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    Massive Unterbewertung - Dt. Auktionshaus-Holdingaktie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.04 07:40:01 von
    neuester Beitrag 21.01.05 13:00:26 von
    Beiträge: 38
    ID: 903.462
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      schrieb am 14.09.04 07:40:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      @all
      Es gibt wohl kein Unternehmen in Deutschland das so viel Umsonst-Werbung in allen Gazetten und Fernsehsendern in Deutschland erhält wie die Dt. Grundstücksauktionen, seit EBay noch mehr. Allein die Markennamen der 5 Auktionshäuser dürften daher deutlich mehr Wert sein als die aktuelle Market Cap von 16,4 Mio Euro ganz zu schweigen vom hochprofitablen und wachstums- und margenstarken Internet/Telefon und Live-Geschäft mit sensationellen Skaleneffekten. Und das ganze Schuldenfrei bei fetten Buch- und Cash-reserven! Bei Dividende m.E. für 2004 zwischen 7,5 und 10%...mehr brauch ich nicht dazu sagen. Wenn ich mir den Aktienkurs anschaue der dümpelt seit Monaten zwischen 20 und 21 Euro. Also sensationelle Kaufgelegenheit. Angelsächsische Auktionshäuser im Real Estate Bereich sind ein X-Faches wert. Ich denke in den letzten Monaten haben sich einige Player größere Pakete gezogen, die nächste Kaufempfehlung dauert nicht mehr lange.

      hier der neueste Artikel

      Dienstag, 14. September 2004
      [Ihre Meinung zu diesem Beitrag.]
      Schloss kommt unter den Hammer

      Land lässt Herrenhaus und Park von Raben Steinfeld am 25. September versteigern

      Raben Steinfeld • Da alle Versuche des Landes, das Schloss von Raben Steinfeld zu verkaufen, bislang scheiterten, wird es am 25. September bei einer Auktion in der Schweriner Sport- und Kongresshalle versteigert.

      Es wird allmählich höchste Zeit, dass sich für Schloss Raben Steinfeld ein neuer Eigentümer findet. Inzwischen erobern die Parkgehölze auch das Herrenhaus, lassen den Eingang hinter einer grünen Wand verschwinden. Das denkmalgeschützte Haus bedarf dringend einer Sanierung. Der angrenzende Park muss von Wildwuchs befreit werden.

      "Das Land Mecklenburg-Vorpommern als Eigentümer hat sich seit Jahren bemüht, einen Käufer beziehungsweise Investor für Raben Steinfeld zu finden", betont Christian Hoffmann vom Betrieb für Bau und Liegenschaften des Landes (bbl). Doch keines der Gespräche mit Interessenten führte zu einem Verkauf. Das Land sieht jetzt den letzten Ausweg in einer Versteigerung.

      Leer steht das Gebäude bereits seit 1996. Damals zog ein Büro für Forstprojektierung aus, zwei Jahre zuvor war die Forstschule geschlossen worden. Als solche dienten Schloss und Park Raben Steinfeld seit 1949. Früher war es ein Wohngebäude der großherzoglichen Familie.

      Nun kommt das altehrwürdige Gebäude unter den Hammer eines Auktionators. Im Rahmen der 12. Handwerkermesse in Schwerin findet erstmals eine Sonderversteigerung der Norddeutsche Grundstücksauktionen AG in der Landeshauptstadt statt.

      Etwa 200 Bewerber fragten im Auktionshaus nach

      Als Nummer 130 wird am 25. September ab 11 Uhr in der Sport- und Kongresshalle das Schloss Raben Steinfeld einschließlich Park aufgerufen. Das Mindestgebot für das mehr als 50000 Quadratmeter große Areal unmittelbar am Schweriner See mit etwa 2500 Quadratmeter Nutzfläche in den Gebäuden beträgt 95000 Euro.

      "Schloss und Park werden gemeinsam angeboten, weil getrennt keine Nutzungsmöglichkeit besteht", ergänzt Hoffmann. Er verweist zudem darauf, dass der künftige Eigentümer sich mit den Gegebenheiten abfinden muss: Das Schloss steht unter Denkmalschutz, für den Park gelten Naturschutzauflagen, die künftige Nutzung muss mit den Planungen der Gemeinde Raben Steinfeld und des Landkreises Parchim übereinstimmen.

      Dennoch ist die Nachfrage nach diesem Objekt groß: Bis zur Vorwoche lagen etwa 200 Anfragen im Auktionshaus vor, berichtet Christian Hoffmann. Deshalb sind die Mitarbeiter in dem Landesbetrieb auch zuversichtlich, dass es diesmal mit einer Privatisierung von Schloss Raben Steinfeld klappt.

      Auch bei Raben Steinfelds Bürgermeister Horst-Dieter Kobi haben sich in den zurückliegenden Wochen schon einige Interessenten gemeldet. Er ist darüber sehr froh: "Der Käufer muss wissen, worauf er sich einlässt." Das Gemeindeoberhaupt hofft, dass wieder Leben ins Schloss einzieht und der Park für die Öffentlichkeit zugänglich bleibt. Die Gemeinde selbst kann und will aber nicht mitbieten: "Das Schloss ist für uns einfach ein paar Nummern zu groß."

      Künftige Nutzung muss ins Wohngebiet passen

      Kobi weiß zudem aus Gesprächen in der Vergangenheit, wie schwer es ist, einen Investor zu finden, dessen Konzept in das Wohngebiet passt. Büro- und Verwaltungssitz, Wohnhaus, Wellness-Farm oder ein Hotel mit gehobenem Niveau wären für den Bürgermeister vorstellbar. Horst-Dieter Kobi bringt auch in Erinnerung, dass der letzte Versuch eines Hoteliers hier scheiterte, weil der Landkreis die Bettenzahl auf 50 bis 55 beschränken möchten. Und das rechnete sich wiederum nicht…

