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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2409)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 25.11.19 14:54:26
      Beitrag Nr. 45.612 ()
      Exceet Group
      Die "heiße Story" um die Exceet Group habe ich ausgelassen, aber ich finde den Wert nach der üppigen Sonderdividende dennoch einen zweiten Blick wert. Auch wenn/weil das sehr nach Navigator Equity und anderen "speziellen Spezialsituationen" riecht... ;)


      Ist die Exceet Group nach der Rekorddividende jetzt (noch) ein Schnäppchen?
      Großaktionär Active Ownership macht Druck, um versteckte Werte zu heben. Aber gelingt das und wie passt die neue Strategie dazu? Oder war's das jetzt nach der Sonderdividende?
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11931347-exceet-g…
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 14:53:22
      Beitrag Nr. 45.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.006.417 von Michale am 25.11.19 14:19:10Du meinst wohl mit KE die Ausgabe einer Anleihe.

      Ein Zinskupon von 6,5% bei den derzeitigen negativen Zinsen sagt doch alles über das Risiko aus, oder etwa nicht?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 14:19:10
      Beitrag Nr. 45.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.022 von Kleiner Chef am 24.11.19 14:18:46
      KE ist jetzt raus
      Die angekündigte KE ist jetzt beschlossen.

      Die Konditionen:
      Registergericht: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 190230 BVorstand: Dr. Christian PahlAufsichtsratsvorsitzender: Christoph JakobAd hoc,25.11.2019Veröffentlichung vonInsiderinformationennachArt. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014UniDevice AG:Emission einer Unternehmensanleihe2019/2025•Zinskupon von 6,50 % p.a. (halbjährigeZinszahlungen)•Emissionsvolumen von bis zu Euro20Mio. •Öffentliches Angebot ab dem27.November 2019 bis zum 12.Dezember 2019•ISIN: DE000A254PV7Berlin 25. November 2019–DieUniDevice AG begibtaufgrund der positiven Geschäftsentwicklung eine Unternehmensanleihe(„UniDevice-Anleihe“). Der Wertpapierprospekt der UniDevice-Anleihe wurde heute, am 25. November 2019, von der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF)gebilligt.Der Wertpapierprospekt ist auf der Internetseite der UniDevice AG unter www.unidevice.deveröffentlicht.Die Zeichnungsfrist für dasöffentliche Angebot der UniDevice-Anleihe erfolgt ab dem27. November 2019bis zum 12. Dezember 2019 in der Bundesrepublik Deutschland, dem Großherzogtum Luxemburg und der Republik Österreich, vorbehaltlich einer vorzeitigenSchließung. DieStruktursieht einEmissionsvolumen von bis zu Euro20 Mio., eine Laufzeit von fünf Jahren und einenZinskupon von 6,50% p.a.bei halbjährigerKuponzahlungvor.Die Anleihebedingungen sehen weiter vor, dass sich der Zinskupon bei einem Verstoß gegen Transparenzverpflichtungen und gegen vorgegebene Finanzkennzahlen jeweils um 0,5 Prozentpunkte erhöhen kann. Darüber hinaus ist die UniDevice-Anleihe mit umfangreichen Investorenschutzrechten (Covenants) ausgestattet. Die Einbeziehung der Schuldverschreibungen in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse im Handelssegment Quotation Board wurde beantragt.Die Aktie der UniDevice AG ist bereits im Handelssegment m:access an der Börse München sowie im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (ISIN: DE000A11QLU3).Der Emissionserlös soll für zukünftiges Wachstum der UniDeviceAG, sowie Optimierung der Finanzierungsstruktur verwendet werden. Als Emissionsbegleiter der UniDevice AG wurden die Renell Wertpapierhandelsbank AG, sowie die Bondwelt GmbH, beauftrag

      Nachdem die UniDevice ja aktuell eine MK von ca. 21Mio. hat, sind die hier aufzunehmenden Gelder schon erheblich.

      Hier frage ich mal in die Runde, ob jemand hier genaueres weiß oder versucht man lediglich auch zusätzliche, neue ähnliche Geschäftsfelder aufzubauen?
      21 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 13:47:19
      Beitrag Nr. 45.609 ()
      Hallo Katjuscha,

      von Analysten halte ich generell recht wenig, da gibt es nur eine handvoll wirklich zuverlässige (m.E. nach).

      Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass der Gewinn ja trotzdem gesteigert wurde, allerdings nicht in dem Rahmen mit dem der Konsens gerechnet hat. Das lag wie du schon vermutet hast zum einen natürlich an den beiden Übernahmen, aber auch an folgender kryptisch formulierten Tatsache:

      Die EBITDA-Marge erreichte 12,3 % (i.Vj. 12,6 %). Der leichte Rückgang der EBITDA-Marge ist begründet in der umsatzwirksamen Verbindung von Transitionsaufwänden und Hardwarelieferungen.

      Das hat etwas auf die Marge gedrückt. Da die Analysten aber mit steigender Marge gerechnet hatten kam am Ende weniger raus als diese gedacht hatten. Bei Datagroup darf man auch immer nicht vergessen, dass es im Gegensatz zu z.B. einem Cloud Unternehmen nicht so ist das ab einer gewissen Schwelle der gestiegene Umsatz 1:1 den Gewinn erhöht und man hat auch immer Kosten beim Personalaufbau durch den diese im ersten Moment noch nicht so viel zum Umsatz beisteuern wie die langjährige Belegschaft. Daher hat man auch den letzten Zukauf überhaupt getätigt, der vor allem darauf abgezielt hat SAP affine Mitarbeiter zu bekommen da der Arbeitsmarkt in diesem Bereich relativ leer gefegt ist (zumindest zu den Gehältern die Datagroup zahlen kann/will).

      Ich denke daher, dass der Kurs jetzt durchaus etwas zurückfallen könnte da der Anstieg eigentlich "bessere" Zahlen eingepreist hatte (auch wenn ich persönlich mit dem Ergebnis ganz zufrieden bin).
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 12:57:29
      Beitrag Nr. 45.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.004.371 von kronos01 am 25.11.19 10:09:23Schon merkwürdig manchmal wie sich Analysten so verschätzen können.

      Konsensschätzungen lagen bei 298 Mio Umsatz, 45 Mio Ebitda und Überschuss 16 Mio €. Geworden sind es 323 Mio Umsatz, 39 Mio Ebitda und 14,5 Mio €, also Umsatz klar über Erwartungen, Gewinn klar unter Erwartungen. Gibt's dafür nachvollziehbare Gründe? Haben die vielleicht die Übernahmen nicht eingerechnet?

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      Avatar
      schrieb am 25.11.19 10:09:23
      Beitrag Nr. 45.607 ()
      Bei Datagroup läuft es weiter wie auf Schienen:

      DATAGROUP SE: DATAGROUP veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2018/2019

      DGAP-News: DATAGROUP SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
      DATAGROUP SE: DATAGROUP veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr
      2018/2019
      25.11.2019 / 07:31
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      DATAGROUP veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2018/2019

      * Profitabler Expansionskurs fortgesetzt

      UMSATZ +18,8 %; EBITDA +15,4 %; EBIT + 15,1 %; EBT +18,6 %. EBITDA-MARGE
      ERREICHT 12,3 %. UMSATZ- UND ERGEBNISZIELE ÜBERTROFFEN.

      (ALLE ZAHLEN VOR ANWENDUNG VON IFRS 15 UND 16)

      Pliezhausen, 25. November 2019. DATAGROUP SE (WKN A0JC8S) veröffentlicht
      heute die vorläufigen, nicht geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr
      2018/2019. Das IT-Service-Unternehmen hat die Guidance deutlich übererfüllt
      und unterstreicht mit dem fortgesetzten Wachstumskurs seinen Anspruch auf
      eine führende Position im deutschen Markt. Neben einem starken organischen
      Geschäftsverlauf (Umsatz + 4,9 %) hat die positive Entwicklung der M&A
      Aktivitäten deutlich zum Wachstum beigetragen.

