Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3609)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 06:25:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.218.599 von sirmike am 19.11.17 12:09:08
Mal unabhängig von Deiner Argumentation, weshalb du 7C und Capital Stage verkauft hast. Ich verstehe den Zeitpunkt nicht, denn am 24.11. ist Capital Investor Day in Bayreuth und da wird die Strategie 17-19 vorgestellt. Solange hätte ich an Deiner Stelle auf jeden Fall gewartet.
Gruß
7C: Warum die Depotauflösung jetzt?
Zitat von sirmike: Mein Investor-Update mit 7C Solarparken, Capital Stage, Navigator Equity Solutions und Technotrans. Und natürlich meiner Einschätzung zum Marktgeschehen in der letzten Woche...
Mal unabhängig von Deiner Argumentation, weshalb du 7C und Capital Stage verkauft hast. Ich verstehe den Zeitpunkt nicht, denn am 24.11. ist Capital Investor Day in Bayreuth und da wird die Strategie 17-19 vorgestellt. Solange hätte ich an Deiner Stelle auf jeden Fall gewartet.
Gruß
Deutsche Rohstoff AG mit Gewinnwarnung: Katastrophe oder alles halb so wild?
Die Deutsche Rohstoff AG muss ihre Prognosen kappen und die Aktie reagiert nicht gut darauf. Die Anleger scheinen ein Déjà-vu zu erleben, hatte die DRAG doch auch für das letzte Jahr kurz vor Toresschluss ihre Jahresziele zusammenstreichen müssen.
> hier weiterlesen
Die Deutsche Rohstoff AG muss ihre Prognosen kappen und die Aktie reagiert nicht gut darauf. Die Anleger scheinen ein Déjà-vu zu erleben, hatte die DRAG doch auch für das letzte Jahr kurz vor Toresschluss ihre Jahresziele zusammenstreichen müssen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.223.377 von ArminBrack am 20.11.17 10:12:23
Mir fällt es immer schwer, daran zu glauben, dass man über Jahre "seitwärts" laufen kann. Die Probleme sind so groß, dass es für mich eigentlich nur die Szenarien "Finanzsystem weiter inflationieren" und "Deflation über Entschuldung mit Hilfe eines Schuldenschnitts" geben kann. Was davon Realität wird, wird an der Wahlurne entschieden.
Zitat von ArminBrack: @straßenköter: Es reicht doch schon aus, wenn es ein paar Jahre seitwärts geht und die Strategie bei fallenden Kursen einfach nachzukaufen (an deren Erfolg sich viele durch den nun acht Jahre dauernden Bullenmarkt gewöhnt haben), nicht mehr funktioniert. Dann bleiben die Leute auf ihren Aktien sitzen und warten bis sie wieder in die Gewinnzone kommen. Dann ist weniger Geld vorhanden für Zockerei mit Kryptowährungs-Zertifikaten, Marihuana-Aktien, Lithium-Aktien etc. und die Wikifolios laufen auch nicht mehr ständig nach oben. Dann begänne die Saure-Gurken-Zeit für Lang & Schwarz und Co.
Noch schlimmer würde es für Finanzportale wie wallstreet:online werden, die über Banner-/Laufbandwerbungen ja direkt von der Pennystock-Zockerei profitieren und vor allem deshalb auf einmal so profitabel sind.
Mir fällt es immer schwer, daran zu glauben, dass man über Jahre "seitwärts" laufen kann. Die Probleme sind so groß, dass es für mich eigentlich nur die Szenarien "Finanzsystem weiter inflationieren" und "Deflation über Entschuldung mit Hilfe eines Schuldenschnitts" geben kann. Was davon Realität wird, wird an der Wahlurne entschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.221.424 von trustone am 19.11.17 23:07:16liegt die Market Cap von Navigator nicht bei 7,2 Mio ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.223.377 von ArminBrack am 20.11.17 10:12:23Die Frage ist doch was man unter Baissemärkten versteht.
Gemeinhin wird darunter 25% oder mehr Rückgang vom Top verstanden. Klar, bei solchen Baisse wäre auch wikifolio und L&S negativ betroffen, aber solche Baisse gibt es im Schnitt alle 8-9 Jahre mal und sehr selten in Niedrigzinsphasen.
Wenn man unter Baisse schon 15-20% Korrekturen versteht, dann wird L&S und wikifolio das wie in der Vergangenheit auch unproblematisch überstehen und vermutlich sogar davon profitieren, nicht nur durch die höhere Vola, sondern auch weil wikifolios in solchen Phasen den Markt bisher immer outperformen konnten und daher der Zuspruch demgegenüber wächst.
