checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5209)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 27.05.24 20:15:15 von
    Beiträge: 69.832
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 2.103
    Gesamt: 12.724.967
    Aktive User: 4


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5209
    • 6984

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 01:12:47
      Beitrag Nr. 17.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.553.557 von Ralph100 am 22.01.16 01:07:22
      US-Börsen profitieren vom Ölpreisanstieg
      US-Börsen profitieren vom Ölpreisanstieg

      21.01.2016 22:19


      Nach einem holprigen Start haben die US-Börsen am Donnerstag wieder zugelegt. Auftrieb kam vor allem von den wieder deutlich anziehenden Ölpreisen.
      Da die Unsicherheit und damit die Schwankungsanfälligkeit der Aktienmärkte allerdings weiterhin sehr hoch blieb, gaben die wichtigsten US-Indizes einen Grossteil ihrer sehr kräftigen Gewinne bis Handelsschluss wieder ab. Der Leitindex Dow Jones Industrial konnte sich nicht über 16 000 Punkten halten.

      Mit einem Plus von 0,74 Prozent auf 15 882,68 Punkte ging er schliesslich aus dem Tag. Sein Verlust seit dem Jahresbeginn beläuft sich damit auf knapp 9 Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,52 Prozent auf 1868,99 Punkte, nachdem er tags zuvor auf den tiefsten Stand seit Februar 2014 gefallen war. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 ging am Donnerstag mit plus 0,15 Prozent auf 4142,60 Punkte aus dem Handel. Die Ölpreise der Sorten Brent und WTI stiegen wieder in Richtung der 30-Dollar-Marke.

      Der Blick auf die aktuellen US-Konjunkturdaten zeigte einen überraschenden Anstieg der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Der Philly-Fed-Index, der das Geschäftsklima in der Region Philadelphia misst, hellte sich dagegen im Januar unerwartet auf. Allerdings liegt er damit trotzdem zum fünften Mal in Folge im Schrumpfungsbereich, was nicht für eine anziehende Dynamik der US-Industrie im ersten Quartal spricht.
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 01:07:22
      Beitrag Nr. 17.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.551.913 von Straßenkoeter am 21.01.16 20:35:00
      Superreiche Staatsfonds werden zu Verkäufern
      "Superreiche Staatsfonds werden zu Verkäufern

      21.01.2016 20:12


      Noch vor ein paar Jahren, auf der Höhe des Rohstoffbooms, waren die ölreichen Nationen mit ihren Petrodollars die Lieblinge des Weltwirtschaftsforumsin Davos. Jetzt hat die Situation gedreht.
      Eine Diskussionsrunde, an der Vertreter der Staatsfonds von Kuwait, Saudi-Arabien und Russland teilnahmen, zählte zu den begehrtesten im Januar 2008, kurz bevor der Ölpreis auf 150 Dollar je Barrel kletterte. Zu der Zeit steckten die Ölproduzenten Milliarden in Bonds, Aktien, Immobilien, Sport- Teams und andere Trophäen. Die Staatsfonds wurden so einflussreich, dass ihnen von einer Gruppe von Bankenchefs hinter verschlossenen Türen in Davos gesagt wurde, sie müssten transparenter werden, sonst bestehe die Gefahr, die US-Regierung zu verärgern.

      Nachdem der Ölpreis mittlerweile unter 30 Dollar gefallen ist, hat sich die Lage umgekehrt. Statt US-Treasuries, britische Supermärkte und französische Fussball-Teams zu kaufen, sind die Ölnationen zu Verkäufern geworden. Die bereits bestehende Talfahrt an den Märkten wird dadurch nur noch verstärkt. Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum ist nur noch eine Handvoll Staatsfonds-Chefs vertreten und keine einzige Diskussionsrunde ist ihnen gewidmet.

      "Sie verkaufen, und zwar jede Menge", sagt Paolo Scaroni, stellvertretender Chairman von Rothschild & Sons und zuvor Chef des italienischen Ölkonzerns ENI. "Der Ausverkauf wird sich 2016 fortsetzen, da die ölreichen Länder ihre Ausgaben finanzieren müssen."

      Reserven werden angezapft

      Überall im Nahen Osten, in Mittelasien, Afrika und Lateinamerika zapfen die Regierungen ihre Reserven an, die sie während guter Zeiten aufgebaut haben. Öldollar fliessen aus einer Vielzahl von Vehikeln ab: Staatsfonds, Stabilitätsfonds, Entwicklungsfonds und aus den Fremdwährungsreserven der Zentralbanken.