      Der künftige Eigentümer kann jedenfalls mit der Unterstützung der Gemeinde rechnen. Kobi hofft, dass der neue Schlossherr sein Konzept rasch vorlegt und dieses umsetzen will. "Das Schlimmste für uns und das Gebäude wäre es, wenn es zum Spekulationsobjekt wird", so Kobi. Werner Mett
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 09:18:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      da gebe ich dir recht: wenn diese aktie erstmal entdeckt wird, gibt es kein halten mehr. die dividendenrendite liegt im moment (für 2005) bei ca. 10 % (ich rechne mit einer anhebung auf 2 euro), die westausdehnung ist gerade erst angelaufen, die versteigerungen übers i-net auch - da ist auf jahre hinaus noch luft, zumal die konkurrenz schläft. ich halte die dga seit zwei jahren und auch in zukunft daran fest
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 11:29:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      in den USA wäre das Unternehmen mit einer ähnlichen Marktdominaz, Internetphanasie und Zukunftsaussichten wohl eher 200 Mio Euro wert und nicht 16...so ist halt Deutschland, ungecoverte Werte dümpeln ewig vor sich hin, Sobald ein Wert mehr als 20 Euro nominal wert ist gilt er als teuer, auch wenn nur 800.000 Stk da sind. Lieber kaufen Investoren 36 ct Aktien von denen es 3,5 Mrd gibt...ich verstehe es einfach nicht. Aber eines ist sicher: Irgendwann werden sie entdeckt und dann ver-Xfachen sie sich in wenigen Monaten...man muss halt Geduld haben. Irgendetwas sagt mir aber das es bei DGA nicht mehr lange dauern kann...die Chancen sind gewaltig, der Wachstumslebenszyklus des Real-Estate-Auction marktes am Anfang in Deutschland im Ggs. zu UK/USA wo der Markt viele Millarden schwer ist und nicht 100 Mio....der Marktanteil von DGA sowie die strategische Ausrichtung und Management arbeiten perfekt. Selbst Übernahmephantasie könnte den Kurs verfünffachen. Just wait, see, and buy more shares, denn so einen Wert gibt es nur alle paar Jahre mal auf dem Kuszettel zur entdecken und Gelegenheiten sind a)selten und b) extrem lukrativ mittel-langfristig!

      Stoneeagle
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 10:58:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Riesengrundstück auf Rügen wird versteigert

      Ein großes Grundstück auf der Insel Rügen und das Schloss von Gültz (Kreis Demmin) kommen an diesem Freitag in Berlin unter den Hammer. Im Ostseebad Göhren stehen 30 000 qm Land zum Verkauf. Die Fläche habe einst zu einer Urlaubersiedlung gehört, sagte ein Sprecher der Deutschen Grundstücksauktionen AG Berlin. Das Mindestgebot für das in Strandnähe gelegene Grundstück liege bei 910 000 Euro. Neben weiteren Immobilien wird auch das spätklassizistische Schloss Gültz, im Tollensetal gelegen, für rund 170 000 Euro angeboten. Zu dem teilsanierten, zweigeschossigen Bau gehört ein Lenne-Park. Das Schloss mit 22 000 qm Grundstück war 1872 für die damalige Familie von Maltzahn errichtet worden, die 1945 flüchtete. dpa


      Artikel erschienen am Do, 16. September 2004
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 10:34:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      insbesondere Absatz 3 means $$$ and :kiss: for DGA

      Stoneeagle


      Schlösser unter dem Hammer
      Bei der Auktion im Rathaus Schöneberg gab es auch eine Halbinsel
      von Andrea Puppe

      "4000 Euro sind geboten. Höre ich ein höheres Gebot?" Suchend schweift der Blick von Auktionator Hans Peter Plettner durch den Raum. Dann saust der messingbeschlagene Hammer mit den Worten "zum Dritten" herunter, und der Herr in der ersten Reihe hat - "Herzlichen Glückwunsch" - ein unbebautes, mit Obstbäumen bestandenes Grundstück erworben. Im Saal im zweiten Obergeschoss des Rathauses Schöneberg herrscht stetes Kommen und Gehen. Am gestrigen zweiten Tag der 250. Jubiläums-Auktion der Deutschen Grundstücksauktionen AG stehen immerhin Villen, Schlösser, Originalteile der Berliner Mauer und eine Halbinsel zum Verkauf. Herren im Anzug mit Krawatte, Damen im Kostüm, aber auch ballonseidene Trainingshosen und sportliche Jeans sind vertreten: So verschieden wie die Angebote sind auch die anwesenden Käufer, Zocker und Schaulustigen.


      Bei 9000 Euro steigen Axel Rohr und Ralf Schlieszas aus. Die beiden Rheinländer haben auf ein Mehrfamilienhaus von etwa 1900 geboten, als Limit waren 4000 Euro aufgerufen. "Eigentlich wollten wir nur bis 7500 Euro gehen", sagt Axel Rohr. "Aber irgendwie geht dann doch die Zockermentalität mit einem durch." Die beiden Handwerker wollten das Haus in Mecklenburg-Vorpommern als Ferienhaus für ihre beiden Familien ausbauen. "Aber das hätte sich nicht mehr gerechnet, wir hätten ja noch sehr viel Geld in die Bauruine stecken müssen", sagt Schlieszas. Als zweites Objekt haben sie ein Herrenhaus im Visier: Mindestgebot 12 000 Euro.


      Auktionator Plettner ist bei all dem Stress erstaunlich gut gelaunt. "Der erste Auktionstag lief ungewöhnlich gut", sagt er. 62 Immobilien für 5,2 Millionen Euro wurden verkauft. Von schlechter Stimmung auf dem Immobilienmarkt mag er nichts hören: "Das ist alles eine Frage des Preises", sagt er. Bei der Deutschen Grundstücksauktionen AG würden 85 Prozent der angebotenen Grundstücke und Häuser verkauft, pro Jahr sind das etwa 3000. "Man darf eben nicht die Werte von 1995/96 erwarten, sondern muss marktgerechte Preise machen", sagt Plettner.


      Im Saal gehen derweil weiter Hände, Finger oder gerollte Kataloge als Zeichen für ein Gebot hoch. Wer den Zuschlag erhält, wird noch im Saal um zehn Prozent des Preises Sicherheit gebeten. Im Anschluss wird der Kaufvertrag von Notaren beurkundet. Ein Bieter konnte sich über eine halbe Scheune mit 7637 Quadratmeter Grund für 500 Euro Mindestgebot freuen. Für zwei Mehrfamilienhäuser im sächsischen Bad Schandau (Mindestgebot 7000 Euro) wurden 42 000 Euro fällig.


      Detlef und Anneliese Schulz sind aus Wangerooge nach Berlin gekommen und würden ihrer Insel gern ein Stück Mauer mitbringen. "Wir haben ja da die Freiheit immer direkt vor der Nase", sagt Detlef Schulz. Und auf der Insel wüssten viele kaum etwas über die Mauer. Der gebürtige Berliner, der seit 28 Jahren auf der Insel lebt, reiste nach Berlin. Doch ein Mauer-Denkmal wird es auf Wangerooge nicht geben: Die drei Original-Teile, die für einen guten Zweck versteigert wurden, brachten jeweils mehr als 6000 Euro und insgesamt 18 500 Euro. Zuviel für das Ehepaar Schulz. "Da wäre ja noch der Transport dazu gekommen", sagt Detlef Schulz bedauernd. Immerhin wiegt jedes Segment 1,6 Tonnen.


