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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5208)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 06.05.24 13:43:43 von
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      schrieb am 20.01.16 11:44:07
      Beitrag Nr. 17.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.536.448 von halbgott am 20.01.16 11:30:38
      Zitat von halbgott: Lufthansa ist kein small cap, soweit sind wir noch nicht. :rolleyes:


      Ich weiss ;)
      KC sprach neulich Lufthansa als Versuchung an und wenn urpferdchen eben nichts davon geschrieben hätte würde ich normalerweise hier auch nichts von einem DAX Dickschiff schreiben...
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 11:30:38
      Beitrag Nr. 17.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.535.884 von Rainolaus am 20.01.16 10:42:38
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von urpferdchen: Lufthansa im Bereich der Unterstützung 13,30 - 13,00 - ist bei 13,35 -


      hab heute Lufthansa gekauft.
      Wenn DAX Wert, dann Lufthansa bei einem KGV von ~5 und immer weiter fallenden Ölpreisen.


      Lufthansa ist kein small cap, soweit sind wir noch nicht. :rolleyes:
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      schrieb am 20.01.16 10:42:38
      Beitrag Nr. 17.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.535.344 von urpferdchen am 20.01.16 10:01:05
      Zitat von urpferdchen: Lufthansa im Bereich der Unterstützung 13,30 - 13,00 - ist bei 13,35 -


      hab heute Lufthansa gekauft.
      Wenn DAX Wert, dann Lufthansa bei einem KGV von ~5 und immer weiter fallenden Ölpreisen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.01.16 10:01:05
      Beitrag Nr. 17.622 ()
      Der DAX kurz vor 10 Uhr noch über den 9.350 - unter 9.322 - abverkauf -
      Eigentlich könnte der DAX nach 300 Punkten abwärts eine Erholung machen
      ob 100 oder 200 Punkte ? - bis 11 Uhr ?

      Der DOW wird es heute nachmittag wahrscheinlich abverkaufen.

      K&S ist gerade unter die 20.07 gefallen - bei 19.95 - 19.98 - da drohen die 19 € oder tiefer ?
      Lufthansa im Bereich der Unterstützung 13,30 - 13,00 - ist bei 13,35 -
      AT&S - Abverkauf auf die 13,25 € Minus 5 % -

      Wenn die 9.322 nicht halten - fallen viele Stopp - loss Kurse nach unten. - sehr wahrscheinlich.
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      schrieb am 20.01.16 08:32:44
      Beitrag Nr. 17.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.532.902 von happyinvest am 20.01.16 00:01:56da reimst du dir einiges zusammen und kannst es nicht belegen. ca. 3,5% des Einkommens wenden die Amis für Sprit auf. Wo ist das Einsparpotenzial? Derweil wachsen die Augaben für Healthcare munter weiter.
      Und der defizitäre US Haushalt braucht auch immer mehr Einnahmen im Zweifel in Form von Steuern und Abgaben.

      Das High Yield Bonds dazu da sind um auszufallen ist mir auch neu. Ich dachte, die sollen Unternehmen Geld liefern. Kannst ja mal die 4000 Leute von bp fragen, was die so für einen Kredit fürs Auto bekommen oder die ca. 50000 von Anglo.
      Damit fehlen genau die Einkommen in den USA, die sich was leisten konnten ohne Kredit. Einkommensgetriebenes Wachstum. Ein Versuch war es wert.

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      schrieb am 20.01.16 08:28:00
      Beitrag Nr. 17.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.532.905 von hzenger am 20.01.16 00:02:58die JV Pflicht betriftt sogar schon das Marketing, Messedienstleister, etc. Kein Spaß, das kostet hier einige gerade richtig Geld.

      Nicht nur Einnahmen muss China generieren, es wird auch versuchen, den eigenen Arbeitsmarkt zu halten. Letztes Jahr gab es 2700 Proteste wegen Werksschliessungen und Entlassungen. Da kommt man doch in Versuchung, zB per Gesetz die eigenen Produkte den ausländischen gegenüber zu bevorteilen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 08:11:02
      Beitrag Nr. 17.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.526.485 von 00Joker am 19.01.16 11:42:30
      Elektromobilität: Die aktuellen Entwicklungen gehen über die Nische hinaus!
      Zitat von 00Joker: "Da wird sich der ein oder andere Skeptiker noch wundern. ;)"

      Zu denen zähle ich mich. Allerdings ohne, dass ich mich näher mit Lion/Kreisel beschäftigt habe.