      Natürlich bleiben die mit Ölerlösen gefüllten Staatsfonds ein einflussreicher Faktor für die globalen Finanzmärkte, immerhin entfallen auf sie etwa fünf Prozent bis zehn Prozent der weltweiten Vermögenswerte. Auch kommt der Ausverkauf nicht ganz überraschend: Stabilitätsfonds beispielsweise sind so konzipiert, dass sie in Boom-Jahren wachsen und in mageren Jahren die Mittel zur Verfügung stellen, um Ausgaben aufrecht zu erhalten.

      Doch das Ausmass der Abflüsse hat viele von denen überrascht, die die Rohstoffländer bei der Verwaltung ihres Vermögens unterstützen. Saudi-Arabien, Katar und Kuwait "ziehen alle Geld ab", sagt Alberto Gallo, Leiter makroökonomische Kreditanalyse bei Royal Bank of Scotland. "Petrodollars werden zu Petrocents." Tatsächlich ist der Zufluss von Ölgeldern in die Weltwirtschaft der RBS zufolge von knapp 800 Mrd. Dollar 2012 auf 200 Mrd. Dollar im vergangenen Jahr geschrumpft.

      Ausverkauf verstärkt

      Das Vorgehen der Rohstoffproduzenten hat zur Folge, dass sich der Ausverkauf an den weltweiten Märkten verstärkt, warnt David Zervos, leitender Marktstratege bei Jefferies LLC in New York. Angesichts des gegenwärtigen Ölpreises sind die Rohstoffländer "in eine Phase eingetreten, in der die übertriebene Spar-Anhäufung durch eine übertriebene Ausverkauf- Welle ersetzt wurde".

      Saudi-Arabien, der weltgrösste Ölproduzent, ist ein gutes Beispiel dafür, wie schnell dieser Wandel vor sich gehen kann: Seit Mitte 2015 sind die Fremdwährungsreserven des Landes um mehr als 100 Mrd. Dollar auf 635 Mrd. Dollar geschrumpft, wie aus Daten der Saudi Arabian Monetary Agencyhervorgeht. Dieser Rückgang ist stärker als zu Zeiten der weltweiten Finanzkrise 2008-2009.

      In Chile ist der staatliche Stabilitätsfonds seit 2014 um 1,5 Mrd. Dollar auf 14 Mrd. Dollar geschrumpft. Die Fremdwährungsreserven von Aserbaidschan haben sich seit Mitte 2014 auf 7,3 Mrd. Dollar mehr als halbiert. Und in Nigeria sind die von der Zentralbank kontrollierten Reserven von 48 Mrd. Dollar Mitte 2013 auf mittlerweile 28,7 Mrd. Dollar abgesackt.

      Nicht überall gibt es Abflüsse. Bei den Staatsfonds anderer Ölländer wie Kuwait, Katar oder den Vereinigten Arabischen Emiraten sind kaum Anzeichen für einen Rückgang auszumachen - sie kaufen auch weiterhin ein. Der Staatsfonds von Norwegen wächst zwar nicht mehr, seine Vermögenswerte schrumpfen aber auch nicht. Der weltgrösste Staatsfonds kam Ende September auf ein Volumen von 7,02 Billionen Kronen (725 Mrd. Euro) und war damit kaum verändert gegenüber dem Beginn des Jahres.

      Weitere Abflüsse befürchtet

      Wenige Branchen sind von den Abflüssen stärker betroffen als die Vermögensverwalter - und diese sind in Davos reichlich vertreten. Eine Kehrtwende ist in nächster Zeit jedenfalls nicht in Sicht, sagt Martin Gilbert, CEO von Aberdeen Asset Management Plc.

      "Wenn der Ölpreis niedrig bleibt, gehe ich davon aus, dass es wohl weitere Abflüsse von staatlichen Institutionen geben wird", erklärte Gilbert im November vor Investoren. Im gleichen Monat gab Aberdeen bekannt, dass sich die Netto-Abflüsse im abgelaufenen Quartal auf 19,1 Mrd. Dollar belaufen haben, wofür nicht zuletzt die Ölexporteure verantwortlich waren."

      (Bloomberg)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 00:54:28
      Beitrag Nr. 17.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.553.395 von Ralph100 am 22.01.16 00:34:20Ich als unverbesserlicher Optimist hoffe ja, dass diese Diskrepanz bzw. der höhere Druck in Amerika durch die höheren Bewertungen zustande kommt. Letztlich bleibt es aber naiv zu denken, der Dax könnte sich abkoppeln. Mir würde es aber schon mal reichen, wenn er nicht so stark verliert.
      Aktuell geh ich aber erstmal von einer deutlichen Gegenbewegung aus, sowohl in Übersee als auch hier. Und dann heißt es halt bei Aktien zu selektieren und sich ansonsten mit Short-Zertis abzusichern, wenn man das für notwendig hält.

