►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 19.01.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.05 07:36:37 von
neuester Beitrag 21.01.05 11:24:05 von
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moin moin boni und Zessin..and @ll..
wünsche euch einen schönen Tach..colle Trades..und volle Kassen..
LG suupii..
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bon dia suupi
danke gleichfalls
mit dem datum haut das ja schon wieder nich hin
saludos y suerte bd
danke gleichfalls
mit dem datum haut das ja schon wieder nich hin
saludos y suerte bd
Die New Yorker Börsen verabschiedeten sich am ersten Handelstag nach dem verlängerten Wochenende mit moderaten Zugewinnen. Eine Reihe von Quartalszahlen der nun beginnenden Berichtssaison stehen im Fokus der Börsianer. Unter anderem hatten in dieser Sitzung bereits schon die größten Banken der USA, darunter die Bank of America sowie der Mischkonzern 3M ihre Ergebnisse vorgelegt.
Der Dow Jones gewann zum Handelschluss 0,67 Prozent auf 10.628 Zähler hinzu, die technologielastige NASDAQ meldete einen Aufschlag von 0,87 Prozent auf 2.106 Punkte. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legte 0,06 % auf 1.574 Puntke zu.
Der amerikanische Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM (851399)) meldete aufgrund der schwachen Entwicklung des Dollars einen deutlichen Gewinnanstieg im vierten Quartal 2004 und übertraf die Erwartungen der Analysten. Der weltgrößte Computerhersteller erwirtschaftete einen Nettogewinn von 3,1 Mrd. Dollar oder 1,81 Dollar je Aktie, während im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 2,71 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 1,56 Dollar erzielt wurde. Analysten hatten einen Nettogewinn von 1,76 Dollar je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 12 Prozent auf 27,7 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Konzernumsatz von 27,47 Mrd. Dollar erwartet. Das IBM-Papier legt nachbörslich 0,59 % auf 95,46 Dollar zu.
Der Intel-Rivale Advanced Micro Devices AMD (863186) musste für das vierte Quartal 04 einen Verlust vermelden. Das Unternehmen litt an der schwachen Performance des Flashspeichergeschäfts. Der Umsatz lag im abgelaufenen Quartal bei 1,26 Mrd. Dollar, der Verlust betrug 30 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Im Vorjahr setzte AMD 1,25 Mrd. Dollar bei einem Gewinn von 43,8 Mio. oder 12 Cents je Aktie um. Im jüngsten Quartalsergebnis sei eine Sonderbelastung in Höhe von 49 Mio. oder 13 Cents für die Umwandlung und Tilgung von Krediten eingerechnet. Analysten hatten mit einem Umsatz von 1,26 Mrd. Dollar bei einem Gewinn von 8 Cents je Aktie gerechnet. Die Aktie verliert nachbörslich 1,61 % auf 15,25 Dollar.
Das Internetportal Yahoo! (900103) (YHOO) konnte die Erwartungen im zurückliegenden vierten Quartal mit Leichtigkeit überwinden. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 187 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie, nach 5 Cents im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 11 Cents je Aktie erwartet. Der Quartalsumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 62% auf 1,078 Mrd. Dollar. Vor Sondereffekten lag der Umsatz bei 785 Mio. Dollar, was ebenfalls über den erwarteten 756 Mio. Dollar liegt. Yahoo legt nachbörslich 1,78 % auf 37,78 Dollar zu.
Der Netzwerkausrüster Juniper Networks (923889) Inc. (JNPR) meldet für das abgelaufene vierte Quartal einen Gewinn von 66 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie nach 14,7 Mio. Dollar oder 3 Cents im Vorjahr. Der Cisco Systems Konkurrent meldet zudem eine Steigerung des Umsatzes von 207 auf 430 Mio. Dollar. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 15 Cents je Aktie nach 6 Cents im Vorjahr. Damit lag Juniper über den erwarteten 14 Cents je Aktie Gewinn und 414 Mio. Dollar Umsatz. Die Aktie kann nach der Schlussglocke 0,38 % auf 26,56 Dollar zulegen.
Der amerikanische Festplattenhersteller Seagate Technology (866767) (STX) hat im Jahresesndquartal einen Gewinn von 144 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie erwirtschaftet und damit die Analysten deutlich übertroffen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 205 Mio. Dollar oder 41 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 1,85 Mrd. Dollar angegeben, nach 1,76 Mrd. Dollar im vergleichbaren Quartal des vorherigen Geschäftsjahres. Analysten hatten mit einem Gewinn von 24 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,77 Mrd. Dollar gerechnet. Die Aktie verliert nachbörslich 1,36 % auf 18,10 Dollar.
Telekommunikationshersteller Motorola (853936) (MOT) konnte den Umsatz im Jahresvergleich um 27 Prozent steigern. Der Konzern steigerte demnach seine Erlöse von 6,9 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf 8,84 Mrd. Dollar. Der Überschuss belief sich laut Motorola (MOT) auf 654 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 489 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie im vierten Quartal 2003. Analysten hatten wiederum mit einem EPS von 24 Cents bei Erlösen in Höhe von 8,46 Mrd. Dollar gerechnet.
Check Point Software (901638) (CHKP) verdiente im vierte Quartal 76.4 Mio. oder 30 Cents je Aktie nach 65.3 Mio. oder 26 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 78.7 Mio. Dollar oder 31 Cents. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 24% von 115 Mio. auf 143 Mio. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn je Aktie von 29 Cents bei einem Erlös von 141 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie kann nachbörslich 3,05 % auf 23,67 Dollar zulegen.
Mittwoch, 19.01.2005
GENERAL MOTORS und PFIZER melden Quartalstzahlen
Am Mittwoch werden die beiden US-Konzerne General Motors und Pfizer einen Blick in ihre Bücher gewähren. Während der Autobauer im vierten Quartal deutlich weniger als im Vorjahreszeitraum verdient haben dürfte, kann sich der Potenzmittelproduzent recht gelassen zurücklehnen:
Analysten rechnen mit einem Anstieg des EPS von 0,53 auf 0,59 US-Dollar. Und bisher hat Pfizer meist die Prognosen leicht übertreffen können.
Erstmal unter den Expertenschätzungen, und das auch noch deutlich, lag dagegen im dritten Quartal 2004 General Motors. Statt 0,96 US-Dollar blieben je Aktie nur 0,78 US-Dollar unterm Strich übrig. Für das vierte Quartal prognostizieren die Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,91 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 1,47 US-Dollar.
Konjunktur:
Deutschland: Erzeugerpreise Dezember (08.00 Uhr)
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Aufstockung Bundesschatzanweisung
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten Dezember (10.30 Uhr)
Japan: BoJ: Monatsbericht Januar (06.00 Uhr)
Japan: Wirtschaftsbericht der Regierung Januar
Japan: BoJ: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats
USA: Baubeginne und -genehmigungen Dezember (14.30 Uhr)
USA: Verbraucherpreise Dezember (14.30 Uhr)
USA: Realeinkommen Dezember (14.30 Uhr)
USA: Rohöllagerbestände (16.00 Uhr)
USA: Fed: Beige Book (20.00 Uhr)
Unternehmen:
Allianz Leben (840300) Pressekonferenz zum Jahresauftakt (11.00 Uhr)
AMR (850211) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ASML Holding (894248) Bericht zum 4. Quartal
Bertrandt (523280) Analystenkonferenz
Capital One Financial (893413) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Creative Technology (884482) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Douglas Holding (609900) Bilanzpressekonferenz (10.30 Uhr)
eBay (916529) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Extreme Networks (920402) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
General Motors (850000) Bericht zum 4. Quartal
Iberiabank (902258) Bericht zum 4. Quartal
IDS Scheer (625700) Jahresbericht (07.30 Uhr); Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
J.P. Morgan Chase & Co. (858026) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Logitech International (887020) Bericht zum 3. Quartal
Lucent Technologies (899868) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Mellon Financial (862877) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Northern Trust (854009) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Parametric Technology (878836) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Pfizer (852009) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
QLogic (890222) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Qualcomm (883121) Bericht zum 1. Quartal
Rowan Companies (856148) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Safeco (864358) Bericht zum 4. Quartal
SLM (932543) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Southwest Airlines (862837) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Symantec (879358) Bericht zum 3. Quartal
Synovus Financial (878757) Bericht zum 4. Quartal
The Bank of New York (858206) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
vi[z]rt (926501) Analystenkonferenz
Wachovia (875400) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Washington Mutual (893906) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
GENERAL MOTORS und PFIZER melden Quartalstzahlen
Am Mittwoch werden die beiden US-Konzerne General Motors und Pfizer einen Blick in ihre Bücher gewähren. Während der Autobauer im vierten Quartal deutlich weniger als im Vorjahreszeitraum verdient haben dürfte, kann sich der Potenzmittelproduzent recht gelassen zurücklehnen:
Analysten rechnen mit einem Anstieg des EPS von 0,53 auf 0,59 US-Dollar. Und bisher hat Pfizer meist die Prognosen leicht übertreffen können.
Erstmal unter den Expertenschätzungen, und das auch noch deutlich, lag dagegen im dritten Quartal 2004 General Motors. Statt 0,96 US-Dollar blieben je Aktie nur 0,78 US-Dollar unterm Strich übrig. Für das vierte Quartal prognostizieren die Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,91 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 1,47 US-Dollar.
Konjunktur:
Deutschland: Erzeugerpreise Dezember (08.00 Uhr)
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Aufstockung Bundesschatzanweisung
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten Dezember (10.30 Uhr)
Japan: BoJ: Monatsbericht Januar (06.00 Uhr)
Japan: Wirtschaftsbericht der Regierung Januar
Japan: BoJ: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats
USA: Baubeginne und -genehmigungen Dezember (14.30 Uhr)
USA: Verbraucherpreise Dezember (14.30 Uhr)
USA: Realeinkommen Dezember (14.30 Uhr)
USA: Rohöllagerbestände (16.00 Uhr)
USA: Fed: Beige Book (20.00 Uhr)
Unternehmen:
Allianz Leben (840300) Pressekonferenz zum Jahresauftakt (11.00 Uhr)
AMR (850211) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
ASML Holding (894248) Bericht zum 4. Quartal
Bertrandt (523280) Analystenkonferenz
Capital One Financial (893413) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Creative Technology (884482) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Douglas Holding (609900) Bilanzpressekonferenz (10.30 Uhr)
eBay (916529) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Extreme Networks (920402) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
General Motors (850000) Bericht zum 4. Quartal
Iberiabank (902258) Bericht zum 4. Quartal
IDS Scheer (625700) Jahresbericht (07.30 Uhr); Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
J.P. Morgan Chase & Co. (858026) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Logitech International (887020) Bericht zum 3. Quartal
Lucent Technologies (899868) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Mellon Financial (862877) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Northern Trust (854009) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Parametric Technology (878836) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Pfizer (852009) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
QLogic (890222) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Qualcomm (883121) Bericht zum 1. Quartal
Rowan Companies (856148) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Safeco (864358) Bericht zum 4. Quartal
SLM (932543) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Southwest Airlines (862837) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Symantec (879358) Bericht zum 3. Quartal
Synovus Financial (878757) Bericht zum 4. Quartal
The Bank of New York (858206) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
vi[z]rt (926501) Analystenkonferenz
Wachovia (875400) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Washington Mutual (893906) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
MARKTAUSBLICK DAX & Co: WINDSTUDIE sorgt für Zündstoff, US-Quartalszahlen beruhigen
Als der Ölpreis leicht sank, kehrte der Dax in die Gewinnzone zurück. Aktien von VW gewannen kräftiger hinzu. Tagesverlierer wurden die Titel von Infineon. Eine neue Studie über die Folgekosten des Windkraftausbaus hat den alten Streit um die Förderung der Erneuerbaren Energien angefacht. Der geplante Ausbau der erneuerbaren Energien in den kommenden 10 Jahren wird nach Darstellung von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sehr teuer, - vielleicht zu teuer! Allein die Kosten für die Einspeisung von Ökostrom würden von heute 1,4 Milliarden Euro jährlich bis 2015 auf 5,4 Milliarden Euro steigen. Beim Prestige-Objekt Super-Airbus bewise die Politik einen längeren Atem und mehr Mut. Der Widerstand einiger Politiker ist zudem vor dem Hintergrund des unseligen Netzes zwischen Stromriesen & Politiker zu sehen.
