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    PPVX-Solaraktienindex: +180% seit Jahresanfang (Seite 81)

    eröffnet am 22.11.04 22:49:17 von
    neuester Beitrag 18.05.24 00:53:10 von
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      schrieb am 13.03.10 17:38:43
      Beitrag Nr. 599 ()
      Der PPVX ist letzte Woche um 0,3% auf 2.262 Punkte gestiegen, der AMEX Oil um 0,7%. Seit Jahresanfang 2009 liegt der PVX mit -12,1% währungsbereinigt rund 18 Prozentpunkte hinter dem AMEX-Oil-Erdölaktienindex (+5,5%).
      Das PPVX-Spitzentrio 2010 bilden Conergy (+22%) STR Holdings (+11%) und DelSolar (+4%) Die grössten Gewinner der Woche waren Conergy (+10%) und LDK Solar (+9%), die grössten Verlierer Trina Solar und Renesola (jeweils -5%).
      Der PPVX-Börsenwert beträgt rund 29,7 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.03.10 16:21:14
      Beitrag Nr. 598 ()
      5.3.10
      Der PPVX ist letzte Woche um 4,0% auf 2.256 Punkte gestiegen, der AMEX Oil um 3,7%. Seit Jahresanfang 2009 liegt der PVX mit -12,3% währungsbereinigt rund 17 Prozentpunkte hinter dem AMEX-Oil-Erdölaktienindex (+4,80%).
      Das PPVX-Spitzentrio 2010 bilden STR Holdings (+14%), Conergy (+12%) und Renesola (+6%) Die grössten Gewinner der Woche waren REC (+14%) und Canadian Solar (+13%), die grössten Verlierer GT Solar International (-10%) und E-Ton Solar (-7%).
      Der PPVX-Börsenwert beträgt rund 29,4 Mrd. Euro.

      @foxl: Benchmark AMEX Oil wurde gewählt, weil der die grössten Erdölaktien abbildet, Motto fossile vs. nicht-fossile (PV) Energie.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 11:24:38
      Beitrag Nr. 597 ()
      Ich beschäftige mich im Rahmen einer Studienarbeit mit dem PPVX. Bin aber erst am Anfang:)

      Warum verwendet man eigentlich den Amex Oil als Benchmark?

      vielen dank
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 09:18:15
      Beitrag Nr. 596 ()
      1.3.10: Pressemitteilung

      Drei asiatische Solartitel ersetzen drei europäische Firmen im PHOTON Photovoltaik-Aktien Index PPVX

      In den PHOTON Photovoltaik-Aktien Index PPVX werden zum 1.3.2010 mit den Schlusskursen der letzten Woche (26.2.2010) die Aktien von DelSolar, E-Ton Solar und Renesolar aufgenommen. Nach einer Performance von 814 Prozent in den Jahren 2003 bis 2009 – der Erdöl-Aktien Index AMEX Oil wuchs im gleichen Zeitraum um 75 Prozent - liegt der PPVX seit Jahresanfang 2010 mit einem Minus von 15,7 Prozent rund 17 Prozentpunkte hinter dem AMEX Oil (+1,0 Prozent). Die Marktkapitalisierung der 30 Firmen im PPVX beträgt derzeit rund 28,0 Milliarden Euro.

