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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2924)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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      schrieb am 15.12.18 21:35:27
      Beitrag Nr. 40.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.446.818 von kontingent am 15.12.18 20:53:47
      Zitat von kontingent: Das wird Kolbe bei der Blue-Cap AG ganz sicher nicht gelingen !

      Investment-Entscheidungen nach dem „BauchGefühl“ zu treffen ist ein typischer AnfängerFehler ... :)

      Hahaha. Der war gut. Habe ich irgendwo geschrieben, ich würde alle meine Investment-Entscheidungen nach dem Bauchgefühl treffen? Wenn man viel Erfahrung gesammelt hat, weiß man, dass auch ein Bauchgefühl manchmal sehr hilfreich sein kann. Ein Invest, von dem man nicht vollkommen überzeugt ist, drängt sich nie auf. Es gibt genügend aussichtsreiche Aktien.
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      schrieb am 15.12.18 20:53:47
      Beitrag Nr. 40.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.446.782 von Aktienangler am 15.12.18 20:42:52
      Zitat von Aktienangler: Hat dieser Kolbe nicht auch die mic AG ruiniert und dann nach seiner viel zu späten Absetzung auch noch auf eine dicke Abfindung verklagt?

      Ich hatte Blue Cap immer auf der Wachtlist und wäre sicher längst eingestiegen. Aber seit der Partner-Fonds-Sache war mir das alles zu undurchschaubar und ich habe von einem Invest abgesehen. Hier hat mich mein Bauchgefühl mal gerettet...
      Das wird Kolbe bei der Blue-Cap AG ganz sicher nicht gelingen !

      Investment-Entscheidungen nach dem „BauchGefühl“ zu treffen ist ein typischer AnfängerFehler ... :)
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      schrieb am 15.12.18 20:42:52
      Beitrag Nr. 40.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.446.746 von kontingent am 15.12.18 20:32:31
      Zitat von kontingent: ...
      Kolbe und Aufsichtsrat Schmidbauer : die haben sich schon jetzt völlig disqualifiziert gemeinsam mit HPS beide Unternehmen zu einer starken Industrieholding aufzubauen

      Hat dieser Kolbe nicht auch die mic AG ruiniert und dann nach seiner viel zu späten Absetzung auch noch auf eine dicke Abfindung verklagt?

      Ich hatte Blue Cap immer auf der Wachtlist und wäre sicher längst eingestiegen. Aber seit der Partner-Fonds-Sache war mir das alles zu undurchschaubar und ich habe von einem Invest abgesehen. Hier hat mich mein Bauchgefühl mal gerettet...
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      schrieb am 15.12.18 20:32:31
      Beitrag Nr. 40.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.446.113 von Kleiner Chef am 15.12.18 17:15:47
      Zitat von Kleiner Chef: Aus dieser Entwicklung gibt es zwei Schlussfolgerungen als Blue-Cap Aktionär. Erstens bedeutet Unsicherheit einen erhöhten Abschlag vom inneren Wert hinzunehmen, was schon seit längerer Zeit der Fall ist, aber in der letzten Woche nochmals an Fahrt aufgenommen hat. Zweitens dürfte die „Partner-Fonds“ Initiative dazu führen, das H. Kolbe den ersten Punkt macht und 1:0 in Führung geht.

      Wird es ein Rückspiel geben?
      … so was wird HPS mit Sicherheit nicht tun : das ist weit unter seinem Niveau …

      Kolbe und Aufsichtsrat Schmidbauer : die haben sich schon jetzt völlig disqualifiziert gemeinsam mit HPS beide Unternehmen zu einer starken Industrieholding aufzubauen … dass daran HPS kein Interesse mehr habe, weil Er keine Aktien mehr der BC-AG hält : wie hier einige Ihm unterstellen : ist ausschließlich deren Kranken-Hirnen entsprungen : und : Rückzug aus dem Vorstand bedeutet ja nicht, dass HPS nicht auch weiter Geschäftsführer wie z.B. bei der gerade übernommenen Uniplast-KnauerGroup sein will … https://www.knauergroup.de/ueber-uns/

      Ich-persönlich-kontingent bleibe bei meiner Aussage : es wird zu keiner außerordentlichen HV bei der BC-AG kommen : „Das-Verlangen“ der betriebswirtschaftlich u. aktienrechtlich deutlich unterbelichteten Leute von der PartnerFonds «Kapital für den Mittelstand» Anlage GmbH & Co. KG wird nicht „gestillt“ werden !

