Schwerer atomarer Unfall in Schleswig-Holstein 1986? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.04 19:17:44 von
neuester Beitrag 11.12.04 20:11:27 von
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Leukämie-Kommission schlägt Alarm
Geheime Atom-Experimente in Schleswig-Holstein?
Im jahrelangen Streit um die Ursachen von Blutkrebserkrankungen in der Nähe von Nuklearanlagen haben die meisten Mitglieder der schleswig-holsteinischen Leukämiekommission ihre Ämter niedergelegt. Der bisherige Vorsitzende Otmar Wassermann und fünf weitere Wissenschaftler warfen den Landesbehörden vor, Verschleierung zu betreiben und nicht wahrhaft an Aufklärung interessiert zu sein. In ihrem Abschlussbericht sehen sie den Verdacht unzulässiger Strahlenbelastung bestätigt.
Die insgesamt achtköpfige Kommission war 1992 von der Kieler Landesregierung eingesetzt worden. Sie sollte der Häufung von Leukämiefällen bei kleinen Kindern in der direkten Umgebung des Atomkraftwerks Krümmel und einer benachbarten Kernforschungsanlage bei Geesthacht und in der niedersächsischen Elbmarsch nachgehen.
Geheime Experimente in Kernforschungsanlage?
Die Kommissionsmitglieder um Watermann vertraten die Ansicht, dass der Normalbetrieb der Atomanlage Krümmel nicht zu einem erhöhten Blutkrebsrisiko führe. Zum gleichen Ergebnis waren 2003 Bremer Wissenschaftler gekommen. Statt dessen vermuten die zurückgetretenen Forscher "geheimgehaltene kerntechnische Sonderexperimente" als wesentliche Ursache radioaktiver Kontamination, die zu Leukämie führen kann.
In der Umgebung gefundene Mikrokügelchen mit Spuren von Plutonium und Americium können nach ihrer Ansicht aus einer so genannten Hybridanlage stammen, bei der Kernfusion und Kernspaltung vereint zur Energiefreisetzung benutzt werden sollten. [/b]Ihre Vermutung eines Unfalls sehen sie durch einen Brand gestützt, der sich 1986 auf dem Gelände der neben Krümmel gelegenen Kernforschungsanlage GKSS ereignete.[/b]
Die Wissenschaftler argumentierten, dass "seit dem sprunghaften Anstieg der Erkrankungsfälle im Jahr 1990" in der betroffenen Region um das Kernkraftwerk Krümmel sowie weiterer Nuklearanlagen bei Geesthacht "die Zahl der Leukämieerkrankungen bis heute dreifach überhöht geblieben" sei.
Den schleswig-holsteinischen Behörden warfen die Professoren vor, eine Aufklärung der näheren Umstände des Brandes sei verweigert worden. Die Reaktoraufsicht habe jede Unregelmäßigkeit bestritten, die Argumente der Kommission nicht angemessen geprüft und deren Arbeit eher behindert, beklagte Wassermann. Er äußerte sich tief enttäuscht und erklärte, mit dem Rücktritt von sechs der acht Mitglieder sei die Kommission de facto aufgelöst.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3754920…
Traurig was bei uns so alles verschleiert wird. Und das von einer rot-grünen Landesregierung.
Geheime Atom-Experimente in Schleswig-Holstein?
Im jahrelangen Streit um die Ursachen von Blutkrebserkrankungen in der Nähe von Nuklearanlagen haben die meisten Mitglieder der schleswig-holsteinischen Leukämiekommission ihre Ämter niedergelegt. Der bisherige Vorsitzende Otmar Wassermann und fünf weitere Wissenschaftler warfen den Landesbehörden vor, Verschleierung zu betreiben und nicht wahrhaft an Aufklärung interessiert zu sein. In ihrem Abschlussbericht sehen sie den Verdacht unzulässiger Strahlenbelastung bestätigt.
