low start option bei fondpolicen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.10.04 23:14:36 von
neuester Beitrag 24.10.04 14:21:24 von
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hi board,
kennt sich jemand mit low-start optionen bei fondgebundenen versicherungen aus?
wie sieht es bei abschluss in 2004 mit der steuerfreiheit aus?
im voraus merci.
gruss tom
kennt sich jemand mit low-start optionen bei fondgebundenen versicherungen aus?
wie sieht es bei abschluss in 2004 mit der steuerfreiheit aus?
im voraus merci.
gruss tom
Hi Tom,
eine Frage zu meinem Spezialgebiet - schön!
Egal in welcher Höhe die Option gewählt ist, bleibt es ein steuerfreier Vertrag.
Gruß Stefan
eine Frage zu meinem Spezialgebiet - schön!
Egal in welcher Höhe die Option gewählt ist, bleibt es ein steuerfreier Vertrag.
Gruß Stefan
hi stefan,
welche gesellschaften kannst du mir bezüglich dieser low start option empfehlen?
gruss tom
welche gesellschaften kannst du mir bezüglich dieser low start option empfehlen?
gruss tom
Was genau ist denn unter "low start option" zu verstehen?
Ist das wie eine Dynamik? Man startet mit einem niedrigen Betrag und der steigt jedes Jahr z.B. um 5 %?
Ist das wie eine Dynamik? Man startet mit einem niedrigen Betrag und der steigt jedes Jahr z.B. um 5 %?
Hi Tom,
wie ernst ist Dein Interesse? Da ich als freier Makler in der Richtung tätig bin, möchte ich mich gern direkt mit Dir unterhalten (sschwarz@argenteus.de). Vielleicht gibt es Fragen, die Du hast oder Dinge, die Dir wichtig sind die wir berücksichtigen müssen.
Gruß Stefan
wie ernst ist Dein Interesse? Da ich als freier Makler in der Richtung tätig bin, möchte ich mich gern direkt mit Dir unterhalten (sschwarz@argenteus.de). Vielleicht gibt es Fragen, die Du hast oder Dinge, die Dir wichtig sind die wir berücksichtigen müssen.
Gruß Stefan
Hi,
es eine Low Start Option gibt die Möglichkeit, mit einem niedrigen Beitrag zu beginnen und nach einer festgelegten Laufzeit diesen einmalig zu erhöhen.
Gruß Stefan
es eine Low Start Option gibt die Möglichkeit, mit einem niedrigen Beitrag zu beginnen und nach einer festgelegten Laufzeit diesen einmalig zu erhöhen.
Gruß Stefan
@StefanSchwarz,
grundsätzlich eine interessante Variante.
Und zwar aus folgendem Grund: Derzeit sind Aktienfonds nach einem Jahr steuerfrei. Da macht eine Fonds-LV nur bedingt Sinn.
In ein paar Jahren kann die Sache ganz anders aussehen. Fonds werden eventuell generell besteuert,und man bereut, sich nicht vorher eine FLV gesichert zu haben.
Wie flexibel ist das ganze denn? Kann man z.B. mit 100 EUR starten, und nach 5 oder 10 Jahren hat man eine Option, das auf 500 EUR zu erhöhen? Oder sind nur eher geringe Unterschiede erlaubt, damit die Steuerfreiheit gilt?
Gibt es Anbieter mit guten Fondslisten und moderaten Kosten?
grundsätzlich eine interessante Variante.
Und zwar aus folgendem Grund: Derzeit sind Aktienfonds nach einem Jahr steuerfrei. Da macht eine Fonds-LV nur bedingt Sinn.
In ein paar Jahren kann die Sache ganz anders aussehen. Fonds werden eventuell generell besteuert,und man bereut, sich nicht vorher eine FLV gesichert zu haben.
Wie flexibel ist das ganze denn? Kann man z.B. mit 100 EUR starten, und nach 5 oder 10 Jahren hat man eine Option, das auf 500 EUR zu erhöhen? Oder sind nur eher geringe Unterschiede erlaubt, damit die Steuerfreiheit gilt?
Gibt es Anbieter mit guten Fondslisten und moderaten Kosten?
bisher habe ich folgende gesellschaften kennengelernt, die solche produkte anbieten(es gibt aber sicherlich noch andere):volksfürsorge, standard life, skandia, aspekta.
es wäre allerdings möglich, dass die bundesregierung die rahmenbedingungen für diese "low-start-optionen" beschränken wird, die beschränkung könnte zwischen 20 und 50 prozent für den ersten beitrag und maximal 250 euro für den "richtigen" beitrag liegen, näheres wird wahrscheinlich in nächster zeit bekannt werden.
wer dieses jahr eine solche versicherung beginnen möchte, geht auf jeden fall sicher, wenn er mit 50 prozent der geplanten beiträge startet.
über weitere infos wäre ich dankbar.
gruss tom
es wäre allerdings möglich, dass die bundesregierung die rahmenbedingungen für diese "low-start-optionen" beschränken wird, die beschränkung könnte zwischen 20 und 50 prozent für den ersten beitrag und maximal 250 euro für den "richtigen" beitrag liegen, näheres wird wahrscheinlich in nächster zeit bekannt werden.
wer dieses jahr eine solche versicherung beginnen möchte, geht auf jeden fall sicher, wenn er mit 50 prozent der geplanten beiträge startet.
