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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5203)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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      schrieb am 22.01.16 08:21:08
      Beitrag Nr. 17.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.553.992 von Kleiner Chef am 22.01.16 07:44:03
      Zitat von Kleiner Chef: Enttäuschend war der Kursverlauf von BDI seit Jahresanfang.


      wobei BDI auch nochmal deutlich marktenger als 7C ist. Da reicht es schon wenn ein paar hintereinander ins bid werfen. Nach der fast euphorischen BDI Benennung kurz vorher von vielen Seiten hier als Favorit 2016 hatte mich das aber nicht wirklich gewundert. Um 7C war es da deutlich ruhiger zur Jahreswende.
      Jedenfalls notiert BDI aktuell jetzt wieder über 3€ unter Substanzwert (inkl. VTU ohne das operative Geschäft) und über 1,50€ unter Cash. Deshalb hatte ich es auf dem Niveau ja jetzt auch zum Wiedereinstieg genutzt.
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 08:15:16
      Beitrag Nr. 17.757 ()
      Der Riesen Hammer von gestern bei 7C und die Stabilisierung a) an der 200T Linie sowie gleichtzeitig b) am Trendkanal des Aufwärtstrends seit Januar 2015 dürfte aktuell bei positivem Umfeld eine Gegenbewegung nach oben beginnen.
      Wichtig ist, dass die 200T Linie dabei deutlich zurück erobert wird.

      Avatar
      schrieb am 22.01.16 07:44:03
      Beitrag Nr. 17.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.552.546 von Rainolaus am 21.01.16 22:12:33
      Was bleibt - Was geht!
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von Kleiner Chef: Ich bin angesichts der Situation erhöhter Unsicherheiten zu hoch investiert. Werde dies korrigieren im Sinne eines höheren Cash-Bestandes.


      Anfang 2014 warst Du da skeptischer/vorsichtiger.

      was gedenkst Du denn wenn zu reduzieren? Was bleibt auf jeden Fall drin? Bavaria? 7C? BDI?
      Hast Du Dir dazu schon Gedanken gemacht?


      Natürlich ist das Zertifikat, gestern gekauft nur auf ein paar Tage angelegt. Umgekehrt gehören genau die Werte nicht zu den Verkäufen. Zu wie man beklagt, daß kleinere Werte nicht beim Anstieg der Indizes dazugehören, so muss man umgekehrt feststellen, daß sie nur unterproportional sinken im fallenden Markt. Diese Werte entwickeln sich abgekoppelt, reagieren dann auf eigene Nachrichten. Dazu zähle ich definitiv 7C und Bavaria.

      Enttäuschend war der Kursverlauf von BDI seit Jahresanfang. Aber: Ich erwarte ein gutes Q4 und Ausblick. Deshalb wird nicht verkauft. Ich höre immer wieder, erneuerbare, alternative Energieen verhalten sich korrelierend mit fallenden Ölmärkten. Wenn man das überträgt auf 7C sehe ich den Zusammenhang nicht, wenn ich es auf BDI übertrage, dann gilt das möglicherweise psychologisch.
      Vielmehr ist bei BDI interessant, daß der Biodiesel-Markt konsolidiert und deshalb Unternehmen wie
      Verbio, Crop eine so vorzügliche Entwicklung zeigen. Hinzu kommt ja die Ausgestaltung der Biodiesel-Förderung der zweiten Generation in den einzelnen EU-Staaten.

      Grundsätzlich: Habe mehrmals geschrieben auf dem falschen Fuss erwischt worden zu sein. Ich hatte auch geschrieben, daß diese Woche eine spannende wird. Die Unterstützungen werden halten, diese Woche. Das kann sich aber in den kommenden Wochen ändern.

      Gruß

      Gruß
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      schrieb am 22.01.16 07:28:29
      Beitrag Nr. 17.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.552.810 von halbgott am 21.01.16 22:47:12
      Zitat von halbgott:
      Zitat von Kleiner Chef: Ich bin angesichts der Situation erhöhter Unsicherheiten zu hoch investiert. Werde dies korrigieren im Sinne eines höheren Cash-Bestandes.


      So mache ich das auch. Ansonsten müsste man den Markt tagtäglich von morgens bis abends beobachten und sehr flexibel sein. Finde ich aber gar nicht nötig. Denn die Gesamttendenz ist entweder negativ oder zumindest uneindeutig.