      Finde ja nach wie vor die Märkte sind nicht hoch bewertet, und wie hier auch schon ausgeführt wurde, gibt es auch genug Hoffnungszeichen. Manche Krisen werden doch herbeigeredet. Das betrifft nicht nur ganze Volkswirtschaften, sondern auch einzelne Branchen. Beispielsweise wird genau wie beim Thema Wachstum in China auch im Bereich Smartphones aus "wir wachsen langsamer" allerorten in Foren und bei Analysten "der Markt schrumpft" gemacht. Da frag ich mich, ob die den Unterschied nicht begreifen oder ob das absichtlich falsch dargestellt wird.
      Mich würde sowas eigentlich gar nicht stören, weil man dadurch ja auch günstig an Aktien kommen kann, aber man muss da durchaus vorsichtig sein, denn es gibt ja auch in der Volkswirtschaft so etwas wie selbsterfüllende Prophezeihungen, wie das klassische Beispiel ... umso mehr man sagt, eine Bank wäre pleite, umso mehr geht sie dann auch in die Pleite, weil die Kunden verunsichert sind. Und das ist in der Industrie ja ähnlich. Insofern find ich Panikmache auf vielen Ebenen auch gefährlich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 00:34:20
      Beitrag Nr. 17.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.552.810 von halbgott am 21.01.16 22:47:12Mir fällt allerdings auf, dass es sehr häufig in Deutschland mit den Indizes vormittags aufwärts geht. Erst im Nachmittag, wenn die Amerikaner mit dem Handel beginnen, brechen die Indizes fast regelmäßig ein. So auch heute im späten Handel. In der Spitze stand der DAX bei rd. 2,6% im Plus, der Dow bei 1,6%.

      Fazit: Aus Amerika kommt fast regelmäßig die Abverkaufswelle. Entweder braut sich da etwas zusammen, was hier keiner richtig wahrnimmt (so war es auch in der Finanzkrise ab Ende 2008) oder es gibt andere Gründe, weshalb die Amerikaner ihre Aktienbestände so deutlich reduzieren. Jedenfalls aus Europa kommt der Verkaufsdruck nicht zum wesentlichen Teil.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 22:53:00
      Beitrag Nr. 17.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.551.811 von Kleiner Chef am 21.01.16 20:20:41
      Zitat von Kleiner Chef: Natürlich kann man auch eine Hypoport dazuzählen, allerdings sind hier die Schnäppchenpreise vom vor ein paar Tagen erst mal wieder vorbei.


      Bei Hypoport hatte ich auf eine 40% Konsolidierung gehofft, diese wäre bei 50 Euro der Fall gewesen, der Kurs ging "nur" bis 52,10, da war ich zu gierig. Aber ist schon krass, in welchem Tempo das vonstatten ging, hätte ich so nie erwartet. Auch die Gegenbewegung war ja auch nicht schlecht. Es nützt aber nichts sich das Ganze anzuschauen, wenn man gar kein Cash hat. Ich könnte mir in hochvolatilen Märkten öfter mal solche Gelegenheiten vorstellen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1320EUR +5,60 %
      East Africa Metals mit Schlüssel-News!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 22:47:12
      Beitrag Nr. 17.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.551.703 von Kleiner Chef am 21.01.16 20:06:05
      Zitat von Kleiner Chef: Ich bin angesichts der Situation erhöhter Unsicherheiten zu hoch investiert. Werde dies korrigieren im Sinne eines höheren Cash-Bestandes.


      So mache ich das auch. Ansonsten müsste man den Markt tagtäglich von morgens bis abends beobachten und sehr flexibel sein. Finde ich aber gar nicht nötig. Denn die Gesamttendenz ist entweder negativ oder zumindest uneindeutig.

      Wir hatten jahrelang Märkte mit einer völlig klaren Grundtendenz, da war das traden weitaus einfacher, jetzt haben sich ganz aktuell die Dinge gewandelt und man passt sich an, bis man wieder in ruhigeren Fahrwassern schippert.

      Das Ganze hat ja auch was Gutes, plötzlich ergibt sich durch die Turbulenzen doch noch hier oder da eine sehr gute unerwartete Kaufgelegenheit, da ist jede Cashposition Gold wert.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 22:32:04
      Beitrag Nr. 17.746 ()
      Nur zur Info, Stände um ca. 22.10 Uhr

      - Ölpreis sensationelle +5,1%
      - Dow +0,7%
      - Dax +1,8%

      Fazit: Wenn in den vergangenen Tagen der Ölpreis um 5% fiel, dann rauschten der Dow und der Dax nach unten. Trotz Draghis heutige "Bonbons" und trotz starken Ölpreisanstieg, ist der Dow nur um 0,7% angestiegen. Über die Hälfte des Gewinnes des Dow sind durch Abverkäufe wieder vernichtet worden. Ein Turnaround sieht anders aus.

