Rockhopper Exploration ehemals FALKLAND OIL & GAS +++ 270% mit Öl (Seite 113)
eröffnet am 03.12.04 12:00:47 von
neuester Beitrag 04.04.24 11:58:50 von
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ich hoffe wir halten uns nun die nächsten Tage über der 60 er Linie
und dann natürlich hoffe ich auf Treffer
sollte ein Treffer kommen was meint Ihr ?
100 % müssten dann drin sein oder ????
und dann natürlich hoffe ich auf Treffer
sollte ein Treffer kommen was meint Ihr ?
100 % müssten dann drin sein oder ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.727.931 von Ahorne am 09.02.12 19:27:44B&S Bohrende ca. 17.03. - 1. Februar Start, Dauer: 45 Tage
Kann mir jemand sagen, wenn wir ungefähr die Zieltief erreichen werden? thx
"Wären wir Palästina, würde sich die EU aufregen"
03. Februar 2012 06:15
Artikelbild
Foto: Reuters
Der Zerstörer HMS Dauntless wird im März bei den Malvinas stationiert.
30 Jahre nach dem Falkland-Krieg gibt es neuen Streit zwischen London und Buenos Aires
Beide Seiten werfen einander Kolonialismus vor - letztlich geht es aber wohl um Ölvorkommen vor der Inselgruppe..........
Ausgleich sprechen in London seither nur Außenseiter: Der Lateinamerika-Experte Richard Gott propagiert etwa ein Pacht-Modell. Die Falklanders pochen hingegen auf Selbstbestimmung und fühlen sich von Argentinien bedrängt. "Wenn wir Palästina wären, würde sich die EU über solche Drohungen aufregen", schäumt Roger Spink von der örtlichen Handelskammer........
Vielleicht bietet das Jahr 2012 wenigstens einen Durchbruch der wirtschaftlichen Art: Ein Firmen-Konsortium plant neue Ölbohrungen. Bisher haben sich die auf bis zu 60 Milliarden Barrel geschätzten Rohstoffvorkommen rund um die Inseln der kommerziellen Förderung verweigert. Firmen wie Falkland Oil & Gas (FOGL) oder Borders & Southern - in der Branche scherzhaft "Südatlantik-Scheichs" genannt - wollen nicht lockerlassen, allen politischen Spannungen zum Trotz. "Das ist doch nur Säbelrasseln", glaubt jedenfalls FOGL-Chef Tim Bushell. (Sebastian Borger aus London, DER STANDARD. Printausgabe, 3.2.2012)
der kpl. Bericht auf :
Quelle:http://derstandard.at/1328162399223/Waeren-wir-Palaestina-wu…
.....
03. Februar 2012 06:15
Artikelbild
Foto: Reuters
Der Zerstörer HMS Dauntless wird im März bei den Malvinas stationiert.
30 Jahre nach dem Falkland-Krieg gibt es neuen Streit zwischen London und Buenos Aires
Beide Seiten werfen einander Kolonialismus vor - letztlich geht es aber wohl um Ölvorkommen vor der Inselgruppe..........
Ausgleich sprechen in London seither nur Außenseiter: Der Lateinamerika-Experte Richard Gott propagiert etwa ein Pacht-Modell. Die Falklanders pochen hingegen auf Selbstbestimmung und fühlen sich von Argentinien bedrängt. "Wenn wir Palästina wären, würde sich die EU über solche Drohungen aufregen", schäumt Roger Spink von der örtlichen Handelskammer........
Vielleicht bietet das Jahr 2012 wenigstens einen Durchbruch der wirtschaftlichen Art: Ein Firmen-Konsortium plant neue Ölbohrungen. Bisher haben sich die auf bis zu 60 Milliarden Barrel geschätzten Rohstoffvorkommen rund um die Inseln der kommerziellen Förderung verweigert. Firmen wie Falkland Oil & Gas (FOGL) oder Borders & Southern - in der Branche scherzhaft "Südatlantik-Scheichs" genannt - wollen nicht lockerlassen, allen politischen Spannungen zum Trotz. "Das ist doch nur Säbelrasseln", glaubt jedenfalls FOGL-Chef Tim Bushell. (Sebastian Borger aus London, DER STANDARD. Printausgabe, 3.2.2012)
der kpl. Bericht auf :
Quelle:http://derstandard.at/1328162399223/Waeren-wir-Palaestina-wu…
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Risk of Failure
Earlier drilling campaigns show the risk of failure in unproven oil provinces. Shell drilled on the northern side of the islands in the 1990s and found traces of oil before abandoning the prospect in 1998 as crude prices fell to around $10 a barrel. Interest in the region revived as oil prices rose higher than $100 a barrel, though Shell had disposed of its acreage.
Desire Petroleum Plc, which has licenses adjacent to Rockhopper’s, drilled six dry wells in a failed campaign that ended in April. Argos Resources Ltd., which also holds licenses in the region, decided not to use a rig after Rockhopper because it couldn’t raise enough money.
The global financial crisis has made it harder for oil explorers to borrow from banks and kept a lid on the amount companies can raise on the market. The oil and gas index of London’s Alternative Investment Market, where all five Falkland explorers are listed, fell 35 percent last year.
That leaves larger companies as the most likely sponsors in the region, and the government said some of them are already involved in talks.
“The majors are always going to be interested when a new basin comes on the map,” Morgan Stanley’s Calio said.
--Editors: Will Kennedy, Stephen Cunningham.