      Wir hatten jahrelang Märkte mit einer völlig klaren Grundtendenz, da war das traden weitaus einfacher, jetzt haben sich ganz aktuell die Dinge gewandelt und man passt sich an, bis man wieder in ruhigeren Fahrwassern schippert.

      Das Ganze hat ja auch was Gutes, plötzlich ergibt sich durch die Turbulenzen doch noch hier oder da eine sehr gute unerwartete Kaufgelegenheit, da ist jede Cashposition Gold wert.


      Genau, werde die Cashquote wegen Risikoabsicherung und sich ergebender Schnäppchen hochfahren.

      Gruß
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      schrieb am 22.01.16 07:20:41
      Beitrag Nr. 17.754 ()
      ach so das mit Öl dürfte einfach terminmarktbedingt sein. Und das Sentiment in den Medien hat das Übrige zum Tief getan.

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      schrieb am 22.01.16 07:18:30
      Beitrag Nr. 17.753 ()
      Öl und Aktien laufen parallel. Seit einiger Zeit aber sehr weit auseinander.



      Kommt wieder zusammen. Ähnlich Nasdaq Palladium.

      Die Bewertung der US Unternehmen ist nicht auf 2000er Niveau, aber sehr hoch. Es gibt noch andere Kennzahlen, als das PE. Shiller KGV, Wilshire/gdp oder Tobins Q.
      Das kann sich über die Kurse abbauen oder über den Gewinn.
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      Avatar
      schrieb am 22.01.16 01:12:47
      Beitrag Nr. 17.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.553.557 von Ralph100 am 22.01.16 01:07:22
      US-Börsen profitieren vom Ölpreisanstieg
      US-Börsen profitieren vom Ölpreisanstieg

      21.01.2016 22:19


      Nach einem holprigen Start haben die US-Börsen am Donnerstag wieder zugelegt. Auftrieb kam vor allem von den wieder deutlich anziehenden Ölpreisen.
      Da die Unsicherheit und damit die Schwankungsanfälligkeit der Aktienmärkte allerdings weiterhin sehr hoch blieb, gaben die wichtigsten US-Indizes einen Grossteil ihrer sehr kräftigen Gewinne bis Handelsschluss wieder ab. Der Leitindex Dow Jones Industrial konnte sich nicht über 16 000 Punkten halten.

      Mit einem Plus von 0,74 Prozent auf 15 882,68 Punkte ging er schliesslich aus dem Tag. Sein Verlust seit dem Jahresbeginn beläuft sich damit auf knapp 9 Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,52 Prozent auf 1868,99 Punkte, nachdem er tags zuvor auf den tiefsten Stand seit Februar 2014 gefallen war. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 ging am Donnerstag mit plus 0,15 Prozent auf 4142,60 Punkte aus dem Handel. Die Ölpreise der Sorten Brent und WTI stiegen wieder in Richtung der 30-Dollar-Marke.

      Der Blick auf die aktuellen US-Konjunkturdaten zeigte einen überraschenden Anstieg der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Der Philly-Fed-Index, der das Geschäftsklima in der Region Philadelphia misst, hellte sich dagegen im Januar unerwartet auf. Allerdings liegt er damit trotzdem zum fünften Mal in Folge im Schrumpfungsbereich, was nicht für eine anziehende Dynamik der US-Industrie im ersten Quartal spricht.
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 01:07:22
      Beitrag Nr. 17.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.551.913 von Straßenkoeter am 21.01.16 20:35:00
      Superreiche Staatsfonds werden zu Verkäufern
      "Superreiche Staatsfonds werden zu Verkäufern

      21.01.2016 20:12


      Noch vor ein paar Jahren, auf der Höhe des Rohstoffbooms, waren die ölreichen Nationen mit ihren Petrodollars die Lieblinge des Weltwirtschaftsforumsin Davos. Jetzt hat die Situation gedreht.
      Eine Diskussionsrunde, an der Vertreter der Staatsfonds von Kuwait, Saudi-Arabien und Russland teilnahmen, zählte zu den begehrtesten im Januar 2008, kurz bevor der Ölpreis auf 150 Dollar je Barrel kletterte. Zu der Zeit steckten die Ölproduzenten Milliarden in Bonds, Aktien, Immobilien, Sport- Teams und andere Trophäen. Die Staatsfonds wurden so einflussreich, dass ihnen von einer Gruppe von Bankenchefs hinter verschlossenen Türen in Davos gesagt wurde, sie müssten transparenter werden, sonst bestehe die Gefahr, die US-Regierung zu verärgern.