      Sollte der Ölpreis wieder um 5% fallen, würde ich einen stärkeren Absturz erwarten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 22:23:54
      Beitrag Nr. 17.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.552.408 von happyinvest am 21.01.16 21:51:11
      Zitat von happyinvest: das ist doch immer das gleiche, es geht runter und es werden gründe gefunden, es geht hoch und es werden gründe gefunden. ob das jetzt die gründe sind weiss kein mensch. der oelpreis korreliert eben gerade mit dem markt. und wird dann zur self fullfillng prophesy.
      und auf einmal kommen zig experten die einem erklären warum ein niedriger ölpreis schlecht für USA und noch viel aberwitziger schlecht für deutschland ist.

      das einzige wirklich einleuchtende argument ist, dass die staatsfonds aus den ölländern verkaufen. alles andere ist quark. aber denen gehört jetzt auch nicht die halbe westliche welt.

      die menschen suchen nach mustern ob die jetzt kausal sind oder nicht spielt ne untergeordnete rolle. da kommen geschichten wie der 7 jahres rhytmus. weil es jetzt paar mal nach 7 jahren runter ist. das ist ungefähr genauso plausibel wie wenn ich ne münze werfe 5 mal zahl kommt und ich daraus schließe jetzt muss wieder zahl kommen. hab jetzt noch einen witzigeren artikel gefunden der hatte was mit mit 85 jahren gefunden und das ist jetzt auch wieder an der reihe.

      auch so eine aberwitzige situation war als es um die zinswende in den usa ging und auf einmal unter erwartungen gelegene wirtschaftdaten gefeiert wurden weil ja dann die zinswende nicht oder später kommt. war nur ein kurzer zeitraum. danach war es dann wieder normal - gute daten hoch schlchte runter

      das china untergeht hören wir jetzt schon seit 5-10 jahren. dass die zahlen gefälscht sind höhren wir auch seit zig jahren. und wenn es runter geht wird es halt wieder rausgekramt.

      wie bei jedem 20% crash kommen die weltuntergangspropheten und sie werden wieder daneben liegen.


      Deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen. Das plötzlich der der Chart von DAX und Dow, also der Aktienmarkt, plötzlich dem Chart des Ölpreises folgt, habe ich in der Vergangenheit so nie erlebt. Plötzlich gibt es da eine hohe Korrelation, die fast keinen Sinn macht.

      Wir lernen ja gerade, dass es für Deutschland und China schlecht ist, wenn der Ölpreis sinkt. Natürlich ist es schlecht, wenn die Ölländer weniger importieren. Aber wenn ich mir mal die Exportstatistiken von Deutschland ansehe, dann findet man dort an erster Stelle Frankreich, die USA weitere Länder, dann China. Ölländer tauchen unter den zehn größten Exportnationen gar nicht auf! Man könnte das auch fast als "Peanutsländer" bezeichnen. Also ist doch der steigende Konsum der Amerikaner, Chinesen, Franzosen, Italiener, Deutschen wohl auch für uns Deutsche besser, als wenige Autos in die Ölförderländer zu liefern.

      Das der norwegische Staatsfonds verkauft, habe ich der schweizer Presse entnommen, da dort von drei Unternehmen berichtet wurde, an denen der Staatsfonds seine Beteiligungen reduziert hat. Merkwürdig ist, dass man in Deutschland darüber nicht berichtet. Allerdings ist der norwegische Staatsfonds der größte. Ihm sollen rd. 3% der weltweiten Aktien gehören. Das wäre sehr ordentlich, wenn das Stimmt. Allerdings wird dieser Fonds auch nicht gleich vollständig aufgelöst werden.
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 22:20:59
      Beitrag Nr. 17.744 ()
      ... als Quintessenz aller Überlegungen zum Ölpreis wäre es für alle Beteiligten vorteilhaft, wenn er jetzt wieder steigt: die heutige Preiserhöhung hält sich sowohl für WTI als auch für Brent mit einem Anstieg von über 5% ... „die Vernunft“ scheint sich, in Abwägung des gegen- und mitseitigen Nutzen/Schadens der Parteien/Interessen durchzusetzen ... bei den "Gemütern der Menschen" die hier Markt-relevant agieren ... damit sind nicht wir hier gemeint .... ;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 22:13:05
      Beitrag Nr. 17.743 ()
      sorry, Anfang 2015 meinte ich natürlich
      • 1
      • 5209
      • 6984
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots