►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 06.01.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.01.05 07:39:54 von
neuester Beitrag 06.01.05 20:05:13 von
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guten morgen zusammen
vorgaben erneut schwach, die amis wollen einfach nciht, während unser markt fast täglich zur rallye startet, aber durch usa wieder ausgebremst wird
so wird das nix mit dax 4500 im januar
so wird das nix mit dax 4500 im januar
TAGESVORSCHAU/6. Januar 2005
***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz November
saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: +1,0% gg Vm
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen Dezember
PROGNOSE: -22
zuvor: -23
***11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Dezember
***11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Dezember
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 100,9
zuvor: 100,8
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -3
zuvor: -3
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -12
zuvor: -13
***11:00 EU/Erzeugerpreise November
Eurozone
PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
zuvor: +0,8% gg Vm/+4,0% gg Vj
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +9.000 auf 335.000
zuvor: -5.000 auf 326.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang November
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Dezember, London
- AT/ES/Feiertag ("Heilige Drei Könige"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/gl/rio
06.01.2005
***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz November
saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: +1,0% gg Vm
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen Dezember
PROGNOSE: -22
zuvor: -23
***11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Dezember
***11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Dezember
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 100,9
zuvor: 100,8
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -3
zuvor: -3
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -12
zuvor: -13
***11:00 EU/Erzeugerpreise November
Eurozone
PROGNOSE: -0,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
zuvor: +0,8% gg Vm/+4,0% gg Vj
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +9.000 auf 335.000
zuvor: -5.000 auf 326.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang November
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Dezember, London
- AT/ES/Feiertag ("Heilige Drei Könige"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/gl/rio
06.01.2005
moin
wieder da
wünsche noch allseits n schönes neues und was man sich sonst so wünscht!
wieder da
wünsche noch allseits n schönes neues und was man sich sonst so wünscht!
tagesguck....erstanträge 14.30
einzig wichtiger event
einzig wichtiger event
VW/Pischetsrieder: Prognose für op Ergebnis 2004 erreicht
LOS ANGELES (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat ihre im Sommer revidierte Gewinnprognose erreicht. Dies bestätigte der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder Journalisten am Mittwoch auf der Los Angeles Auto Show indirekt. "Wenn es Anlass gegeben hätte, die Prognose zu revidieren, dann hätten wir eine Gewinnwarnung herausgegeben",sagte er. VW hatte zuletzt in Aussicht gestellt, 2004 mit einem operatives Ergebnis von 1,9 (2,5) Mrd EUR vor Sondereinflüssen und von 1,5 Mrd EUR nach Sondereffekten zu erzielen. Bis zum Sommer war ein Übertreffen des Vorjahreswertes als "anspruchsvolles Ziel" genannt worden.
Für das neue Geschäftsjahr sieht Pischetsrieder nach wie vor eine Verbesserung der Ertragslage. Näher äußern wollte er sich dazu aber nicht. Im Jahr 2004 hat Volkswagen beim Absatz die Marke von 5 Mio Einheiten überschritten. Es seien mehr Fahrzeuge als die 5,015 Mio des Jahres 2003, aber weniger als die bisherige Rekordzahl aus dem Jahr 2001 von 5,082 Mio Stück verkauft worden. Für 2005 erwartet Pischetsrieder keine durchgreifende Belebung der weltweiten Automobilmärkte. "Wir glauben aber, dass wir Weltmarktanteile gewinnen können", sagte er. Derzeit beläuft sich dieser Anteil auf unter 10%.
Zurückhaltender will Volkswagen mit Rabatten auf dem US-Markt umgehen. "Ich glaube nicht, dass man mit zusätzlichen Rabatten noch Kunden hinter dem Ofen hervorlocken kann", sagte er. VW habe im vergangenen Jahr in den USA einen durchschnittlichen Preisnachlass von 2.500 USD je Fahrzeug gewährt. Dies solle zurückgefahren werden. 2005 sollten die Incentives nicht mehr als die Hälfte des Industriedurchschnitts, den Pischetsrieder für 2004 auf 4.500 USD bezifferte, betragen.
Die größten Aufgabe sieht Pischetsrieder 2005 allerdings nicht auf dem US-Markt, der für 2004 voraussichtlich einen Verlust von einer Mrd EUR ausweisen wird, sondern auf dem größten VW-Absatzmarkt China. "Die Frage ist, wie sich der Markt weiter entwickelt", sagte er. In den vergangenen zwei Jahren hätten vier von fünf Pkw-Käufern erstmals überhaupt ein Fahrzeug erworben. Die Struktur der Nachfrage und damit die Frage, welche Fahrzeuge überhaupt von den Kunden gefordert werden, könne sich daher "in ein paar Jahren völlig ändern". Auch baue China eine eigene Pkw-Industrie auf.
Großes Potenzial für weitere Kostensenkungen sieht Pischetsrieder auch über die bereits eingeleiteten Maßnahmen hinaus. Nach dem Programm "ForMotion", das nach früheren Angaben 2004 Ersparnisse von mehr als 1 Mrd EUR und bis Ende 2005 die Kosten insgesamt um 3,1 Mrd EUR senken soll, wolle VW nun vorrangig bei den Arbeitsprozessen Kosten verringern. Mögliche Einsparungen im Mrd-EUR-Bereich seien im "ForMotion"-Programm zum Großteil nicht enthalten, da sich diese teilweise erst in einigen Jahren auswirkten.
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/mbr/rio
06.01.2005
LOS ANGELES (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat ihre im Sommer revidierte Gewinnprognose erreicht. Dies bestätigte der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder Journalisten am Mittwoch auf der Los Angeles Auto Show indirekt. "Wenn es Anlass gegeben hätte, die Prognose zu revidieren, dann hätten wir eine Gewinnwarnung herausgegeben",sagte er. VW hatte zuletzt in Aussicht gestellt, 2004 mit einem operatives Ergebnis von 1,9 (2,5) Mrd EUR vor Sondereinflüssen und von 1,5 Mrd EUR nach Sondereffekten zu erzielen. Bis zum Sommer war ein Übertreffen des Vorjahreswertes als "anspruchsvolles Ziel" genannt worden.
Für das neue Geschäftsjahr sieht Pischetsrieder nach wie vor eine Verbesserung der Ertragslage. Näher äußern wollte er sich dazu aber nicht. Im Jahr 2004 hat Volkswagen beim Absatz die Marke von 5 Mio Einheiten überschritten. Es seien mehr Fahrzeuge als die 5,015 Mio des Jahres 2003, aber weniger als die bisherige Rekordzahl aus dem Jahr 2001 von 5,082 Mio Stück verkauft worden. Für 2005 erwartet Pischetsrieder keine durchgreifende Belebung der weltweiten Automobilmärkte. "Wir glauben aber, dass wir Weltmarktanteile gewinnen können", sagte er. Derzeit beläuft sich dieser Anteil auf unter 10%.
Zurückhaltender will Volkswagen mit Rabatten auf dem US-Markt umgehen. "Ich glaube nicht, dass man mit zusätzlichen Rabatten noch Kunden hinter dem Ofen hervorlocken kann", sagte er. VW habe im vergangenen Jahr in den USA einen durchschnittlichen Preisnachlass von 2.500 USD je Fahrzeug gewährt. Dies solle zurückgefahren werden. 2005 sollten die Incentives nicht mehr als die Hälfte des Industriedurchschnitts, den Pischetsrieder für 2004 auf 4.500 USD bezifferte, betragen.
Die größten Aufgabe sieht Pischetsrieder 2005 allerdings nicht auf dem US-Markt, der für 2004 voraussichtlich einen Verlust von einer Mrd EUR ausweisen wird, sondern auf dem größten VW-Absatzmarkt China. "Die Frage ist, wie sich der Markt weiter entwickelt", sagte er. In den vergangenen zwei Jahren hätten vier von fünf Pkw-Käufern erstmals überhaupt ein Fahrzeug erworben. Die Struktur der Nachfrage und damit die Frage, welche Fahrzeuge überhaupt von den Kunden gefordert werden, könne sich daher "in ein paar Jahren völlig ändern". Auch baue China eine eigene Pkw-Industrie auf.
Großes Potenzial für weitere Kostensenkungen sieht Pischetsrieder auch über die bereits eingeleiteten Maßnahmen hinaus. Nach dem Programm "ForMotion", das nach früheren Angaben 2004 Ersparnisse von mehr als 1 Mrd EUR und bis Ende 2005 die Kosten insgesamt um 3,1 Mrd EUR senken soll, wolle VW nun vorrangig bei den Arbeitsprozessen Kosten verringern. Mögliche Einsparungen im Mrd-EUR-Bereich seien im "ForMotion"-Programm zum Großteil nicht enthalten, da sich diese teilweise erst in einigen Jahren auswirkten.
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/mbr/rio
06.01.2005
Ubisoft sucht bei Vivendi Schutz vor Übernahme durch EA - WSJE
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Ubisoft Entertainment SA sucht nach einem Zeitungsbericht bei europäischen Wettbewerbern Schutz vor einer drohenden Übernahme durch den US-Konkurrenten Electronic Arts Inc (EA), Redwood City. Der Hersteller von Videospielen habe sich an die Vivendi Universal Games Inc, eine Tochter der Vivendi Universal SA, gewandt, um die Möglichkeiten eines Zusammenschlusses zu prüfen, berichtete das "Wall Street Journal Europe" (WSJE) und beruft sich dabei auf unternehmensnahe Kreise. Vivendi Universal dementierte daraufhin, dass es Verhandlungen mit Ubisoft gebe.
Electronic Arts hatte jüngst angekündigt, 20% an Ubisoft für 85 Mio bis 100 Mio USD übernehmen zu wollen. Ubisoft sprach von einem "feindlichen" Schritt des US-Unternehmens. Am Vortag hatten die Aktien von Ubisoft in Paris 10,9% auf 27,50 EUR zugelegt, nachdem im Handel spekuliert worden war, Vivendi könne als "weißer Ritter" für Ubisoft tätig werden. Damit haben die Titel von Ubisoft seit der Ankündigung durch Electronic Arts am 20. Dezember 62% zugelegt. Eine Fusion der Spielesparte von Vivendi mit Ubisoft würde Europas größten Spielehersteller entstehen lassen und die führende Infogrames Entertainment SA auf den zweiten Platz verweisen.
Emmanuel Carre, ein Sprecher von Ubisoft, wollte sich nicht dazu äußern, ob das Unternehmen sich an Wettbewerber gewandt habe, um Verbindungen zu prüfen. Die Familie des Ubisoft-CEO Yves Guillemot hält als Großaktionär 22,8% der Stimmrechte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/11/DJN/tw/jhe
06.01.2005
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Ubisoft Entertainment SA sucht nach einem Zeitungsbericht bei europäischen Wettbewerbern Schutz vor einer drohenden Übernahme durch den US-Konkurrenten Electronic Arts Inc (EA), Redwood City. Der Hersteller von Videospielen habe sich an die Vivendi Universal Games Inc, eine Tochter der Vivendi Universal SA, gewandt, um die Möglichkeiten eines Zusammenschlusses zu prüfen, berichtete das "Wall Street Journal Europe" (WSJE) und beruft sich dabei auf unternehmensnahe Kreise. Vivendi Universal dementierte daraufhin, dass es Verhandlungen mit Ubisoft gebe.
Electronic Arts hatte jüngst angekündigt, 20% an Ubisoft für 85 Mio bis 100 Mio USD übernehmen zu wollen. Ubisoft sprach von einem "feindlichen" Schritt des US-Unternehmens. Am Vortag hatten die Aktien von Ubisoft in Paris 10,9% auf 27,50 EUR zugelegt, nachdem im Handel spekuliert worden war, Vivendi könne als "weißer Ritter" für Ubisoft tätig werden. Damit haben die Titel von Ubisoft seit der Ankündigung durch Electronic Arts am 20. Dezember 62% zugelegt. Eine Fusion der Spielesparte von Vivendi mit Ubisoft würde Europas größten Spielehersteller entstehen lassen und die führende Infogrames Entertainment SA auf den zweiten Platz verweisen.
Emmanuel Carre, ein Sprecher von Ubisoft, wollte sich nicht dazu äußern, ob das Unternehmen sich an Wettbewerber gewandt habe, um Verbindungen zu prüfen. Die Familie des Ubisoft-CEO Yves Guillemot hält als Großaktionär 22,8% der Stimmrechte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/11/DJN/tw/jhe
06.01.2005
Moin Berta
Siemens/Von Pierer: Erwartungen für China 2004 übertroffen
PEKING (Dow Jones-VWD)--Bei der Siemens AG, München, sind die in das Geschäft in der Volksrepublik China gesetzten Erwartungen übertroffen worden. 2004 sei der Umsatz in dem Land um 15% auf 3,8 Mrd EUR gestiegen, sagte Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer am Donnerstag vor Journalisten. Der Auftragseingang habe um 20% auf 4,2 Mrd EUR zugelegt. Der Technologiekonzern hatte im vergangenen Mai ein Zwölf-Punkte-Programm für China vorgestellt. Seinerzeit hatte von Pierer gesagt, der Konzern rechne sich gute Chancen aus, den Umsatz (in China) in den nächsten drei bis fünf Jahren zu verdopppeln.
Insgesamt habe Siemens bereits Marktanteile in China hinzugewonnen, führte von Pierer am Donnerstag aus. Die Gewinnerwartungen seien deutlich übertroffen worden, sagte er, nannte jedoch keine Details. Anlässlich der Vorlage der Erstquartalszahlen am 27. Januar werde er wahrscheinlich auch ein "Konzept" für die Siemens-Mobilfunksparte in China vorstellen. Die Ergebnisentwicklung des Bereichs hatte von Pierer jüngst als nicht akzeptabel beurteilt. Berichte, wonach die chinesische Ningbo Bird Co am Kauf der Sparte interessiert ist, wollte der Manager nicht kommentieren.
-Von Owen Brown, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/DJN/mi/rio
06.01.2005
PEKING (Dow Jones-VWD)--Bei der Siemens AG, München, sind die in das Geschäft in der Volksrepublik China gesetzten Erwartungen übertroffen worden. 2004 sei der Umsatz in dem Land um 15% auf 3,8 Mrd EUR gestiegen, sagte Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer am Donnerstag vor Journalisten. Der Auftragseingang habe um 20% auf 4,2 Mrd EUR zugelegt. Der Technologiekonzern hatte im vergangenen Mai ein Zwölf-Punkte-Programm für China vorgestellt. Seinerzeit hatte von Pierer gesagt, der Konzern rechne sich gute Chancen aus, den Umsatz (in China) in den nächsten drei bis fünf Jahren zu verdopppeln.
Insgesamt habe Siemens bereits Marktanteile in China hinzugewonnen, führte von Pierer am Donnerstag aus. Die Gewinnerwartungen seien deutlich übertroffen worden, sagte er, nannte jedoch keine Details. Anlässlich der Vorlage der Erstquartalszahlen am 27. Januar werde er wahrscheinlich auch ein "Konzept" für die Siemens-Mobilfunksparte in China vorstellen. Die Ergebnisentwicklung des Bereichs hatte von Pierer jüngst als nicht akzeptabel beurteilt. Berichte, wonach die chinesische Ningbo Bird Co am Kauf der Sparte interessiert ist, wollte der Manager nicht kommentieren.
-Von Owen Brown, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/DJN/mi/rio
06.01.2005
Die Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Sie liest folgendes: "Liebe Mami, es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von Zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem das Motorrad... Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Ali sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir. Und da ich bemerkt habe, dass Marihuana eigentlich sehr gut ist, werden wir das Zeugs auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Ali bald besser geht... Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst! Deine geliebte Tochter ... PS: Natürlich alles Blödsinn, ich bin bei den Nachbarn! Wollt dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt..."
loooooooooooooooooool
damit es ali bald wieder besser geht
köstlich der witz
damit es ali bald wieder besser geht
köstlich der witz
moin alpine
danke ebenso
übrigens, pm könnte mal paar news zu fee durchsickern lassen oder
danke ebenso
übrigens, pm könnte mal paar news zu fee durchsickern lassen oder
Ein Biker kauft sich eine neue vor Chrom glänzende Harley. Der Verkäufer gibt ihm noch den Tipp mit: "Bevor es anfängt zu regnen, sollten Sie Chrom immer mit Vaseline einreiben. So bleibt es immer glänzend und Rost hat eine Chance! Dieses Glas Vaseline gebe ich Ihnen gleich gratis dazu." `Toll!` denkt sich der Biker. Mit der neuen Maschine fährt er gleich bei seiner neuen Freundin vor, die ihn zum Essen eingeladen hat, um ihre Familie kennen zu lernen. Alles läuft prima, die Eltern der Freundin haben einen ganz guten Eindruck vom neuen Freund der Tochter. Kurz vor dem Dessert sagt die Tochter zu ihrem Freund: "Wir haben da einen witzigen Familienbrauch, um jemand für den Abwasch zu bestimmen: Wer nach dem Essen das erste Wort sagt, muss den ganzen Abwasch machen!" `Na gut,` denkt sich der Biker, `spiele ich eben mit.` Als alle fertig gegessen haben, breitet sich eisiges Schweigen aus. 5 Minuten, 10 Minuten vergehen, unser Freund wird langsam ungeduldig. Um das Ganze zu beschleunigen und eine Reaktion von den Eltern zu provozieren, schnappt er die Tochter und beginnt wild mit ihrzuknutschen.-Keinersagtetwas!Er legt die Tochter auf den Esstisch und macht Liebe mit ihr nach allen Regeln des Kamasutra. - Keiner sagt etwas! Also schnappt er sich die Mutter und verfährt mit ihr ebenso. - Noch immer sagt keiner was! Ziemlich frustriert blickt der Biker aus dem Fenster und merkt, dass es gerade zu regnen beginnt. Sofort denkt er an seinen neue Harley und den Trick mit dem Chrom. Er greift in seine Lederjacke, und zieht die Vaseline heraus. Da springt der Vater auf und ruft: "OK, ich mache ja den Abwasch..."
moin moin joggerin
der muss auch noch sein
Im Kino
Ein Golf- und ein Mantafahrer sitzen im Kino. Der Hauptdarsteller
steht vor einem großen Kaktusfeld. Sagt der Mantafahrer:
"Der rennt da nie durch."