Die insgesamt achtköpfige Kommission war 1992 von der Kieler Landesregierung eingesetzt worden. Sie sollte der Häufung von Leukämiefällen bei kleinen Kindern in der direkten Umgebung des Atomkraftwerks Krümmel und einer benachbarten Kernforschungsanlage bei Geesthacht und in der niedersächsischen Elbmarsch nachgehen.
Geheime Experimente in Kernforschungsanlage?
Die Kommissionsmitglieder um Watermann vertraten die Ansicht, dass der Normalbetrieb der Atomanlage Krümmel nicht zu einem erhöhten Blutkrebsrisiko führe. Zum gleichen Ergebnis waren 2003 Bremer Wissenschaftler gekommen. Statt dessen vermuten die zurückgetretenen Forscher "geheimgehaltene kerntechnische Sonderexperimente" als wesentliche Ursache radioaktiver Kontamination, die zu Leukämie führen kann.
In der Umgebung gefundene Mikrokügelchen mit Spuren von Plutonium und Americium können nach ihrer Ansicht aus einer so genannten Hybridanlage stammen, bei der Kernfusion und Kernspaltung vereint zur Energiefreisetzung benutzt werden sollten. [/b]Ihre Vermutung eines Unfalls sehen sie durch einen Brand gestützt, der sich 1986 auf dem Gelände der neben Krümmel gelegenen Kernforschungsanlage GKSS ereignete.[/b]
Die Wissenschaftler argumentierten, dass "seit dem sprunghaften Anstieg der Erkrankungsfälle im Jahr 1990" in der betroffenen Region um das Kernkraftwerk Krümmel sowie weiterer Nuklearanlagen bei Geesthacht "die Zahl der Leukämieerkrankungen bis heute dreifach überhöht geblieben" sei.
Den schleswig-holsteinischen Behörden warfen die Professoren vor, eine Aufklärung der näheren Umstände des Brandes sei verweigert worden. Die Reaktoraufsicht habe jede Unregelmäßigkeit bestritten, die Argumente der Kommission nicht angemessen geprüft und deren Arbeit eher behindert, beklagte Wassermann. Er äußerte sich tief enttäuscht und erklärte, mit dem Rücktritt von sechs der acht Mitglieder sei die Kommission de facto aufgelöst.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3754920…
Traurig was bei uns so alles verschleiert wird. Und das von einer rot-grünen Landesregierung.
In Deutschland herrscht eben Ordnung
Also auch keine Unfälle!
Also auch keine Unfälle!
#1,
informier Dich erstmal, wer 1986 in Schleswig-Holstein regiert hat.
Danach kannst Du Dich ja wieder melden.
informier Dich erstmal, wer 1986 in Schleswig-Holstein regiert hat.
Danach kannst Du Dich ja wieder melden.
...vielleicht hören wir bald mal wieder Altbekanntes.
...Zeit für geschmeidige Dementis...
Das wäre doch jetzt mal wieder eine gute Gelegenheit dafür.
http://frell.ambush.de/~packbart/ehrenwort.mp3...
.....................
...Zeit für geschmeidige Dementis...
Das wäre doch jetzt mal wieder eine gute Gelegenheit dafür.
http://frell.ambush.de/~packbart/ehrenwort.mp3...
.....................
@ #4
Die insgesamt achtköpfige Kommission war 1992 von der Kieler Landesregierung eingesetzt worden.
Die insgesamt achtköpfige Kommission war 1992 von der Kieler Landesregierung eingesetzt worden.
Zumindest hat die Forschergruppe sich von der Regierung getrennt !
Denen passten die Ergebnisse nicht !
Jetzt forschen sie auf Privatebene weiter !
WDR 5 !
Das spricht doch Bände !
Denen passten die Ergebnisse nicht !
Jetzt forschen sie auf Privatebene weiter !
WDR 5 !
Das spricht doch Bände !
Trittin hat Recht !
Krümmel abschalten ! sofort
die alte Atomschleuder steht eh fast nur noch still !
Krümmel abschalten ! sofort
die alte Atomschleuder steht eh fast nur noch still !