      Wenn ich mir den Stand der Batterietechnik anschaue, dann komme ich immer noch nicht über die garantierte Lebensdauer von 250.000km hinweg. Egal ob Tablet, Laptop oder größere Batterien, die für die SDL-Erbringung in der Primärregelerbringung eingesetzt werden, auch wenn dort eine andere Technologie zum Einsatz kommt, die Ergebnisse sind zumindest ernüchternd.

      Aber im Wesentlichen stört mich der Punkt mit der sauberen Energie. Nicht, dass ich die saubere Energie verurteile, sondern wie weit dieser Slogan den Tatsachen entspricht.

      In 2015 wurden ca. 35% der gesamten Stromerzeugung aus EEG (inkl. PSWs erbracht). Ob ein PSW überhaupt in diese Kategorie gehört sollte extra diskutiert werden und würde hier den Rahmen sprengen.

      Fakt ist aber zumindest für mich, dass die Grundlasterbringung aus EEG-Strom im kleinen einstelligen Prozentbereich liegen müßte. Wenn in den PSWs gepumpt wird vlt sogar im negativen Bereich. Nachts scheint keine Sonne und wenn es dann noch windstill sein sollte und die PSWs im Pumpbetrieb sind, dann kommt abgesehen von eingen wenigen Ersatzbrennstoffanlagen die komplette Stromerzeugung aus den fossilen Anlagen.

      ... und wer möchte gerade dann sein Auto an die Steckdose legen wenn die Renewables gerade mal am Start sind? Meiner Erfahrung nach entspricht das nicht den deutschen Tugenden. Mag mich aber irren.

      Sollte mit der Lion/Kreisel-Batterie solch ein gewaltiger technologischer Fortschritt gelungen sein, dann ist das prima. Aber bezüglich der Stromspeicherung ist es nicht mit den Batterien in ein paar E-Autos getan sein. Die Batterie mit der größten Speicherkapazität mit der ich (beruflich) zu tun habe hat eine Kapazität von ca. 5 MWh und die befindet sich in einer Art Pilotbetrieb. Damit EEG-Strom der teilweise in 5stelligen MWh-Beweich daher kommt effizient genutzt werden kann liegt noch ein ganzes Stück Weg vor uns.


      Ich hatte hier ja einige Berichte eingestellt zu dem Thema. Klar ist das Auto von der Reichweite
      kein Ersatz für den Verbrenner. Dennoch gehen die aktuellen Entwicklungen über die Nische hinaus (wenn BMW I3 im Sommer eine Reichweite von 450 km auf die Strasse bringt). Gerade eine 20 Jahre
      lebende Batterie im BMW stünde ja für einen zweiten Zyklus der Speicherung im Privatbereich oder anderen Anwendungen zur Verfügung. Wenn man argumentiert: Woher soll der Strom denn kommen, der verkennt eine parallele technologische Entwicklung hinsichtlich des Angebotes bei den Erneuerbaren gerade aber auch in Verbindung mit den Speichertechnologien. Natürlich muss die Entwicklung parallel verlaufen, ansonsten müssen wir hier nicht weiterdiskutieren.

      Wenn aber oben eine Reichweite im BMW I3 erzielt wird - was passiert erst bei Umsetzung der Energiedichte von Kreisel/Lion im BMW. Das reden wir nicht mehr von 30 kwh Batteriesystem sondern von dem doppelten, der übrigens jetzt schon im Chevy Bolt verbaut ist. Warum BMW das nicht macht bleibt allerdings deren Geheimnis. Aber wie bereits gesagt erwarte ich hier mit dem I5 in 2016 auch noch eine Überraschung.

      Abschließend: Der Kostenvergleich I3 zu 118 D, der zugunsten des I3 ausfällt stammt nicht von mir, sondern von BMW.



      BMW i3 2016: Bringt das Facelift 50 Prozent mehr Reichweite?

      BMW i3 | 19.01.2016 von Benny9





      BMW-i3-Solar-Orange-Fotos-Amsterdam-13

      2016 kommt das BMW i3 Facelift mit größerer Reichweite und frischem Design in den Handel. Der Akku des Elektroautos soll dann mehr als 200 Kilometer schaffen.







      Dass der BMW i3 2016 eine Modellpflege und eine damit verbundene Vergrößerung der Reichweite bekommen wird, ist längst ein offenes Geheimnis geworden. Konkrete Informationen zu den Änderungen an der Technik sind bisher im Dunkeln geblieben, aber Vertriebschef Ian Robertson hat sich im Rahmen der Detroit Auto Show gegenüber Automotive News etwas konkreter geäußert.