Sagt der Golffahrer:
"Ich wette 50 Euro dagegen."
"Ok. Die Wette gilt."
Der Darsteller rennt durch das Kaktusfeld. Als der Mantafahrer die
50 Euro bezahlen will, sagt der Golffahrer:
"Laß stecken, ich hatte den Film schon mal gesehen."
Sagt der Mantafahrer:
"Ich auch."
Sagt der Golffahrer:
"Und warum hast du dann noch gewettet?"
Sagt der Mantafahrer:
"Ich kann doch nicht ahnen, daß der so doof ist und da zweimal durch
rennt."
Im Kino
Ein Golf- und ein Mantafahrer sitzen im Kino. Der Hauptdarsteller
steht vor einem großen Kaktusfeld. Sagt der Mantafahrer:
"Der rennt da nie durch."
Sagt der Golffahrer:
"Ich wette 50 Euro dagegen."
"Ok. Die Wette gilt."
Der Darsteller rennt durch das Kaktusfeld. Als der Mantafahrer die
50 Euro bezahlen will, sagt der Golffahrer:
"Laß stecken, ich hatte den Film schon mal gesehen."
Sagt der Mantafahrer:
"Ich auch."
Sagt der Golffahrer:
"Und warum hast du dann noch gewettet?"
Sagt der Mantafahrer:
"Ich kann doch nicht ahnen, daß der so doof ist und da zweimal durch
rennt."
euro bleibt unten
wer hätte das gedacht
wer hätte das gedacht
Moin alpine und moin @ alle Langschläfer
Deutsche Börse bietet der LSE Verlagerung der Eurex - FT
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat in den Übernahmeverhandlungen mit der London Stock Exchange plc (LSE), London, offenbar angeboten, den Derivatehandel der Eurex künftig in der britischen Hauptstadt anzusiedeln. Dies berichtet die "Financial Times" (FT) am Donnerstag auf ihrer Internetseite. Das Clearing der Eurex wird bereits zum Großteil in London abgewickelt. Werner Seifert, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse, werde bei seinem Treffen mit LSE-CEO Clara Furse am Berichtstag vorschlagen, das Management der Eurex von Frankfurt nach London zu verlagern, schreibt die Zeitung.
Seifert dränge auf einen baldigen Abschluss der Übernahmeverhandlungen, wohingegen die LSE auch die Verhandlungen mit dem konkurrierenden Interessenten Euronext NV, Amsterdam, weiter vorantreiben wolle, heißt es in dem Bericht. Das Management der Euronext werde voraussichtlich am Freitag in London zu Übernahmeverhandlungen eintreffen. Sollten die Angebote der beiden an der LSE interessierten Börsen finanziell nicht stark differieren, könnten laut FT Details wie Managementsitze ausschlaggebend werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/6.1.2005/tw/rio
06.01.2005
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat in den Übernahmeverhandlungen mit der London Stock Exchange plc (LSE), London, offenbar angeboten, den Derivatehandel der Eurex künftig in der britischen Hauptstadt anzusiedeln. Dies berichtet die "Financial Times" (FT) am Donnerstag auf ihrer Internetseite. Das Clearing der Eurex wird bereits zum Großteil in London abgewickelt. Werner Seifert, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse, werde bei seinem Treffen mit LSE-CEO Clara Furse am Berichtstag vorschlagen, das Management der Eurex von Frankfurt nach London zu verlagern, schreibt die Zeitung.
Seifert dränge auf einen baldigen Abschluss der Übernahmeverhandlungen, wohingegen die LSE auch die Verhandlungen mit dem konkurrierenden Interessenten Euronext NV, Amsterdam, weiter vorantreiben wolle, heißt es in dem Bericht. Das Management der Euronext werde voraussichtlich am Freitag in London zu Übernahmeverhandlungen eintreffen. Sollten die Angebote der beiden an der LSE interessierten Börsen finanziell nicht stark differieren, könnten laut FT Details wie Managementsitze ausschlaggebend werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/6.1.2005/tw/rio
06.01.2005
lse und db1
hoffentlich geht die scheise nciht ins auge und das geschäft geht nach frankfurt...das hiesse für uns "STAMP" = 1,5% börsenumsatzsteuer pro umsatz/trade
hoffentlich geht die scheise nciht ins auge und das geschäft geht nach frankfurt...das hiesse für uns "STAMP" = 1,5% börsenumsatzsteuer pro umsatz/trade
ne neue solarbude will an die börse im januar
deutschlands marktführer laut eigenen angaben
deutschlands marktführer laut eigenen angaben
ich möchte mal kurz an die story mit der monacobank erinnern
habe ich natürlich seit monaten im depot
vor 2 tagen kam wieder bewegung rein, evtl. liegt es schon daran, das in paar wochen das neue casino von wynn vorgestellt wird....und genau das ist die spekulation, es wird wohl in monaco sein, grösser ......weiter.....schneller
852401
die ganze story zu beschreiben ist zu schwer, stammt von den shareinfos, ne ganz dicke studie
habe ich natürlich seit monaten im depot
vor 2 tagen kam wieder bewegung rein, evtl. liegt es schon daran, das in paar wochen das neue casino von wynn vorgestellt wird....und genau das ist die spekulation, es wird wohl in monaco sein, grösser ......weiter.....schneller
852401
die ganze story zu beschreiben ist zu schwer, stammt von den shareinfos, ne ganz dicke studie
kinowelt kölmel will das leipziger zentralstadion (neu gebaut) wieder verkaufen, wird ihm zu riskant
lol
lol
und ich hab den sack voll mit
tpl
utdi
kbc
evt
tpl
utdi
kbc
evt
Moin Joggerin + Berta
Und ich die Schnauze
ADE: AKTIEN-FLASH: Deutsche Börse im Fokus - Verhandlungen mit LSE über Übernahme
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Börse wird nach
Ansicht von Händlern erneut im Fokus stehen. Denn der Börsenbetreiber nimmt an
diesem Donnerstag wieder Übernahmeverhandlungen mit dem Londoner Konkurrenten
LSE auf. Dabei dürfte es auch um Zugeständnisse seitens der Frankfurter gehen.
Einige Marktteilnehmer befürchten eine Verlagerung des Sitzes der Deutschen
Börse von Frankfurt nach London. Das hatte der Deutsche-Börsen-Chef Werner
Seifert bisher ausgeschlossen./ep
NNNN
[DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,,581005,DE0005810055]
2005-01-06 06:43:01
2N|STW STD|GER|FIN|
Und ich die Schnauze
ADE: AKTIEN-FLASH: Deutsche Börse im Fokus - Verhandlungen mit LSE über Übernahme
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutschen Börse wird nach
Ansicht von Händlern erneut im Fokus stehen. Denn der Börsenbetreiber nimmt an
diesem Donnerstag wieder Übernahmeverhandlungen mit dem Londoner Konkurrenten
LSE auf. Dabei dürfte es auch um Zugeständnisse seitens der Frankfurter gehen.
Einige Marktteilnehmer befürchten eine Verlagerung des Sitzes der Deutschen
Börse von Frankfurt nach London. Das hatte der Deutsche-Börsen-Chef Werner
Seifert bisher ausgeschlossen./ep
NNNN
[DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,,581005,DE0005810055]
2005-01-06 06:43:01
2N|STW STD|GER|FIN|
Moin Alpine
Conergy will vielleicht an die Börse
Conergy will vielleicht an die Börse
ohoh
moin top
der nervt
profilierungsfettbrosche
moin top
der nervt
profilierungsfettbrosche
Der Euronext CEO nervt -> Euronext wäre flexibel bei der Standortwahl --> DB1 muss nachziehen
Die sch... Engländer --> Ihre Drecksbörse in London ist Ihnen wichtiger als die Abschaffung der Stamp
Die sch... Engländer --> Ihre Drecksbörse in London ist Ihnen wichtiger als die Abschaffung der Stamp
FT schreibt heute dass die Eurex nach London gehen könnte --> damit kann man leben
Aber genaue Infos gibt es wohl erste morgen früh --> bisher ist alles reine Spekulation
Fakt ist abe leider, dass Seifert die Hosen komplett runterlassen muss, da er seinen Job verliert wenn die Übernahme der Deutschen Börse durch die Londoner Börse scheitert
Aber genaue Infos gibt es wohl erste morgen früh --> bisher ist alles reine Spekulation
Fakt ist abe leider, dass Seifert die Hosen komplett runterlassen muss, da er seinen Job verliert wenn die Übernahme der Deutschen Börse durch die Londoner Börse scheitert
von mir aus kann er gehen
aber typisch für diese klebeärsche
trennen sich nie von ihren posten bis zur rente
siehe mehdorn
aber typisch für diese klebeärsche
trennen sich nie von ihren posten bis zur rente
siehe mehdorn
Moin zusammen
05.01.2005 - 22:08
US Indizes wieder mit Verlusten
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes haben den Handel heute freundlich eröffnet, setzten aber intraday de schwache Tendenz der Vortage fort. Zum Handelsschluss kam erneut Verkaufsdruck auf, die Kurse schließen nahe Tagestief. Der Nasdaq fällt damit auf die Unterstützung bei 2087 Punkte sowie den knapp darüber liegenden EMA 50 (blau) zurück und verliert 0,8%, weiteren Support bietet hier der Bereich 2076 Punkte mit dem dort liegenden mittelfristigen Aufwärtstrend. Auch der Dow musste zum Handelsende abgeben uns steht auf dem Support bei 10594 Punkten. Auf Schlussbasis verliert der Kurs damit 0,3% auf 10598 Punkte.
Belastet wurde der Markt erneut durch den schwachen Halbleitersektor der weitere 1,5% abgeben muss. Ebenfalls schwächer tendierte der Netzwerksektor. Verlierer im Dow Jones war heute die Aktie von General Motors, die um weitere 1,9% von einem wichtigen Widerstand abprallt. Intel fällt um 1,0% zurück und steht damit auf dem Key-Level bei 22,25$. Zulegen konnte die Aktie von Boeing (+1,7%). Nach den starken Verlusten der Vortage steigt Sun Microsystems als einer der Gewinner im Nasdaq 100 um 1,5% an und kann sich über einer wichtigen Unterstützung erholen. Abgeben musste nach einem Gap Up unterhalb einer Kreuzunterstützung die Aktie von Medimmune (-4,2%).
Die in das Godmode Outbreak Trader Paket -Musterdepot neu aufgenommenen Shortpositionen konnten sich entsprechend günstig entwickeln.
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
05.01.2005 - 22:08
US Indizes wieder mit Verlusten
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes haben den Handel heute freundlich eröffnet, setzten aber intraday de schwache Tendenz der Vortage fort. Zum Handelsschluss kam erneut Verkaufsdruck auf, die Kurse schließen nahe Tagestief. Der Nasdaq fällt damit auf die Unterstützung bei 2087 Punkte sowie den knapp darüber liegenden EMA 50 (blau) zurück und verliert 0,8%, weiteren Support bietet hier der Bereich 2076 Punkte mit dem dort liegenden mittelfristigen Aufwärtstrend. Auch der Dow musste zum Handelsende abgeben uns steht auf dem Support bei 10594 Punkten. Auf Schlussbasis verliert der Kurs damit 0,3% auf 10598 Punkte.
Belastet wurde der Markt erneut durch den schwachen Halbleitersektor der weitere 1,5% abgeben muss. Ebenfalls schwächer tendierte der Netzwerksektor. Verlierer im Dow Jones war heute die Aktie von General Motors, die um weitere 1,9% von einem wichtigen Widerstand abprallt. Intel fällt um 1,0% zurück und steht damit auf dem Key-Level bei 22,25$. Zulegen konnte die Aktie von Boeing (+1,7%). Nach den starken Verlusten der Vortage steigt Sun Microsystems als einer der Gewinner im Nasdaq 100 um 1,5% an und kann sich über einer wichtigen Unterstützung erholen. Abgeben musste nach einem Gap Up unterhalb einer Kreuzunterstützung die Aktie von Medimmune (-4,2%).
Die in das Godmode Outbreak Trader Paket -Musterdepot neu aufgenommenen Shortpositionen konnten sich entsprechend günstig entwickeln.
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
moin yyo
guten morgen
eine normale korrection ist 3-5% minus
die nasdaq hat in 3 tagen ca. 4 % minus gemacht...
schönen tradingtag heute...
eine normale korrection ist 3-5% minus
die nasdaq hat in 3 tagen ca. 4 % minus gemacht...
schönen tradingtag heute...
moin opel
ebenso
ebenso
Moin YYO
Was siehst Du die DB1/LSE/Euronext Verhandlungen?
Ich spekuliere auf den pol. Widerstand in Deutschland falls der Börsenplatz nach London wandert...
Was siehst Du die DB1/LSE/Euronext Verhandlungen?
Ich spekuliere auf den pol. Widerstand in Deutschland falls der Börsenplatz nach London wandert...
Moin Opel
Moin berta und opel
opel,
sehe auch einen rebound tag. grundtenor aus technischer sicht aber erstmal down im amiland
Deutsche trauern um Flutopfer Spenden erreichen Rekordniveau
HANDELSBLATT, 6.1.2005
ebo/doe/sk BERLIN. Zehn Tage nach der verheerenden Flutkatastrophe in Südasien haben die deutschen Hilfszusagen ein Rekordniveau erreicht. Privatleute und Unternehmen spendeten bis zum Mittwoch rund 150 Mill. Euro. Weitere 500 Mill. Euro stellt die Bundesregierung für einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren in Aussicht. Bislang hatte Berlin nur eine Soforthilfe von 20 Mill. Euro fest zugesagt. Mit drei Schweigeminuten gedachten die Menschen in Deutschland und anderen EU-Staaten der Opfer der Flutkatastrophe.
Einen Tag vor der heute beginnenden Geberkonferenz in Indonesien kündigte Australien ein Hilfspaket aus Spenden und zinslosen Krediten mit einem Volumen von insgesamt 580 Mill. Euro an. Japan hat bislang 367 Mill. Euro und die USA haben 247 Mill. Euro zugesagt. Großbritanniens Premier Tony Blair kündigte eine Ausweitung der Hilfen auf „mehrere hundert Mill. Pfund“ an. Die EU-Kommission wird die Hilfsmaßnahmen voraussichtlich bei der Einhaltung des Defizitkriteriums nicht berücksichtigen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder zeigte sich beeindruckt von der Reaktion der deutschen Öffentlichkeit auf die Flutkatastrophe, der nach jüngsten Angaben 200 000 Menschen zum Opfer fielen. Die Bevölkerung habe „unglaublich großzügig“ gespendet.
Die Entscheidung des Kabinetts habe nichts mit möglichen deutschen Ambitionen auf einen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu tun: „Ich bitte jeden zu verstehen, dass wir das auch tun würden, wenn es die Diskussion um den Sicherheitsrat gar nicht gäbe“, sagte Schröder. Bei dem Mitteleinsatz sei die Bundesrepublik „zu jeder Form der Zusammenarbeit“ mit anderen Ländern bereit, sagte der Kanzler. Die EU sprach sich bei der Mittelverteilung für eine prominente Rolle der Uno aus.
Angesichts des gewaltigen privaten Spendenvolumens werden die von Schröder zum Wiederaufbau versprochenen staatlichen Mittel nach Einschätzung von Regierungskreisen eher mittelfristig benötigt werden. Die Belastung für den Bundeshaushalt 2005 dürfte sich daher in einem überschaubaren Rahmen halten. Das Geld soll aus dem normalen Haushalt bereitgestellt werden. Ein Sprecher des Finanzministeriums schloss eine höhere Kreditaufnahme ebenso wie eine Umlage aller Ressorts aus. Von 2006 an müssen die Hilfen dann bei den jährlichen Haushaltsgesprächen eingeplant werden. Zur Finanzierung machte Schröder keine Angaben.
Auch Fragen nach der genauen Definition der Summe beantwortete er ausweichend. Es müsse auf internationaler Ebene geklärt werden, inwieweit deutsche Zahlungen für EU-Hilfsaktionen auf die 500 Mill. Euro angerechnet würden. Dasselbe gelte für mögliche Forderungsausfälle durch Schuldenerleichterungen für die Katastrophenländer, wie sie der Kanzler bereits von einigen Tagen vorgeschlagen hatte.
Nach Angaben des Finanzministeriums werden sich die in der G7 zusammengeschlossenen führenden Industriestaaten auf ein entsprechendes Programm einigen können. Über die genauen Modalitäten eines Schuldenmoratoriums oder Erlasses soll beim Treffen der im „Pariser Club“ zusammengeschlossenen Geberländer am 12. Januar gesprochen werden.
