► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 398)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:59:37 von
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Mich wundert, dass die A1PHEN noch gehandelt werden. Müssten diese nicht gesperrt sein? Nur ohne ständig wechselnde Besitzer wäre doch eine geordnete Rückbuchung möglich, oder?
Der_Analyst
Der_Analyst
In den nächsten Tagen wird die Aktie sehr volatil bleiben. Eine Mischung von Traden und halten (WKN A1PHEN) wäre m.E. eine gute Chance auf Gewinne. Ein richtiger sell-off könnte noch folgen, aber gestaffelt investieren und abgreifen.
Dann wäre Rhön Klinikum auch so wieder ein echtes Valueschnäppchen, denn der Buchwert ist 12 Euro, 3% Dividende und ein Kgv von 12. Zudem ist nur ein geringer Teil des Buchwerts durch Goodwill gefüllt, also in jedweder Hinsicht günsiger als Fresenius.
Wenn es unter 16,- geht, dann denke ich mal wird es eine weitere VK-Welle Rictung 15,- geben, leider!
Jetzt gehr es mächtig bergab !!!
Sollte der Kurs nicht nachhaltig unter 17 € gehen, sehe ich eher eine (leichte) Erholung heute Richtung 18 € (verglichen mit den späten nachbörslichen Kursen vom Freitag).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.340.381 von bobby66 am 01.07.12 13:54:25Oh, die Quelle natürlich noch...
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_621418
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_621418
So, eine neue Woche beginnt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Fresenius aufgibt und alle Mühen und Aufwendungen abgeschrieben werden und Rhön vergessen wird...
01.07.2012 10:47Fresenius bleibt dran an Rhön
Fresenius verfehlte zwar vorerst das Ziel, Rhön-Klinikum zu übernehmen. Aber aufgeben will der Gesundheitskonzern noch nicht.
"Die große Mehrheit der Rhön-Klinikum-Aktionäre hat unser Angebot angenommen", sagte Fresenius-Chef Ulf Schneider. "Wir sind weiterhin von den großen Vorteilen eines Zusammenschlusses von Rhön-Klinikum und Helios überzeugt und werden unsere Handlungsmöglichkeiten in den kommenden Tagen eingehend prüfen."
Die große Zustimmung der Aktionäre werde als Auftrag begriffen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, kommentierte ein Fresenius-Sprecher das Ergebnis. Das Management werde Gespräche führen, um kurzfristig eine Lösung zu präsentieren.
Schließlich verfehlte Fresenius nur relativ knapp sein Ziel, mindestens 90 Prozent plus eine Aktie der Rhön-Papiere zu erwerben. Die unüblich hohe Schwelle hängt mit der Rhön-Satzung zusammen, die eine Sperrminorität von 10 Prozent vorsieht.
FRESENIUS
81.78+1.54+1.91%RHÖN-KLINIKUM
18.88+1.41+8.07%Ein Schwergewicht in Europa
Insgesamt waren dem Unternehmen 84,3 Prozent des Grundkapitals von Rhön angedient worden. Fresenius wollte mit dem Zusammenschluss den europaweit größten privaten Krankenhausbetreiber mit einem Umsatz von rund sechs Milliarden Euro formen. Fresenius hatte 22,50 Euro je Aktie in bar oder insgesamt 3,1 Milliarden Euro für den fränkischen Konkurrenten geboten.
Das entsprach einem Aufschlag von 50 Prozent auf den Kurs der Rhön-Aktie vor Bekanntwerden der Übernahmepläne. Eine Verlängerung der Frist zur weiteren Andienung von Aktien, die am Mittwoch um Mitternacht ausgelaufen war, ist nicht möglich.
Asklepios funkt dazwischen
Der Fresenius-Konkurrent Asklepios-Kliniken hatten sich noch kurz vor Fristablauf eingeschaltet und 5,01 Prozent an Rhön-Klinikum erworben. Laut Schneider wurde so die Übernahme blockiert, ohne "konstruktive Alternative" anzubieten. Finanzkreisen zufolge hat das Hamburger Familienunternehmen seine Aktien nicht an Fresenius weiterverkauft.