      Im Geschäftsjahr 2018/2019 (01.10.2018 - 30.09.2019) stieg der Umsatz auf
      vergleichbarer Basis (vor Effekten aus der Erstanwendung von IFRS 15 und 16)
      um 18,8 % auf 323,3 Mio. Euro (i.Vj. 272,1 Mio.). Das operative Ergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte bereinigt um 15,4 %
      auf 39,8 Mio. Euro (i.Vj. 34,5 Mio.), die EBITDA-Marge erreichte 12,3 %
      (i.Vj. 12,6 %). Der leichte Rückgang der EBITDA-Marge ist begründet in der
      umsatzwirksamen Verbindung von Transitionsaufwänden und Hardwarelieferungen.
      Ohne diese Effekte läge die operative EBITDA-Marge bei ~13%. Das Ergebnis
      vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 15,1 % auf 23,5 Mio. Euro (i.Vj. 20,4
      Mio.). Die EBIT-Marge lag bei 7,3 % (i.Vj. 7,5 %). Das EBT verbesserte sich
      um 18,6 % auf 21,9 Mio. Euro (i.Vj. 18,5 Mio.). Das Ergebnis je Aktie (EPS)
      stieg um 13,5 % auf 1,76 Euro (i.Vj. 1,55).

      Damit übertrifft DATAGROUP die selbst gesteckten Ziele erneut deutlich. Der
      Vorstand hatte zuletzt Umsatzerlöse in Höhe von mehr als 300 Mio. Euro bei
      einem EBITDA von 38,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt.

      Bei den Ergebniskennzahlen des Berichtsjahres führte die erstmalige
      Anwendung von IFRS 15 und 16 zu Verschiebungen bei Periodenumsatz und EBITDA
      [1] - diese Effekte stellen sich wie folgt dar:

      Angaben in Ge- Verän- G- Verän- Verän- Ge- Verän- Verän-
      TEUR schäfts-- de-ru- e- derung derung schäfts- de-ru- de-ru-
      jahr ng s- zur zur jahr ng in ng in
      18/19(v) IFRS c- Vor- Vorjah- 17/18 % vor %
      15/16 h- jah-re- res-pe- IFRS nach
      ä- speri- riode 15/16 IFRS
      f- ode (nach 15/16
      t- (vor IFRS
      s- IFRS 15/16)
      -- 15/16)
      j-
      a-
      h-
      r
      1-
      8-
      /-
      1-
      9-
      (-
      v-
      )
      v-
      o-
      r
      I-
      F-
      R-
      S
      1-
      5-
      /-
      1-
      6
      Umsatzerlö- 306.765 -16.4- 3- 51.161 34.665 272.100 18,8% 12,7%
      se 96 2-
      3-
      .-
      2-
      6-
      1
      davon 242.500 -14.3- 2- 36.765 22.415 220.085 16,7% 10,2%
      Dienstleis- 50 5-
      tung und 6-
      Wartung .-
      8-
      5-
      0
      EBITDA 46.881 7.126 3- 5.292 12.418 34.463 15,4% 36,0%
      9-
      .-
      7-
      5-
      5
      EBIT 23.626 120 2- 3.083 3.203 20.423 15,1% 15,7%
      3-
      .-
      5-
      0-
      6
      EBT 21.690 -217 2- 3.429 3.212 18.478 18,6% 17,4%
      1-
      .-
      9-
      0-
      7
      Periodenü- 14.514 -149 1- 1.790 1.641 12.873 13,9% 12,7%
      ber-schuss 4-
      .-
      6-
      6-
      3

      Anzahl 8.331 0 8- 8.331
      Aktien (in .-
      1.000 3-
      Stück)[1][- 3-
      2] 1. 1
      #footno-
      te_2
      EPS (in 1,74 -0,02 1- 1,55 13,5% 12,3%
      Euro) ,-
      7-
      6
      Mit Beginn des Geschäftsjahres 2019/2020 wird DATAGROUP die
      Finanzberichterstattung ausschließlich auf Post-IFRS 15/16 Standard
      aufbauen, da ab diesem Zeitpunkt vergleichbare Vorjahrszahlen auf
      Quartalsebene vorliegen.

      Zahlreiche Großaufträge sorgen für langfristig gesicherte Umsätze

      "Ein ausgesprochen erfreulicher Auftragseingang, die erfolgreiche
      Eingliederung der in den Vorjahren übernommenen Gesellschaften sowie die
      Fortführung unserer Akquisitionsstrategie waren die Zutaten für einen sehr
      guten Geschäftsverlauf im nun abgeschlossenen Jahr", so CEO Max H.-H.
      Schaber. "Der Gewinn namhafter Kunden aus der Finanzwelt, Industrie, dem
      Dienstleistungs-, Medien- und öffentlichen Sektor unterstreicht die Position
      von DATAGROUP als IT-Service-Anbieter für Kunden mit anspruchsvollen
      mittelständischen Strukturen." Zu den neuen Kunden gehören beispielweise
      Bankhaus Lampe, Messe München sowie die in der ARD zusammengeschlossenen
      Rundfunkanstalten. Mit dem Kernprodukt CORBOX, dem modularen Angebot von
      Dienstleistungen für den reibungslosen IT-Betrieb, hat die Gruppe ihren
      Kundenstamm deutlich erweitert. Darüber hinaus wurde das Leistungspaket bei
      16 Bestandskunden durch "Upselling" ausgebaut.

