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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4098)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 08.05.24 20:21:45 von
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      Avatar
      schrieb am 05.03.12 11:45:58
      Beitrag Nr. 8.571 ()
      Der Event am Mittwoch findet um 19:00 Uhr unserer Zeit statt. Mal schauen was kommt ... Bestätigte Gerüchte oder aber echte Überraschungen dürften den Kurs sicherlich nochmal gen Norden pushen. Wir werden sehen ... ich freu mich schon und bin gespannt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 10:42:34
      Beitrag Nr. 8.570 ()
      Wann ist denn Mittwoch das apple-Event nach MEZ? Habs jetzt spontan nicht gefunden.

      Was glaubt ihr wird passieren? Ist iPad in den letzten 2 Wochen nicht schon eingepreist worden, so dass jetzt nicht nochmal ein Sprung zu erwarten ist?
      Oder besteht gar die Gefahr, dass es abwärts geht? Ich persönlich glaube das nicht, da es wohl auf ein iPad3 rausläuft. Nicht wie beim 4s, als alle schon das 5er feierten und dann kam die "Enttäuschung".
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 09:52:55
      Beitrag Nr. 8.569 ()
      Aus FTD, dürfte - wohl aus diesem Grund - sind ja alle Voklswirtschaften mehr oder weniger betroffen, daher auch überall Thema, eher seitwärts gehen !! ??? Gruß B.

      Regierungschef Wen Jiabao erwartet ein deutlich langsameres Wachstum von Wirtschaft und Außenhandel. Das Finanzministerium warnt vor einer schwierigen Finanzlage. Die Nachricht drückt die Stimmung an Europas Börsen.
      China stellt sich auf eine weitere Abkühlung seines Wirtschaftswachstums ein. Zum Auftakt der diesjährigen Tagung des Volkskongresses gab Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao am Montag in Peking nur noch 7,5 Prozent Wachstum als Ziel für dieses Jahr vor. Angesichts der globalen Wirtschaftskrise ist es die niedrigste Wachstumserwartung seit acht Jahren. Zudem warnte das Finanzministerium bei der Vorlage des Haushalts vor "bedeutenden Ungleichgewichten zwischen Einnahmen und Ausgaben". Hatte sich die Finanzlage im vergangenen Jahr noch besser als erwartet entwickelt, sehe sich China 2012 einer "schwierigen Lage" gegenüber, heißt es in dem Bericht für die 3000 Delegierten.
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 09:44:19
      Beitrag Nr. 8.568 ()
      Aus Focus Online: Apple hat mit seinen abgesetzten 25 Mlldr. Apps 6 Milliarden Dollar verdient !!! Das ist doch mal ne Aussage, dass dies in den nächsten Jahren stark ansteigen wird ist doch wohl klar !! Nur über ITunes agesetzte Apps, Musik etc. Wahnsinn ! Gruß B.
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 23:32:51
      Beitrag Nr. 8.567 ()
      Ups, wusste gar nicht, dass das IPhone 4S nur 199 Bugs kostet, über AT&T oder Verizon, und so. Ich sags Euch, die Leute werden kaufen wie blöde ! Naja, nächste Woche wissen wir mehr. Hahaha, welch ein Spaß, wenn man das alles nicht so ernst nimmt und nicht sein Haus oder Kredit auf Big A setzt, sondern seine Stops nach zieht. Gute zeit, Gruß B.

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      schrieb am 04.03.12 20:16:04
      Beitrag Nr. 8.566 ()
      Zitat von martin_nigel_smith: Kennt jemand eine Internetseite auf der der kommende Event am 7. März 2012 live gestreamt wird?


      Könnte hier sein...


      http://www.apple.com/apple-events/
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 20:06:56
      Beitrag Nr. 8.565 ()
      Kennt jemand eine Internetseite auf der der kommende Event am 7. März 2012 live gestreamt wird?
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 17:14:40
      Beitrag Nr. 8.564 ()
      http://www.ftd.de/it-medien/computer-technik/:imagekampagne-…

      Imagekampagne
      Apple und das "Made in USA"-Problem

      © Bild: 2012 DPA/Bildfunk/Ym Yik
      Der kalifornische Konzern muss sich angesichts seiner gigantischen Gewinne in den USA die Frage gefallen lassen, warum iPhone und iPad in China produziert werden. Apple antwortet mit einer Studie, die ihm bescheinigt, eine halbe Million Jobs daheim geschaffen zu haben.
      Apple reagiert auf die anhaltende US-Kritik an der Auslagerung seiner Fertigung nach China. Eine vom kalifornischen Elektronikkonzern in Auftrag gegebene Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Unternehmen in seiner Heimat 514.000 Jobs geschaffen oder unterstützt hat. "Vom Ingenieur, der das iPad mitentwickelt hat, bis zum Paketboten, der es an Ihre Haustüre bringt", schreibt Apple auf einer eigens davor freigeschalteten Website.
      Die Studie ist Teil einer Charmeoffensive des neuen Konzernchefs Tim Cook. Der verstorbene Vorgänger und Apple-Gründer Steve Jobs hatte Kritik meist an sich abprallen lassen. Der früher fürs Tagesgeschäft zuständige langjährige Apple-Manager Cook fährt hier einen offeneren Kurs.
      Kursinformationen und Charts

