Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5202)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.545.175 von Kleiner Chef am 21.01.16 08:44:20Kurs reagiert bei KPS sehr positiv.
KPS mit guten Zahlen!
KPS meldet gute Zahlen zum GJ 2014/2015 nach einem verhaltenen1. Halbjahr konnte man im 2. Halbjahr deutlich zulegen. Ob das reicht
für einen Hüpfer in der aktuellen Marktsituation bleibt abzuwarten:
Ad hoc: KPS AG: Deutschlands führende Unternehmensberatung für Business Transformation und Prozessoptimierung erhöht Konzernumsatz und EBIT wiederum deutlich. Umsatz auf 122,9 Mio. und EBIT auf 18,6 M
20:40 20.01.16
KPS AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
20.01.2016 20:38
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
KPS AG veröffentlicht die vorläufigen Ergebnisse des abgelaufenen
Geschäftsjahres 2014/2015:
KPS AG, Deutschlands führende Unternehmensberatung für Business
Transformation und Prozessoptimierung erhöht Konzernumsatz und EBIT
wiederum deutlich. Umsatz wurde um 10,6% auf 122,9 Mio. und EBIT um
11,5% auf 18,6 Mio. gesteigert.
Die KPS AG hat nach vorläufigen Zahlen (IFRS) des abgelaufenen
Geschäftsjahres 2014/2015 Umsatz und EBIT wieder deutlich anheben können.
Der Konzernumsatz lag mit Euro 122,9 Mio. (VJ 111,1 Mio.) um 11,8 Mio. über
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit Überschreitung der 120 Mio.
Schwelle konnten die ambitionierten Zielsetzungen des abgelaufenen
Geschäftsjahres bei weitem übertroffen werden.
Beim EBIT konnte eine erfreuliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 1,9
Mio. auf Euro 18,6 Mio. (VJ 16,7 Mio.) verzeichnet werden.
Das erste Quartal des angelaufenen Geschäftsjahres 2015/2016 verlief in der
Umsatz- und Ergebnisentwicklung ebenfalls sehr positiv.
Sollten sich die prognostizierten Konjunkturdaten für das Jahr 2016 nicht
wesentlich verändern, geht der Vorstand im Geschäftsjahr 2015/2016
weiterhin von einer deutlichen Zunahme bei Umsatz und Ergebnis aus.
Weitere Details und Zahlen zur Unternehmensentwicklung werden mit dem
Geschäftsbericht 2014/2015 am 29. Januar 2016 bekannt gegeben.
Unterföhring, 20.01.2016
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.544.341 von katjuscha-research am 21.01.16 01:25:08verstehe! Ich schaue mehr auf GDs und Fibo. Die 1820 bzw. 9300 im Dax halte ich für sehr zarte Unterst. Und Dreifachböden finde ich sehr riskant. Für mich heisst das dritter Test - vier gewinnt. Gehe aber wie du von der Gegenbewegung aus bis ca. 1950 im SpX. Dax keine Ahnung.
Dann wird man feststellen, dass die Fed immer noch nicht für die Aktienmärkte zuständig ist, ziemlich genau nächste Woche. Oder sie liefern schon etwas Pulver für einen weiteren Anstieg, was ich nicht glaube.
Öl könnte tatsächlich mit Absicht so billig gemacht worden sein um die kommende Inflationierung nicht so krass werden zu lassen. Aber das dauert noch. Glaube nicht, dass wir demnächst mehr als 40 Dollar sehen. Für lange Zeit.
Daher sehe ich nicht den Bedarf an Solar o.ä.
Im Autobereich schon eher, nicht weil es sinnvoll ist, sondern weil es politisch gewollt sein wird.
Dann wird man feststellen, dass die Fed immer noch nicht für die Aktienmärkte zuständig ist, ziemlich genau nächste Woche. Oder sie liefern schon etwas Pulver für einen weiteren Anstieg, was ich nicht glaube.
Öl könnte tatsächlich mit Absicht so billig gemacht worden sein um die kommende Inflationierung nicht so krass werden zu lassen. Aber das dauert noch. Glaube nicht, dass wir demnächst mehr als 40 Dollar sehen. Für lange Zeit.
Daher sehe ich nicht den Bedarf an Solar o.ä.