      Erweitertes Leistungsportfolio durch zwei Übernahmen

      Auch anorganisch ist DATAGROUP wieder aktiv gewachsen: Mit Wirkung zum
      01. April 2019 hat das Unternehmen 100 % der Geschäftsanteile der UBL
      Informationssysteme GmbH (UBL) mit Sitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt/Main
      übernommen. UBL erwirtschaftete 2018 mit über 70 Mitarbeitern und einem
      Jahresumsatz von über 20 Mio. Euro eine zweistellige EBITDA-Marge.

      Der Multi-Cloud- und Managed-Service-Provider entwickelt und betreibt
      IT-Infrastrukturen und -Plattformen für größere mittelständische
      Unternehmen. Mit Fokus auf kundenindividuelle Dienstleistungen von der
      Architektur bis zum Betriebskonzept in der Cloud und der Spezialisierung auf
      IBM-Infrastrukturen ergänzt UBL das DATAGROUP-Angebot perfekt. Die Kompetenz
      der UBL in der Container-Technologie erweitert das Spektrum der zentralen
      Liefereinheiten im Bereich Cloud-Solutions und bildet damit ein neues
      Know-how-Zentrum.

      Mit Wirkung zum 01. August 2019, und somit ohne wesentliche Auswirkung auf
      die Umsatzentwicklung im Berichtsjahr, hat DATAGROUP Assets und
      Tochtergesellschaften der IT-Informatik GmbH aus der Insolvenz übernommen
      und in eine eigenständige rechtliche Einheit (DATAGROUP Ulm) eingebracht.
      Das Unternehmen ist Spezialist für SAP-Consulting und Maintenance,
      Cloud-Infrastruktur sowie Software-Entwicklung und beliefert ein breites
      Portfolio an Mittelstandskunden verschiedener Branchen. Im Rahmen der
      Transaktion kamen 300 Experten für SAP, Infrastruktur und
      Softwareentwicklung zu DATAGROUP. "Mit insgesamt über 500 SAP-Experten sind
      wir nun einer der führenden Anbieter in diesem Markt für hochwertige
      IT-Dienstleistungen in Deutschland", so COO Dirk Peters. "Angesichts der
      bevorstehenden Migrationswelle von SAP R3 nach S/4HANA sehen wir uns bestens
      positioniert, um die guten Wachstumsperspektiven in diesem Marktsegment für
      uns zu nutzen."

      Strukturelle Voraussetzungen für künftiges Wachstum geschaffen

      DATAGROUP ist im Berichtsjahr auf über 2.500 Mitarbeiter gewachsen und
      betreut aktuell von Standorten in ganz Deutschland über 600.000
      IT-Arbeitsplätze weltweit. Um die Unternehmensstrukturen an die gewachsene
      Größe anzupassen, hat DATAGROUP unter anderem den Vorstand erweitert.
      Bereits zum 01. Oktober 2018 übernahm Andreas Baresel die neu geschaffene
      Position des Chief Production Officer und somit auf Vorstandsebene die
      Verantwortung und standortübergreifende Leitung der vier zentralen
      Liefereinheiten. "Wir arbeiten derzeit intensiv an der Verbesserung unserer
      Effizienz. Durch die weitere Optimierung unserer zentralen
      Produktionseinheiten und einem Programm zur Vermeidung von organisatorischen
      Ineffizienzen wollen wir noch produktiver werden" erläutert Andreas Baresel.
      "Dabei wollen wir vermehrt Zukunftstechnologien wie Robotic Process
      Automation zum Einsatz bringen. Unsere zentralisierte Struktur bildet eine
      optimale Basis, derartige Technologien konzernweit auszurollen.", so Andreas
      Baresel weiter.

