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    Übernahmespekualtion Software AG (330400) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.05 13:44:15 von
    neuester Beitrag 03.01.05 15:23:42 von
    Beiträge: 2
    ID: 940.251
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      schrieb am 03.01.05 13:44:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo @ all,

      nach der Übernahme von Peoplesoft durch Oracle kommt SAP immer weiter unter Druck.
      SAP wird organisch nicht mehr sehr stark wachsen.
      Vorstandschef Kagermann hat bereits Übernahmen angekündigt.
      Die Software AG wäre meiner Meinung nach ein Schnäppchen.
      Aber auch Oracle oder Siebel könnten die Software AG bereits ins Visier genommen haben.

      Hier die letzten News von der Software AG

      Software AG bekräftigt Prognosen für Umsatz und Gewinn

      Frankfurt, 23. Dez (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG < SOWG.DE> hat seine Prognose für das laufende und das kommende Geschäftsjahr bekräftigt.

      Der Umsatz werde im kommenden Jahr prozentual einstellig und 2006 um rund zehn Prozent steigen, sagte Konzernchef Karl-Heinz Streibich der " Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Im laufenden Jahr würden wohl nur die Lizenzumsätze steigen, dafür werde das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 40 Prozent auf 83 Millionen Euro klettern. Die Ebit-Marge war im dritten Quartal auf 22 (Vorjahr: 14) Prozent gestiegen. Über das ganze Jahr 2004 werde es gelingen, eine Ebit-Marge von mehr als 20 Prozent zu zeigen, fügte der Konzernchef hinzu. Das mittelfristige Ziel von 25 Prozent sei allerdings sehr ehrgeizig.

      Zum Wachstum solle vom kommenden Jahr an vor allem das so genannte Systemintegrationsgeschäft beitragen, auf dem die Zukunftshoffnungen für die Darmstädter Software AG ruhen. " Wenn wir davon ausgehen, dass unser Geschäft mit Datenbanklösungen für Großrechner auf hohem Niveau relativ stabil bleibt, wir aber ein einstelliges Umsatzplus im gesamten Konzern in Aussicht stellen, muss der Geschäftsbereich Systemintegration zweistellig wachsen" , sagte Streibich der Zeitung. Im laufenden Jahr werde das gesamte Systemintegrations- und Integrationsdienstleistungsgeschäft nach seiner Erwartung rund 80 Millionen Euro zum Umsatz beitragen, das Standbein der Datenbankprogramme für Großrechner und Dienstleistungen in diesem Zusammenhang rund 325 Millionen Euro.

      Das im Technologie-Index TecDax notierte Unternehmen hatte dank seines Sparkurses und der gestiegenen Nachfrage nach Software-Lizenzen den Gewinn im dritten Quartal unerwartet deutlich gesteigert. Der operative Gewinn stieg um 34 Prozent auf 21 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss verdoppelte sich binnen Jahresfrist nahezu auf 12,7 Millionen Euro. Der zum Vorjahr mit 96,6 Millionen Euro konstante Umsatz blieb knapp unter den Erwartungen der Analysten, da die Nachfrage auf dem wichtigen US-Markt nachließ. Der Umsatz mit Software-Lizenzen, der als Indikator für die künftige Geschäftsentwicklung gilt, stieg um elf Prozent auf 25,1 Millionen Euro.

      In den vergangenen drei Jahren hatte das hinter SAP zweitgrößte deutsche Software-Haus ebenso wie andere Branchen-Unternehmen unter der Investitionszurückhaltung der Großkunden gelitten und deutliche Umsatzeinbußen verzeichnet.

      gruß
      wachholder
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 15:23:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      IBS wäre auch ein geeigneter Kandidat für SAP.
      Allerdings wesentlich günstiger als die Software.
      IBS ist ein echter 500%er...


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