      Nachdem der Ölpreis mittlerweile unter 30 Dollar gefallen ist, hat sich die Lage umgekehrt. Statt US-Treasuries, britische Supermärkte und französische Fussball-Teams zu kaufen, sind die Ölnationen zu Verkäufern geworden. Die bereits bestehende Talfahrt an den Märkten wird dadurch nur noch verstärkt. Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum ist nur noch eine Handvoll Staatsfonds-Chefs vertreten und keine einzige Diskussionsrunde ist ihnen gewidmet.

      "Sie verkaufen, und zwar jede Menge", sagt Paolo Scaroni, stellvertretender Chairman von Rothschild & Sons und zuvor Chef des italienischen Ölkonzerns ENI. "Der Ausverkauf wird sich 2016 fortsetzen, da die ölreichen Länder ihre Ausgaben finanzieren müssen."

      Reserven werden angezapft

      Überall im Nahen Osten, in Mittelasien, Afrika und Lateinamerika zapfen die Regierungen ihre Reserven an, die sie während guter Zeiten aufgebaut haben. Öldollar fliessen aus einer Vielzahl von Vehikeln ab: Staatsfonds, Stabilitätsfonds, Entwicklungsfonds und aus den Fremdwährungsreserven der Zentralbanken.

      Natürlich bleiben die mit Ölerlösen gefüllten Staatsfonds ein einflussreicher Faktor für die globalen Finanzmärkte, immerhin entfallen auf sie etwa fünf Prozent bis zehn Prozent der weltweiten Vermögenswerte. Auch kommt der Ausverkauf nicht ganz überraschend: Stabilitätsfonds beispielsweise sind so konzipiert, dass sie in Boom-Jahren wachsen und in mageren Jahren die Mittel zur Verfügung stellen, um Ausgaben aufrecht zu erhalten.

      Doch das Ausmass der Abflüsse hat viele von denen überrascht, die die Rohstoffländer bei der Verwaltung ihres Vermögens unterstützen. Saudi-Arabien, Katar und Kuwait "ziehen alle Geld ab", sagt Alberto Gallo, Leiter makroökonomische Kreditanalyse bei Royal Bank of Scotland. "Petrodollars werden zu Petrocents." Tatsächlich ist der Zufluss von Ölgeldern in die Weltwirtschaft der RBS zufolge von knapp 800 Mrd. Dollar 2012 auf 200 Mrd. Dollar im vergangenen Jahr geschrumpft.

      Ausverkauf verstärkt

      Das Vorgehen der Rohstoffproduzenten hat zur Folge, dass sich der Ausverkauf an den weltweiten Märkten verstärkt, warnt David Zervos, leitender Marktstratege bei Jefferies LLC in New York. Angesichts des gegenwärtigen Ölpreises sind die Rohstoffländer "in eine Phase eingetreten, in der die übertriebene Spar-Anhäufung durch eine übertriebene Ausverkauf- Welle ersetzt wurde".

      Saudi-Arabien, der weltgrösste Ölproduzent, ist ein gutes Beispiel dafür, wie schnell dieser Wandel vor sich gehen kann: Seit Mitte 2015 sind die Fremdwährungsreserven des Landes um mehr als 100 Mrd. Dollar auf 635 Mrd. Dollar geschrumpft, wie aus Daten der Saudi Arabian Monetary Agencyhervorgeht. Dieser Rückgang ist stärker als zu Zeiten der weltweiten Finanzkrise 2008-2009.

      In Chile ist der staatliche Stabilitätsfonds seit 2014 um 1,5 Mrd. Dollar auf 14 Mrd. Dollar geschrumpft. Die Fremdwährungsreserven von Aserbaidschan haben sich seit Mitte 2014 auf 7,3 Mrd. Dollar mehr als halbiert. Und in Nigeria sind die von der Zentralbank kontrollierten Reserven von 48 Mrd. Dollar Mitte 2013 auf mittlerweile 28,7 Mrd. Dollar abgesackt.

