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eröffnet am 08.12.04 11:59:42 von
neuester Beitrag 20.01.05 14:44:42 von
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ID: 933.604
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BLICKPUNKT/mobilcom-freenet-Transaktion wird wahrscheinlicher
BLICKPUNKT/mobilcom-freenet-Transaktion wird wahrscheinlicher
Eine Transaktion zwischen mobilcom und freenet wird nach Ansichten von
Analysten und Marktteilnehmern immer wahrscheinlicher. Einige britische
Investmentfonds hätten mobilcom auf Grund der Unterbewertung des
Kerngeschäfts genaustens unter die Lupe genommen, heißt es. Diese Akteure
prüften einen Aufkauf mit anschließender Zerschlagung. Dieses Szenario sei
auch dem mobilcom-Vorstand bekannt. Daher sei eine Restrukturierung bei
mobilcom sehr wahrscheinlich. Eine Fusion mit freenet oder ein
Übernahmeangebot kämen dabei einer "Flucht nach vorne" gleich.
Auch strategisch macht ein solches Szenario Sinn. mobilcom besitze große,
steuerliche Verlustvorträge, die kaum genutzt würden. Die Analysten der UBS
beziffern diese auf rund drei Mrd EUR. Durch eine Bar-Offerte an die freien
Aktionäre könnten diese zum Beispiel aktiviert werden, so ein weiterer
Analyst. Die Nettogewinne dürften sich dann deutlich verbessern. "Durch eine
freenet-Übernahme würde das Nettoeinkommen bereits 2005 um rund 66%
steigen", sagt Christopher Watt, Analyst beim Bankhaus Metzler. Eine Fusion
von freenet in mobilcom dürfte den Nettogewinn 2005 sogar um 80% steigern.
Größere operative Synergieeffekte seien indes durch ein Zusammengehen der
Unternehmen nicht zu erwarten, heißt es von Analysten. Lediglich in den
Bereichen Marketing, Distribution und Verwaltung könnten Kosten eingespart
werden. Dass eine Fusion von mobilcom und freenet noch im laufenden Jahr
stattfinde, sei jedoch unwahrscheinlich. Vielmehr dürfte eine solche
Transaktion 2005 anstehen.
mobilcom hält sich mit Kommentaren zu diesem Thema zurück. Es würden
keine Marktgerüchte kommentiert, sagte ein Sprecher zu Dow Jones Newswires.
"Wir können es durchaus nachvollziehen, wenn Investoren mobilcom für
unterbewertet halten", sagte er lediglich. Weiter sagte er, mobilcom fühle
sich mit seiner Mehrheitsposition bei der Tochter freenet "sehr wohl".
Auch am Finanzmarkt wird eine mobilcom-freenet-Transaktion als immer
wahrscheinlicher erachtet. So läuft der Spread zwischen beiden Aktien seit
einigen Tagen immer weiter zusammen. In Händlerkreisen heißt es zudem, dass
einige große Investmentbanken bereits mit Kunden über die verschiedenen
Szenarien einer Transaktion zwischen mobilcom und freenet redeten.
Das mobilcom-Aktienpaket von 28,3%, das derzeit in den Händen der France
Telecom liegt, könnte in den nächsten Monaten für Investoren eine
Einstiegsmöglichkeit bieten. Das französische Unternehmen hat keinen Hehl
daraus gemacht, sich von diesen Anteilen trennen zu wollen, allerdings nie
einen Zeitpunkt genannt. Vor der Zulassung dieser Aktien zum Börsenhandel
hatte France Telecom schon die Möglichkeit, dieses Paket außerbörslich zu
veräußern. Nun haben die französischen Großaktionäre den Büdelsdorfern eine
Lock-up-Period von sechs Monaten zugesagt.
-Von Kirsten Bienk und Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49(0)69
91303918, simon.steiner@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.12.2004/sst/kib/gos
BLICKPUNKT/mobilcom-freenet-Transaktion wird wahrscheinlicher
Eine Transaktion zwischen mobilcom und freenet wird nach Ansichten von
Analysten und Marktteilnehmern immer wahrscheinlicher. Einige britische
Investmentfonds hätten mobilcom auf Grund der Unterbewertung des
Kerngeschäfts genaustens unter die Lupe genommen, heißt es. Diese Akteure
prüften einen Aufkauf mit anschließender Zerschlagung. Dieses Szenario sei
auch dem mobilcom-Vorstand bekannt. Daher sei eine Restrukturierung bei
mobilcom sehr wahrscheinlich. Eine Fusion mit freenet oder ein
Übernahmeangebot kämen dabei einer "Flucht nach vorne" gleich.