Mit rund 150 Mill. Euro markieren die privaten Spenden einen neuen Rekord für eine internationale Katastrophe. Lediglich für die Elbe-Flut 2002 wurde mit 350 Mill. Euro mehr gespendet. Die einzelnen Hilfsorganisationen zeigten sich „überwältigt“ von der nicht aufhörenden Spendenbereitschaft. Zugleich betonten sie, dass weitere Spendengelder benötigt würden. „Eine Decke kostet fünf Euro. Bei fünf Millionen Obdachlosen brauchen wir also allein 25 Mill. Euro, nur um jedes Opfer mit einer Decke zu versorgen“, sagte DRK-Sprecher Lübbo Roewer. Unicef betonte, für die sofortige Überlebenshilfe wie auch den mittelfristigen Wiederaufbau würden Riesensummen benötigt.
Angesichts des akuten Trinkwassermangels hat die Weltgesundheitsorganisation WHO vor einer dramatischen Seuchengefahr gewarnt. Wenn nicht bis Ende der Woche alle Menschen mit sauberem Wasser versorgt seien, könne sich die Zahl der Tsunami-Opfer verdoppeln, sagte WHO-Generaldirektor Lee Jong Wook. „Für 150 000 Menschen ist das Seuchenrisiko extrem groß.““
! BERICHT: Millionen für Opfer SEITE 5
opel,
sehe auch einen rebound tag. grundtenor aus technischer sicht aber erstmal down im amiland
Deutsche trauern um Flutopfer Spenden erreichen Rekordniveau
HANDELSBLATT, 6.1.2005
ebo/doe/sk BERLIN. Zehn Tage nach der verheerenden Flutkatastrophe in Südasien haben die deutschen Hilfszusagen ein Rekordniveau erreicht. Privatleute und Unternehmen spendeten bis zum Mittwoch rund 150 Mill. Euro. Weitere 500 Mill. Euro stellt die Bundesregierung für einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren in Aussicht. Bislang hatte Berlin nur eine Soforthilfe von 20 Mill. Euro fest zugesagt. Mit drei Schweigeminuten gedachten die Menschen in Deutschland und anderen EU-Staaten der Opfer der Flutkatastrophe.
Einen Tag vor der heute beginnenden Geberkonferenz in Indonesien kündigte Australien ein Hilfspaket aus Spenden und zinslosen Krediten mit einem Volumen von insgesamt 580 Mill. Euro an. Japan hat bislang 367 Mill. Euro und die USA haben 247 Mill. Euro zugesagt. Großbritanniens Premier Tony Blair kündigte eine Ausweitung der Hilfen auf „mehrere hundert Mill. Pfund“ an. Die EU-Kommission wird die Hilfsmaßnahmen voraussichtlich bei der Einhaltung des Defizitkriteriums nicht berücksichtigen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder zeigte sich beeindruckt von der Reaktion der deutschen Öffentlichkeit auf die Flutkatastrophe, der nach jüngsten Angaben 200 000 Menschen zum Opfer fielen. Die Bevölkerung habe „unglaublich großzügig“ gespendet.
Die Entscheidung des Kabinetts habe nichts mit möglichen deutschen Ambitionen auf einen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu tun: „Ich bitte jeden zu verstehen, dass wir das auch tun würden, wenn es die Diskussion um den Sicherheitsrat gar nicht gäbe“, sagte Schröder. Bei dem Mitteleinsatz sei die Bundesrepublik „zu jeder Form der Zusammenarbeit“ mit anderen Ländern bereit, sagte der Kanzler. Die EU sprach sich bei der Mittelverteilung für eine prominente Rolle der Uno aus.
Angesichts des gewaltigen privaten Spendenvolumens werden die von Schröder zum Wiederaufbau versprochenen staatlichen Mittel nach Einschätzung von Regierungskreisen eher mittelfristig benötigt werden. Die Belastung für den Bundeshaushalt 2005 dürfte sich daher in einem überschaubaren Rahmen halten. Das Geld soll aus dem normalen Haushalt bereitgestellt werden. Ein Sprecher des Finanzministeriums schloss eine höhere Kreditaufnahme ebenso wie eine Umlage aller Ressorts aus. Von 2006 an müssen die Hilfen dann bei den jährlichen Haushaltsgesprächen eingeplant werden. Zur Finanzierung machte Schröder keine Angaben.
Auch Fragen nach der genauen Definition der Summe beantwortete er ausweichend. Es müsse auf internationaler Ebene geklärt werden, inwieweit deutsche Zahlungen für EU-Hilfsaktionen auf die 500 Mill. Euro angerechnet würden. Dasselbe gelte für mögliche Forderungsausfälle durch Schuldenerleichterungen für die Katastrophenländer, wie sie der Kanzler bereits von einigen Tagen vorgeschlagen hatte.
Nach Angaben des Finanzministeriums werden sich die in der G7 zusammengeschlossenen führenden Industriestaaten auf ein entsprechendes Programm einigen können. Über die genauen Modalitäten eines Schuldenmoratoriums oder Erlasses soll beim Treffen der im „Pariser Club“ zusammengeschlossenen Geberländer am 12. Januar gesprochen werden.
Mit rund 150 Mill. Euro markieren die privaten Spenden einen neuen Rekord für eine internationale Katastrophe. Lediglich für die Elbe-Flut 2002 wurde mit 350 Mill. Euro mehr gespendet. Die einzelnen Hilfsorganisationen zeigten sich „überwältigt“ von der nicht aufhörenden Spendenbereitschaft. Zugleich betonten sie, dass weitere Spendengelder benötigt würden. „Eine Decke kostet fünf Euro. Bei fünf Millionen Obdachlosen brauchen wir also allein 25 Mill. Euro, nur um jedes Opfer mit einer Decke zu versorgen“, sagte DRK-Sprecher Lübbo Roewer. Unicef betonte, für die sofortige Überlebenshilfe wie auch den mittelfristigen Wiederaufbau würden Riesensummen benötigt.
Angesichts des akuten Trinkwassermangels hat die Weltgesundheitsorganisation WHO vor einer dramatischen Seuchengefahr gewarnt. Wenn nicht bis Ende der Woche alle Menschen mit sauberem Wasser versorgt seien, könne sich die Zahl der Tsunami-Opfer verdoppeln, sagte WHO-Generaldirektor Lee Jong Wook. „Für 150 000 Menschen ist das Seuchenrisiko extrem groß.““
! BERICHT: Millionen für Opfer SEITE 5
Moin top
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man vollkommen nach London abwandert. Ebenso wenig damit verbunden die Einführung einer Stamp.
Aber dass das Baby Eurex mit ordentl. Wachstum weg geht, glaub ich auch nicht.
Warum eigentlich keine Art Doppelsitz?
Börsenchef Seifert verhandelt in London Heute Treffen mit LSE-Chefin Furse
pot FRANKFURT/M. Der Übernahmepoker um die Londoner Börse (LSE) geht in die nächste Runde. Heute trifft Frankfurts Börsenchef Werner Seifert mit LSE-Chefin Clara Furse zusammen, um über eine Fusion zu verhandeln. Damit entstünde die mit Abstand größte Börse Europas. Allerdings hat auch die französisch dominierte Euronext Interesse an der LSE. Euronext-Chef Jean- Francois Theodore trifft sich ebenfalls in dieser Woche mit Furse. Die Deutsche Börse hatte vor Weihnachten eine Offerte zum Kauf der LSE in Höhe von 530 Pence je Aktie präsentiert, die aber als zu gering zurückgewiesen wurde. Finanzkreise vermuten, dass Euronext ebenfalls mit einer Offerte aufwartet und die Deutsche Börse ihr Angebot aufstockt. Zudem kursieren Gerüchte, Euronext sei auch an der Anleihe-Handelsplattform MTS interessiert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man vollkommen nach London abwandert. Ebenso wenig damit verbunden die Einführung einer Stamp.
Aber dass das Baby Eurex mit ordentl. Wachstum weg geht, glaub ich auch nicht.
Warum eigentlich keine Art Doppelsitz?
Börsenchef Seifert verhandelt in London Heute Treffen mit LSE-Chefin Furse
pot FRANKFURT/M. Der Übernahmepoker um die Londoner Börse (LSE) geht in die nächste Runde. Heute trifft Frankfurts Börsenchef Werner Seifert mit LSE-Chefin Clara Furse zusammen, um über eine Fusion zu verhandeln. Damit entstünde die mit Abstand größte Börse Europas. Allerdings hat auch die französisch dominierte Euronext Interesse an der LSE. Euronext-Chef Jean- Francois Theodore trifft sich ebenfalls in dieser Woche mit Furse. Die Deutsche Börse hatte vor Weihnachten eine Offerte zum Kauf der LSE in Höhe von 530 Pence je Aktie präsentiert, die aber als zu gering zurückgewiesen wurde. Finanzkreise vermuten, dass Euronext ebenfalls mit einer Offerte aufwartet und die Deutsche Börse ihr Angebot aufstockt. Zudem kursieren Gerüchte, Euronext sei auch an der Anleihe-Handelsplattform MTS interessiert.
...von gestern
Im Übernahmepoker um die Londoner Börse LSE erwarten Experten kein schnelles Ende. Das erwartete Treffen zwischen Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert und Clara Furse von der London Stock Exchange am Donnerstag dürfte wohl noch nicht das letzte gewesen sein.
Euronext angeblich an MTS interessiert
Euronext angeblich an MTS interessiert
Übernahmepoker um LSE könnte sich in die Ende Länge ziehen
HB FRANKFURT. "Die Verhandlungen zwischen Herrn Seifert und Frau Furse dürften am Donnerstag sicherlich noch nicht abschließend beendet werden. Es dürfte noch weitere Gespräche geben", hieß es am Mittwoch in Branchenkreisen. Auch Analysten gehen davon aus, dass das letzte Wort im Übernahmepoker um die Londoner Börse wohl am Donnerstag noch nicht gesprochen wird. "Die LSE ist in einer sehr komfortablen Situation. Sie wird sicherlich zunächst ein Angebot der Euronext abwarten, bis sie sich entscheidet", sagte Olaf Kayser, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Die Vierländerbörse Euronext hat ebenfalls Interesse an der LSE signalisiert. Im Gegensatz zur Deutschen Börse, die bislang 530 Pence je LSE-Aktie offeriert hat, hat sie aber noch kein konkretes Angebot vorgelegt. Medienberichten zufolge wird Euronxet-Chef Jean-Francois Theodore in dieser Woche mit LSE-Chefin Furse zusammentreffen.
Die Finanzexperten gehen davon aus, dass Seifert das bisherige Angebot von knapp zwei Milliarden Euro noch nachbessern wird. "Auf dem aktuellen Level von 530 Pence je LSE-Aktie sind die Anteilseigner der Londoner Börse eigentlich gut bedient. Möglicherweise wird die Deutsche Börse noch einen Nachschlag von bis zu 600 Pence gewähren", prognostizierte HVB-Analyst Oliver Flade. Seiner Ansicht nach sind die Synergien, die der Frankfurter Börsenbetreiber bei einem Zusammenschluss mit der LSE durch die Nutzung einer gemeinsamen Handelsplattform erzielen dürfte, bereits bei einem Preis von 530 Pence je Aktie fast "verfrühstückt".
Am Mittwoch wurde die LSE-Aktie zu 587 Pence gehandelt. Bei einer Übernahme der London Stock Exchange wird die Deutsche Börse Experten zufolge nach Marktkapitalisierung der gelisteten Unternehmen hinter der New York Stock Exchange auf Rang zwei der weltweiten Aktienmärkte aufrücken.
Thema dürfte bei den Gesprächen zwischen Seifert und Furse wohl auch das künftige Aufgabenfeld der LSE-Chefin sein. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass Furse als Vorstandsmitglied der Deutschen Börse von London aus den Kassamarkt leiten dürfte. Auch ist bislang unklar, wo der künftige Firmensitz der Deutschen Börse AG sein wird und ob sie ihren Namen ändert. Branchenbeobachter gehen jedoch davon aus, dass die Deutsche Börse in Frankfurt bleiben wird. Nach Informationen des "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) wäre für Euronext-Chef Theodore auch ein künftiger Hauptsitz in London nicht undenkbar.
Eine mögliche Abspaltung ihres Wertpapierabwicklers Clearstream schloss die Deutsche Börse zu Wochenbeginn aus. Am Konzept des integrierten Finanzkonzerns, der sowohl Kassa- als auch Termingeschäfte, Clearing sowie Wertpapierabwicklung und -verwahrung aus einer Hand anbiete, werde nicht gerüttelt, hieß es. Die Londoner Marktteilnehmer, die ihre Geschäfte über LCH-Clearnet abwickeln, befürchten, bei einer Übernahme auf Clearstream angewiesen zu sein. Seifert hatte aber bereits erklärt, an den bestehenden Verträgen mit LCH nicht zu rütteln. Auch Euronext nutzt die Dienste der Clearingfirma LCH.
Kreise: Euronext an MTS interessiert
Unterdessen ist die Euronext nach Informationen aus mit der Situation vertrauten Kreisen an einer Übernahme der elektronischen Handelsplattform für europäische Staatsanleihen MTS Group interessiert. MTS habe die Investmentbank Goldman Sachs damit beauftragt, zu ermitteln, welche Optionen das Unternehmen habe, verlautete aus den Kreisen. Bis zu einer eventuellen Transaktion würden noch Wochen vergehen. Nach Einschätzung von Experten würde die Einverleibung von MTS die Chancen der Euronext nicht schmälern, im Rennen um eine Übernahme der LSE als Sieger hervorzugehen.
Im Übernahmepoker um die Londoner Börse LSE erwarten Experten kein schnelles Ende. Das erwartete Treffen zwischen Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert und Clara Furse von der London Stock Exchange am Donnerstag dürfte wohl noch nicht das letzte gewesen sein.
Euronext angeblich an MTS interessiert
Euronext angeblich an MTS interessiert
Übernahmepoker um LSE könnte sich in die Ende Länge ziehen
HB FRANKFURT. "Die Verhandlungen zwischen Herrn Seifert und Frau Furse dürften am Donnerstag sicherlich noch nicht abschließend beendet werden. Es dürfte noch weitere Gespräche geben", hieß es am Mittwoch in Branchenkreisen. Auch Analysten gehen davon aus, dass das letzte Wort im Übernahmepoker um die Londoner Börse wohl am Donnerstag noch nicht gesprochen wird. "Die LSE ist in einer sehr komfortablen Situation. Sie wird sicherlich zunächst ein Angebot der Euronext abwarten, bis sie sich entscheidet", sagte Olaf Kayser, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz.
Die Vierländerbörse Euronext hat ebenfalls Interesse an der LSE signalisiert. Im Gegensatz zur Deutschen Börse, die bislang 530 Pence je LSE-Aktie offeriert hat, hat sie aber noch kein konkretes Angebot vorgelegt. Medienberichten zufolge wird Euronxet-Chef Jean-Francois Theodore in dieser Woche mit LSE-Chefin Furse zusammentreffen.
Die Finanzexperten gehen davon aus, dass Seifert das bisherige Angebot von knapp zwei Milliarden Euro noch nachbessern wird. "Auf dem aktuellen Level von 530 Pence je LSE-Aktie sind die Anteilseigner der Londoner Börse eigentlich gut bedient. Möglicherweise wird die Deutsche Börse noch einen Nachschlag von bis zu 600 Pence gewähren", prognostizierte HVB-Analyst Oliver Flade. Seiner Ansicht nach sind die Synergien, die der Frankfurter Börsenbetreiber bei einem Zusammenschluss mit der LSE durch die Nutzung einer gemeinsamen Handelsplattform erzielen dürfte, bereits bei einem Preis von 530 Pence je Aktie fast "verfrühstückt".
Am Mittwoch wurde die LSE-Aktie zu 587 Pence gehandelt. Bei einer Übernahme der London Stock Exchange wird die Deutsche Börse Experten zufolge nach Marktkapitalisierung der gelisteten Unternehmen hinter der New York Stock Exchange auf Rang zwei der weltweiten Aktienmärkte aufrücken.
Thema dürfte bei den Gesprächen zwischen Seifert und Furse wohl auch das künftige Aufgabenfeld der LSE-Chefin sein. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass Furse als Vorstandsmitglied der Deutschen Börse von London aus den Kassamarkt leiten dürfte. Auch ist bislang unklar, wo der künftige Firmensitz der Deutschen Börse AG sein wird und ob sie ihren Namen ändert. Branchenbeobachter gehen jedoch davon aus, dass die Deutsche Börse in Frankfurt bleiben wird. Nach Informationen des "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) wäre für Euronext-Chef Theodore auch ein künftiger Hauptsitz in London nicht undenkbar.
Eine mögliche Abspaltung ihres Wertpapierabwicklers Clearstream schloss die Deutsche Börse zu Wochenbeginn aus. Am Konzept des integrierten Finanzkonzerns, der sowohl Kassa- als auch Termingeschäfte, Clearing sowie Wertpapierabwicklung und -verwahrung aus einer Hand anbiete, werde nicht gerüttelt, hieß es. Die Londoner Marktteilnehmer, die ihre Geschäfte über LCH-Clearnet abwickeln, befürchten, bei einer Übernahme auf Clearstream angewiesen zu sein. Seifert hatte aber bereits erklärt, an den bestehenden Verträgen mit LCH nicht zu rütteln. Auch Euronext nutzt die Dienste der Clearingfirma LCH.
