Habt ihr damals Freenet verpasst? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.05 15:30:13 von
neuester Beitrag 07.01.05 22:53:53 von
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ID: 941.639
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Viele erinnern sich noch mit Freuden zurück: Freenet, ein kleines, profitables Unternehmen schluckte die Festnetzsparte der Mutter Mobilcom. Das übernommene Unternehmen war nicht nur profitabel, sondern auch noch um ein vielfaches größer. Was macht die Börse daraus? Es dauerte und dauerte, bis die Börse das ganze Ausmaß der Übernahme realisierte und in einem fairen Kurs umsetzte. Wer allerdings schon früher "geschaltet" hatte, konnten sich über einen satten Kursanstieg von einem Niveau von rund 10 Euro in der Spitze bis über 80 Euro freuen (vor dem Split, versteht sich). Warum ich euch jetzt die ganze Geschichte erzähle?
Es gibt ein zweites Unternehmen mit einer ähnlichen Story. Die MME Film AG, ein kleines, profitables Unternehmen übernahm im vergangengen August die fast 3mal so große moviement GmbH. Die Börse hat das meiner Ansicht bei weitem noch nicht ausreichend realisiert. Durch die Übernahme stößt MME in ganz neue Umsatz und Ergebnisdimensionen vor. Sicher ist in den Jahren 2004 und 2005 noch mit Abschreibungen zu rechnen; jedoch scheint sich hier die Freenet-Geschichte zu wiederholen. MME wird nach der Übernahme nicht nur zum größten unabhängigen TV-Produzenten in Deutschland. Sondern die Umsätze werden auf über 80 Millionen Euro steigern. Der Vorstand hat eine 10%ige EBIT-Marge in Aussicht gestellt. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung etwa 47 Millionen Euro. Das ergäbe gerade einmal ein mikriges KGV von 5 bis 6! Und das für einen Branchenprimus!
Es gibt ein zweites Unternehmen mit einer ähnlichen Story. Die MME Film AG, ein kleines, profitables Unternehmen übernahm im vergangengen August die fast 3mal so große moviement GmbH. Die Börse hat das meiner Ansicht bei weitem noch nicht ausreichend realisiert. Durch die Übernahme stößt MME in ganz neue Umsatz und Ergebnisdimensionen vor. Sicher ist in den Jahren 2004 und 2005 noch mit Abschreibungen zu rechnen; jedoch scheint sich hier die Freenet-Geschichte zu wiederholen. MME wird nach der Übernahme nicht nur zum größten unabhängigen TV-Produzenten in Deutschland. Sondern die Umsätze werden auf über 80 Millionen Euro steigern. Der Vorstand hat eine 10%ige EBIT-Marge in Aussicht gestellt. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung etwa 47 Millionen Euro. Das ergäbe gerade einmal ein mikriges KGV von 5 bis 6! Und das für einen Branchenprimus!
ich habe da eine neue Freenet gefunden
später mehr
später mehr
Nun übertreib mal nicht!
Bei Freenet liegt die Phantasie in der guten Bilanz, die immernoch anorganisches Wachstum zulässt! MME hat eine Bilanz, die nach der großen Übernahme erstmal kein anorganisches Wachstum zulässt. MME muss also organisch wachsen, und das würde ich mal abwarten, wobei ich 10% Wachstum schon zutraue.
Im Übrigen berechnet man KGVs nicht nach dem Ebit sondern nach dem Überschuss. Das KGV05 dürfte ungefähr bei 10,5 liegen (bei Kurs von 4,3 €)! Und da habe ich die Ebit-Marge von 10% schon als Fakt genommen, obwohl sie bisher noch nicht erreicht wurde!
Nichts gegen die Firma MME, aber man sollte bei der Aktienbewertung schon bei den Fakten bleiben!
Grüße, katjuscha
Bei Freenet liegt die Phantasie in der guten Bilanz, die immernoch anorganisches Wachstum zulässt! MME hat eine Bilanz, die nach der großen Übernahme erstmal kein anorganisches Wachstum zulässt. MME muss also organisch wachsen, und das würde ich mal abwarten, wobei ich 10% Wachstum schon zutraue.
Im Übrigen berechnet man KGVs nicht nach dem Ebit sondern nach dem Überschuss. Das KGV05 dürfte ungefähr bei 10,5 liegen (bei Kurs von 4,3 €)! Und da habe ich die Ebit-Marge von 10% schon als Fakt genommen, obwohl sie bisher noch nicht erreicht wurde!