      Artikel erschienen am Sa, 18. September 2004



      Alle Artikel vom 18. September 2004

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      schrieb am 20.09.04 10:29:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Halbinsel für 675000 Euro versteigert
      Berlin (MOZ) Die Scharmützelsee-Halbinsel an der Husarenbucht in Wendisch Rietz hat am Freitagabend für 675000 Euro den Besitzer gewechselt. Damit kam die Traumimmobilie auf den dreifachen Wert des Mindestgebots von 225000 Euro, mit dem Auktionator Hans-Peter Plettner, Vorstand der Deutschen Grundstücksauktionen in Berlin, um 19.58 Uhr gestartet war.

      Um 20.11 Uhr fiel der entscheidende dritte Hammerschlag. Der Erwerber, ein Mittfünfziger mit Partnerin, wollte sich weder zu seinen Intentionen noch zu seiner Herkunft äußern. "Zuerst treten wir mit der Gemeinde in Kontakt. Alles andere wäre schlechter Stil", sagte der Mann. Angeblich soll er aus Bremen stammen und - ganz im Sinne der Gemeinde - etwas mit dem Entwickeln von Ferien-Immobilien zu tun haben.

      Das 40161 Quadratmeter große Grundstück an der Husarenbucht ist mit einem Landhaus, einem Verwaltungsgebäude und 17 größenteils abrissreifen Wochenendhäusern bebaut. Zuletzt hatte die Immobilie der Berliner Humboldt-Universität als Ferienobjekt und Schulungsheim gedient. Die überaus reizende Lage mit ehemaligen kleinen Naturhafen, Stichkanal sowie mindestens einer Steganlage hatte für weltweites Interesse gesorgt.

      Die Bieter kamen aus mehrenen Städten der USA, aus England, Holland, der Schweiz sowie aus ganz Deutschland. Das Auktionshaus hatte mehr als 250 Exposees verschickt. Bei Bürgermeister Siegward Wiesner hatten sich 15 Interessenten persönlich und etwa 25 telefonisch vorgestellt.

      Samstag, 18. September 2004 (19:21)
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 11:32:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      hmm, das sieht sehr gut aus auktions- und damit Courtagetechnisch. Bin schon gespannt auf die Ergebnisse der 250. Auktion. Dann geht das hochrechnen los, und wir können uns uns schon mal die Hände reiben, ob der Dividende für 2004
      stoneeagle :kiss: DGA
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 09:30:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Donnerstag 23. September 2004, 04:15 Uhr
      169 Immobilien kommen unter den Hammer


      Rostock (ddp-nrd). Bei der traditionellen Herbstauktion der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG kommen von heute an insgesamt 169 Immobilien aus Mecklenburg-Vorpommern unter den Hammer. An drei Auktionstagen in Rostock und Schwerin werden neue Besitzer unter anderem für Häuser, Gewerbekomplexe sowie auch für Schlösser, Gutshöfe und Parks gesucht. Außerdem sollen ein See sowie ein ehemaliger Atombunker versteigert werden. Die Immobilien werden zu Startpreisen zwischen 100 und 190 000 Euro aufgerufen.

      Die Herbstauktionen finden heute im Rostocker OSPA-Zentrum sowie an den beiden Folgetagen in der Schweriner Sport- und Kongresshalle statt.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 10:32:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sächsische Grundstücksauktionen AG: Von der Villa mit Elbblick bis zum Mühlgraben

      251 Immobilien kommen bei Winterauktionen unter den Hammer

      19.10.04 - Plauen, Dresden, Erfurt, Leipzig – Immobilien/Wirtschaft - Vom 13. bis zum 20. November heißt es wieder `Zum ersten, zum zweiten und zum dritten`. Wie der Vorstandsvorsitzende der Sächsischen Grundstücksauktionen AG, Michael Plettner, in Dresden mitteilte, kommen bei den traditionellen Winterauktionen in Plauen, Dresden, Erfurt und Leipzig 251 Immobilien aus Mitteldeutschland unter den Hammer. Das Auktionslimit (Summe der Mindestgebote) beträgt insgesamt 2,6 Mio. Euro. Den Hauptteil machen Ein- und Mehrfamilienhäuser aus. Daneben kommen Gewerbe- und Industrieimmobilien, Schulen, Villen sowie Herrenhäuser zur Versteigerung. Die Objekte werden zu Startpreisen von 100 Euro bis 225.000 Euro aufgerufen.

      Zu den interessantesten Immobilien gehört das so genannte `Weiße Schloss` in Dresden. Die Villa wurde um die Jahrhundertwende von einem Dresdner Fabrikanten erbaut. Von den Türmen des Baus bietet sich ein imposanter Blick über die Elbe zu den gegenüberliegenden Weinbergen von Radebeul. Das insgesamt über 7 Hektar große Anwesen steht mit einem Mindestgebot von 225.000 Euro im Katalog und ist damit das Objekt mit dem höchsten Auktionslimit. Aus dem brandenburgischen Kallinchen kommt ein Erholungsgrundstück mit 23 Ferienbungalows direkt am Motzener See unter den Hammer. Die Immobilie kann ab 50.000 Euro ersteigert werden. Auch für ein unter Denkmalschutz stehendes Wohn- und Geschäftshaus in Gera (Thüringen) wird ein neuer Besitzer gesucht. Das Mindestgebot für den um 1900 erbauten und am historischen Marktplatz gelegenen Altbau liegt bei 45.000 Euro.

      Weiterhin steht die ehemalige Nähmaschinenfabrik aus Altenburg zur Versteigerung. Für das denkmalgeschützte Gewerbeobjekt liegt der Startpreis bei 175.000 Euro. Aus der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt wird ein Bürohaus aus den Dreißigerjahren aufgerufen. Das Mindestgebot liegt bei 50.000 Euro. Für den ehemaligen Seniorenclub der Volkssolidarität in Eisenach müssen mindestens 40.000 Euro geboten werden. Zu den Schnäppchen der Winterauktionen zählen ein Mühlgraben in Schleiz (Thüringen), ein Bahnwärterhäschen in Zwönitz (Sachsen) und eine Pumpstation in Seebach (Thüringen). Die Startpreise liegen bei 100 Euro und 500 Euro.

      Die 251 Immobilien werden am 13. November ab 11.00 Uhr im Plauener Rathaus, am 16. November ab 12.00 Uhr im Hygienemuseum in Dresden, am 18. November ab 11.00 Uhr im Erfurter Victor´s Residenz Hotel und am 20. November ab 11.00 Uhr im Atlanta Hotel in Leipzig-Wachau versteigert.