Ein Insider sagte, Asklepios habe seinen Anteil sogar auf rund sieben Prozent ausgebaut. Ein Asklepios-Sprecher wollte sich nicht dazu äußern, ob oder wie viele Aktien der Konzern an Fresenius verkauft hat. Er bekräftigte lediglich, Asklepios wolle sich weiter alle Gestaltungsmöglichkeiten bei Rhön-Klinikum offenhalten.
Ein neues Angebot?
"Mit dem Anteil von fünf Prozent hat Asklepios auf jeden Fall eine Sperrminorität für einen Squeeze-out bei Rhön", erklärte LBBW-Analyst Timo Kürschner. Er hält es jedoch auch für möglich, dass Fresenius den Asklepios-Gründer Broermann in Verhandlungen zum Einlenken bewegen könnte. "Das müsste dann aber im Rahmen eines neuen Angebots geschehen."
Aufsichtsrat und Vorstand von Rhön-Klinikum bedauerten ebenfalls das Scheitern des Übernahmeangebots. "Hier wurde eine große Chance im ersten Anlauf zur gemeinsamen Gestaltung des deutschen Gesundheitsmarktes verpasst", sagte Aufsichtsratsvorsitzender Eugen Münch.
01.07.2012 10:47Fresenius bleibt dran an Rhön
Fresenius verfehlte zwar vorerst das Ziel, Rhön-Klinikum zu übernehmen. Aber aufgeben will der Gesundheitskonzern noch nicht.
"Die große Mehrheit der Rhön-Klinikum-Aktionäre hat unser Angebot angenommen", sagte Fresenius-Chef Ulf Schneider. "Wir sind weiterhin von den großen Vorteilen eines Zusammenschlusses von Rhön-Klinikum und Helios überzeugt und werden unsere Handlungsmöglichkeiten in den kommenden Tagen eingehend prüfen."
Die große Zustimmung der Aktionäre werde als Auftrag begriffen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, kommentierte ein Fresenius-Sprecher das Ergebnis. Das Management werde Gespräche führen, um kurzfristig eine Lösung zu präsentieren.
Schließlich verfehlte Fresenius nur relativ knapp sein Ziel, mindestens 90 Prozent plus eine Aktie der Rhön-Papiere zu erwerben. Die unüblich hohe Schwelle hängt mit der Rhön-Satzung zusammen, die eine Sperrminorität von 10 Prozent vorsieht.
FRESENIUS
81.78+1.54+1.91%RHÖN-KLINIKUM
18.88+1.41+8.07%Ein Schwergewicht in Europa
Insgesamt waren dem Unternehmen 84,3 Prozent des Grundkapitals von Rhön angedient worden. Fresenius wollte mit dem Zusammenschluss den europaweit größten privaten Krankenhausbetreiber mit einem Umsatz von rund sechs Milliarden Euro formen. Fresenius hatte 22,50 Euro je Aktie in bar oder insgesamt 3,1 Milliarden Euro für den fränkischen Konkurrenten geboten.
Das entsprach einem Aufschlag von 50 Prozent auf den Kurs der Rhön-Aktie vor Bekanntwerden der Übernahmepläne. Eine Verlängerung der Frist zur weiteren Andienung von Aktien, die am Mittwoch um Mitternacht ausgelaufen war, ist nicht möglich.
Asklepios funkt dazwischen
Der Fresenius-Konkurrent Asklepios-Kliniken hatten sich noch kurz vor Fristablauf eingeschaltet und 5,01 Prozent an Rhön-Klinikum erworben. Laut Schneider wurde so die Übernahme blockiert, ohne "konstruktive Alternative" anzubieten. Finanzkreisen zufolge hat das Hamburger Familienunternehmen seine Aktien nicht an Fresenius weiterverkauft.