Unterdessen berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (Dienstagausgabe), als eine Ursache der überproportionalen Tumorerkrankungen könnten völkerrechtswidrige Versuche an einer "Atombombe in der Aktentasche" in Betracht kommen. Experimente mit so genannten radioaktiven Perlen aus Plutonium 239 hätten damals stattgefunden, wird der Strahlenmediziner Edmund Lengfelder von der "Süddeutschen Zeitung" zitiert.
Solche Perlen, die mittels Laserimpuls hochverdichtet werden, so dass es zu einer Mini-Atombombenexplosion kommt, seien in Hanau auch für die Brennelemente des seinerzeit entwickelten Hochtemperaturreaktors produziert worden. Bei einem dieser Experimente soll es im September 1986 zu einem Zwischenfall gekommen sein, glaubt die Kommission laut dem Zeitungsbericht. Der radioaktive Müll sei später auf die DDR-Giftmülldeponie Schönberg verbracht worden.
(Aktualisierte Quelle aus #1)
Solche Perlen, die mittels Laserimpuls hochverdichtet werden, so dass es zu einer Mini-Atombombenexplosion kommt, seien in Hanau auch für die Brennelemente des seinerzeit entwickelten Hochtemperaturreaktors produziert worden. Bei einem dieser Experimente soll es im September 1986 zu einem Zwischenfall gekommen sein, glaubt die Kommission laut dem Zeitungsbericht. Der radioaktive Müll sei später auf die DDR-Giftmülldeponie Schönberg verbracht worden.
(Aktualisierte Quelle aus #1)
Kleiner Rückblick:
Presseerklaerung vom 23.12.1998
Greenpeace: Wiederanfahren des
Pannenreaktors Kruemmel ist
absolut unverantwortlich
Hamburg, 23. 12. 1998. Das Wiederanfahren
des Atomkraftwerks Kruemmel ist nach
Auffassung von Greenpeace absolut nicht
zu verantworten. Durch die heute erteilte
Genehmigung des schleswig-holsteinischen
Energieministeriums wird das
Sicherheitsniveau fuer den Betrieb des
Reaktors deutlich herabgesetzt.
Stattdessen wird nach Angaben des
Ministeriums "ein Nebeneinander von
Sicherheitssystemen" als provisorische
Uebergangsloesung bis zur Wiederherstellung
eines einheitlichen Sicherheitssystems
als "voruebergehend akzeptabel" angesehen.
"Kruemmel muss endgueltig vom Netz genommen
werden. Mit dem jetzt genehmigten
Wiederan-fahren ignorieren die HEW als
Betreiber und das Energieministerium als
Genehmigungsbehoerde erhebliche
Sicherheitsmaengel am Atommeiler.
Kostenueberlegungen duerfen nicht zu einer
Herabsetzung des Sicherheitsstandards
fuehren. Die Pannenchronik von Kruemmel
setzt sich weiter fort, ohne dass die
Behoerden einschreiten", sagt
Greenpeace-Sprecher Christian Bussau.
Im Zeitraum von 1988 bis 1997 gab es in
Kruemmel 146 Stoerfaelle (sogenannte
"meldepflichtige Ereignisse"). 1993
wurden beispielsweise Risse in
verschiedenen Rohrleitungen festgestellt.
Trotz umfassender Pruefungen und
Reparaturen, die 1993/94 durchgefuehrt
wurden, entdeckten die Pruefer 1998 erneut
16 Risse in den Leitungen des
Speisewassersystems. Ebenfalls 1998
wurden zwei defekte Sicherungsmuttern
gefunden, die sich an den
Steuerstabdurchfuehrungen des
Reaktordruckbehaelters geloest hatten. Die
Hamburgischen Electricitaets-Werke (HEW)
als Betreiber sahen darin jedoch kein
Problem und beantragten den Betrieb des
Atomkraftwerkes ohne die beiden
Sicherungsmuttern. Das Ministerium gab
diesem Antrag jetzt statt und genehmigte
damit den Betrieb des AKW Kruemmel mit
vermindertem Sicherheitsstandard.