Auch strategisch macht ein solches Szenario Sinn. mobilcom besitze große,
steuerliche Verlustvorträge, die kaum genutzt würden. Die Analysten der UBS
beziffern diese auf rund drei Mrd EUR. Durch eine Bar-Offerte an die freien
Aktionäre könnten diese zum Beispiel aktiviert werden, so ein weiterer
Analyst. Die Nettogewinne dürften sich dann deutlich verbessern. "Durch eine
freenet-Übernahme würde das Nettoeinkommen bereits 2005 um rund 66%
steigen", sagt Christopher Watt, Analyst beim Bankhaus Metzler. Eine Fusion
von freenet in mobilcom dürfte den Nettogewinn 2005 sogar um 80% steigern.
Größere operative Synergieeffekte seien indes durch ein Zusammengehen der
Unternehmen nicht zu erwarten, heißt es von Analysten. Lediglich in den
Bereichen Marketing, Distribution und Verwaltung könnten Kosten eingespart
werden. Dass eine Fusion von mobilcom und freenet noch im laufenden Jahr
stattfinde, sei jedoch unwahrscheinlich. Vielmehr dürfte eine solche
Transaktion 2005 anstehen.
mobilcom hält sich mit Kommentaren zu diesem Thema zurück. Es würden
keine Marktgerüchte kommentiert, sagte ein Sprecher zu Dow Jones Newswires.
"Wir können es durchaus nachvollziehen, wenn Investoren mobilcom für
unterbewertet halten", sagte er lediglich. Weiter sagte er, mobilcom fühle
sich mit seiner Mehrheitsposition bei der Tochter freenet "sehr wohl".
Auch am Finanzmarkt wird eine mobilcom-freenet-Transaktion als immer
wahrscheinlicher erachtet. So läuft der Spread zwischen beiden Aktien seit
einigen Tagen immer weiter zusammen. In Händlerkreisen heißt es zudem, dass
einige große Investmentbanken bereits mit Kunden über die verschiedenen
Szenarien einer Transaktion zwischen mobilcom und freenet redeten.
Das mobilcom-Aktienpaket von 28,3%, das derzeit in den Händen der France
Telecom liegt, könnte in den nächsten Monaten für Investoren eine
Einstiegsmöglichkeit bieten. Das französische Unternehmen hat keinen Hehl
daraus gemacht, sich von diesen Anteilen trennen zu wollen, allerdings nie
einen Zeitpunkt genannt. Vor der Zulassung dieser Aktien zum Börsenhandel
hatte France Telecom schon die Möglichkeit, dieses Paket außerbörslich zu
veräußern. Nun haben die französischen Großaktionäre den Büdelsdorfern eine
Lock-up-Period von sechs Monaten zugesagt.
-Von Kirsten Bienk und Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49(0)69
91303918, simon.steiner@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.12.2004/sst/kib/gos
das erklärt evtl. den scheiss deckel bei frn
die hedgefunds handeln den spread bei frn / mob
also frn short gegen mob long
macht sinn
kann aber ins auge gehen, wenn die frn posi zu gross wird und sich nicht covern lässt per umtausch
die hedgefunds handeln den spread bei frn / mob
also frn short gegen mob long
macht sinn
kann aber ins auge gehen, wenn die frn posi zu gross wird und sich nicht covern lässt per umtausch
Halte eine Übernahme von Freenet durch Mobilcom nach dem Muster Telekom/T-online für wenig wahrscheinlich. Mobilcom hat doch erst ihren Anteil an Freenet verringert.
kann mich nicht erinnern, daß jemand t-online übernehmen wollte
bevor manche ihren geistigen dünnschiss aus ihrem mundgulli rauslassen, sollten sie vielleicht einfach die meldung lesen???
Unterste Schiene, Berta. Pfui.
dann käme doch mal timmung rein, also weiter so
09.12.2004
Freenet mit neuen Imagefiguren Freed und Freeda
Die Papageien mischen für freenet.de die TV-Werbelandschaft auf
Hamburg, 09.12.04-14:35 – Die Hamburger Freenet.de AG startet heute die bereits mit Spannung erwartete neue TV-Kampagne: Die Papageien „Freed“ und „Freeda“ sind ab sofort die neuen, Freenet-grünen Werbefiguren, die das Unternehmen mit dem bereits gelernten Claim „normal ist das nicht!“ multimedial einsetzt. Der erste TV-Spot, der ab sofort auf SAT.1, Pro7, Kabel1 und RTL zu sehen sein wird, dreht sich rund um das Thema FreenetDSL. „Freed“ und „Freeda“ erklären den TV-Zuschauern auf lockere Art und Weise die Vorzüge eines Breitband-Anschlusses und des aktuellen Angebotes – nicht ohne einen kleinen, augenzwinkernden Seitenhieb auf die Konkurrenz. Doch die beiden knallgrünen Papageien sind nicht einfach nur Papageien. Die beiden sympathischen Werbeträger sind Knetgummifiguren, die das Unternehmen auf gewohnt skurrile Art und Weise präsentieren. Die Idee, animierte Knetgummifiguren einzusetzen, ist hierbei neuartig für das deutsche Werbefernsehen: Das Konzept wurde konsequent umgesetzt – das gefiederte Pärchen „Freed“ und „Freeda“ lebt in einer komplett eingerichteten Wohnung, die langfristig Spielraum für eine Vielzahl von möglichen umzusetzenden Themen bietet, die jeweils in eine kleine Story verpackt werden. Den jetzigen Spots zum Schwerpunkt-Thema FreenetDSL folgen zukünftig erstmals auch solche zu anderen Bereiche des Unternehmens wie Telefonie. Begleitet wird der Spot von einer Online-Kampagne, eine entsprechende Print-Kampagne folgt kurzfristig.
„Der Spot zeichnet sich durch eine gelungene Mischung aus Produktinformation und Emotionalität aus“, erläutert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der Freenet.de AG, die Markenstrategie. „Wir haben uns bei der Suche nach neuen Werbeträgern bewusst viel Zeit genommen, denn die Anforderungen waren vielfältig: Themen dem Claim entsprechend umsetzen, dabei die Marke Freenet.de über neue Werbeträger emotionaler aufladen als bisher und gleichzeitig unsere Stellung in einem heiß umkämpften Internet- und Telekommunikations-Markt stärker ausbauen.“
Freenet mit neuen Imagefiguren Freed und Freeda
Die Papageien mischen für freenet.de die TV-Werbelandschaft auf
Hamburg, 09.12.04-14:35 – Die Hamburger Freenet.de AG startet heute die bereits mit Spannung erwartete neue TV-Kampagne: Die Papageien „Freed“ und „Freeda“ sind ab sofort die neuen, Freenet-grünen Werbefiguren, die das Unternehmen mit dem bereits gelernten Claim „normal ist das nicht!“ multimedial einsetzt. Der erste TV-Spot, der ab sofort auf SAT.1, Pro7, Kabel1 und RTL zu sehen sein wird, dreht sich rund um das Thema FreenetDSL. „Freed“ und „Freeda“ erklären den TV-Zuschauern auf lockere Art und Weise die Vorzüge eines Breitband-Anschlusses und des aktuellen Angebotes – nicht ohne einen kleinen, augenzwinkernden Seitenhieb auf die Konkurrenz. Doch die beiden knallgrünen Papageien sind nicht einfach nur Papageien. Die beiden sympathischen Werbeträger sind Knetgummifiguren, die das Unternehmen auf gewohnt skurrile Art und Weise präsentieren. Die Idee, animierte Knetgummifiguren einzusetzen, ist hierbei neuartig für das deutsche Werbefernsehen: Das Konzept wurde konsequent umgesetzt – das gefiederte Pärchen „Freed“ und „Freeda“ lebt in einer komplett eingerichteten Wohnung, die langfristig Spielraum für eine Vielzahl von möglichen umzusetzenden Themen bietet, die jeweils in eine kleine Story verpackt werden. Den jetzigen Spots zum Schwerpunkt-Thema FreenetDSL folgen zukünftig erstmals auch solche zu anderen Bereiche des Unternehmens wie Telefonie. Begleitet wird der Spot von einer Online-Kampagne, eine entsprechende Print-Kampagne folgt kurzfristig.
„Der Spot zeichnet sich durch eine gelungene Mischung aus Produktinformation und Emotionalität aus“, erläutert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der Freenet.de AG, die Markenstrategie. „Wir haben uns bei der Suche nach neuen Werbeträgern bewusst viel Zeit genommen, denn die Anforderungen waren vielfältig: Themen dem Claim entsprechend umsetzen, dabei die Marke Freenet.de über neue Werbeträger emotionaler aufladen als bisher und gleichzeitig unsere Stellung in einem heiß umkämpften Internet- und Telekommunikations-Markt stärker ausbauen.“
na, was sagt uns der tagesverlauf?
mir sagt er:""
mir sagt er:""
Die Aktie wird meiner Meinung nach sehr bald über 20 Euro stehen.