      Aachen/Wien, 1.3.10 (photon/oeko-invest):
      In den internationalen PHOTON Photovoltaik-Aktien Index (PPVX) werden ab 1. März 2010 drei neue asiatische Titel aufgenommen: DelSolar (ISIN TW0003599007, Börsenkürzel 3599:TT in Taiwan), E-Ton Solar (ISIN TW0003452009, Börsenkürzel 3452:TT in Taiwan) und Renesola Ltd. (ISIN VGG7500C1068, Börsenkürzel SOLA:LN in London). Die Neuaufnahme erfolgt zu den Börsenschlusskursen vom 26. Februar 2010, nachdem die Börsenwerte der drei asiatischen Firmen in den letzten Wochen mit derzeit rund 289, 325 bzw. 325 Millionen Euro erheblich höher lagen als die der drei kleinsten PPVX-Titel. Die deutsche Phoenix Solar AG (191 Millionen Euro), die spanische Solaria Energia y Medio Ambiente (225 Millionen Euro) und die britisch-deutsche PV Crystalox Solar plc (231 Millionen Euro) schieden aus. Damit gibt es drei europäische Titel weniger im PPVX, der nun erstmals mehrheitlich von asiatischen Unternehmen dominiert ist. Statt neun Ländern sind nur mehr sieben vertreten.
      Die 30 PPVX-Firmen, die Marktkapitalisierungen zwischen rund 244 Millionen Euro (Energy Conversion Devices) und rund 6,7 Milliarden Euro (First Solar) aufweisen, haben ihren Sitz in China (9), Taiwan (7), Deutschland (6), USA (5), Japan (1), Norwegen (1) und der Schweiz (1). Die Gewichtung der neuen Aktien im Index beträgt derzeit jeweils 3,05 Prozent, entsprechend der Gewichtungsklasse 3 (Marktkapitalisierung zwischen 200 und 800 Millionen Euro).
      Das mehrheitlich zum Delta-Electronics-Konzern gehörende taiwanesische Unternehmen DelSolar (www.delsolarpv.com, knapp 300 Beschäftigte) konnte 2008 mit der Produktion von Solarzellen aus kristallinem Silizium den Umsatz um 85 Prozent auf 7,17 Milliarden Taiwanesische Dollar (TWD) (knapp 160 Millionen Euro) steigern, die Nettoumsatzrendite betrug knapp 1,2 Prozent. Mit Investitionen von rund 230 Millionen Euro will man die Kapazität von 180 Megawatt in 2009 auf 1 Gigawatt in 2012 ausbauen, wozu neben einem Kredit der Entwicklungsbank von Singapur (120 Millionen US-Dollar über fünf Jahre) auch eine Ende 2009 durchgeführte Kapitalerhöhung dienen soll. Im ersten Halbjahr 2009 ging der Umsatz um mehr als die Hälfte zurück, das Ergebnis rutschte in die roten Zahlen (TWD 264 Millionen).
      Die 2001 gegründete und seit März 2006 an der Hauptbörse von Taiwan ntotierte E-Ton Solar (www.e-tonsolar.com, über 1.200 Beschäftigte) ist eine Ausgründung aus der Ji-EE-Gruppe, die unter anderem Elektrofahrzeuge und Autoteile herstellt. Der sehr schnell wachsende Hersteller monokristalliner Siliziumzellen konnte 2008 seinen Umsatz auf rund 13,6 Milliarden TWD (über 300 Millionen Euro) mehr als verdoppeln und die Netto-Umsatzrendite auf über 13 Prozent steigern. Im dritten Quartal 2009 ging der Umsatz um 40 Prozent auf 3.620 Millionen TWD zurück, das Ergebnis sank um 86 Prozent auf 85 Millionen TWD.
      Der chinesische Waferhersteller Renesola Ltd. (www.renesola.com, über 3.200 Beschäftigte) erzielte 2008 einen Jahresumsatz von über 670 Millionen US-Dollar. Ursprünglich ein reiner Waferhersteller, ist Renesola nun auch in der Produktion von Solarsilizium, Solarzellen, Modulen und der Installation von Großanlagen tätig.
      Im dritten Quartal 2009 fielen bei einem Umsatz von 140,9 Millionen US-Dollar (-35 Prozent) rund 10 Millionen US-Dollar Verlust an, unter anderem aufgrund von höheren Lagerkosten und geringeren Verkaufspreisen für Wafer. Für das Gesamtjahr 2009 wird ein Waferabsatz von rund 490 bis 520 Megawatt erwartet, 2010 will man über 700 Megawatt verkaufen. Die Siliziumproduktion soll in diesem Jahr zwischen 2.400 und 2.500 Tonnen liegen.
      Die Renesola-Aktie fiel 2009 als kleinster (30.) Titel aus dem PPVX-Index, ist aber nun – nach der Roth & Rau AG mit 374 Millionen Euro Marktkapiatlisierung – an 23. Stelle wieder im Index, dessen Volumen sich seit Anfang 2004 von rund 0,4 Milliarden Euro auf rund 28 Milliarden Euro erhöht hat.