Nichts gegen die Firma MME, aber man sollte bei der Aktienbewertung schon bei den Fakten bleiben!
Grüße, katjuscha
hier die neue Freenet
ISH1
kurz vor dem break-even
noch entscheidend ist die WA und kommt ein Kapitalschnitt oder nicht
ISH1
kurz vor dem break-even
noch entscheidend ist die WA und kommt ein Kapitalschnitt oder nicht
@katjusche
Mehr Informationen zu den Zahlen und zum KGV in der aktuellen Tradecenter Empfehlung:
"MME: Knackige Gewinn in 2005
Die MME AG (DE0005761159) hat im August die dreimal so
große moviement Gruppe übernommen. Durch diese Übernahme
hat die Gesellschaft, die bis dato nur die Genres Musik und Dokus
abdeckte, das Produktspektrum massiv erweitert. Nunmehr
gehören zur Pipeline Formate wie zum Beispiel „Das
Familiengericht“ und „Richterin Barbara Salesch“. Mit einer hohen
Zuschauerakzeptanz und Quoten über dem Durchschnitt füllen
sieben werktägliche Produktionen die Programme von
verschiedenen Sendern. Wie Finanzvorstand Christian
Franckenstein im Gespräch mit TradeCentre erläutert, soll das
Programmportfolio im kommenden Jahr durch neue Formate
ausgebaut werden. Das können zum Beispiel Serien, Prime Time
Shows oder auch Comedy sein. Die Erweiterung soll organisch
oder über Zukäufe erfolgen. „Wir sind an Akquisitionen
interessiert und schauen uns nach passenden Objekten um“, sagt
der CFO. Das allgemeine Marktumfeld in der Branche dürfte in
2005 laut Franckenstein moderat wachsen. „Wir wollen schneller
als der Markt wachsen“. Je stärker der Werbemarkt zulegt, desto
mehr Geld haben die Sender für neue Formate. „Da wir noch weiße
Flecken haben, können wir den Markt outperformen“. So könnte
die Firma beispielsweise die Zusammenarbeit mit verschiedenen
Sendeanstalten (zum Beispiel: ZDF) stärker vertiefen und so
weiteres Wachstum generieren. Die MME moviement Gruppe soll
nach Angaben des Finanzvorstandes in 2004 einen Umsatz auf Pro-
Forma Basis von über 80 Millionen Euro stemmen. Das EBITDA
erwartet der CFO zwischen sieben und acht Millionen Euro. Auf
circa zwei Millionen Euro beziffert der Finanzchef die
Abschreibungen (reguläre Abschreibungen auf Immaterielle
Vermögenswerte, die insgesamt mit 3,7 Millionen Euro in den
Büchern stehen; Rest wird in 2005 abgeschrieben) in 2004. Somit
errechnet sich ein operativer Gewinn zwischen fünf und sechs
Millionen Euro. Abzüglich Steuern, Franckenstein beziffert die
Steuerquote auf 30 bis 35 Prozent und Zinsen dürften netto drei bis
3,5 Millionen Euro in der Kasse klingeln. Noch keine konkrete
Prognose wollte der CFO für 2005 preisgeben. Laut Franckenstein
ist die EBITDA-Marge von zehn Prozent aus diesem Jahr „eine
nachhaltige Größenordnung“, die mindestens erreicht werden soll.
Unterstellen wir ein Umsatzplus von zehn Prozent auf rund 90
Millionen Euro errechnet sich ein EBITDA von neun Millionen
Euro. Im kommenden Jahr werden letztmalig 1,7 Millionen Euro
regulär angeschrieben. Berichtigungen auf Firmenwerte entfallen
aufgrund der Bilanzierung nach IFRS. Somit dürfte ein EBIT von
über sieben Millionen Euro gezogen werden. Ab 2006 wird das
EBITDA dem EBIT entsprechen. Produktionsunternehmen wie
MME sollten mittelfristig mit einer operativen Marge über zehn
bis maximal 15 Prozent wirtschaften. Franckenstein wollte sich
bezüglich der Margenziele nicht äußern. Konkrete Vorstellungen
hat der CFO indes bei der Marschrichtung des Umsatzes. „Wir
wollen bald eine Unternehmensgruppe mit einem Umsatz von über
100 Millionen Euro sein“ und: „Je größer wir sind, desto
unabhängiger sind wir von einzelnen Sendern und Formaten“.
