Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3625)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.198.580 von katjuscha-research am 16.11.17 13:26:07Berentzen
Was den Vorwurf von eschinger angeht,
Das es einen Engpass bei Orangen geben hat und das Wetter nicht "optimal" war ( wann ist es das schon? ) - das mag ja sein.
Wenn das die Gründe sind weshalb man die Prognose kassieren musste dann wurde in meinen Augen zu "blumig" prognostiziert.
Man darf in Deutschand keine Prognosen aufstellen welche sich auf optimale Witterungsbedinungen beziehen. Das weiß man doch auch bei Berentzen das das Wetter in Deutschland in den meisten Fällen ehr durchwachsen ist?
Dann muss ich so prognostizieren, dass im Falle von guter Witterung die Zahlen besser werden wie die Prognose und nicht umgekehrt ( und so dramtisch schlecht war der Sommer ja auch nicht - auch nicht in Norddeutschland sonst hätte die Erlebnis Akademie ja auch keine Besucher auf ihren Baumwipfelpfaden gehabt. )
Was die Orangen anbelangt:
Es sind ORANGEN! Keine Ahnung was da das Problem sein soll, hier bei mir in der Edeka steht alles voll mit Orangen und Orangensaft?
Kann mir nicht helfen, für mich sieht das in erster Linie nach einem Absatzproblem und keinem "Beschaffungsproblem" aus.
im Q3 Bericht bestätigt man das ja dann eigentlich auch schon:
Zum anderen wird gemäß aktueller Einschätzung das Ausmaß der für die zweite Jahreshälfte geplanten Absatzerfolge im Bereich der Systemkomponente Fruchtpressen (Juicers) nicht ausreichend sein, um eine vollständige Kompensation der bisher zwar positiven, aber unterhalb des Prognoseniveaus verlaufenden Absatzentwicklung zu kompensieren
Gruß
Was den Vorwurf von eschinger angeht,
Das es einen Engpass bei Orangen geben hat und das Wetter nicht "optimal" war ( wann ist es das schon? ) - das mag ja sein.
Wenn das die Gründe sind weshalb man die Prognose kassieren musste dann wurde in meinen Augen zu "blumig" prognostiziert.
Man darf in Deutschand keine Prognosen aufstellen welche sich auf optimale Witterungsbedinungen beziehen. Das weiß man doch auch bei Berentzen das das Wetter in Deutschland in den meisten Fällen ehr durchwachsen ist?
Dann muss ich so prognostizieren, dass im Falle von guter Witterung die Zahlen besser werden wie die Prognose und nicht umgekehrt ( und so dramtisch schlecht war der Sommer ja auch nicht - auch nicht in Norddeutschland sonst hätte die Erlebnis Akademie ja auch keine Besucher auf ihren Baumwipfelpfaden gehabt. )
Was die Orangen anbelangt:
Es sind ORANGEN! Keine Ahnung was da das Problem sein soll, hier bei mir in der Edeka steht alles voll mit Orangen und Orangensaft?
Kann mir nicht helfen, für mich sieht das in erster Linie nach einem Absatzproblem und keinem "Beschaffungsproblem" aus.
im Q3 Bericht bestätigt man das ja dann eigentlich auch schon:
Zum anderen wird gemäß aktueller Einschätzung das Ausmaß der für die zweite Jahreshälfte geplanten Absatzerfolge im Bereich der Systemkomponente Fruchtpressen (Juicers) nicht ausreichend sein, um eine vollständige Kompensation der bisher zwar positiven, aber unterhalb des Prognoseniveaus verlaufenden Absatzentwicklung zu kompensieren
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.195.778 von hugohebel am 16.11.17 09:01:40Hallo Hugohebel,
was hat denn Berentzen konkret zu der momentanen Geschäftsentwicklung gesagt bzw zu 2018, dass du davon ausgehst, dass ein EPS von von 0,48 bis 0,54 für 2018 rausspringt. Die Aussage "Moll Ton lastig" hat leider wenig Substanz, war dein Gesprächspartner traurig?
was hat denn Berentzen konkret zu der momentanen Geschäftsentwicklung gesagt bzw zu 2018, dass du davon ausgehst, dass ein EPS von von 0,48 bis 0,54 für 2018 rausspringt. Die Aussage "Moll Ton lastig" hat leider wenig Substanz, war dein Gesprächspartner traurig?