Kreise: Euronext an MTS interessiert
Unterdessen ist die Euronext nach Informationen aus mit der Situation vertrauten Kreisen an einer Übernahme der elektronischen Handelsplattform für europäische Staatsanleihen MTS Group interessiert. MTS habe die Investmentbank Goldman Sachs damit beauftragt, zu ermitteln, welche Optionen das Unternehmen habe, verlautete aus den Kreisen. Bis zu einer eventuellen Transaktion würden noch Wochen vergehen. Nach Einschätzung von Experten würde die Einverleibung von MTS die Chancen der Euronext nicht schmälern, im Rennen um eine Übernahme der LSE als Sieger hervorzugehen.
...und noch einen...
Euronext sendet Locksignale nach London Sitz an der Themse vorstellbar
fs LONDON. Im Kampf um die Londoner Börse signalisiert die französische Seite weit reichende Kompromissbereitschaft. Für Börsenchef Jean-Francois Theodore wäre auch ein künftiger Hauptsitz in London nicht undenkbar, erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. "Die Börse hat sich in der Vergangenheit flexibel gezeigt", hieß es. Die Euronext wollte das nicht kommentieren. Die Franzosen treffen sich Ende der Woche mit Vertretern der London Stock Exchange (LSE). Die Deutsche Börse, der zweite ernsthafte Interessent , fährt morgen ebenfalls wieder nach London. Die Deutschen haben bislang die einzige Offerte für die LSE vorgelegt, 530 Pence je Aktie. Börsen-Chef Werner Seifert kann sich dem Vernehmen nach zwar vorstellen, den Kassamarkt von London aus zu verwalten. Einen Umzug des Hauptquartiers - den Broker in der City fordern - hat er jedoch ausgeschlossen.
Euronext sendet Locksignale nach London Sitz an der Themse vorstellbar
fs LONDON. Im Kampf um die Londoner Börse signalisiert die französische Seite weit reichende Kompromissbereitschaft. Für Börsenchef Jean-Francois Theodore wäre auch ein künftiger Hauptsitz in London nicht undenkbar, erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. "Die Börse hat sich in der Vergangenheit flexibel gezeigt", hieß es. Die Euronext wollte das nicht kommentieren. Die Franzosen treffen sich Ende der Woche mit Vertretern der London Stock Exchange (LSE). Die Deutsche Börse, der zweite ernsthafte Interessent , fährt morgen ebenfalls wieder nach London. Die Deutschen haben bislang die einzige Offerte für die LSE vorgelegt, 530 Pence je Aktie. Börsen-Chef Werner Seifert kann sich dem Vernehmen nach zwar vorstellen, den Kassamarkt von London aus zu verwalten. Einen Umzug des Hauptquartiers - den Broker in der City fordern - hat er jedoch ausgeschlossen.
Strategen favorisieren defensive Branchen
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 6.1.2005
FRANKFURT/M. Die europäischen Aktienstrategen haben sich festgelegt: Ihre Favoriten für das neue Jahr kommen mehrheitlich aus den Branchen Chemie, Telekom und Versicherungen. Weniger gut sieht es hingegen für den Automobil-, den Mediensektor und die Informationstechnologie aus. Dabei war das Ergebnis der Umfrage unter einem Dutzend international agierender Banken dieses Mal nicht so eindeutig wie in den Jahren zuvor. Zu jeder der genannten Branchen gibt es auch Stimmen, die exakt das Gegenteil vorhersagen. Börsianer begrüßen indes diese Entwicklung. „Es ist am Kapitalmarkt sicherlich das Schlimmste, wenn alle die gleiche Meinung haben“, sagt Rolf Elgeti von ABN Amro.
Für eine bessere Entwicklung der Chemiewerte im Vergleich zum Gesamtmarkt sprechen bereits die jüngsten Konjunkturindikatoren des Ifo-Instituts. Danach steigt der Geschäftsklima-Index der Branche seit März ununterbrochen, während er insgesamt deutschlandweit gefallen ist. „Der Chemiesektor in Europa übertraf 2004 den Gesamtmarkt um knapp drei Prozent. 2005 könnte die Performance unseres Erachtens noch besser sein“, sagt Harald Gruber von der WestLB. Die Experten der Hypo-Vereinsbank loben zudem die gute Entwicklung bei den Verkaufspreisen, die geringe Währungsabhängigkeit sowie gute Dividendenrenditen, die im kommenden Jahr durchschnittlich drei Prozent betragen dürften.
Ähnlich positiv äußern sich viele Strategen zu Versicherungswerten. „Gerade die europäischen Versicherer sind deutlich überverkauft“, sagt Alfred Roelli von der Schweizer Privatbank Pictet. Ihre Aktien notieren nach Berechnungen von Carsten Klude vom Bankhaus M.M. Warburg derzeit um mindestens zehn Prozent unter ihrem fairen Wert. Hinzu kommt, dass die Perspektiven für das kommende Jahr als sehr gut eingestuft werden. „Für 2005 erwarten wir für die Lebensversicherer positive Impulse von den verschiedenen Rentenreformen in Europa“, heißt es bei der WestLB. Bei den Sachversicherungen sagen die Experten zumindest stabile Prämien voraus.
Etwas anders sieht die Lage bei Telekom-Aktien aus. Die Analysten der Hypo-Vereinsbank haben die Branche gerade von „neutral“ auf „übergewichten“ hochgestuft. Begründung: „Der Sektor hat zunehmend den Charakter einer Wachstumsbranche verloren und ein defensiveren Charakter mit stabiler Gewinnentwicklung erlangt.“ Für das kommende Jahr rechnen sie mit einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 3,8 Prozent, was über der der zehnjährigen Bundesanleihe liegt, die gestern 3,66 Prozent brachte. Gegenüber dem Mobilfunk und den Telekom-Ausrüstern herrscht jedoch Skepsis. „Wir glauben, dass wir im kommenden Jahr in diesen beiden Bereichen nur geringes oder gar kein Wachstum sehen werden“, schreiben die Experten von Morgan Stanley.
Weniger positiv gestimmt sind viele Analysten gegenüber Automobilwerten. Weil die Hersteller höhere Kosten auf Grund steigender Rohstoffpreise kaum an die Kunden weitergeben können, sollten Anleger nach Ansicht von Rolf Elgeti in diesem Jahr die Finger von diesen Aktien lassen. Die Experten der WestLB erwarten keine merkliche Steigerung der Zulassungszahlen und einen anhaltenden Preisdruck.
Nicht viel besser schätzen viele Experten die Lage bei den Medienwerten ein. „Das Wachstum im Jahr 2005 ist nicht mehr olympisch“, sagt Roland Ziegler von der BHF-Bank. Während im abgelaufenen Jahr wegen der extrem niedrigen Gewinnbasis ein dreistelliges Gewinnwachstum möglich war, dürfte sich dies 2005 stark abkühlen, zumal die Aktien als hoch bewertet gelten.
Zweigeteilt ist die Stimmung gegenüber dem Informationstechnik- Sektor. Während Pictet-Stratege Roelli dazu rät, US-Werten überzugewichten, ist er bei europäischen Werten zurückhaltender. „IT ist in Europa teuer und schlecht positioniert“, bringt er es auf den Punkt. Auch die Experten von Morgan Stanley raten zur Vorsicht. Sie begründen ihr Urteil damit, dass die Bewertungen bereits über dem Vergleichsindex MSCI Europe liegen. „Die Marktprognosen schätzen wir als zu optimistisch ein“, heißt es von dort. Beim Bankhaus Sal. Oppenheim hat man den Technologiesektor vor kurzem aus ähnlichen Gründen von „übergewichten“ auf „ein weiches Neutral“ heruntergestuft.
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 6.1.2005
FRANKFURT/M. Die europäischen Aktienstrategen haben sich festgelegt: Ihre Favoriten für das neue Jahr kommen mehrheitlich aus den Branchen Chemie, Telekom und Versicherungen. Weniger gut sieht es hingegen für den Automobil-, den Mediensektor und die Informationstechnologie aus. Dabei war das Ergebnis der Umfrage unter einem Dutzend international agierender Banken dieses Mal nicht so eindeutig wie in den Jahren zuvor. Zu jeder der genannten Branchen gibt es auch Stimmen, die exakt das Gegenteil vorhersagen. Börsianer begrüßen indes diese Entwicklung. „Es ist am Kapitalmarkt sicherlich das Schlimmste, wenn alle die gleiche Meinung haben“, sagt Rolf Elgeti von ABN Amro.
Für eine bessere Entwicklung der Chemiewerte im Vergleich zum Gesamtmarkt sprechen bereits die jüngsten Konjunkturindikatoren des Ifo-Instituts. Danach steigt der Geschäftsklima-Index der Branche seit März ununterbrochen, während er insgesamt deutschlandweit gefallen ist. „Der Chemiesektor in Europa übertraf 2004 den Gesamtmarkt um knapp drei Prozent. 2005 könnte die Performance unseres Erachtens noch besser sein“, sagt Harald Gruber von der WestLB. Die Experten der Hypo-Vereinsbank loben zudem die gute Entwicklung bei den Verkaufspreisen, die geringe Währungsabhängigkeit sowie gute Dividendenrenditen, die im kommenden Jahr durchschnittlich drei Prozent betragen dürften.
Ähnlich positiv äußern sich viele Strategen zu Versicherungswerten. „Gerade die europäischen Versicherer sind deutlich überverkauft“, sagt Alfred Roelli von der Schweizer Privatbank Pictet. Ihre Aktien notieren nach Berechnungen von Carsten Klude vom Bankhaus M.M. Warburg derzeit um mindestens zehn Prozent unter ihrem fairen Wert. Hinzu kommt, dass die Perspektiven für das kommende Jahr als sehr gut eingestuft werden. „Für 2005 erwarten wir für die Lebensversicherer positive Impulse von den verschiedenen Rentenreformen in Europa“, heißt es bei der WestLB. Bei den Sachversicherungen sagen die Experten zumindest stabile Prämien voraus.
Etwas anders sieht die Lage bei Telekom-Aktien aus. Die Analysten der Hypo-Vereinsbank haben die Branche gerade von „neutral“ auf „übergewichten“ hochgestuft. Begründung: „Der Sektor hat zunehmend den Charakter einer Wachstumsbranche verloren und ein defensiveren Charakter mit stabiler Gewinnentwicklung erlangt.“ Für das kommende Jahr rechnen sie mit einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 3,8 Prozent, was über der der zehnjährigen Bundesanleihe liegt, die gestern 3,66 Prozent brachte. Gegenüber dem Mobilfunk und den Telekom-Ausrüstern herrscht jedoch Skepsis. „Wir glauben, dass wir im kommenden Jahr in diesen beiden Bereichen nur geringes oder gar kein Wachstum sehen werden“, schreiben die Experten von Morgan Stanley.
Weniger positiv gestimmt sind viele Analysten gegenüber Automobilwerten. Weil die Hersteller höhere Kosten auf Grund steigender Rohstoffpreise kaum an die Kunden weitergeben können, sollten Anleger nach Ansicht von Rolf Elgeti in diesem Jahr die Finger von diesen Aktien lassen. Die Experten der WestLB erwarten keine merkliche Steigerung der Zulassungszahlen und einen anhaltenden Preisdruck.
Nicht viel besser schätzen viele Experten die Lage bei den Medienwerten ein. „Das Wachstum im Jahr 2005 ist nicht mehr olympisch“, sagt Roland Ziegler von der BHF-Bank. Während im abgelaufenen Jahr wegen der extrem niedrigen Gewinnbasis ein dreistelliges Gewinnwachstum möglich war, dürfte sich dies 2005 stark abkühlen, zumal die Aktien als hoch bewertet gelten.
Zweigeteilt ist die Stimmung gegenüber dem Informationstechnik- Sektor. Während Pictet-Stratege Roelli dazu rät, US-Werten überzugewichten, ist er bei europäischen Werten zurückhaltender. „IT ist in Europa teuer und schlecht positioniert“, bringt er es auf den Punkt. Auch die Experten von Morgan Stanley raten zur Vorsicht. Sie begründen ihr Urteil damit, dass die Bewertungen bereits über dem Vergleichsindex MSCI Europe liegen. „Die Marktprognosen schätzen wir als zu optimistisch ein“, heißt es von dort. Beim Bankhaus Sal. Oppenheim hat man den Technologiesektor vor kurzem aus ähnlichen Gründen von „übergewichten“ auf „ein weiches Neutral“ heruntergestuft.
long ps4 open fse 8,52
Der DAX ist echt scmherzfrei
EV4 Taxe sieht auch gut aus
EV4 Taxe sieht auch gut aus
swv krank
rennt weiter
wenig freefloat eben
rennt weiter
wenig freefloat eben
phonix sonnenstrom hat noch nciht annähernd die bewertungsmasstäbe der anderen solarwerte erreicht
kleines beispiel: swv 180 mio umsatz, mk 420 mio
phoenix: umsatz 60 mio, mk 40 mio....
alle anderen solarwerte sind entweder zu teuer oder ps4 viel zu billig (ich tendiere ja die anderen zu teuer, aber die börse straft mich lügen, die stiegen immer weiter)
kleines beispiel: swv 180 mio umsatz, mk 420 mio
phoenix: umsatz 60 mio, mk 40 mio....
alle anderen solarwerte sind entweder zu teuer oder ps4 viel zu billig (ich tendiere ja die anderen zu teuer, aber die börse straft mich lügen, die stiegen immer weiter)
phoenix:
KURSZIEL 24 wenn man die bewertung von solarworld als masstab nimmt
bewertung swv mit doppeltem umsatz würde bei ps4 120 mio mk bedeuten, bei 5 mio aktien macht das ein kz von 24 euro
reichlich luft also
KURSZIEL 24 wenn man die bewertung von solarworld als masstab nimmt
bewertung swv mit doppeltem umsatz würde bei ps4 120 mio mk bedeuten, bei 5 mio aktien macht das ein kz von 24 euro
reichlich luft also
EV4 tickert weiter
...kennt auch nur eine Richtung.
wann fängt kyocera hier an zu sammeln?
mal auf die wl
mal auf die wl
Euro rutscht!!!
moin Ihr Feiertagstrader
schon heute an morgen denken !!
Der Aktionär TV
Das neue Börsenmagazin
Die 30-minütige Börsensendung "Der Aktionär TV" beleuchtet ausführlich die aktuelle Börsenwoche, analysiert einzelne Branchen und ausgewählte Fonds. Wer sind die Gewinner und Verlierer der Woche? Außerdem führen Experten Musterdepots und verraten Tipps und Tricks. Mit Der Aktionär TV immer umfassend und aktuell informiert! Moderiert wird die Sendung von Jochen Sattler.
Sendetermin: Freitag 19:30 Uhr
(WH Samstag 11:15 Uhr und Montag 13:05 Uhr)
Nächste Sendung am 07.01.2004, 19:30 Uhr
WaveLight Laser Technologies AG
Die Erlanger WaveLight Laser AG hat sich auf die Entwicklung und den Verkauf von Lasersystemen für medizisnische und kosmetische Anwendungen spezialisiert. Zudem bietet das fränkische Medizintechnik-Unternehmen Lasersysteme für den industriellen Einsatz an. Die Franken konnten den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 zum 31.Juli um 30 Prozent auf 62 Millionen Euro steigern, den Gewinn sogar um 90 Prozent auf 2,21 Millionen Euro. Zuletzt hat der Aktienkurs des Laserspezialisten unter der im November durchgeführten Kapitalerhöhung gelitten.
WaveLight hat 2,1 Millionen Aktien platziert und damit knapp 21 Millionen frisches Kapital eingesammelt. Der Großteil des Emissionserlöses soll für den Ausbau des Kerngeschäfts Augenheilkunde und für die Neuausrichtung des Vertriebs eingesetzt werden. Was die Anleger im laufenden Geschäftsjahr von dem fränkischen Medizintechniker erwarten können, erläutert Vorstandsvorsitzender Max Reindl im Studiogespräch.
schon heute an morgen denken !!
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Sendetermin: Freitag 19:30 Uhr
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Nächste Sendung am 07.01.2004, 19:30 Uhr
WaveLight Laser Technologies AG
Die Erlanger WaveLight Laser AG hat sich auf die Entwicklung und den Verkauf von Lasersystemen für medizisnische und kosmetische Anwendungen spezialisiert. Zudem bietet das fränkische Medizintechnik-Unternehmen Lasersysteme für den industriellen Einsatz an. Die Franken konnten den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 zum 31.Juli um 30 Prozent auf 62 Millionen Euro steigern, den Gewinn sogar um 90 Prozent auf 2,21 Millionen Euro. Zuletzt hat der Aktienkurs des Laserspezialisten unter der im November durchgeführten Kapitalerhöhung gelitten.
WaveLight hat 2,1 Millionen Aktien platziert und damit knapp 21 Millionen frisches Kapital eingesammelt. Der Großteil des Emissionserlöses soll für den Ausbau des Kerngeschäfts Augenheilkunde und für die Neuausrichtung des Vertriebs eingesetzt werden. Was die Anleger im laufenden Geschäftsjahr von dem fränkischen Medizintechniker erwarten können, erläutert Vorstandsvorsitzender Max Reindl im Studiogespräch.
WaveLight läuft wie bei VRI
vorher decken sich sehr viele ein , nach der Sendung gibts eine auf die Mütze
vorher decken sich sehr viele ein , nach der Sendung gibts eine auf die Mütze
moin moin berta topi *M* zessin yyy opel..
bei den Amis wird weiter in jede Erholung abverkauft..
heute die ersehnte Gegenbewegung?
weiterhin 10 grados in B.
