der
Mauer kauften die Brüder Ulf und Ernst-Wilhelm Rittinghaus den Betrieb von
der Treuhandanstalt. 1997 wandelten sie Sachsenring in ein börsennotiertes
Unternehmen um, das am Frankfurter Neuen Markt als erstes Unternehmen
aus der ehemaligen DDR notiert wurde. Am 30. Mai 2002 stellte das Traditionsunternehmen
Insolvenzantrag. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte Sachsenring
rund 850 Mitarbeiter an drei Standorten und hielt mehrere Beteiligungen.
KÜBLER
Werk Tröbitz
Als letzten Unternehmensteil hat Verwalter Kübler jetzt noch das Werk Tröbitz
in Brandenburg zu vermarkten. Dieser Bereich stellt Brems- und Kraftstoffleitungen
zunehmend in Kunststoff her und hat im letzten Jahr mit der zukunftsträchtigen
Produktion von Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter begonnen.
„Durch die neue Euronorm EU 4 für Abgase ist hier in der nächsten Zeit mit
einer erheblichen Absatzsteigerung zu rechnen“, ist sich Kübler sicher. Das
Werk Tröbitz erzielt kontinuierlich positive Ergebnisse und soll daher laut Kübler
demnächst ohne Zeitdruck bei Erhalt der 45 Arbeitsplätze zu einem attraktiven
Kaufpreis veräußert werden.
KÜBLER
ist eine der führenden deutschen Insolvenzverwaltungskanzleien. Sie betreut
durch ihren Gründer und Namensgeber Dr. Bruno M. Kübler sowie weitere
fünfzehn Verwalter zahlreiche Großverfahren und ist auch in grenzüberschreitenden
Insolvenzfällen in Europa und den USA aktiv. Mit über 50 Berufsträgern
und mehr als 200 Mitarbeitern an insgesamt 21 Standorten gehört KÜBLER
zum Kreis der renommierten auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Kanzleien in
Deutschland.
Kontakt:
KÜBLER
Rechtsanwälte — Insolvenzverwalter — Wirtschaftsprüfer — Steuerberater
Bad Köstritz Berlin Chemnitz Dresden Erfurt Frankfurt a.M. Freiburg Hamburg Hannover
Heilbronn Hof Köln Leipzig/Halle Mannheim Mühldorf/Inn München Nürnberg Offenburg
Passau Stuttgart Wuppertal
Sibylle Hagen
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0221/400 77-79 | Fax: 0221/400 77-80 | Mobil: 0173/3025 880
E-Mail: hagen@kuebler-gbr.de
www.kuebler-gbr.de
[posting]20.296.363 von tomchen am 20.02.06 21:27:38[/posting]
Guten Morgen!
Gut, dass diese GmbH wieder fit gemacht werden soll - hat bestimmt Auswirkungen auf die gleichnamige AG...
Guten Morgen!
Gut, dass diese GmbH wieder fit gemacht werden soll - hat bestimmt Auswirkungen auf die gleichnamige AG...
[posting]20.300.761 von Elementleader69 am 21.02.06 09:07:27[/posting]Guten Morgen! Die hängen doch zusammen. ich betrachte die SAZ als tochtergesellschaft von SAG, dem nach sollte sie die Mutter rausziehen, ist ja auch fuer diesen weg geschaffen worden. Mich wundert das der kurs nicht fällt scheint eine stabilizierung zu sein, was meinst du ?
[posting]20.301.194 von alrob76 am 21.02.06 09:32:50[/posting]Ich denke nicht, dass es sich auf die Aktie auswirken wird sondern dass diese Informationen gezielt in Zusammenhang gebracht wurden um die AKtie hochzuziehen und dann massiv entweder Restbestände abzubauen oder natürlich zu shorten.
Etwas ähnliches ist mal mit Cargolifter passiert, als der damalige Gründer eine neue GmbH gründete, die auch Cargolifter hieß - mit der AG aber nix zu tun hatte. Diese Information wurde allerdings nicht gezielt verbreitet, sondern schlict und einfach missinterpretiert.
Die alte Cargolifter AKtie ver x-fachte sich sdarauf hin, nur um wieder gen 0 zu gehen, was logisch war.
Meinen short habe ich zwar inzwischen gedeckt un ich gönne allen die Long sind steigende Kurse, persönlich halte ich aber das CRV auf der short-Seite für größer.
