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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3270)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      Avatar
      schrieb am 06.04.18 09:26:29
      Beitrag Nr. 37.001 ()
      Bitte nicht endlos diskutieren, sondern ans Geldverdienen denken !
      Mehr auf heftige Intradybewegungen eingehen bzw. sie hier melden.
      Heute z.B. starker Einbruch bei Endor: Unter 10 € jetzt - Gelegenheit zum Einstieg ?
      Dann Zapf Creation mit Kurssprung. Trendfortsetzung ?
      Usw., usw.
      Gibt doch aktuell viele Bewegungen, Tradinggelegenheiten noch und nöcher: Darauf fokussieren wäre zielführender.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.18 09:02:44
      Beitrag Nr. 37.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.476.003 von halbgott am 06.04.18 00:48:53Ich möchte hier eigentlich keine Kritik üben, da ich auch nichts zum Thema beitrage, sondern wie so viel nur mitlese.

      Aber das Problem mit deiner Aktie ist nicht, dass es eine Fußballaktie ist,
      oder das es keine deutsche Aktie ist, sondern die Art wie du sie ständig anpreist.
      Wie du zu jeder anderen Aktie die Verbindung zu Lazio ziehst.
      Schreibt einer zu UET, findest du die Verbindung zu Lazio.
      Würde ich hier über nackte Frauen schreiben, kommt wahrscheinlich, dass
      die Spielerfrauen von Lazio hübscher sind als die vom BVB - und Lazio hat übrigens ein
      KBV von 0,5
      Glaub mir, hier weiß mittlerweile jeder, dass es die geilste Aktie der Welt ist,
      dass die stillen Reserven unglaublich hoch sind, dass das KGV bei 2 ist... trotzdem wirst du
      hier keinen mehr überzeugen sie zu kaufen. Die du überzeugen konntest haben schon gekauft.

      Es wird auch nicht besser, wenn du den Namen nicht mehr nennst, oder 3 mal am Tag schreibst, dass es jetzt das letzte Posting ist.

      Mein Beitrag ist nicht böse gemeint, du kannst sehr gut analysieren. Vielleicht denkst du mal
      drüber nach. Früher habe ich deine Beiträge zum BVB mal sehr geschätzt.

      Schönen Gruß an alle und ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 06.04.18 00:48:53
      Beitrag Nr. 36.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.472.691 von Kleiner Chef am 05.04.18 18:07:15
      UET: letzte Antwort
      Zitat von Kleiner Chef: Das der Geschäftsbericht nichts hergibt ist aus folgenden Gründen unrichtig:
      ....


      Ich habe jetzt den UET Geschäftsbericht kurz überflogen, da steht folgendes:

      "Infolge der hohen Belastungen an Verbindlichkeiten und der angespannten Liquiditätssituation bestehen grundsätzlich erhöhte Liquiditäts- und Finanzierungsrisiken innerhalb der UET Gruppe. Diese wurden durch die notwendige Finanzierung der operativen Verluste der letzten beiden Geschäftsjahre verstärkt."

      Ich habe nur einen sehr kurzen Ausschnitt zitiert, das geht noch viel ausführlicher weiter, es sind romanhafte Ausführungen zu Risiken auf Seite 31:

      http://www.uet-group.com/~/media/Files/U/UET/reports-and-pre…

      Bei meiner Anlagestrategie ist ein Investment in diese Aktie nur allein aus diesen Gründen vollkommen ausgeschlossen, weil es für mich viel zu spekulativ ist. Da zudem überhaupt kein liquider Handel vorliegt und das Ganze für mich sehr offensichtlich durch Meinungsführer in den Foren zwischenzeitlich befördert wurde (ich unterstelle Dir keine bösen Absichten, sehe aber definitiv einen erkennbaren Zusammenhang mit der Kursentwicklung) ist das Risiko für mich viel zu groß. Es ist für mich ausgeschlossen, hier fünfstellig oder gar sechsstellig einzusteigen. Wenn ich verkaufen müsste, würde ich keinen Käufer finden, das zeigt mit mehrere Monate durchgehend das Orderbuch.

      Ich will Dir Dein Investment keinesfalls zerreden, Du kennst Dich damit sicherlich besser aus als ich. Es geht mir um ein Anlageverhalten. Ich habe mein Research mit dem Lesen des Risikoberichts direkt eingestellt, denn es entspricht in jedem Fall nicht meinem Anlageverhalten.

      Bei der Aktie, die ich momentan favorisiere, liegen die stillen Reserven bei 300 Mio (bei einer Börsenkapitalisierung von 90 Mio) und dies ist sehr konservativ berechnet. Selbst wenn ich noch viel konservativer ein mögliches Abrutschen der stillen Reserven auf nur noch die Hälfte annehmen würde, wäre die Liquidität total gewährleistet, aber bei aktuellen Rekordgewinnen und KGV von 2 stellt sich die Frage derzeit eigentlich nicht.

