Lafontaine - 2500 Euro pro Stunde !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.04 22:49:44 von
neuester Beitrag 31.08.04 13:09:51 von
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Für seine heutige Rede in Leipzig kassierte Oskarchen 2500 Euro, freie Fahrt und Logis natürlich dazu.
Wenn das die Ossis wüssten - oder ist das eine normale Finanztrategie ???
( Quelle: SWR 3)
Wenn das die Ossis wüssten - oder ist das eine normale Finanztrategie ???
( Quelle: SWR 3)
tja wie verdient man nur mit gerede geld...lafontaine macht es allen anderen vor und die meisten fallen darauf auch noch rein...
invest2002
invest2002
Lafontaine wird nach allen Regeln der Kunst mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vermöllemannt.
Augen auf
Augen auf
Hoffentlich spannt er die Muskeln an und öffnet nicht ...
Finde, das is ein angemessenes Honorar für einen
SOZIALdemokraten und selbsternannten Vertreter der Arbeiterschaft
SOZIALdemokraten und selbsternannten Vertreter der Arbeiterschaft
macht euch nicht in die hosen, wegen lumpigen 2500 eur die oskar für solch einen job einstreicht. das ist harte arbeit.
in glanzzeiten, bei seinem umzug von saarbrücken nach bonn, war er der erste minister, der auch an andere (sozial) gedacht hat. an seinem leib- und gourmetkoch.
der bekochte oskar auch in bonn. ist doch eine wirklich schöne soziale einstellung. hut ab vor diesem mann.
gruß
lofty
in glanzzeiten, bei seinem umzug von saarbrücken nach bonn, war er der erste minister, der auch an andere (sozial) gedacht hat. an seinem leib- und gourmetkoch.
der bekochte oskar auch in bonn. ist doch eine wirklich schöne soziale einstellung. hut ab vor diesem mann.
gruß
lofty
Von 2.500 EUR für Lafontaine ist auf den SWR3-Seiten allerdings keine Rede.
ZITAT:"Montagsdemos": Politiker warnen vor Ost-West-Spaltung
Mehrere zehntausend Menschen demonstrierten in Leipzig gegen Hartz IV
In zahlreichen deutschen Städten sind erneut Zehntausende Menschen gegen die Arbeitsmarktreform Hartz IV auf die Straße gegangen. An der mit Abstand größten Demonstration beteiligten sich in Leipzig nach Polizeiangaben bis zu 25.000 Menschen, laut Veranstalter waren es 65.000.
Pfiffe und ein Ei für Lafontaine
Mit Pfiffen wurde der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine in Leipzig zu der "Montagsdemonstration" empfangen. Auch ein Ei wurde auf den umstrittenen Gastredner geworfen, verfehlte ihn aber. Lafontaine übte als erneut scharfe Kritik an der Bundesregierung und ihrer Reformpolitik. Die Menschen im Lande merkten, dass die Reformpolitik nichts anderes sei "als eine Verschlechterung ihrer Lebenslage", rief er. Eine andere Politik sei möglich, so Lafontaine. Er fügte hinzu: "Lasst uns mehr Demokratie wagen, lasst uns mehr soziale Demokratie wagen."
Der Auftritt des ehemaligen SPD-Chefs hatte die "Montagsdemo" bereits im Vorfeld überschattet. Während ein Teil der Organisatoren die Einladung verteidigte, warnten andere vor einer parteipolitischen Instrumentalisierung. Der Pfarrer der Leipziger Nikolaikirche, Christian Führer, verzichtete deshalb auf eine Beteiligung am Protestmarsch.
Friedensgebet in der Nikolaikirche
Erstmals seit Beginn der "Montagsdemonstrationen" gegen Hartz IV fand jedoch wieder ein Friedensgebet in der Nikolaikirche statt. Die Andacht in dem vollbesetzten Gotteshaus stand unter dem Motto "Gerechtigkeit für alle."
