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    Renditestarke Osteuropa Fonds-z.B. Raiffeisen Osteuropa - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.04 16:12:40 von
    neuester Beitrag 03.05.06 14:20:11 von
    Beiträge: 9
    ID: 932.039
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      Avatar
      schrieb am 02.12.04 16:12:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute in der Zeitschrift Capital wird der Raiffeisen Osteuropa Aktien--Fond als sehr intereresanter Fond vorgestellt.
      ISIN : AT0000936513
      WKN : 973205
      http://www.fondsweb.de/fonds/profil.php?ID=2819
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 19:27:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja und weiter .... spätestens wenns in der Bild steht sollte man verkaufen ! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 11:06:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der 973205 gehört zu den Besten seiner Gruppe,
      interessant zumal die Fondsmanagerin auch in
      der Türkei engagiert ist.
      Da der Markt in Osteuropa schon sehr gut gelaufen
      würde ich zumindest von größeren Einmalzahlungen
      abraten und in einen Sparplan investieren. Bei
      kräftigen Rückschlägen kann man dann aufstocken.

      Alternativ ist auch ein Emerging Markets Fonds,
      der global - einschl. Osteuropa - anlegt über-
      legenswert. Neu, aber interessant ist hier der
      Magna Emerging Markets 912157. Die Fondsgesell-
      schaft hat gute Referenzen durch ihren guten
      Osteuropa-Fonds.

      Gruß
      Valeris
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 17:52:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      der Raiffeissen ist sicher nicht schlecht.

      erste Wahl ist und bleibt aber Jürgen Kirsch`s Griffin Eastern European Fonds

      Dies ist der eigentliche Benchmark für die anderen. Er kommt Griffin, dann kommt ein großer Abstand, und dann kommen viele andere ...
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:33:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mein Asia-Fond von Unioninvestment ist mein einziger Fond welche im Plus liegt.
      Bin 2000 rein bei 43,31 Euro jetzt 50,79 Euro:)


      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_charts.htm…

      Deshalb, jetzt in Asien-Fonds investieren???

      Ich denke China-Fonds wäre das Gelbe vom Ei:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:02:44
      Beitrag Nr. 6 ()





      MS „SEAN RICKMERS“
      Schiffsfonds
      Bei dem MS "SEAN RICKMERS" handelt es sich um ein Vollcon-
      tainerschiff der sogenannten Handysize-Klasse. Es verfügt über eine Tragfähigkeit von 21.184 tdw und eine Container-
      stellplatzkapazität von 1.620 TEU.


      Sparplan Schiff
      Schon ab 100 Euro im Monat


      Das Schiff wurde im Juli 1999 von der Bauwerft Hanjin Heavy Industries & Construction Co. Ltd., Südkorea, an die Rickmers Reederei abgeliefert.
      Am 13. Mai 2004 wurde das MS "SEAN RICKMERS" an die Beteiligungsgesellschaft übergeben und fährt bis März 2007 in Festcharter bei der koreanischen Reederei Hanjin Shipping Co., Ltd.

      Überblick:


      Ausgereiftes Vollcontainerschiff mit 1.620 TEU; 4 bordeigene
      Krane
      Festcharter bei Hanjin Shipping bis März 2007
      Reiner Tonnagesteuerfonds; der Anleger profitiert von Anfang
      an von der günstigen Pauschalbesteuerung
      Auszahlung in 2005 i.H.v. 8 % auf 18 % zum Ende der
      Fondslaufzeit steigend*


      *gemäß Szenario I des Emissionsprospekts; siehe Erläuterung
      unter „Beispielhafter Beteiligungsverlauf“
      http://www.n-tv.intramundos.de/index.php

      Wer investiert schon in Schiffe:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:31:33
      Beitrag Nr. 7 ()


      Der gelbe Riese erwacht
      China kauft immer mehr Rohstoffe – und bei uns steigen die Preise!



      Von LAURA DE LA MOTTE

      China-Boom


      Warum wächst China so schnell? Alle Antworten gibt`s hier!