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
bei den Amis wird weiter in jede Erholung abverkauft..
heute die ersehnte Gegenbewegung?
weiterhin 10 grados in B.
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf diesem Wege möchten wir Sie aus unserer Sicht über den Erwerb der
Deutschen Nickel AG von der VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG ("VDN")
informieren. Wir hoffen, Ihnen damit gleichzeitig möglichst viele der
Fragen zu beantworten, die in den letzten Tagen an uns herangetragen
wurden.
1. Die Transaktion
Mit Kauf- und Übertragungsvertrag vom 23. Dezember 2004 hat die DNICK Ltd.
von der VDN sämtliche Aktien an der Deutschen Nickel AG erworben. Damit
konnte nach wochenlangen, intensiven Verhandlungen eine sehr komplexe
Transaktion mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen und die Insolvenz
der Deutschen Nickel AG abgewendet werden.
Nachdem die VDN am 3. Dezember 2004 öffentlich bekannt gegeben hatte, dass
sie ihre Zahlungen eingestellt habe, lief die gesetzliche Frist gemäß § 92
AktG. Nach dieser Vorschrift hat eine Aktiengesellschaft höchstens drei
Wochen Zeit, eine einmal eingetretene Zahlungsunfähigkeit zu überwinden,
bevor sie gezwungen ist, Insolvenz anzumelden. Diese Regelung hätte die VDN
dazu gezwungen, spätestens am 24. Dezember 2004 Insolvenzantrag zu stellen,
sofern es nicht vorher zu einer Einigung mit den Gläubigern gekommen wäre.
Die Insolvenz der VDN hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu einer
Insolvenz der Deutschen Nickel AG geführt.
Wie Sie sicher der Presse entnommen haben, war ursprünglich angedacht, den
bereits am 11. November 2004 verabschiedeten letter of intent zur
Entschuldung der Deutschen Nickel bis zum 26. November 2004 umzusetzen.
Diese Umsetzungsfrist wurde mehrfach verlängert. Die Gründe für die
Verzögerungen sind vielfältig. Wir möchten jedoch betonen, dass die
öffentliche Kritik, die an den Anleihegläubigern und ihren Beratern geübt
wurde, jeglicher Grundlage entbehrt. Es handelte sich um eine äußerst
komplexe Transaktion, zu deren Umsetzung zahlreiche Beteiligte zustimmen
mussten. Zum Teil konnten die erforderlichen Zustimmungen erst am späten
Nachmittag des 23. Dezember 2004 erreicht werden.
Die DNICK Ltd. hat an die VDN einen Barkaufpreis von EUR 1.000.000 für die
Aktien der Deutschen Nickel AG bezahlt und sich verpflichtet, unter
bestimmten Voraussetzungen im Laufe dieses Jahres weitere Kaufpreisraten in
Höhe von insgesamt EUR 3.000.000 zu entrichten. Außerdem wurde die VDN im
Zuge der Transaktion von Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt EUR
190.000.000 weitgehend entlastet. Die DNICK Ltd. wird von wesentlichen
Anleihegläubigern und Gläubigerbanken der Deutschen Nickel AG und der
EuroCoin AG finanziert.
Mit dem Erwerb der Deutschen Nickel AG wurde ein erheblicher Teilerfolg zur
Restrukturierung der Gesellschaft erreicht: Die Deutsche Nickel AG wurde
aus dem Konzernverbund der VDN herausgelöst und ist somit nicht weiter von
Insolvenzrisiken bedroht, die sich aus den anderen Geschäftsbereichen des
Mischkonzerns VDN ergeben. Zugleich ist sichergestellt, dass der jetzige
und zukünftige Unternehmenswert der Deutschen Nickel AG sowie ihrer
Tochtergesellschaften den Gläubigern - und damit im Wesentlichen den
Anleihegläubigern - zugute kommt.
Gleichwohl ist die Restrukturierung der Deutschen Nickel AG noch nicht
vollends abgeschlossen. Auf der Gesellschaft sowie auf der EuroCoin AG
lasten nach wie vor Fremdverbindlichkeiten in einer Höhe, die den
zukünftigen Bestand der Gesellschaft bedrohen können. Um den Fortbestand
der Gesellschaften dauerhaft zu sichern, ist eine weitere Entschuldung und
bilanzielle Restrukturierung der Deutschen Nickel AG notwendig (siehe
unten, 2.).
2. Was bedeutet die Transaktion für die Anleihe und die Anleihegläubiger?
a) Der Erwerb der Deutschen Nickel AG lässt zunächst die Anleihe formal
unberührt. Die Deutsche Nickel AG bleibt somit Schuldnerin der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999 / 2006 in Höhe von insgesamt EUR
104.000.000.
b) Die Zinsen für die Anleihe, die am 30. August 2004 fällig waren, waren
zunächst bis Ende letzten Jahres gestundet worden. Sie wurden nunmehr bis
zum 25. Januar 2005 gestundet. Es ist vorgesehen, die Zinszahlungen weiter
zu stunden, um damit die operative Sanierung und bilanzielle
Restrukturierung der Deutschen Nickel AG zu unterstützen. Dies setzt jedoch
voraus, dass die weiteren Schritte von den Gläubigerbanken und
Kreditversicherern der Deutschen Nickel AG und ihren Tochtergesellschaften
aktiv mitgetragen werden.
c) Ziel der Verträge vom 23. Dezember 2004 war es, die Deutsche Nickel AG
vollständig aus dem Konzernverbund der VDN herauszulösen und die VDN im
Gegenzug von ihren Verbindlichkeiten zu befreien. Zu diesem Zweck soll die
VDN aus der Garantie entlassen werden, die sie für die Anleihe abgegeben
hat. Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden. Eine solche Gläubigerversammlung soll noch im 1. Quartal
dieses Jahres einberufen werden. Sie werden über die üblichen
Informationswege über diese Einladung informiert.
d) Im weiteren Verlauf der Restrukturierung ist geplant, die Anleihe der
Deutschen Nickel AG sowie die weiteren ungesicherten Bankverbindlichkeiten
der Deutschen Nickel AG sowie der EuroCoin AG in Eigenkapital umzuwandeln.
Zu diesem Zweck wird ein Umtauschangebot vorbereitet. Ein vergleichbaren
Umtauschangebot wurde z.B. bei der Restrukturierung der Anleihe der EM.TV
ausgereicht, nur dass in diesem Fall die Anleihe der EM.TV nicht in
Eigenkapital sondern in andere Finanzinstrumente umgetauscht wurde.
Das Umtauschangebot wird nur erfolgreich sein, wenn es von einer hohen Zahl
von Anleihegläubigern angenommen wird. Mit einem erfolgreichen
Umtauschangebot würden die Anleihegläubiger sowie die Geschäftsbanken
Gesellschafter einer im Wesentlichen entschuldeten Gruppe. Bei einem
späteren Verkauf der Gesellschaften würde somit der gesamte Verkaufserlös
den jetzigen Gläubigern der Gesellschaften zugute kommen. Über das
Umtauschangebot werden wir Sie zu gegebener Zeit umfassend informieren. Die
Annahme ist selbstverständlich freiwillig.
e) Zeitgleich zu den Schritten, durch die die Deutsche Nickel AG bilanziell
restrukturiert werden soll, wird die Sanierung des operativen Geschäfts
fortgesetzt.
Sollten Sie Fragen zu diesen Ausführungen haben oder weitere Informationen
benötigen, können Sie mich gerne per E-Mail oder telefonisch kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ingo Scholz
als gemeinsamer Vertreter der Anleihegläubiger
----------------------------------------------------------------------------
+++ Dr. Ingo Scholz
+++ Haarmann Hemmelrath
+++ Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater
+++ Neue Mainzer Str. 75
+++ 60311 Frankfurt a.M.
+++ Office: +49 69 92059 625
+++ Fax: +49 69 92059 133
+++ E-mail: ingo.scholz@haarmannhemmelrath.com
+++ http://www.haarmannhemmelrath.com
NOTICE: The information contained in this e-mail is confidential or may
otherwise be legally privileged. It is intended for the named recipient
only. If you have received it in error, please notify us immediately by
reply or by calling the telephone number above and delete this
message and all its attachments. Please note that any unauthorised
review, copying, disclosing or otherwise making use of the information
is strictly prohibited. Thank you.
auf diesem Wege möchten wir Sie aus unserer Sicht über den Erwerb der
Deutschen Nickel AG von der VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG ("VDN")
informieren. Wir hoffen, Ihnen damit gleichzeitig möglichst viele der
Fragen zu beantworten, die in den letzten Tagen an uns herangetragen
wurden.
1. Die Transaktion
Mit Kauf- und Übertragungsvertrag vom 23. Dezember 2004 hat die DNICK Ltd.
von der VDN sämtliche Aktien an der Deutschen Nickel AG erworben. Damit
konnte nach wochenlangen, intensiven Verhandlungen eine sehr komplexe
Transaktion mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen und die Insolvenz
der Deutschen Nickel AG abgewendet werden.
Nachdem die VDN am 3. Dezember 2004 öffentlich bekannt gegeben hatte, dass
sie ihre Zahlungen eingestellt habe, lief die gesetzliche Frist gemäß § 92
AktG. Nach dieser Vorschrift hat eine Aktiengesellschaft höchstens drei
Wochen Zeit, eine einmal eingetretene Zahlungsunfähigkeit zu überwinden,
bevor sie gezwungen ist, Insolvenz anzumelden. Diese Regelung hätte die VDN
dazu gezwungen, spätestens am 24. Dezember 2004 Insolvenzantrag zu stellen,
sofern es nicht vorher zu einer Einigung mit den Gläubigern gekommen wäre.
Die Insolvenz der VDN hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu einer
Insolvenz der Deutschen Nickel AG geführt.
Wie Sie sicher der Presse entnommen haben, war ursprünglich angedacht, den
bereits am 11. November 2004 verabschiedeten letter of intent zur
Entschuldung der Deutschen Nickel bis zum 26. November 2004 umzusetzen.
Diese Umsetzungsfrist wurde mehrfach verlängert. Die Gründe für die
Verzögerungen sind vielfältig. Wir möchten jedoch betonen, dass die
öffentliche Kritik, die an den Anleihegläubigern und ihren Beratern geübt
wurde, jeglicher Grundlage entbehrt. Es handelte sich um eine äußerst
komplexe Transaktion, zu deren Umsetzung zahlreiche Beteiligte zustimmen
mussten. Zum Teil konnten die erforderlichen Zustimmungen erst am späten
Nachmittag des 23. Dezember 2004 erreicht werden.
Die DNICK Ltd. hat an die VDN einen Barkaufpreis von EUR 1.000.000 für die
Aktien der Deutschen Nickel AG bezahlt und sich verpflichtet, unter
bestimmten Voraussetzungen im Laufe dieses Jahres weitere Kaufpreisraten in
Höhe von insgesamt EUR 3.000.000 zu entrichten. Außerdem wurde die VDN im
Zuge der Transaktion von Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt EUR
190.000.000 weitgehend entlastet. Die DNICK Ltd. wird von wesentlichen
Anleihegläubigern und Gläubigerbanken der Deutschen Nickel AG und der
EuroCoin AG finanziert.
Mit dem Erwerb der Deutschen Nickel AG wurde ein erheblicher Teilerfolg zur
Restrukturierung der Gesellschaft erreicht: Die Deutsche Nickel AG wurde
aus dem Konzernverbund der VDN herausgelöst und ist somit nicht weiter von
Insolvenzrisiken bedroht, die sich aus den anderen Geschäftsbereichen des
Mischkonzerns VDN ergeben. Zugleich ist sichergestellt, dass der jetzige
und zukünftige Unternehmenswert der Deutschen Nickel AG sowie ihrer
Tochtergesellschaften den Gläubigern - und damit im Wesentlichen den
Anleihegläubigern - zugute kommt.
Gleichwohl ist die Restrukturierung der Deutschen Nickel AG noch nicht
vollends abgeschlossen. Auf der Gesellschaft sowie auf der EuroCoin AG
lasten nach wie vor Fremdverbindlichkeiten in einer Höhe, die den
zukünftigen Bestand der Gesellschaft bedrohen können. Um den Fortbestand
der Gesellschaften dauerhaft zu sichern, ist eine weitere Entschuldung und
bilanzielle Restrukturierung der Deutschen Nickel AG notwendig (siehe
unten, 2.).
2. Was bedeutet die Transaktion für die Anleihe und die Anleihegläubiger?
a) Der Erwerb der Deutschen Nickel AG lässt zunächst die Anleihe formal
unberührt. Die Deutsche Nickel AG bleibt somit Schuldnerin der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999 / 2006 in Höhe von insgesamt EUR
104.000.000.
b) Die Zinsen für die Anleihe, die am 30. August 2004 fällig waren, waren
zunächst bis Ende letzten Jahres gestundet worden. Sie wurden nunmehr bis
zum 25. Januar 2005 gestundet. Es ist vorgesehen, die Zinszahlungen weiter
zu stunden, um damit die operative Sanierung und bilanzielle
Restrukturierung der Deutschen Nickel AG zu unterstützen. Dies setzt jedoch
voraus, dass die weiteren Schritte von den Gläubigerbanken und
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aktiv mitgetragen werden.
c) Ziel der Verträge vom 23. Dezember 2004 war es, die Deutsche Nickel AG
vollständig aus dem Konzernverbund der VDN herauszulösen und die VDN im
Gegenzug von ihren Verbindlichkeiten zu befreien. Zu diesem Zweck soll die
VDN aus der Garantie entlassen werden, die sie für die Anleihe abgegeben
hat. Die VDN kann jedoch nur durch einen Beschluss der Gläubigerversammlung
der Deutschen Nickel AG von ihren Verpflichtungen aus der Garantie
entbunden werden. Eine solche Gläubigerversammlung soll noch im 1. Quartal
dieses Jahres einberufen werden. Sie werden über die üblichen
Informationswege über diese Einladung informiert.
d) Im weiteren Verlauf der Restrukturierung ist geplant, die Anleihe der
Deutschen Nickel AG sowie die weiteren ungesicherten Bankverbindlichkeiten
der Deutschen Nickel AG sowie der EuroCoin AG in Eigenkapital umzuwandeln.
Zu diesem Zweck wird ein Umtauschangebot vorbereitet. Ein vergleichbaren
Umtauschangebot wurde z.B. bei der Restrukturierung der Anleihe der EM.TV
ausgereicht, nur dass in diesem Fall die Anleihe der EM.TV nicht in
Eigenkapital sondern in andere Finanzinstrumente umgetauscht wurde.
Das Umtauschangebot wird nur erfolgreich sein, wenn es von einer hohen Zahl
von Anleihegläubigern angenommen wird. Mit einem erfolgreichen
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Gesellschafter einer im Wesentlichen entschuldeten Gruppe. Bei einem
späteren Verkauf der Gesellschaften würde somit der gesamte Verkaufserlös
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[10:00:00] VDMA - AUFTRAGSEINGANG DEUTSCHER MASCHINENBAU NOVEMBER MINUS 11 VH GG VJ
[10:00:00] VDMA - AUFTRAGSEINGANG MASCHINENBAU NOVEMBER INLAND MINUS 31 VH, AUSLAND PLUS 5 VH GG VJ
[10:00:00] VDMA - AUFTRAGSEINGANG SEPTEMBER BIS NOVEMBER STAGNIERT, INLAND MINUS 10 VH, AUSLAND PLUS 6 VH
[10:00:00] VDMA - AUFTRAGSEINGANG MASCHINENBAU NOVEMBER INLAND MINUS 31 VH, AUSLAND PLUS 5 VH GG VJ
[10:00:00] VDMA - AUFTRAGSEINGANG SEPTEMBER BIS NOVEMBER STAGNIERT, INLAND MINUS 10 VH, AUSLAND PLUS 6 VH
[10:00:38] BLOOMBERG/NTC-EINKAUFSMANAGERINDEX FÜR EINZELHANDEL IN EURO-ZONE IM DEZ 50,6 NACH 48,0 PUNKTEN IM NOV - BLOOMBERG TV
[10:00:38] BLOOMBERG/NTC-EINKAUFSMANAGERINDEX FÜR EINZELHANDEL IN EURO-ZONE IM DEZ 50,6 NACH 48,0 PUNKTEN IM NOV - BLOOMBERG TV
[10:00:38] BLOOMBERG/NTC-EINKAUFSMANAGERINDEX FÜR EINZELHANDEL IN EURO-ZONE IM DEZ 50,6 NACH 48,0 PUNKTEN IM NOV - BLOOMBERG TV
moin moin kconny
phoenix 8,90
8 k im bid auf 8,80
8 k im bid auf 8,80
@berta wg fee
der pm macht das schon!
kurs ja sehr schön und man muss bloss immer mal wieder hierauf gucken...
der pm macht das schon!
kurs ja sehr schön und man muss bloss immer mal wieder hierauf gucken...
moin Berta
ich hab mir gerade mal die aktuelle Focus Money durchgeblättert und speziell auf die Werbung bzw. Werbeseiten geachtet, da sich ja die Zeitschriften zum grossen Teil durch Werbung finanzieren.
Da ist es bei der FM richtig heftig.
Ausser Eigenwerbung , so gut wie keine Fremdanbieter.
Da dürften in diesem Jahr die Lichter ausgehen, wenn sich das nicht dramatisch ändert in nächster Zeit.
