Opel - Die Streichliste - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.04 17:40:09 von
neuester Beitrag 21.10.04 21:01:36 von
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ID: 916.373
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20 Forderungen an die Opel-Mitarbeiter
Der Opel-Vorstand legte nun einen 20-Punkte-Forderungskatalog vor:
- Keine Weitergabe von Tariferhöhungen bis einschließlich 2009
- Ausdehnung der Arbeitszeit auf bis zu 40 Stunden pro Woche bei Bezahlung auf der Basis der 35-Stundenwoche
- Streichen der Erschwerniszulage
- Reduzieren des Weihnachtsgeldes auf 55 Prozent und Reduzieren des Urlaubsgeldes
- Reduzieren der Erholzeiten für Bandarbeiter in Bochum um 1,7 Prozent
- Streichen der Schichtzulage für Spät- und Nachtdienst
- Streichen der Sonntagszuschläge für die am Sonntag
- Abgruppieren von Mitarbeitern mit zu hoher Eingruppierung
- Einführen von Leistungsanreizen
- Vertrauensarbeitszeit für Angestellte, keine Bezahlung von Mehrarbeit
- Kein Bezahlen von Mehrarbeitszuschlägen und Antrittsprämie in der Produktion
- Streichen der Zulagen für Pausendurchlauf
- Erhöhen der Bandgeschwindigkeit
- Anrechnen von Produktionsstörungen auf die Pausen
- Abschaffen von Hitzepausen
- Kollektives Abfeiern von Gleitzeitguthaben
- Reduzieren des Instandhaltungspersonals
- Austausch von Schlossern gegen Elektroniker in der Instandhaltung
- Umsetzen von Mitarbeitern aus indirekten Bereichen - zeitlich beschränkt oder dauerhaft - in die Produktion
- Reduzieren der Anzahl freigestellter Betriebsräte und verlegen der Vertrauensleutesitzung auf Samstag
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/19/0,1367,WIRT…
Der Opel-Vorstand legte nun einen 20-Punkte-Forderungskatalog vor:
- Keine Weitergabe von Tariferhöhungen bis einschließlich 2009
- Ausdehnung der Arbeitszeit auf bis zu 40 Stunden pro Woche bei Bezahlung auf der Basis der 35-Stundenwoche
- Streichen der Erschwerniszulage
- Reduzieren des Weihnachtsgeldes auf 55 Prozent und Reduzieren des Urlaubsgeldes
- Reduzieren der Erholzeiten für Bandarbeiter in Bochum um 1,7 Prozent
- Streichen der Schichtzulage für Spät- und Nachtdienst
- Streichen der Sonntagszuschläge für die am Sonntag
- Abgruppieren von Mitarbeitern mit zu hoher Eingruppierung
- Einführen von Leistungsanreizen
- Vertrauensarbeitszeit für Angestellte, keine Bezahlung von Mehrarbeit
- Kein Bezahlen von Mehrarbeitszuschlägen und Antrittsprämie in der Produktion
- Streichen der Zulagen für Pausendurchlauf
- Erhöhen der Bandgeschwindigkeit
- Anrechnen von Produktionsstörungen auf die Pausen
- Abschaffen von Hitzepausen
- Kollektives Abfeiern von Gleitzeitguthaben
- Reduzieren des Instandhaltungspersonals
- Austausch von Schlossern gegen Elektroniker in der Instandhaltung
- Umsetzen von Mitarbeitern aus indirekten Bereichen - zeitlich beschränkt oder dauerhaft - in die Produktion
- Reduzieren der Anzahl freigestellter Betriebsräte und verlegen der Vertrauensleutesitzung auf Samstag
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/19/0,1367,WIRT…
Um die Diskussion mal auf eine vernünftige Grundlage zu bringen ist es erforderlich, die Fakten auf den Tisch zu legen.
Mich würde interessieren wieviel a) ein normaler Opel Bandarbeiter und b) ein Opel Facharbeiter Brutto im Monat verdient.
Aber bitte nicht nur den Basislohn, sondern incl. der üblichen Zulagen (insb. Feiertags u. Schichtzulagen), da dies einen erheblichen Anteil des Lohnes ausmacht.
Mich würde interessieren wieviel a) ein normaler Opel Bandarbeiter und b) ein Opel Facharbeiter Brutto im Monat verdient.
Aber bitte nicht nur den Basislohn, sondern incl. der üblichen Zulagen (insb. Feiertags u. Schichtzulagen), da dies einen erheblichen Anteil des Lohnes ausmacht.
Den Betriebsrat würde ich zum Teufel jagen.
Das auch noch als Erfolg zu verkaufen ist eine Frechheit.
Dafür braucht niemand eine Gewerkschaft, die Ihre Gehälter wohl schon aus den Kassen der Konzerne bezieht.