      Alle Immobilien sind im Auktionskatalog ausführlich in Wort und Bild dargestellt. Der kostenlose Katalog kann telefonisch in Dresden unter 0351-4 37 08 00 oder über das Internet www.immobilienauktionen-sachsen.de angefordert werden.



      Pressehinweis:

      Bei Interesse können Sie Bildmaterial zu einzelnen Auktionsobjekten unter
      Telefon 0351-899110
      oder per E-Mail masopust@zzdd.de anfordern (Abdruck honorarfrei).



      Jacqueline Masopust Kontakt:
      Tel. 0351-899110
      Öffentlichkeitsarbeit im Auftrag der Sächsischen Grundstücksauktionen AG
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 09:44:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      ATH bei 23 erreicht, Ausbruch m. E. in Kürze :-) Vieleicht hat die massive Unterbewertung dann endlich ein Ende.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 23:14:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Stoneeagle
      Gebe Dir recht mit Deiner Einschätzung, aber so langsam kommen die ersten Konkurrenten auf den Markt, aber das hast Du bestimmt schon bemerkt.
      http://www.immoauktionen.de
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 10:10:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Gekkos Sohn, Beitrag Nr. 11:

      das scheint aber keine echte Immobilienauktion zu sein wie der folgende Auszug aus den Geschäftsbedingungen zeigt:

      "Bieterwettbewerb
      Anbieter laden Bieter zu einem Bieterwettbewerb ein, bei dem die Bieter bis zum festgelegten Ende des Bieterwettbewerbs Kaufangebote abgeben können. Der Anbieter entscheidet am Ende des Bieterwettbewerbes, mit welchem Bieter er in Vertragsverhandlungen treten möchte; er ist insoweit frei."
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 19:22:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Vom Pfarrhaus bis zur Ostseedüne

      203 Immobilien kommen bei Winterauktionen unter den Hammer

      12.11.04 Rostock - Vom 6. bis 8. Dezember führt die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG ihre letzten Auktion in diesem Jahr durch. Dabei kommen in Rostock 203 Immobilien aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen unter den Hammer. Das Auktionslimit (Summe der Mindestgebote) beträgt insgesamt 3,6 Mio. Euro. Den Hauptteil machen Grundstücke, Ein- und Mehrfamilienhäuser aus. Daneben stehen Gutshöfe, Gewerbeimmobilien, Freizeitobjekte, ein ehemaliges Krankenhaus, Villen und ein Ostseedüne zur Versteigerung. Die Immobilien werden zu Startpreisen von 50 Euro bis 575.000 Euro aufgerufen.

      Das Highlight der Auktion ist ein ehemaliges Pfarrhaus in Schorrentin (Mecklenburg-Vorpommern). Das liebevoll instandgehaltene Wohnhaus und das kleine Fachwerkhaus, welches eine Ferienwohnung inklusive Sauna beherbergt, befinden sich auf einem großem parkähnlichem Grundstück. 195.000 Euro ist das Mindestgebot für das gesamte Anwesen. Ab einem Startpreis von 575.000 Euro stehen zwei Wohn- und Geschäftshäuser in Wilhelmshaven (Niedersachsen) zur Versteigerung. Die Gebäude, mit 26 Wohnungen, einem Supermarkt und einer Gaststätte, sowie diversen Garagen und Lagerräumen sind annähernd voll vermietet. In Wohlenhagen an der Wohlenberger Wiek wird für eine Ferienanlage mit Gaststätte, Bettenhaus, Einliegerwohnung und Grillplatz ab 63.000 Euro ein neuer Besitzer gesucht. Ein ehemaliges Gutshaus mit einem 16.508 qm großem Grundstück in Galenbeck (Mecklenburg-Vorpommern) steht mit 10.000 Euro im Auktionskatalog. Ein kompletter Krankenhaustrakt mit drei unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden in Ueckermünde (Mecklenburg-Vorpommern) wird zum Mindestgebot von 25.000 Euro aufgerufen. Aus Bad Lauterberg im Harz (Niedersachsen) kommt ein ehemaliger Verwaltungskomplex ab 57.000 Euro unter den Hammer. Das 10.400 qm große Areal mit zwei Hauptgebäuden und einem Pförtnerhaus bietet sich aufgrund der Lage und der großzügigen Bauweise vor allem zur zukünftigen Nutzung als Tagungs- oder Therapiecenter an. Für einen vollständig sanierten Resthof aus dem niedersächsischen Wienberg liegt das Mindestgebot bei 140.000 Euro. Aus Hamburg-Halstenbek wird ein Wohnhaus mit Wintergarten und Tiefgarage ab 220.000 Euro versteigert. Weiterhin bietet die Auktion ein vielfältiges Angebot an Grundstücken. Darunter mehrere Waldgebiete in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 1.750 Euro und 27.000 Euro. Weiterhin ein Wiesen- und Waldfläche mit Seeanteil in Schwaan ab 3.500 Euro, ein direkt am Ostseestrand gelegenes Grundstück in Dranske auf Rügen ab 4.000 Euro, eine Ostseedüne in der Lübecker Bucht in Harkensee ab 12.500 Euro und Baugrundstücke aus allen Ecken Mecklenburg-Vorpommerns.

      Die Winterauktionen der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG finden am 6., 7. und 8. Dezember jeweils ab 12.00 Uhr im Rostocker OSPA-Zentrum (Vögenweg 23) statt. Alle 203 Immobilien sind im Auktionskatalog ausführlich in Wort und Bild dargestellt. Der kostenlose Katalog kann telefonisch in Rostock unter 0381-444 330 oder über das Internet www.ostsee-auktionen.de angefordert werden.

      Hinweis: Bei Interesse können Sie Bildmaterial zu einzelnen Auktionsobjekten unter Telefon 0351-899110 oder per E-Mail masopust@zzdd.de anfordern (Abdruck honorarfrei).

      Die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG ist ein Tochterunternehmen der Deutschen Grundstücksauktionen AG. Im Jahr 2003 versteigerte sie insgesamt 448 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller sowie öffentlicher Eigentümer und erzielte einen Objektumsatz von 11,5 Mio. Euro.

      Jacqueline Masopust Kontakt: Tel. 0351-899110
      Öffentlichkeitsarbeit im Auftrag der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 10:54:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Orderbuch ist wie leergefegt...nur noch der Market Maker hat ein paar Stücke....

      250 22,50
      150 22,55
      220 22,90
      250 23,00
      500 23,10
      23,70 500
      23,80 500
      24,00 500
      24,50 250
      25,00 175

      1 370 Ratio: 0,712 1 925
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 17:50:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      + Jetzt 74 interessante Objekte +
      + Internetseite: www.internet.immobilien-auktionen.de +

      Internet Immobilien Newsletter - 16. November 2004

      Guten Tag!