Prior sprach ja schon vor ca. 9 Monaten davon, dass es Überlegungen gibt, das Magazin einzustellen, da waren aber im Heft noch ca. 15 Seiten mehr an Werbung !!
Das dürfte dann ein herber Schlag für die Altpapier-Sammler werden
ich hab mir gerade mal die aktuelle Focus Money durchgeblättert und speziell auf die Werbung bzw. Werbeseiten geachtet, da sich ja die Zeitschriften zum grossen Teil durch Werbung finanzieren.
Da ist es bei der FM richtig heftig.
Ausser Eigenwerbung , so gut wie keine Fremdanbieter.
Da dürften in diesem Jahr die Lichter ausgehen, wenn sich das nicht dramatisch ändert in nächster Zeit.
Prior sprach ja schon vor ca. 9 Monaten davon, dass es Überlegungen gibt, das Magazin einzustellen, da waren aber im Heft noch ca. 15 Seiten mehr an Werbung !!
Das dürfte dann ein herber Schlag für die Altpapier-Sammler werden
ps4 bei 9
hehe kconny
von mir aus
die schlecht recherchierten meist falschen storys braucht kein mensch
von mir aus
die schlecht recherchierten meist falschen storys braucht kein mensch
DRI ,33 l
Ich erwarte wieder super Geschäftszahlen --> Die Automaten bommen
Ich erwarte wieder super Geschäftszahlen --> Die Automaten bommen
Hallo zusammen
Kauf TWN (Triumph Adler) wegen Reboundchance.
Kurs fällt seit Wochen trotz der Japaner, aber vielleicht
kommen sie jetzt aus dem Gebüsch.
Kauf TWN (Triumph Adler) wegen Reboundchance.
Kurs fällt seit Wochen trotz der Japaner, aber vielleicht
kommen sie jetzt aus dem Gebüsch.
Moin kconny und as
as,
siehe #49
VDN,
huii
as,
siehe #49
VDN,
huii
Moin kconny, as
Hi Top u. Kconny.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
06.01.2005 10:33:
Teles schließt sky-DSL Vertriebspartnerschaft
Der Telekommunikationsdienstleister Teles (Nachrichten) hat eine exklusive sky-DSL Vertriebspartnerschaft mit der CEM Kominikasyon San.Tic.Sti. für den türkischen Markt geschlossen. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Damit werde der drahtlose Breitband-Internet-Zugang via Satellit nun auch in der gesamten Türkei vertrieben.
Der skyDSL-Dienst könne im türkischen Markt mit über 70 Millionen Einwohnern über einen Turksat-Satelliten mit der Premiumposition "42° Ost" empfangen werden, teilte das Unternehmen mit. Ein Großteil der mehr als 3 Millionen türkischen "TV-Empfangsschüsseln" sei bereits auf diese Turksat-Position ausgerichtet.
"Gerade in einem Land wie der Türkei bietet unser innovativer skyDSL-Dienst für sehr viele Menschen oft die einzige Chance, auf sehr schnelle, einfache und kostengünstige Weise von westeuropäischen Standards der Internet-Nutzung zu profitieren", so das Vorstandsmitglied Andreas Krüger.
Teles schließt sky-DSL Vertriebspartnerschaft
Der Telekommunikationsdienstleister Teles (Nachrichten) hat eine exklusive sky-DSL Vertriebspartnerschaft mit der CEM Kominikasyon San.Tic.Sti. für den türkischen Markt geschlossen. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Damit werde der drahtlose Breitband-Internet-Zugang via Satellit nun auch in der gesamten Türkei vertrieben.
Der skyDSL-Dienst könne im türkischen Markt mit über 70 Millionen Einwohnern über einen Turksat-Satelliten mit der Premiumposition "42° Ost" empfangen werden, teilte das Unternehmen mit. Ein Großteil der mehr als 3 Millionen türkischen "TV-Empfangsschüsseln" sei bereits auf diese Turksat-Position ausgerichtet.
"Gerade in einem Land wie der Türkei bietet unser innovativer skyDSL-Dienst für sehr viele Menschen oft die einzige Chance, auf sehr schnelle, einfache und kostengünstige Weise von westeuropäischen Standards der Internet-Nutzung zu profitieren", so das Vorstandsmitglied Andreas Krüger.
Yesyes
TWN, Japaner, Gozilla!
TWN, Japaner, Gozilla!
Ein Auftakt nach Maß?
Von Bernd Niquet
Es kann einem schon kalt über den Rücken laufen, wenn man beobachtet, was zum Jahresauftakt so alles passiert: Bei uns in Berlin gibt es die ersten gewaltsamen Proteste gegen Hartz IV – und wer als Betroffener nicht protestiert, der bleibt im Chaos der Anträge und Zuständigkeiten gefangen. Die Börse erzielt zum selben Zeitpunkt ein neues Mehrjahres-Hoch und startet wie eine Rakete in das neue Jahr. Die Zeiten sehen günstiger für Kapitalanleger als für Arbeitslose.
Der Media-Markt gewährt für einen Tag einen Rabatt in Höhe des Mehrwertsteuersatzes. Die Menschen stürmen die Läden, müssen anderthalb Stunden an den Kassen warten. Die Renner sind Fernseher, Boxen und DVD-Player. Die Leute haben einerseits kein Geld, anderseits entfacht ein Rabatt einen plötzlichen Kaufrausch bei Dingen, die eigentlich keiner braucht, weil er sie sowieso schon hat und nur durch bessere oder neuere Dinge ersetzen will. Irgend etwas stimmt hier nicht. Die fundamentale Lage scheint in Ordnung, nur die Erwartungen spielen verrückt.
Ein großes Foto-Unternehmen in Berlin schließt von einem Tag auf den anderen 52 von 82 Filialen und stellt mehr als 180 der 250 Angestellten frei. Und die restlichen arbeiten jetzt zu reduzierten Bezügen. Am 30. Dezember wurde in einem Mitarbeiterbrief noch von „Riesenschritten“ gesprochen, in denen es weitergehen soll, doch am 3. Januar kam für die 180 der Brief, am 4. Januar nicht mehr zu erscheinen. Und parallel zum Aktienmarkt haussiert auch der Rentenmarkt. Die Zeiten stehen günstig für Kapitalanleger und Konsumenten.
Die börsennotierten Unternehmen haben so viel Cash auf ihren Konten, dass sie locker die Dividende erhöhen und/oder Riesen-Investitionen tätigen könnten. Doch ersteres wollen sie nicht – und für letzteres fehlen die Gelegenheiten. Die Profitabilität ist trotz historisch niedriger Zinsen nicht hoch genug.
Der Druck auf die Preise nimmt überall zu – nur die Stadtreinigungsbetriebe erhöhen ihre Gebühren um bis zu 20 Prozent. Andere Staatsbetriebe ziehen nach. Im Gegenzug werden die Steuern reduziert, was allerdings hauptsächlich unverheirateten und kinderlosen Singles zu Gute kommt. In Asien ist das Schicksal der deutschen Touristen viel wichtiger als das der Einheimischen.
Plötzlich sprich niemand mehr von Leitkultur, von Weihnachten bei Kerzenschein in heimischen Gefilden als einigendes Moment. Und niemand fragt, warum die meisten toten Touristen ältere Männer mit dicken Bäuchen sind – und was die wohl in Thailand gemacht haben.
Der beliebteste Deutsche ist Günther Jauch. Von über 1.000 befragten Jugendlichen konnte etwa die Hälfte nichts mit den Begriffen „Globalisierung“ und „Soziale Marktwirtschaft“ anfangen oder das Prinzip von Angebot und Nachfrage erklären. Fast jede Frau ist heute zu gestresst für Sex und der Kaffeepreis dürfte dieses Jahr auf ein neues Sechsjahreshoch steigen, sagen Analysten.
Wenn wir nicht von Naturkatastrophen heimgesucht werden, dann dämmern wir in einem Zustand von Stress und Narkose vor uns hin. Und wenn wir von Naturkatastrophen heimgesucht werden, dann auch. Alles ist schlimm – und trotzdem ist alles gut. Was für eine Zeit, in der wir da leben.
Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.
Von Bernd Niquet
Es kann einem schon kalt über den Rücken laufen, wenn man beobachtet, was zum Jahresauftakt so alles passiert: Bei uns in Berlin gibt es die ersten gewaltsamen Proteste gegen Hartz IV – und wer als Betroffener nicht protestiert, der bleibt im Chaos der Anträge und Zuständigkeiten gefangen. Die Börse erzielt zum selben Zeitpunkt ein neues Mehrjahres-Hoch und startet wie eine Rakete in das neue Jahr. Die Zeiten sehen günstiger für Kapitalanleger als für Arbeitslose.
Der Media-Markt gewährt für einen Tag einen Rabatt in Höhe des Mehrwertsteuersatzes. Die Menschen stürmen die Läden, müssen anderthalb Stunden an den Kassen warten. Die Renner sind Fernseher, Boxen und DVD-Player. Die Leute haben einerseits kein Geld, anderseits entfacht ein Rabatt einen plötzlichen Kaufrausch bei Dingen, die eigentlich keiner braucht, weil er sie sowieso schon hat und nur durch bessere oder neuere Dinge ersetzen will. Irgend etwas stimmt hier nicht. Die fundamentale Lage scheint in Ordnung, nur die Erwartungen spielen verrückt.
Ein großes Foto-Unternehmen in Berlin schließt von einem Tag auf den anderen 52 von 82 Filialen und stellt mehr als 180 der 250 Angestellten frei. Und die restlichen arbeiten jetzt zu reduzierten Bezügen. Am 30. Dezember wurde in einem Mitarbeiterbrief noch von „Riesenschritten“ gesprochen, in denen es weitergehen soll, doch am 3. Januar kam für die 180 der Brief, am 4. Januar nicht mehr zu erscheinen. Und parallel zum Aktienmarkt haussiert auch der Rentenmarkt. Die Zeiten stehen günstig für Kapitalanleger und Konsumenten.
Die börsennotierten Unternehmen haben so viel Cash auf ihren Konten, dass sie locker die Dividende erhöhen und/oder Riesen-Investitionen tätigen könnten. Doch ersteres wollen sie nicht – und für letzteres fehlen die Gelegenheiten. Die Profitabilität ist trotz historisch niedriger Zinsen nicht hoch genug.
Der Druck auf die Preise nimmt überall zu – nur die Stadtreinigungsbetriebe erhöhen ihre Gebühren um bis zu 20 Prozent. Andere Staatsbetriebe ziehen nach. Im Gegenzug werden die Steuern reduziert, was allerdings hauptsächlich unverheirateten und kinderlosen Singles zu Gute kommt. In Asien ist das Schicksal der deutschen Touristen viel wichtiger als das der Einheimischen.
Plötzlich sprich niemand mehr von Leitkultur, von Weihnachten bei Kerzenschein in heimischen Gefilden als einigendes Moment. Und niemand fragt, warum die meisten toten Touristen ältere Männer mit dicken Bäuchen sind – und was die wohl in Thailand gemacht haben.
Der beliebteste Deutsche ist Günther Jauch. Von über 1.000 befragten Jugendlichen konnte etwa die Hälfte nichts mit den Begriffen „Globalisierung“ und „Soziale Marktwirtschaft“ anfangen oder das Prinzip von Angebot und Nachfrage erklären. Fast jede Frau ist heute zu gestresst für Sex und der Kaffeepreis dürfte dieses Jahr auf ein neues Sechsjahreshoch steigen, sagen Analysten.
Wenn wir nicht von Naturkatastrophen heimgesucht werden, dann dämmern wir in einem Zustand von Stress und Narkose vor uns hin. Und wenn wir von Naturkatastrophen heimgesucht werden, dann auch. Alles ist schlimm – und trotzdem ist alles gut. Was für eine Zeit, in der wir da leben.
Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.
dax und tecdax versuchen esauch heute wieder
wenn nur einmal die amis mitspielen, dann gibts kein halten
wenn nur einmal die amis mitspielen, dann gibts kein halten
Na ja,
den Satz mit den toten touristen hätte er (Bernd N.)sich wohl sparen können. Ziemlich unangebracht und ein Schlag für die ins Gesicht, die dort Angehörige verloren haben...Zudem eine Behauptung ohne jeglichen Beweis...
den Satz mit den toten touristen hätte er (Bernd N.)sich wohl sparen können. Ziemlich unangebracht und ein Schlag für die ins Gesicht, die dort Angehörige verloren haben...Zudem eine Behauptung ohne jeglichen Beweis...
freenet vorstände haben laut insidermeldungen wieder aktien rausgekloppt
Dortmunder Dauerkrise
Homm fordert Gehaltsverzicht
Von JÖRG WEILER
Läßt Dampf ab: Dortmunds Groß-Aktionär Florian Homm
Hintergrund
Erster Rücktritt des Jahres: Weltmeister Reuter hat die Schnauze voll
Die Dauerkrise von Dortmund! Jetzt meldet sich Großaktionär Florian Homm (45) zu Wort. Das Interview.
BILD: Was sagen Sie zum Rücktritt von Stefan Reuter?
Homm: „Hut ab! Reuter hat die Notwendigkeit verstanden, Opfer zu bringen. Er ist ein wahrer Borusse!“
BILD: Und Sport-Manager Michael Zorc?
In der Kritik: Michael Zorc
Homm: „Von ihm verlange ich zumindest, daß er freiwillig auf Gehalt verzichtet. Es gibt in der Bundesliga keinen Spielerbetreuer, der soviel Geld verdient wie er. Ich kann nicht weiter Kaviar essen, wenn rechts und links die Schiffe untergehen.“
BILD: Was verlangen Sie jetzt vom BVB?
Homm: „So eine platte Truppe wie zuletzt kann man keinem Fan mehr zumuten. Ich erwarte, daß die Jungs topfit in die Rückrunde gehen und endlich fighten.“
BILD: Ist die Lizenz in Gefahr?
Homm: „Zumindest nicht im nächsten halben Jahr.“
BILD: Wie ist zu erklären, daß die BVB-Aktie so dramatisch abgerutscht ist?
Homm: „In erster Linie ist dafür die sportliche Leistung verantwortlich. Die Bequemlichkeit ist immer noch nicht ganz aus den Köpfen. Ich bin enttäuscht, wenn man 4 bis 6 Wochen braucht, um beim Amtsgericht einen neuen Aufsichtsrat zu installieren.“
BILD: Sie selbst sollen angeblich 6 Mio Euro beim BVB in den Sand gesetzt haben...
Homm: „Ich hatte 2004 den besten deutschen Fonds, der den Anlegern 30 Prozent Gewinn beschert hat. Uns geht es blendend. Verluste machen keinem Spaß. In Dortmund haben wir ein Zwei-Jahres-Ziel.
Des weiteren sind Kosteneinsparungen, die durch Michael Meier und Metrum im Spielbetrieb, im Merchandising und in der Verwaltung umgesetzt werden, erste Lichtblicke. Laut BVB scheint zumindest ein Großinvestor Gefallen an der Aktie zu finden (Saran-Gruppe, d. Red.).“
Homm fordert Gehaltsverzicht
Von JÖRG WEILER
Läßt Dampf ab: Dortmunds Groß-Aktionär Florian Homm
Hintergrund
Erster Rücktritt des Jahres: Weltmeister Reuter hat die Schnauze voll
Die Dauerkrise von Dortmund! Jetzt meldet sich Großaktionär Florian Homm (45) zu Wort. Das Interview.
BILD: Was sagen Sie zum Rücktritt von Stefan Reuter?
Homm: „Hut ab! Reuter hat die Notwendigkeit verstanden, Opfer zu bringen. Er ist ein wahrer Borusse!“
BILD: Und Sport-Manager Michael Zorc?
In der Kritik: Michael Zorc
Homm: „Von ihm verlange ich zumindest, daß er freiwillig auf Gehalt verzichtet. Es gibt in der Bundesliga keinen Spielerbetreuer, der soviel Geld verdient wie er. Ich kann nicht weiter Kaviar essen, wenn rechts und links die Schiffe untergehen.“
BILD: Was verlangen Sie jetzt vom BVB?
Homm: „So eine platte Truppe wie zuletzt kann man keinem Fan mehr zumuten. Ich erwarte, daß die Jungs topfit in die Rückrunde gehen und endlich fighten.“
BILD: Ist die Lizenz in Gefahr?
Homm: „Zumindest nicht im nächsten halben Jahr.“
BILD: Wie ist zu erklären, daß die BVB-Aktie so dramatisch abgerutscht ist?
Homm: „In erster Linie ist dafür die sportliche Leistung verantwortlich. Die Bequemlichkeit ist immer noch nicht ganz aus den Köpfen. Ich bin enttäuscht, wenn man 4 bis 6 Wochen braucht, um beim Amtsgericht einen neuen Aufsichtsrat zu installieren.“
BILD: Sie selbst sollen angeblich 6 Mio Euro beim BVB in den Sand gesetzt haben...
Homm: „Ich hatte 2004 den besten deutschen Fonds, der den Anlegern 30 Prozent Gewinn beschert hat. Uns geht es blendend. Verluste machen keinem Spaß. In Dortmund haben wir ein Zwei-Jahres-Ziel.