Das auch noch als Erfolg zu verkaufen ist eine Frechheit.
Dafür braucht niemand eine Gewerkschaft, die Ihre Gehälter wohl schon aus den Kassen der Konzerne bezieht.
#1:
Immer wieder faszinierend die Wortwahl der AN-Rädelsführer.
Hier reden stark Übergewichtige über die Unmenschlichkeit des Stiegensteigens.
oder noch besser
Wann wachen die Sportlergewerkschafter endlich auf? Es ist unerträglich, dass es immer noch Einzel- oder Mannschaftsbewerbe gibt, in denen nicht allen Teilnehmern unabhängig von deren Können, Fitness, Trainingsstand und Teilnahme am Wettbewerb gleichzeitig der erste Platz zugesprochen wird, samt Siegprämie, gesichertes Grundeinkommen, bei Wettbewerben die nicht nach Messung sondern nach Kampfrichterbewertung ablaufen muss außerdem den teilnehmenden Sportlern ein 50%iges Mitspracherecht an der Bewertung eingeräumt werden.
Ausgebeutete Sportler und Sportgewerkschafter wacht endlich auf. Und legt solidarisch weltweit den Vergleich zwischen Sportlern lahm, bis dieser zynische Wettbewerb zwischen Menschen endlich ein Ende hat!
Immer wieder faszinierend die Wortwahl der AN-Rädelsführer.
Hier reden stark Übergewichtige über die Unmenschlichkeit des Stiegensteigens.
Kein "Wettbewerb des Sozial-Dumping"
oder noch besser
"Natürlich ist es hässlich, Betriebe und Menschen auf diese Weise gegeneinander zu stellen", sagt etwa der Saab-Betriebsrat Chresten Nielsen.
Wann wachen die Sportlergewerkschafter endlich auf? Es ist unerträglich, dass es immer noch Einzel- oder Mannschaftsbewerbe gibt, in denen nicht allen Teilnehmern unabhängig von deren Können, Fitness, Trainingsstand und Teilnahme am Wettbewerb gleichzeitig der erste Platz zugesprochen wird, samt Siegprämie, gesichertes Grundeinkommen, bei Wettbewerben die nicht nach Messung sondern nach Kampfrichterbewertung ablaufen muss außerdem den teilnehmenden Sportlern ein 50%iges Mitspracherecht an der Bewertung eingeräumt werden.
Ausgebeutete Sportler und Sportgewerkschafter wacht endlich auf. Und legt solidarisch weltweit den Vergleich zwischen Sportlern lahm, bis dieser zynische Wettbewerb zwischen Menschen endlich ein Ende hat!
2,
der Durchschnitt liegt bei ca. 18€ brutto, alles inclusive.
Da zählen aber alle dazu, vom Bandarbeiter bis zum Meister, Abteilungsleiter usw. incl. aller Zulagen, Urlaubs und Weihnachtsgeld, bezahlte Feiertage.
In den unteren Lohngruppen sinds keine 10€ Grundlohn.
der Durchschnitt liegt bei ca. 18€ brutto, alles inclusive.
Da zählen aber alle dazu, vom Bandarbeiter bis zum Meister, Abteilungsleiter usw. incl. aller Zulagen, Urlaubs und Weihnachtsgeld, bezahlte Feiertage.
In den unteren Lohngruppen sinds keine 10€ Grundlohn.
#5: Quelle?
Hi Blaublüter,
errechnet einfach aus den 33€/Stunde, über die ja so gejammert wurde.
Da brauch ich keine Lohnlisten.
errechnet einfach aus den 33€/Stunde, über die ja so gejammert wurde.
Da brauch ich keine Lohnlisten.
#6,
natürlich aus dem Kopf. Hab ja nicht studiert.
natürlich aus dem Kopf. Hab ja nicht studiert.
#7,8:
Klar doch, also höchstseriöse Zahlen ebendann.
Für Minderbemittelte wie mich kannst Du sicher kurz reinstellen wie du kalkuliert hast, damit solche wie ich auch mitkönnen, ja?
Klar doch, also höchstseriöse Zahlen ebendann.
Für Minderbemittelte wie mich kannst Du sicher kurz reinstellen wie du kalkuliert hast, damit solche wie ich auch mitkönnen, ja?
Sind doch alles sehr vernünftige Forderungen des Managements.
Ein geschickter Verhandlungsführer könnte hier durchaus hohe Produktivitätsfortschritte
für den globalen Wettbewerb aushandeln ohne dass die Opel MA "verhungern" müssen.
Es setzt allerdings voraus, dass er die Ideologiebrille vorher entsorgt, das gebe ich zu...
KD
Ein geschickter Verhandlungsführer könnte hier durchaus hohe Produktivitätsfortschritte
für den globalen Wettbewerb aushandeln ohne dass die Opel MA "verhungern" müssen.