      Die PartnerFonds AG hat am diesjährigen Eigenkapitalforum - 26. bis 28. November 2018 der Deutsche Börse AG - teilgenommen. Oliver Kolbe, Vorstand der PartnerFonds AG, hat dort die Industrieholding im Rahmen der dreitägigen Konferenz den teilnehmenden Analysten und Institutionellen Investoren vorgestellt : ohne : für die PartnerFonds AG einen eigens dafür aufgestellten NAV dabei vorzulegen : während : HPS rechtszeitig zu dieser Konferenz den NAV für die Blue-Cap-AG (sogar kommentiert) vorgelegt hat.

      … kaum-besser konnte Vorstand Kolbe von der PF-AG seine Inkompetenz auf dem Forum zur Schau stellen … bei den Analysten und Institutionellen Investoren dürfte Er dort bestenfalls ein mitleidiges Kopfschütteln hervorgerufen haben : in die Jetzige-PF investieren werden sie aber aufgrund Vortag-Kolbe sicher nicht …
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      schrieb am 15.12.18 17:15:47
      Beitrag Nr. 40.474 ()
      Wochenupdate: Wenn der Chef sich zurückziehen will!
      Eines der Hauptmotive bei Blue-Cap investiert zu sein ist die Qualität des CEO´s Schubert mit einem ganz geringen Kapitaleinsatz ein Beteiligungsunternehmen mit einem Umsatz von 220 Mill. Euro aufgebaut zu haben und für die Aktionäre wurde diese Entwicklung mit einer Vervielfachung des Kurses honoriert.

      Der Ausblick bei Blue-Cap trübte sich ein als der Chef seinen mittelfristigen Rückzug vom Vorstandvorsitzenden der Blue-Cap ankündigte mit einem Wechsel in den Aufsichtsrat und in Verbindung damit einen Großteil seines Anteils an die Partner Fonds verkaufte und gleichzeitig bei der Partner Fonds AG einstieg mit der Intention beide Unternehmen zu fusionieren. Ob die Pläne des 57 jährigen CEO´s aufgehen, dazu nachfolgend ein paar Überlegungen.


      Blue-Cap Fusion mit Partner-Fonds: Unterschiedliche Auffassungen im Bewertungsansatz!

      Grundsätzlich habe ich immer wieder betont mit dieser Entwicklung kein Problem als Blue-Cap Aktionär zu haben, denn ich bin mir sicher, das Schubert die Blue-Cap Aktionäre sehr wohl im Blick hat. Welchen Anteil, oder ob er noch Anteilseiger bei Blue-Cap ist, läßt sich aus der Historie schwer nachvollziehen. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, das allein der Faktor Zeit bei der Umsetzung der Fusion zur Reaktion der Partnerfons geführt hat. Vielmehr dürfte es um inhaltliche Disharmonien gehen.

      Wenn ich mir nun die Beteiligungen der Partner Fonds AG ansehe, die überwiegend Minderheitsanteile umfassen und die Wertentwicklung der Blue-Cap, dann dürfte die Ursache für die Entwicklung der letzten Woche die unterschiedlichen Vorstellungen über die Bewertungsansätze beider Unternehmen gewesen sein. So gibt die Partner-Fonds AG den aktuellen Wert mit 100 Mill. Euro an. Dem steht ein Börsenwert von 64 Mill. Euro für Blue-Cap gegenüber. Und: Tatsächlich sind aber die operativen Ergebnisse und Rückflüsse an die Aktionäre der Blue-Cap AG deutlich höher als der Partner Fonds AG, wenn man beispielsweis in nicht unerheblichem Masse als stiller Teilhaber investiert ist.