Des weiteren sind Kosteneinsparungen, die durch Michael Meier und Metrum im Spielbetrieb, im Merchandising und in der Verwaltung umgesetzt werden, erste Lichtblicke. Laut BVB scheint zumindest ein Großinvestor Gefallen an der Aktie zu finden (Saran-Gruppe, d. Red.).“
@ Yes
ich finde Niquets Aussagen ehrlich gesagt auch zum Kotzen ( deshalb hab ich sie auch hervorgehoben )
Aber offensichtlich braucht er das, um überhaupt noch Aufmerksamkeit auf seine sinnlosesn Kommentare zu lenken ( letztes Jahr hat er mal in einem Statement darum gebettelt seine Bücher zu kaufen )
ich finde Niquets Aussagen ehrlich gesagt auch zum Kotzen ( deshalb hab ich sie auch hervorgehoben )
Aber offensichtlich braucht er das, um überhaupt noch Aufmerksamkeit auf seine sinnlosesn Kommentare zu lenken ( letztes Jahr hat er mal in einem Statement darum gebettelt seine Bücher zu kaufen )
ich les den rotz von dem selbstgefälligen typen eigentlich nie
und doch ist an dem satz, auch wenn er wieder ne menge unschuldige trifft, doch viel wahres dran
thailand ist nunmal als sextourismus land bekannt, es gibt sicher massenhaft leute, die genauso darüber wettern, was da an missbrauch usw. abgeht und recht haben damit
erst gestern habe ich in der zeitung ein bild gesehen von einem ziemlich ekligen typen mit seiner "lebensgefährtin" dort, die da leben...ich weiss nciht, wiesich so ein 60 jähriger altersunterschied begründet....
thailand ist nunmal als sextourismus land bekannt, es gibt sicher massenhaft leute, die genauso darüber wettern, was da an missbrauch usw. abgeht und recht haben damit
erst gestern habe ich in der zeitung ein bild gesehen von einem ziemlich ekligen typen mit seiner "lebensgefährtin" dort, die da leben...ich weiss nciht, wiesich so ein 60 jähriger altersunterschied begründet....
@ Berta
natürlich gibt es die dort auch, aber was Niquet impliziert, ist schlichtweg Schwachsinn, da die meisten Toten in Khao Lak zu beklagen sind, und das waren in erster Linie Leute die dort in den Familienhotels untergebracht waren.
natürlich gibt es die dort auch, aber was Niquet impliziert, ist schlichtweg Schwachsinn, da die meisten Toten in Khao Lak zu beklagen sind, und das waren in erster Linie Leute die dort in den Familienhotels untergebracht waren.
vielleicht sollte Niquets sein obligatorisches Halstuch öfter mal abnehmen, das könnte die Durchblutung in höher liegenden Gefilden deutlich steigern
kconny,
volle Zustimmung.
volle Zustimmung.
Bei EV4 immer wieder Blöcke über 10k-25k
Spoerr ist bei FRN KOMPLETT RAUS
teleplan gleich über 1,60
dann richtung 1,80 wohl recht schnell
dann richtung 1,80 wohl recht schnell
freenet.de: Vorstände halten keine Aktien ... (zwei)
freenet.de: Vorstände halten keine Aktien ... (zwei) Die Vorstände des Hamburger Unternehmens hatten Ende Dezember 2004 ihre freenet.de-Anteile verkauft. Mit diesem neuen Vorstandsbeschluss ändert das Gremium seine im Sommer 2004 getroffene Verfahrensweise. Damals hatten Spoerr und Finanzvorstand Axel Krieger beschlossen, künftig einen Teil der Aktien langfristig zu halten, um so ihr Vertrauen in das Unternehmen zum Ausdruck zu bringen. Sie hatten sich zu dieser Maßnahme entschlossen, nachdem der Markt auf Anteilsverkäufe ihrerseits unwirsch reagiert und ihnen das Ausnutzen von Insiderinformationen vorgeworfen hatte. Spoerr und Krieger hatten im Juli einen Teil ihrer aus dem Aktienoptionsprogramm stammenden Aktien verkauft. Zuvor hatte Spoerr immer die Auffassung vertreten, dass die Vorstandsmitglieder grundsätzlich keine Aktien halten und damit spekulieren sollen. Zu dieser Einschätzung ist der Vorstand nun wieder zurückgekehrt. Spoerr hatte aber auch immer betont, dass Aktienoptionen ein ganz normaler Gehaltsbestandteil und deswegen der Verkauf gewandelter Optionen vollkommen in Ordnung seien. Die Entscheidung im Sommers sei eine Sofortmaßnahme auf die Unruhe im Markt gewesen, sagte Spoerr am Donnerstag. Im anschließenden Gespräch mit Investoren habe sich dann aber geezeigt, dass durch diese neue Reglung das eigentliche Problem nur verlagert würde, da irgendwann Optionen gewandelt und Aktien verkauft werden müssten. Aus diesem Grund habe der nun um zwei Personen erweiterte Vorstand den Beschluss gefasst, grundsätzlich keine Aktien zu halten. "Wir wollten eine einheitliche und klare Linie", sagte Spoerr. Die freenet.de AG hat seinen Angaben zufolge im Jahr 2004 keine neuen Aktienoptionen ausgegeben. Im Moment scheine dies nicht das richtige Modell zu sein, begründete Spoerr dieses Vorgehen. -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/kib/jhe
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freenet.de: Vorstände halten keine Aktien ... (zwei) Die Vorstände des Hamburger Unternehmens hatten Ende Dezember 2004 ihre freenet.de-Anteile verkauft. Mit diesem neuen Vorstandsbeschluss ändert das Gremium seine im Sommer 2004 getroffene Verfahrensweise. Damals hatten Spoerr und Finanzvorstand Axel Krieger beschlossen, künftig einen Teil der Aktien langfristig zu halten, um so ihr Vertrauen in das Unternehmen zum Ausdruck zu bringen. Sie hatten sich zu dieser Maßnahme entschlossen, nachdem der Markt auf Anteilsverkäufe ihrerseits unwirsch reagiert und ihnen das Ausnutzen von Insiderinformationen vorgeworfen hatte. Spoerr und Krieger hatten im Juli einen Teil ihrer aus dem Aktienoptionsprogramm stammenden Aktien verkauft. Zuvor hatte Spoerr immer die Auffassung vertreten, dass die Vorstandsmitglieder grundsätzlich keine Aktien halten und damit spekulieren sollen. Zu dieser Einschätzung ist der Vorstand nun wieder zurückgekehrt. Spoerr hatte aber auch immer betont, dass Aktienoptionen ein ganz normaler Gehaltsbestandteil und deswegen der Verkauf gewandelter Optionen vollkommen in Ordnung seien. Die Entscheidung im Sommers sei eine Sofortmaßnahme auf die Unruhe im Markt gewesen, sagte Spoerr am Donnerstag. Im anschließenden Gespräch mit Investoren habe sich dann aber geezeigt, dass durch diese neue Reglung das eigentliche Problem nur verlagert würde, da irgendwann Optionen gewandelt und Aktien verkauft werden müssten. Aus diesem Grund habe der nun um zwei Personen erweiterte Vorstand den Beschluss gefasst, grundsätzlich keine Aktien zu halten. "Wir wollten eine einheitliche und klare Linie", sagte Spoerr. Die freenet.de AG hat seinen Angaben zufolge im Jahr 2004 keine neuen Aktienoptionen ausgegeben. Im Moment scheine dies nicht das richtige Modell zu sein, begründete Spoerr dieses Vorgehen. -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/6.1.2005/kib/jhe
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14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
und die Prognose ist das beste +9.000
wo will der DAX heute hin
4350?
und die Prognose ist das beste +9.000
wo will der DAX heute hin
4350?
mobbe könnte man shorten
frn fällt weiter
wegen den vorstandsverkäufen
frn fällt weiter
wegen den vorstandsverkäufen
vielelicht bald im www.millionendepot.de
Finanzbrief "ExtraChancen" - 06.01.2005
Donnerstag, den 6. Januar 2005
Aktie des Tages
Phönix SonnenStrom: Nachzügler im Solar-Hype
Für die Anleger von Solaraktien scheint die Sonne. Die Kurse von Solarworld, Sunways und Co haben sich in den letzten Monaten mindestens verdoppelt. Als „Nachzügler“ bietet die Phönix SonnenStrom AG eine Chance, in diesem Bereich der erneuerbaren Energien einzusteigen. Neue Aufträge, aber vor allem der drastische Bewertungsabschlag zu anderen Unternehmen aus der Branche sorgen für deutliches Kurspotenzial.
Finanzbrief "ExtraChancen" - 06.01.2005
Donnerstag, den 6. Januar 2005
Aktie des Tages
Phönix SonnenStrom: Nachzügler im Solar-Hype
Für die Anleger von Solaraktien scheint die Sonne. Die Kurse von Solarworld, Sunways und Co haben sich in den letzten Monaten mindestens verdoppelt. Als „Nachzügler“ bietet die Phönix SonnenStrom AG eine Chance, in diesem Bereich der erneuerbaren Energien einzusteigen. Neue Aufträge, aber vor allem der drastische Bewertungsabschlag zu anderen Unternehmen aus der Branche sorgen für deutliches Kurspotenzial.
warzenbude mit erheblichem rücksetzer heute
gleich al zahlen bei den amis, da gibts wieder auf die mütze
sonderausschüttungsdeal
openshop
macht auch täglich freude, der entscheidende run kommt aber immer erst 2-3 wochen vorm termin (ihr wisst ja --- der 18.februar)---wer geduld hat und früher dabei ist, macht den besten gewinn, wie immer
openshop
macht auch täglich freude, der entscheidende run kommt aber immer erst 2-3 wochen vorm termin (ihr wisst ja --- der 18.februar)---wer geduld hat und früher dabei ist, macht den besten gewinn, wie immer
na was hab ich gesagt, auf die schnauze gibts
so nun erwarten alle wieder fallende Kurse im Amiland..und es wird genau das Gegenteil passieren..
die US-Zahlen waren zwar besch....., aber in der Regel feiern die Amis sowas
kontron bricht aus
Heute treffen sich Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert und
LSE-Chefin Clara Furse in London. Experten rechnen weder mit
einem Durchbruch, noch mit massiven Zugeständnissen Seiferts.
Seifert hat zwar - anders als die Vierländerbörse
Euronext bereits seine Preisvorstellung genannt, aber
noch kein formelles Angebot etwa mit Fristen für die Annahme
unterbreitet.
Ein mit der Transaktion vertrauert Banker geht nicht davon
aus, dass der Firmensitz der Deutschen Börse künftig in London
sein wird. "Seifert wird in Frankfurt bleiben, das ist auch ganz
klar die Linie des Aufsichtsrates", sagte er. Allenfalls der
Kassa- und Derivatehandel könnte in London angesiedelt werden.
Noch verantwortet Rudolf Ferscha im Vorstand der Deutschen Börse
beide Bereiche.
Künftig solle Eurex-Chef Ferscha sich dann ganz auf den
Derivateteil konzentrieren, während LSE-Chefin Furse den
Kassamarkt leiten werde. Damit gingen zwar diese Bereiche nach
London, der Hauptsitz der Deutschen Börse bleibe aber Frankfurt.
LSE-Chefin Clara Furse in London. Experten rechnen weder mit
einem Durchbruch, noch mit massiven Zugeständnissen Seiferts.
Seifert hat zwar - anders als die Vierländerbörse
Euronext bereits seine Preisvorstellung genannt, aber
noch kein formelles Angebot etwa mit Fristen für die Annahme
unterbreitet.
Ein mit der Transaktion vertrauert Banker geht nicht davon
aus, dass der Firmensitz der Deutschen Börse künftig in London
sein wird. "Seifert wird in Frankfurt bleiben, das ist auch ganz
klar die Linie des Aufsichtsrates", sagte er. Allenfalls der
Kassa- und Derivatehandel könnte in London angesiedelt werden.
Noch verantwortet Rudolf Ferscha im Vorstand der Deutschen Börse
beide Bereiche.
Künftig solle Eurex-Chef Ferscha sich dann ganz auf den
Derivateteil konzentrieren, während LSE-Chefin Furse den
Kassamarkt leiten werde. Damit gingen zwar diese Bereiche nach
London, der Hauptsitz der Deutschen Börse bleibe aber Frankfurt.
sieht nich schlecht aus
volumen leider äusserst mau
volumen leider äusserst mau
Beobachtung und Frage zu Agiv: Der Kurs ist heute von 0,22 auf 0,30 gestiegen, dann auf 0,28 zurückgekommen. Plötzlich tauchen 295K im Ask auf. Der Kurs bricht aber nicht zusammen. Was könnte das bedeuten?
phoenix hammer
9,33
9,33
Hab ich euch schon ein frohes neues Jahr gewünscht ?
Falls nicht, wünsche ich es euch hiermit.
# 98, Das ist tatsächlich der Bezugsrechtskauf.
Und irgendjemand hat da jetzt einen Deckel reingestellt.
Damit der Kurs durch die WO-zocker nicht zu sehr wegläuft.
Wenn dieser Block angeknabbert würde, wäre er wahrscheinlich schnell weg.
Aber jetzt traut sich keiner mehr.
Gruß
Eustach
(der seine 1. Hälfte bei den 29 cent losgeworden ist und den Rest heute auch noch loswerden möchte)
Falls nicht, wünsche ich es euch hiermit.
# 98, Das ist tatsächlich der Bezugsrechtskauf.
Und irgendjemand hat da jetzt einen Deckel reingestellt.
Damit der Kurs durch die WO-zocker nicht zu sehr wegläuft.
Wenn dieser Block angeknabbert würde, wäre er wahrscheinlich schnell weg.
Aber jetzt traut sich keiner mehr.
Gruß
Eustach
(der seine 1. Hälfte bei den 29 cent losgeworden ist und den Rest heute auch noch loswerden möchte)
Danke Eustach, bin auch raus.
die stinken schon wieder drüben
ätzend sinnlose scheisse mit denen
ätzend sinnlose scheisse mit denen
noch zu AGV ( von gestern )
EnBW<EBKG.DE> verkauft Agiv-Paket an Investor Knapp Voith
05.01.05 16:29
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Der südwestdeutsche Versorger
Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat seinen 14,2-Prozent-Anteil
an dem insolventen Hamburger Immobilienkonzern AGIV Real Estate
<AFIG.DE>an den Investor Alexander Knapp Voith verkauft.
Die Kaufoption sei ausgeübt worden, teilte der Karlsruher
Energieversorger am Mittwoch mit. Bereits Anfang November hatte
es in Branchenkreisen geheißen, die EnBW habe Knapp Voith eine
entsprechende Option eingeräumt. Die EnBW hatte den abgestoßenen
Anteil bereits voll abgeschrieben.
Der in der Schweiz ansässige Knapp Voith ist im Aufsichtsrat
der Agiv und hatte bereits vor Monaten von der BHF-Bank gut die
Hälfte eines 13,2 prozentigen Agiv-Pakets übernommen. Nach einem
Bericht der "Börsen-Zeitung" käme er nun zusammen mit dem
ehemaligen Vorstandschef Rainer Behne und einem dritten Investor
auf mehr als 50 Prozent der Agiv-Anteile.
Die Hamburger Agiv steht vor einer umfassenden Sanierung.
Die Aktionäre sollen am 4. Februar auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung einem Kapitalschnitt im Verhältnis vier zu eins
zustimmen und die Ausgabe neuer Vorzugsaktien im Verhältnis von
eins zu sechs zu einem Kurs von einem Euro auf den Weg bringen.
Damit würde das Grundkapital der Gesellschaft wieder auf 63,34
Millionen Euro steigen. In Agiv-Kreisen hieß es, es gebe mehrere
Interessenten, die bei der Ausgabe der neuen Anteilsscheine
mitziehen wollten.
Am Mittwoch lag die Agiv-Aktie mit gut sechs Prozent im
Minus bei 0,21 Euro.
mwo/axh
Topics..: DE EUROPE WEU GEE GEM REA ELG LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
EnBW<EBKG.DE> verkauft Agiv-Paket an Investor Knapp Voith
05.01.05 16:29
Frankfurt, 05. Jan (Reuters) - Der südwestdeutsche Versorger
Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat seinen 14,2-Prozent-Anteil
an dem insolventen Hamburger Immobilienkonzern AGIV Real Estate
<AFIG.DE>an den Investor Alexander Knapp Voith verkauft.
Die Kaufoption sei ausgeübt worden, teilte der Karlsruher
Energieversorger am Mittwoch mit. Bereits Anfang November hatte
es in Branchenkreisen geheißen, die EnBW habe Knapp Voith eine
entsprechende Option eingeräumt. Die EnBW hatte den abgestoßenen
Anteil bereits voll abgeschrieben.
Der in der Schweiz ansässige Knapp Voith ist im Aufsichtsrat
der Agiv und hatte bereits vor Monaten von der BHF-Bank gut die
Hälfte eines 13,2 prozentigen Agiv-Pakets übernommen. Nach einem
Bericht der "Börsen-Zeitung" käme er nun zusammen mit dem
ehemaligen Vorstandschef Rainer Behne und einem dritten Investor
auf mehr als 50 Prozent der Agiv-Anteile.
Die Hamburger Agiv steht vor einer umfassenden Sanierung.
Die Aktionäre sollen am 4. Februar auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung einem Kapitalschnitt im Verhältnis vier zu eins
zustimmen und die Ausgabe neuer Vorzugsaktien im Verhältnis von
eins zu sechs zu einem Kurs von einem Euro auf den Weg bringen.
Damit würde das Grundkapital der Gesellschaft wieder auf 63,34
Millionen Euro steigen. In Agiv-Kreisen hieß es, es gebe mehrere
Interessenten, die bei der Ausgabe der neuen Anteilsscheine
mitziehen wollten.