Etwas ähnliches ist mal mit Cargolifter passiert, als der damalige Gründer eine neue GmbH gründete, die auch Cargolifter hieß - mit der AG aber nix zu tun hatte. Diese Information wurde allerdings nicht gezielt verbreitet, sondern schlict und einfach missinterpretiert.
Die alte Cargolifter AKtie ver x-fachte sich sdarauf hin, nur um wieder gen 0 zu gehen, was logisch war.
Meinen short habe ich zwar inzwischen gedeckt un ich gönne allen die Long sind steigende Kurse, persönlich halte ich aber das CRV auf der short-Seite für größer.
[posting]20.300.761 von Elementleader69 am 21.02.06 09:07:27[/posting]Kannst du mir die WKN oder ISIN von der CRV geben ?
Moechte mir den Kurvenverlauf anschauen
Moechte mir den Kurvenverlauf anschauen
[posting]20.302.386 von alrob76 am 21.02.06 10:41:15[/posting]CRV bedeutet Chance-Risiko-Verhältnis!
[posting]20.302.582 von Elementleader69 am 21.02.06 10:52:04[/posting]habe missverstanden, danke für erleu(ch)terung
wo bist du sonst short-invistiert ?
wo bist du sonst short-invistiert ?
[posting]20.302.643 von alrob76 am 21.02.06 10:54:53[/posting]gerade EOA.
[posting]20.303.287 von Elementleader69 am 21.02.06 11:27:37[/posting]E.On energe ist eher long-term aktie.., permanenter anstieg gut, wenn man schon geld hat, sichere anlage.
[posting]20.304.915 von alrob76 am 21.02.06 13:03:10[/posting]Ich meinte EOA war ich short als Du mich gefragt hattest.
Abends bin ich meistens flat.
Abends bin ich meistens flat.
Was geht mit Sachsenring?
Worauf wetten wir hier?
a) Entschädigung wegen gefälschter Bilanz?
b) Verteilung eines Erlöses jenseits der Verbindlichkeiten aus Verkauf der Tochter GmbH?
Wer ist noch bei 0,24 rein und setzt auf ne gesunde 5? Ist dies ne Geschichte wo jeder zum Höchstkurs rauskommt, weil nach Verteilung eines eventuellen Resterlöses die Aktien eingezogen werden.
Phönix aus der Asche und totgesagte leben länger.
Worauf wetten wir hier?
a) Entschädigung wegen gefälschter Bilanz?
b) Verteilung eines Erlöses jenseits der Verbindlichkeiten aus Verkauf der Tochter GmbH?
Wer ist noch bei 0,24 rein und setzt auf ne gesunde 5? Ist dies ne Geschichte wo jeder zum Höchstkurs rauskommt, weil nach Verteilung eines eventuellen Resterlöses die Aktien eingezogen werden.
Phönix aus der Asche und totgesagte leben länger.
Sehe ich genau so, bin raus. Denke, für AG bleibt nichts übrig.
und wie zocken wir weiter, kann einer eine oder paar aktien nennen, die schoene sägegrafik macht ?
Kannste ja mal mit Pixelnet 527980 versuchen, die schlafen seit einiger Zeit ruhig vor sich hin und warten auf einen Wachküsser. Mach mal´n Dornröschen sein Prinzen!
Fakt ist, das HQM die Firma im Januar aufgekauft hat
http://www.hqm-gmbh.de/
Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler
Laut Kübler führt HQM den Betrieb in Zwickau unter dem Namen HMQ Sachsenring GmbH fort.
Mittelfristig wolle der neue Eigentümer die Mitarbeiterzahl um etwa 300
aufstocken und peile einen Jahresumsatz von rund 200 Millionen Euro an.
Zuletzt habe er rund 120 Millionen Euro betragen. Das Beispiel
Sachsenring zeige, dass Insolvenz nicht gleich Zerschlagung bedeute. Zu
dem „guten Ergebnis“ hätten Arbeitnehmer, Betriebsrat, Gewerkschaft,
Großgläubiger, Lieferanten und Kunden mit Kooperations- und
Kompromissbereitschaft beigetragen.
Gute Chancen sieht Kübler auch für die Vermarktung des Unternehmensteils im brandenburgischen Tröbitz.