"Wir sind ein Land und ein Volk"
Angesichts der massiven Anti-Hartz-Proteste in Ostdeutschland warnte Bundeskanzler Schröder vor weiteren "Wutwellen", die mit teilweise sehr unsachlichen Argumenten losgetreten würden. Er betonte: "Wir sind wirklich ein Land und ein Volk, und das muss begriffen werden." Von den Demonstranten verlangte er Dialogbereitschaft. Ziel müsse es sein, miteinander ins Gespräch zu kommen, statt sich mit Trillerpfeifen zu verweigern, sagte der Kanzler.
Ebenso wie der Kanzler warnte SPD-Chef Franz Müntefering vor einer Spaltung Deutschlands. Das Gefälle, das heute zwischen Ost und West bestehe, sei "nicht gut, räumte er ein. Auch die CDU-Vorsitzende Angela Merkel äußerte die Angst vor einer weiter wachsenden Kluft zwischen Ost und West.
Angst vor Radikalisierung
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse warnte derweil vor radikalen Tendenzen auf den Protestmärschen. Besonders die PDS betreibe "Demagogie", indem sie behaupte, "Hartz IV" sei "Armut per Gesetz". Zudem befürchtete Thierse, dass das Verständnis für die Proteste und Transferzahlungen an den Osten insbesondere bei Kleinverdienern im Westen sinken könnte.
Erbe der Bürgerrechtsbewegung "verschleudert"
Auch aus der DDR-Bürgerrechtsbewegung von 1989 melden sich vermehrt kritische Stimmen. Die damals beteiligte Vera Lengsfeld sagte in einem Interview mit tagesschau.de:"Damals richteten sich die Montagsdemonstrationen gegen ein diktatorisches Regime und für Freiheit. Heute wird demonstriert, weil einige Menschen die notwendigen Schritte zum Umbau des Sozialstaates nicht verstanden haben. Das eine hat mit dem anderen sehr wenig zu tun." Damit würde das Erbe der DDR-Bürgerrechtsbewegung "verschleudert", so Lengsfeld.
Weniger Teilnehmer
Bundesweit waren nach Angaben des Netzwerks der Globalisierungsgegner Attac fast 190 Demonstrationen angemeldet. Insgesamt ging die Zahl der Protestierenden aber offenbar zurück. In Berlin gingen statt der erwarteten 30.000 Demonstranten nach Polizeiangaben nur etwa 6.500 Menschen auf die Straße. In Magdeburg wurden laut Polizei rund 6000 Protestler gezählt, vor zwei Wochen waren es rund 15.000.
http://www.swr.de/nachrichten/ts/oid3565808_mod1.html
ZITAT:"Montagsdemos": Politiker warnen vor Ost-West-Spaltung
Mehrere zehntausend Menschen demonstrierten in Leipzig gegen Hartz IV
In zahlreichen deutschen Städten sind erneut Zehntausende Menschen gegen die Arbeitsmarktreform Hartz IV auf die Straße gegangen. An der mit Abstand größten Demonstration beteiligten sich in Leipzig nach Polizeiangaben bis zu 25.000 Menschen, laut Veranstalter waren es 65.000.
Pfiffe und ein Ei für Lafontaine
Mit Pfiffen wurde der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine in Leipzig zu der "Montagsdemonstration" empfangen. Auch ein Ei wurde auf den umstrittenen Gastredner geworfen, verfehlte ihn aber. Lafontaine übte als erneut scharfe Kritik an der Bundesregierung und ihrer Reformpolitik. Die Menschen im Lande merkten, dass die Reformpolitik nichts anderes sei "als eine Verschlechterung ihrer Lebenslage", rief er. Eine andere Politik sei möglich, so Lafontaine. Er fügte hinzu: "Lasst uns mehr Demokratie wagen, lasst uns mehr soziale Demokratie wagen."
Der Auftritt des ehemaligen SPD-Chefs hatte die "Montagsdemo" bereits im Vorfeld überschattet. Während ein Teil der Organisatoren die Einladung verteidigte, warnten andere vor einer parteipolitischen Instrumentalisierung. Der Pfarrer der Leipziger Nikolaikirche, Christian Führer, verzichtete deshalb auf eine Beteiligung am Protestmarsch.