Mir sagt der tagesverlauf 10% gestiegen und kein kursrückgang. Freenet ist richtig gestärkt. Mein Ziel für die nächsten paar wochen ist mind 21 euro. Dann wird verkauft
Privatinvestor-Kolumne: freenet.de und United Internet
KÖLN - Sehr geehrte Privatanleger,
Nachdem ich in der letzten Woche über Fusionen in der Softwarebranche schrieb, geht es in dieser Woche bei Deutschlands Internet-Unternehmen weiter: die freenet.de AG übernimmt für geschätzte 130 Mio. Euro die Strato-Gruppe von Teles sowie zusätzlich die Talkline ID. United Internet beteiligt sich mit 80% an der InterNetX GmbH. United Internet und freenet.de weisen beide hohe Wachstumsraten und solide Cashflows auf. Die freenet.de AG belegte beim Deloitte Technology Fast 50 sogar den ersten Platz als das am schnellsten wachsende Technologieunternehmen Deutschlands. Dennoch erscheint mir das Wachstum von United Internet solider.
Der Aktienkurs beider Unternehmen steht heute ungefähr an derselben Stelle wie vor einem Jahr. Bei der Marktkapitalisierung liegt United Internet mit derzeit 1,1 Mrd. EUR leicht vor freenet.de mit 950 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 erzielte United Internet bei einem Umsatz von 365 Mio. Euro ein Betriebsergebnis von 66 Mio., freenet.de bei einem Umsatz von 345 Mio. ein Betriebsergebnis von 74 Mio. Euro.
United Internet ist internationaler Marktführer im Webhosting und bezeichnet sich selber als "Internet-Fabrik". Mit maßgeschneiderten Massenlösungen (mass customization) hat man über 3,3 Millionen Webseiten für kleine Unternehmen gehostet. Weitere Geschäftsbereiche sind schmal- und breitbandiger Internetzugang, eMail-Services (gmx) und Outsourcing-Dienstleistungen. Freenet war bislang vor allem im Internetzugangsgeschäft, in der Sprachtelefonie und mit dem eigenen Portal präsent. Mit dem Kauf der Strato-Gruppe hat freenet Deutschlands Nummer zwei im Webhosting übernommen.
Im zukunftsträchtigen DSL-Geschäft ist T-Online mit über 3 Millionen DSL-Kunden Marktführer, United Internet mit gut einer Million die Nummer zwei, AOL hat 600.000 und freenet.de rund 300.000 Kundenverträge. Auf Dauer wird hier eine Marktbereinigung stattfinden: die kleinen Anbieter werden vom Markt verschwinden; Unternehmen wie AOL und freenet.de können sich vielleicht behaupten.
Wachstum ist zunächst einmal neutral für Aktionäre. Umsatzwachstum bedeutet noch nicht Gewinnwachstum. Aber selbst Gewinnwachstum bedeutet noch keine Wertsteigerung. Nur, wenn die Kapitalkosten geringer sind als das zusätzliche Wachstum, wird Wert geschaffen.
Bei freenet.de zeigen sich aus meiner Sicht die Probleme, wenn angestellte Manager ein Unternehmen leiten. Für angestellte Manager, die kein eigenes Geld, sondern das Geld der Aktionäre verwalten, ist Wachstum fast immer vorteilhaft. Mehr Umsatz und mehr Mitarbeiter bedeuten zumeist mehr Gehalt - unabhängig davon, ob Wert geschaffen wird. Jürgen Schrempp konnte zum Beispiel trotz der gigantischen Wertvernichtung für Aktionäre sein Gehalt nach dem DaimlerChrysler-Deal vervielfachen. Im Oktober 2004 hatte der freenet-Vorstandsvorsitzende Spoerr noch erklärt, dass größere Zukäufe derzeit kein Thema seien und dass auch keine Gespräche stattfinden würden. Nun kann man über den Begriff "größerer Zukauf" diskutieren, aber für mich zählt die Akquisition von Strato, die immerhin einen freenet-Jahresgewinn vor Steuern ausmacht, durchaus dazu
Wenn freenet nun die Strato AG gekauft hat, wird der Teil des Kaufpreises, der den Buchwert übersteigt, als Goodwill bilanziert. Die freenet.de AG hat sofort Umsatz und Gewinn hinzugekauft, also Gewinnwachstum geschaffen. Da der Kauf aus Gesellschaftsmitteln erfolgte, entgehen freenet.de nur die paar Prozent Zinsen, die das Unternehmen ansonsten erhalten hätte, wenn die Kaufsumme auf dem Konto geblieben wäre. Die wahren Kapitalkosten der Akquisition dürften aber bei 10% oder mehr liegen. Netto entsteht den Aktionären also eine zusätzliche wirtschaftliche Belastung von ca. 10 Mio. Euro, die nicht unmittelbar in der Gewinn- und Verlustrechnung auftaucht. Nur wenn der Goodwill abgeschrieben werden muss, merken es die Aktionäre. Das war zum Beispiel 2002 der Fall, als AOL Time Warner einmalig fast 100 Milliarden Dollar abschrieb, die größte Sonderabschreibung der Wirtschaftsgeschichte.