      Zum PPVX:
      Der am 1. August 2001 mit 1.000 Punkten und elf Aktien gestartete PPVX wurde in seiner inhaltlichen Zusammensetzung und rechnerischen Struktur in Kooperation von der PHOTON Europe GmbH, Aachen, und der Öko-Invest-Verlags-GmbH, Wien, erstellt. Aufgenommen werden Unternehmen, die über 50 Prozent des Vorjahresumsatzes mit Produkten oder Dienstleistungen gemacht haben, die direkt oder indirekt mit der Installation beziehungsweise Nutzung von Photovoltaikanlagen zusammenhängen. Über die Aufnahme entscheidet ein Beirat, dem Mitglieder der Redaktionen des Börseninformationsdienstes Öko-Invest, der deutschen sowie der englischsprachigen PHOTON-Redaktion angehören.
      Der PPVX wird regelmäßig bei Reuters und in den Zeitschriften PHOTON, PHOTON International und Öko-Invest sowie auf den Webseiten www.photon.de, und www.photon-magazine.com veröffentlicht. Als Vergleichswert dient der Amex Oil Index, der 13 große Öltitel enthält. Nach einem schwachen Start 2001/02 hat der PPVX inzwischen den Erdölindex mit großem Abstand hinter sich gelassen.
      Weitere Informationen zum PHOTON Photovoltaik-Aktien-Index erhalten Sie bei
      Max Deml, Chefredakteur Öko-Invest,
      Tel. 00 43 / 1 / 876 05 01
      sowie
      Bernd Schüßler, Pressesprecher PHOTON
      Tel. 00 49 / (0)2 41 / 40 03-116
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 11:20:42
      Beitrag Nr. 595 ()
      26.2.10:
      Der PPVX ist letzte Woche um 4,3% auf 2.169 Punkte gesunken, der AMEX Oil um 2,0%. Seit Jahresanfang 2009 liegt der PVX mit -15,7% währungsbereinigt rund 17 Prozentpunkte hinter dem AMEX-Oil-Erdölaktienindex (+1,0%).
      Das PPVX-Spitzentrio 2010 bilden Conergy (+11%), GT Solar (+7%) und STR Holdings (+6%). Die grössten Gewinner der Woche waren Neo Solar Power (+10%) und GT Solar (+6%), die grössten Verlierer centrotherm photovoltaics (-19%) und REC (-15%).
      Der PPVX-Börsenwert beträgt rund 27,7 Mrd. Euro.

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      Avatar
      schrieb am 20.02.10 10:52:34
      Beitrag Nr. 594 ()
      19.2.10:
      Der PPVX ist letzte Woche um 1% auf 2.267 Punkte gestiegen, der AMEX Oil um 4,1%. Seit Jahresanfang 2009 liegt der PVX mit -11,9% währungsbereinigt rund 15 Prozentpunkte hinter dem AMEX-Oil-Erdölaktienindex (+3,1%).
      Das PPVX-Spitzentrio 2010 bilden Conergy (+21%), STR Holdings (+8%), und GT Solar (+1%). Die grössten Gewinner der Woche waren Conergy (+14%) und SMA Solar Technology (+11%), die grössten Verlierer Canadian Solar (-9%) und LDK Solar (-4%).
      Der PPVX-Börsenwert beträgt rund 29,5 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.02.10 14:00:08
      Beitrag Nr. 593 ()
      12.2.10: Der PPVX ist letzte Woche um 0,1% auf 2.245 Punkte gestiegen, der AMEX Oil um 2,4%. Seit Jahresanfang 2009 liegt der PVX mit -12,7% währungsbereinigt rund 12 Prozentpunkte hinter dem AMEX-Oil-Erdölaktienindex (-0,9%).
      Das PPVX-Spitzentrio 2010 bilden STR Holdings (+10%), Conergy (+7%) und GT Solar (+4%). Die grössten Gewinner der Woche waren Gintech Energy (+12%) und JA Solar (+12%), die grössten Verlierer REC (-24%) und Q-Cells (-16%).
      Der PPVX-Börsenwert beträgt rund 29,1 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 00:39:19
      Beitrag Nr. 592 ()
      Der PPVX ist letzte Woche um 3,5% auf 2.242 Punkte gefallen, der AMEX Oil um 0,7% gesunken. Seit Jahresanfang 2009 liegt der PVX mit -12,8% währungsbereinigt rund 10 Prozentpunkte hinter dem AMEX-Oil-Erdölaktienindex (-3,2%).
      Das PPVX-Spitzentrio 2010 bilden STR Holdings (+10%), Conergy (+9%), und GT Sola (+7%). Die grössten Gewinner der Woche waren Trina Solar (+10%) und JA Solar (+6%), die grössten Verlierer Solaria Energia (-14%) und centrotherm photovoltaics (-11%).
      Der PPVX-Börsenwert beträgt rund 29,6 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 19:52:09
      Beitrag Nr. 591 ()
      Schweizer Sanktionen gegen Deutschland

      Von Jean Gnatzig & Hans Grimm 5. Februar 2010, 10:00 Uhr

      Die Eidgenossen sind verstimmt, obwohl die Deutschen ausnahmsweise mal etwas aus der Schweiz kaufen wollen: eine CD mit den Daten von steuerflüchtigen Bankkunden.
      Viele Schweizer würden es Deutschland jetzt mal gerne zeigen, wissen aber nicht wie.
      Zum Glück gibt es Hilfe aus dem Ausland.