Es setzt allerdings voraus, dass er die Ideologiebrille vorher entsorgt, das gebe ich zu...
KD
Prinz,
ganz einfach.
Phi mal Daumen entsprechen die 33€ Lohnkosten/Stunde etwa 180 bis 200% des Durchschnittsbruttolohns.
Stundenlohn = 18€ = 100%
Lohnkosten = x = 180 - 200%.
ganz einfach.
Phi mal Daumen entsprechen die 33€ Lohnkosten/Stunde etwa 180 bis 200% des Durchschnittsbruttolohns.
Stundenlohn = 18€ = 100%
Lohnkosten = x = 180 - 200%.
Schnauze
Sorry -
aber du blamierst dich hier mehr als nötig
Wenn du von betriebswirtschaftlichen KR einerseits und öffentlichem Geplänkel über Lohnkosten andrerseits
nur etwas mehr wüsstest, als BILD zu vermitteln weiß,
dann würdest du solch platte Dinge hier nicht noch verteidigen.
KD
Sorry -
aber du blamierst dich hier mehr als nötig
Wenn du von betriebswirtschaftlichen KR einerseits und öffentlichem Geplänkel über Lohnkosten andrerseits
nur etwas mehr wüsstest, als BILD zu vermitteln weiß,
dann würdest du solch platte Dinge hier nicht noch verteidigen.
KD
#11
Genial. Und über so Unterschiede wie Lohnkosten und Stückkosten zerbrechen wir uns nicht weiter den Kopf, weil das bringt in so einer Diskussion gar nix und ist auch net weiter bedeutsam.
Was außer neben Management und den Unerträglichkeiten aus Sicht solidarischen Klassenkampfs würdest Du denn bei Opel streichen?
Genial. Und über so Unterschiede wie Lohnkosten und Stückkosten zerbrechen wir uns nicht weiter den Kopf, weil das bringt in so einer Diskussion gar nix und ist auch net weiter bedeutsam.
Was außer neben Management und den Unerträglichkeiten aus Sicht solidarischen Klassenkampfs würdest Du denn bei Opel streichen?
Ihr beiden Experten KD und Prinz,
Es ging lediglich um die durchschnittlichen Lohnkosten/Stunde/Beschäftigter. In Relation zu den tatsächlichen Bruttolöhnen.
Nix Stückkosten.
Oder wollt Ihr Abschreibungen, Rabatte und Geschäftsreisen auch noch den Lohnkosten(nicht Lohnstückkosten) zurechnen?
Muß ich Euch auch noch den Unterschied posten?
Es ging lediglich um die durchschnittlichen Lohnkosten/Stunde/Beschäftigter. In Relation zu den tatsächlichen Bruttolöhnen.
Nix Stückkosten.
Oder wollt Ihr Abschreibungen, Rabatte und Geschäftsreisen auch noch den Lohnkosten(nicht Lohnstückkosten) zurechnen?
Muß ich Euch auch noch den Unterschied posten?
#12
Reverend,
mittlerweile pflege ich liebevoll meine Freunde/Ignore-Liste und ddslv hat es auf zweitere immer noch nicht geschafft. Ideologiefreie Sachdiskussion in Detailfragen mit ihm sind zwar rasch langweilig, aber im Gegensatz zu seinen Gesinnungsfreunden sabbert und beisst er nicht, was eine zu respektierende Qualität hat.
Aber um beim Threadtitel zu bleiben - in einer Sache gehen ich (obgleich aus unterschiedlichen Motiven) sogar mit ddslv gemein : beide haben wir keine hohe Meinung vom GM-Management.
Ich allerdings deshalb, weil wäre ich General Motors, dann würden ich den Befehl erteilen Opel zu streichen...
Reverend,
mittlerweile pflege ich liebevoll meine Freunde/Ignore-Liste und ddslv hat es auf zweitere immer noch nicht geschafft. Ideologiefreie Sachdiskussion in Detailfragen mit ihm sind zwar rasch langweilig, aber im Gegensatz zu seinen Gesinnungsfreunden sabbert und beisst er nicht, was eine zu respektierende Qualität hat.
Aber um beim Threadtitel zu bleiben - in einer Sache gehen ich (obgleich aus unterschiedlichen Motiven) sogar mit ddslv gemein : beide haben wir keine hohe Meinung vom GM-Management.
Ich allerdings deshalb, weil wäre ich General Motors, dann würden ich den Befehl erteilen Opel zu streichen...
Prinz,
damit ich Dich wieder ernst nehmen kann:
erklär mir mal den Unterschied zwischen Lohnkosten und Lohnstückkosten.
Sonst : setzen, cinque!!
grüße
damit ich Dich wieder ernst nehmen kann:
erklär mir mal den Unterschied zwischen Lohnkosten und Lohnstückkosten.