Erst im Sommer 2004 war die freenet.de AG mit negativen Schlagzeilen in die Presse gekommen, als die Vorstände kurz vor einem Kurseinbruch massiv Aktien aus einem Optionsprogramm verkauften. Ich hatte die Optionspraxis auf der Hauptversammlung der freenet.de AG am 9. Juni 2004 kritisiert. Die entsprechenden Optionen waren den Vorständen in den Jahren 2002 und 2003 zu sehr günstigen Bezugskursen gewährt worden. Im Jahresbericht 2003 erklärten Aufsichtsrat und Vorstand der freenet.de AG, dass man sich nicht an die Empfehlungen des Corporate Governance gehalten und keine Begrenzung des Wertes der Optionen vorgesehen habe. Die Übernahme des Festnetzgeschäfts von mobilcom erfolgte Ende 2003. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) leitete nach dem Verkauf der Aktien durch die freenet-Vorstände Eckhard Spoerr und Axel Krieger eine Untersuchung ein. Im September 2004 äußerte sich Spoerr dahingehend, dass er ein "sehr niedriges Fixgehalt für einen "Menschen in seiner Position" hätte und damit auf die variablen Gehaltskomponenten angewiesen sei. 2003 erhielt Spoerr eine feste Vergütung von 424.000 EUR .
Demgegenüber ist United Internet eigentümergeführt: der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth besitzt 37,9% des Aktienkapitals. Dommermuth hat also andere Interessen als Spoerr und Krieger. Während sich für Spoerr und Krieger Wachstum wahrscheinlich automatisch im Geldbeutel auszahlt, muss Dommermuth genauer rechnen, ob der Wert seiner Aktien steigt. Die Mehrheitsbeteiligung an InterNetX, über deren Kaufpreis Stillschweigen vereinbart wurde, dürfte im Vergleich zur Strato recht klein gewesen sein.
United Internet ist durch das Domainhosting weniger anfällig für die Preiskämpfe bei den Zugangsgebühren, da Verträge für den Internetzugang und Hosting-Dienstleistungen gekoppelt werden können. Freenet.de hat mit Strato sicherlich ähnliches vor. Ob dies gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Strato hatte bislang den Ruf eines Billiganbieters mit minimalem Service. Während freenet.de auf Zukäufe und eine umfassende Palette von Telekommunikationsdienstleistungen im Inland setzt, beschränkt sich Strato auf ausgewählte Produkte, betreibt kein eigenes Netz und expandiert im Ausland. Die Zahl der Webhosting-Verträge im Ausland (Frankreich, Österreich, Großbritannien und den USA) wuchs auf 330.000. Meines Erachtens zielt die Strategie von freenet.de darauf ab, irgendwann von einem großen Player geschluckt zu werden. United Internet scheint sich eher in bestimmten Produktbereichen aus eigener Kraft international aufstellen zu wollen.
Die weitere Entwicklung bleibt spannend.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest,
Ihr
Prof. Dr. Max Otte
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein IFVE GmbH verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
© dpa - Meldung vom 24.12.2004 13:41 Uhr
KÖLN - Sehr geehrte Privatanleger,
Nachdem ich in der letzten Woche über Fusionen in der Softwarebranche schrieb, geht es in dieser Woche bei Deutschlands Internet-Unternehmen weiter: die freenet.de AG übernimmt für geschätzte 130 Mio. Euro die Strato-Gruppe von Teles sowie zusätzlich die Talkline ID. United Internet beteiligt sich mit 80% an der InterNetX GmbH. United Internet und freenet.de weisen beide hohe Wachstumsraten und solide Cashflows auf. Die freenet.de AG belegte beim Deloitte Technology Fast 50 sogar den ersten Platz als das am schnellsten wachsende Technologieunternehmen Deutschlands. Dennoch erscheint mir das Wachstum von United Internet solider.