      Zusammen mit den Vereinten Nationen habe wir als Fachkräfte für Witzkriege und anderen Käse, eine aktuelle Empfehlungsliste mit den effektivsten Sanktionen zusammengestellt.


      So können sich die Schweizer an den Deutschen rächen:

      1. Nur noch Schweizer Autos fahren.

      2. Die Schweizergarde auf Benedikt XVI. (ungeschützt) loslassen.

      3. Die Schweizer Gebirgsmarine München beschießen lassen.

      4. Diesen Schmierfinken Schiller wegen Copyrightsverletzung anklagen.

      5. Deutschen Pornodarstellern gerichtlich verbieten, dass sie vor Arbeitsbeginn den Rütli-Schwur ablegen.

      6. Deutsche Kinder mit Nestlé-Produkten umbringen – hat in Afrika auch funktioniert.

      7. Lufthansa enteignen und sich die Swissair zurückholen.

      8. Noch mehr Basler – wie Mario – als Experten in den deutschen Fußball einschleusen.

      9. Deutsche Lawinenopfer nicht mehr von Bernhardinern, sondern von Neuköllner Kampfhunden "retten“ lassen.

      10. Nicht nur Geller, sondern den gesamten Kanton Uri eine Show auf Pro Sieben moderieren lassen.

      11. Deutschen Touristen nur noch Fußkäsefondue servieren.

      12. In den Rhein pinkeln. :cry:

      13. Eine neue Daten-CD von DJ Bobo in den Umlauf bringen.

      14. Gebrauchte Minarette auf deutschem Staatsgebiet entsorgen.

      15. Keine deutschen Bankkunden mehr annehmen. :(
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 15:30:09
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.872.953 von Max Deml am 03.02.10 16:28:34 Freitag, 05. Februar 2010
      Mehrheit für Solarförderung

      Infratest: 84 Prozent der Bürger gegen die vom Bundesumweltminister geplante sofortige, deutliche Absenkung der Solarstromförderung

      Ein klares Nein zur geplanten Kürzung der Solarförderung ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die Infratest dimap im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) durchgeführt hat. Danach sind 84 Prozent der deutschen Bevölkerung gegen die vom Bundesumweltminister geplante, sofortige und deutliche Absenkung der Solarstromförderung.

      Infratest dimap befragte in den letzten Tagen 1.000 Bundesbürger, ob die über die Stromrechnung gezahlten Zuschüsse für Solarstrom entweder deutlich gesenkt werden sollen oder in kleineren Schritten und über einen längeren Zeitraum oder gar nicht gekürzt werden sollen.

      Das Ergebnis: 54 Prozent aller Befragten sagten, die Kürzungen sollen in kleineren Schritten und über einen längeren Zeitraum erfolgen und 30 Prozent sprachen sich dafür aus, die Vergütung für Sonnenstrom solle überhaupt nicht gekürzt werden. Nur 12 Prozent befürworteten eine sofortige und deutliche Kürzung. Vier Prozent der Befragten wussten es nicht oder machten keine Angaben.

      "Diese Umfrage zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit mit den drastischen und völlig übereilten Kürzungsplänen des Bundesumweltministers nicht einverstanden ist", sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer des BSW-Solar. "Die Bundesregierung sollte dieses eindeutige Votum der Bevölkerung ernst nehmen und die Pläne für eine Absenkung der Solarförderung deutlich entschärfen", forderte Körnig.

      Die Ablehnung einer sofortigen und deutlichen Kürzung bei der Solarenergie zieht sich durch alle Wählerschichten. Wählerinnen und Wählern der CDU/CSU sind zu 83 Prozent dagegen, SPD-Wähler zu 88 Prozent. Bei den FPD-Wählern sind es immerhin 79 Prozent und Anhänger der Linken und von Bündnis90/Die Grünen sagen jeweils 88 Prozent Nein zur raschen, starken Kürzung der Förderung.

      "Hier zeigt sich, dass es inzwischen große Zustimmung für die Photovoltaik in nahezu allen Wählerschichten gibt. Der vom Umweltminister geplante Förder-Kahlschlag ignoriert den Wählerwillen", so Körnig.

      <ü>Erst am Vortag hatten tausende Beschäftigte der Solarbranche mit zahlreichen Kundgebungen und Protestaktionen gegen den Kahlschlag und für Solarstromtechnik "Made in Germany" protestiert.
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