      1. Warum wächst China so schnell?
      Schrooten: „Weil China deutlich mehr exportiert als importiert. Das liegt unter anderem daran, daß der chinesische Yuan an den US-Dollar gekoppelt ist. Der schwache Dollar macht so die chinesischen Exporte billiger. So entsteht ein Handelsbilanzüberschuß. Dazu kommen hohe Investitionen.“

      2. Warum benötigen die Chinesen so viel Öl, Gas und Stahl?
      Schrooten: „China betreibt ein extrem energieintensives Wachstum. Öl, Gas und Stahl benötigen Sie für die wachsende Industrie. Zudem wird spekuliert, ob die Chinesen sich nicht auch gewisse Vorräte anlegen.“

      3. Warum steigt auch der private Konsum?
      Schrooten: „Das Wachstum ist mit einem Strukturwandel verbunden. Jobs im industriellen Sektor werden besser bezahlt, damit steigt die Konsumnachfrage und auch die Preise.“

      4. Und warum steigt gerade der Käsepreis?
      Michael Brandl vom Milchindustrie Verband: „Im letzten Jahr ist der Käsepreis um 33 Prozent gestiegen. Das liegt vor allem daran, daß McDonald`s, Burger King und Pizzahut eine Filiale nach der anderen in China eröffnen. Dadurch haben die Chinesen ihre Liebe zu Käse, vor allem Mozarella, entdeckt. Die Nachfrage stieg und damit der Preis. Aber der Preis wird sich bald wieder einpegeln, denn die Kapazitäten sind da. Wir brauchen keine Angst haben, daß die Chinesen unseren Käse aufessen

      5. Wer profitiert vom China-Boom?
      Schrooten: „In erster Linie die Chinesen selbst. Aber auch Länder, die außenwirtschaftlich stark mit China verflochten sind. Das sind in erster Linie asiatische Staaten.“

      6. Haben wir in Deutschland jetzt das Nachsehen oder können wir auch irgendwie vom China-Boom profitieren?
      Schrooten: „Deutschland ist nach den USA Chinas größter außerasiatischer Handelspartner. Wenn die Chinesen infolge ihres Wachstums mehr von uns importieren, kommt das auch der deutschen Wirtschaft zugute.“

      7. Gibt es noch andere Länder, die ähnlich schnell wachsen wie China?
      Schrooten: „Ja, allerdings ist die Dauerhaftigkeit des chinesischen Wachstum ziemlich herausragend. Die Effekte auf dem Weltmarkt sind auch deshalb so stark, weil China auch noch so eine riesige Bevölkerung (1,3 Mrd.) hat. Auch Indien (1 Mrd.) könnte in den nächsten Jahren dauerhaft ein starkes Wachstum ausweisen, was ähnliche Nachfrageeffekte zur Folge hätte.“





      China – ein Riese erwacht. In dem Land auf der anderen Seite der Erdkugel entsteht eine neue Wirtschafts-Supermacht. Und die kauft auf dem Weltmarkt ein. Der Bedarf an Öl, Gas und Stahl ist riesig. Und 1,3 Milliarden Chinesen haben offenbar mehr Hunger. Denn China kauft immer mehr Getreide, Soja, Käse, Kaffee und Bier.
      Der Riese im Osten erwacht – und bei uns steigen die Preise!


      Das wird alles teurer – klicken Sie hier!

      1. Medikamente


      Medikamente sind deutlich teurer geworden
      – bis zu 41 Prozent. Grund: Viele Pharmafirmen haben die Preise zum 1. und 15. Dezember gleich zweimal erhöht. Rund 1400 Produkte kosten mehr.

      Das Schmerzmittel Transtec kostet z.B. 105 Euro statt bisher 87,64 Euro.

      Sehen Sie hier, wie teuer die 15 häufig verordneten Arzneien jetzt sind!http://www.bild.t-online.de/BTO/geldjob/versicherungvorsorge…

      2. Zigaretten


      Raucher müssen seit Dezember tiefer in die Tasche greifen. Die Tabaksteuer stieg um mindestens 1,2 Cent pro Zigarette.

      Für die Zigaretten gilt: Der Preis einer 19-Stück-Packung Marlboro steigt von 3,60 Euro auf vier Euro, was einer Erhöhung um etwas mehr als zwei Cent pro Glimmstengel entspricht. In den Automaten bleibt der Marlboro-Preis zwar bei vier Euro pro Packung, aber statt 21 Zigaretten sind 19 Stück drin.


      3. Bahn


      Die Bahn erhöhte im Dezember ihre Preise im Schnitt um bis zu 3,9 Prozent.

      Für Fahrten mit Regionalzügen bis 100 Kilometer steigen die Preise um durchschnittlich 3,9 Prozent. Bei Strecken über 100 Kilometer erhöht sich der Fahrpreis um 3,3 Prozent.