Im Autobereich schon eher, nicht weil es sinnvoll ist, sondern weil es politisch gewollt sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.542.454 von KlarerKauf am 20.01.16 20:41:03
die überlegung hört sich für mich interessant an,
aber die genannten firmen würden mir -rein nach aktivitätenbeschreibung-wahrs nicht so zusagen
mit ausnahme Mobotix, vom tätigkeitsfeld
überlegung sollte ja sein wer vom speziellen angebot in dieser speziellen situation profitiert, jenach dem noch wie es weitergeht
weiterer punkt wäre würde ich sagen dass es, eben auch, passieren könnte dass sich für Deine AG dann eine "traumsituation" auftut,
nur gleichzeitig das -öffentliche-leben in dt.dann "zur hölle" wird
das mehraus einer psychologischen sicht gemeint,
ich kann mich da an andere situationen ähnlichen prinzips erinnern
Gruss
Zitat von KlarerKauf: Ein sehr aktuelles Thema - und die entsprechenden Small Caps dazu - ist soweit ich weiß hier bisher wenig besprochen worden: Innere Sicherheit und Terrorabwehr
die überlegung hört sich für mich interessant an,
aber die genannten firmen würden mir -rein nach aktivitätenbeschreibung-wahrs nicht so zusagen
mit ausnahme Mobotix, vom tätigkeitsfeld
überlegung sollte ja sein wer vom speziellen angebot in dieser speziellen situation profitiert, jenach dem noch wie es weitergeht
weiterer punkt wäre würde ich sagen dass es, eben auch, passieren könnte dass sich für Deine AG dann eine "traumsituation" auftut,
nur gleichzeitig das -öffentliche-leben in dt.dann "zur hölle" wird
das mehraus einer psychologischen sicht gemeint,
ich kann mich da an andere situationen ähnlichen prinzips erinnern
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.544.320 von katjuscha-research am 21.01.16 01:15:44ergänzend dazu noch der mögliche Dreifachboden im Dax bei 9315 Punkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.540.750 von prallhans am 20.01.16 17:56:14
Ich hab bei Ariva.de in den letzten Wochen die 1820 auch mehrmals gepostet als mögliches Korrekturziel, ohne das ich was von Markus Koch wusste. Ich finde, man sollte sich eh auf seine eigenen Analysen verlassen statt auf vermeintliche Gurus.
Aber es ist sicherlich Fakt, dass nicht wenige Anleger auf diesen Bereich bei 1817-1820 geschaut haben. Heute lag das Tief bei 1816 minimal darunter, und dann sind die Märkte deutlich nach oben gedreht, so dass man jetzt auch auf Schlusskursbasis mit 1860 Punkten noch auf den Tiefs der letzten 18-20 Monate liegt.
Aus meiner Sicht war es heute ein schöner Ausverkauf mit anschließendem Reversal. Wenn morgen Draghi uns nicht in die Suppe spuckt, könnte die nächsten Tage und Wochen eine deutliche Gegenbewegung anstehen. Mein Kursziel für diese Bewegung liegt bei 1995 Punkten, also etwa 7% über den aktuellen Kursen im S&P. Im Dax würde das etwa auf einen Retest der ehemaligen Tiefs/Hochs bei 10150 Punkten hinauslaufen. Danach müsste man dann mal weitersehen, wie die Chartlage dann daherkommt.
Den Chart hier hab ich gegen 19Uhr gezeichnet als man direkt am Tief lag. Insofern ist da die aktuelle Wochenkerze noch eher bearish. Sieht aber zum Handelsende deutlich bullisher aus.
Zitat von prallhans: Markus Koch sagte solange der S&P500 über 1820 steht ist noch alles gut für ihn
begründet er die Marke auch? Ich seh da nix.
Ich hab bei Ariva.de in den letzten Wochen die 1820 auch mehrmals gepostet als mögliches Korrekturziel, ohne das ich was von Markus Koch wusste. Ich finde, man sollte sich eh auf seine eigenen Analysen verlassen statt auf vermeintliche Gurus.
Aber es ist sicherlich Fakt, dass nicht wenige Anleger auf diesen Bereich bei 1817-1820 geschaut haben. Heute lag das Tief bei 1816 minimal darunter, und dann sind die Märkte deutlich nach oben gedreht, so dass man jetzt auch auf Schlusskursbasis mit 1860 Punkten noch auf den Tiefs der letzten 18-20 Monate liegt.