IVU und ÜSTRA schließen Entwicklungspartnerschaft
jetzt auch offiziellhttps://www.ivu.de/aktuelles/pressemitteilungen/artikel/ivu-…
schon bestechend was dieses Jahr bei IVU alles passiert. Diese Häufigkeit an Kooperationen und Rahmeverträgen mit den großen Verkehrsunternehmen Deutschlands und Europas ist für mich eine Bestätigung des Investmentcase.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.198.220 von Syrtakihans am 16.11.17 12:49:29
Wenn ich das nicht bereits täte, würde ich Berentzen ja mit strong buy einstufen, denn ohne das Factoring bzw. die Schwankungen in der Brandtweinsteuer hätte man ja deutlich Nettocash von rund 30 Mio €. Dann wäre Berentzen wirklich krass unterbewertet. Natürlich rechne ich das Factoring letztlich entsprechend negativ mit in den EV. Deshalb ist Berentzen jetzt aber nicht teuer. Was du mit mittelmäßiger Solidität der Bilanz meinst, ist mir jedenfalls nicht ganz klar. Die Bilanz wäre auch unter Berücksichtigung des Factoring mit einer Nettoverschuldung von rund 30 Mio € durchaus solide. Wir reden hier ja nicht vom 5fachen oder mehr des Ebitdas, sondern von einer Nettoverschuldung vom 1,7fachen Ebitda bzw. knapp 2,2fachen des OCF. Das würd ich durchaus als solide einstufen.
Zudem kann man eh drüber streiten, ob man so vorgehen muss, denn wenn man das Factroing in der Bilanz negativ bewertet, müsste man ja die Factoringkosten in der GUV positiv bewerten. Das würde dann das KGV etwas verringern.
Vielleicht sollten wir einfach mal den Geschäftsbericht abwarten, denn dann ist ja auch die Anleiheverbindlichkeit aus der Bilanz, und möglicherweise verringert man dann auch das Factoring, falls das so umfangreich war, um genug Cash für die Rückzahlung der Anleihe ausweisen zu können. Und dann können wir ja gerne nochmal neu rechnen. Ich glaub ja wie gesagt eh nicht, dass Berentzen eine Aktie für die nächsten 2 Monate ist, sondern seh sie eher als Turnaroundwert für 2018. Wobei der Chart aktuell kurzfristig ganz interessant aussieht, da der kurzfristige Abwärtstrend vor 1-2 Wochen gebrochen wurde und man nun sozusagen den Retest auf das Ausbruchsniveau bei 7,9-8,1 € vollzieht, wo derzeit auch die 38TageLinie verläuft. Insofern wäre ein Anstieg durchaus in den nächsten Wochen denkbar. Tippe aber eher auf Seitwärtsbewegung.
Was den Vorwurf von eschinger angeht, Berentzen würde Gründe für die schwachen Zahlen in Q2 nur vorgeschoben haben, ist das zwar nicht unmöglich, aber doch hochspekulativ. Das der Vorstand nicht nur im Halbjahresbericht sondern dann nochmals im Q3-Bericht die Aussagen wiederholt und damit wissentlich lügt, wäre schon en starkes Stück. Davon würde er sich wohl kaum erholen, wenn das raus käme.
Zitat von Syrtakihans: Ich habe ja immer wieder den Eindruck, dass bei Berentzen die nur mittelmäßige Solidität der Bilanz zuweilen zu wenig Berücksichtigung findet. Berentzen finanziert sich zu einem ganz erheblichen Teil über Fremdkapital und Factoring. Nach der Zahlung der Branntweinsteuer entstehen hohe Finanzierungsspitzen, die stichtagsbedingt in der Berichterstattung nicht sichtbar sind. Dieses muss insgesamt natürlich in die Bewertung mit einfließen, so dass der Titel dann tatsächlich nicht mehr so günstig ist, wie es "optisch" zunächst den Anschein hatte.
Wenn ich das nicht bereits täte, würde ich Berentzen ja mit strong buy einstufen, denn ohne das Factoring bzw. die Schwankungen in der Brandtweinsteuer hätte man ja deutlich Nettocash von rund 30 Mio €. Dann wäre Berentzen wirklich krass unterbewertet. Natürlich rechne ich das Factoring letztlich entsprechend negativ mit in den EV. Deshalb ist Berentzen jetzt aber nicht teuer. Was du mit mittelmäßiger Solidität der Bilanz meinst, ist mir jedenfalls nicht ganz klar. Die Bilanz wäre auch unter Berücksichtigung des Factoring mit einer Nettoverschuldung von rund 30 Mio € durchaus solide. Wir reden hier ja nicht vom 5fachen oder mehr des Ebitdas, sondern von einer Nettoverschuldung vom 1,7fachen Ebitda bzw. knapp 2,2fachen des OCF. Das würd ich durchaus als solide einstufen.
Zudem kann man eh drüber streiten, ob man so vorgehen muss, denn wenn man das Factroing in der Bilanz negativ bewertet, müsste man ja die Factoringkosten in der GUV positiv bewerten. Das würde dann das KGV etwas verringern.
Vielleicht sollten wir einfach mal den Geschäftsbericht abwarten, denn dann ist ja auch die Anleiheverbindlichkeit aus der Bilanz, und möglicherweise verringert man dann auch das Factoring, falls das so umfangreich war, um genug Cash für die Rückzahlung der Anleihe ausweisen zu können. Und dann können wir ja gerne nochmal neu rechnen. Ich glaub ja wie gesagt eh nicht, dass Berentzen eine Aktie für die nächsten 2 Monate ist, sondern seh sie eher als Turnaroundwert für 2018. Wobei der Chart aktuell kurzfristig ganz interessant aussieht, da der kurzfristige Abwärtstrend vor 1-2 Wochen gebrochen wurde und man nun sozusagen den Retest auf das Ausbruchsniveau bei 7,9-8,1 € vollzieht, wo derzeit auch die 38TageLinie verläuft. Insofern wäre ein Anstieg durchaus in den nächsten Wochen denkbar. Tippe aber eher auf Seitwärtsbewegung.
Was den Vorwurf von eschinger angeht, Berentzen würde Gründe für die schwachen Zahlen in Q2 nur vorgeschoben haben, ist das zwar nicht unmöglich, aber doch hochspekulativ. Das der Vorstand nicht nur im Halbjahresbericht sondern dann nochmals im Q3-Bericht die Aussagen wiederholt und damit wissentlich lügt, wäre schon en starkes Stück. Davon würde er sich wohl kaum erholen, wenn das raus käme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.198.109 von eschinger am 16.11.17 12:41:15
Ich hatte bei Berentzen den Eindruck - und die Aktionäre unter uns mögen mir da widersprechen und mich ggfls steinigen - dass das Geschäft mit den Saftpressen vielleicht unter Aurelius auf irgendeine Art und Weise forciert wurde und sich nun nachdem das wegfällt schlechter entwickelt.
Ich bin jetzt nicht so kühn zu behaupten dass die handvoll Hotels die Aurelius leitet da wirklich was ausgemacht haben, aber irgendwie hat sich da bei mir so ein Eindruck festgesetzt...
Zitat von eschinger: ja okay da gab es wohl irgendwo in Südafrika Ernteausfälle - ob es wirklich der Grund für die schwachen Zahlen von Berentzen ist? Ich habe meine Zweifel. Letztlich ist "Citrocasa" eine Saftpresse - das ist nett aber naja eine Saftpresse eben. Weiß ich jetzt nicht ob man da so einen nachhaltigen Wachstum schaffen kann? ( Im Sommer lag es nur an den Orangen und im Q3 Bericht wird schon über Absatzproblemen berichtet )
Gruß
Ich hatte bei Berentzen den Eindruck - und die Aktionäre unter uns mögen mir da widersprechen und mich ggfls steinigen - dass das Geschäft mit den Saftpressen vielleicht unter Aurelius auf irgendeine Art und Weise forciert wurde und sich nun nachdem das wegfällt schlechter entwickelt.
Ich bin jetzt nicht so kühn zu behaupten dass die handvoll Hotels die Aurelius leitet da wirklich was ausgemacht haben, aber irgendwie hat sich da bei mir so ein Eindruck festgesetzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.198.346 von ConsorsStartrader am 16.11.17 13:01:51Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) ist ein Unternehmen der comdirect-Gruppe. Als Vollbank bietet ebase neben umfassenden Dienstleistungen im Depotgeschäft u.a. auch die Finanzportfolioverwaltung sowie das Einlagengeschäft an. Als eine der führenden B2B Direktbanken verwaltet ebase ein Kundenvermögen von rund 30 Mrd. Euro in Deutschland. Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter und andere Unternehmen nutzen für ihre Kunden die mandantenfähigen Lösungen von ebase für die Depot-/und Kontoführung.
ebase ist übrigens seit Anfang des Jahres ein Partner von Niiio ...also keine Luftnummer!
ebase ist übrigens seit Anfang des Jahres ein Partner von Niiio ...also keine Luftnummer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.193.399 von valueanleger am 15.11.17 20:43:13Hallo Value,
Glückwunsch für diesen interessanten Wert Niiio ,denke die meisten hier unterschätzen den Wert ,weil es doch sehr viel fragwürdige Firmen in dem Bereich gibt...