Der Aktienkurs beider Unternehmen steht heute ungefähr an derselben Stelle wie vor einem Jahr. Bei der Marktkapitalisierung liegt United Internet mit derzeit 1,1 Mrd. EUR leicht vor freenet.de mit 950 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 erzielte United Internet bei einem Umsatz von 365 Mio. Euro ein Betriebsergebnis von 66 Mio., freenet.de bei einem Umsatz von 345 Mio. ein Betriebsergebnis von 74 Mio. Euro.
United Internet ist internationaler Marktführer im Webhosting und bezeichnet sich selber als "Internet-Fabrik". Mit maßgeschneiderten Massenlösungen (mass customization) hat man über 3,3 Millionen Webseiten für kleine Unternehmen gehostet. Weitere Geschäftsbereiche sind schmal- und breitbandiger Internetzugang, eMail-Services (gmx) und Outsourcing-Dienstleistungen. Freenet war bislang vor allem im Internetzugangsgeschäft, in der Sprachtelefonie und mit dem eigenen Portal präsent. Mit dem Kauf der Strato-Gruppe hat freenet Deutschlands Nummer zwei im Webhosting übernommen.
Im zukunftsträchtigen DSL-Geschäft ist T-Online mit über 3 Millionen DSL-Kunden Marktführer, United Internet mit gut einer Million die Nummer zwei, AOL hat 600.000 und freenet.de rund 300.000 Kundenverträge. Auf Dauer wird hier eine Marktbereinigung stattfinden: die kleinen Anbieter werden vom Markt verschwinden; Unternehmen wie AOL und freenet.de können sich vielleicht behaupten.
Wachstum ist zunächst einmal neutral für Aktionäre. Umsatzwachstum bedeutet noch nicht Gewinnwachstum. Aber selbst Gewinnwachstum bedeutet noch keine Wertsteigerung. Nur, wenn die Kapitalkosten geringer sind als das zusätzliche Wachstum, wird Wert geschaffen.
Bei freenet.de zeigen sich aus meiner Sicht die Probleme, wenn angestellte Manager ein Unternehmen leiten. Für angestellte Manager, die kein eigenes Geld, sondern das Geld der Aktionäre verwalten, ist Wachstum fast immer vorteilhaft. Mehr Umsatz und mehr Mitarbeiter bedeuten zumeist mehr Gehalt - unabhängig davon, ob Wert geschaffen wird. Jürgen Schrempp konnte zum Beispiel trotz der gigantischen Wertvernichtung für Aktionäre sein Gehalt nach dem DaimlerChrysler-Deal vervielfachen. Im Oktober 2004 hatte der freenet-Vorstandsvorsitzende Spoerr noch erklärt, dass größere Zukäufe derzeit kein Thema seien und dass auch keine Gespräche stattfinden würden. Nun kann man über den Begriff "größerer Zukauf" diskutieren, aber für mich zählt die Akquisition von Strato, die immerhin einen freenet-Jahresgewinn vor Steuern ausmacht, durchaus dazu
Wenn freenet nun die Strato AG gekauft hat, wird der Teil des Kaufpreises, der den Buchwert übersteigt, als Goodwill bilanziert. Die freenet.de AG hat sofort Umsatz und Gewinn hinzugekauft, also Gewinnwachstum geschaffen. Da der Kauf aus Gesellschaftsmitteln erfolgte, entgehen freenet.de nur die paar Prozent Zinsen, die das Unternehmen ansonsten erhalten hätte, wenn die Kaufsumme auf dem Konto geblieben wäre. Die wahren Kapitalkosten der Akquisition dürften aber bei 10% oder mehr liegen. Netto entsteht den Aktionären also eine zusätzliche wirtschaftliche Belastung von ca. 10 Mio. Euro, die nicht unmittelbar in der Gewinn- und Verlustrechnung auftaucht. Nur wenn der Goodwill abgeschrieben werden muss, merken es die Aktionäre. Das war zum Beispiel 2002 der Fall, als AOL Time Warner einmalig fast 100 Milliarden Dollar abschrieb, die größte Sonderabschreibung der Wirtschaftsgeschichte.