Nach einer sagenhaften Rallye, die das Papier auf Jahressicht von
ein auf über fünf Euro hievte, ist die jüngste Korrektur auf vier
Euro mehr als gesund. Die Kapitalisierung beträgt aktuell rund 40
Millionen Euro. Sie müssen also lediglich das fünffache EBIT auf
den Tisch blättern. Das ist extrem günstig. TradeCentre
Entdeckung MME, die in 2003 bei Kursen um 80 Cent zum Kauf
empfohlen wurden, sind aufgrund der soliden Aussichten und
Gewinnen jetzt wieder kaufenswert!"
Mehr Informationen zu den Zahlen und zum KGV in der aktuellen Tradecenter Empfehlung:
"MME: Knackige Gewinn in 2005
Die MME AG (DE0005761159) hat im August die dreimal so
große moviement Gruppe übernommen. Durch diese Übernahme
hat die Gesellschaft, die bis dato nur die Genres Musik und Dokus
abdeckte, das Produktspektrum massiv erweitert. Nunmehr
gehören zur Pipeline Formate wie zum Beispiel „Das
Familiengericht“ und „Richterin Barbara Salesch“. Mit einer hohen
Zuschauerakzeptanz und Quoten über dem Durchschnitt füllen
sieben werktägliche Produktionen die Programme von
verschiedenen Sendern. Wie Finanzvorstand Christian
Franckenstein im Gespräch mit TradeCentre erläutert, soll das
Programmportfolio im kommenden Jahr durch neue Formate
ausgebaut werden. Das können zum Beispiel Serien, Prime Time
Shows oder auch Comedy sein. Die Erweiterung soll organisch
oder über Zukäufe erfolgen. „Wir sind an Akquisitionen
interessiert und schauen uns nach passenden Objekten um“, sagt
der CFO. Das allgemeine Marktumfeld in der Branche dürfte in
2005 laut Franckenstein moderat wachsen. „Wir wollen schneller
als der Markt wachsen“. Je stärker der Werbemarkt zulegt, desto
mehr Geld haben die Sender für neue Formate. „Da wir noch weiße
Flecken haben, können wir den Markt outperformen“. So könnte
die Firma beispielsweise die Zusammenarbeit mit verschiedenen
Sendeanstalten (zum Beispiel: ZDF) stärker vertiefen und so
weiteres Wachstum generieren. Die MME moviement Gruppe soll
nach Angaben des Finanzvorstandes in 2004 einen Umsatz auf Pro-
Forma Basis von über 80 Millionen Euro stemmen. Das EBITDA
erwartet der CFO zwischen sieben und acht Millionen Euro. Auf
circa zwei Millionen Euro beziffert der Finanzchef die
Abschreibungen (reguläre Abschreibungen auf Immaterielle
Vermögenswerte, die insgesamt mit 3,7 Millionen Euro in den
Büchern stehen; Rest wird in 2005 abgeschrieben) in 2004. Somit
errechnet sich ein operativer Gewinn zwischen fünf und sechs
Millionen Euro. Abzüglich Steuern, Franckenstein beziffert die
Steuerquote auf 30 bis 35 Prozent und Zinsen dürften netto drei bis
3,5 Millionen Euro in der Kasse klingeln. Noch keine konkrete
Prognose wollte der CFO für 2005 preisgeben. Laut Franckenstein
ist die EBITDA-Marge von zehn Prozent aus diesem Jahr „eine
nachhaltige Größenordnung“, die mindestens erreicht werden soll.
Unterstellen wir ein Umsatzplus von zehn Prozent auf rund 90
Millionen Euro errechnet sich ein EBITDA von neun Millionen
Euro. Im kommenden Jahr werden letztmalig 1,7 Millionen Euro
regulär angeschrieben. Berichtigungen auf Firmenwerte entfallen
aufgrund der Bilanzierung nach IFRS. Somit dürfte ein EBIT von
über sieben Millionen Euro gezogen werden. Ab 2006 wird das
EBITDA dem EBIT entsprechen. Produktionsunternehmen wie
MME sollten mittelfristig mit einer operativen Marge über zehn
bis maximal 15 Prozent wirtschaften. Franckenstein wollte sich
bezüglich der Margenziele nicht äußern. Konkrete Vorstellungen
hat der CFO indes bei der Marschrichtung des Umsatzes. „Wir
wollen bald eine Unternehmensgruppe mit einem Umsatz von über
100 Millionen Euro sein“ und: „Je größer wir sind, desto
unabhängiger sind wir von einzelnen Sendern und Formaten“.