wenn die Zocker wieder raus gehen, werde ich nochmal aufstocken...zu Kursen von 1€ hat ja auch fast der kpl. Vorstand gekauft
Gruß CS und weiterhin viel Erfolg
Glückwunsch für diesen interessanten Wert Niiio ,denke die meisten hier unterschätzen den Wert ,weil es doch sehr viel fragwürdige Firmen in dem Bereich gibt...
wenn die Zocker wieder raus gehen, werde ich nochmal aufstocken...zu Kursen von 1€ hat ja auch fast der kpl. Vorstand gekauft
Gruß CS und weiterhin viel Erfolg
Ich habe ja immer wieder den Eindruck, dass bei Berentzen die nur mittelmäßige Solidität der Bilanz zuweilen zu wenig Berücksichtigung findet. Berentzen finanziert sich zu einem ganz erheblichen Teil über Fremdkapital und Factoring. Nach der Zahlung der Branntweinsteuer entstehen hohe Finanzierungsspitzen, die stichtagsbedingt in der Berichterstattung nicht sichtbar sind. Dieses muss insgesamt natürlich in die Bewertung mit einfließen, so dass der Titel dann tatsächlich nicht mehr so günstig ist, wie es "optisch" zunächst den Anschein hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.196.246 von katjuscha-research am 16.11.17 09:40:36Berentzen
Die Möglichkeit in den nächsten Monaten positiv zu überraschen ist vom aktuellen Niveau aus sicher gegeben - bin allerdings ehr skeptisch ob man es wirklich schaffen kann.
Ohne den Leute bei Berentzen etwas falsches unterstellen zu wollen, halte ich die im Sommer gelieferte Begründung für die schwachen Zahlen ehr für "vorgeschoben"
"belastende Sommerwitterung im Hauptabsatzgebiet Norddeutschland"
Das ist wie bei den Modehändlern - wenn das Geschäft nicht läuft ist das Wetter schuld. m.E. ist das zu ganz großen Teilen Unsinn. Dann ist der Wachstum des Geschäftszweigs vom optimalen Getränkewetter abhänig? Das kann ja nicht die Grundlage einer Prognose sein?
massive Versorgungsengpässe bei Orangen
ja okay da gab es wohl irgendwo in Südafrika Ernteausfälle - ob es wirklich der Grund für die schwachen Zahlen von Berentzen ist? Ich habe meine Zweifel. Letztlich ist "Citrocasa" eine Saftpresse - das ist nett aber naja eine Saftpresse eben. Weiß ich jetzt nicht ob man da so einen nachhaltigen Wachstum schaffen kann? ( Im Sommer lag es nur an den Orangen und im Q3 Bericht wird schon über Absatzproblemen berichtet )
Gruß
Die Möglichkeit in den nächsten Monaten positiv zu überraschen ist vom aktuellen Niveau aus sicher gegeben - bin allerdings ehr skeptisch ob man es wirklich schaffen kann.
Ohne den Leute bei Berentzen etwas falsches unterstellen zu wollen, halte ich die im Sommer gelieferte Begründung für die schwachen Zahlen ehr für "vorgeschoben"
"belastende Sommerwitterung im Hauptabsatzgebiet Norddeutschland"
Das ist wie bei den Modehändlern - wenn das Geschäft nicht läuft ist das Wetter schuld. m.E. ist das zu ganz großen Teilen Unsinn. Dann ist der Wachstum des Geschäftszweigs vom optimalen Getränkewetter abhänig? Das kann ja nicht die Grundlage einer Prognose sein?
massive Versorgungsengpässe bei Orangen
ja okay da gab es wohl irgendwo in Südafrika Ernteausfälle - ob es wirklich der Grund für die schwachen Zahlen von Berentzen ist? Ich habe meine Zweifel. Letztlich ist "Citrocasa" eine Saftpresse - das ist nett aber naja eine Saftpresse eben. Weiß ich jetzt nicht ob man da so einen nachhaltigen Wachstum schaffen kann? ( Im Sommer lag es nur an den Orangen und im Q3 Bericht wird schon über Absatzproblemen berichtet )
Gruß
Überraschung, sogar die ARD Börse geht heute auf LuS ein,
Geschäfte mit Zertifikaten und ETFs
Lang & Schwarz im Geldrausch
https://boerse.ard.de/lang-und-schwarz-im-geldrausch100.html…
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