Gemeinhin wird darunter 25% oder mehr Rückgang vom Top verstanden. Klar, bei solchen Baisse wäre auch wikifolio und L&S negativ betroffen, aber solche Baisse gibt es im Schnitt alle 8-9 Jahre mal und sehr selten in Niedrigzinsphasen.
Wenn man unter Baisse schon 15-20% Korrekturen versteht, dann wird L&S und wikifolio das wie in der Vergangenheit auch unproblematisch überstehen und vermutlich sogar davon profitieren, nicht nur durch die höhere Vola, sondern auch weil wikifolios in solchen Phasen den Markt bisher immer outperformen konnten und daher der Zuspruch demgegenüber wächst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.223.194 von straßenköter am 20.11.17 09:48:13@straßenköter: Es reicht doch schon aus, wenn es ein paar Jahre seitwärts geht und die Strategie bei fallenden Kursen einfach nachzukaufen (an deren Erfolg sich viele durch den nun acht Jahre dauernden Bullenmarkt gewöhnt haben), nicht mehr funktioniert. Dann bleiben die Leute auf ihren Aktien sitzen und warten bis sie wieder in die Gewinnzone kommen. Dann ist weniger Geld vorhanden für Zockerei mit Kryptowährungs-Zertifikaten, Marihuana-Aktien, Lithium-Aktien etc. und die Wikifolios laufen auch nicht mehr ständig nach oben. Dann begänne die Saure-Gurken-Zeit für Lang & Schwarz und Co.
Noch schlimmer würde es für Finanzportale wie wallstreet:online werden, die über Banner-/Laufbandwerbungen ja direkt von der Pennystock-Zockerei profitieren und vor allem deshalb auf einmal so profitabel sind.
Noch schlimmer würde es für Finanzportale wie wallstreet:online werden, die über Banner-/Laufbandwerbungen ja direkt von der Pennystock-Zockerei profitieren und vor allem deshalb auf einmal so profitabel sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.223.068 von ArminBrack am 20.11.17 09:32:34
Was ich Dir blind unterschreiben würde, ist der Umstand, dass in Baisse-Märkten Aktien wie Berliner Effekten, L&S und Tradegate im Kurs mit dem Markt sinken, obwohl sie zumindest temporär mehr verdienen. Das konnte man schon zu Genüge feststellen. Den zweiten Teil Deiner Aussage würde ich differenzierter betrachten. Je nachdem wie schnell man nach einer Baisse wieder zu steigenden Kursen kommt, wären die nachhaltigen Gewinne der betroffenen Unternehmen beeinflusst. Zudem ist die Länge einer Baisse meines Erachtens ausschlaggebend. Eine Baisse a la 2000 oder 2008 wäre sicher nicht gut für die Gewinnsituation. Dann wäre der Angstdeutsche wieder für ein paar Jahre vom Kapitalmarkt geheilt.
Was mich mal interessieren würde, wären die Auswirkungen von MIFID 2. Müssen die Broker kostengünstige Orderplätze für Transaktionen voreinstellen?
Zitat von ArminBrack: Aliberto, ich schätze Deine Beiträge sehr und bei Lang & Schwarz bist Du so tief in der Materie drin wie wohl kaum ein anderer hier im Board.
Dennoch muss auch ich Dir hier widersprechen. Wenn der Bullenmarkt irgendwann auslaufen sollte und wir deutlich sinkende Kurse sehen, wird das kurzfristig wahrscheinlich zu erhöhter Vola führen und damit zu steigenden Umsätzen (und wahrscheinlich auch Gewinnen) für Lang & Schwarz. Sollte der Markt dann aber auf einem deutlich tieferen Niveau verharren oder noch weiter fallen, dann geht irgendwann das Interesse der Privatanleger an Aktien wieder massiv zurück. Das heißt: Diese werden weniger handeln und die Summen mit denen sie handeln, werden auf Grund der aufgelaufenen Verluste ebenfalls geringer. Davon wird nicht nur Wikifolio massiv betroffen sein, sondern auch der Handel mit Zertifikaten und ETFs, die ja einer der großen Gewinnbringer laut Meldung waren.
Du kannst das an der Kursentwicklung von Lang&Schwarz in früheren Baissemärkten klar nachvollziehen. Sinkt der Gesamtmarkt, sinkt auch die Lang&Schwarz-Aktie. Ein weiterer Punkt ist noch, dass in Baissemärkten die Bewertungsniveaus, die Anleger Aktien zugestehen, ebenfalls deutlich niedriger werden. Genauso wie es bei einem steigenden Markt heißt "a rising tide lifts (nearly) all boats" fällt umgekehrt in Baissemärkten fast alles uns für Börsen, außerbörsliche Handelsplattformen und Broker gilt das in besonderem Maße.