Nach einer sagenhaften Rallye, die das Papier auf Jahressicht von
ein auf über fünf Euro hievte, ist die jüngste Korrektur auf vier
Euro mehr als gesund. Die Kapitalisierung beträgt aktuell rund 40
Millionen Euro. Sie müssen also lediglich das fünffache EBIT auf
den Tisch blättern. Das ist extrem günstig. TradeCentre
Entdeckung MME, die in 2003 bei Kursen um 80 Cent zum Kauf
empfohlen wurden, sind aufgrund der soliden Aussichten und
Gewinnen jetzt wieder kaufenswert!"
@Stieber,
nur weil Du eine alte Empfehlung von TradeCentre einstellst, die sich auch nur auf das Ebit bezieht, macht es das Problem nicht besser.
Sorry, aber die Analysten sind einfach sehr oberflächlich!
nur weil Du eine alte Empfehlung von TradeCentre einstellst, die sich auch nur auf das Ebit bezieht, macht es das Problem nicht besser.
Sorry, aber die Analysten sind einfach sehr oberflächlich!
nun Fakt ist, das MME heute mal eben um 13,20% gestiegen ist ...
18:40:50 4,46 1500
18:32:46 4,45 1000
18:25:31 4,45 3450
18:24:12 4,45 1000
18:22:44 4,45 2950
18:03:09 4,43 700
17:58:41 4,45 550
17:56:31 4,45 500
17:54:18 4,45 1200
17:47:03 4,45 2000
irgendwie wird hier alles wech gekauft was rum liegt
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17:47:03 4,45 2000
irgendwie wird hier alles wech gekauft was rum liegt
Fakt ist, daß MME heute in ein Musterdepot aufgenommen wurde und nur deshalb gestiegen ist. Alles klar?
#9
Irrtum!
BEVOR MME ins Musterdepot aufgenommen wurde, ging der Kurs ab! Und zwar um 11:00. Da wurden ca. 9000 Stück aus dem Ask bis 4,04 hochgekauft. Eigenartig, was?
Die zweite Welle von 4,20 aufwärts kam ca. gegen 12:00.
Auch eigenartig, oder?
Da war im "Millionendepot" noch nichts zu sehen!
Mach sich jeder selbst seinen Reim drauf.
Ist sicher ein Fall für die Börsenaufsicht - aber, die paar Mann, was sollen die schon machen!
l.
Irrtum!
BEVOR MME ins Musterdepot aufgenommen wurde, ging der Kurs ab! Und zwar um 11:00. Da wurden ca. 9000 Stück aus dem Ask bis 4,04 hochgekauft. Eigenartig, was?
Die zweite Welle von 4,20 aufwärts kam ca. gegen 12:00.
Auch eigenartig, oder?
Da war im "Millionendepot" noch nichts zu sehen!
Mach sich jeder selbst seinen Reim drauf.
Ist sicher ein Fall für die Börsenaufsicht - aber, die paar Mann, was sollen die schon machen!
l.
Morphosys wurden jetzt auch in ein Musterdepot aufgenommen, da gings zwar auch rauf, aber nicht so extrem wie bei den dünn gehandelten MME. Traue "meinen" MME
weitere 100 Prozent auf längere Sicht (1 Jahr?) zu, "meinen" Morphosys aber etwas mehr. Und die Gefahr eines grossen Absturzes is halt bei dem dünn gehandelten Wert nach schlechten Meldungen oder Rauswurf aus Musterdepot etwas grösser. Wenn dann viele rauswollen bekomme ich vielleicht noch Nachschub um 3,- Euro???
weitere 100 Prozent auf längere Sicht (1 Jahr?) zu, "meinen" Morphosys aber etwas mehr. Und die Gefahr eines grossen Absturzes is halt bei dem dünn gehandelten Wert nach schlechten Meldungen oder Rauswurf aus Musterdepot etwas grösser. Wenn dann viele rauswollen bekomme ich vielleicht noch Nachschub um 3,- Euro???
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