      Zwar gebe es noch keine exakten Zahlen für die neue Reichweite, diese soll aber spürbar vergrößert werden. Wörtlich sprach Robertson davon, dass die überarbeitete Batterie im Unterboden dem Elektroauto “much more usable range” beschert. Automotive News geht von einer Verbesserung um rund 50 Prozent aus, was die elektrische Reichweite des BMW i3 in der Praxis auf rund 120 Meilen oder knapp 200 Kilometer erhöhen würde.

      BMW-i3-Green-Car-of-the-Year-2015-Award-Elektroauto-03

      BMW i3: Reichweite steigt mit Facelift 2016

      Schon seit dem ersten Tag wird die Reichweite des BMW i3 mit 160 Kilometern in der Praxis angegeben, obwohl das Elektroauto mit Carbon-Fahrgastzelle im europäischen Fahrzyklus 190 Kilometer schafft. Allerdings weiß man bei BMW i, dass die Kommunikation dieses Werts bei vielen Kunden für Enttäuschung gesorgt hätte, wenn sie im Alltag deutlich früher mit leerem Akku zu kämpfen hätten.

      Bei einer Vergrößerung der Batteriekapazität um rund 50 Prozent könnte die Reichweite laut NEFZ auf beinahe 300 Kilometer steigen, die von BMW bisher mit 160 Kilometer angegebene “praxisnahe Reichweite” würde ebenfalls auf deutlich über 200 Kilometer klettern. BMW hofft, dass die größere Reichweite vielen zögernden Kunden die Angst vor dem Liegenbleiben nimmt und ihnen die Entscheidung für ein Elektroauto leichter macht. Im Alltag der meisten Kunden dürfte ein größerer Akku aber lediglich für selteneres Aufladen sorgen, Langstrecken-Fahrten mit Distanzen von 200 Kilometern und mehr werden auch in Zukunft ein Ausnahmeszenario für den Stadtflitzer sein.

      Im Jahr 2015 konnten weltweit 24.057 BMW i3 verkauft werden, davon entfallen 2.271 Einheiten auf den deutschen Heimatmarkt. Deutlich größere Stückzahlen liefert BMW in die USA, wo der Absatz um 81 Prozent auf 11.024 Fahrzeuge gesteigert werden konnte. Auch in Norwegen und den Niederlande hat der BMW i3 viele Freunde, Elektromobilität ist fort für viele Menschen längst Normalität geworden.

      http://www.bimmertoday.de/2016/01/19/bmw-i3-2016-reichweite-…
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 07:58:40
      Beitrag Nr. 17.618 ()
      S&T übertrifft Jahersplanung:

      http://m.ariva.de/news/EANS-News-S-T-AG-Vorlaeufige-Zahlen-l…

      Mal gespannt wie der aktuelle Markt das aufnimmt.
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 07:57:25
      Beitrag Nr. 17.617 ()
      S&T: Überschuss 2015 höher als 15 Mio. Euro und höhere Dividende!
      Utl.: - Plan-Konzernüberschuss von EUR 15,0 Mio. wird übertroffen

      werden - Anhebung der Dividende auf 8 Cent geplant - Umsätze sollen

      2016 bei gleichzeitig überproportionalem Ergebniswachstum weiter

      steigen



      Geschäftszahlen/Bilanz



      Linz, 20.1.2016. Die S&T AG befindet sich weiter unverändert auf

      Wachstumskurs. Den vorläufigen Zahlen zufolge werden die Umsatzerlöse

      des Geschäftsjahres 2015 aufgrund des sehr guten Geschäftsganges im

      vierten Quartal von EUR 386 Mio. (2014) auf knapp EUR 465 Mio. (2015)

      ansteigen. Der geplante Konzernüberschuss von EUR 15 Mio. wird auf

      Basis der bereits vorliegenden Zahlen übertroffen werden.



      Als Reaktion auf die gute Ergebnissituation wird das Management der

      S&T AG für 2015 eine Erhöhung der Dividende auf 8 Cent (2014: 7 Cent,

      2013: 6 Cent) vorschlagen.



      Im Geschäftsjahr 2016 sollen die Umsätze weiter auf etwa EUR 500 Mio.

      anwachsen, wobei das Konzernergebnis überproportional steigen soll.
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 00:02:58
      Beitrag Nr. 17.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.532.317 von prallhans am 19.01.16 22:25:50
      China II
      Vielen Dank, prallhans. Mit Deiner Anmerkung zur lokalen Produktion hast Du natürlich vollkommen recht.