To contact the reporter on this story: Brian Swint in London at bswint@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Will Kennedy at wkennedy3@bloomberg.net
Quelle :
http://www.businessweek.com/news/2012-01-25/oil-grab-in-falk…
.....
Earlier drilling campaigns show the risk of failure in unproven oil provinces. Shell drilled on the northern side of the islands in the 1990s and found traces of oil before abandoning the prospect in 1998 as crude prices fell to around $10 a barrel. Interest in the region revived as oil prices rose higher than $100 a barrel, though Shell had disposed of its acreage.
Desire Petroleum Plc, which has licenses adjacent to Rockhopper’s, drilled six dry wells in a failed campaign that ended in April. Argos Resources Ltd., which also holds licenses in the region, decided not to use a rig after Rockhopper because it couldn’t raise enough money.
The global financial crisis has made it harder for oil explorers to borrow from banks and kept a lid on the amount companies can raise on the market. The oil and gas index of London’s Alternative Investment Market, where all five Falkland explorers are listed, fell 35 percent last year.
That leaves larger companies as the most likely sponsors in the region, and the government said some of them are already involved in talks.
“The majors are always going to be interested when a new basin comes on the map,” Morgan Stanley’s Calio said.
--Editors: Will Kennedy, Stephen Cunningham.
To contact the reporter on this story: Brian Swint in London at bswint@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Will Kennedy at wkennedy3@bloomberg.net
Quelle :
http://www.businessweek.com/news/2012-01-25/oil-grab-in-falk…
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Im Zusammenhang mit dem verteilen der Beute werden hier hauptsächlich die Interessen der Briten beobachtet und diskutiert. Aber hat schon mal jemand darüber nachgedacht warum die Argentinische Administration immer so heftig reagiert und das Thema Falkland Inseln in der Presse so hoch hängt?
Argentinien ist eines der schönsten Länder (incl. seiner atraktiven Präsidentin ......) und wird die `Malvinen` weder wegen seiner touristischen Atraktionen (felsig und windig) noch aus strategischen Überlegungen heraus quasi als Parallele zu Kuba noch aus historischen Gegebenheiten beanspruchen. Nein. Hier gibt es förderbare Ölvorkommen in grösseren Mengen und es ist lediglich eine Frage der Zeit wann ein richtiger Treffer gelandet werden wird. Vielleicht sind wir ja unter diesem Gesichtspunkt auf dem Zeitstrahl näher am Ziel als so mancher glauben will. Für die Ölsuche in der Nordsee galt am Anfang eine Faustformel von 12 : 1. Diese verbesserte sich im laufe der Zeit auf 6 : 1 (6 Nieten/ 1 Treffer). Die Suche der auf den Falklands tätigen Unternehmen war bisher kein alzu grosser Erfolg wenn man es nur an den barrels festmacht aber für das Verständniss der geologischen Gegebenheiten war die bisherige Arbeit sicher sehr wertvoll.
Jeder der hier investierten weis sicher auf was er sich da eingelassen hat hat als er die shares in sein Depot legte und desshalb glaube ich das push /bash Versuche absolut wirkungslos sind. Auch wenn jemand behauptet er wisse wohin die Reise geht ist es nicht mehr als der Blick in die Glaskugel und unseriös, deshalb ist mein Motto weiterhin.:abwarten und Tee trinken.
Argentinien ist eines der schönsten Länder (incl. seiner atraktiven Präsidentin ......) und wird die `Malvinen` weder wegen seiner touristischen Atraktionen (felsig und windig) noch aus strategischen Überlegungen heraus quasi als Parallele zu Kuba noch aus historischen Gegebenheiten beanspruchen. Nein. Hier gibt es förderbare Ölvorkommen in grösseren Mengen und es ist lediglich eine Frage der Zeit wann ein richtiger Treffer gelandet werden wird. Vielleicht sind wir ja unter diesem Gesichtspunkt auf dem Zeitstrahl näher am Ziel als so mancher glauben will. Für die Ölsuche in der Nordsee galt am Anfang eine Faustformel von 12 : 1. Diese verbesserte sich im laufe der Zeit auf 6 : 1 (6 Nieten/ 1 Treffer). Die Suche der auf den Falklands tätigen Unternehmen war bisher kein alzu grosser Erfolg wenn man es nur an den barrels festmacht aber für das Verständniss der geologischen Gegebenheiten war die bisherige Arbeit sicher sehr wertvoll.
Jeder der hier investierten weis sicher auf was er sich da eingelassen hat hat als er die shares in sein Depot legte und desshalb glaube ich das push /bash Versuche absolut wirkungslos sind. Auch wenn jemand behauptet er wisse wohin die Reise geht ist es nicht mehr als der Blick in die Glaskugel und unseriös, deshalb ist mein Motto weiterhin.:abwarten und Tee trinken.
Zitat von ElfenbeinelaufenschnellermitKo: Gestern im Videotext nt-v.
"GB schickt Kriegsschiff zu den Falklands"
Sorry, war im Laufband.
Ich denke, da wird die Ölplattform gesichert.
Wenn der Kurs von S&B irgendwann sehr direkt reagiert, vor allem mit einer Explosion, haben die Soldaten alle ihren Broker angerufen, weil sie nachts eine plötzliche Riesenfackel gesehen haben.
die 60 er Marke haben wir wieder , war nur eine kleine KONSO -Gesund
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.685.529 von DJHLS am 02.02.12 09:40:15.....so ist es..........