      Nicht überall gibt es Abflüsse. Bei den Staatsfonds anderer Ölländer wie Kuwait, Katar oder den Vereinigten Arabischen Emiraten sind kaum Anzeichen für einen Rückgang auszumachen - sie kaufen auch weiterhin ein. Der Staatsfonds von Norwegen wächst zwar nicht mehr, seine Vermögenswerte schrumpfen aber auch nicht. Der weltgrösste Staatsfonds kam Ende September auf ein Volumen von 7,02 Billionen Kronen (725 Mrd. Euro) und war damit kaum verändert gegenüber dem Beginn des Jahres.

      Weitere Abflüsse befürchtet

      Wenige Branchen sind von den Abflüssen stärker betroffen als die Vermögensverwalter - und diese sind in Davos reichlich vertreten. Eine Kehrtwende ist in nächster Zeit jedenfalls nicht in Sicht, sagt Martin Gilbert, CEO von Aberdeen Asset Management Plc.

      "Wenn der Ölpreis niedrig bleibt, gehe ich davon aus, dass es wohl weitere Abflüsse von staatlichen Institutionen geben wird", erklärte Gilbert im November vor Investoren. Im gleichen Monat gab Aberdeen bekannt, dass sich die Netto-Abflüsse im abgelaufenen Quartal auf 19,1 Mrd. Dollar belaufen haben, wofür nicht zuletzt die Ölexporteure verantwortlich waren."

      (Bloomberg)
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      schrieb am 22.01.16 00:54:28
      Beitrag Nr. 17.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.553.395 von Ralph100 am 22.01.16 00:34:20Ich als unverbesserlicher Optimist hoffe ja, dass diese Diskrepanz bzw. der höhere Druck in Amerika durch die höheren Bewertungen zustande kommt. Letztlich bleibt es aber naiv zu denken, der Dax könnte sich abkoppeln. Mir würde es aber schon mal reichen, wenn er nicht so stark verliert.
      Aktuell geh ich aber erstmal von einer deutlichen Gegenbewegung aus, sowohl in Übersee als auch hier. Und dann heißt es halt bei Aktien zu selektieren und sich ansonsten mit Short-Zertis abzusichern, wenn man das für notwendig hält.

      Finde ja nach wie vor die Märkte sind nicht hoch bewertet, und wie hier auch schon ausgeführt wurde, gibt es auch genug Hoffnungszeichen. Manche Krisen werden doch herbeigeredet. Das betrifft nicht nur ganze Volkswirtschaften, sondern auch einzelne Branchen. Beispielsweise wird genau wie beim Thema Wachstum in China auch im Bereich Smartphones aus "wir wachsen langsamer" allerorten in Foren und bei Analysten "der Markt schrumpft" gemacht. Da frag ich mich, ob die den Unterschied nicht begreifen oder ob das absichtlich falsch dargestellt wird.
      Mich würde sowas eigentlich gar nicht stören, weil man dadurch ja auch günstig an Aktien kommen kann, aber man muss da durchaus vorsichtig sein, denn es gibt ja auch in der Volkswirtschaft so etwas wie selbsterfüllende Prophezeihungen, wie das klassische Beispiel ... umso mehr man sagt, eine Bank wäre pleite, umso mehr geht sie dann auch in die Pleite, weil die Kunden verunsichert sind. Und das ist in der Industrie ja ähnlich. Insofern find ich Panikmache auf vielen Ebenen auch gefährlich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 00:34:20
      Beitrag Nr. 17.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.552.810 von halbgott am 21.01.16 22:47:12Mir fällt allerdings auf, dass es sehr häufig in Deutschland mit den Indizes vormittags aufwärts geht. Erst im Nachmittag, wenn die Amerikaner mit dem Handel beginnen, brechen die Indizes fast regelmäßig ein. So auch heute im späten Handel. In der Spitze stand der DAX bei rd. 2,6% im Plus, der Dow bei 1,6%.

      Fazit: Aus Amerika kommt fast regelmäßig die Abverkaufswelle. Entweder braut sich da etwas zusammen, was hier keiner richtig wahrnimmt (so war es auch in der Finanzkrise ab Ende 2008) oder es gibt andere Gründe, weshalb die Amerikaner ihre Aktienbestände so deutlich reduzieren. Jedenfalls aus Europa kommt der Verkaufsdruck nicht zum wesentlichen Teil.
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