Aus meiner Sicht war es heute ein schöner Ausverkauf mit anschließendem Reversal. Wenn morgen Draghi uns nicht in die Suppe spuckt, könnte die nächsten Tage und Wochen eine deutliche Gegenbewegung anstehen. Mein Kursziel für diese Bewegung liegt bei 1995 Punkten, also etwa 7% über den aktuellen Kursen im S&P. Im Dax würde das etwa auf einen Retest der ehemaligen Tiefs/Hochs bei 10150 Punkten hinauslaufen. Danach müsste man dann mal weitersehen, wie die Chartlage dann daherkommt.
Den Chart hier hab ich gegen 19Uhr gezeichnet als man direkt am Tief lag. Insofern ist da die aktuelle Wochenkerze noch eher bearish. Sieht aber zum Handelsende deutlich bullisher aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.542.712 von prallhans am 20.01.16 21:07:56
Milchmädchenrechnung ist das nicht. Es wurde nachgewiesen, dass in der Vergangenheit Rezessionen immer durch starke Ölpreisanstiege herbeigeführt wurde, weil dann die schlauen Notenbanker die Zinsen angehoben haben, um die Inflation zu begrenzen. Ergebnis: Die Wirtschaft wurde regelmäßig abgewürgt durch steigende Ölpreise und steigende Zinsen.
Auch in den USA steigen die Krankenversicherungsbeiträge und Mieten deutlich. Was glaubst Du was mit dem Konsum passiert, wenn der Ölpreis wieder kräftig anzieht.
Fazit: Dann hat man ordentlich Inflation und der Konsum bricht ein. Dann werden alle richtig jammern, weil der Ölpreis steigt!
Zitat von prallhans: das mit dem billigen Öl als Konsummotor ist eine Milchmädchen Rechnung. Merke: schnell steigendes und schnell fallendes Öl ist schlecht.
Warum? Beispiel USA.
Steigt es wie 2007/2008 steigen in den Verbraucherländern die Kosten, Kaufkraft sinkt, usw.
Sinkt es wie jetzt gerade, haben die Förderländer massive Defizite, verkaufen Aktien aus den Industrieländern, ANleihen, trotzdem fliesst aus ihnen Geld ab, das man eigentlich zum Investieren bräuchte. Insgesamt wird dabei Liquidität vom Aktienmarkt genommen.
Folge: Inflation der heimischen Währung gegen den Dollar. Kanadas Gurken als Beispiel. Die Verbraucher verspüren Inflation obwohl nichts boomt.
Folge 2: Ihre Exportprodukte (China) werden in den USA billiger. Die US Industrie leidet unter der importierten Deflation (ausser der Bauwirtschaft, die leidet bald unter den Zinsen).
Folge 3: die Fracker klappen ein. Nein es sind nicht nur ein paar faule Kredite die flöten gehen. Auch gut bezahlte Arbeitsplätze = Konsumenten. Die Burgerbudenmitarbeiter können das nicht leisten.
Im Übrigen zahlen die Amis ca. 3-3,5% ihrer Ausgaben für Sprit. Wo ist das EInsparpotenzial?
Bei uns ist die Steuer so hoch, dass der Benzinpreis nicht mehr viel sinken kann. Im Gegenteil. Irgendwann kommt noch eine Steuer oder die Maut hinzu.
Das was ich im Monat an SPrit spare wird aktuell von der Erhöhung der KV Zusatzbeiträge locker aufgefressen.
Das vergessen viele: Die Staatskraken. Die Lafferkurve wie bei Armstrong wird irgendwann voll zuschlagen, denn günsitgere Preise entlasten den Konsumenten das ist richtig, belasten aber über die Umsatzsteuer die Staatskasse. Also muss man woanders auch für die Mehrausgaben für Flüchtlinge, Finanzhilfen, Kriegseinsätze Steuern erhöhen, oder besser Bemessungsgrenzen ändern. Und schon ist der Konsument wieder der Depp.