      Zu den Gewinnen der DAX Konzerne und dem Joint Venture Zwang: VW & Co. verdienen in meinen Augen trotz des Joint Venture Zwangs sehr, sehr gut in China. Immerhin ist es mit Abstand der größte Automarkt der Welt. Dennoch ist das sicher ein wichtiger Punkt, smartcash. In meinen Augen wird eine Folge der gegenwärtigen Malaise in China sein, dass man in China krampfhaft nach Möglichkeiten suchen wird, Einnahmen zu generieren. Und die JVs können da ein Mechanismus zur verstärkten Abschöpfung von Renten sein.

      Die chinesische Führung betreibt ja momentan viele sehr sinnvolle Maßnahmen um das Problem halbwegs in den Griff zu bekommen. Bemerkenswerter Weise sind diese Maßnahmen nicht ausschließlich kurzfristige "Deckel-Drauf" Lösungen wie die massive Verschuldung, die China derzeit aufnimmt (was zwar die Wachstumsraten kurzfristig aufrecht erhält--aber nur für wenige Jahre tragbar sein wird). Vielmehr unternimmt China ja durchaus auch strukturelle, langfristige Reformen, wie z.B. die beeindruckend konsequente Bekämpfung der Korruption.

      Aber: der Druck, kurzfristig Einnahmen zu generieren wird wohl weiter wachsen. Eine sehr leichte und verlockende Maßnahme könnte es sein, die hohen Gewinne der ausländischen Investoren stärker abzuschöpfen. Gegeben, wie wichtig China für die Deutsche Automobilindustrie mittlerweile ist, hat China da durchaus einen gewissen Hebel. Ich kenne mich mit den Details vor Ort nicht aus, aber ich stelle z.B. fest, dass (a) die Joint Venture Pflicht letztes Jahr von Automobilherstellern (wie BMW) auf Zulieferer (wie Leoni) ausgeweitet wurde und (b) dass verstärkt das Wettbewerbsrecht genutzt wird, um Chinesischen Businesspartnern der Autokonzerne "wettbewerbsschädliches" Verhalten vorzuwerfen und Zwangsmaßnahmen umzusetzen (z.B. im Umgang mit lokalen Vertriebspartnern/Autohäusern). Es würde mich daher nicht wundern, wenn dies nur die ersten Zeichen einer zukünftig zunehmenden Gewinnabschöpfung sind (im Fall von JVs verbunden mit erzwungenem Technologietransfer).

      Wie wird das weitergehen? Ich weiß es nicht. Wenn China mit Sorgfalt vorgeht, dürfte hoffentlich nichts Schlimmes für die Deutschen Firmen passieren (man will die Kuh, die man melkt, ja auch nicht abwürgen). Immerhin ist in China auch noch sehr viel Spielraum für Auto-Wachstum da, von dem Deutsche Firmen gut profitieren könnten. Letztlich ist es also mehr eine Risikoabwägung.

      Dabei könnte der deutschen Autoindustrie und ihren Zulieferern bei zyklischen Absatzeinbrüchen allerdings auch eine Stärke auch zum Nachteil gereichen: diese Firmen sind in meinen Augen EXTREM effizient (im Branchenvergleich). Kehrseite dieser beeindruckenden Effizienz der deutschen Automobilindustrie ist leider, dass sämtliche externen Faktoren meist sofort auf den Gewinn durchschlagen und nur schwer durch Kosteneinsparungen aufgefangen werden können. Die Automobil-Wertschöpfungskette ist schon so dermaßen auf Kostenbewusstsein und Effizienz getrimmt, dass eben nicht so viel "Fett" zum Restrukturieren da ist wie in anderen Industrien. Bei Siemens oder der Deutschen Post könnte man sicher von heute auf morgen 10% der Kosten sparen, wenn man den entsprechenden Abteilungen nur mal hart genug in den Hintern tritt. Bei Firmen im Automobilbereich ist das in meinen Augen nicht so leicht, weil sie operativ so viel besser sind.

      Als abschließenden Gedanken: ich würde mich nicht wundern, wenn die Notwendigkeit Chinas Einnahmen zu generieren auch dazu führen könnte, dass Chinesische Firmen im Export aggressiver werden. Ich versuche persönlich jedenfalls momentan Investments in deutsche Unternehmen zu meiden, die sehr direkt mit Chinesischen Firmen in Konkurrenz stehen. China kann mittlerweile hervorragende Hochgeschwindigkeitszüge und andere Hochtechnologie bauen. Will man in einer Situation, wo China gezwungenermaßen die Währung abwerten muss, mit cash-gebeutelten Chinesen konkurrieren? Vielleicht lieber nicht. Zum Glück kommt den deutschen Automobilisten an der Ecke ihre exzellente Produktqualität zu Gute.
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