      Fahrten in ICE-, EC- und IC-Zügen kosten durchschnittlich 3,1 Prozent mehr. Ausnahme: Bei über 750 Kilometer Fahrstrecke bleiben die Preise stabil.

      Das Wochenendticket kostet ab 12. Dezember am Automaten und im Internet 30 Euro, am Schalter 32 Euro (zwei Euro teurer).

      4. GEZ-Gebühren


      Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) will ab 1. April die Gebühren für das Fernsehen und Radiohören anziehen. Zurzeit liegen die monatlichen Gebühren für ein Fernseh- und ein Radiogerät bei 16,15 Euro. Ein Radio allein kostet 5,32 Euro.

      Die Ministerpräsidentenkonferenz hat im Oktober eine Anhebung der Gebühren um 88 Cent beschlossen. Außerdem sollen künftig auch Geräte in Zweit- oder Ferienwohnungen extra bezahlt werden müssen. Dagegen bleiben Autoradios als Zweitgeräte gebührenfrei.

      5. Zahnersatz


      Ab dem 1. Januar gibt es Festzuschüsse für gesetzlich Versicherte. Die Kasse zahlt dann nicht mehr den prozentualen Anteil für Kronen, Brücken, Prothesen, sondern nur noch einen Festbetrag je nach Befund.

      Beispiel: Wer einen eine vollverblendete Krone haben will, muß zahlen – rund 400 Euro. Auf den Patienten entfallen künftig 285 Euro. Noch bis zum Jahresende übernimmt die Krankenkasse auch für die teurere Variante 50 Prozent der Kosten, also 200 Euro.

      6. Alterseinkünftegesetz

      Ab 2005 müssen Arbeitnehmer keine Steuern mehr auf ihre Rentenbeiträge zahlen, sondern die Rente selbst wird besteuert. Anfangs mit 50 Prozent, schrittweise dann weiter bis zu 100 Prozent. Die Umstellung soll 2040 zu Ende sein. Im Gegenzug werden die Rentenbeiträge allmählich von der Steuer befreit.

      Wer eine Jahresrente von mindestens 18.900 Euro brutto (rund 1575 Euro pro Monat), erhält, muß ab 2005 Steuern zahlen.

      Die Durchschnittsrente betrug 2002 in den alten Bundesländern monatlich 750 Euro, in den neuen Bundesländern 870 Euro pro Monat. Das bedeutet, daß für Durchschnittsrenten auch künftig keine Steuer anfällt.


      7. Pakete


      Die Post erhöht Paket- und Päckchenpreise zum 1. Januar 2005 um vier bis fünf Prozent. Das Standardpaket bis zu fünf Kilogramm kostet dann 7 Euro statt bislang 6,70 Euro (plus 4,5 Prozent).

      Das „E-Paket“ verteuert sich dagegen nicht. Diese Sendung mit einem Gewicht von bis zu 31,5 Kilogramm kann weiterhin zum Festpreis von 10 Euro inklusive Abholung beim Kunden über das Internet in Auftrag gegeben werden.

      8. Kfz-Steuer


      Ab April 2005 ist es mit dem Steuervorteil für schwere Geländewagen vorbei. Ab dann greifen deutlich höhere Kfz-Steuern.
      Außerdem läuft 2005 die Steuerbefreiung für schadstoffarme Autos aus. Nur noch so genannte 3-Liter-Autos werden gefördert. Beispiel: Für einen Golf V (1,6 l, Schadstoffklasse Euro 4, Anschaffung 2004) mußte 2004 keine Steuer gezahlt werden, 2005 fallen 108 Euro an. Bestehende Steuerbefreiungen können jedoch noch bis Ende 2005 aufgezehrt werden. Das gilt auch für Fahrzeuge, die vor dem 31.12.2004 zugelassen werden.
      Besitzer älterer Autos werden kräftig zur Kasse gebeten: Für Autos mit Benzinmotoren der Schadstoffklasse I steigt die Kfz-Steuer auf 15,13 Euro pro 100 Kubikzentimeter (plus 40 Prozent). Bei den Dieselmotoren sind es jetzt 27,35 Euro (plus 20 Prozent).

      9. Reisen

      Wer in den Urlaub fliegt, muß sich auf höhere Preise einstellen. Grund: Die hohen Rohöl-Preise.
      Bei Kurz- und Mittelstrecken des Reiseveranstalters Thomas Cook werden 11 Euro pro Person fällig, für Fernreisen sind es 24 Euro. Der Zuschlag wird für alle neu gebuchten Flugreisen aus den Winterkatalogen von Neckermann Reisen, Thomas Cook und Aldiana erhoben.