über weitere infos wäre ich dankbar.
gruss tom
Der sog. Aufbauplan muß meines Wissens vor Vertragsbeginn fest gelegt werden und er darf maximal 5 Jahre andauern und im 5ten Jahr maximal das doppelte oder dreifache des Andangsbeitrages betragen. Nach Ende des Aufbauplan setzt die ebenfalls vor Vertragsbeginn festgelegte Dynamik ein. Die Gesellschaften Verkaufen es dem Gesetzgeber so, dass der Endbetrag des Aufbaupalnes gerechnet wird und Policiert wird und einfach eine Reduktion in den Ersten Jahren einsetzt.
Sobald man diese Stufen nicht einhält setzt sofort die normale Dynamik ein.
Meines Wissen gibt es da auch im Moment kein Ärger mit dem Gesetzgeber, da es rechtlich mit der Policiereung des Eigentlichen Endbetrages dokumentiert wird.
Ich denke, das es so ist jedoch bin ich mir nicht ganz sicher. Das ist es was ich dazu gehört habe.
Gesellschaften: Skandia, Gerling und SL
Sobald man diese Stufen nicht einhält setzt sofort die normale Dynamik ein.
Meines Wissen gibt es da auch im Moment kein Ärger mit dem Gesetzgeber, da es rechtlich mit der Policiereung des Eigentlichen Endbetrages dokumentiert wird.
Ich denke, das es so ist jedoch bin ich mir nicht ganz sicher. Das ist es was ich dazu gehört habe.
Gesellschaften: Skandia, Gerling und SL
@DJRushVic,
Die Gesellschaften Verkaufen es dem Gesetzgeber so, dass der Endbetrag des Aufbaupalnes gerechnet wird und Policiert wird und einfach eine Reduktion in den Ersten Jahren einsetzt.
Das heißt vermutlich auch, daß die Abschlußprovision auf die volle maximale Summe berechnet wird, auch wenn man die Option gar nicht zieht?!
Dann wäre das ganze vermutlich nicht mehr wirklich interessant.
Die Gesellschaften Verkaufen es dem Gesetzgeber so, dass der Endbetrag des Aufbaupalnes gerechnet wird und Policiert wird und einfach eine Reduktion in den Ersten Jahren einsetzt.
Das heißt vermutlich auch, daß die Abschlußprovision auf die volle maximale Summe berechnet wird, auch wenn man die Option gar nicht zieht?!
Dann wäre das ganze vermutlich nicht mehr wirklich interessant.
nein dass glaube ich nicht. Ich glaube eher, dass wenn die Option zieht, dass es dann neue Abschlusskosten kostet, wie die Dynamik, wo die Vermittler dafür auch geld bekommen.
Ich mache den Honorartarif, dann jucken mich die Abschlusskosten nicht
Ich mache den Honorartarif, dann jucken mich die Abschlusskosten nicht
ich finde solche versicherungen schon interessant, vor allem für leute, die noch dieses jahr abschliessen wollen(müssen) und im moment noch nicht viel verdienen(z.b. azubis, studenten,...)
Ja das stimmt. Und man hat es als Kunden selbst in der Hand die Beiträge ausserhalb der Dynamik zu erhöhen. Man muss dies jedoch am Anfang festlegen.
Sehe ich auch so. Das Steuerrecht bei Aktienfonds wird meiner Meinung nach in den nächsten Jahren dem EU-Recht angepasst. Somit fällt dann auch die Steuerfreiheit für Aktienfonds nach einem Jahr.
Der Beitrag kann z.B. in den ersten ein bis vier Jahren von 30% bis 90% gesenkt werden.
Es gibt unterschiedliche Anbieter. Die Kosten liegen bei 8,65% bis 35%. Es gilt natürlich die Vor- und Nachteile abzuwägen. Die meisten Vorteile dabei hat meines Erachtens die Standard Life. Geringe Kosten (die zudem auch noch genau nachzuvollziehen sind) - Rückkaufswerte schon ab dem ersten Jahr, gute Performance in der Vergangenheit (aufgrund der Anlagestrategie sind diese auch in den folgenden Jahren zu erwarten), einer der finanzstärksten Versicherer weltweit und sehr gute Resonanz aus der Presse (NTV und Bayern 3). Ich hab Sie z.B. für mich gemacht.
Der Beitrag kann z.B. in den ersten ein bis vier Jahren von 30% bis 90% gesenkt werden.
Es gibt unterschiedliche Anbieter. Die Kosten liegen bei 8,65% bis 35%. Es gilt natürlich die Vor- und Nachteile abzuwägen. Die meisten Vorteile dabei hat meines Erachtens die Standard Life. Geringe Kosten (die zudem auch noch genau nachzuvollziehen sind) - Rückkaufswerte schon ab dem ersten Jahr, gute Performance in der Vergangenheit (aufgrund der Anlagestrategie sind diese auch in den folgenden Jahren zu erwarten), einer der finanzstärksten Versicherer weltweit und sehr gute Resonanz aus der Presse (NTV und Bayern 3). Ich hab Sie z.B. für mich gemacht.
Die meisten Vorteile dabei hat meines Erachtens die Standard Life. Geringe Kosten (die zudem auch noch genau nachzuvollziehen sind) - Rückkaufswerte schon ab dem ersten Jahr, gute Performance in der Vergangenheit (aufgrund der Anlagestrategie sind diese auch in den folgenden Jahren zu erwarten), einer der finanzstärksten Versicherer weltweit und sehr gute Resonanz aus der Presse (NTV und Bayern 3).
Gruß Stefan
Gruß Stefan
Die Abschlusskosten werden zum Zeitpunkt der Erhöhung neu berechnet.
Gruß Stefan
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