Was ich Dir blind unterschreiben würde, ist der Umstand, dass in Baisse-Märkten Aktien wie Berliner Effekten, L&S und Tradegate im Kurs mit dem Markt sinken, obwohl sie zumindest temporär mehr verdienen. Das konnte man schon zu Genüge feststellen. Den zweiten Teil Deiner Aussage würde ich differenzierter betrachten. Je nachdem wie schnell man nach einer Baisse wieder zu steigenden Kursen kommt, wären die nachhaltigen Gewinne der betroffenen Unternehmen beeinflusst. Zudem ist die Länge einer Baisse meines Erachtens ausschlaggebend. Eine Baisse a la 2000 oder 2008 wäre sicher nicht gut für die Gewinnsituation. Dann wäre der Angstdeutsche wieder für ein paar Jahre vom Kapitalmarkt geheilt.
Was mich mal interessieren würde, wären die Auswirkungen von MIFID 2. Müssen die Broker kostengünstige Orderplätze für Transaktionen voreinstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.220.308 von Aliberto am 19.11.17 19:06:41Aliberto, ich schätze Deine Beiträge sehr und bei Lang & Schwarz bist Du so tief in der Materie drin wie wohl kaum ein anderer hier im Board.
Dennoch muss auch ich Dir hier widersprechen. Wenn der Bullenmarkt irgendwann auslaufen sollte und wir deutlich sinkende Kurse sehen, wird das kurzfristig wahrscheinlich zu erhöhter Vola führen und damit zu steigenden Umsätzen (und wahrscheinlich auch Gewinnen) für Lang & Schwarz. Sollte der Markt dann aber auf einem deutlich tieferen Niveau verharren oder noch weiter fallen, dann geht irgendwann das Interesse der Privatanleger an Aktien wieder massiv zurück. Das heißt: Diese werden weniger handeln und die Summen mit denen sie handeln, werden auf Grund der aufgelaufenen Verluste ebenfalls geringer. Davon wird nicht nur Wikifolio massiv betroffen sein, sondern auch der Handel mit Zertifikaten und ETFs, die ja einer der großen Gewinnbringer laut Meldung waren.
Du kannst das an der Kursentwicklung von Lang&Schwarz in früheren Baissemärkten klar nachvollziehen. Sinkt der Gesamtmarkt, sinkt auch die Lang&Schwarz-Aktie. Ein weiterer Punkt ist noch, dass in Baissemärkten die Bewertungsniveaus, die Anleger Aktien zugestehen, ebenfalls deutlich niedriger werden. Genauso wie es bei einem steigenden Markt heißt "a rising tide lifts (nearly) all boats" fällt umgekehrt in Baissemärkten fast alles uns für Börsen, außerbörsliche Handelsplattformen und Broker gilt das in besonderem Maße.
Dennoch muss auch ich Dir hier widersprechen. Wenn der Bullenmarkt irgendwann auslaufen sollte und wir deutlich sinkende Kurse sehen, wird das kurzfristig wahrscheinlich zu erhöhter Vola führen und damit zu steigenden Umsätzen (und wahrscheinlich auch Gewinnen) für Lang & Schwarz. Sollte der Markt dann aber auf einem deutlich tieferen Niveau verharren oder noch weiter fallen, dann geht irgendwann das Interesse der Privatanleger an Aktien wieder massiv zurück. Das heißt: Diese werden weniger handeln und die Summen mit denen sie handeln, werden auf Grund der aufgelaufenen Verluste ebenfalls geringer. Davon wird nicht nur Wikifolio massiv betroffen sein, sondern auch der Handel mit Zertifikaten und ETFs, die ja einer der großen Gewinnbringer laut Meldung waren.
Du kannst das an der Kursentwicklung von Lang&Schwarz in früheren Baissemärkten klar nachvollziehen. Sinkt der Gesamtmarkt, sinkt auch die Lang&Schwarz-Aktie. Ein weiterer Punkt ist noch, dass in Baissemärkten die Bewertungsniveaus, die Anleger Aktien zugestehen, ebenfalls deutlich niedriger werden. Genauso wie es bei einem steigenden Markt heißt "a rising tide lifts (nearly) all boats" fällt umgekehrt in Baissemärkten fast alles uns für Börsen, außerbörsliche Handelsplattformen und Broker gilt das in besonderem Maße.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.222.702 von Versucher1 am 20.11.17 08:56:40
... Korr. des Link zu den Q3-Zahlen von PEH
http://www.ariva.de/news/peh-wertpapier-ag-quartalsergebnis-…
zu PEH ...:
Neben den Q3-Zahlen, der von KC erwartete positive news-flow ... ?
http://www.ariva.de/peh_wertpapier-aktie/news
Neben den Q3-Zahlen, der von KC erwartete positive news-flow ... ?
http://www.ariva.de/peh_wertpapier-aktie/news