      Wer bei TUI, ITS, Jahn Reisen oder Tjaereborg bucht, muß seit dem 1. Dezember auf der Mittelstrecke einen Kerosinzuschlag von 10 Euro zahlen. Auf längeren Flügen sind es 12 Euro.

      10. Strom- und Gaspreise


      Ab Jahresbeginn müssen sich private Haushalte auf höhere Strom- und Gaspreise einstellen. Viele Energieversorger haben bei den zuständigen Landesministerien bereits höhere Tarife beantragt.

      Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) erhöht z.B. ihre Preise um ca. 3,5 Prozent. Bei einem durchschnittlichen Haushalt macht (30.000 kWh/Jahr) das einen Mehrpreis von 42 Euro aus.

      Mit steigenden Preisen rechnet auch die Verbundnetz Gas AG (VGN) mit Sitz in Leipzig, das Kasseler Unternehmen Wingas sowie E.ON Ruhrgas.

      11. Private Krankenversicherung


      Mit Jahresbeginn gelten neue Grenzwerte in der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Arbeitnehmer, die sich privat versichern wollen, müssen künftig mindestens 46.800 Euro jährlich (3.900 Euro monatlich) verdienen (2004: 46.350 Euro im Jahr, 3.862,50 im Monat).

      Ausnahme für alle Beschäftigten, die schon seit 2002 oder früher privat versichert waren. Für sei gilt ab 2005 eine Pflichtversicherungsgrenze von 42.300 Euro.

      12. Pflegeversicherung


      Kinderlose Arbeitnehmer zwischen 23 und 64 Jahren müssen ab kommendem Jahr einen höheren Beitrag zur Pflegeversicherung zahlen. Der Arbeitnehmeranteil steigt von 0,85 Prozent auf 1,1 Prozent.

      Beispiel: 2.000 Euro Monatseinkommen


      Beitrag: 39 Euro (1,95 Prozent)
      Arbeitnehmer: 22 Euro (1,1 Prozent)
      Arbeitgeber: 17 Euro (0,85 Prozent)
      13. Sozialversicherung




      Wer gut verdient, wird im nächsten Jahr mehr für die Renten- und Krankenversicherung zahlen – selbst wenn die Beitragssätze stabil bleiben. Grund: Die Bemessungsgrenzen steigen.
      Renten- und Arbeitslosenversicherung: Hier beträgt die neue Beitragsbemessungsgrenze 5.200 Euro brutto im Monat oder 62.400 Euro pro Jahr (Ost: 4.400 Euro/Monat und 52.800 Euro/Jahr).

      Für die Kranken- und Pflegeversicherung steigen die Bemessungsgrenzen auf: 3.525 Euro im Monat oder 42.300 Euro pro Jahr für West und Ost.




      Jeder spürt es im Geldbeutel. Allein in Deutschland sind die Energiekosten seit 2002 drastisch gestiegen. Heizöl kostet heute 17 Prozent mehr, Gas ist rund 6 Prozent teurer. Ein Grund sind die politschen Unruhen in den Öl-Ländern in Nahost. Vor allem liegen die Ursachen aber im Reich der Mitte. Denn die Chinesen kaufen den Markt leer.




      Grund: China erlebt einen Mega-Boom. Für 2004 wird das Wachstum auf 9,4 Prozent geschätzt. Das ist mehr als jedes andere Land der Welt. Dr. Mechthild Schrooten vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin: „Ein Ende der Hochkonjunktur ist vorerst nicht in Sicht.“

      Die Chinesen kommen und alles wird teurer. Haben wir Deutschen jetzt das Nachsehen oder gibt es auch positive Effekte? Mechthild Schrooten beantwortet bei Bild.T-Online die 7 wichtigsten Fragen zum China-Boom. Klicken Sie hier!

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html


      :confused: Welche 1. Aktien 2. Fonds jetzt kaufen um am Asien-Chinaboom teilzuhaben:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 15:15:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Keine wenn es in der Blöd steht:laugh:

      Das ist so geil:D
      Wo steigen die Preise wegen China ?
      GEZ-Gebühren LOL:laugh:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 14:20:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      :) also ich habe den UNIASIA PACIFI921590 am 21.02.01 gekauft für 43,31 euro er steht jetzt bei 73,55 Euro das ist ++69,82% :)

      :confused: sollte ich hier an den Ausstieg denken, denn meine anderen Fonds sind aLLE im Minus mit 31,43%


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