Sonst : setzen, cinque!!
grüße
#14:
Muß ich Euch auch noch den Unterschied posten?
Ja, bitte unbedingt, Herr P`ofessa!
Um in der Analogie der Musik zu sprechen klingt Deine Interpretation der BWL/VWL wie das längst fällige Crossover zwischen Acid Jodler und Gangsta Schlager, dargeboten von Devine im Outfit von Heino. Das möchten wir (ich erlaube mich hier auch im Namen von KD zu sprechen) uns auf keinen Fall entgehen lassen. Man lernt ja nie aus, nicht war. Besonders angesichts Menschen wie Dir, die bereits ausgelernt haben.
Muß ich Euch auch noch den Unterschied posten?
Ja, bitte unbedingt, Herr P`ofessa!
Um in der Analogie der Musik zu sprechen klingt Deine Interpretation der BWL/VWL wie das längst fällige Crossover zwischen Acid Jodler und Gangsta Schlager, dargeboten von Devine im Outfit von Heino. Das möchten wir (ich erlaube mich hier auch im Namen von KD zu sprechen) uns auf keinen Fall entgehen lassen. Man lernt ja nie aus, nicht war. Besonders angesichts Menschen wie Dir, die bereits ausgelernt haben.
#15
"Ich allerdings deshalb, weil wäre ich General Motors, dann würden ich den Befehl erteilen Opel zu streichen..."
...um damit mein eigenes Versagen zu kaschieren.
Und wen interessieren schon 5000 Familien die ab
nächstem Herbst in die Sozialhilfe rutschen ??
Wichtig ist das meine fetten Vorstandstantiemen ungekürzt weiterlaufen
"Ich allerdings deshalb, weil wäre ich General Motors, dann würden ich den Befehl erteilen Opel zu streichen..."
...um damit mein eigenes Versagen zu kaschieren.
Und wen interessieren schon 5000 Familien die ab
nächstem Herbst in die Sozialhilfe rutschen ??
Wichtig ist das meine fetten Vorstandstantiemen ungekürzt weiterlaufen
#18
Oh - du bist Vorstand,
kein Wunder, dass es überall bergab geht, wenn schon solche Leute Vorstandsämter bekleiden.
KD
Oh - du bist Vorstand,
kein Wunder, dass es überall bergab geht, wenn schon solche Leute Vorstandsämter bekleiden.
KD
Prinz,
Niemand hat ausgelernt.
Aber verarschen lasse ich mich nicht.
Um den Unterschied zwischen Lohnkosten und Lohnstückkosten kennen zu dürfen, muß man in D und A sicher Wirtschaftswissenschaftler in der 3.Generation sein.
Und ne 300 Seiten starke Abhandlung darüber veröfferntlicht haben.
Oder auch nur Politiker sein. Oder Manager.
Niemand hat ausgelernt.
Aber verarschen lasse ich mich nicht.
Um den Unterschied zwischen Lohnkosten und Lohnstückkosten kennen zu dürfen, muß man in D und A sicher Wirtschaftswissenschaftler in der 3.Generation sein.
Und ne 300 Seiten starke Abhandlung darüber veröfferntlicht haben.
Oder auch nur Politiker sein. Oder Manager.
Kein Wunder das es bergab geht -
Analphabeten die nicht lesen aber posten können....
Analphabeten die nicht lesen aber posten können....
Zu Nr.1
Ich halte die Streichungen laut Streichliste für voll zumutbar; hauptsache die Arbeitsplätze werden gerettet !!!
Ich halte die Streichungen laut Streichliste für voll zumutbar; hauptsache die Arbeitsplätze werden gerettet !!!
Na bitte, geht doch:
20.10.04 18:43
"Am Mittwochmittag wurde bekannt, dass im Werk Bochum der deutschen Tochter der General Motors Corp., der Adam Opel AG, ab heute wieder mit der Spätschicht die Arbeit aufgenommen wird.
Die Mitarbeiter der Opel-Werke in Bochum haben demnach am Vormittag in einer Belegschaftsversammlung entschieden, die Arbeit mit der Spätschicht wieder aufzunehmen. Damit kann die Produktion in anderen von der Arbeitsunterbrechung betroffenen Werken in Europa ebenfalls wieder anlaufen.
Von Seiten der Unternehmensleitung wurde Respekt gezollt für diese Entscheidung. Nach ihrer Aussage haben die bisherigen Gespräche zwischen den Betriebsräten und dem Management-Team sowie einzelne Gespräche mit vielen Beschäftigten in einer besonnenen und konstruktiven Atmosphäre stattgefunden. Das gemeinsame Ziel sei es, Bochum in Westeuropa und auch im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu machen.