      Da der Partner Fonds Vorstand Kolbe keinen Fortschritt in den Fusion-Bemühungen feststellte, kam nun das Verlangen eine a.o. HV einzuberufen bei Blue-Cap und den Aufsichtsrat und Vorstand abzuwählen. Da Partner Fonds 44 % der Anteile an Blue-Cap besitzt, dürften die Chancen dafür nicht schlecht stehen.

      Aus dieser Entwicklung gibt es zwei Schlussfolgerungen als Blue-Cap Aktionär. Erstens bedeutet Unsicherheit einen erhöhten Abschlag vom inneren Wert hinzunehmen, was schon seit längerer Zeit der Fall ist, aber in der letzten Woche nochmals an Fahrt aufgenommen hat. Zweitens dürfte die „Partner-Fonds“ Initiative dazu führen, das H. Kolbe den ersten Punkt macht und 1:0 in Führung geht.


      Wird es ein Rückspiel geben?

      Schubert wiederum dürfte noch mehrere Joker im Ärmel haben. Erstens verfügt er über den besseren Track-Record im Umgang mit den Aktionären und dies dürfte im Hinblick auf eine Fusion nicht unterschätzt werden, denn die Partner-Fonds Aktionäre haben das Ziel Rückflüsse aus ihren Kapitaleinsätzen zu erzielen. Dies erreichen sie über einen starken Vorstand/Aufsichtsrat und dem Zugang zum Kapitalmarkt. Zweitens sind Unternehmenserwerbe und die zugehörigen Bewertungen für Schubert kein Neuland. Ich erinnere an den Erwerb von Neschen und den Wiederständen. Drittens könnte es Schubert als Anteilseigner der Partner Fonds AG (Einsatz 4,5 Mill. Euro) gelingen ein Rückspiel zu initiieren. Wie ein Rückspiel mit Blick auf die ausstehende Fusion ausgeht, lasse ich offen, aber eine Hauptversammlung bei der Partner Fonds AG könnte die anstehenden Fragen durchaus zu Gunsten von H. Schubert beantwortet werden.


      Blue-Cap: Anpassung des Kurszieles auf 25 Euro!

      Mein Fazit: Ich mag es nicht wenn sich Entwicklungen, wie bei Blue-Cap abzeichnen, denn obwohl sich der innere Wert von Blue-Cap von knapp 30 Euro durch diese persönlichen Auseinandersetzungen nicht ändert, so muss man aber mit erhöhten Abschlägen rechnen. Diese sind nun im Kurs enthalten und insofern muss ich auch mein Kursziel nach unten auf 25 Euro anpassen.

      Wochengewinner und Verlierer im Überblick!



      Die Jahresperformance liegt bei – 7 %!

      Die Jahresperformance liegt weiter bei - 7 %. Im Wochenverlauf blieb das Depot stabil. Die Cash-Quote liegt bei 21 %, nach dem ich die Position Navigator aufgestockt hatte und bei EAK die Kapitalerhöhung sowie ein kleiner Betrag für den Überbezug eingebucht wurden.



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      schrieb am 15.12.18 15:37:13
      Beitrag Nr. 40.473 ()
      Lesenswerter Artikel...
      "Unternehmens-Zombies" geben auf: Insolvenzverwalter erwartet 2019 Pleitewelle

      "(...) Firmen, bei denen das billige Geld fehlende Geschäftsmodelle überdeckt, werden auch "Unternehmens-Zombies" genannt. Es gebe sie in allen Wirtschaftsbereichen, sagte Flöther, sie "treffen aber die Branchen besonders hart, die vom Abschwung betroffen sind". Der Handel etwa habe zuletzt schon steigende Insolvenzzahlen verzeichnet. Gerade bei den Autozulieferern sei nun das Ende des Aufschwungs spürbar. Die Nachfrage nach Sanierungsexperten steige, eine Reihe Insolvenzen sei schon gemeldet worden. Die Branche leide unter der Dieseldebatte und sinkender internationaler Nachfrage.

