###Aktuelle Tradecentre Kaufemfehlung### - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.04 09:11:38 von
neuester Beitrag 06.09.04 09:26:17 von
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ID: 900.683
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UMS
Tradecentre empfiehlt!
Nur kleine Auszug :
Mit einem Börsenwert von 20 Millionen Euro ist das Unternehmen
ein Schnäppchen. Das KGV liegt nicht einmal bei sieben und die
Bewertung mit einem vierfachen EBIT ist ebenfalls extrem gering.
Die Bewertung mit einem zehnfachen EBIT erscheint mindestens
angemessen und würde einem fairen Wert von 8,25 Euro
entsprechen. Aufgrund der bilanziellen Situation erachten wir
zunächst lediglich einen Wert zwischen fünf bis sechs Euro für
erreichbar. Spekulativ kaufenswert!
Tradecentre empfiehlt!
Nur kleine Auszug :
Mit einem Börsenwert von 20 Millionen Euro ist das Unternehmen
ein Schnäppchen. Das KGV liegt nicht einmal bei sieben und die
Bewertung mit einem vierfachen EBIT ist ebenfalls extrem gering.
Die Bewertung mit einem zehnfachen EBIT erscheint mindestens
angemessen und würde einem fairen Wert von 8,25 Euro
entsprechen. Aufgrund der bilanziellen Situation erachten wir
zunächst lediglich einen Wert zwischen fünf bis sechs Euro für
erreichbar. Spekulativ kaufenswert!
Nur kleine Auszug.....
hättenst Dun Dirn sparen könnenn
UMS: Vorstand rechnet mit 5 Mio EBIT
Jørgen Madsen, Vorstandschef der UMS International AG
(DE0005493654), kündigt im Gespräch mit TradeCentre für
dieses Geschäftsjahr einen Umsatz auf Basis eines Euro/Dollar
Kurses von 1,30 Euro (aktueller Kurs: 1,22 Euro) von 60Millionen
Euro an. Die Bruttomarge soll 30 Prozent erreichen oder 18
Millionen Euro. Beim EBIT rechnet der CEO mit einem
Überschuss von fünf Millionen Euro. Das EBIT-Ziel erscheint
ehrgeizig angesichts des Gewinns von 1,7 Millionen Euro im ersten
Halbjahr.Madsen istoptimistischdasZiel dennochzuerreichen,da
das zweite Halbjahr traditionell deutlich stärker verläuft als die
ersten sechs Monate. Vor Goodwillabschreibungen wird ein EPS
von 50 Cent erwartet oder rund drei Millionen Euro. Im Rahmen
der Umstellung der Bilanz von IAS auf IFRS werden
Firmenwertabschreibungen entfallen. In 2005 rechnen die
Norddeutschenmit einemEBITvon6,5 bissiebenMillionenEuro
und einem EPS von 65 bis 70 Cent. Aufgrund der knackigen
Profite werden sich die Bilanzrelationen sukzessive verbessern.
Das ist aber auch dringend nötig. Die kurzfristigen
Verbindlichkeiten übersteigen die kurzfristigen Vermögenswerte
um fünf Millionen Euro. Der Cashposition von knapp drei
Millionen Euro stehen 21 Millionen Euro kurz- und langfristige
Bankschulden gegenüber. Die Eigenkapitalquote ist mit 33
Prozent akzeptabel. Der Buchwert liegt bei 23,6 Millionen Euro.
Auf derAktiva schlummern jedoch Firmenwerte in Höhe von 15,1
Millionen Euro. Laut Madsen ist dieser Posten werthaltig.
Prinzipiell mahnen die Bilanzrelationen und die recht hohe
Verschuldung zur Vorsicht. Eine Kapitalerhöhung würde die
Bilanz spürbar verbessern. „Wir wollen unsere Bilanzrelationen
aus eigener Kraft stärken und nicht über eine Kapitalerhöhung“.
Nach eigenen Angaben könnte Madsen eine Kapitalerhöhung
leicht platzieren, es ist aber definitiv nichts geplant. Überzeugend
ist der operative Cashflow. Diese wichtige Kennzahl verbesserte
sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zum 30.
Juni von 1,5 auf rund sechs Millionen Euro. Abzüglich
Investitionen resultierte sogar ein Free Cashflow von einer
MillionEuro. FürdieZukunfthat sichMadsenvielvorgenommen.
„Wirstrebenindrei bisfünfJahreneinen Umsatzzwischen200und
300 Millionen Euro an“. Die EBIT-Marge beziffert der CEO auf
mittlere Sicht auf zehn bis zwölf Prozent. Um in diese
Umsatzregion vorzustoßen sind Zukäufe nicht auszuschließen.
„Aktuell planen wir jedoch noch keineAkquisitionen“, so Madsen.
Das Marktvolumen für Servicedienstleistungen im
Medizintechnikgeschäft beziffert der Vorstandsvorsitzende auf
drei Milliarden Euro. Von diesem Volumen will sich der Konzern
bis zu zehn Prozent sichern. Das Wachstum soll vor allem aus
amerikanischen Gefilden stammen. Dem Vernehmen nach ist ein
organischer Zuwachs in den USA von 20 Prozent möglich. Im
Konzern resultiert ein Großteil der Einnahmen aus Amerika. Der
europäische Markt dürfte aufgrund der niedrigen Basis um circa
zehn Prozent zulegen. „Für den Konzern rechnen wir mit knapp 20
Prozent“.