Es war ein guter Jahresabschluss für die US-Technologiebranche: Das Internetunternehmen Yahoo kann mehr als zufrieden sein - ebenso wie der Handyhersteller Motorola. Und der Computerkonzern IBM überraschte mit seinen kräftigen Gewinnen sogar die Analysten. Sogar die weltgrößte Fastfood-Kette Mc Donald&hk;s hat im vierten Quartal auf vergleichbarer Fläche ein Umsatzwachstum von 5,1 Prozent erzielt.
Deutsche Börse (581000)-Chef Werner Seifert will in den nächsten Tagen verstärkt das Gespräch mit den aufmüpfigen Fonds suchen, die mehr Mitsprache bei der geplanten Übernahme der London Stock Exchange (LSE) fordern und der Ansicht sind, dass die Übernahme zu teuer wird. Viele Beobachter sehen die Zeit davonlaufen und drängen auf eine baldige Entscheidung.
Für den drittgrößten deutschen Baukonzern Walter Bau (747750) wird es eng: Am Mittwoch endet die Frist, bis zu der sich die 27 Banken auf ein Sanierungskonzept geeinigt haben sollen. Einige Institute haben sich zwar der Linie des Walter-Managements angenähert - am Veto nur einer einzigen Bank aber könnte alles scheitern.
Heute werden Zahlen vom Antiviren-Spezialisten Symantec (879358), dem Netzwerkausrüster Lucent Technologies (899868), Qualcomm (883121), General Motors (850000) und J.P. Morgan Chase & Co. (858026) bekannt gegeben.
Vor allem die deutschen Bankenwerte dürften im Verlauf der Woche im Fokus der Anleger stehen. Am heutigen Mittwoch wird die Großbank J.P. Morgan Chase & Co. und schließlich am Donnerstag die CitiGroup (C) , der größte Finanzkonzern der Welt, Zahlen präsentieren. Diese Daten dürften im Verlauf der Woche wichtige Impulse für den Handel mit Aktien der Deutsche Bank (514000), der Commerzbank und der HypoVereinsbank (802200) liefern.
TOKIO profitiert von den guten US-Zahlen
Die Zahlen von IBM, Yahoo! und Motorola stimmten die Anleger in Tokio wieder etwas optimistischer gegenüber dem Zustand der US-Konjunktur.
Fujitsu (855182), Japans größter Computer-Hersteller, kann 0,9 % auf 648 Yen zulegen. Yahoo! Japan (916008) legt im Windschatten der guten Zahlen der US-Schwester 1,8 % zu.
Internetinvestor Softbank (891624) verteuert sich um 0,6 % auf 5.030 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) um 0,4 % auf 1.988 Yen.
Softbank Investment (885538) verliert hingegen 0,2 % auf 40.700 Yen.
Mit deutlichen Verlusten müssen hingegen Anleger von Mitsubishi Motors (876551) kämpfen. Die Aktie verliert nach hohen Gewinnen der letzten Tage heute 4,9 %. Das angeschlagene Unternehmen kann insgesamt 250 Mrd. Yen vom Mutterkonzern Mitsubishi Corp. und Mitsubishi Heavy Industries loseisen.
WINDKRAFT-STUDIE wirbelt Staub auf
Eine neue Studie über die Folgekosten des Windkraftausbaus hat den alten Streit um die Förderung der Erneuerbaren Energien angefacht. Nach Darstellung von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement wird der Ausbau in den nächsten Jahren "sehr teuer". Die Kosten für die Einspeisung von Ökostrom würden von heute 1,4 Mrd. Euro jährlich auf 5,4 Mrd. Euro im Jahre 2015 steigen.
Die Dena-Studie ermittelt, unter welchen Voraussetzungen in Deutschland bis zum Jahre 2015 ein Ökostrom-Anteil von 20 Prozent erreicht werden kann. Denn die Bundesregierung plant den Bau gewaltiger Windkraftparks in Nord- und Ostsee (offshore). Dort sollen mehrere Tausend Rotoren mit mehr als 20 000 Megawatt installiert werden, was in etwa der Leistung von 15 Atomkraftwerken entspricht.
Von den 5,4 Milliarden Euro, die Clement als Kosten nennt, müsse man jene Einnahmen abziehen, die beim Verkauf des grünen Stroms erlöst werden. Die Haushalte würden um gerademal 1 Euro pro Jahr mehr belastet.
SUPER-AIRBUS A380 großer Auftritt, aber mit kleiner Wirkung bei der EADS-Aktie
"SELL on good News!" Die EADS (938914)-Aktie gab 3,05 % auf 23,22 Euro nach, obwohl der Super-Airbus in Toulouse gestern seinen großen Tag hatte. Der Komfortflieger aus dem "Alten Europa" (O-Ton Kanzler) glänzt mit Kostenersparnissen von 15 bis 20 Prozent: Die Wartungskosten sind beim Superflieger niedriger, hinzu kommt geringerer Treibstoffverbrauch - hochgerechnet auf die Zahl der Passagiere.
Neben Virgin und Singapore Airlines haben unter anderem Air France, Qantas (Australien) und Emirates Airlines (Dubai) Kaufzusagen für das Flugzeug unterzeichnet. Die Lufthansa hat 15 der Großraumflugzeuge bestellt und will nicht ausschließen, dass noch mehr dazu kommen könnten. Allerdings muss Airbus 250 der Flugzeuge verkaufen, bis das Projekt schwarze Zahlen schreibt. Der A380 hat einen Listenpreis von mehr als einer Viertelmilliarde Dollar.
mist..
Moin Ihr Lieben
da hat wohl einer noch nich ganz utsloopen
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidung
Singulus Technologies sucht strategischen Partner für MRAM Geschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SINGULUS TECHNOLOGIES will Position bei neuen Beschichtungsanlagen zur
Herstellung von MRAM-Wafer mit einem strategischen Partner verbreitern
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit Sitz in Kahl/Main hat die
Investmentbank Lazard beauftragt, in der Halbleiter-Industrie Partner für eine
strategische Beteiligung an seiner MRAM (Magnetic Random Access Memory)
Produktionstechnologie zu identifizieren. Der neue Partner soll die Kompetenz
von SINGULUS TECHNOLOGIES insbesondere im Bereich des Vertriebs ergänzen und
damit der weitgehend abgeschlossenen Entwicklung der neuen TMR (Tunnel-
Magnetic-Resistance) Beschichtungsanlagen zur Herstellung von MRAM-Wafer und
Thin Film Heads zum Marktdurchbruch verhelfen. Roland Lacher, Vorsitzender des
Vorstandes der SINGULUS TECHNOLOGIES AG: "Unsere Strategie baut auf einer
überzeugenden Technologie auf. Wir sind sehr zuversichtlich, durch diesen
Schritt den Zugang zu Kunden der Halbleiter-Industrie ausbauen und zusammen
mit einem strategischen Partner verstärkt fortsetzen zu können."
SINGULUS TECHNOLOGIES hat 2002 die MRAM Entwicklung auf der Basis ihrer
Technologiekompetenz im Bereich der optischen Speichermedien begonnen.
Bei MRAM handelt es sich um einen neuartigen "nichtflüchtigen" Speicher, der
im Gegensatz zur heute gebräuchlichen DRAM (Dynamic Random Access Memory)-
Technologie die gespeicherte Information im spannungslosen Zustand nicht
verliert. Gleichzeitig verbraucht ein MRAM-Chip weniger Energie als ein DRAM-
Element, so dass die Fachwelt revolutionäre Entwicklungen in der
Computertechnik und vor allem bei Laptops und "Smart Hand Held Devices", wie
z. B. Palm, UMTS Handys, etc. erwartet.
MRAM wird nach Aussagen der Halbleiter-Industrie eine entscheidende Rolle im
Speichermarkt der Zukunft einnehmen.
19.01.2005
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Bernhard Krause,
Telefon: + 49 (0) 6181 98280 20
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Hanauer Landstrasse 103
63796 Kahl am Main
Deutschland
ISIN: DE0007238909
WKN: 723890
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.01.2005
da hat wohl einer noch nich ganz utsloopen
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidung
Singulus Technologies sucht strategischen Partner für MRAM Geschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES will Position bei neuen Beschichtungsanlagen zur
Herstellung von MRAM-Wafer mit einem strategischen Partner verbreitern
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit Sitz in Kahl/Main hat die
Investmentbank Lazard beauftragt, in der Halbleiter-Industrie Partner für eine
strategische Beteiligung an seiner MRAM (Magnetic Random Access Memory)
Produktionstechnologie zu identifizieren. Der neue Partner soll die Kompetenz
von SINGULUS TECHNOLOGIES insbesondere im Bereich des Vertriebs ergänzen und
damit der weitgehend abgeschlossenen Entwicklung der neuen TMR (Tunnel-
Magnetic-Resistance) Beschichtungsanlagen zur Herstellung von MRAM-Wafer und
Thin Film Heads zum Marktdurchbruch verhelfen. Roland Lacher, Vorsitzender des
Vorstandes der SINGULUS TECHNOLOGIES AG: "Unsere Strategie baut auf einer
überzeugenden Technologie auf. Wir sind sehr zuversichtlich, durch diesen
Schritt den Zugang zu Kunden der Halbleiter-Industrie ausbauen und zusammen
mit einem strategischen Partner verstärkt fortsetzen zu können."
SINGULUS TECHNOLOGIES hat 2002 die MRAM Entwicklung auf der Basis ihrer
Technologiekompetenz im Bereich der optischen Speichermedien begonnen.
Bei MRAM handelt es sich um einen neuartigen "nichtflüchtigen" Speicher, der
im Gegensatz zur heute gebräuchlichen DRAM (Dynamic Random Access Memory)-
Technologie die gespeicherte Information im spannungslosen Zustand nicht
verliert. Gleichzeitig verbraucht ein MRAM-Chip weniger Energie als ein DRAM-
Element, so dass die Fachwelt revolutionäre Entwicklungen in der
Computertechnik und vor allem bei Laptops und "Smart Hand Held Devices", wie
z. B. Palm, UMTS Handys, etc. erwartet.
MRAM wird nach Aussagen der Halbleiter-Industrie eine entscheidende Rolle im
Speichermarkt der Zukunft einnehmen.
19.01.2005
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Bernhard Krause,
Telefon: + 49 (0) 6181 98280 20
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Hanauer Landstrasse 103
63796 Kahl am Main
Deutschland
ISIN: DE0007238909
WKN: 723890
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.01.2005
moin moin supi und bon dia
DGAP-Ad hoc: Singulus Technologies AG <SNG> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidung
Singulus Technologies sucht strategischen Partner für MRAM Geschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES will Position bei neuen Beschichtungsanlagen zur
Herstellung von MRAM-Wafer mit einem strategischen Partner verbreitern
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit Sitz in Kahl/Main hat die
Investmentbank Lazard beauftragt, in der Halbleiter-Industrie Partner für eine
strategische Beteiligung an seiner MRAM (Magnetic Random Access Memory)
Produktionstechnologie zu identifizieren. Der neue Partner soll die Kompetenz
von SINGULUS TECHNOLOGIES insbesondere im Bereich des Vertriebs ergänzen und
damit der weitgehend abgeschlossenen Entwicklung der neuen TMR (Tunnel-
Magnetic-Resistance) Beschichtungsanlagen zur Herstellung von MRAM-Wafer und
Thin Film Heads zum Marktdurchbruch verhelfen. Roland Lacher, Vorsitzender des
Vorstandes der SINGULUS TECHNOLOGIES AG: "Unsere Strategie baut auf einer
überzeugenden Technologie auf. Wir sind sehr zuversichtlich, durch diesen
Schritt den Zugang zu Kunden der Halbleiter-Industrie ausbauen und zusammen
mit einem strategischen Partner verstärkt fortsetzen zu können."
