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    }{ wenn einer eine Reise tut }{ ____ROTEL das rollende Hotel____ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.04 17:10:44 von
    neuester Beitrag 17.09.04 09:53:44 von
    Beiträge: 13
    ID: 903.857
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      schrieb am 14.09.04 17:10:44
      Beitrag Nr. 1 ()

      Blaue Felsen, Marokko


      ROTEL das rollende Hotel


      Das ROTEL hat nicht seinesgleichen auf der Welt. Es ist eine Erfindung von Georg Höltl (Patent Nr. 1223 705, Deutsches Warenzeichen 805 398, Internationales Markenzeichen 300 209 und internationale Patente). Zahlreiche Berichte in Tageszeitungen, Illustrierten, Film, Funk und Fernsehen haben die einzigartigen ROTEL-Reisen international bekannt gemacht. Wir haben über 3.500 "Betten auf Rädern" mit jährlich mehr als 600.000 Übernachtungen.



      Das Kabinensystem ist bei allen Fahrzeugtypen gleich. Bettenzahl und Anzahl der Sitzplätze im Bus entsprechen einander. Bei den meisten Reisen kommen die bekannten ROTEL-Anhänger zum Einsatz.

      Bei unseren kombinierten Fahrzeugen mit 20 und 24 Sitzplätzen sind die Kabinen direkt an den Fahrgastraum angebaut. Jedes ROTEL verfügt über Einzel- und Doppelkabinen, sodass wir Ihre Wünsche größtmöglich berücksichtigen können. Sie zahlen keinen Einzelzimmerzuschlag wie bei Hotelreisen. Die Kabinenverteilung wird nicht durch unser Büro in Tittling, sondern ausschließlich vor Ort durch unseren Reiseleiter am ersten Reisetag vorgenommen. Ihre Kabine behalten Sie für die Dauer der gesamten Reise. Sie haben Ihr Bett immer mit dabei und können in Ruhe die Reise genießen.



      Das ROTEL bleibt während der Fahrt geschlossen. Nach Ankunft am Übernachtungsplatz ist der Schlafraum innerhalb von fünf Minuten geöffnet und steht Ihnen zur Verfügung. Jedes Kabinenfenster kann geöffnet werden und ist mit einem Vorhang ausgestattet. Die Kabinen haben jeweils eine eigene Beleuchtung. Der Gang vor den Kabinen (Breite 2,00 m, Länge je nach Fahrzeugtyp) ist die ganze Nacht beleuchtet.

      Kleidung, die Sie tagsüber nicht benötigen, können Sie in der Kabine lassen. Ihr Reisekoffer wird im Kofferraum des Busses bzw. bei unseren kombinierten Fahrzeugen teilweise auch in der ROTEL-Kabine verstaut.



      Übernachtungsplätze
      Auf allen Kontinenten bemühen wir uns, die bestmöglichen Übernachtungsplätze mit entsprechenden Sanitäranlagen anzubieten. Gibt es keine Campingplätze, übernachten wir bei Rasthäusern, Hotels oder geeigneten Privathäusern, wo sich der Kontakt zu den Einheimischen noch viel schneller ergibt. Gelegentlich übernachten wir auch in freier Natur z.B. an einem herrlichen See oder in der Wüste, mit Lagerfeuer oft ein nachhaltiges Erlebnis. Mit dem System Rotel reist man autark, man kann überall übernachten und so auch auf ausgefallenen Routen reisen!



      www.rotel.de
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      schrieb am 14.09.04 17:11:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      ROTEL-Verpflegung

      Frühstück und Abendessen werden in unserer Rotelküche zubereitet. Zum üblichen Standardfrühstück mit Kaffee, Tee, Brot, Butter und Marmelade bieten wir im vernünftigen Wechsel zusätzlich auch Eier, Wurst, Käse oder Gebäck an. Wo immer es möglich ist, auch das beliebte Müsli. Abends gibt es eine gute Suppe mit Brot und einer Beilage z.B. Fisch, Käse, Eier, u.a. einen Eintopf mit Einlage oder ein sonstiges vollwertiges Gericht.

      Selbstverständlich gibt es viele Gelegenheiten zum Probieren der typischen Nationalgerichte des jeweiligen Landes. Mittags wählen wir deshalb nach Möglichkeit Aufenthaltsorte, wo Sie preiswert in Restaurants oder typischen Lokalen essen oder sich wahlweise auch durch Einkäufe selbst verpflegen können.

      Sehr beliebt sind unsere Picknicks in freier Natur, wir bieten sie an, wo immer dies möglich ist. Nur in besonderen Fällen (z.B. Mittagspause in der Wüste oder schwieriger Verpflegungslage in einem Land) wird die Rotelküche auch Mittags geöffnet.


      Bei schönem Wetter werden Tische und Stühle bzw. Bänke im Freien aufgestellt. Bei Regen können Sie auch im Bus essen, vor jedem Sitzplatz ist in der Regel ein kleines Tischchen angebracht. Auch sind fast alle Rotelanhänger mit Regen- bzw. Sonnendach ausgestattet.




      Rotelanhänger
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      schrieb am 14.09.04 17:13:51
      Beitrag Nr. 3 ()

      Mongolei
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:14:09
      Beitrag Nr. 4 ()

      Algerien
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:14:24
      Beitrag Nr. 5 ()

      Brasilien

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      schrieb am 14.09.04 17:14:44
      Beitrag Nr. 6 ()

      Peru
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:15:10
      Beitrag Nr. 7 ()

      Algerien
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:15:26
      Beitrag Nr. 8 ()

      PaineNationalpark, Chile
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:16:25
      Beitrag Nr. 9 ()

      Dali,Südwestchina





      Ist schon jemand mitgefahren?

      R.R.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 18:07:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      jo, meine eltern haben das so 92/93 mal mitgemacht - auf einer tour im sommer durch die nordischen länder.

      hat ihnen insgesamt sehr gut gefallen, weil sie viel gesehen haben. die schlafkabinen waren sehr gewöhnungsbedürftig....
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 18:08:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Leider noch nicht mitgefahren. Hab da mal einen tollen Bericht im TV gesehen.

      Man nennt die Reisenden auch scherzhalber " Sargschläfer"!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 23:07:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Yes, in Tansania´94 I´ve met `Red Coffin Tours`.

      That´s because the paxe are allways 77 plus.
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 09:53:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hab so`n Teil mal vor vielen Jahren auf einem Campingplatz in den Rocky Mountains getroffen. Schlafsarg ist wohl der richtige Ausdruck. Wenn ich mich recht entsinne, hatten die erzählt, die "Kabine" sei 75 x 75 cm und 2 m lang, getrennt von der Nachbarkabine durch einen Vorhang.
      Ausserdem war glaube ich um 10 Uhr Bettruhe angeordnet, weil man wohl 5 Leute aufweckt, wenn man in den Sarg reinkriecht.
      Aber die Teilnehmer fanden das ganz toll. Die wurden auch immer von der Reiseleitung bekocht, und konnten gar nicht verstehen, dass es uns mehr Spass macht, uns selbst zu versorgen.

      Wir hatten damals beim Campen jemand dabei, der heftigst geschnarcht hat, den wir deshalb immer baten, sein Zelt in 30 m Abstand aufzustellen. Wir hatten uns dann lebhaft vorgestellt, wie das wäre, wenn der beim Rotel mitfahren würde. :rolleyes:


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