Friedensgebet in der Nikolaikirche
Erstmals seit Beginn der "Montagsdemonstrationen" gegen Hartz IV fand jedoch wieder ein Friedensgebet in der Nikolaikirche statt. Die Andacht in dem vollbesetzten Gotteshaus stand unter dem Motto "Gerechtigkeit für alle."
"Wir sind ein Land und ein Volk"
Angesichts der massiven Anti-Hartz-Proteste in Ostdeutschland warnte Bundeskanzler Schröder vor weiteren "Wutwellen", die mit teilweise sehr unsachlichen Argumenten losgetreten würden. Er betonte: "Wir sind wirklich ein Land und ein Volk, und das muss begriffen werden." Von den Demonstranten verlangte er Dialogbereitschaft. Ziel müsse es sein, miteinander ins Gespräch zu kommen, statt sich mit Trillerpfeifen zu verweigern, sagte der Kanzler.
Ebenso wie der Kanzler warnte SPD-Chef Franz Müntefering vor einer Spaltung Deutschlands. Das Gefälle, das heute zwischen Ost und West bestehe, sei "nicht gut, räumte er ein. Auch die CDU-Vorsitzende Angela Merkel äußerte die Angst vor einer weiter wachsenden Kluft zwischen Ost und West.
Angst vor Radikalisierung
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse warnte derweil vor radikalen Tendenzen auf den Protestmärschen. Besonders die PDS betreibe "Demagogie", indem sie behaupte, "Hartz IV" sei "Armut per Gesetz". Zudem befürchtete Thierse, dass das Verständnis für die Proteste und Transferzahlungen an den Osten insbesondere bei Kleinverdienern im Westen sinken könnte.
Erbe der Bürgerrechtsbewegung "verschleudert"
Auch aus der DDR-Bürgerrechtsbewegung von 1989 melden sich vermehrt kritische Stimmen. Die damals beteiligte Vera Lengsfeld sagte in einem Interview mit tagesschau.de:"Damals richteten sich die Montagsdemonstrationen gegen ein diktatorisches Regime und für Freiheit. Heute wird demonstriert, weil einige Menschen die notwendigen Schritte zum Umbau des Sozialstaates nicht verstanden haben. Das eine hat mit dem anderen sehr wenig zu tun." Damit würde das Erbe der DDR-Bürgerrechtsbewegung "verschleudert", so Lengsfeld.
Weniger Teilnehmer
Bundesweit waren nach Angaben des Netzwerks der Globalisierungsgegner Attac fast 190 Demonstrationen angemeldet. Insgesamt ging die Zahl der Protestierenden aber offenbar zurück. In Berlin gingen statt der erwarteten 30.000 Demonstranten nach Polizeiangaben nur etwa 6.500 Menschen auf die Straße. In Magdeburg wurden laut Polizei rund 6000 Protestler gezählt, vor zwei Wochen waren es rund 15.000.
http://www.swr.de/nachrichten/ts/oid3565808_mod1.html
Ich bin bloß froh, dass Ihr nicht das Volk seid!
# 1
.... und wer zahlt ihm das Honorar?
Etwa der Verband deutscher Eierproduzenten?
.... und wer zahlt ihm das Honorar?
Etwa der Verband deutscher Eierproduzenten?
für das Geld hätte er den Ossis ruhig die Wahrheit sagen können
#10:
vielleicht hätten sie ja noch `ne Null ranhängen sollen.
vielleicht hätten sie ja noch `ne Null ranhängen sollen.
2.500 pro Stunde, für Oskar wohl normal....
Zum Vehältnis : 2.500 pro Sekunde nur an Zinzausgaben für unseren Staat wohl auch normal.....
Haubtsache Oskar treibt`s nicht zu dolle im Osten..
Zum Vehältnis : 2.500 pro Sekunde nur an Zinzausgaben für unseren Staat wohl auch normal.....
Haubtsache Oskar treibt`s nicht zu dolle im Osten..
Es soll noch Leute geben,
die jede Falschmeldung
- vor allem dann, denn sie in einem Internet-board gepostet wird -
für bare Münze nehme.
die jede Falschmeldung
- vor allem dann, denn sie in einem Internet-board gepostet wird -
für bare Münze nehme.
Ach, was soll`s, - die PDS hat doch genug Geld.
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