      Vielen Dank für Ihr Interesse an den Internet-Immobilien-Auktionen. Nach dem regen Zuspruch möchten wir Ihr Augenmerk auf ein Loft in Berlin lenken, bei der wir nach Rücksprache mit der Verkäuferin das Auktionslimit auf nunmehr nur noch € 27.000,- verringert haben (Position 45 - vorher € 60.000,-).

      Zum Objekt 45 ...

      Sie suchen eine Eigentumswohnung in Berlin Neuköln? Hier ein hochinteressantes Angebot: Unter den Auktionsnummern 67-76 finden Sie Wohnungen mit einem Auktionslimit von ca. 298,- €/qm

      Zum Objekt 67 ...

      Position 28 - Zwei überwiegend leerstehende Mehrfamilienhäuser finden Sie unter

      Zum Objekt 28 ...

      Wir freuen uns, Ihnen diese attraktiven Angebote machen zu können und laden Sie herzlich ein, diese online oder vor Ort zu besichtigen.

      Noch ein Hinweis zu einem aktuellen Urteil gegenüber Online Auktionen bei ebay:

      Sie haben möglicherweise der Presse entnommen, dass der Bundesgerichtshof entschieden hat, dass es bei über ebay abgeschlossenen Kaufverträgen ein zweiwöchiges Rücktrittsrecht gibt, weil solche Kaufverträge als Fernabsatzverträge einzustufen sind. Wir weisen darauf hin, dass dieses Urteil auf die im Rahmen unserer Internetauktion zustande kommenden Verträge aus zwei Gründen nicht übertragbar ist:

      Nach §312 b Abs. 3 Nr.. 4 BGB finden die Vorschriften auf Fernabsatzverträge keine Anwendung auf Verträge über die Veräußerung von Grundstücken.
      Nach § 312 d Abs. 4 Nr.. 5 BGB besteht das Widerrufsrecht außerdem nicht bei Verträgen, die in der Form von Versteigerungen nach § 156 BGB abgeschlossen werden. § 156 BGB wiederum regelt die Versteigerung durch einen Auktionator, bei der der Meistbietende nicht durch den Zeitablauf, sondern durch den Zuschlag eines Auktionators festgestellt wird. Anders als bei ebay wird bei uns der Meistbietende gerade durch den Zuschlag eines Auktionators festgestellt, so dass auch diese Ausnahme gilt. Bei den aufgrund unserer Auktion abgeschlossenen Kaufverträgen gibt es deshalb kein solches Rücktrittsrecht.
      Alle wichtigen Informationen für Ihre Teilnahme an den Online-Immobilien-Auktionen finden Sie im Internet:

      Startseite Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH

      Auktionsablauf

      Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen viel Spaß bei der vierten Online-Immobilien-Auktion Deutschlands!

      Mit freundlichen Grüßen

      Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA)

      Das Internet-Auktionshaus der

      DEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG

      NORDDEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG

      SÄCHSISCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG

      BRECHT IMMOBILIEN (AUKTIONEN) GMBH


      --------------------------------------------------------------------------------

      Technischer Hinweis:

      Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie im Kontaktformular auf den Internet-Seiten der Deutschen Grundstücksauktionen AG, der Sächsischen Grundstücksauktionen AG, der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG oder der Brecht Immobilien GmbH einer regelmäßigen Benachrichtigung per E-Mail zugestimmt haben.

      Wenn Sie keine weiteren E-Mails von uns erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über das entsprechende Formular aus dem Verteiler aus.

      Berücksichtigen Sie dabei bitte auch, dass Weiterleitungen von Adressen, die bei uns eingetragen sind, an Ihre Adresse bestehen können.

      Sie sind mit folgender e-Mail-Adresse im Verteiler eingetragen:

      Sollten Sie diese Nachricht erhalten, obwohl Sie sich nicht in unsere Mailing-Liste eingetragen haben, hat jemand anderes Ihre E-Mail-Adresse angemeldet. Bitte tragen Sie sich in diesem Fall in der oben angegebenen Weise aus.

      Sollten Sie diese Nachricht mehrfach erhalten oder sollten Sie sie erhalten, obwohl Sie sich bereits aus dem Verteiler ausgetragen haben, verfügen wir über mehrere E-Mail-Adressen von Ihnen. Bitte tragen Sie auch diese Adressen mit Hilfe des Internet-Formulars aus.

      Bei anderweitigen Fragen setzen Sie sich bitte wie folgt mit uns in Verbindung:

      Deutsche Grundstücksauktionen AG
      Kurfürstendamm 206, 10719 Berlin
      Tel.: 030-884 68 80
      Fax: 030-884 68 888
      WWW: Kontaktformular

      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 11:10:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      und wieder ATH...die 24,50 sind gefallen :-)

      Service der boerse-stuttgart: Bid & Ask Quotes immer realtime! zur Kursansicht

      Kurs Umsatz Zeit Realtime Bid Zeit Bid Stück Realtime Ask Zeit Ask Stück
      24,15 0 09:16:14 24,55 11:08:19 500 24,90 11:08:19 500
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 19:39:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      @all
      diese mini-auktion hat dga zwar nicht bekommen aber die Bezeichnung "Immobilien-Gigant" bei einer MicroCap von gerade mal 20 Mio Euro zur Zeit verdeutlicht das die Aktie noch nicht im Kapitalmarkt jedoch schon in den Köpfen der Journalisten angekommen ist. Der Weg ist nicht weit vom Kopf an die Geldbörse und damit zu fundamental höheren Kursen :-)Nur ein paar kleine Studien und wir können den kurs von der Decke klauben.

      Auf unseren Immobilien-Giganten und erfolgreiche Zeiten!

      Stoneeagle :kiss: DGA


      Gebäude kommt unter den Hammer

      Verwaltungssitz Schackenthal wird versteigert - Startgebot: 28 000 Euro

      VON Jochen Miche, 19.11.04, 22:00h, aktualisiert 19.11.04, 22:08h

      Das Gebäude der Verwaltungsgemeinschaft Wippertal kommt am 4. Dezember in Berlin unter den Hammer. Das Mindestgebot liegt bei 28 000 Euro - auf dem Gebäude lasten jedoch noch Verbindlichkeiten. (MZ-Foto: Marion Pocklitz)

      Schackenthal/MZ. Das Verwaltungsgebäude in der Lindenallee 7 in Schackenthal soll am 4. Dezember versteigert werden. Das Auktionslimit ist mit 28 000 Euro festgelegt. An einen neuen Besitzer gebracht wird es von der Firma Karhausen Immobilien Auktionen Organisations Gesellschaft in Berlin.
      Den Verkauf des Verwaltungsgebäudes der Verwaltungsgemeinschaft "Wippertal" hat der Gemeinschaftsausschuss, dem Vertreter der sieben Mitgliedsgemeinden des "Wippertales" angehören, beschlossen. Zugleich entschied sich der Ausschuss für Karhausen Immobilien, der Nummer zwei hinter Immobilien-Gigant Deutsche Grundstücksauktionen AG Berlin.

