Intershop schließt Kooperation mit Novell!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.04 13:07:16 von
neuester Beitrag 13.09.04 14:07:24 von
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13.09.2004 12:41:
Intershop schließt Kooperation mit Novell
Die Intershop Communications (Nachrichten), ein Anbieter von E-Commerce Software, hat eine Kooperation mit Novell (Nachrichten) geschlossen, dies wurde heute bekannt gegeben. Über die Partnerschaft sollen neue Angebote für den Mittelstand konzipiert werden.
"Dieser Kooperationsvertrag ermöglicht Intershop eine Ausweitung seines gesamten Vertriebsnetzes über die Bestandskundschaft des neuen Partners Novell," erläutert Ralf Männlein, Vertriebs- und Marketingvorstand bei Intershop. "Intershop wird künftig insbesondere durch intensive Partnerschaften die eigenen Vertriebsaktivitäten forcieren. Dabei haben wir nun einen neuen Meilenstein erreicht", so Männlein weiter.
1. Trz 1,10
letzter 1,02 TH +7,4%
Intershop schließt Kooperation mit Novell
Die Intershop Communications (Nachrichten), ein Anbieter von E-Commerce Software, hat eine Kooperation mit Novell (Nachrichten) geschlossen, dies wurde heute bekannt gegeben. Über die Partnerschaft sollen neue Angebote für den Mittelstand konzipiert werden.
"Dieser Kooperationsvertrag ermöglicht Intershop eine Ausweitung seines gesamten Vertriebsnetzes über die Bestandskundschaft des neuen Partners Novell," erläutert Ralf Männlein, Vertriebs- und Marketingvorstand bei Intershop. "Intershop wird künftig insbesondere durch intensive Partnerschaften die eigenen Vertriebsaktivitäten forcieren. Dabei haben wir nun einen neuen Meilenstein erreicht", so Männlein weiter.
1. Trz 1,10
letzter 1,02 TH +7,4%
Dann gute Nacht Novell !!!
kein tag ohne news
Intershop offen für SUSE-LINUX
Neue Partnerschaft mit Novell – Angebote für den Mittelstand
Jena 13.09.04 - Intershop Communications (Prime Standard: ISH1), ein global agierender Anbieter von E-Commerce Software, unterstützt SUSE LINUX, eine Geschäftseinheit von Novell. Über eine Partnerschaft mit Novell werden neue Angebote für den Mittelstand konzipiert.
" Dieser Kooperationsvertrag ermöglicht Intershop eine Ausweitung seines gesamten Vertriebsnetzes über die Bestandskundschaft des neuen Partners Novell," erläutert Ralf Männlein, Vertriebs- und Marketingvorstand bei Intershop. " Intershop wird künftig insbesondere durch intensive Partnerschaften die eigenen Vertriebsaktiviäten forcieren. Dabei haben wir nun einen neuen Meilenstein erreicht."
SUSE LINUX ist einer der weltweit führenden Anbieter von Komplettlösungen auf der Basis des Open Source-Betriebssystems Linux. Die Kunden profitieren von reduzierten Betriebskosten im gesamten IT-Lifecycle. In Zukunft können Anwender dieses Betriebssystems bei ihrer E-Commerce-Strategie auch auf die Software Enfinity von Intershop setzen. Dadurch werden verstärkt mittelständische Unternehmen angesprochen.
" Intershop ist eines der weltweit bekanntesten Unternehmen im Segment E-Commerce" , sagt Johan Rosius, Vice President, Alliances, Novell EMEA. " Die Software Intershop Enfinity ist eine zuverlässige Technologie für den Vertrieb im Internet, die sich bereits bei großen Unternehmen wie der Deutschen Telekom, Quelle und Otto bewährt hat. Für uns ist es sehr wichtig, speziell mittelständischen Kunden komplette Lösungen für ihren Bedarf im E-Business anzubieten. Mit SUSE LINUX und durch unseren neuen Partner Intershop ist dies der Fall."
Intershop offen für SUSE-LINUX
Neue Partnerschaft mit Novell – Angebote für den Mittelstand
Jena 13.09.04 - Intershop Communications (Prime Standard: ISH1), ein global agierender Anbieter von E-Commerce Software, unterstützt SUSE LINUX, eine Geschäftseinheit von Novell. Über eine Partnerschaft mit Novell werden neue Angebote für den Mittelstand konzipiert.