SINGULUS TECHNOLOGIES hat 2002 die MRAM Entwicklung auf der Basis ihrer
Technologiekompetenz im Bereich der optischen Speichermedien begonnen.
Bei MRAM handelt es sich um einen neuartigen "nichtflüchtigen" Speicher, der
im Gegensatz zur heute gebräuchlichen DRAM (Dynamic Random Access Memory)-
Technologie die gespeicherte Information im spannungslosen Zustand nicht
verliert. Gleichzeitig verbraucht ein MRAM-Chip weniger Energie als ein DRAM-
Element, so dass die Fachwelt revolutionäre Entwicklungen in der
Computertechnik und vor allem bei Laptops und "Smart Hand Held Devices", wie
z. B. Palm, UMTS Handys, etc. erwartet.
MRAM wird nach Aussagen der Halbleiter-Industrie eine entscheidende Rolle im
Speichermarkt der Zukunft einnehmen.
19.01.2005
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Bernhard Krause,
Telefon: + 49 (0) 6181 98280 20
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Hanauer Landstrasse 103
63796 Kahl am Main
Deutschland
ISIN: DE0007238909
WKN: 723890
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidung
Singulus Technologies sucht strategischen Partner für MRAM Geschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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SINGULUS TECHNOLOGIES will Position bei neuen Beschichtungsanlagen zur
Herstellung von MRAM-Wafer mit einem strategischen Partner verbreitern
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit Sitz in Kahl/Main hat die
Investmentbank Lazard beauftragt, in der Halbleiter-Industrie Partner für eine
strategische Beteiligung an seiner MRAM (Magnetic Random Access Memory)
Produktionstechnologie zu identifizieren. Der neue Partner soll die Kompetenz
von SINGULUS TECHNOLOGIES insbesondere im Bereich des Vertriebs ergänzen und
damit der weitgehend abgeschlossenen Entwicklung der neuen TMR (Tunnel-
Magnetic-Resistance) Beschichtungsanlagen zur Herstellung von MRAM-Wafer und
Thin Film Heads zum Marktdurchbruch verhelfen. Roland Lacher, Vorsitzender des
Vorstandes der SINGULUS TECHNOLOGIES AG: "Unsere Strategie baut auf einer
überzeugenden Technologie auf. Wir sind sehr zuversichtlich, durch diesen
Schritt den Zugang zu Kunden der Halbleiter-Industrie ausbauen und zusammen
mit einem strategischen Partner verstärkt fortsetzen zu können."
SINGULUS TECHNOLOGIES hat 2002 die MRAM Entwicklung auf der Basis ihrer
Technologiekompetenz im Bereich der optischen Speichermedien begonnen.
Bei MRAM handelt es sich um einen neuartigen "nichtflüchtigen" Speicher, der
im Gegensatz zur heute gebräuchlichen DRAM (Dynamic Random Access Memory)-
Technologie die gespeicherte Information im spannungslosen Zustand nicht
verliert. Gleichzeitig verbraucht ein MRAM-Chip weniger Energie als ein DRAM-
Element, so dass die Fachwelt revolutionäre Entwicklungen in der
Computertechnik und vor allem bei Laptops und "Smart Hand Held Devices", wie
z. B. Palm, UMTS Handys, etc. erwartet.
MRAM wird nach Aussagen der Halbleiter-Industrie eine entscheidende Rolle im
Speichermarkt der Zukunft einnehmen.
19.01.2005
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Bernhard Krause,
Telefon: + 49 (0) 6181 98280 20
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Hanauer Landstrasse 103
63796 Kahl am Main
Deutschland
ISIN: DE0007238909
WKN: 723890
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.01.2005
Moin Bon + Supi + @ all
Zu SWV --> kürzlich sind erst Fonds massiv eingestiegen die nun angeblich den Kurs massiv stützen --> 2 Brit., 1 Schottische und 1 Schweizer Adresse sollen stützen
Bei PUM stehen z.Z. zwei angelsächsiche Adressen auf der VK-Seite
Zu SWV --> kürzlich sind erst Fonds massiv eingestiegen die nun angeblich den Kurs massiv stützen --> 2 Brit., 1 Schottische und 1 Schweizer Adresse sollen stützen
Bei PUM stehen z.Z. zwei angelsächsiche Adressen auf der VK-Seite
Moin Joggerin + Berta
singulus schafft es also nicht alleine?
ich werte das erstmal negativ, mal sehen, was der markt draus macht
ich werte das erstmal negativ, mal sehen, was der markt draus macht
Moin Schnegge
On Track Innovations Ltd.: VERKAUF DER INTERCARD GMBH KARTENSYSTEME
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
OTI SCHLIESST VERTRAG ÜBER DEN VERKAUF DER TOCHTERGESELLSCHAFT INTERCARD GMBH
KARTENSYSTEME FÜR 2,5 MILLIONEN US-DOLLAR AB
Ermöglicht Konzentration auf die drei vertikalen Haupt-Absatzmärkte
Chipkarten, Bezahlsysteme und Tankabrechnungssysteme
Fort Lee, New Jersey - 19 Januar 2005 - On Track Innovations Ltd. (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard (Frankfurt): OT5), ein weltweiter Marktführer
von kontaktlosen mikroprozessorgestützten Chipkarten-Systemen für die Bereiche
nationale Sicherheit, Micropayments, Tankabrechnungssysteme und andere
Anwendungen, hat heute erklärt, dass es den Verkauf seiner hunderprozentigen
deutschen Tochtergesellschaft, InterCard Kartensysteme GmbH, für ca. 2,5
Millionen US-Dollar abgeschlossen hat. OTI behält seine profitable
Tochtergesellschaft InterCard Systemelectronic GmbH, die elektronische
Bauteile herstellt.
Die verkaufte Tochtergesellschaft befasst sich mit dem Verkauf von und dem
Service betreffend Systemlösungen für Hochschulen, was als ein stark
umkämpfter Absatzmarkt mit relativ schmalen Gewinnspannen und hohen
betrieblichen Aufwendungen gilt. Dies erfolgt nach dem Erwerb der polnischen
ASEC S.A. durch OTI, die seitdem Aufträge in einem Wert von ca. 1,5 Millionen
US-Dollar für 2500 kontaktlose Daten-Lesegeräte erhalten hat.
Es wird erwartet, dass sich die langfristige Rentabilität des Unternehmens
unter Berücksichtigung einer kurzfristigen Verringerung der Erträge durch die
Übernahme eines profitablen Unternehmens mit höheren Gewinnspannen und sich
wiederholenden Einnahmen sowie durch den Verkauf einer bestehenden Sparte mit
hohen betrieblichen Aufwendungen verbessern wird.
Herr Oded Bashan, Präsident und Geschäftsführer von OTI erklärte: "Der Verkauf
der InterCard Kartensysteme GmbH reduziert die betrieblichen Aufwendungen
sowie Verbindlichkeiten und spart wesentliche Mittel ein, wohingehend der
Erwerb der ASEC den Zugang von OTI zu einer neuen und wachsenden Kundschaft
in den sich entwickelnden Märkten der europäischen Länder ermöglicht. Dieses
Vorgehen korrespondiert mit dem Konzept von OTI, sich auf drei vertikale
Absatzmärkte - Bezahlsysteme, Tankabrechnungssysteme und Chipkarten - zu
konzentrieren, betreffend derer wir komplette Systemlösungen anbieten, was zu
unserer Unternehmensstrategie von höheren Gewinnspannen und sich
wiederholenden Erträgen passt."
Über OTI
OTI (NASDAQ: OTIV, Prime Standard: OT5), gegründet im Jahre 1990, entwirft,
entwickelt und vermarktet eine sichere, kontaktlose mikroprozessorgestützte
Chipkarten Technik, die auf die Bedürfnisse einer großen Bandbreite von
Absatzmärkten zugeschnitten ist. Die von OTI entwickelten Einsatzmöglichkeiten
umfassen Systemlösungen für Tankabrechnungssysteme, die nationale Sicherheit,
"elektronische Pässe" ("electronic passports") und Ausweise, den Bereich
Micropayments, das elektronische Ticket für den Massenverkehr, Parksysteme,
Kundenbindungsprogramme und sichere Hochschulen. OTI hat ein weltweites System
von Regionalbüros für Vertrieb und Service der Produkte. Das Unternehmen
wurde in den Jahren 1998 und 2000 mit dem renommierten ESCAT-Preis für
Entwicklungen auf dem Gebiet der Chipkarten-Technik ausgezeichnet. Zu den
wichtigsten Kunden gehören unter anderem: MasterCard International, Atmel, BP,
Scheidt & Bachmann, EDS, Repsol und die Regierung des Staates Israel. Mehr
Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com .
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
On Track Innovations Ltd.: VERKAUF DER INTERCARD GMBH KARTENSYSTEME
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI SCHLIESST VERTRAG ÜBER DEN VERKAUF DER TOCHTERGESELLSCHAFT INTERCARD GMBH
KARTENSYSTEME FÜR 2,5 MILLIONEN US-DOLLAR AB
Ermöglicht Konzentration auf die drei vertikalen Haupt-Absatzmärkte
Chipkarten, Bezahlsysteme und Tankabrechnungssysteme
Fort Lee, New Jersey - 19 Januar 2005 - On Track Innovations Ltd. (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard (Frankfurt): OT5), ein weltweiter Marktführer
von kontaktlosen mikroprozessorgestützten Chipkarten-Systemen für die Bereiche
nationale Sicherheit, Micropayments, Tankabrechnungssysteme und andere
Anwendungen, hat heute erklärt, dass es den Verkauf seiner hunderprozentigen
deutschen Tochtergesellschaft, InterCard Kartensysteme GmbH, für ca. 2,5
Millionen US-Dollar abgeschlossen hat. OTI behält seine profitable
Tochtergesellschaft InterCard Systemelectronic GmbH, die elektronische
Bauteile herstellt.
Die verkaufte Tochtergesellschaft befasst sich mit dem Verkauf von und dem
Service betreffend Systemlösungen für Hochschulen, was als ein stark
umkämpfter Absatzmarkt mit relativ schmalen Gewinnspannen und hohen
betrieblichen Aufwendungen gilt. Dies erfolgt nach dem Erwerb der polnischen
ASEC S.A. durch OTI, die seitdem Aufträge in einem Wert von ca. 1,5 Millionen
US-Dollar für 2500 kontaktlose Daten-Lesegeräte erhalten hat.
Es wird erwartet, dass sich die langfristige Rentabilität des Unternehmens
unter Berücksichtigung einer kurzfristigen Verringerung der Erträge durch die
Übernahme eines profitablen Unternehmens mit höheren Gewinnspannen und sich
wiederholenden Einnahmen sowie durch den Verkauf einer bestehenden Sparte mit
hohen betrieblichen Aufwendungen verbessern wird.