Die Aktei von GM notiert derzeit in New York bei 37,71 Dollar.
Quelle: News (c) finanzen.net."
Es gibt doch noch einen Hoffnungsschimmer für D, wenn man sich - unter etwas Druck wohl -
auch wieder auf gemeinsame Ziele zu besinnen weiß. Respekt.
KD
20.10.04 18:43
"Am Mittwochmittag wurde bekannt, dass im Werk Bochum der deutschen Tochter der General Motors Corp., der Adam Opel AG, ab heute wieder mit der Spätschicht die Arbeit aufgenommen wird.
Die Mitarbeiter der Opel-Werke in Bochum haben demnach am Vormittag in einer Belegschaftsversammlung entschieden, die Arbeit mit der Spätschicht wieder aufzunehmen. Damit kann die Produktion in anderen von der Arbeitsunterbrechung betroffenen Werken in Europa ebenfalls wieder anlaufen.
Von Seiten der Unternehmensleitung wurde Respekt gezollt für diese Entscheidung. Nach ihrer Aussage haben die bisherigen Gespräche zwischen den Betriebsräten und dem Management-Team sowie einzelne Gespräche mit vielen Beschäftigten in einer besonnenen und konstruktiven Atmosphäre stattgefunden. Das gemeinsame Ziel sei es, Bochum in Westeuropa und auch im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu machen.
Die Aktei von GM notiert derzeit in New York bei 37,71 Dollar.
Quelle: News (c) finanzen.net."
Es gibt doch noch einen Hoffnungsschimmer für D, wenn man sich - unter etwas Druck wohl -
auch wieder auf gemeinsame Ziele zu besinnen weiß. Respekt.
KD
#21
...das wird Schnauze aber nicht gefallen, dass du dich so über ihn lustig machst
KD
...das wird Schnauze aber nicht gefallen, dass du dich so über ihn lustig machst
KD
Die Streichliste betrifft nur die (kleineren) Arbeitnehmer.
Welches Angebot macht der Arbeitgeber? Wie will GM den drohenden Boykott von Opel und anderen GM-Fahrzeugen aufhalten?
Welches Angebot macht der Arbeitgeber? Wie will GM den drohenden Boykott von Opel und anderen GM-Fahrzeugen aufhalten?
Wollen wir denn jetzt die Stückkosten nach Marginal- oder Finalprinzip brechnen und nach HGB oder IAS?
KD,
Hab so den Eindruck, daß Du eben enttarnt wurdest .
Hab so den Eindruck, daß Du eben enttarnt wurdest .
Kwerdenker
Sorry, gemeint warst du
Sorry, gemeint warst du
wie das
war ich getarnt?
war ich getarnt?
#29
Ja, als Opel Vorstand...
Ja, als Opel Vorstand...
Vorstand?
Ne, Berufspolitiker.
Vielleicht in irgendeinem Wirtschaftsausschuß.
Ne, Berufspolitiker.
Vielleicht in irgendeinem Wirtschaftsausschuß.
#31
Clement ??
Clement ??
#26:
Fuller,
bisher hatten wir das Infantilprinzip nach SPD, aber das wird dir sicher aufgefallen sein.
#18:
789456123,
ja die bösendummen Versager im Nadelstreif auf der einen Seite, und die armen ausgebeuteten schuldlosen in Slums mit 18 Kindern und 35 kranken Grossmüttern ohne Mittel hausenden Arbeitnehmer, die jahrelang 80 Stunden in der Woche unbezahlt geschuftet haben, esissooooungerecht!
(das war jetzt gleichzeitig eine vollinhaltliche Zusammenfassung Deiner letzten 1400 Postings, eigentlich kann ich Dich somit ja auf setzen ohne dass ich was versäume...)
Fuller,
bisher hatten wir das Infantilprinzip nach SPD, aber das wird dir sicher aufgefallen sein.
#18:
789456123,
ja die bösendummen Versager im Nadelstreif auf der einen Seite, und die armen ausgebeuteten schuldlosen in Slums mit 18 Kindern und 35 kranken Grossmüttern ohne Mittel hausenden Arbeitnehmer, die jahrelang 80 Stunden in der Woche unbezahlt geschuftet haben, esissooooungerecht!
(das war jetzt gleichzeitig eine vollinhaltliche Zusammenfassung Deiner letzten 1400 Postings, eigentlich kann ich Dich somit ja auf setzen ohne dass ich was versäume...)
Birgit Breuel.
#30-32
Klar, aber Rüttgers - aber bitte nicht weitersagen....
KD
(der durchaus häufiger unterwegs ist um Arbeitsplätze zu retten - doch nicht mit platten Sozen-Sprüchen...)
Klar, aber Rüttgers - aber bitte nicht weitersagen....