" Dieser Kooperationsvertrag ermöglicht Intershop eine Ausweitung seines gesamten Vertriebsnetzes über die Bestandskundschaft des neuen Partners Novell," erläutert Ralf Männlein, Vertriebs- und Marketingvorstand bei Intershop. " Intershop wird künftig insbesondere durch intensive Partnerschaften die eigenen Vertriebsaktiviäten forcieren. Dabei haben wir nun einen neuen Meilenstein erreicht."
SUSE LINUX ist einer der weltweit führenden Anbieter von Komplettlösungen auf der Basis des Open Source-Betriebssystems Linux. Die Kunden profitieren von reduzierten Betriebskosten im gesamten IT-Lifecycle. In Zukunft können Anwender dieses Betriebssystems bei ihrer E-Commerce-Strategie auch auf die Software Enfinity von Intershop setzen. Dadurch werden verstärkt mittelständische Unternehmen angesprochen.
" Intershop ist eines der weltweit bekanntesten Unternehmen im Segment E-Commerce" , sagt Johan Rosius, Vice President, Alliances, Novell EMEA. " Die Software Intershop Enfinity ist eine zuverlässige Technologie für den Vertrieb im Internet, die sich bereits bei großen Unternehmen wie der Deutschen Telekom, Quelle und Otto bewährt hat. Für uns ist es sehr wichtig, speziell mittelständischen Kunden komplette Lösungen für ihren Bedarf im E-Business anzubieten. Mit SUSE LINUX und durch unseren neuen Partner Intershop ist dies der Fall."
" Intershop ist eines der weltweit bekanntesten Unternehmen im Segment E-Commerce" , sagt Johan Rosius, Vice President, Alliances, Novell EMEA. " Die Software Intershop Enfinity ist eine zuverlässige Technologie für den Vertrieb im Internet, die sich bereits bei großen Unternehmen wie der Deutschen Telekom, Quelle und Otto bewährt hat. Für uns ist es sehr wichtig, speziell mittelständischen Kunden komplette Lösungen für ihren Bedarf im E-Business anzubieten. Mit SUSE LINUX und durch unseren neuen Partner Intershop ist dies der Fall."
@2
die herren von novell scheinen das anders zu sehen
nagut, dann zahlst du ebend mehr
die herren von novell scheinen das anders zu sehen
nagut, dann zahlst du ebend mehr
1,03+8,4%
also,
ich denke bei Intershop gehts wieder bergauf deschalb bin ich heute bei 1,01 zum ersten mal eingestiegen langfistig
ich denke bei Intershop gehts wieder bergauf deschalb bin ich heute bei 1,01 zum ersten mal eingestiegen langfistig
Eine "Kooperation" sagt ja nicht viel. Ist die schwächste Form einer Zusammenarbeit: keine Exklusivität (sowohl Novell als auch Intershop können also auch andere Partner empfehlen) keine Mengenaussage (Auswirkungen auf den Umsatz völlig offen) zund zeitlich nicht festgelegt.
Ob das wirklich was bringt, man wird sehen. Kursrelevant ist es kaum.
Gruß, knurz
Ob das wirklich was bringt, man wird sehen. Kursrelevant ist es kaum.
Gruß, knurz
Novell: Linux und Identity Management
Auf der Eröffnungsrede zur Brainshare Europe hat Novell-Chef Jack Messman die Strategie seines Unternehmens umrissen. Novell will sich auf zwei Standbeine konzentrieren: Da wäre natürlich Linux -- und Identitätsmanagement (Identity Management), eines der neuesten Buzzwords der Industrie, mit dem Lösungen zur Verwaltung und zum Management digitaler Identitäten und Online-Accounts von Nutzern beschrieben werden.
Auf Nachfrage erklärte Messman, dass sich Linux schneller im Markt verbreiten werde, Novell sich von Lösungen im Rahmen von "identity driven services" aber letztlich mehr Umsätze verspreche. "Novell is more than Linux", sagte Messman in Anspielung auf die jahrelange Gleichsetzung seines Unternehmens mit Netware. Gleichzeitig kündigte er den Beginn der offenen Betatestphase für den kommenden Novell Open Enterprise Server (OES) an. Interessenten können sich unter www.novell.com/beta für die Teilnahme an dem Betatestprogramm registrieren. Der OES wird als Nachfolger von Novell Netware seine Dienste wahlweise auf einem Linux- oder einem Netware-Kernel anbieten, wobei dieselben Management-Werkzeuge unter Linux und Netware zum Einsatz kommen.