Mit einem Börsenwert von 20 Millionen Euro ist das Unternehmen
ein Schnäppchen. Das KGV liegt nicht einmal bei sieben und die
Bewertung mit einem vierfachen EBIT ist ebenfalls extrem gering.
Die Bewertung mit einem zehnfachen EBIT erscheint mindestens
angemessen und würde einem fairen Wert von 8,25 Euro
entsprechen. Aufgrund der bilanziellen Situation erachten wir
zunächst lediglich einen Wert zwischen fünf bis sechs Euro für
erreichbar.Spekulativkaufenswert!
Jørgen Madsen, Vorstandschef der UMS International AG
(DE0005493654), kündigt im Gespräch mit TradeCentre für
dieses Geschäftsjahr einen Umsatz auf Basis eines Euro/Dollar
Kurses von 1,30 Euro (aktueller Kurs: 1,22 Euro) von 60Millionen
Euro an. Die Bruttomarge soll 30 Prozent erreichen oder 18
Millionen Euro. Beim EBIT rechnet der CEO mit einem
Überschuss von fünf Millionen Euro. Das EBIT-Ziel erscheint
ehrgeizig angesichts des Gewinns von 1,7 Millionen Euro im ersten
Halbjahr.Madsen istoptimistischdasZiel dennochzuerreichen,da
das zweite Halbjahr traditionell deutlich stärker verläuft als die
ersten sechs Monate. Vor Goodwillabschreibungen wird ein EPS
von 50 Cent erwartet oder rund drei Millionen Euro. Im Rahmen
der Umstellung der Bilanz von IAS auf IFRS werden
Firmenwertabschreibungen entfallen. In 2005 rechnen die
Norddeutschenmit einemEBITvon6,5 bissiebenMillionenEuro
und einem EPS von 65 bis 70 Cent. Aufgrund der knackigen
Profite werden sich die Bilanzrelationen sukzessive verbessern.
Das ist aber auch dringend nötig. Die kurzfristigen
Verbindlichkeiten übersteigen die kurzfristigen Vermögenswerte
um fünf Millionen Euro. Der Cashposition von knapp drei
Millionen Euro stehen 21 Millionen Euro kurz- und langfristige
Bankschulden gegenüber. Die Eigenkapitalquote ist mit 33
Prozent akzeptabel. Der Buchwert liegt bei 23,6 Millionen Euro.
Auf derAktiva schlummern jedoch Firmenwerte in Höhe von 15,1
Millionen Euro. Laut Madsen ist dieser Posten werthaltig.
Prinzipiell mahnen die Bilanzrelationen und die recht hohe
Verschuldung zur Vorsicht. Eine Kapitalerhöhung würde die
Bilanz spürbar verbessern. „Wir wollen unsere Bilanzrelationen
aus eigener Kraft stärken und nicht über eine Kapitalerhöhung“.
Nach eigenen Angaben könnte Madsen eine Kapitalerhöhung
leicht platzieren, es ist aber definitiv nichts geplant. Überzeugend
ist der operative Cashflow. Diese wichtige Kennzahl verbesserte
sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zum 30.
Juni von 1,5 auf rund sechs Millionen Euro. Abzüglich
Investitionen resultierte sogar ein Free Cashflow von einer
MillionEuro. FürdieZukunfthat sichMadsenvielvorgenommen.
„Wirstrebenindrei bisfünfJahreneinen Umsatzzwischen200und
300 Millionen Euro an“. Die EBIT-Marge beziffert der CEO auf
mittlere Sicht auf zehn bis zwölf Prozent. Um in diese
Umsatzregion vorzustoßen sind Zukäufe nicht auszuschließen.
„Aktuell planen wir jedoch noch keineAkquisitionen“, so Madsen.
Das Marktvolumen für Servicedienstleistungen im
Medizintechnikgeschäft beziffert der Vorstandsvorsitzende auf
drei Milliarden Euro. Von diesem Volumen will sich der Konzern
bis zu zehn Prozent sichern. Das Wachstum soll vor allem aus
amerikanischen Gefilden stammen. Dem Vernehmen nach ist ein
organischer Zuwachs in den USA von 20 Prozent möglich. Im
Konzern resultiert ein Großteil der Einnahmen aus Amerika. Der
europäische Markt dürfte aufgrund der niedrigen Basis um circa
zehn Prozent zulegen. „Für den Konzern rechnen wir mit knapp 20
Prozent“.
Mit einem Börsenwert von 20 Millionen Euro ist das Unternehmen
ein Schnäppchen. Das KGV liegt nicht einmal bei sieben und die
Bewertung mit einem vierfachen EBIT ist ebenfalls extrem gering.
Die Bewertung mit einem zehnfachen EBIT erscheint mindestens
angemessen und würde einem fairen Wert von 8,25 Euro
entsprechen. Aufgrund der bilanziellen Situation erachten wir
zunächst lediglich einen Wert zwischen fünf bis sechs Euro für
erreichbar.Spekulativkaufenswert!
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