Herr Oded Bashan, Präsident und Geschäftsführer von OTI erklärte: "Der Verkauf
der InterCard Kartensysteme GmbH reduziert die betrieblichen Aufwendungen
sowie Verbindlichkeiten und spart wesentliche Mittel ein, wohingehend der
Erwerb der ASEC den Zugang von OTI zu einer neuen und wachsenden Kundschaft
in den sich entwickelnden Märkten der europäischen Länder ermöglicht. Dieses
Vorgehen korrespondiert mit dem Konzept von OTI, sich auf drei vertikale
Absatzmärkte - Bezahlsysteme, Tankabrechnungssysteme und Chipkarten - zu
konzentrieren, betreffend derer wir komplette Systemlösungen anbieten, was zu
unserer Unternehmensstrategie von höheren Gewinnspannen und sich
wiederholenden Erträgen passt."
Über OTI
OTI (NASDAQ: OTIV, Prime Standard: OT5), gegründet im Jahre 1990, entwirft,
entwickelt und vermarktet eine sichere, kontaktlose mikroprozessorgestützte
Chipkarten Technik, die auf die Bedürfnisse einer großen Bandbreite von
Absatzmärkten zugeschnitten ist. Die von OTI entwickelten Einsatzmöglichkeiten
umfassen Systemlösungen für Tankabrechnungssysteme, die nationale Sicherheit,
"elektronische Pässe" ("electronic passports") und Ausweise, den Bereich
Micropayments, das elektronische Ticket für den Massenverkehr, Parksysteme,
Kundenbindungsprogramme und sichere Hochschulen. OTI hat ein weltweites System
von Regionalbüros für Vertrieb und Service der Produkte. Das Unternehmen
wurde in den Jahren 1998 und 2000 mit dem renommierten ESCAT-Preis für
Entwicklungen auf dem Gebiet der Chipkarten-Technik ausgezeichnet. Zu den
wichtigsten Kunden gehören unter anderem: MasterCard International, Atmel, BP,
Scheidt & Bachmann, EDS, Repsol und die Regierung des Staates Israel. Mehr
Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com .
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.01.2005
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WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
bon dia broker
Allianz senkt Stimmrechtsanteil bei RWE auf 4,33%
Die Allianz AG, München, hat ihren Stimmrechtsanteil an der RWE AG, Essen, auf unter 5% gesenkt. Seit dem 12. Januar halte die Allianz nur noch 4,33% der Stimmrechte, teilte die RWE am Mittwoch in einer Veröffentlichung in der Börsenzeigung mit. Thomson Financial zufolge hatte die Allianz über ihre Tochter dit Allianz Dresdner Global Investors bislang 5,48% an RWE gehalten.
Allianz senkt Stimmrechtsanteil bei RWE auf 4,33%
Die Allianz AG, München, hat ihren Stimmrechtsanteil an der RWE AG, Essen, auf unter 5% gesenkt. Seit dem 12. Januar halte die Allianz nur noch 4,33% der Stimmrechte, teilte die RWE am Mittwoch in einer Veröffentlichung in der Börsenzeigung mit. Thomson Financial zufolge hatte die Allianz über ihre Tochter dit Allianz Dresdner Global Investors bislang 5,48% an RWE gehalten.
moin joggerin und top
Moin Topi
BorgWarner hält 63,37% an Beru
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die BorgWarner Germany hat ihren Anteil an der Beru AG, Ludwigsburg, auf 63,37% des Grundkapitals und der Stimmrechte erhöht. Bis zum 18. Januar seien 34.139 Beru-Aktien angedient worden, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Finanzanzeige hervorgeht. Dies entspricht einem Anteil von 0,341% des Grundkapitals und der Stimmrechte. In der vergangenen Woche waren es noch noch 0,28%. Zuvor hatte sich BorgWarner bereits 63,03% der Anteile an Beru gesichert.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die BorgWarner Germany hat ihren Anteil an der Beru AG, Ludwigsburg, auf 63,37% des Grundkapitals und der Stimmrechte erhöht. Bis zum 18. Januar seien 34.139 Beru-Aktien angedient worden, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Finanzanzeige hervorgeht. Dies entspricht einem Anteil von 0,341% des Grundkapitals und der Stimmrechte. In der vergangenen Woche waren es noch noch 0,28%. Zuvor hatte sich BorgWarner bereits 63,03% der Anteile an Beru gesichert.
jaja schneggenalarm
bon dia topreina
Handelsblatt.com - Vorsorge + Anlage / Bulle & Bär
Profitable Nachzügler
Die Rückversicherungsbranche ist im Aufwind. Doch davon profitieren die Anleger nicht automatisch. Keine Frage, Katastrophen wie die Hurrikane des vergangenen Sommers in den USA demonstrieren die Notwendigkeit von Rückversicherungsschutz.
DÜSSELDORF. Entsprechend stark steigt die Nachfrage nach Rückversicherungsschutz. Zudem fällt es der Branche recht leicht, von ihren Erstversicherungs-Kunden im vierten Jahr in Folge hohe Preise zu verlangen. So verdient die Branche heute mit dem Versicherungskerngeschäft Geld. Dies gab es seit 1975 nur dreimal.
Trotz des positiven Trends zeigt der Kursverlauf der Rückversicherer im vergangenen Jahr ein enttäuschendes Bild. Die Aktien entwickelten sich schlechter als der Branchenindex DJ Euro Stoxx für Versicherungen, der wiederum den DJ Euro Stoxx 50 (Zürich: Nachrichten) schlug. So sind die Aktien der führenden Rückversicherer wie Münchener Rück und Swiss Re heute vergleichsweise günstig. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von deutlich unter zehn sind sie preiswerter als die Aktien der Erstversicherer wie Axa (Paris: FR0000120628) , Aegon (Amsterdam: AEGN.AS) oder AMB Generali (Xetra: 840002) .
Warum hinken die Rückversicherer hinterher? Belastend wirkten sich 2004 der Beinahe-Zusammenbruch des bis dahin neuntgrößten Rückversicherers Converium und weitere Nachreservierungen für das US-Geschäft einiger Häuser aus sowie die Ermittlungen der New Yorker Staatsanwaltschaft gegen den weltweit größten Versicherungsmakler Marsh.
Solche Faktoren überschatteten die guten Quartalsergebnisse mit zweistelligen Eigenkapitalrenditen beispielsweise der Münchener Rück und Swiss Re. Und wie geht es weiter? Die Gewinnaussichten für die Rückversicherer bleiben gut, weil sich das hohe Preisniveau für Rückversicherungen meist erst zeitverzögert in den Gewinnen niederschlägt. Denn häufig bilden die Unternehmen zu hohe Reserven für mögliche Schäden. Wichtiger für Anleger ist aber, dass das Preisniveau attraktiv bleiben dürfte.
Für die Aktionäre dürfte der Umgang der Rückversicherer mit ihrem gewonnenen Kapital entscheidend sein. Zwar müssen die Gesellschaften ihre Reserven auffüllen – nicht zuletzt um ihr Rating zu verbessern. Schließlich war die Kapitalausstattung seit den Terroranschlägen des 11. September geschrumpft. Doch einige Rückversicherer könnten Kapital auch zur Steigerung ihres Kurses einsetzen, um ihre Attraktivität wieder zu erhöhen. Durch eine solche Beteiligung der Aktionäre an den guten Zeiten könnten die Rückversicherer verlorenes Vertrauen bei den Anlegern wiedergewinnen und gleichzeitig eine höhere Bewertung an den Kapitalmärkten erreichen. Den Anlegern winken hier Gewinnchancen.
Handelsblatt.com - Vorsorge + Anlage / Bulle & Bär
Profitable Nachzügler
Die Rückversicherungsbranche ist im Aufwind. Doch davon profitieren die Anleger nicht automatisch. Keine Frage, Katastrophen wie die Hurrikane des vergangenen Sommers in den USA demonstrieren die Notwendigkeit von Rückversicherungsschutz.
DÜSSELDORF. Entsprechend stark steigt die Nachfrage nach Rückversicherungsschutz. Zudem fällt es der Branche recht leicht, von ihren Erstversicherungs-Kunden im vierten Jahr in Folge hohe Preise zu verlangen. So verdient die Branche heute mit dem Versicherungskerngeschäft Geld. Dies gab es seit 1975 nur dreimal.
Trotz des positiven Trends zeigt der Kursverlauf der Rückversicherer im vergangenen Jahr ein enttäuschendes Bild. Die Aktien entwickelten sich schlechter als der Branchenindex DJ Euro Stoxx für Versicherungen, der wiederum den DJ Euro Stoxx 50 (Zürich: Nachrichten) schlug. So sind die Aktien der führenden Rückversicherer wie Münchener Rück und Swiss Re heute vergleichsweise günstig. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von deutlich unter zehn sind sie preiswerter als die Aktien der Erstversicherer wie Axa (Paris: FR0000120628) , Aegon (Amsterdam: AEGN.AS) oder AMB Generali (Xetra: 840002) .
Warum hinken die Rückversicherer hinterher? Belastend wirkten sich 2004 der Beinahe-Zusammenbruch des bis dahin neuntgrößten Rückversicherers Converium und weitere Nachreservierungen für das US-Geschäft einiger Häuser aus sowie die Ermittlungen der New Yorker Staatsanwaltschaft gegen den weltweit größten Versicherungsmakler Marsh.
Solche Faktoren überschatteten die guten Quartalsergebnisse mit zweistelligen Eigenkapitalrenditen beispielsweise der Münchener Rück und Swiss Re. Und wie geht es weiter? Die Gewinnaussichten für die Rückversicherer bleiben gut, weil sich das hohe Preisniveau für Rückversicherungen meist erst zeitverzögert in den Gewinnen niederschlägt. Denn häufig bilden die Unternehmen zu hohe Reserven für mögliche Schäden. Wichtiger für Anleger ist aber, dass das Preisniveau attraktiv bleiben dürfte.
Für die Aktionäre dürfte der Umgang der Rückversicherer mit ihrem gewonnenen Kapital entscheidend sein. Zwar müssen die Gesellschaften ihre Reserven auffüllen – nicht zuletzt um ihr Rating zu verbessern. Schließlich war die Kapitalausstattung seit den Terroranschlägen des 11. September geschrumpft. Doch einige Rückversicherer könnten Kapital auch zur Steigerung ihres Kurses einsetzen, um ihre Attraktivität wieder zu erhöhen. Durch eine solche Beteiligung der Aktionäre an den guten Zeiten könnten die Rückversicherer verlorenes Vertrauen bei den Anlegern wiedergewinnen und gleichzeitig eine höhere Bewertung an den Kapitalmärkten erreichen. Den Anlegern winken hier Gewinnchancen.
Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten und beschwört deshalb den Teufel. Dieser kommt auch prompt, und sagt: "Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du bekommst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozess, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst Du?" Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein .. dann sagt er: "Moment mal. Irgendwo muss doch da ein Haken sein..."
lol wo ist der haken
loooooooooooooooooooool
auf diese perle haben wir alle gewartet
ADE: *LANXESS: ERWARTEN NEGATIVES OPERATIVES ERGEBNIS IM VIERTEN QUARTAL
NNNN
[BAYER AG,BAYR.EU,DE,575200,DE0005752000]
2005-01-19 06:37:03
1N|STD IPO PRD|GER|CHM HTH|
ADE: *LANXESS: ERWARTEN NEGATIVES OPERATIVES ERGEBNIS IM VIERTEN QUARTAL
NNNN
[BAYER AG,BAYR.EU,DE,575200,DE0005752000]
2005-01-19 06:37:03
1N|STD IPO PRD|GER|CHM HTH|
moin topi..
heute noch etwas
heute noch etwas
#22..
DGAP-News: SHS Informationssysteme <SHW> deutsch
First Data setzt auf Kreditrisiko-Software von SHS:
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
First Data setzt auf Kreditrisiko-Software von SHS:
Zusammenarbeit im Kreditkarten-Geschäft
München, 19. Januar 2005 - Der Münchener IT-Dienstleister SHS
Informationssysteme AG hat heute die Zusammenarbeit mit der First Data
Corporation bekannt gegeben. First Data wird für Kreditentscheidungen im
Neukundenbereich die Kreditrisiko-Softwarelösung der SHS "GUARDEAN" einsetzen.