Ebenfalls als Vorabversion auf der Brainshare zu sehen ist der Novell Linux Desktop: Ein Suse Linux sowohl mit dem mit Ximian eingekauften Gnome- als auch mit dem KDE-Desktop -- eine endgültige Entscheidung für einen einzigen Desktop ist damit zumindest erst einmal hinausgeschoben. Die zunehmende Erfahrung mit Linux auf dem Desktop erlaube ein Microsoft-freies Netzwerk auf der Brainshare. Novell selbst befindet sich im Übergang von Windows zu Linux auf den Büroarbeitsplätzen: Zunächst habe man MS Office durch OpenOffice ersetzt, zum Ende des Jahres soll der komplette Umstieg auf Open Source und Linux erfolgen. Messman erwartet sich davon zwei Millionen Dollar Einsparung pro Jahr.
Allerdings ist Novell weit davon entfernt, Windows als unterstützte Plattform aufzugeben: CTO Alan Nugent erklärte deutlich, dass Novell seine Software weiterhin auch in Versionen für Windows entwickeln werde. Dabei stelle Mono, eine Open-Source-Implementierung von .NET für Linux, ein wichtiges Element dar, um parallel für Linux und Windows zu entwickeln. Novell, ergänzte Messman, wolle mit seinen Linux-Angeboten im Markt eine Alternative zu Windows schaffen.
Auch jenseits der reinen Software-Technik und neuen Produktversionen wie beispielsweise der Managementsuite ZenWorks 6.6 für Linux oder den Virtual Directory Services (verfügbar ab 2005) und eDirectory 8.8 (im Betatest ab Ende Oktober) hatte Novell Neues zu bieten: Die Firma hat staatliche Organisationen als Kunden entdeckt und spezielle Lösungen entwickelt. Demonstriert wurde das Portal einer imaginären, komplett vernetzten Stadt, wobei der Schwerpunkt auf dem Identity Management liegt. Außerdem gab Jack Messman die Gründung von Novells Porting and Migration Network bekannt, das Softwarehersteller dabei unterstützen soll, ihre Programme nach Linux zu portieren. Auch in Deutschland will man ein Porting and Migration Center gründen.
Stolz verkündete Messman die erfolgreichste Brainshare Europe seit Bestehen der Veranstaltung: 2300 Teilnehmer, eine Steigerung der Teilnehmerzahl um ein Drittel gegenüber dem Vorjahr. Ebenfalls zugenommen hat die Zahl der Novell-Partner vor Ort. Manager von IBM (per Videoeinspielung), HP (ebenfalls per Videoeinspielung) und Oracle (live vor Ort in Barcelona) lobten das Linux-Engagement von Novell und freuten sich über die jeweiligen Partnerschaften mit dem Unternehmen. Auf Fragen zu der juristischen Auseinandersetzung mit SCO um die Rechte an Unix wiederholte Messman die bekannte Novell-Position: "Wir besitzen das Copyright und die Patentansprüche an Unix." Nur Novell könne daher beim Linux-Einsatz auch rechtliche Sicherheit garantieren: " Wir glauben nicht, dass sich Teile von Unix in Linux befinden; aber wenn doch, kann Ihnen nur Novell die Rechte zur Benutzung gewähren." (odi/c`t) / (jk/c`t)
Auf der Eröffnungsrede zur Brainshare Europe hat Novell-Chef Jack Messman die Strategie seines Unternehmens umrissen. Novell will sich auf zwei Standbeine konzentrieren: Da wäre natürlich Linux -- und Identitätsmanagement (Identity Management), eines der neuesten Buzzwords der Industrie, mit dem Lösungen zur Verwaltung und zum Management digitaler Identitäten und Online-Accounts von Nutzern beschrieben werden.