      Apple beschäftigt nach eigenen Angaben 47.000 Menschen in den USA und 70.000 weltweit. Vor zehn Jahren seien es in den Vereinigten Staaten weniger als 10.000 gewesen. Ein guter Teil der Mannschaft arbeitet in der Zentrale in Cupertino nahe San Francisco. Apple baut dort gerade einen komplett neuen Campus - was laut dem Konzern wiederum Arbeitsplätze schaffen soll.
      Die Chips für viele Erfolgsprodukte stammten aus Texas. Das Glas für das iPhone komme großteils aus Kentucky und New York. Insgesamt hingen 257.000 Jobs bei Zulieferern und anderen Fremdfirmen wie etwa Speditionen in den Vereinigten Staaten von Apple ab, rechnet die Beratungsgesellschaft Analysis Group in ihrer Studie vor.
      In die halbe Million US-Arbeitsplätze sind aber auch all jene externen Entwickler eingerechnet, die Apps für das iPhone oder den Tabletcomputer iPad kreieren. Das alleine sichert demnach mehr als 210.000 Menschen ein Einkommen. Der konzerneigene App Store für Geräte mit dem Betriebssystem iOS, zu denen auch der Multimediaplayer iPod touch gehört, enthält inzwischen rund 600.000 Programme.
      Apples phänomenale Ergebnisse sind ...



      eine Etappe des anhaltenden Erfolgs

      nur Steve Jobs zu verdanken

      ein Beweis für das Können von Konzernchef Cook

      das letzte Aufbäumen vor dem Niedergang

      Zum Ergebnis Alle Umfragen
      Am Samstag wurde im App Store die Marke von 25 Milliarden heruntergeladenen Programmen geknackt. Damit hat sich das Tempo noch einmal deutlich beschleunigt: Für die erste App-Milliarde hatte Apple nach dem Start 2008 noch neun Monate gebraucht, die Marke von 10 Milliarden war erst im Januar 2011 durchbrochen worden.
      Trotz oder gerade wegen der geschäftlichen Erfolge wehte Apple in den vergangenen Monaten ein scharfer Wind entgegen. Der Konzern verdient sich mit seinen Erfolgsprodukten eine goldene Nase. Das gelingt aber nur, weil die Geräte günstig bei Auftragsfertigern wie Foxconn in China produziert werden. Menschenrechtler und US-Medien kritisieren die dortigen Arbeitsbedingungen. Apple sah sich bereits gezwungen, Prüfern Zugang zu den Fabriken zu gewähren und will deren Berichte regelmäßig veröffentlichen.
      Apple verteidigte sich nun, wenn es nur ums Sparen ginge, wären die 7700 Jobs in den Call Centern in den USA längst nach Indien ausgelagert worden. "Das würde unsere Kosten um 50 Prozent oder mehr reduzieren", hieß es auf der Website. "Wir belassen diese Arbeitsplätze aber in den USA, um einen besseren Kundenservice zu gewährleisten."
      Leisten kann sich Apple diesen kleinen Luxus allemal: Alleine im Weihnachtsquartal hatte der Konzern einen Gewinn von unterm Strich 13,1 Mrd. Dollar eingefahren (9,9 Mrd. Euro). Angesichts des guten Laufs durchbrach der Börsenwert die bedeutende Marke von 500 Mrd. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 17:14:00
      Beitrag Nr. 8.563 ()
      ... "consumerisation of IT" gefällt mir, schöner Ausdruck !! Apple ist eine Medien - Company - und mehr als das !!! Kein Spielzeugfabrikant !!
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 17:09:40
      Beitrag Nr. 8.562 ()
      Damit es am Sonntag nicht langweilig wird, hier eine Veröffentlichung aus "Mootley - Fool", nicht schlecht diese Analystencompany zu kennen, wenn man in USA inestiert.

      Begründung, warum Apple immer noch ein buy ist !! Noch 2 Jahre. Ja ja, ich weiß keine Garantie. Lohnt sich aber sich darüber Gedanken zu machen, auch, wenn man mal das Wörterbuch rausholen muss oder müsste, weil man der entlischen Sprache nicht mehr so mächtig ist.

      Viel Spaß, Gruß B.

      Enough, already! Is Apple still a buy?
      Put it all together and yes, I still think Apple's a buy. It can be nauseating to buy a company at its all-time high, one that's been running up for weeks, and one attaining an unprecedented size for technology companies. However, it's worth noting the majority of times buying Apple in the last decade required buying it near all-time highs while it had seen strong gains across the past year. Wall Street is constantly catching up with the realities of the opportunity in front of Apple.

      I outlined in a previous article why I believe Apple is still a buy north of $500, and it really hits on three main opportunities for the company. Combined, I believe these opportunities will push Apple ahead of already lofty expectations across the next two years.

      Emerging-market growth: Apple has pushed hard into China, and its efforts are bearing 50-pound fruit. China accounted for 16% of Apple's sales just a few quarters ago. With the iPhone not having launched in China last quarter, its momentum in that country should push Apple to another blowout quarter when it next releases earnings. However, China is just one (very large) component of the emerging-market opportunity. Apple focused on the country first but is now expanding out to markets such as Brazil, Russia, India, and Indonesia. All those markets have relatively large amounts of consumers with enough discretionary cash to buy Apple products and present an added opportunity across the next two years.
      Business spending: The iPhone has been on the vanguard of an idea called the "consumerization of IT," but the iPad and Mac are now pulling their weight in businesses as well. Rather than having IT departments dictate what their employees use, they're now opening up. Essentially every major company is testing iPad use across their organization. Business spending growth in Macs and iPads alone could account for 25% of the growth projected for Apple in the next two years.
      Apple TV: While Apple is expected to also unveil a new Apple TV box this Wednesday, the larger opportunity will be its own television set, which is likely to hit in 2013. This is an opportunity to once again leverage the iOS ecosystem and could disrupt several industries in the process.

      So there you have it: Three reasons for Apple to keep up its momentum in front of the iPad's unveiling this Wednesday.
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