      Der Wandel zur Elektromobilität mache viele Komponenten, auf die Autozulieferer spezialisiert sind, überflüssig. "Die niedrigen Zinsen und die gute Konjunktur haben bei vielen Betrieben überdeckt, dass sie keine echte Fortführungsperspektive und keinen Plan für den Wandel in der Autobranche haben. Das wird jetzt zu Tage treten." In Ostdeutschland gebe es viele Autozulieferer. "Gleichzeitig fehlen oft die über Jahrzehnte gewachsenen Familienbetriebe, die schwächere Phasen besser kompensieren können", sagte Flöther, der den Hauptsitz seiner Kanzlei im sachsen-anhaltischen Halle hat. (...)

      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Insolvenzverwalter-erwartet-2…

      Autozulieferer und Handel...
      Avatar
      schrieb am 15.12.18 15:29:50
      Beitrag Nr. 40.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.438.442 von Aktienangler am 14.12.18 10:35:34
      Zitat von Aktienangler: Grenzwertig dahingehend, dass außerbörsliche Werte für den Großteil keine Option darstellt aus verschiedenen Gründen wie extrem dünner Handel, Ungewissheit der Fortsetzung eines Handels, eingeschränkte Handelbarkeit beim eigenen Broker und das alles im Kontext der Kritik an ausländischen Werten für die der letzte Punkt oftmals ebenfalls zutrifft.

      Zudem gestaltet sich eine Performance-Auswertung möglicherweise schwierig, wenn der Handel weiter abflacht und es nur selten Kurse gibt, die man zudem bei den gängigen Quellen nicht findet. Ich weiß nichts über das aktuelle Handelsvolumen von SHF, ist mir auch egal. Wenn ein solcher Wert mal als Ausnahme genannt wird, ist es ok. Allerdings sollten gleiche Regeln für alle gelten - auch mit Blick auf die Arbeit bei der späteren Performance-Auswertung, die ich aber eh nicht mache.

      Daher keine Sorge - für die Sammlung der Nennungen, die ich bis 21.12. mache, ist deine SHF in der Wertung.

      Ich finde, das sollte man bei den Nennungen schon berücksichtigen. Auch eine SBF (früher mal Corona Equity) hat de facto keinen Börsenhandel mehr und der Spread liegt nicht selten bei 50%. Solche Werte sollte man nicht mehr benennen, weil es kaum Möglichkeiten zum Ein- oder Ausstieg gibt und auch das Ergebnis am Ende dramatisch verzerrt sein könnte. Ob die Aktie bei 1,05 Euro oder bei 1,56 Euro notiert am Jahresende, kann von einem einzigen Umsatz abhängen. Da kann man als Einzelner investieren, aber für Nachahmer oder für eine seriöse Auswertung sind solche Aktien komplett ungeeignet.
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      Avatar
      schrieb am 14.12.18 23:42:36
      Beitrag Nr. 40.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.443.695 von linus1970 am 14.12.18 22:17:51Ich war ja vor Jahren auch bei GFT investiert, aber obwohl die Aktie stark zurückgekommen ist (KGV nur noch um die 10), tue ich mich schwer damit. Sehe da einfach wenig Wachstumsperspektive mehr, eher sogar Risiken im Geschäftsmodell.



      Ich werd meine Werte wie KC und Sirmike erst am 31.12. nennen. Bis dahin kann sich ja noch einiges ändern.