Die First Data Corporation ist einer der weltweit größten Dienstleister im
Bereich Kreditkarten-Abwicklung und in Deutschland mit der Tochtergesellschaft
TeleCash einer der führenden Anbieter bargeldloser Bezahlsysteme.
"GUARDEAN" prüft binnen weniger Augenblicke die Bonität des Kunden und
ermöglicht dabei den Zugriff auf fast 40 Auskunfteien in ganz Europa. Für
First Data ergeben sich gleich zwei Vorteile: Die Zeit für die
Antragsbearbeitung wird verkürzt und die Kreditausfälle werden verringert.
Jason Van Hulse, Director Credit Systems bei First Data Corporation: "Die
Effizienz der SHS-Software im Bereich Kosten- und Zeitreduzierung ist im Markt
konkurrenzlos."
Das GUARDEAN System wird für die Bonitätsprüfung im Kreditkartengeschäft
(Acquiring) zunächst in Deutschland für Postbank POS transact eingesetzt. Des
Weiteren ist eine Ausweitung der Zusammenarbeit von First Data und SHS auf
Europa und gegebenenfalls weitere Märkte geplant. "GUARDEAN ist für uns ideal,
weil wir die Software auch international einsetzen können", sagt Jason Van
Hulse. "Zudem lässt sie sich problemlos in unser System integrieren. Das
vereinfacht vieles und spart Geld."
"Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit", sagt Dirk Roesing,
Vorstandsvorsitzender der SHS AG. "Damit konnten wir nach der BMW Bank und
BARCLAYCARD einen weiteren international tätigen Konzern von den Vorteilen
unserer Software GUARDEAN überzeugen."
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden
der SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, Barclaycard und weitere
international tätige Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter http://www.shs.de .
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTEN
Grit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
First Data setzt auf Kreditrisiko-Software von SHS:
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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First Data setzt auf Kreditrisiko-Software von SHS:
Zusammenarbeit im Kreditkarten-Geschäft
München, 19. Januar 2005 - Der Münchener IT-Dienstleister SHS
Informationssysteme AG hat heute die Zusammenarbeit mit der First Data
Corporation bekannt gegeben. First Data wird für Kreditentscheidungen im
Neukundenbereich die Kreditrisiko-Softwarelösung der SHS "GUARDEAN" einsetzen.
Die First Data Corporation ist einer der weltweit größten Dienstleister im
Bereich Kreditkarten-Abwicklung und in Deutschland mit der Tochtergesellschaft
TeleCash einer der führenden Anbieter bargeldloser Bezahlsysteme.
"GUARDEAN" prüft binnen weniger Augenblicke die Bonität des Kunden und
ermöglicht dabei den Zugriff auf fast 40 Auskunfteien in ganz Europa. Für
First Data ergeben sich gleich zwei Vorteile: Die Zeit für die
Antragsbearbeitung wird verkürzt und die Kreditausfälle werden verringert.
Jason Van Hulse, Director Credit Systems bei First Data Corporation: "Die
Effizienz der SHS-Software im Bereich Kosten- und Zeitreduzierung ist im Markt
konkurrenzlos."
Das GUARDEAN System wird für die Bonitätsprüfung im Kreditkartengeschäft
(Acquiring) zunächst in Deutschland für Postbank POS transact eingesetzt. Des
Weiteren ist eine Ausweitung der Zusammenarbeit von First Data und SHS auf
Europa und gegebenenfalls weitere Märkte geplant. "GUARDEAN ist für uns ideal,
weil wir die Software auch international einsetzen können", sagt Jason Van
Hulse. "Zudem lässt sie sich problemlos in unser System integrieren. Das
vereinfacht vieles und spart Geld."
"Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit", sagt Dirk Roesing,
Vorstandsvorsitzender der SHS AG. "Damit konnten wir nach der BMW Bank und
BARCLAYCARD einen weiteren international tätigen Konzern von den Vorteilen
unserer Software GUARDEAN überzeugen."
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden
der SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, Barclaycard und weitere
international tätige Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter http://www.shs.de .
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTEN
Grit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.01.2005
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WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: IDS Scheer AG: Russland-Akquisition u. vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse, Mergers & Acquisitions
IDS Scheer AG: Russland-Akquisition u. vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Russland-Akquisition und vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004:
IDS Scheer erwirbt 75% an Vertriebs- und Beratungspartner im Wachstumsmarkt
Russland
Vorläufiges Ergebnis 2004: Mit einem Umsatz von 280 Mio. EUR (+27%) und Ebita
von 35 Mio. EUR übertrifft IDS Scheer die Prognose
Saarbrücken, 19. Januar 2005
IDS Scheer wird nach einer jetzt unterzeichneten Vereinbarung 75% der Anteile
des russischen Beratungshauses Business Logic rückwirkend zum 1. Januar 2005
erwerben. Das Moskauer Unternehmen ist langjähriger Reselling-Partner von IDS
Scheer und zählt in Russland zu den Top-Beratungsunternehmen für Business
Process Management (BPM) und Management Consulting. Business Logic plant, das
Umsatz- und Ergebniswachstum der letzten drei Jahre von durchschnittlich 50%
fortzusetzen und 2005 über 5,0 Mio. EUR Umsatz bei einer zweistelligen Ebita-
Marge zu erreichen. Damit wird sich der Umsatz von IDS Scheer in Russland 2005
rein rechnerisch um ca. 3 Mio. EUR erhöhen. Der Cash-Deal basiert auf einem
Umsatzmultiple von ca. 0,5. Mit diesem Schritt wird die IDS Scheer Gruppe ihre
Präsenz im Wachstumsmarkt Russland aufbauen und zusätzlich das Potenzial des
dort stark wachsenden SAP-Marktes nutzen. Damit wird die führende Stellung des
Saarbrücker Produkt- und Beratungshauses in Osteuropa sowie im
internationalen Markt für Geschäftsprozessmanagement untermauert.
Vorläufiges Geschäftsergebnis 2004:
Nach vorläufigen Berechnungen hat die IDS Scheer AG im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 den Umsatz um 27% auf 280 Mio. EUR (VJ: 221,2 Mio. EUR)
erhöht und damit die Prognose übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibung aller immateriellen Vermögenswerte (Ebita) stieg um etwa 16%
auf ca. 35 Mio. EUR (VJ: 30,4 Mio. EUR). Dies bedeutet eine Ebita-Marge von
12,6% (VJ: 13,7%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich um
14% auf annähernd 33 Mio. EUR (VJ: 28,7 Mio. EUR), was einer Ebit-Marge von
11,7% (VJ: 13,0%) entspricht. Die Auslandsgesellschaften erhöhten den Umsatz
um fast 50% auf nahezu 169 Mio. EUR (VJ: 112,8 Mio. EUR) und das Ebita um ca.
90% auf fast 10 Mio. EUR (VJ: 5,1 Mio. EUR). Damit stieg die Ebita-Marge auf
nahezu 6% (VJ: 4,5%) im Segment International.
Aufgrund der führenden Stellung im Markt für Geschäftsprozessmanagement und
der starken Positionierung in internationalen Wachstumsmärkten geht der
Vorstand der IDS Scheer AG davon aus, im Geschäftsjahr 2005 ein zweistelliges
Umsatzwachstum und eine zweistellige Ebita-Marge zu erreichen. Für 2005 plant
IDS Scheer über 200 neue Mitarbeiter weltweit einzustellen und damit die kurz-
und mittelfristigen Wachstumspotenziale zu unterstützen.
Helmut Kruppke, Vorstandssprecher der IDS Scheer AG: "Wir haben in unserer
aktualisierten Prognose einen Umsatz von etwa 275 Mio. EUR und ein Ebita von
ca. 34,6 Mio. EUR versprochen. Beides haben wir im Geschäftsjahr 2004
übertroffen. Deshalb werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung
eine Erhöhung der Dividende auf 0,16 EUR (VJ: 0,14 EUR) vorschlagen."
Wachstumspotenziale durch Business Logic
Die 90 Mitarbeiter von Business Logic, die durchweg über eine hohe
Qualifikation sowie Vertriebs- und Beratungs-Know-how verfügen, werden in das
Netzwerk von IDS Scheer CEE (Central and Eastern Europe) integriert werden.
Damit erhöht sich die Zahl der Mitarbeiter in der IDS Scheer Gruppe auf ca.
2.250 Personen. Der russische Berater für Business Process Management zählt
mehr als 100 große und mittelständische Firmen schwerpunktmäßig aus den
Branchen Chemie/Pharma, Energie, Financial Services, Investitionsgüter und
Telekommunikation zu seiner Kundenbasis. Größtes Wachstumspotenzial verspricht
der Öffentliche Sektor, wo zuletzt das russische
Telekommunikationsministerium als Kunde gewonnen werden konnte. Unter den
Kunden finden sich Unternehmen wie Alfa Bank, Avon Cosmetics, DaimlerChrysler,
Kasachtelekom, Power Machines oder die Regierung der Kirgisischen Republik.
Gegründet wurde das Unternehmen 2001 von Dr. Maria Camennova, die Business
Logic als geschäftsführende Gesellschafterin leitet und nach dem
Anteilstransfer noch ein Viertel der Anteile behält. "Nach dem schnellen und
profitablen Wachstum benötigen wir für die weitere Expansion einen starken
Partner. Mit einem global agierenden Player wie IDS Scheer ergeben sich
hervorragende Chancen. Nachdem es uns gelungen ist, eine führende Rolle im
russischen BPM-Markt zu erreichen, wollen wir nun verstärkt in das stark
anziehende SAP-Geschäft investieren. Auch in dieser Hinsicht bietet IDS Scheer
mit ihrer besonderen SAP-Expertise eine weitere Stärke, mit der wir neue
Marktanteile gewinnen werden", beschreibt Dr. Camennova die Potenziale.
Für IDS Scheer stellt Business Logic eine strategische Ergänzung der BPM-
Kompetenz dar. Herbert Kindermann, Vorstand für das internationale Geschäft
bei IDS Scheer, erläutert: "Mit dieser Akquisition nutzen wir die
außerordentlich hohen Wachstumschancen in Russland. Business Logic hat unsere
Softwarelösung ARIS sehr erfolgreich in den russischen Markt getragen. Seit
der Firmengründung arbeiten wir in den Bereichen Produktvertrieb und -beratung
sehr gut zusammen. Mit ihrer Erfahrung in BPM- sowie Strategie- und
Organisationsberatung ergänzen die neuen russischen Kollegen unser Portfolio
und bilden eine gute Ausgangsbasis, um auch in Russland eine starke
Marktposition zu erreichen. Wir sind zuversichtlich, dass Dr. Maria Camennova
dank ihrer Geschäftserfahrung und Führungskompetenz den Wachstumskurs weiter
verfolgen und die Kontinuität sicherstellen wird."
IDS Scheer hat das Recht, in zwei Jahren die übrigen 25% der Geschäftsanteile
zu einem festgelegten, erfolgsabhängigen Preis zu erwerben.
Presse-/Analystenkonferenz: Mittwoch, 19.01.05, 10 Uhr. Die Zugangsnummer
erhalten Sie unter Tel. 0681-210-3201.
Die detaillierte Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse zum Geschäftsjahr
2004 erfolgt im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 24. Februar 2005 in
Frankfurt/Main.