      Es ist dabei egal, ob Bananen oder Luftballons verkauft werden oder was genau das eigentliche Geschäftsmodell ist und wie spekulativ das ist. Bei einem Risikomanagement geht es um die rein faktischen Dinge aus der Bilanz und sonst nix. Daher sehe ich das Risiko bei meiner Aktie so oder so als klar geringer als bei UET. Durch eine viel klarere und transparentere Sichtbarkeit der Unterbewertung sehe ich auch bei den Chancen ein großes Potential, ob diese größer sind, wird sich zeigen müssen, das ist natürlich spekulativ!

      Denn bei den Chancen, die Du bei UET siehst, könntest Du durchaus Recht haben, völlig klar. Damit kenne ich mich absolut nicht aus, weil ich aus den genannten Gründen überhaupt nicht weiter recherchiert habe.

      Ich wünsche Dir viel Glück mit Deinem Investment.

      Schöne Grüße
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.18 23:23:30
      Beitrag Nr. 36.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.474.296 von valueanleger am 05.04.18 20:46:18Es wird leider auch nicht auf die Verhältnisse geachtet.

      Mögliche (!) höhere Steuern auf 50 Milliarden USD seitens der USA und seitens Chinas = 100 Milliarden USD Handelsvolumen.

      Es soll ca. 7,5 Milliarden Bewohner auf der Welt geben. Das sind dann ca. 13 USD bzw. ca. 11 Euro Einkaufsvolumen pro Mensch pro Jahr, was mit höheren Steuern belegt werden würde.

      In komsumentwickelten Ländern wie Deutschland sind 11 Euro das Ausgabeäquivalent weniger Stunden eines Tages. Und der Warenverzehr fällt ja im Zweifel nicht weg, sondern er wird um den erhöhten Steuersatz teurer. D.h. z.B. 25 % zusätzliche Zölle auf 100 Milliarden USD Handelsvolumen ist im Weltmaßstab noch weniger als die berühmten Penauts vom Deutschbanker Kopper. Da muss man schon in den zweistelligen Billionen USD Bereich vorstoßen, damit man im globalen Welthandel Auswirkungen erkennen kann.

      Letztes Jahr war der Januar der schlechteste Börsenstart seit 1920 oderso und auch im gesamten Q1 2017 war es nicht gut. Vllt. wird es jetzt mit dem Q2 2018, in dem die Q1-Zahlen teilweise boomender Unternehmen berichtet werden, endlich auch an der Börse wieder besser und die Stimmung nähert sich mehr der Realität an.

      Dieser Beitrag bezieht sich auch allgemein auf Deutsche Smallcaps und ist somit m.E. nicht offtopic. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.04.18 20:59:18
      Beitrag Nr. 36.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.473.729 von Wertefinder1 am 05.04.18 19:48:25Das war Anfang der 90er. Da hielt ich auch noch Bundesschatzbriefe A und B mit Ausschüttungen im oberen einstelligen Bereich in den letzten Jahren.

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      schrieb am 05.04.18 20:48:01
      Beitrag Nr. 36.996 ()
      Habe gerade folgendes gefunden:

      Bundeskanzlerin Angela Merkel wird in nächster Zeit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus treffen. Das bestätigte ein Sprecher Trumps am Donnerstag am Rande eines Besuchs des Präsidenten in West Virginia. An den Details des Treffens werde noch gearbeitet. Nach "Bild"-Angaben ist der Besuch für den 27. April geplant. In der Regel gebe das einladende Land den Besuch eines Regierungschefs bekannt, schrieb "bild.de". Auch beim Treffen der Kanzlerin mit Trump im vergangenen Jahr in Washington habe die amerikanische Seite erst kurz zuvor endgültig zugesagt./ki/DP/jha

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      © 2018 dpa-AFX


      Na wenn jetzt unsere Mutti eingreift kann ja nichts mehr schief gehen - oder? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.18 20:46:18
      Beitrag Nr. 36.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.473.729 von Wertefinder1 am 05.04.18 19:48:25So viele Daumen gibt es gar die ich dir hiermit geben möchte.
      Der DAX Kursindex zeigt das wahre Bild.
      Deutsche Aktien sind im internationalen Vergleich immer noch deutlich unterbewertet.
      Somit kein Grund zur Panik - wir befinden uns nur in einer größeren Korrektur. :cool:
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      Avatar
      schrieb am 05.04.18 19:48:25
      Beitrag Nr. 36.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.454.493 von katjuscha-research am 03.04.18 23:49:41
      Zitat von katjuscha-research: ...
      Jedenfalls befinden wir uns nach Definition in einer 9jährigen Hausse.