KD
(der durchaus häufiger unterwegs ist um Arbeitsplätze zu retten - doch nicht mit platten Sozen-Sprüchen...)
#33
Oh erhabener Drogenadliger, bitte ignoriere mich
Und ignoriere den Rest hier auch der deine geistigen
Ergüssen nicht zu folgen vermag
Aber es entsteht der Eindruck das dein Bild der
Menschheit doch ein sehr einfaches ist:
Stinkfaule, permanent kranke Arbeitnehmer die unter 50€
pro Stunde nichts machen während die Vorstände Tag und Nacht schuften bis zum Herztod.
Na ja, vielleicht kannst du lesen UND verstehen:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,2204822,00.html
Oh erhabener Drogenadliger, bitte ignoriere mich
Und ignoriere den Rest hier auch der deine geistigen
Ergüssen nicht zu folgen vermag
Aber es entsteht der Eindruck das dein Bild der
Menschheit doch ein sehr einfaches ist:
Stinkfaule, permanent kranke Arbeitnehmer die unter 50€
pro Stunde nichts machen während die Vorstände Tag und Nacht schuften bis zum Herztod.
Na ja, vielleicht kannst du lesen UND verstehen:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,2204822,00.html
Ihr spinnt doch alle
#37 had it best.
#38 willkommen zuhause!
#38 willkommen zuhause!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,324148,00.html
Zitat: "[...]Die Auseinandersetzung der vergangenen Tage hat viele an ihre Grenze geführt. "130 Euro verliere ich pro Tag", erzählt ein Dritter.[...]
130 Euro Netto/Tag x 255 Arbeitstage (NRW 2004) = 33.150 Euro Netto + div. Zuschläge für Wochenendarbeit etc. + Urlaubsgeld + Weihnachtsgeld + ....
Der Mann dürfte also mindestens auf 40.000 Netto/Jahr kommen.
Was ist nochmal das Durchschnitts-Einstiegsgehalt für Akademiker (z.B. Ingenieure)? Die kommen noch nicht mal Brutto auf diese Summe.
Zitat: "[...]Die Auseinandersetzung der vergangenen Tage hat viele an ihre Grenze geführt. "130 Euro verliere ich pro Tag", erzählt ein Dritter.[...]
130 Euro Netto/Tag x 255 Arbeitstage (NRW 2004) = 33.150 Euro Netto + div. Zuschläge für Wochenendarbeit etc. + Urlaubsgeld + Weihnachtsgeld + ....
Der Mann dürfte also mindestens auf 40.000 Netto/Jahr kommen.
Was ist nochmal das Durchschnitts-Einstiegsgehalt für Akademiker (z.B. Ingenieure)? Die kommen noch nicht mal Brutto auf diese Summe.
Akademiker in D sind sowieso überbezahlt. In Polen und Rußland wimmelts von denen, deren Qualifikation auch nicht schlechter ist als in D.
Die arbeiten aber für 15%.
Ansonsten stellt Euch doch bei Opel ans Band.
Die arbeiten aber für 15%.
Ansonsten stellt Euch doch bei Opel ans Band.
#40:
Boa-eh! (um in schönem angemessenen Manta-Deutsch zu schreiben).
Bei ~72.000 Bruttojahresgage und den 18/Std als seriöse Zahl von ddslv ergibt das, dass ein Opelaner...
...4000 Stunden im Jahr arbeitet (wie Golems, unvorstellbar)
...aber dafür nur 32 Std /Woche bezahlt bekommen!
Und bei diesen menschenunwürdigen Sklavereizuständen erlaubt sich dieses Managergesindel noch `Streichlisten` zu machen? Ich bin empört!
Boa-eh! (um in schönem angemessenen Manta-Deutsch zu schreiben).
Bei ~72.000 Bruttojahresgage und den 18/Std als seriöse Zahl von ddslv ergibt das, dass ein Opelaner...
...4000 Stunden im Jahr arbeitet (wie Golems, unvorstellbar)
...aber dafür nur 32 Std /Woche bezahlt bekommen!
Und bei diesen menschenunwürdigen Sklavereizuständen erlaubt sich dieses Managergesindel noch `Streichlisten` zu machen? Ich bin empört!
die Zahlen von #40 sind nicht ernstzunehmen.
Außer der "Malocher" war vielleicht (Werkzeugmacher)meister, Ingenieur (dann natürlich überbezahlt) oder ähnliches, hat StKl. III. und macht nur Nachtschicht.
Außer der "Malocher" war vielleicht (Werkzeugmacher)meister, Ingenieur (dann natürlich überbezahlt) oder ähnliches, hat StKl. III. und macht nur Nachtschicht.
ddslvh
Du solltest gewisse Fertigkeiten entwickeln,
wie du deine Minderwertigketskomplexe etwas geschickter verbirgst, mein Freund.