Am Mittwoch lag die Agiv-Aktie mit gut sechs Prozent im
Minus bei 0,21 Euro.
mwo/axh
Topics..: DE EUROPE WEU GEE GEM REA ELG LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
ohoh
bundesbank bestätigt, das sie 2004 KEINEN GEWINN gemacht haben
das wird dem klammen hans gar nciht gefallen
bundesbank bestätigt, das sie 2004 KEINEN GEWINN gemacht haben
das wird dem klammen hans gar nciht gefallen
400k wcm zu 1,26
wow
wow
Kauf ein paar Stücke Tante Augusta. Morgen Hauptversammlung.
Eichel hat 2 Mrd. im Haushalt eingeplant
die scheisser nerven
15k tpl am tageshoch bei 1,63
weiterhin nur Verkäufe in usa..
15k tpl am tageshoch bei 1,63
perle vem wie immer alles super durchgezogen
DGAP-News: Impera Total Return AG <IRP>
Impera Total Return AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung der Anleihe ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung der Anleihe
erfolgreich ab
Der Gesellschaft fließen 5.093.000 Euro zu
Frankfurt, 06. Januar 2005 - Die vom Vorstand der Impera Total Return AG im
Dezember 2004 beschlossene Kapitalerhöhung und die Begebung einer 5 %-Anleihe
2004/2007 konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Die 200.000 neuen Aktien
wurden von der VEM Aktienbank AG, München, gezeichnet und den Aktionären der
Impera Total Return AG zum Bezug angeboten. Nach der vollständigen Platzierung
der Kapitalerhöhung zum Preis von 4,50 Euro je Aktie, die noch im Dezember
2004 beim Handelsregister eingetragen wurde, erhöhte sich das Eigenkapital der
Gesellschaft auf 1,4 Mio. Euro. Das Aktienkapital beträgt 750.000 Euro und
ist eingeteilt in 600.000 Stückaktien. Die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2005
gewinnberechtigt.
Ferner haben die Aktionäre der Impera AG die begebene 5 %-Anleihe 2004/2007 in
einer Größenordnung von 4,193 Mio. Euro gezeichnet. Sie eröffnet dem
Unternehmen einen Spielraum für Investments im Beteiligungsgeschäft und neue
strategische Optionen.
Ebenfalls noch im Jahr 2004 erhielt die Impera AG zwei Corporate Finance-
Beratungsmandate und realisierte die erste Beteiligung in eine börsennotierte
Gesellschaft. In der Folge erwartet der Vorstand für das abgeschlossene
Geschäftsjahr 2004 ein leicht positives Ergebnis.
Impera Total Return AG:
Geschäftszweck der Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist
der Erwerb, die Verwaltung und die Verwertung von Unternehmen und
Unternehmensbeteiligungen sowie die Beratung von Unternehmen. Die Aktie der
Gesellschaft wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Freiverkehr gehandelt.
Ansprechpartner: Günther Paul Löw, Savignystraße 63, 60325 Frankfurt am Main,
Tel.: 069-74227722
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
DGAP-News: Impera Total Return AG <IRP>
Impera Total Return AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung der Anleihe ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impera Total Return AG schließt Kapitalerhöhung und Platzierung der Anleihe
erfolgreich ab
Der Gesellschaft fließen 5.093.000 Euro zu
Frankfurt, 06. Januar 2005 - Die vom Vorstand der Impera Total Return AG im
Dezember 2004 beschlossene Kapitalerhöhung und die Begebung einer 5 %-Anleihe
2004/2007 konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Die 200.000 neuen Aktien
wurden von der VEM Aktienbank AG, München, gezeichnet und den Aktionären der
Impera Total Return AG zum Bezug angeboten. Nach der vollständigen Platzierung
der Kapitalerhöhung zum Preis von 4,50 Euro je Aktie, die noch im Dezember
2004 beim Handelsregister eingetragen wurde, erhöhte sich das Eigenkapital der
Gesellschaft auf 1,4 Mio. Euro. Das Aktienkapital beträgt 750.000 Euro und
ist eingeteilt in 600.000 Stückaktien. Die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2005
gewinnberechtigt.
Ferner haben die Aktionäre der Impera AG die begebene 5 %-Anleihe 2004/2007 in
einer Größenordnung von 4,193 Mio. Euro gezeichnet. Sie eröffnet dem
Unternehmen einen Spielraum für Investments im Beteiligungsgeschäft und neue
strategische Optionen.
Ebenfalls noch im Jahr 2004 erhielt die Impera AG zwei Corporate Finance-
Beratungsmandate und realisierte die erste Beteiligung in eine börsennotierte
Gesellschaft. In der Folge erwartet der Vorstand für das abgeschlossene
Geschäftsjahr 2004 ein leicht positives Ergebnis.
Impera Total Return AG:
Geschäftszweck der Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist
der Erwerb, die Verwaltung und die Verwertung von Unternehmen und
Unternehmensbeteiligungen sowie die Beratung von Unternehmen. Die Aktie der
Gesellschaft wird an den Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin-Bremen und Hamburg
im Freiverkehr gehandelt.
Ansprechpartner: Günther Paul Löw, Savignystraße 63, 60325 Frankfurt am Main,
Tel.: 069-74227722
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575130; ISIN: DE0005751309; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und München
so ein pack!!!!!!!!!!!!!!
short-optionen müssen bei den amis langsam heisslaufen..
wird bald hochschiessen..
wird bald hochschiessen..
Kleine, aber feine Käufe bei Tante Augusta.
ARTENSCHUTZ für KLEINANLEGERPIRANHAS bleibt erhalten
Frankfurt/Main (dpa) - Die Frankfurter Wertpapierbörse behält ihren
traditionellen Parketthandel auch nach dem Wegfall des so genannten
Bestandsschutzes für Kursmakler bei. Vom 1. Juli an sind die Börsenmakler,
die
im Fachjargon Skontroführer heißen, nicht mehr automatisch für bestimmte
Aktien zuständig. Die historisch gewachsene Zuordnung soll dann nicht mehr
nach einzelnen Papieren, sondern nach Branchen und Ländern erfolgen und an
die
Leistung der Makler gekoppelt werden. Das teilte die Deutsche Börse
<DB1.ETR>
am Donnerstag in Frankfurt mit. Auch sei die Aufteilung offen für neue
Skontroführer. Künftig sollen die Zuständigkeiten alle 18 Monate überprüft
und
anhand von Qualitätskriterien neu vergeben werden.
Der Frankfurter Parketthandel ist mit einem Marktanteil von 65 Prozent
zwar die größte deutsche Präsenzbörse, allerdings wird fast das gesamte
Volumen im Handel mit wichtigen Aktien inzwischen über das elektronische
Handelssystem Xetra abgewickelt. Der Parketthandel soll jedoch nach Angaben
der Deutschen Börse mit Hilfe der Umstellung verbessert und auch für
Privatanleger attraktiver
werden. Eine erfolgreiche Strategie als Handelsplatz für Kleinaktionäre hatte
in den vergangenen Jahren die Stuttgarter Börse entwickelt und umgesetzt. Der
Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse muss dem Konzept am 20. Januar noch
zustimmen.
Auf dem Frankfurter Parkett sind derzeit etwa 20 Maklerunternehmen tätig.
Händler sucht man meist vergeblich - die Orders werden auch dort elektronisch
entgegengenommen, dann aber von einem Makler verarbeitet. Zu den Hochzeiten
des Parketthandels waren mehrere Hundert Händler in dem Börsensaal in der
Frankfurter Innenstadt unterwegs. Wichtig ist er heute vor allem als Kulisse
für Fernsehsender.
Die Deutsche Börse verhandelt derzeit mit der London Stock Exchange (LSE)
über eine Übernahme des Londoner Handelsplatzes. Auf den noch verbliebenen
Parketthandel hätte eine solche Fusion voraussichtlich aber keine
Auswirkungen./mi/kf/DP/mf/
Frankfurt/Main (dpa) - Die Frankfurter Wertpapierbörse behält ihren
traditionellen Parketthandel auch nach dem Wegfall des so genannten
Bestandsschutzes für Kursmakler bei. Vom 1. Juli an sind die Börsenmakler,
die
im Fachjargon Skontroführer heißen, nicht mehr automatisch für bestimmte
Aktien zuständig. Die historisch gewachsene Zuordnung soll dann nicht mehr
nach einzelnen Papieren, sondern nach Branchen und Ländern erfolgen und an
die
Leistung der Makler gekoppelt werden. Das teilte die Deutsche Börse
<DB1.ETR>
am Donnerstag in Frankfurt mit. Auch sei die Aufteilung offen für neue
Skontroführer. Künftig sollen die Zuständigkeiten alle 18 Monate überprüft
und
anhand von Qualitätskriterien neu vergeben werden.
Der Frankfurter Parketthandel ist mit einem Marktanteil von 65 Prozent
zwar die größte deutsche Präsenzbörse, allerdings wird fast das gesamte
Volumen im Handel mit wichtigen Aktien inzwischen über das elektronische
Handelssystem Xetra abgewickelt. Der Parketthandel soll jedoch nach Angaben
der Deutschen Börse mit Hilfe der Umstellung verbessert und auch für
Privatanleger attraktiver
werden. Eine erfolgreiche Strategie als Handelsplatz für Kleinaktionäre hatte
in den vergangenen Jahren die Stuttgarter Börse entwickelt und umgesetzt. Der
Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse muss dem Konzept am 20. Januar noch
zustimmen.
Auf dem Frankfurter Parkett sind derzeit etwa 20 Maklerunternehmen tätig.
Händler sucht man meist vergeblich - die Orders werden auch dort elektronisch
entgegengenommen, dann aber von einem Makler verarbeitet. Zu den Hochzeiten
des Parketthandels waren mehrere Hundert Händler in dem Börsensaal in der
Frankfurter Innenstadt unterwegs. Wichtig ist er heute vor allem als Kulisse
für Fernsehsender.
Die Deutsche Börse verhandelt derzeit mit der London Stock Exchange (LSE)
über eine Übernahme des Londoner Handelsplatzes. Auf den noch verbliebenen
Parketthandel hätte eine solche Fusion voraussichtlich aber keine
Auswirkungen./mi/kf/DP/mf/
30k tpl zu 1,63
wow
wow
pc ware fliegt aus dem millionendepot
Ein Mann geht den Strich in Las Vegas entlang, als er eine atemberaubende Prostituierte erblickt. In dem Versuch eine Konversation zu beginnen fragt er nebenbei: "Wie viel?" Sie antwortet: "Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob." - "500 Dollar!" sagt der Mann. "Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!" Die Hure sagt: "Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?" - "Ja." - "Und das Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja." - "Und dahinter, das dritte Haus?" - "Ja." - "Gut." sagt sie und lächelt sanft. "Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache der 500 Dollar wert ist." Der Mann sagt: "Verdammt noch mal, ich will es versuchen." Und sie gehen zusammen in ein Hotel. Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muß zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat, jeden einzelnen der 500 Dollar wert... Noch völlig im Banne des eben Erlebten sagt er: "Ich nehme an, ein Mundjob kostet 1000 Dollar?" Sie antwortet: "1.500" - "1.500?! das kann niemals so viel wert sein!" - "Doch" sagt sie. "Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und das tut es deshalb, weil ich es so gut mache, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist." Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: "Beweis es mir." Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben aber er hat wirklich das Gefühl sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergeßliches Abenteuer. "Wie viel Richtig?" Sie sagt: "Komm hierher zum Fenster." - "Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen." - "Verdammt" sagt der Mann, voller Ehrfurcht, "Dir gehört die ganze Stadt?" - "Nein", sagt sie, "aber sie würde es ... wenn ich eine Pussy hätte!"
Meine Google-Shorts entwickeln sich heute ja prächtig
Platow-Brief - Agiv - Steigt Citigroup ein?
06.01.05 18:11
Mehrere Investoren hätten ihr Interesse signalisiert, der Agiv mit frischem
Kapital unter die Arme zugreifen, ließ das Unternehmen Mitte Dezember verlauten.
Da hatte die Agiv gerade die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Wie zu
hören ist, soll es sich bei den potenziellen Agiv-Geldgebern vor allem um die
amerikanische Citigroup handeln. Der US-Banken- und Versicherungsriese dürfte
sich wohl insbesondere für die ebenfalls an der Börse notierte Agiv-Tochter
Deutsche Real Estate interessieren. Unter dem Dach der Deutschen Real Estate,
die nicht von der Agiv-Insolvenz betroffen ist, hat der Konzern seinen deutschen
Gewerbeimmobilienbesitz gebündelt.
Um den Fortbestand der Agiv zu sichern, strebt das Unternehmen ein so
genanntes Insolvenzplanverfahren an. Unter Aufsicht des vorläufigen
Insolvenzverwalters Reinhard Titz ist für den 4.2. eine ao-HV im Hamburger
InterConti geplant. Dort sollen die Aktionäre einem Kapitalschnitt im Verhältnis
4:1 auf 9,05 Mio. Euro sowie der Ausgabe neuer Vorzugsaktien mit Stimmrecht im
Verhältnis 6:1 zustimmen. Damit würde sich das Agiv-Grundkapital wieder auf bis
zu 63,3 Mio. Euro erhöhen. Da die Altaktionäre Alexander Knapp Voith,
Ex-Vorstandschef Rainer Behne und WCM eine solche Transaktion kaum aus eigener
Kraft schultern können, ist die Agiv auf die Unterstützung von weiteren
Investoren dringend angewiesen. Deshalb sind die neuen Vorzugsaktien mit
besonderen Dividendenversprechen für die Zukunft ausgestattet.
Erst dieser Tage hatte Knapp Voith eine Option zur Übernahme des von der
EnBW gehaltenen Agiv-Anteils in Höhe von 14,2% ausgeübt. Über den Kaufpreis ist
bislang nichts durchgesickert. Als Knapp Voith mit Behne 2004 das Agiv-Paket
(13,2%) der BHF-Bank übernahm zahlten sie noch etwa 2 Euro je Aktie. Aktuell
notiert die Agiv-Aktie bei 0,27 Euro. Es gilt als wahrscheinlich, dass sich
Knapp Voith, der auch im AR der Agiv sitzt, nicht ganz freiwillig auf die
Kaufoption für die von der EnBW gehaltenen Agiv-Anteile eingelassen hat.
Gleichwohl könnte es mit Blick auf die Kapitalerhöhung von Vorteil sein, dass
die Anteile der Altaktionäre stärker gebündelt sind. Lassen sich doch so die von
einem neuen Investor für die Teilnahme an der Kapitalerhöhung benötigten
Bezugsrechte unkomplizierter beschaffen.
Topics..: LDE PLB
Products: PLB
(Data sourced from Reuters)
06.01.05 18:11
Mehrere Investoren hätten ihr Interesse signalisiert, der Agiv mit frischem
Kapital unter die Arme zugreifen, ließ das Unternehmen Mitte Dezember verlauten.
Da hatte die Agiv gerade die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Wie zu
hören ist, soll es sich bei den potenziellen Agiv-Geldgebern vor allem um die
amerikanische Citigroup handeln. Der US-Banken- und Versicherungsriese dürfte
sich wohl insbesondere für die ebenfalls an der Börse notierte Agiv-Tochter
Deutsche Real Estate interessieren. Unter dem Dach der Deutschen Real Estate,
die nicht von der Agiv-Insolvenz betroffen ist, hat der Konzern seinen deutschen
Gewerbeimmobilienbesitz gebündelt.
Um den Fortbestand der Agiv zu sichern, strebt das Unternehmen ein so
genanntes Insolvenzplanverfahren an. Unter Aufsicht des vorläufigen
Insolvenzverwalters Reinhard Titz ist für den 4.2. eine ao-HV im Hamburger
InterConti geplant. Dort sollen die Aktionäre einem Kapitalschnitt im Verhältnis
4:1 auf 9,05 Mio. Euro sowie der Ausgabe neuer Vorzugsaktien mit Stimmrecht im
Verhältnis 6:1 zustimmen. Damit würde sich das Agiv-Grundkapital wieder auf bis
zu 63,3 Mio. Euro erhöhen. Da die Altaktionäre Alexander Knapp Voith,
Ex-Vorstandschef Rainer Behne und WCM eine solche Transaktion kaum aus eigener
Kraft schultern können, ist die Agiv auf die Unterstützung von weiteren
Investoren dringend angewiesen. Deshalb sind die neuen Vorzugsaktien mit
besonderen Dividendenversprechen für die Zukunft ausgestattet.
Erst dieser Tage hatte Knapp Voith eine Option zur Übernahme des von der
EnBW gehaltenen Agiv-Anteils in Höhe von 14,2% ausgeübt. Über den Kaufpreis ist
bislang nichts durchgesickert. Als Knapp Voith mit Behne 2004 das Agiv-Paket
(13,2%) der BHF-Bank übernahm zahlten sie noch etwa 2 Euro je Aktie. Aktuell
notiert die Agiv-Aktie bei 0,27 Euro. Es gilt als wahrscheinlich, dass sich
Knapp Voith, der auch im AR der Agiv sitzt, nicht ganz freiwillig auf die
Kaufoption für die von der EnBW gehaltenen Agiv-Anteile eingelassen hat.
Gleichwohl könnte es mit Blick auf die Kapitalerhöhung von Vorteil sein, dass
die Anteile der Altaktionäre stärker gebündelt sind. Lassen sich doch so die von
einem neuen Investor für die Teilnahme an der Kapitalerhöhung benötigten
Bezugsrechte unkomplizierter beschaffen.
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(Data sourced from Reuters)
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