      Karhausen wirbt in seinem Winter-Auktions-Katalog fast ganzseitig mit dem Verwaltungsgebäude, das sich beispielsweise für Freiberufler mit Gewerbe und Wohnen unter einem Dach eigne. Im Katalog werden die neue Dacheindeckung und der neu gestaltete Innenausbau hervorgehoben: "Fußböden, Bürobereiche, Treppenhaus, Elektroinstallation, PC-Vernetzung im gesamten Gebäude, neue Isoglasfenster und Sanitäranlagen. Insgesamt ein sehr ordentlicher Zustand, gestaltete Außenanlagen, gepflasterter Parkplatz."

      Der denkmalgeschützte Klinkerbau - um 1880 errichtet - wurde 1993 / 94 umfassend saniert und modernisiert. Die Verwaltungsgemeinschaft, die damals gerade neu geschaffen worden war, übernahm als Körperschaft das Haus von der Gemeinde auf Basis eines Ratenkaufvertrages, erläutert der amtierende Verwaltungsamtsleiter und Kämmerer, Gerhard Erfurth. Der Ratenkaufvertrag über eine Summe von 300 000 Mark (etwa 150 000 Euro) war auf 20 Jahre angelegt. "Es konnte ja niemand ahnen, dass schon nach zehn Jahren neue Gebietsstrukturen geschaffen würden", wirbt Erfurth um Verständnis für die Entscheidung der damals Zuständigen. Nach der Hälfte der Zeit ist heute etwa die Hälfte der Summe abgetragen. Es besteht noch eine Restkaufgeldhypothek in Höhe von 76 000 Euro.

      Wenn im ungünstigsten Fall nur die 28 000 Euro erzielt werden, mit denen das Objekt in der Auktion starten wird, fehlen noch 48 000 Euro, um die Hypothek zu bedienen. Wer kommt für das fehlende Geld auf? Erfurth erläutert, dass - vergleichbar mit einer Erbengemeinschaft im privaten Bereich - die sieben Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft ideelle Miteigentümer am Grundstück sind. "Reicht der Erlös nicht zum Abtragen der Restkaufgeldhypothek, müssen die Gemeinden dafür zahlen. Die Verwaltungsreform kostet nun mal Geld", meint Erfurth. Doch er hofft, dass das Objekt zu einem guten Preis weggeht. Sollte sich gar kein Käufer finden und das Gebäude steht ab Januar leer, entstehen dennoch Kosten, zum Beispiel aufgrund der Sicherungspflicht, so Erfurth. Eine andere noch offene Summe ist ein Kommunaldarlehen, das noch auf dem Gebäude lastet. Es entspricht etwa 100 000 Euro, wird sich aber mit dem Verkauf des beweglichen Inventars reduzieren.

      Die Versteigerung des Gebäudes findet am 4. Dezember ab 10 Uhr im "Meistersaal" in der Köthener Straße 38, Am Potsdamer Platz in Berlin statt; Anfragen: Tel. 030 / 890 48 56.
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 12:37:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      eben wieder ATH von 24,90 bei RIESENUMSÄTZEN!

      Gerade mal 1075 Aktien bis 26 Euro. Danach ist Schluss. Ende. Leergefegt. Keine Aktien mehr im Orderbuch. Dann kann die Neubewertung kommen und dieser Unterbewertung endlich ein Ende machen. Ich freu mich.

      Ordertiefe XETRA
      Realtime Ordertiefe Stand 22.11.04 11:29

      Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
      85 16,50
      133 17,05
      125 20,00
      500 21,60
      250 22,50
      150 22,55
      250 23,00
      500 24,30
      200 24,35
      200 24,40
      24,90 500
      25,40 500
      26,00 75

      2 393 Ratio: 2,226 1 075


      Eröffnung: 24,60

      Xetra liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe

      Börse letzter ±% Kauf Verkauf Zeit Volumen
      Xetra 24,60 -1,20% 24,40 24,90 09:11 50
      München 24,90 2,68% 24,50 24,90 10:42 1 000
      Stuttgart 24,05 -3,41% 24,55 24,90
      Hamburg 24,00 -1,03% 24,50 24,90
      Berlin-Bremen 24,50 0,00% 23,84 24,50
      Frankfurt 24,50 2,08% 24,50 24,90 11:24 2 305


      Stoneeagle :kiss: DGA
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:09:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      so die 500 Euro je Aktie sind schon zu sehen :-) dann muss sich der kurs nur noch verneunzehnfachen...

      500 21,60
      250 22,50
      150 22,55
      250 23,00
      500 25,70
      26,00 500
      26,30 500
      26,50 500
      500,00 500
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 15:05:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Freitag 3. Dezember 2004, 10:00 Uhr
      Ostseedüne zu ersteigern - Winterauktion ab Montag in Rostock


      Rostock (ddp-nrd). Eine Ostseedüne ist das außergewöhnlichste Angebot auf der letzten Versteigerung der Norddeutsche Grundstücksauktionen AG in diesem Jahr. Das Strandgrundstück im mecklenburgischen Harkensee an der Lübecker Buch kommt ab Montag in Rostock für mindestens 12 500 Euro unter den Hammer. Insgesamt stehen bis zum Mittwoch 203 Immobilien zum Verkauf, wie das Unternehmen mitteilte. Die Summe der Mindestgebote beträgt insgesamt 3,6 Millionen Euro. Die Gebäude und Grundstücke stammen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Die Immobilien werden zu Startpreisen von 50 bis 575 000 Euro aufgerufen.

      Die Winterauktionen der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG finden jeweils ab 12.00 Uhr im Rostocker OSPA-Zentrum statt. Alle 203 Immobilien sind im Auktionskatalog ausführlich in Wort und Bild dargestellt. Der kostenlose Katalog kann telefonisch in Rostock unter 0381/444 330 oder über www.ostsee-auktionen.de im Internet angefordert werden.
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 14:00:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Aktie holt gerade Luft. Ich glaube DGA steht kurz vor dem nächsten Sprung. Was denkt ihr?
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 14:08:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      @aquila chrysaetus, Beitrag Nr. 21:

      entscheidend werden wahrscheinlich die Auktionsergebnisse aus der Winterauktion sein. Bis zu deren Veröffentlichung wird es ja nicht mehr lange dauern.

      Vielleicht hat jemand schon den Vergleich der Angebotswerte der diesjährigen Winterauktionen zu den Vorjahreswerten zur Verfügung und kann diese hier in diesem Thread einstellen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:02:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      ...da kann man nicht meckern über NDGA. Und ab heute gibt es Auktionen von DGA in Berlin...

      Donnerstag 9. Dezember 2004, 14:18 Uhr
      Höchstgebot für Wilhelmshaven - Millionenerlös bei Winterauktion


      Rostock (ddp-nrd). Bei der Winterversteigerung der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG sind seit Montag in Rostock knapp 200 Immobilien aus dem Norden unter den Hammer gekommen. Den höchsten Auktionserlös erzielten zwei Wohn- und Geschäftshäuser in Wilhelmshaven. Sie fanden für 732 000 Euro einen neuen Besitzer, Mindestgebot war 575 000 Euro, wie das Auktionshaus am Donnerstag mitteilte. Zu den teuersten Objekten gehörte auch ein Verwaltungskomplex aus Bad Lauterberg im Harz. Im Bieterduell wurde hier der Preis von 57 000 Euro auf 100 000 Euro in die Höhe getrieben.

      Während der dreitägigen Auktion wurden 156 Immobilien aus Norddeutschland für insgesamt 4,6 Millionen Euro ersteigert. Ein neuer Rekord wurde mit der Versteigerung eines verfallenen Gutshauses in Mecklenburg aufgestellt. Das ehemalige Ferienheim mit einem 6000 Quadratmeter großen Anwesen wurde für das Eintausendfache des Startpreises ersteigert. Statt für 50 Euro wurde das laut Katalog vermüllte Grundstück mit abgestellten Autowracks und freilaufenden Hunden letztlich für 51 500 Euro verkauft.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:13:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Stoneeagle, Beitrag Nr. 23:

      da kann man nicht meckern über NDGA

      Bevor Du so eine Aussage machst, mußt Du zum Vergleich den Vorjahreswert kennen. Kann diesen jemand bitte hier einstellen. Es ist schon ärgerlich, daß DGA diese Vorjahresvergleichswerte fast immer weg läßt.

      Positiv ist es für mich, daß es gelingt, auch hochwertige Objekte aus dem Westen, wie dasjenige aus Wilhemshaven, zu versteigern.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:30:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      @hiberna

      Vorjahreswert 2003: Gesamtumsatz 11,5 Mio €
      Wert 2004 (inkl. letzte Auktion): Gesamtumsatz 10,2 + 4,6 = 14,8 Mio.€. Normalerweise gibt es noch Nachverkäufe. Insgesamt schätze ich 15 Mio. € für 2004. Das wäre ein Umsatzplus 2003 zu 2004 für NDGA von 30% und das bei überproportional steigenden Gewinnen!!! Das meinte ich mit da kann man nicht meckern...:-) Nur die Börse honoriert es noch nicht. Das kommt spätestens nach dem Jahresausblick...

      Stoneeagle
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 15:44:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Stoneeagle, Beitrag Nr. 25:

      vielen Dank für die Vergleichswerte aus dem Vorjahr.

      Die Zahlen bei den Norddeutschen Grundstücksauktionen sehen wirklich sehr gut aus. Das Umsatz-Wachstum ist beachtlich mit 30 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 10:21:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      09.12.2004
      Dt. Grundstücksaukt. limitiert ordern
      FOCUS-MONEY

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie von Deutsche Grundstücksauktionen (ISIN DE0005533400/ WKN 553340) limitiert zu ordern.

      Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigere seit 1984 Immobilien im Auftrag privater oder öffentlicher Eigentümer. Der Anteilsschein notiere seit 1999 an der Börse und nun würden auch Charttechniker um die Existenz des Titels wissen. Bereits Ende des letzten Jahres habe die Notierung einen abwärts gerichteten Trendkanal verlassen. Anleger, die damals die Möglichkeit zum Einstieg verpasst hätten, müssten sich keine Sorgen machen. Da die Börse genug Chancen biete. Kurvendeuter würden das Rechteck als eine Gelegenheit sehen. Überwinde die Notierung diese Formation nach oben, biete sich eine Kaufgelegenheit.

      Nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" ordern Charttechniker die Aktie von Deutsche Grundstücksauktionen limitiert. Der Stopp-Kurs sollte bei 21,75 Euro gesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:00:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Stoneeagle, Beitrag Nr. 27:

      Kurvendeuter würden das Rechteck als eine Gelegenheit sehen. Überwinde die Notierung diese Formation nach oben, biete sich eine Kaufgelegenheit.

      Weißt Du, was mit dem Rechteck gemeint ist?
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:48:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      keinen blassen schimmer. Focus-Money ist wohl unter die Sternendeuter gegangen. Die sind völlig bekloppt. Wen interessiert ein Chart bei DGA? DGA ist fundamental unterbewertet. Thats it.

      Stoneeagle
      Avatar
      schrieb am 11.12.04 13:40:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn man sich die Heft-Ausgabe von Focus Money kauft, kann man sich den Chart angucken, der zu der kürzlichen Empfehlung gehört.

      Da ist ein Rechteck eingezeichnet. Ich aber aus dieser Formation nicht viel heraus lesen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 14:08:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      hmmm..ich versteh das Rechteck trotzdem nicht...Meinen die das Kurs-rum-gedümpel der letzten Monate?
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 16:02:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Stoneeagle,

      mit viel Phantasie kann man vielleicht charttechnisch ein Rechteck erkennen.

      Es scheint aber nicht sehr ausgeprägt zu sein.

      Es wird wahrscheinlich auch nicht schaden, wenn über Focus Money ein paar Aktionäre mehr auf die DGA aufmerksam werden.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:04:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      hier der von mir erwähnte DGA-Artikel

      Online-Auktion
      Hausherr per Mausklick
      Im Internet kann man nicht nur ein Käse-Sandwich mit einem Marienbildnis ersteigern, sondern auch Immobilien und Grundstücke.
      Von Doris Hueber (Süddeutsche Zeitung 19.1.2005)
      Allein die Idee, ein Käse-Sandwich mit einem Marienbildnis darauf beim Internet-Auktionshaus ebay zu versteigern, klingt ziemlich ungewöhnlich. Es dann auch noch für umgerechnet circa 21.500 Euro loszuwerden, das scheint nur in Amerika zu funktionieren. Weit gefehlt. In Deutschland ist es mittlerweile sogar möglich, im Internet Immobilien und Grundstücke aus der gesamten Bundesrepublik zu ersteigern - die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA), ein Tochterunternehmen der Deutschen Grundstücksauktionen AG, macht`s möglich.

      Das Berliner Unternehmen verzeichnet einen starken Zulauf, sowohl was die Interessenten, als auch die Zahl der online angebotenen Objekte betrifft. Bei der letzten Auktion haben laut DIIA-Geschäftsführer Hans Peter Plettner etwa 400.000 User die Internet-Plattform besucht. Und die Zahl der angebotenen Objekte ist seit der ersten Auktion im März 2003 von 13 auf 76 Objekte bei der vierten und bislang letzten Auktion im November 2004 gestiegen.

      80 Prozent der Gebäude und Grundstücke kamen auf diesem Weg unter den Hammer. "Der Vorteil daran, ein Objekt im Internet anzubieten, liegt im größeren Verkehrskreis", so Thomas Engel, Auktionator bei DIIA. Online können also viel mehr Leute erreicht werden als bei einer "offline-Auktion". "Außerdem können so viel mehr Leute erreicht werden, das Verfahren ist unkompliziert und der Bieter bewahrt seine Anonymität", schwärmt Plettner.
      Mit dem Start der Auktion kann der Interessent alle neuen Objekte auf der Seite der DIIA ansehen und online Gebote abgeben. Dazu muss er sich lediglich kostenlos online angemeldet haben. Die DIIA prüft dann die Bonität des Bieters anhand eines eingereichten Kontoauszuges. Über einen Zeitraum von mehreren Wochen gibt nun der Interessent, während der so genannten "statischen" Phase über einen Zeitraum von mehreren Wochen, das Gebot für sein Objekt ab.

      Um nicht die Katze im Sack zu kaufen kann das Gebäude oder Grundstück zuvor besichtigt werden. Am Auktionsende ruft ein Auktionator der DIIA, wie bei einem Chat live, die eingehenden Gebote aus und erteilt dem Meistbietenden den Zuschlag.

      Bis zu diesem Zeitpunkt können auch in dieser Phase noch Gebote eingereicht werden. Zwei Tage danach unterzeichnet der Ersteher des Objekts oder sein bevollmächtigter Rechtsanwalt den Kaufvertrag in Berlin, der dann nur noch durch den bei der Auktion anwesenden Notar beurkundet wird. Für den Käufer ist der Erwerb eines Objekts neben dem Kaufpreis gebührenpflichtig. Diese Courtage ist mit Zuschlag fällig und hängt ab vom jeweiligen Zuschlagspreis. Außerdem fallen die üblichen Abgaben wie Notar- oder Gerichtskosten an.

      Die Sache hat aber auch einen Haken: "Sobald das Gebot abgegeben wurde, ist es verbindlich. Der Bieter kommt nicht mehr aus dem Vertrag heraus, auch ohne die noch fehlende und verbindliche notarielle Beglaubigung. Auch ein zweiwöchiges Kündigungs- beziehungsweise Rückgaberecht, das es seit November sogar bei ebay gibt, greift bei den Objekten der DIIA nicht", so Engel. Sogar wenn für ein ein Quadratmeter großes Grundstück zehn Millionen Euro geboten werden und wenn der Bieter über die entsprechende Bonität verfügt, ist das viel zu hohe Gebot verbindlich.

      Ähnlich wie bei ebay, das seit April ebenfalls eine eigene Immobilienseite betreibt - allerdings nur in Form von Anzeigen. "Das Konzept der DIIA entspricht nicht dem von ebay. Bei uns soll ein Objekt schnell und völlig unkompliziert ersteigert werden können. Außerdem verfügt die DIIA als Tochtergesellschaft der Deutschen Grundstücksauktionen AG bereits über die Ressourcen. Ebay müsste alles Notwendige erst anschaffen", so Daphne Rauch vom Presse Service Center bei ebay.

      Nach einhelliger Rechtsauffassung ist die privatschriftliche Vollmacht zum Abschluss eines Grundstücks-Kaufvertrages ausreichend, um einen wirksamen Kaufvertrag zu begründen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 15:07:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Stoneeagle, Beitrag Nr. 33:

      in dem Artikel der Süddeutschen Zeitung wird die Internet-Auktion von Immobilien als vorteilhaft herausgestellt.

      Auf der Internetseite der DGA wird aber zur Zeit gar keine Internet-Aukion mehr angeboten. An und für sich müßte doch zumindest der nächste Termin einer Internet-Auktion genannt werden, damit Interessenten Objekte einreichen können.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 15:56:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      @hiberna Nr 34

      als Info sollte doch Frühjahr 2005 und Telefonnummer reichen fürs erste um potentielle Verkäufer/Käufer anzusprechen, oder?



      Herzlich willkommen sehr geehrte Damen und Herren!

      Die vierte gewerbliche Internet-Immobilien-Auktion in der Bundesrepublik Deutschland mit 74 Objekten aus der gesamten Bundesrepublik wurde am 24. und 25. November erfolgreich beendet. Die Ergebnisse finden Sie unten auf dieser Seite (hier klicken).

      Wir danken für die rege Teilnahme.

      Für nicht versteigerte Objekte besteht ggf. die Möglichkeit des Nachverkaufs.
      Kontaktieren Sie hierfür bitte Herrn Engel: Tel. 030-8846880.

      Die nächsten Internet Immobilien Auktionen werden im Frühjahr 2005 hier stattfinden.

      Um rechtzeitige Informationen darüber zu erhalten, abonnieren Sie unseren
      kostenlosen Internet-Immobilien-Newsletter.

      Auch Sie möchten den erfolgreichen und erprobten Weg der Internet-Versteigerung für Ihre Immobilie nutzen? Wir informieren Sie gerne - kontaktieren Sie bitte Herrn Engel unter Telefon 030-8846880 oder Telefax 030-8846888 oder schicken Sie uns eine Mail an kontakt@deutschegrundstuecksauktionen.de.


      Vielen Dank für Ihr Interesse,

      Ihre Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 16:07:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Stoneeagle, Beitrag Nr. 35:

      für eine Auktion im Frühjahr, d.h. vor dem 31.3., ist die Vorlaufzeit aber schon fast zu kurz.

      In der Vergangenheit wurden die Internet-Versteigerungstermine auch schon früher angekündigt.

      Ich hatte bis zu dem Artikel in der Süddeutschen Zeitung sogar den Eindruck, daß keine Internet-Auktionen mehr stattfinden würden.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 16:28:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      @hiberna

      der Ergebnisbeitrag der Onlineauktionen ist sowieso noch marginal, aber wächst deutlich. Am liebsten wäre mir in dem Bereich allerdings wieder eine Kooperation oder ein Joint Venture, nur diesmal mit ebay. Das wäre ein win-win für alle Seiten.

      Stoneeagle
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 13:00:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      Sollte nicht bald wieder ein Update zur DGA-Studie kommen?

      Stoneeagle


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