Ein Insider sagte, Asklepios habe seinen Anteil sogar auf rund sieben Prozent ausgebaut. Ein Asklepios-Sprecher wollte sich nicht dazu äußern, ob oder wie viele Aktien der Konzern an Fresenius verkauft hat. Er bekräftigte lediglich, Asklepios wolle sich weiter alle Gestaltungsmöglichkeiten bei Rhön-Klinikum offenhalten.
Ein neues Angebot?
"Mit dem Anteil von fünf Prozent hat Asklepios auf jeden Fall eine Sperrminorität für einen Squeeze-out bei Rhön", erklärte LBBW-Analyst Timo Kürschner. Er hält es jedoch auch für möglich, dass Fresenius den Asklepios-Gründer Broermann in Verhandlungen zum Einlenken bewegen könnte. "Das müsste dann aber im Rahmen eines neuen Angebots geschehen."
Aufsichtsrat und Vorstand von Rhön-Klinikum bedauerten ebenfalls das Scheitern des Übernahmeangebots. "Hier wurde eine große Chance im ersten Anlauf zur gemeinsamen Gestaltung des deutschen Gesundheitsmarktes verpasst", sagte Aufsichtsratsvorsitzender Eugen Münch.
Fresenius MUß die 22,50 nun nicht mehr zahlen, da eben die 90% nicht erreicht wurden.
Aber es wäre doch denkbar, dass Fresenius zwar nicht MUß aber noch KANN. Jeder "Angediente" hätte doch ein Interesse daran.
Sollte Fresenius die restlichen 6% nun doch noch irgendwie erhalten, wäre das Ziel erreicht.
Aber es wäre doch denkbar, dass Fresenius zwar nicht MUß aber noch KANN. Jeder "Angediente" hätte doch ein Interesse daran.
Sollte Fresenius die restlichen 6% nun doch noch irgendwie erhalten, wäre das Ziel erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.339.054 von benny_m am 30.06.12 16:56:06Es ist deshalb wahrscheinlich, weil ich davon ausgehe, dass Asklepios ne Sperrminorität braucht um den Deal mit Fresenius ganz sicher zu verhindern. Fresenius wird aus trotz oder resepktive weil sie versuchen werden die Übernahme irgendwie doch noch hin zu bekommen ebenfalls 10% Sperrminorität anstreben.
zu deinen Punkten:
1) Wie wahrscheinlich ist es, dass Asklepios vor dem Deal Rhön Aktien hielt und dies in der Summe auch nicht bekannt war oder wurde und sie überhaupt keinen Zweck damit verfolgten.
2) Das kann natürlich sein. Halte ich ebenfalls für nicht wahnsinnig wahrscheinlich. Die mussten sich schon sehr ruhig verhalten, damit keine Gerüchte am Markt aufkommen. Puts in der Größenordnung könnte schon Aufmerksamkeit erregen.
3) du meinst für den Fall der Übernahme? vermag ich nicht zu bewerten.
In einem Punkt sind wir uns dann einig, ich denke auch nicht, dass sie die Aktien zum Zocken gekauft haben.
@honigkuchenpferd
Ich denke, dass am Montag beide Aktiengattungen gehandelt werden.
zu deinen Punkten:
1) Wie wahrscheinlich ist es, dass Asklepios vor dem Deal Rhön Aktien hielt und dies in der Summe auch nicht bekannt war oder wurde und sie überhaupt keinen Zweck damit verfolgten.
2) Das kann natürlich sein. Halte ich ebenfalls für nicht wahnsinnig wahrscheinlich. Die mussten sich schon sehr ruhig verhalten, damit keine Gerüchte am Markt aufkommen. Puts in der Größenordnung könnte schon Aufmerksamkeit erregen.
3) du meinst für den Fall der Übernahme? vermag ich nicht zu bewerten.
In einem Punkt sind wir uns dann einig, ich denke auch nicht, dass sie die Aktien zum Zocken gekauft haben.
@honigkuchenpferd
Ich denke, dass am Montag beide Aktiengattungen gehandelt werden.
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