Sieh mal, es ist doch gar keine Schande einfacher Arbeiter oder Angestellter zu sein,
niemand verachtet dich deswegen,
aber wenn du dich wie so´n armseliger Kleingeistiger Prolet gebärdest,
dann verlierst du. Echt.
Natürlich nicht bei 7894567823323234547870988099890,
(der würde eh keinen Unterschied zwischen vorher und nachher erkennen)
KD
Du solltest gewisse Fertigkeiten entwickeln,
wie du deine Minderwertigketskomplexe etwas geschickter verbirgst, mein Freund.
Sieh mal, es ist doch gar keine Schande einfacher Arbeiter oder Angestellter zu sein,
niemand verachtet dich deswegen,
aber wenn du dich wie so´n armseliger Kleingeistiger Prolet gebärdest,
dann verlierst du. Echt.
Natürlich nicht bei 7894567823323234547870988099890,
(der würde eh keinen Unterschied zwischen vorher und nachher erkennen)
KD
Toll deine Zahlen.
Aber leider das einzigst bemerkenswerte...
Aber leider das einzigst bemerkenswerte...
KD,
Du bist ja selten armselig.
Die Klasse, der Du vorgibst anzugehören, ist eine Nummer zu groß für Dich.
Du bist ja selten armselig.
Die Klasse, der Du vorgibst anzugehören, ist eine Nummer zu groß für Dich.
Da ist man nett zu dir, baut dich ein wenig auf...
Nene, deine Kinderstube war wohl auch nicht die Beste
KD
Nene, deine Kinderstube war wohl auch nicht die Beste
KD
#47
"Nene, deine Kinderstube war wohl auch nicht die Beste"
Dein kleiner Bruder ??
"Nene, deine Kinderstube war wohl auch nicht die Beste"
Dein kleiner Bruder ??
So, und nun gehen wir mal alle zum Fenster, öffnen es, und holen gaaaanz tiiiieeef Luft!
Aaaahh, daß tut gut!
Wir werden wieder ganz ruhig und entspannen uns.
Und denken einfach an was gaaaanz schönes!
Und halten uns selbst nicht für soooo wichtig.
Aaaahh, daß tut gut!
Wir werden wieder ganz ruhig und entspannen uns.
Und denken einfach an was gaaaanz schönes!
Und halten uns selbst nicht für soooo wichtig.
Ich werd mir jetzt mal ganz entspannt "Tod eines Killers"
auf Hessen 3 um 22.00 reinziehn.
Meint ihr, ihr könntet euch solange alleine streiten ??
auf Hessen 3 um 22.00 reinziehn.
Meint ihr, ihr könntet euch solange alleine streiten ??
(50)
Entspannend trifft auf den Film zu. Ich würde sogar sagen: langweilig. Du wirst mit dem Schlaf kämpfen müssen...
Entspannend trifft auf den Film zu. Ich würde sogar sagen: langweilig. Du wirst mit dem Schlaf kämpfen müssen...
Eine Entspannung der ganz besonderen Art wird wohl auf einige Opel Mitarbeiter zukommen die nun ausgemustert werden.
Sie werden aber je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit in den Auffanggesellschaften für einige Monate unterkommen.
Brauchen nichts zu tun - denn diese Auffanggesellschaften können ja auch keine Arbeit herbeizaubern.
Das nötige Geld zum Leben erhalten sie aus einem Europäischen Sozialfond.
Und dann gehts ab in die Sozialhilfe.
Oktober 2004
625.04
München, 19. Oktober 2004
Arbeitsmarkt
Arbeitsministerin Stewens fordert umfassende Modernisierung des Arbeitsrechts - Herbstgutachten der Wirtschaftsinstitute ist Ohrfeige für Bundesregierung
Eine „umfassende Modernisierung des Arbeitsrechts“ hat Bayerns Arbeitsministerin Christa Stewens heute in München mit Blick auf das Herbstgutachten der sechs führenden Wirtschaftsinstitute gefordert. Die Institute erwarten darin für das nächste Jahr einen weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit und sagen ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent voraus.