Das Werk erziele positive Ergebnisse. Es solle demnächst „bei Erhalt der
45 Arbeitsplätze zu einem attraktiven Kaufpreis veräußert werden“. Der
Standort Hemer (Nordrhein-Westfalen) sei bereits im November 2003
verkauft worden. Alle 80 Arbeitsplätze blieben erhalten. Laut Kübler gab
es für das Stammunternehmen in Zwickau zahlreiche in- und ausländische
Interessenten.
http://www.hqm-gmbh.de/
Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler
Laut Kübler führt HQM den Betrieb in Zwickau unter dem Namen HMQ Sachsenring GmbH fort.
Mittelfristig wolle der neue Eigentümer die Mitarbeiterzahl um etwa 300
aufstocken und peile einen Jahresumsatz von rund 200 Millionen Euro an.
Zuletzt habe er rund 120 Millionen Euro betragen. Das Beispiel
Sachsenring zeige, dass Insolvenz nicht gleich Zerschlagung bedeute. Zu
dem „guten Ergebnis“ hätten Arbeitnehmer, Betriebsrat, Gewerkschaft,
Großgläubiger, Lieferanten und Kunden mit Kooperations- und
Kompromissbereitschaft beigetragen.
Gute Chancen sieht Kübler auch für die Vermarktung des Unternehmensteils im brandenburgischen Tröbitz.
Das Werk erziele positive Ergebnisse. Es solle demnächst „bei Erhalt der
45 Arbeitsplätze zu einem attraktiven Kaufpreis veräußert werden“. Der
Standort Hemer (Nordrhein-Westfalen) sei bereits im November 2003
verkauft worden. Alle 80 Arbeitsplätze blieben erhalten. Laut Kübler gab
es für das Stammunternehmen in Zwickau zahlreiche in- und ausländische
Interessenten.
nur mal so....http://www.100jahre-auto.de/
In der aktuellen Ausgabe des PENNYSTOCK REPORTs empfehlen die Analysten die Sachsenring Automobiltechnik AG (WKN: 716220/ ISIN: DE0007162208). Aufgrund der Klage des Insolvenzverwalters wurden der Jahresabschluss 1999 und der darauf beruhende Beschluss zur Ausschüttung einer Dividende für nichtig erklärt! Das Vermögen des Unternehmens war wegen gefälschter(!) Rechnungen in Höhe von umgerechnet über 6,1 Millionen Euro und der bilanzrechtswidrigen Berücksichtigung einer Kaufpreisforderung von mehr als 24 Millionen Euro überbewertet. Die Nichtigkeit des Jahresabschlusses 1999 bedeutet zunächst, dass gegenüber den damals verantwortlich handelnden Vorständen und dem Aufsichtsrat Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden können. Darüber hinaus können ebenfalls Schadensersatzansprüche gegenüber dem beauftragten Wirtschaftsprüfer angemeldet werden.
Die Analysten des PENNYSTOCK REPORTs können sich sehr gut vorstellen, dass das letzte SAG-Werk in Brandenburg binnen der nächsten 6-9 Monate veräußert wird. Im Hinblick auf etwaige Schadensersatzklagen rechnen sie mit einer außergerichtlichen Einigung auf die alle beteiligten Parteien abzielen. Damit würde das Insolvenzverfahren unmittelbar vor dem Abschluss stehen! Ihren Berechnungen zufolge könnte allein der Verlustvortrag von SAG für einen Übernehmer aus der Automobilbranche rund 25 Mio. Euro wert sein. Bei 9,2 Mio. ausstehenden Aktien entspräche dies rund 2,72 Euro je Aktie! Als Sahnehäubchen würde ein Käufer noch eine Reihe von Patenten im Paket dazu bekommen.
Fazit
Für die Analysten des PENNYSTOCK REPORTs ist die Sachsenring Automobiltechnik AG auf dem aktuellen Niveau eine interessante Spekulation. Und der gestrige Umsatz in der Aktie spricht Bände. Das Volumen war zehnmal höher als am Vortag! Sie sehen nach dem gestrigen Rücksetzer attraktive Einstiegskurse und stufen die Aktie der Sachsenring Automobiltechnik AG mit einem Kursziel von 1,00 Euro auf „Kaufen“. Der Stopp-Kurs sollte bei 0,39 Euro platziert werden.