      Zum 01. Oktober 2019 hat der Aufsichtsrat zudem Peter Schneck als weiteres
      Vorstandsmitglied in das Führungsgremium der DATAGROUP berufen. Peter
      Schneck zeichnet für die Bereiche Mergers & Acquisitions, Investor Relations
      sowie Recht verantwortlich.

      Anfang April hat die Gesellschaft das anhaltend günstige Zinsniveau genutzt
      und die Unternehmensfinanzierung mittels Schuldscheindarlehen
      fortgeschrieben. Durch die Aufnahme von insgesamt 69 Mio. Euro über bis zu
      sieben Jahre sichert sich DATAGROUP ein hohes Maß an Planungssicherheit und
      finanzieller Stabilität zu günstigsten Konditionen. Mit den liquiden Mitteln
      wurden die finanziellen Spielräume für weiteres organisches und
      anorganisches Wachstum erweitert. Die Platzierung erfolgte im Kreis der
      Hausbanken, was das große Vertrauen belegt, das die Gesellschaft bei ihren
      langjährigen Geschäftspartnern genießt. Die Rückführung der Darlehen soll
      wie gewohnt aus dem Cashflow erfolgen.

      Gut gerüstet ins neue Geschäftsjahr

      Das allgemeine Geschäftsklima im IT-Mittelstand ist weiterhin gut. Die
      Geschäftslage in der Digitalbranche zeigt sich robust. Der
      Bitkom-ifo-Digitalindex erreicht im September 43,9 Punkte, ein Anstieg von
      3,4 Punkten im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft,
      die mit den Auswirkungen eines Handelskriegs, Beeinträchtigungen durch das
      bevorstehende Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union sowie
      spezifischen Entwicklungen in einigen Sektoren zu kämpfen hatte, bewegt sich
      die IKT-Branche damit weiterhin auf deutlich höherem Niveau. "Wir verfügen
      über ein breit gefächertes Kundenportfolio und haben damit kein
      Sektorrisiko", so Max H.-H. Schaber. "Der IT-Basisbetrieb ist zudem
      weitgehend unabhängig vom Konjunkturverlauf." Die aktuelle Studie des
      Marktforschungsunternehmens Lünendonk bestätigt den zunehmenden Trend zu
      Cloud-basierten IT-Anwendungen und einen anhaltend hohen Beratungsbedarf für
      hochwertige IT-Dienstleistungen durch breit aufgestellte Service-Anbieter
      wie DATAGROUP. Das Unternehmen deckt mit dem breiten Portfolio an
      IT-Services strategisch wichtige Themen wie IT-Architektur, IT-Security und
      S/4HANA ab. Darüber hinaus verknüpft DATAGROUP langjährige Expertise im
      Bereich On Premise und Private & Managed Cloud mit tiefgreifendem Know-how
      der Public Cloud und ist so bestens aufgestellt, um Kunden optimal auf ihre
      Bedürfnisse zugeschnittene hybride Szenarien bereitzustellen.


      LG
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 09:17:21
      Beitrag Nr. 45.606 ()
      Schade, ich wollte HeinzConrad gerade darum bitten, zu den diversen Vorwürfen Stellung zu nehmen, aber leider wurden sie allesamt wegmoderiert.
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 18:41:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Zitat des zuvor moderierten Posting 61.999.676
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 17:32:26
      Beitrag Nr. 45.604 ()
      Lazio
      soeben fünfter Ligasieg in Folge

      Konkurrenten Bergamo, Neapel und Milan haben wieder Punkte gelassen, daher hat man Platz 3 ausgebauen können

      Immobile 15 Tore in 13 Spielen (letzte Saison 15 Tore in der gesamten Saison)

      nächstes Spiel zu Hause gg Udinese Calcio, wenn man das gewinnen sollte, stünde man auch bei einer anschließenden Niederlage im Heimspiel gg Juventus auf einem CL Platz

      Five Thirty Eight sieht nun 51% Chance auf CL
      https://projects.fivethirtyeight.com/soccer-predictions/seri…

      ca. 80 Mio Börsenkapitalisierung für einen potentiellen CL Teilnehmer erscheint deutlich zu wenig, bei keiner börsennotierten Fussballaktie sehe ich ein größeres Potential
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 14:43:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Zitat des zuvor moderierten Posting 61.999.721
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