Erst im Sommer 2004 war die freenet.de AG mit negativen Schlagzeilen in die Presse gekommen, als die Vorstände kurz vor einem Kurseinbruch massiv Aktien aus einem Optionsprogramm verkauften. Ich hatte die Optionspraxis auf der Hauptversammlung der freenet.de AG am 9. Juni 2004 kritisiert. Die entsprechenden Optionen waren den Vorständen in den Jahren 2002 und 2003 zu sehr günstigen Bezugskursen gewährt worden. Im Jahresbericht 2003 erklärten Aufsichtsrat und Vorstand der freenet.de AG, dass man sich nicht an die Empfehlungen des Corporate Governance gehalten und keine Begrenzung des Wertes der Optionen vorgesehen habe. Die Übernahme des Festnetzgeschäfts von mobilcom erfolgte Ende 2003. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) leitete nach dem Verkauf der Aktien durch die freenet-Vorstände Eckhard Spoerr und Axel Krieger eine Untersuchung ein. Im September 2004 äußerte sich Spoerr dahingehend, dass er ein "sehr niedriges Fixgehalt für einen "Menschen in seiner Position" hätte und damit auf die variablen Gehaltskomponenten angewiesen sei. 2003 erhielt Spoerr eine feste Vergütung von 424.000 EUR .
Demgegenüber ist United Internet eigentümergeführt: der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth besitzt 37,9% des Aktienkapitals. Dommermuth hat also andere Interessen als Spoerr und Krieger. Während sich für Spoerr und Krieger Wachstum wahrscheinlich automatisch im Geldbeutel auszahlt, muss Dommermuth genauer rechnen, ob der Wert seiner Aktien steigt. Die Mehrheitsbeteiligung an InterNetX, über deren Kaufpreis Stillschweigen vereinbart wurde, dürfte im Vergleich zur Strato recht klein gewesen sein.
United Internet ist durch das Domainhosting weniger anfällig für die Preiskämpfe bei den Zugangsgebühren, da Verträge für den Internetzugang und Hosting-Dienstleistungen gekoppelt werden können. Freenet.de hat mit Strato sicherlich ähnliches vor. Ob dies gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Strato hatte bislang den Ruf eines Billiganbieters mit minimalem Service. Während freenet.de auf Zukäufe und eine umfassende Palette von Telekommunikationsdienstleistungen im Inland setzt, beschränkt sich Strato auf ausgewählte Produkte, betreibt kein eigenes Netz und expandiert im Ausland. Die Zahl der Webhosting-Verträge im Ausland (Frankreich, Österreich, Großbritannien und den USA) wuchs auf 330.000. Meines Erachtens zielt die Strategie von freenet.de darauf ab, irgendwann von einem großen Player geschluckt zu werden. United Internet scheint sich eher in bestimmten Produktbereichen aus eigener Kraft international aufstellen zu wollen.
Die weitere Entwicklung bleibt spannend.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest,
Ihr
Prof. Dr. Max Otte
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein IFVE GmbH verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
© dpa - Meldung vom 24.12.2004 13:41 Uhr
Ich kann mir nicht helfen, aber Freenet sieht mir im moment um einiges besser aus als United
Frankfurt, 27. Dez (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche
Mobilfunkdienstleister mobilcom<MOBG.DE> erwägt, seine zuletzt
verwässerte Anteilsposition bei der Tochter Freenet<FRNG.DE>
wieder aufzustocken.
Das "Handelsblatt" zitierte Mobilcom-Vorstandschef Thorsten
Grenz in seiner Montagausgabe mit den Worten: "Ich kann mir
vorstellen, dass wir bei Freenet die alte Beteiligungshöhe
wieder anstreben." Der Anteil von Mobilcom an dem profitablen
Internet- und Festnetz-Dienstleister war zuletzt auf 50,4
Prozent von zuvor 53 Prozent gesunken, da Freenet die Übernahme
des Internet-Anbieters Strato von der Teles AG<TLIG.DE> zum Teil
über eine Kapitalerhöhung finanzierte.
Anfang Dezember hatte Grenz in einem Zeitungsinterview
angekündigt, die Eigenkapitalquote von Mobilcom von zuletzt
knapp 58 Prozent auf 30 bis 50 Prozent zu senken. Dazu kauft
Mobilcom derzeit bereits eigene Aktien zurück und baut damit
überschüssige liquide Mittel ab. Um die alte Beteiligungshöhe zu
erreichen, müsste Mobilcom gut 1,1 Millionen Freenet-Aktien
erwerben.
An der Börse legten die im Technologiewerte-Index TexDax
notierten Freenet-Aktien am Montag bei knapp behauptetem
Gesamtmarkt um 1,3 Prozent auf 18,43 Euro zum. Die ebenfalls im
TecDax notierten Mobilcom-Papiere verteuerten sich um 0,73
Prozent auf 16,58 Euro.
sac/mer
Mobilfunkdienstleister mobilcom<MOBG.DE> erwägt, seine zuletzt
verwässerte Anteilsposition bei der Tochter Freenet<FRNG.DE>
wieder aufzustocken.