Lesen Sie kostenlos die komplette Analyse zur Sachsenring Automobiltechnik AG auf www.pennystock-report.de!
PennyStock
Die Analysten des PENNYSTOCK REPORTs können sich sehr gut vorstellen, dass das letzte SAG-Werk in Brandenburg binnen der nächsten 6-9 Monate veräußert wird. Im Hinblick auf etwaige Schadensersatzklagen rechnen sie mit einer außergerichtlichen Einigung auf die alle beteiligten Parteien abzielen. Damit würde das Insolvenzverfahren unmittelbar vor dem Abschluss stehen! Ihren Berechnungen zufolge könnte allein der Verlustvortrag von SAG für einen Übernehmer aus der Automobilbranche rund 25 Mio. Euro wert sein. Bei 9,2 Mio. ausstehenden Aktien entspräche dies rund 2,72 Euro je Aktie! Als Sahnehäubchen würde ein Käufer noch eine Reihe von Patenten im Paket dazu bekommen.
Fazit
Für die Analysten des PENNYSTOCK REPORTs ist die Sachsenring Automobiltechnik AG auf dem aktuellen Niveau eine interessante Spekulation. Und der gestrige Umsatz in der Aktie spricht Bände. Das Volumen war zehnmal höher als am Vortag! Sie sehen nach dem gestrigen Rücksetzer attraktive Einstiegskurse und stufen die Aktie der Sachsenring Automobiltechnik AG mit einem Kursziel von 1,00 Euro auf „Kaufen“. Der Stopp-Kurs sollte bei 0,39 Euro platziert werden.
Lesen Sie kostenlos die komplette Analyse zur Sachsenring Automobiltechnik AG auf www.pennystock-report.de!
PennyStock
Sieht nach beginnender Bodenbildung aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.739.686 von Effektentiger am 22.05.06 14:58:10Bodenbildung war schon, eher Ausbruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.006 von enuxx am 23.05.06 01:18:33Und satt im Plus, denke mal war kein schlechter Tipp gestern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.751.577 von Effektentiger am 23.05.06 09:56:58Lachhaft
zur Zeit 11.51 !!!!!!!
30K wurden heute gekauft von 0,31 auf 0,42€ = + 11,43%
10K wurden heute verkauft von 0,42 auf 0,31 = -11,43%
Gleichstand ... na Toll
zur Zeit 11.51 !!!!!!!
30K wurden heute gekauft von 0,31 auf 0,42€ = + 11,43%
10K wurden heute verkauft von 0,42 auf 0,31 = -11,43%
Gleichstand ... na Toll
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.753.704 von Fr@@nco am 23.05.06 11:51:44Ups... lezter Umsatz 10K
Die Sachsenkuh möchte wohl Fliegen
Schau mer mal
Die Sachsenkuh möchte wohl Fliegen
Schau mer mal
In aller Stille will sie hoch, ask jetzt bei 0,4, keine Verkäufer mehr?
46% im Plus, mit dem Witz von Umsatz
Da ist doch was Faul
Wenn`s nicht so sein sollte, ist es ja schon mal gut.
Da ist doch was Faul
Wenn`s nicht so sein sollte, ist es ja schon mal gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.926.757 von Fr@@nco am 02.06.06 16:38:57Da wurde heute gezockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.987.928 von Fr@@nco am 07.06.06 15:48:221100 umsatz und 18,18% im plus,
jetzt geht`s wohl los
jetzt geht`s wohl los
Das ask ist schon wieder sehr dünn, vermutlich hat nur der Makler was zu diesem Kurs verkaufen.
Mächtig zurückgekommen das Biest, Gegenreaktion fällig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 14.960.788 von deSade am 01.11.04 13:12:51Die HP wurde aktualisiert
http://www.hqm-gmbh.de/index.html
http://www.hqm-gmbh.de/index.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.252.009 von SEIKAN am 31.07.06 10:57:09http://www.hqm-gmbh.de/index.html
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
198 | ||
186 | ||
108 | ||
57 | ||
54 | ||
52 | ||
41 | ||
41 | ||
39 | ||
34 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
29 | ||
29 | ||
28 | ||
25 | ||
22 | ||
21 | ||
21 | ||
18 | ||
16 |