IDS Scheer AG
Altenkesseler Straße 17
66115 Saarbrücken
Deutschland
ISIN: DE0006257009
WKN: 625700
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse, Mergers & Acquisitions
IDS Scheer AG: Russland-Akquisition u. vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Russland-Akquisition und vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004:
IDS Scheer erwirbt 75% an Vertriebs- und Beratungspartner im Wachstumsmarkt
Russland
Vorläufiges Ergebnis 2004: Mit einem Umsatz von 280 Mio. EUR (+27%) und Ebita
von 35 Mio. EUR übertrifft IDS Scheer die Prognose
Saarbrücken, 19. Januar 2005
IDS Scheer wird nach einer jetzt unterzeichneten Vereinbarung 75% der Anteile
des russischen Beratungshauses Business Logic rückwirkend zum 1. Januar 2005
erwerben. Das Moskauer Unternehmen ist langjähriger Reselling-Partner von IDS
Scheer und zählt in Russland zu den Top-Beratungsunternehmen für Business
Process Management (BPM) und Management Consulting. Business Logic plant, das
Umsatz- und Ergebniswachstum der letzten drei Jahre von durchschnittlich 50%
fortzusetzen und 2005 über 5,0 Mio. EUR Umsatz bei einer zweistelligen Ebita-
Marge zu erreichen. Damit wird sich der Umsatz von IDS Scheer in Russland 2005
rein rechnerisch um ca. 3 Mio. EUR erhöhen. Der Cash-Deal basiert auf einem
Umsatzmultiple von ca. 0,5. Mit diesem Schritt wird die IDS Scheer Gruppe ihre
Präsenz im Wachstumsmarkt Russland aufbauen und zusätzlich das Potenzial des
dort stark wachsenden SAP-Marktes nutzen. Damit wird die führende Stellung des
Saarbrücker Produkt- und Beratungshauses in Osteuropa sowie im
internationalen Markt für Geschäftsprozessmanagement untermauert.
Vorläufiges Geschäftsergebnis 2004:
Nach vorläufigen Berechnungen hat die IDS Scheer AG im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 den Umsatz um 27% auf 280 Mio. EUR (VJ: 221,2 Mio. EUR)
erhöht und damit die Prognose übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibung aller immateriellen Vermögenswerte (Ebita) stieg um etwa 16%
auf ca. 35 Mio. EUR (VJ: 30,4 Mio. EUR). Dies bedeutet eine Ebita-Marge von
12,6% (VJ: 13,7%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich um
14% auf annähernd 33 Mio. EUR (VJ: 28,7 Mio. EUR), was einer Ebit-Marge von
11,7% (VJ: 13,0%) entspricht. Die Auslandsgesellschaften erhöhten den Umsatz
um fast 50% auf nahezu 169 Mio. EUR (VJ: 112,8 Mio. EUR) und das Ebita um ca.
90% auf fast 10 Mio. EUR (VJ: 5,1 Mio. EUR). Damit stieg die Ebita-Marge auf
nahezu 6% (VJ: 4,5%) im Segment International.
Aufgrund der führenden Stellung im Markt für Geschäftsprozessmanagement und
der starken Positionierung in internationalen Wachstumsmärkten geht der
Vorstand der IDS Scheer AG davon aus, im Geschäftsjahr 2005 ein zweistelliges
Umsatzwachstum und eine zweistellige Ebita-Marge zu erreichen. Für 2005 plant
IDS Scheer über 200 neue Mitarbeiter weltweit einzustellen und damit die kurz-
und mittelfristigen Wachstumspotenziale zu unterstützen.
Helmut Kruppke, Vorstandssprecher der IDS Scheer AG: "Wir haben in unserer
aktualisierten Prognose einen Umsatz von etwa 275 Mio. EUR und ein Ebita von
ca. 34,6 Mio. EUR versprochen. Beides haben wir im Geschäftsjahr 2004
übertroffen. Deshalb werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung
eine Erhöhung der Dividende auf 0,16 EUR (VJ: 0,14 EUR) vorschlagen."
Wachstumspotenziale durch Business Logic
Die 90 Mitarbeiter von Business Logic, die durchweg über eine hohe
Qualifikation sowie Vertriebs- und Beratungs-Know-how verfügen, werden in das
Netzwerk von IDS Scheer CEE (Central and Eastern Europe) integriert werden.
Damit erhöht sich die Zahl der Mitarbeiter in der IDS Scheer Gruppe auf ca.
2.250 Personen. Der russische Berater für Business Process Management zählt
mehr als 100 große und mittelständische Firmen schwerpunktmäßig aus den
Branchen Chemie/Pharma, Energie, Financial Services, Investitionsgüter und
Telekommunikation zu seiner Kundenbasis. Größtes Wachstumspotenzial verspricht
der Öffentliche Sektor, wo zuletzt das russische
Telekommunikationsministerium als Kunde gewonnen werden konnte. Unter den
Kunden finden sich Unternehmen wie Alfa Bank, Avon Cosmetics, DaimlerChrysler,
Kasachtelekom, Power Machines oder die Regierung der Kirgisischen Republik.
Gegründet wurde das Unternehmen 2001 von Dr. Maria Camennova, die Business
Logic als geschäftsführende Gesellschafterin leitet und nach dem
Anteilstransfer noch ein Viertel der Anteile behält. "Nach dem schnellen und
profitablen Wachstum benötigen wir für die weitere Expansion einen starken
Partner. Mit einem global agierenden Player wie IDS Scheer ergeben sich
hervorragende Chancen. Nachdem es uns gelungen ist, eine führende Rolle im
russischen BPM-Markt zu erreichen, wollen wir nun verstärkt in das stark
anziehende SAP-Geschäft investieren. Auch in dieser Hinsicht bietet IDS Scheer
mit ihrer besonderen SAP-Expertise eine weitere Stärke, mit der wir neue
Marktanteile gewinnen werden", beschreibt Dr. Camennova die Potenziale.
Für IDS Scheer stellt Business Logic eine strategische Ergänzung der BPM-
Kompetenz dar. Herbert Kindermann, Vorstand für das internationale Geschäft
bei IDS Scheer, erläutert: "Mit dieser Akquisition nutzen wir die
außerordentlich hohen Wachstumschancen in Russland. Business Logic hat unsere
Softwarelösung ARIS sehr erfolgreich in den russischen Markt getragen. Seit
der Firmengründung arbeiten wir in den Bereichen Produktvertrieb und -beratung
sehr gut zusammen. Mit ihrer Erfahrung in BPM- sowie Strategie- und
Organisationsberatung ergänzen die neuen russischen Kollegen unser Portfolio
und bilden eine gute Ausgangsbasis, um auch in Russland eine starke
Marktposition zu erreichen. Wir sind zuversichtlich, dass Dr. Maria Camennova
dank ihrer Geschäftserfahrung und Führungskompetenz den Wachstumskurs weiter
verfolgen und die Kontinuität sicherstellen wird."
IDS Scheer hat das Recht, in zwei Jahren die übrigen 25% der Geschäftsanteile
zu einem festgelegten, erfolgsabhängigen Preis zu erwerben.
Presse-/Analystenkonferenz: Mittwoch, 19.01.05, 10 Uhr. Die Zugangsnummer
erhalten Sie unter Tel. 0681-210-3201.
Die detaillierte Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse zum Geschäftsjahr
2004 erfolgt im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 24. Februar 2005 in
Frankfurt/Main.
IDS Scheer AG
Altenkesseler Straße 17
66115 Saarbrücken
Deutschland
ISIN: DE0006257009
WKN: 625700
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.01.2005
über 5 könnte nochmal ein schub kommen..
LOL die SHW meldung steht heute auch im HB
bougainville in australien bei 0,70 AUD
das sind über 40 cent
oleeeeeeeeeeeee
das sind über 40 cent
oleeeeeeeeeeeee
ES SCHNEIT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! JUHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU
Grosser Bericht im HB:
Solarkatien sind heissgelaufen --> Argumente:
- bald Überkapazitäten da jeder die Produktion hochfährt
- grösstes Risiko --> die Bundestagswahl 2006
- Silizium wird knapp
Solarkatien sind heissgelaufen --> Argumente:
- bald Überkapazitäten da jeder die Produktion hochfährt
- grösstes Risiko --> die Bundestagswahl 2006
- Silizium wird knapp
moin @all
silizium wird knapp... was gibtsn da für zertis drauf? jemand ne ahnung?
silizium wird knapp... was gibtsn da für zertis drauf? jemand ne ahnung?
moin alpine
keine ahnung
keine ahnung
Guten Morgen allerseits.
Deswegen:
"Der Intel-Rivale Advanced Micro Devices AMD (863186) musste für das vierte Quartal 04 einen Verlust vermelden. Das Unternehmen litt an der schwachen Performance des Flashspeichergeschäfts. Der Umsatz lag im abgelaufenen Quartal bei 1,26 Mrd. Dollar, der Verlust betrug 30 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Im Vorjahr setzte AMD 1,25 Mrd. Dollar bei einem Gewinn von 43,8 Mio. oder 12 Cents je Aktie um. Im jüngsten Quartalsergebnis sei eine Sonderbelastung in Höhe von 49 Mio. oder 13 Cents für die Umwandlung und Tilgung von Krediten eingerechnet. Analysten hatten mit einem Umsatz von 1,26 Mrd. Dollar bei einem Gewinn von 8 Cents je Aktie gerechnet. Die Aktie verliert nachbörslich 1,61 % auf 15,25 Dollar. "
sollte IFX ja wohl wieder was auf den Deckel bekommen, oder ?
Gruß
Eustach
(der mal seinen alten Spruch rausgeholt hat: " Vier Euro wir kommen ! " )
Deswegen:
"Der Intel-Rivale Advanced Micro Devices AMD (863186) musste für das vierte Quartal 04 einen Verlust vermelden. Das Unternehmen litt an der schwachen Performance des Flashspeichergeschäfts. Der Umsatz lag im abgelaufenen Quartal bei 1,26 Mrd. Dollar, der Verlust betrug 30 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Im Vorjahr setzte AMD 1,25 Mrd. Dollar bei einem Gewinn von 43,8 Mio. oder 12 Cents je Aktie um. Im jüngsten Quartalsergebnis sei eine Sonderbelastung in Höhe von 49 Mio. oder 13 Cents für die Umwandlung und Tilgung von Krediten eingerechnet. Analysten hatten mit einem Umsatz von 1,26 Mrd. Dollar bei einem Gewinn von 8 Cents je Aktie gerechnet. Die Aktie verliert nachbörslich 1,61 % auf 15,25 Dollar. "
sollte IFX ja wohl wieder was auf den Deckel bekommen, oder ?
Gruß
Eustach
(der mal seinen alten Spruch rausgeholt hat: " Vier Euro wir kommen ! " )
moin eusti
ifx kriegt doch täglich eins drauf
ifx kriegt doch täglich eins drauf
Moin Berta, Supi, Top, bon, Joggerin und all.
Singulus im Prinzip nicht zu beurteilen.
Singulus im Prinzip nicht zu beurteilen.
moion grashüpfer
ja ich weiss auch nicht so recht, ob gut oder schlecht
ja ich weiss auch nicht so recht, ob gut oder schlecht
ACHTUNG
sonderausschüttung bei antwerpes um einige tage vorgezogen
Als Ausschüttungsdatum für die Sonderausschüttung gibt die Gesellschaft den 7. Februar 2005 bekannt. Bisher war der 10. Februar 2005 als Ausschüttungsdatum angekündigt worden. Den Aktionären, deren antwerpes-Aktien am Freitag, den 4. Februar 2005, zum Börsenschluss im Depot verbucht sind, wird der Ausschüttungsbetrag in Höhe von 2,50 EUR je Aktie damit am nächstfolgenden Bankarbeitstag, den 7. Februar 2005, über ihre depotführende Bank gutgeschrieben
DAS KANN BEI USU OPENSHOP ja ggf. auch passieren
sonderausschüttung bei antwerpes um einige tage vorgezogen
Als Ausschüttungsdatum für die Sonderausschüttung gibt die Gesellschaft den 7. Februar 2005 bekannt. Bisher war der 10. Februar 2005 als Ausschüttungsdatum angekündigt worden. Den Aktionären, deren antwerpes-Aktien am Freitag, den 4. Februar 2005, zum Börsenschluss im Depot verbucht sind, wird der Ausschüttungsbetrag in Höhe von 2,50 EUR je Aktie damit am nächstfolgenden Bankarbeitstag, den 7. Februar 2005, über ihre depotführende Bank gutgeschrieben
DAS KANN BEI USU OPENSHOP ja ggf. auch passieren
Guten Morgen!
moin eusti alpine und hüpfer..