Das "Handelsblatt" zitierte Mobilcom-Vorstandschef Thorsten
Grenz in seiner Montagausgabe mit den Worten: "Ich kann mir
vorstellen, dass wir bei Freenet die alte Beteiligungshöhe
wieder anstreben." Der Anteil von Mobilcom an dem profitablen
Internet- und Festnetz-Dienstleister war zuletzt auf 50,4
Prozent von zuvor 53 Prozent gesunken, da Freenet die Übernahme
des Internet-Anbieters Strato von der Teles AG<TLIG.DE> zum Teil
über eine Kapitalerhöhung finanzierte.
Anfang Dezember hatte Grenz in einem Zeitungsinterview
angekündigt, die Eigenkapitalquote von Mobilcom von zuletzt
knapp 58 Prozent auf 30 bis 50 Prozent zu senken. Dazu kauft
Mobilcom derzeit bereits eigene Aktien zurück und baut damit
überschüssige liquide Mittel ab. Um die alte Beteiligungshöhe zu
erreichen, müsste Mobilcom gut 1,1 Millionen Freenet-Aktien
erwerben.
An der Börse legten die im Technologiewerte-Index TexDax
notierten Freenet-Aktien am Montag bei knapp behauptetem
Gesamtmarkt um 1,3 Prozent auf 18,43 Euro zum. Die ebenfalls im
TecDax notierten Mobilcom-Papiere verteuerten sich um 0,73
Prozent auf 16,58 Euro.
sac/mer
freenet.de-Vorstände veräußern weitere Aktien
freenet.de-Vorstände veräußern weitere Aktien HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Vorstände der freenet.de AG, Hamburg, haben weitere Aktien des Unternehmens verkauft. Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr hat sich am 22. Dezember 2004 von insgesamt 17.200 Anteilsscheinen getrennt, geht aus einer Meldung der Bundesanstalt für Finanzdiensteistungsaufsicht (BaFin), Frankfurt, vom Donnerstag hervor. Finanzvorstand Axel Krieger habe zur gleichen Zeit 17.500 Aktien veräußert. Die beiden neuen Vorstände Eric Berger und Stephan Esch verkauften am 23. Dezember bzw. am 22. Dezember 100 bzw. 900 Anteile. Die Verkaufspreise lagen zwischen 17,55 EUR und 18,08 EUR. Spoerr und Krieger hatten sich bereits Mitte Juli 2004 von einigen ihrer Aktien aus Aktienoptionsprogrammen getrennt und damit für Unruhe im Markt gesorgt. Während die Vorstände ihren Verkauf als ganz normalen Vorgang bezeichneten, da Aktienoptionen ein regulärer Bestandteil ihrer Gehälter seien, wurde im Markt über das Ausnutzen von Insiderwissen spekuliert. Dies hatten die Vorstände allerdings von sich gewiesen. -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/kib/jhe
freenet.de-Vorstände veräußern weitere Aktien HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Vorstände der freenet.de AG, Hamburg, haben weitere Aktien des Unternehmens verkauft. Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr hat sich am 22. Dezember 2004 von insgesamt 17.200 Anteilsscheinen getrennt, geht aus einer Meldung der Bundesanstalt für Finanzdiensteistungsaufsicht (BaFin), Frankfurt, vom Donnerstag hervor. Finanzvorstand Axel Krieger habe zur gleichen Zeit 17.500 Aktien veräußert. Die beiden neuen Vorstände Eric Berger und Stephan Esch verkauften am 23. Dezember bzw. am 22. Dezember 100 bzw. 900 Anteile. Die Verkaufspreise lagen zwischen 17,55 EUR und 18,08 EUR. Spoerr und Krieger hatten sich bereits Mitte Juli 2004 von einigen ihrer Aktien aus Aktienoptionsprogrammen getrennt und damit für Unruhe im Markt gesorgt. Während die Vorstände ihren Verkauf als ganz normalen Vorgang bezeichneten, da Aktienoptionen ein regulärer Bestandteil ihrer Gehälter seien, wurde im Markt über das Ausnutzen von Insiderwissen spekuliert. Dies hatten die Vorstände allerdings von sich gewiesen. -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/kib/jhe
das ding bekommt langsam eine abwärtsdynamik oder täusche ich mich da
Anzahl Kauf
888 16,78
400 16,79
6 119 16,80
1 310 16,81
1 300 16,82
364 16,83
500 16,87
21 864 16,90
500 16,91
750 16,92
Verkauf Anzahl
16,98 888
17,00 3 400
17,01 700
17,02 1 200
17,03 3 340
17,05 800
17,06 368
17,07 1 400
17,09 300
17,10 26 184
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