Das hört sich sehr fatalistisch an, ich weiss. Aber so ist das nun mal. Wartet mal in den USA die nächste Q Zahlen und vor allem Ausblicke ab. Sowie die Zahlen zur Industrieproduktion.
Was übrigens der Hammer ist, ist wenn Öl weiter niedrig bleibt, aber andere Bodenschätze wieder gesucht werden, seien es Edelmetalle oder Industriemetalle, weil ein Konjunkturprogramm angschoben wurde. Ich meine ein echtes Konjunturprogramm, nicht so ein deflationäres QE wie das letzte.
Wenn mal wieder Wachstum in die Wirtschaft kommt und Nachfrage, dann wird man feststellen, dass die Buddler die letzten Jahre nix mehr exploriert haben und die Förderung eben nicht mehr ausweiten können. Viel Spaß dann.
Dann wäre die DRAG doch eine feine Wahl, oder?
Milchmädchenrechnung ist das nicht. Es wurde nachgewiesen, dass in der Vergangenheit Rezessionen immer durch starke Ölpreisanstiege herbeigeführt wurde, weil dann die schlauen Notenbanker die Zinsen angehoben haben, um die Inflation zu begrenzen. Ergebnis: Die Wirtschaft wurde regelmäßig abgewürgt durch steigende Ölpreise und steigende Zinsen.
Auch in den USA steigen die Krankenversicherungsbeiträge und Mieten deutlich. Was glaubst Du was mit dem Konsum passiert, wenn der Ölpreis wieder kräftig anzieht.
Fazit: Dann hat man ordentlich Inflation und der Konsum bricht ein. Dann werden alle richtig jammern, weil der Ölpreis steigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.542.460 von Ralph100 am 20.01.16 20:41:40das mit dem billigen Öl als Konsummotor ist eine Milchmädchen Rechnung. Merke: schnell steigendes und schnell fallendes Öl ist schlecht.
Warum? Beispiel USA.
Steigt es wie 2007/2008 steigen in den Verbraucherländern die Kosten, Kaufkraft sinkt, usw.
Sinkt es wie jetzt gerade, haben die Förderländer massive Defizite, verkaufen Aktien aus den Industrieländern, ANleihen, trotzdem fliesst aus ihnen Geld ab, das man eigentlich zum Investieren bräuchte. Insgesamt wird dabei Liquidität vom Aktienmarkt genommen.
Folge: Inflation der heimischen Währung gegen den Dollar. Kanadas Gurken als Beispiel. Die Verbraucher verspüren Inflation obwohl nichts boomt.
Folge 2: Ihre Exportprodukte (China) werden in den USA billiger. Die US Industrie leidet unter der importierten Deflation (ausser der Bauwirtschaft, die leidet bald unter den Zinsen).
Folge 3: die Fracker klappen ein. Nein es sind nicht nur ein paar faule Kredite die flöten gehen. Auch gut bezahlte Arbeitsplätze = Konsumenten. Die Burgerbudenmitarbeiter können das nicht leisten.
Im Übrigen zahlen die Amis ca. 3-3,5% ihrer Ausgaben für Sprit. Wo ist das EInsparpotenzial?
Bei uns ist die Steuer so hoch, dass der Benzinpreis nicht mehr viel sinken kann. Im Gegenteil. Irgendwann kommt noch eine Steuer oder die Maut hinzu.
Das was ich im Monat an SPrit spare wird aktuell von der Erhöhung der KV Zusatzbeiträge locker aufgefressen.
Das vergessen viele: Die Staatskraken. Die Lafferkurve wie bei Armstrong wird irgendwann voll zuschlagen, denn günsitgere Preise entlasten den Konsumenten das ist richtig, belasten aber über die Umsatzsteuer die Staatskasse. Also muss man woanders auch für die Mehrausgaben für Flüchtlinge, Finanzhilfen, Kriegseinsätze Steuern erhöhen, oder besser Bemessungsgrenzen ändern. Und schon ist der Konsument wieder der Depp.
Das hört sich sehr fatalistisch an, ich weiss. Aber so ist das nun mal. Wartet mal in den USA die nächste Q Zahlen und vor allem Ausblicke ab. Sowie die Zahlen zur Industrieproduktion.