      Du zeigst aber auch den Performance-Index - d.h. inklusive der gezahlten Dividenden. Und die Dividenrendite ist ausgehend von den Kursniveaus des Jahres 2009 ja heute ganz erheblich und dürfte bei vielen Aktien im jährlich prozentual zweistelligen Bereich liegen. Z.B. die Daimler-Aktie notierte 2009 zeitweise unter 18 Euro. Bei jetzt gezahlten 3,65 Euro Dividende sind das über 20 % jährlicher Ertrag. Also 20 % Zuwachs in Deinem Chart ausgehend von 2009 ohne das sich der Aktienkurs an sich verändert - und das trotz dramatisch verändertem Zinsumfeld.

      Man kann auch den DAX-Kursindex nehmen und dann feststellen, das wir in diesem Jahrhundert ausgehend vom Jahr 2000 noch gar keinen Kursanstieg gesehen haben, sondern kursmäßig gerade dastehen, wo wir schon im Jahr 2000 standen. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da gab es 9 % Zinsen für eine Sparbriefanlage - war das um 2000?



      Ergo: Die zwischenzeitlichen Gewinnanstiege bei gut geführten Unternehmen berücksichtigt, sind viele Aktien historisch betrachtet wirklich günstig.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.18 18:33:52
      Beitrag Nr. 36.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.472.424 von Pep92 am 05.04.18 17:46:44
      Aves One: Eine Sünde wert?
      Zitat von Pep92: Steckt hier jemand in Aves One drinne? KC ich erinner mich du hattest Aves mal angesprochen vor nem Jahr. Inzwischen sollten sie ja deutlich weiter sein in ihrer Entwicklung. Die Aktie ist von 7 Euro auf 5.5 angestuerzt die Tage. Vllt ist das ein Blick wert? Ich werde mich die Tage mal wieder mit dem Unternehmen beschaeftigen.


      Was mir bei Aves One auffällt ist

      1. Bei einem Umsatz von 50 Mill. Euro eine Zinslast von 20 Mill. Euro. Wahnsinn!

      2. Wenn man schon alles auf Pump kauft, dann müssen die Einnahmeströme gut kalkulierbar sein. Wenn da was schief geht, fliegt einem die Bilanz um die Ohren incl. das ganze Unternehmen.

      3. Die hohen zusätzlichen Wechselkursdifferenzen fallen auf. Ich weiß nicht genau in welchen Regionen sind aktiv sind. Das müsste man prüfen. Stichwort: Handelszölle

      4. Sie sind auch in 2017 im aktuell dritten Quartal weiter, bereinigt rot. Wann werden sie endlich schwarz im Nettoergebnis.

      5. Wer an weiteres globales Wachstum glaubt, für den ist Aves Onve eine Versuchung wert. Mir ist das Risiko zu hoch.

      Gruß
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.18 18:07:15
      Beitrag Nr. 36.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.472.148 von halbgott am 05.04.18 17:28:43
      UET: Der Geschäftsbericht gibt nichts her?
      Zitat von halbgott: Du hattest 2x geschrieben und ich 2x geantwortet, wenn es jetzt 3x gewesen wäre, wäre die Welt nicht untergegangen. Eigentlich waren alle postings danach nur persönliche Auseinandersetzungen, das Einzige posting mit fundamentalen Inhalt von mir, war die Reaktion auf den Halbjahresbericht, wo ich mich überrascht zeigte, daß der Nettogewinn doppelt so hoch ausgefallen wäre, das wurde aber moderiert.

      ABER EGAL, ich schreibe jetzt nix mehr dazu!!

      Bei UET habe ich nichts geschrieben, weil die Kritik von mir unfundiert ist, d.h. ich kenne mich da kaum aus. Ich beobachte aber die UET Aktie im Orderbuch und da ist mir eine Sache extrem aufgefallen:

      Es findet manchmal fast überhaupt kein Handel statt, im Orderbuch gibt es extrem mehr Verkaufsaufträge, dies monatelang. Kurzfristig positive Reaktionen gab es beim Aktienkurs als WissenMacht hier massiv getrommelt hatte und Du danach eingestiegen bist, ihr beide habt sehr viele Follower. Und eben jetzt, als Du weiter aufgestockt hattest. 2 Tage später sieht das Orderbuch aber wieder nicht gut aus.

      Das macht die Sache für mich wahnsinnig spekulativ. Sehr anders als damals z.B. bei Lion E-Mobility wo extrem viel gehandelt wurde und man fast jederzeit fünfstellig kaufen oder verkaufen konnte. Da bin ich Deinen Argumenten auch wegen des sehr liquiden Handels breitwillig gefolgt.