DGAP-News: First Data setzt auf Kreditrisiko-Software von SHS:
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
First Data setzt auf Kreditrisiko-Software von SHS:
Zusammenarbeit im Kreditkarten-Geschäft
München, 19. Januar 2005 - Der Münchener IT-Dienstleister SHS
Informationssysteme AG hat heute die Zusammenarbeit mit der First Data
Corporation bekannt gegeben. First Data wird für Kreditentscheidungen im
Neukundenbereich die Kreditrisiko-Softwarelösung der SHS "GUARDEAN" einsetzen.
Die First Data Corporation ist einer der weltweit größten Dienstleister im
Bereich Kreditkarten-Abwicklung und in Deutschland mit der Tochtergesellschaft
TeleCash einer der führenden Anbieter bargeldloser Bezahlsysteme.
"GUARDEAN" prüft binnen weniger Augenblicke die Bonität des Kunden und
ermöglicht dabei den Zugriff auf fast 40 Auskunfteien in ganz Europa. Für
First Data ergeben sich gleich zwei Vorteile: Die Zeit für die
Antragsbearbeitung wird verkürzt und die Kreditausfälle werden verringert.
Jason Van Hulse, Director Credit Systems bei First Data Corporation: "Die
Effizienz der SHS-Software im Bereich Kosten- und Zeitreduzierung ist im Markt
konkurrenzlos."
Das GUARDEAN System wird für die Bonitätsprüfung im Kreditkartengeschäft
(Acquiring) zunächst in Deutschland für Postbank POS transact eingesetzt. Des
Weiteren ist eine Ausweitung der Zusammenarbeit von First Data und SHS auf
Europa und gegebenenfalls weitere Märkte geplant. "GUARDEAN ist für uns ideal,
weil wir die Software auch international einsetzen können", sagt Jason Van
Hulse. "Zudem lässt sie sich problemlos in unser System integrieren. Das
vereinfacht vieles und spart Geld."
"Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit", sagt Dirk Roesing,
Vorstandsvorsitzender der SHS AG. "Damit konnten wir nach der BMW Bank und
BARCLAYCARD einen weiteren international tätigen Konzern von den Vorteilen
unserer Software GUARDEAN überzeugen."
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden
der SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, Barclaycard und weitere
international tätige Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter http://www.shs.de .
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTEN
Grit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
190800 Jän 05
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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First Data setzt auf Kreditrisiko-Software von SHS:
Zusammenarbeit im Kreditkarten-Geschäft
München, 19. Januar 2005 - Der Münchener IT-Dienstleister SHS
Informationssysteme AG hat heute die Zusammenarbeit mit der First Data
Corporation bekannt gegeben. First Data wird für Kreditentscheidungen im
Neukundenbereich die Kreditrisiko-Softwarelösung der SHS "GUARDEAN" einsetzen.
Die First Data Corporation ist einer der weltweit größten Dienstleister im
Bereich Kreditkarten-Abwicklung und in Deutschland mit der Tochtergesellschaft
TeleCash einer der führenden Anbieter bargeldloser Bezahlsysteme.
"GUARDEAN" prüft binnen weniger Augenblicke die Bonität des Kunden und
ermöglicht dabei den Zugriff auf fast 40 Auskunfteien in ganz Europa. Für
First Data ergeben sich gleich zwei Vorteile: Die Zeit für die
Antragsbearbeitung wird verkürzt und die Kreditausfälle werden verringert.
Jason Van Hulse, Director Credit Systems bei First Data Corporation: "Die
Effizienz der SHS-Software im Bereich Kosten- und Zeitreduzierung ist im Markt
konkurrenzlos."
Das GUARDEAN System wird für die Bonitätsprüfung im Kreditkartengeschäft
(Acquiring) zunächst in Deutschland für Postbank POS transact eingesetzt. Des
Weiteren ist eine Ausweitung der Zusammenarbeit von First Data und SHS auf
Europa und gegebenenfalls weitere Märkte geplant. "GUARDEAN ist für uns ideal,
weil wir die Software auch international einsetzen können", sagt Jason Van
Hulse. "Zudem lässt sie sich problemlos in unser System integrieren. Das
vereinfacht vieles und spart Geld."
"Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit", sagt Dirk Roesing,
Vorstandsvorsitzender der SHS AG. "Damit konnten wir nach der BMW Bank und
BARCLAYCARD einen weiteren international tätigen Konzern von den Vorteilen
unserer Software GUARDEAN überzeugen."
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden
der SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefónica, Barclaycard und weitere
international tätige Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter http://www.shs.de .
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTEN
Grit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
190800 Jän 05
für alle nörgler.. Datum wurde geändert..
osp2 ffm bid 8,70
oh, is aufgewacht...
erklär doch mal einer dem ds von osp2, das er nich so grosse pakete ins ask stellen muss...
erklär doch mal einer dem ds von osp2, das er nich so grosse pakete ins ask stellen muss...
frn zu 17,6 raus..
mob is schon krass..
Moin zusammen
top,
for you
Solaraktien sind heiß gelaufen
PATRICK MÖNNIGHOFF
HANDELSBLATT, 19.1.2005
DÜSSELDORF. Über 17 Prozent hat die Aktie der Solar-Fabrik im neuen Jahr schon gewonnen – und gibt damit die Richtung für die gesamte Branche vor. Egal ob Sunways, Solarworld oder Solon, sie alle zählen wie bereits im Vorjahr zu den größten Gewinnern der ersten Handelswochen. Denn das Geschäft mit der Sonne läuft auch Hochtouren – der Politik sei Dank.
Seit im Januar 2004 durch eine Novelle des Erneuerbare-EnergienGesetzes die Förderung und Einspeisegebühr für Strom aus dem eigenen Mini-Sonnen-Kraftwerk deutlich erhöht worden ist, boomt die Branche. Erstmals lag im vergangenen Jahr die Zahl der neu installierten Photovoltaik-Anlagen hierzulande sogar über der des langzeitigen Rekordlandes Japan.
Dies blieb auch an der Börse nicht unbemerkt. Mit Kursgewinnen von 490 (Solon), 443 (Solarworld), 298 (Solar-Fabrik) und 270 Prozent (Sunways) sind die Papiere der Branche auf Jahressicht nicht zu schlagen. „Kaum ein anderer Sektor hat sich im vergangenen Jahr besser entwickelt“, sagt Patrick Hummel, Analyst der Landesbank Baden- Württemberg.
Viele Experten rechnen sogar damit, dass zumindest bei einigen Papieren die Rally noch nicht beendet ist. „Die Nachfrage ist zurzeit so hoch, dass einige Hersteller schon jetzt bis 2006 ausverkauft sind", sagt Hummel. Er empfiehlt daher die Aktie des Komplettanbieters Solarworld, die erst Mitte Dezember in den Technologieindex TecDax aufgestiegen ist, weiterhin zum Kauf.
Auch bei Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck und Co., steht das Pa-pier weiterhin auf der Empfehlungsliste. „Das Papier ist zurzeit noch immer gut 20 Prozent unterbewertet“, sagt der Anlageexperte. Zudem könnte ein bereits angekündigter Aktiensplit die Nachfrage nach der Aktie, die zurzeit immerhin mit einem Kurs-GewinnVerhältnis von 20 bewertet wird, erneut anheizen.
Bei den Aktien der anderen, deutlich kleineren Unternehmen sind die Analysten indes vorsichtig geworden. „In der derzeitigen Situation gewinnt das Unternehmen an Boden, das am meisten produziert“, sagt Hummel. Viele andere Solar- Aktien seien angeheizt durch den Branchenboom bereits heiß gelaufen. Hummel stuft die Papiere von Solar-Fabrik und Sunways daher nur noch mit „halten“ ein. Solar-Fabrik fertigt Dachanlagen, Sunways Solarzellen.
Und sogar beim Dauerfavoriten Solarworld trüben erste dunkle Wolken den Ausblick. So hat erst Ende vergangener Woche das Bankhaus Sal. Oppenheim die Aktie von „kaufen“ auf „halten“ zurückgestuft. Argument: Die Wachstumsstory sei weitgehend im Kurs enthalten.
Denn die ganze Branche sieht momentan weniger sonnigen Zeiten entgegen. Zum einen wachsen auf der Rohstoffseite die Engpässe. „Aufgrund der hohen Nachfrage ist Silizium bereits knapp geworden“, sagt Hummel. Und bei den Solaranlagenbauern selbst drohen nach den massiven Investitionen in neue Anlagen Überkapazitäten.
Außerdem rückt die nächste Bundestagswahl immer näher. Sollte es 2006 zu einem Regierungswechsel kommen, wird auch die Förderung der Solaranlagen überprüft. „Eine konservative Regierung könnte eines der größten Risiken für die Aktienkurs sein“, sagt Kitz.
Anleger mit geringer Risikobereitschaft sollten eine Investition daher gründlich überdenken. Und wer ohnehin lange genug dabei ist, kann nach den kräftigen Kurszuwächsen durchaus an Gewinnmitnahmen denken. Immerhin ist die Solar-Hol- ding-Beteiligungsgesellschaft, die nach Unternehmensangaben im engen Kontakt mit der Familie vom Solarworld-Gründer und Vorstandschef Frank Asbeck steht, bereits mit guten Vorbild vorangegangen. Kurz vor Weihnachten hat die Gesellschaft 135 000 Aktien des Branchenriesen zu einem Kurs von rund 62 Euro verkauft.
top,
for you
Solaraktien sind heiß gelaufen
PATRICK MÖNNIGHOFF
HANDELSBLATT, 19.1.2005
DÜSSELDORF. Über 17 Prozent hat die Aktie der Solar-Fabrik im neuen Jahr schon gewonnen – und gibt damit die Richtung für die gesamte Branche vor. Egal ob Sunways, Solarworld oder Solon, sie alle zählen wie bereits im Vorjahr zu den größten Gewinnern der ersten Handelswochen. Denn das Geschäft mit der Sonne läuft auch Hochtouren – der Politik sei Dank.
Seit im Januar 2004 durch eine Novelle des Erneuerbare-EnergienGesetzes die Förderung und Einspeisegebühr für Strom aus dem eigenen Mini-Sonnen-Kraftwerk deutlich erhöht worden ist, boomt die Branche. Erstmals lag im vergangenen Jahr die Zahl der neu installierten Photovoltaik-Anlagen hierzulande sogar über der des langzeitigen Rekordlandes Japan.
Dies blieb auch an der Börse nicht unbemerkt. Mit Kursgewinnen von 490 (Solon), 443 (Solarworld), 298 (Solar-Fabrik) und 270 Prozent (Sunways) sind die Papiere der Branche auf Jahressicht nicht zu schlagen. „Kaum ein anderer Sektor hat sich im vergangenen Jahr besser entwickelt“, sagt Patrick Hummel, Analyst der Landesbank Baden- Württemberg.
Viele Experten rechnen sogar damit, dass zumindest bei einigen Papieren die Rally noch nicht beendet ist. „Die Nachfrage ist zurzeit so hoch, dass einige Hersteller schon jetzt bis 2006 ausverkauft sind", sagt Hummel. Er empfiehlt daher die Aktie des Komplettanbieters Solarworld, die erst Mitte Dezember in den Technologieindex TecDax aufgestiegen ist, weiterhin zum Kauf.