Was übrigens der Hammer ist, ist wenn Öl weiter niedrig bleibt, aber andere Bodenschätze wieder gesucht werden, seien es Edelmetalle oder Industriemetalle, weil ein Konjunkturprogramm angschoben wurde. Ich meine ein echtes Konjunturprogramm, nicht so ein deflationäres QE wie das letzte.
Wenn mal wieder Wachstum in die Wirtschaft kommt und Nachfrage, dann wird man feststellen, dass die Buddler die letzten Jahre nix mehr exploriert haben und die Förderung eben nicht mehr ausweiten können. Viel Spaß dann.
Dann wäre die DRAG doch eine feine Wahl, oder?
Warum? Beispiel USA.
Steigt es wie 2007/2008 steigen in den Verbraucherländern die Kosten, Kaufkraft sinkt, usw.
Sinkt es wie jetzt gerade, haben die Förderländer massive Defizite, verkaufen Aktien aus den Industrieländern, ANleihen, trotzdem fliesst aus ihnen Geld ab, das man eigentlich zum Investieren bräuchte. Insgesamt wird dabei Liquidität vom Aktienmarkt genommen.
Folge: Inflation der heimischen Währung gegen den Dollar. Kanadas Gurken als Beispiel. Die Verbraucher verspüren Inflation obwohl nichts boomt.
Folge 2: Ihre Exportprodukte (China) werden in den USA billiger. Die US Industrie leidet unter der importierten Deflation (ausser der Bauwirtschaft, die leidet bald unter den Zinsen).
Folge 3: die Fracker klappen ein. Nein es sind nicht nur ein paar faule Kredite die flöten gehen. Auch gut bezahlte Arbeitsplätze = Konsumenten. Die Burgerbudenmitarbeiter können das nicht leisten.
Im Übrigen zahlen die Amis ca. 3-3,5% ihrer Ausgaben für Sprit. Wo ist das EInsparpotenzial?
Bei uns ist die Steuer so hoch, dass der Benzinpreis nicht mehr viel sinken kann. Im Gegenteil. Irgendwann kommt noch eine Steuer oder die Maut hinzu.
Das was ich im Monat an SPrit spare wird aktuell von der Erhöhung der KV Zusatzbeiträge locker aufgefressen.
Das vergessen viele: Die Staatskraken. Die Lafferkurve wie bei Armstrong wird irgendwann voll zuschlagen, denn günsitgere Preise entlasten den Konsumenten das ist richtig, belasten aber über die Umsatzsteuer die Staatskasse. Also muss man woanders auch für die Mehrausgaben für Flüchtlinge, Finanzhilfen, Kriegseinsätze Steuern erhöhen, oder besser Bemessungsgrenzen ändern. Und schon ist der Konsument wieder der Depp.
Das hört sich sehr fatalistisch an, ich weiss. Aber so ist das nun mal. Wartet mal in den USA die nächste Q Zahlen und vor allem Ausblicke ab. Sowie die Zahlen zur Industrieproduktion.
Was übrigens der Hammer ist, ist wenn Öl weiter niedrig bleibt, aber andere Bodenschätze wieder gesucht werden, seien es Edelmetalle oder Industriemetalle, weil ein Konjunkturprogramm angschoben wurde. Ich meine ein echtes Konjunturprogramm, nicht so ein deflationäres QE wie das letzte.
Wenn mal wieder Wachstum in die Wirtschaft kommt und Nachfrage, dann wird man feststellen, dass die Buddler die letzten Jahre nix mehr exploriert haben und die Förderung eben nicht mehr ausweiten können. Viel Spaß dann.
Dann wäre die DRAG doch eine feine Wahl, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.542.454 von KlarerKauf am 20.01.16 20:41:03Ja mein Favorit ist da Mühlbauer. Nicht so eine Klitsche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.542.067 von Rainolaus am 20.01.16 19:57:59
Ja, ich wundere mich auch, das die Rechtschreibkorrektur (Apple) solche Änderungen (heimlich) vornimmt. Ich habe es leider wieder übersehen.
Zitat von Rainolaus:Zitat von Ralph100: Lufthansa hat den Turnerbund schon geschafft
T9 Rechtschreibkorrektur ist genial
Ja, ich wundere mich auch, das die Rechtschreibkorrektur (Apple) solche Änderungen (heimlich) vornimmt. Ich habe es leider wieder übersehen.