Christian Bussau: "Die neue
Bundesregierung, insbesondere
Bundeskanzler Schroeder, ist jetzt
gefordert, mit dem Atomausstieg ernst zu
machen und Schrottreaktoren wie Kruemmel
sofort vom Netz zu nehmen. Waehrend man in
Bonn ueber den Atomausstieg in 20 bis 40
Jahren diskutiert, geht einen Tag vor
Weihnachten ein veralteter Reaktor ans
Netz, dessen Betrieb in hohem Masse
unsicher ist und bei dessen Wiederbetrieb
niemand ausschliessen kann, dass es zu
einem schwerwiegenden Unglueck kommen
kann."
Alles ist sicher, alles im Griff...
Presseerklaerung vom 23.12.1998
Greenpeace: Wiederanfahren des
Pannenreaktors Kruemmel ist
absolut unverantwortlich
Hamburg, 23. 12. 1998. Das Wiederanfahren
des Atomkraftwerks Kruemmel ist nach
Auffassung von Greenpeace absolut nicht
zu verantworten. Durch die heute erteilte
Genehmigung des schleswig-holsteinischen
Energieministeriums wird das
Sicherheitsniveau fuer den Betrieb des
Reaktors deutlich herabgesetzt.
Stattdessen wird nach Angaben des
Ministeriums "ein Nebeneinander von
Sicherheitssystemen" als provisorische
Uebergangsloesung bis zur Wiederherstellung
eines einheitlichen Sicherheitssystems
als "voruebergehend akzeptabel" angesehen.
"Kruemmel muss endgueltig vom Netz genommen
werden. Mit dem jetzt genehmigten
Wiederan-fahren ignorieren die HEW als
Betreiber und das Energieministerium als
Genehmigungsbehoerde erhebliche
Sicherheitsmaengel am Atommeiler.
Kostenueberlegungen duerfen nicht zu einer
Herabsetzung des Sicherheitsstandards
fuehren. Die Pannenchronik von Kruemmel
setzt sich weiter fort, ohne dass die
Behoerden einschreiten", sagt
Greenpeace-Sprecher Christian Bussau.
Im Zeitraum von 1988 bis 1997 gab es in
Kruemmel 146 Stoerfaelle (sogenannte
"meldepflichtige Ereignisse"). 1993
wurden beispielsweise Risse in
verschiedenen Rohrleitungen festgestellt.
Trotz umfassender Pruefungen und
Reparaturen, die 1993/94 durchgefuehrt
wurden, entdeckten die Pruefer 1998 erneut
16 Risse in den Leitungen des
Speisewassersystems. Ebenfalls 1998
wurden zwei defekte Sicherungsmuttern
gefunden, die sich an den
Steuerstabdurchfuehrungen des
Reaktordruckbehaelters geloest hatten. Die
Hamburgischen Electricitaets-Werke (HEW)
als Betreiber sahen darin jedoch kein
Problem und beantragten den Betrieb des
Atomkraftwerkes ohne die beiden
Sicherungsmuttern. Das Ministerium gab
diesem Antrag jetzt statt und genehmigte
damit den Betrieb des AKW Kruemmel mit
vermindertem Sicherheitsstandard.
Christian Bussau: "Die neue
Bundesregierung, insbesondere
Bundeskanzler Schroeder, ist jetzt
gefordert, mit dem Atomausstieg ernst zu
machen und Schrottreaktoren wie Kruemmel
sofort vom Netz zu nehmen. Waehrend man in
Bonn ueber den Atomausstieg in 20 bis 40
Jahren diskutiert, geht einen Tag vor
Weihnachten ein veralteter Reaktor ans
Netz, dessen Betrieb in hohem Masse
unsicher ist und bei dessen Wiederbetrieb
niemand ausschliessen kann, dass es zu
einem schwerwiegenden Unglueck kommen
kann."
Alles ist sicher, alles im Griff...