      Dieses ganz grundsätzliche Problem, warum eine Aktie sehr spekulativ sein könnte, sehen wir beide sehr unterschiedlich. Für mich ist eine Aktie in dem Moment nicht besonders spekulativ, wenn sie massiv unterbewertet ist und ein liquider Handel jederzeit gewährleistet ist. So eine massive Unterbewertung kann man aber selten wirklich feststellen!!!

      Vectron hattest Du gekauft, war NIE unterbewertet, Lion E-Mobility sowieso nicht und UET auch nicht. Die Spekulation darüber, daß es sich dennoch um eine Unterbewertung handeln könne, geht nur wenn man spekulativ über die Zukunft sinniert und den optimistischen Annahmen folgt. Aber nicht, weil man aus dem aktuellen Geschäftsbericht für die Gegenwert etwas ableiten konnte.

      Bei der No Name Aktie liegt das KGV bei 2 und das Kurs-Umsatzverhältnis bei unter 0,5. Man kann dagegen alle möglichen Vorbehalte äußern bis hin zur Insolvenzgefahr. Das sind dann aber wiederum, genau wie bei Vectron, Lion E-Mobility und UET, Erwartungen die Zukunft betreffend und nicht das, was gegenwärtig der reine Fakt ist.

      Schöne Grüße!


      Das der Geschäftsbericht nichts hergibt ist aus folgenden Gründen unrichtig:

      1. Der korrigierte GB 2016 hat einen Infostand von Dez. 2017. Da sind die in die Zukunft gerichteten Informationen schon sehr valide.

      2. Was den Inhalt des GB 2016 und Halbjahr 2017 angeht, so bekommt man schon einen
      tiefen Einblick in die einzelnen Gesellschaften incl. Ausblick.

      3. Wenn man von einem Roll-Out von einer handvoll Grossprojekten spricht, die ersten mit Auftragseingängen, dann ist das schon eine neue Qualität gegenüber den Vorjahren.

      4. Man fokussiert sich mehr auf Service, Dienstleistungen und Software wieder wiederkehrenden
      Umsätzen. Auch dieser Ansatz ist vom Geschäftsmodell neu, weil

      5. Man beim Produktangebot auf höhere Margen zielt.

      6. Die Personalentwicklung zeigt eindeutig, das man die Restrukturierungsmassnahmen umgesetzt hat mit der entsprechenden Auswirkung auf die Kostenbasis.

      7. Bereits zum Halbjahr hat man im Kerngeschäft eine EBITDA Marge von 9-10 % erzielt, das zeigt die ersten Auswirkungen des Restrukturierungsprozesses.

      8. Nicht alle Massnahmen wurden/werden in der Zeitspanne umgesetzt wie ursprünglich avisiert. Aber sie werden mit Verzug umgesetzt mit den entsprechenden, zumindest von zu begrüssenden Aktivitäten.

      9. Wenn man wie aktuell 25 neue Arbeitskräfte - ausgeschrieben in 2018 - sucht, dann ist das nicht nur Ausdruck von Verlagerung der Standorte, sondern auch Ausdruck der guten Auftragslage.

      10. Man hat bereits in 2016 einen siebenstelligen Free-Cash Flow erzielt und wird diesen in 2017 auf etwa 2 Mill. Euro erhöhen und danach weiter. Das bedeutet in Konsequenz bei einem EV/EBITDA von 1,

      11. Das Unternehmen, wenn ich zum aktuellen Kurs komplett kaufen würde, sich dieser Kauf bis Ende 19 in etwa amortisiert. Jeder Überschuss danach bedeutet Cash in der Tash. Und bei zweistelligen EBITDA-Margen ist das nicht wenig.

      12. Bedeutet: Solche Pay-Back Zeiten gibt es an der Börse heute nur ganz selten. Klar ist: Jede in die Zukunft gerichtete Annahme ist Spekulation. Mit den angesprochenen Rahmenbedingungen halte ich das aufgezeigte Szenario aber für wahrscheinlich.

      13. Und: Das Management macht schon einen guten Job, wenn man weiß woher UET kommt. Dabei hat das Management alles getan, um eine Verwässerung zu vermeiden. Das wird man auch in Zukunft tun, mit der Konsequenz, das Wertsteigerungen dem Aktionär zugute kommt. Immerhin sitzt das Managment im selben Bootl.

      14. Erst will man liefern, bevor man an den Kapitalmarkt geht. Deshalb gehe ich davon aus, das wir für das gerade abgelaufene erste Quartal bald einen Bericht bekommen. Der sollte dann die aufgezeigte Tendenz bestätigen und auch mit der Auswirkung auf den Aktienkurs. Insofern ist das Orderbuch eine Momentaufnahmen, die für mich ohne Bedeutung ist.

      Gruß
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