„Das Herbstgutachten ist eine schallende Ohrfeige für die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung. Zugleich bestätigt es unsere Überzeugung, dass die Hartz-Reformen alleine nicht ausreichen, um den Arbeitsmarkt zu beleben. Wir brauchen vor allem bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft: Damit Unternehmen und Beschäftigte flexibel auf die konkrete wirtschaftliche Situation reagieren können, ist eine Öffnung des Tarifvertragsgesetzes unumgänglich, um Bündnisse für Arbeit auf betrieblicher Ebene zu ermöglichen“, betonte die Ministerin und fügte hinzu: „Eine große Einstellungshürde ist zudem der Kündigungsschutz in der derzeitigen Form. Bundesweit jährlich 1,6 Milliarden Überstunden warten darauf, in neue Arbeitsplätze umgewandelt zu werden. Wir fordern daher, dass der allgemeine Kündigungsschutz nicht für Neueinstellungen in Betrieben mit weniger als 20 Mitarbeitern gelten und bei Existenzgründern erst nach vier Jahren einsetzen soll bzw. die befristeten Arbeitsverhältnisse auf drei Jahre verlängert werden sollen. Darüber hinaus sollte eine Abfindungsoption anstelle des Kündigungsschutzes bereits bei Vertragsschluss und nicht erst bei Erklärung der Kündigung möglich sein.“
Zudem zeige das Herbstgutachten, dass Bundeswirtschaftsminister Clement die wirtschaftliche Entwicklung für das kommende Jahr einmal mehr viel zu positiv beurteilt habe. Clement hatte stets behauptet, dass das Wirtschaftswachstum 2005 eher bei 2 Prozent als bei 1,5 Prozent liegen werde. Stewens: „Einen Aufschwung kann man nicht herbeireden, vielmehr braucht es dafür eine solide und zukunftsfähige Politik. Möglicherweise bald fünf Millionen Arbeitslose in Deutschland stellen der Bundesregierung dabei ein miserables Zeugnis aus. Sie und ihre Familien warten nach wie vor auf nachhaltige Reformen.“
Sie werden aber je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit in den Auffanggesellschaften für einige Monate unterkommen.
Brauchen nichts zu tun - denn diese Auffanggesellschaften können ja auch keine Arbeit herbeizaubern.
Das nötige Geld zum Leben erhalten sie aus einem Europäischen Sozialfond.
Und dann gehts ab in die Sozialhilfe.
Oktober 2004
625.04
München, 19. Oktober 2004
Arbeitsmarkt
Arbeitsministerin Stewens fordert umfassende Modernisierung des Arbeitsrechts - Herbstgutachten der Wirtschaftsinstitute ist Ohrfeige für Bundesregierung
Eine „umfassende Modernisierung des Arbeitsrechts“ hat Bayerns Arbeitsministerin Christa Stewens heute in München mit Blick auf das Herbstgutachten der sechs führenden Wirtschaftsinstitute gefordert. Die Institute erwarten darin für das nächste Jahr einen weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit und sagen ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent voraus.
„Das Herbstgutachten ist eine schallende Ohrfeige für die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung. Zugleich bestätigt es unsere Überzeugung, dass die Hartz-Reformen alleine nicht ausreichen, um den Arbeitsmarkt zu beleben. Wir brauchen vor allem bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft: Damit Unternehmen und Beschäftigte flexibel auf die konkrete wirtschaftliche Situation reagieren können, ist eine Öffnung des Tarifvertragsgesetzes unumgänglich, um Bündnisse für Arbeit auf betrieblicher Ebene zu ermöglichen“, betonte die Ministerin und fügte hinzu: „Eine große Einstellungshürde ist zudem der Kündigungsschutz in der derzeitigen Form. Bundesweit jährlich 1,6 Milliarden Überstunden warten darauf, in neue Arbeitsplätze umgewandelt zu werden. Wir fordern daher, dass der allgemeine Kündigungsschutz nicht für Neueinstellungen in Betrieben mit weniger als 20 Mitarbeitern gelten und bei Existenzgründern erst nach vier Jahren einsetzen soll bzw. die befristeten Arbeitsverhältnisse auf drei Jahre verlängert werden sollen. Darüber hinaus sollte eine Abfindungsoption anstelle des Kündigungsschutzes bereits bei Vertragsschluss und nicht erst bei Erklärung der Kündigung möglich sein.“
Zudem zeige das Herbstgutachten, dass Bundeswirtschaftsminister Clement die wirtschaftliche Entwicklung für das kommende Jahr einmal mehr viel zu positiv beurteilt habe. Clement hatte stets behauptet, dass das Wirtschaftswachstum 2005 eher bei 2 Prozent als bei 1,5 Prozent liegen werde. Stewens: „Einen Aufschwung kann man nicht herbeireden, vielmehr braucht es dafür eine solide und zukunftsfähige Politik. Möglicherweise bald fünf Millionen Arbeitslose in Deutschland stellen der Bundesregierung dabei ein miserables Zeugnis aus. Sie und ihre Familien warten nach wie vor auf nachhaltige Reformen.“
Keiner wurde von Opel oder GM dazu gezwungen, in diesen Betrieben zu arbeiten. Alle Mitarbeiter haben bis heute Lohn und Gehalt bekommen, trotz hoher Verlusten für die Aktionäre.
Wem es also nicht paßt kann gehen, aber ohne Abfindung.
Wem es also nicht paßt kann gehen, aber ohne Abfindung.
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