#6,
richtig: nachdem die ganze Sache unter Barschel vertuscht und verschleiert wurde, hat die rotgrüne Landesregierung ab 92 dann angefangen, die Sache zu untersuchen.
richtig: nachdem die ganze Sache unter Barschel vertuscht und verschleiert wurde, hat die rotgrüne Landesregierung ab 92 dann angefangen, die Sache zu untersuchen.
#11
Richtig. Und geändert hat sich seitdem auch nix
Richtig. Und geändert hat sich seitdem auch nix
Da herrscht dann ausnahmsweise mal parteiübergreifender Konsens.
Es war vor einigen Tagen ein ausführlicher Bericht im Radio !
Die Kommission hat die Zusammenarbeit mit der Regierung aufgekündigt, da sie nicht unterstützt wurde
und die bisherigen Ergebnisse nicht "angenehm" waren.
Die Forschergruppe arbeitet nun - unterstützt von Privatleuten - weiter !
Die Kommission hat die Zusammenarbeit mit der Regierung aufgekündigt, da sie nicht unterstützt wurde
und die bisherigen Ergebnisse nicht "angenehm" waren.
Die Forschergruppe arbeitet nun - unterstützt von Privatleuten - weiter !
Man sollte wissen, daß Otmar Wassermann ein anerkannter Toxikologe ist. Er versteht was von Analytik und von physiologischen Wirkungen. Allerdings ist der kerntechnische Betrieb nicht sein Fachgebiet. Er ist ein bekannter grüner Hardliner, der gern gesehen ist zur Unterstützung von Argumentationen von Greenpeace, BUND, Fluglärmgegnern oder NATO-Gegnern. Das hindert ihn nicht daran, ein guter Toxikologe zu sein. Aber man kann davon ausgehen, daß er in die Untersuchungen schon mit der festen Einstellung hineinging, daß die Kernenergie irgendwie daran schuld sein müsse. Nun fanden die Untersuchungen keinen Zusammenhang zwischen dem Normalbetrieb von Kernkraftwerken und Leukämie, wohl aber Zusammenhänge zwischen dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Leukämie, Zigaretten und Leukämie (ohje, sollten die rauchenden Eltern etwa schuld sein?) und sogar zwischen dem Leben in der Nähe von Tankstellen und Leukämie. Der letzte Strohhalm ist also, daß es einen vertuschten Unfall in einem geheimen kerntechnischen Versuchslabor gegeben haben müsse, bei dem kerntechnisches Material freigesetzt worden sei. Warum wir mit unserer empfindlichen Analytik zwar die Emissionen von Tschernobyl feststellen konnten, die von einer Anlage in Deutschland aber nicht, wo doch sonst jedes Abluftwölkchen aus dem Kühlkreislauf zu einem Alarm führt, sagt Wassermann nicht. Und ich denke, es wird wohl auch kaum ein seriöser Fachmann Wassermanns Anschuldigungen stützen wollen. Die Leukämie-Kommission war aus politischen Gründen (die Vorgängerregierung abzustrafen) eingesetzt und sehr einseitig besetzt worden. Nun wurde es der Regierung in Kiel doch zuviel grüne Kampagne, da kam es zum Eklat.Mehr kann man daraus vorerst nicht lernen. Es sei denn, Wassermann und seine Aktivistenfreunde hätten mal mehr zu liefern als vage Verdächtigungen.
Den Rot-Grünen ist einfach nicht zu trauen!
Es waren die Illuminaten!
Jeder weiß, dass Stoiber einer von ihnen ist. Und er hat ein Interesse, Nordlichter zu verstrahlen.
Noch Fragen?
Jeder weiß, dass Stoiber einer von ihnen ist. Und er hat ein Interesse, Nordlichter zu verstrahlen.
Noch Fragen?
#17
Selten soviel Dummheit auf einmal gelesen!
Selten soviel Dummheit auf einmal gelesen!
Das haben die Schwarzen geschickt eingefädelt.
# 17: stark!
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