      Aber welche Voraussetzungen die Werte erfüllen sollten, um 2019 denkbar zu sein, kann ich ja schon mal posten. Muss in diesen Märkten gar nicht unbedingt gutes Wachstum haben, aber

      - halbwegs konjunkturunabhängig
      - kaum oder gar keine Nettoverschuldung
      - niedrige Bewertung nach KGV bzw. EV/Ebitda
      - nicht allzu kapitalintensiv
      - DIV-Rendite oberhalb 3%
      - unter Umständen irgendein Sonderfaktor in 2018, der 2019 Gewinnwachstum ermöglicht, beispielsweise eine Übernahme in 2018, die sich erst 2019 vollkonsolidiert auswirkt, oder Restrukturierungsmaßnahmen in 2018, die bei schwächelnden operativem Wachstum einen gewissen Puffer fürs EPS bieten

      Wenn zumindest 5 der 6 Punkte passen (wobei vor allem im TecDax und MDax fast alles immer noch überteuert erscheint), kommt die Aktie für mich in Frage. Wenn es zudem noch ein Wachstumswert ist, wärs umso besser, aber ich bin etwas skeptisch, dass der Markt in den nächsten Monaten Wachstum voraussetzen wird. Typisch dafür ist Aumann, die man sicherlich als Wachstumswert interpretieren könnte, aber irgendwie bezweifel ich, dass man viel mehr als das aktuelle KGV18 von 23 (perspektivisch 17-18 für 2019) zahlen wird, weil die Branche insgesamt einfach als risikoreich angesehen wird. Daher fällt der Kurs zuletzt wie ein Stein. Kann man sicher mal traden, aber aufs ganze Jahr betrachtet, würde ich die Aktie nicht in die Top5 nehmen.
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      Avatar
      schrieb am 14.12.18 22:20:51
      Beitrag Nr. 40.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.442.768 von reguau am 14.12.18 19:10:05Wenn ich die Tipps von 2017 sehe bekomme ich ganz schön Muffe
      Avatar
      schrieb am 14.12.18 22:17:51
      Beitrag Nr. 40.469 ()
      Ich trage auch mal meine Favoriten bei …

      1. einer meine Favoriten / Turnaroundspekulationen seit Jahren ist UET. Bzw. anders gesagt, ich hatte mir vor Jahren CFC Aktien erworben, die nach Insolvenz und schweren Zeiten zur UET wurden. Es wurden böse Fehler gemacht, die das Unternehmen fast erledigt hätten. Aber jetzt / 2019 sind die Perspektiven so gut wie nie bisher. Es könnte der Turnaround gelingen und damit ein Kursanstieg von 50 % oder 100 %.


      2. Deutsche Real Estate. Auch das einer meiner Favoriten von 2018. Der Kurs ist 2018 gestiegen. Und immer noch gibt es den Euro für weniger als 50 Cent. 2018 wurden fast Kurse von 5 Euro erreicht, dann gings wieder zurück auf etwa 4,20 Euro. Auch bei 5 Euro liegt noch eine erhebliche Unterbewertung vor. NAV liegt ja bei über 10 Euro.


      3. Durch den Kursrückgang finde ich auch die GFT wieder sehr interessant. Und erwarte, dass die 10 Euro wieder zurückerobert werden im nächsten Jahr. Ein solides Unternehmen, das nach einer längeren Wachstumsphase konsolidiert - aber bei dem Kurs wieder Potential haben sollte.

      4. MS Industrie. Auch hier sehe ich Potential. Es wurde 2017 gebaut und umstrukturiert. Es liegen nun hohe Kapazitäten und moderne Abläufe vor. Nun müssen nur Aufträge da sein und sich dann alles in Rentabilität auswirken.

      5. Bis gestern hätte ich noch ohne Einschränkung Blue Cap genannt. Auch hier liegt eine deutliche Unterbewertung vor. Aber seit gestern ist hier wirklich alles möglich - nach oben und nach unten. Aber abgesehen von den Grabenkämpfen liegen hier sehr aussichtsreiche Beteiligungen vor und genug Cash um weitere Beteiligungen einzugehen.
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