Auf Nachfrage erklärte Messman, dass sich Linux schneller im Markt verbreiten werde, Novell sich von Lösungen im Rahmen von "identity driven services" aber letztlich mehr Umsätze verspreche. "Novell is more than Linux", sagte Messman in Anspielung auf die jahrelange Gleichsetzung seines Unternehmens mit Netware. Gleichzeitig kündigte er den Beginn der offenen Betatestphase für den kommenden Novell Open Enterprise Server (OES) an. Interessenten können sich unter www.novell.com/beta für die Teilnahme an dem Betatestprogramm registrieren. Der OES wird als Nachfolger von Novell Netware seine Dienste wahlweise auf einem Linux- oder einem Netware-Kernel anbieten, wobei dieselben Management-Werkzeuge unter Linux und Netware zum Einsatz kommen.
Ebenfalls als Vorabversion auf der Brainshare zu sehen ist der Novell Linux Desktop: Ein Suse Linux sowohl mit dem mit Ximian eingekauften Gnome- als auch mit dem KDE-Desktop -- eine endgültige Entscheidung für einen einzigen Desktop ist damit zumindest erst einmal hinausgeschoben. Die zunehmende Erfahrung mit Linux auf dem Desktop erlaube ein Microsoft-freies Netzwerk auf der Brainshare. Novell selbst befindet sich im Übergang von Windows zu Linux auf den Büroarbeitsplätzen: Zunächst habe man MS Office durch OpenOffice ersetzt, zum Ende des Jahres soll der komplette Umstieg auf Open Source und Linux erfolgen. Messman erwartet sich davon zwei Millionen Dollar Einsparung pro Jahr.
Allerdings ist Novell weit davon entfernt, Windows als unterstützte Plattform aufzugeben: CTO Alan Nugent erklärte deutlich, dass Novell seine Software weiterhin auch in Versionen für Windows entwickeln werde. Dabei stelle Mono, eine Open-Source-Implementierung von .NET für Linux, ein wichtiges Element dar, um parallel für Linux und Windows zu entwickeln. Novell, ergänzte Messman, wolle mit seinen Linux-Angeboten im Markt eine Alternative zu Windows schaffen.
Auch jenseits der reinen Software-Technik und neuen Produktversionen wie beispielsweise der Managementsuite ZenWorks 6.6 für Linux oder den Virtual Directory Services (verfügbar ab 2005) und eDirectory 8.8 (im Betatest ab Ende Oktober) hatte Novell Neues zu bieten: Die Firma hat staatliche Organisationen als Kunden entdeckt und spezielle Lösungen entwickelt. Demonstriert wurde das Portal einer imaginären, komplett vernetzten Stadt, wobei der Schwerpunkt auf dem Identity Management liegt. Außerdem gab Jack Messman die Gründung von Novells Porting and Migration Network bekannt, das Softwarehersteller dabei unterstützen soll, ihre Programme nach Linux zu portieren. Auch in Deutschland will man ein Porting and Migration Center gründen.
Stolz verkündete Messman die erfolgreichste Brainshare Europe seit Bestehen der Veranstaltung: 2300 Teilnehmer, eine Steigerung der Teilnehmerzahl um ein Drittel gegenüber dem Vorjahr. Ebenfalls zugenommen hat die Zahl der Novell-Partner vor Ort. Manager von IBM (per Videoeinspielung), HP (ebenfalls per Videoeinspielung) und Oracle (live vor Ort in Barcelona) lobten das Linux-Engagement von Novell und freuten sich über die jeweiligen Partnerschaften mit dem Unternehmen. Auf Fragen zu der juristischen Auseinandersetzung mit SCO um die Rechte an Unix wiederholte Messman die bekannte Novell-Position: "Wir besitzen das Copyright und die Patentansprüche an Unix." Nur Novell könne daher beim Linux-Einsatz auch rechtliche Sicherheit garantieren: " Wir glauben nicht, dass sich Teile von Unix in Linux befinden; aber wenn doch, kann Ihnen nur Novell die Rechte zur Benutzung gewähren." (odi/c`t) / (jk/c`t)
es wird doch seit langem spekuliert, wer im zweifel einer insolvenz intershop kaufen und die technologie weiter vermarkten könnte/wollte...
hat es bei suse im august 2003 nicht auch mit einer kooperation angefangen?
hat es bei suse im august 2003 nicht auch mit einer kooperation angefangen?
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