Auch bei Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck und Co., steht das Pa-pier weiterhin auf der Empfehlungsliste. „Das Papier ist zurzeit noch immer gut 20 Prozent unterbewertet“, sagt der Anlageexperte. Zudem könnte ein bereits angekündigter Aktiensplit die Nachfrage nach der Aktie, die zurzeit immerhin mit einem Kurs-GewinnVerhältnis von 20 bewertet wird, erneut anheizen.
Bei den Aktien der anderen, deutlich kleineren Unternehmen sind die Analysten indes vorsichtig geworden. „In der derzeitigen Situation gewinnt das Unternehmen an Boden, das am meisten produziert“, sagt Hummel. Viele andere Solar- Aktien seien angeheizt durch den Branchenboom bereits heiß gelaufen. Hummel stuft die Papiere von Solar-Fabrik und Sunways daher nur noch mit „halten“ ein. Solar-Fabrik fertigt Dachanlagen, Sunways Solarzellen.
Und sogar beim Dauerfavoriten Solarworld trüben erste dunkle Wolken den Ausblick. So hat erst Ende vergangener Woche das Bankhaus Sal. Oppenheim die Aktie von „kaufen“ auf „halten“ zurückgestuft. Argument: Die Wachstumsstory sei weitgehend im Kurs enthalten.
Denn die ganze Branche sieht momentan weniger sonnigen Zeiten entgegen. Zum einen wachsen auf der Rohstoffseite die Engpässe. „Aufgrund der hohen Nachfrage ist Silizium bereits knapp geworden“, sagt Hummel. Und bei den Solaranlagenbauern selbst drohen nach den massiven Investitionen in neue Anlagen Überkapazitäten.
Außerdem rückt die nächste Bundestagswahl immer näher. Sollte es 2006 zu einem Regierungswechsel kommen, wird auch die Förderung der Solaranlagen überprüft. „Eine konservative Regierung könnte eines der größten Risiken für die Aktienkurs sein“, sagt Kitz.
Anleger mit geringer Risikobereitschaft sollten eine Investition daher gründlich überdenken. Und wer ohnehin lange genug dabei ist, kann nach den kräftigen Kurszuwächsen durchaus an Gewinnmitnahmen denken. Immerhin ist die Solar-Hol- ding-Beteiligungsgesellschaft, die nach Unternehmensangaben im engen Kontakt mit der Familie vom Solarworld-Gründer und Vorstandschef Frank Asbeck steht, bereits mit guten Vorbild vorangegangen. Kurz vor Weihnachten hat die Gesellschaft 135 000 Aktien des Branchenriesen zu einem Kurs von rund 62 Euro verkauft.
guten morgen
orderbuch ruk 704110
da drängen die verkäufer
gute geschäfte @ alle
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
jeder sollte 200 qsc haben
hsmaria - viel zu tun
orderbuch ruk 704110
da drängen die verkäufer
gute geschäfte @ alle
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
jeder sollte 200 qsc haben
hsmaria - viel zu tun
hab mir tgh geholt 4,95..
prc wieder hoch
krasse bude
krasse bude
nf7 BID!!!
guten morgen
alle schon in MHH drinne? wenn nicht wirds wohl zeit....
alle schon in MHH drinne? wenn nicht wirds wohl zeit....
dte
hsmaria
hsmaria
Moin
was ist denn mit den Teletubbies los?
was ist denn mit den Teletubbies los?
weiss jemand, ob der wandler durch is...?
daaaach!
rücker 3,55euronen!ich sachs ja,neubewertung!
rücker 3,55euronen!ich sachs ja,neubewertung!
test
w : o wieder kaputt...?
ruk gestern abend zu 3,4 verworfen..
usu könnte es heute über 9 schaffen
w:o hängt mal wieder oder
grad was vonner bank bekommen:
bei dte is goldmansachs dran, die räumen ihren telekomsektor in europa auf und
bestätigten outperformance für die deutsche dte
bei dte is goldmansachs dran, die räumen ihren telekomsektor in europa auf und
bestätigten outperformance für die deutsche dte
täst
Stimmt es mit Intershop ?
Gruß
Eustach
(der irgendwas von Inso gelesen hat, dies aber noch nicht bestätigt sieht)
Gruß
Eustach
(der irgendwas von Inso gelesen hat, dies aber noch nicht bestätigt sieht)
hi eusti
den thread hat w:o gesperrt, was stand denn drin?
den thread hat w:o gesperrt, was stand denn drin?
zumindest wars n vollregistrierter, der das geschrieben hat.
hab ish1 raus
vab wieder wl: wenn der wandler durch is, dann sehr positiv
hab ish1 raus
vab wieder wl: wenn der wandler durch is, dann sehr positiv
Hallo allerseits
Neue Sentimental Film AG
534140
=> Kursziel 1,60€-2,00€; Hier gab es große Blocktrades in den letzten Tagen!
Xetra:
Geld 1,53
Brief 1,54
Zeit 19.01.05 10:37:17
Geld Stk. 8.500
Brief Stk. 2.500
INIT
575980
=> Super Orderbuch, könnte schnell über die 3,50€ gehen!
Xetra
Geld 3,24
Brief 3,33
Zeit 19.01.05 10:46:26
Geld Stk. 500
Brief Stk. 1.886
Mologen
663720
=> Gehört wahrscheinlich zu den TOP Performern im jahr 2005 :P
FSE
Geld 2,35
Brief 2,40
Zeit 19.01.05 09:03:14
Geld Stk. 3.000
Brief Stk. 3.000
MYGN
897518
=> Einer meiner Favoriten für heute Abend :P
ASTM
905286
=> Heute Abend über 4$ !?
STEM
889118
=> Heute werden die 6$ geknackt!
Have FUN,
gruß codex
Neue Sentimental Film AG
534140
=> Kursziel 1,60€-2,00€; Hier gab es große Blocktrades in den letzten Tagen!
Xetra:
Geld 1,53
Brief 1,54
Zeit 19.01.05 10:37:17
Geld Stk. 8.500
Brief Stk. 2.500
INIT
575980
=> Super Orderbuch, könnte schnell über die 3,50€ gehen!
Xetra
Geld 3,24
Brief 3,33
Zeit 19.01.05 10:46:26
Geld Stk. 500
Brief Stk. 1.886
Mologen
663720
=> Gehört wahrscheinlich zu den TOP Performern im jahr 2005 :P
FSE
Geld 2,35
Brief 2,40
Zeit 19.01.05 09:03:14
Geld Stk. 3.000
Brief Stk. 3.000
MYGN
897518
=> Einer meiner Favoriten für heute Abend :P
ASTM
905286
=> Heute Abend über 4$ !?
STEM
889118
=> Heute werden die 6$ geknackt!
Have FUN,
gruß codex
Wegen Intershop.
WO hat ja gehangen, deswegen konnte man nur die Überschrift lesen.
Hab dann nach ner Meldung gesucht.
Aber nichts gefunden.
Gruß
Eustach
(der hier schon sooo viele fette Doppel-IDs gesehen hat, dass er nur noch auf das Verhalten von Usern in der Vergangenheit schaut)
WO hat ja gehangen, deswegen konnte man nur die Überschrift lesen.
Hab dann nach ner Meldung gesucht.
Aber nichts gefunden.
Gruß
Eustach
(der hier schon sooo viele fette Doppel-IDs gesehen hat, dass er nur noch auf das Verhalten von Usern in der Vergangenheit schaut)
ruk
rücker und orbis
= MELONE
= MELONE
#71
OSP2
8,80
8,80
na alpine
kommen ins depot rein bei melone
kommen ins depot rein bei melone
@berta
sorry, steh komplett aufer leitung
du meinst bei weger? aber ruk doch nich...
sorry, steh komplett aufer leitung
du meinst bei weger? aber ruk doch nich...
doch
rücker und orbis
rücker und orbis
tatsächlich. JETZT seh ichs auch...
wieso du früher?
wie kann der in nen SOOO engen wert gehen... unglaublich
wieso du früher?
wie kann der in nen SOOO engen wert gehen... unglaublich
Hallo allerseits
INIT
575980
=> Super Orderbuch, könnte schnell über die 3,50€ gehen!
Neue Sentimental Film AG
534140
=> Kursziel 1,60€-2,00€; Hier gab es große Blocktrades in den letzten Tagen! Vielleicht gibt es BigNews
Mologen
663720
=> DNA Vaccines sind inn (siehe Crucell und co.)
MYGN
897518
=> Einer meiner Favoriten für heute Abend :P
ASTM
905286
=> Heute Abend über 4$ !?
STEM
889118
=> Heute werden die 6$ geknackt!
Have FUN,
gruß codex
INIT
575980
=> Super Orderbuch, könnte schnell über die 3,50€ gehen!
Neue Sentimental Film AG
534140
=> Kursziel 1,60€-2,00€; Hier gab es große Blocktrades in den letzten Tagen! Vielleicht gibt es BigNews
Mologen
663720
=> DNA Vaccines sind inn (siehe Crucell und co.)
MYGN
897518
=> Einer meiner Favoriten für heute Abend :P
ASTM
905286
=> Heute Abend über 4$ !?
STEM
889118
=> Heute werden die 6$ geknackt!
Have FUN,
gruß codex
bei neukauf
guckst du
guckst du
.
ABACHO vor nächstem Kursschub::
Sehr positiv für Abacho (WKN 568030) dürften sich die gestrigen zahlen von Yahoo! auswirken
Yahoo schlägt die Erwartungen mit Leichtigkeit:
Das Internetportal Yahoo! konnte die
Erwartungen im zurückliegenden vierten Quartal mit Leichtigkeit übertreffen:
Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei $187 Millionen
oder 13 cents, nach 5 cents im Vorjahr. (Die Consensus-Schätzungen lagen bei 11 cents je Aktie.)
Der Quartalsumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 62% auf $1.078 Milliarden.
Die Yahoo Aktie zog nachbörslich daraufhin an.
Und das Beste:
Yahoo hat (laut einem anderen Thread) gestern die Aussage getroffen,
dass der Internet-Werbemarkt nun wieder deutlich ansteigt!
Abacho reagiert heute bereits "erfreut" auf diese Meldung:
Nach den letzten Konsolidierungstagen sieht es so aus als ob ABACHO sich nun anschickt weiter hochzumarschieren:
Könnte nun ziemlich schnell auf 0,65€ oder höher laufen -und sich danach daranmachen die Novemberhochs bei 0,70€ anzugreifen ...
Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....
2-Jahres-Chart:
Hier noch einige Meinungen anderer User die ich in verschiedenen Internetforen fand:
„Unter einem gewissen Gesichtspunkt sind 500% nicht unrealistisch:
1. Übernahmephantasie:
Wer heute ein Internetportal aufbauen möchte muß mindestens 50 Millionen Euro investieren um überhaupt eine Aufmerksamkeit in diesem Medium zu erlangen. Werbung im Fernsehn ist unausweichlich und kostet 200 000 Euro die Minute und mehr. Abacho ist nun schon fast 8 Jahre im Geschäft, sie gehören nicht zu den größten aber haben eine beachtliche Anerkennung im Internet besonders unter Jugendlichen. Mit seiner Chat-Technik hat sich Abacho etabliert und sind in ganz Europa vertreten. Statt 50 Millionen Euro in etwas neues zu investieren, von dem noch nicht absehbar ist ob es sich im Markt hält ist es doch sinnvoller ein Portal zu übernehmen das gerade eine Marktkapitalisierung von ca. 8 Millionen aufweist. Mit dem richtigen Partner (Aktionshaus, Fernseh-Kanal u.a.) kann daraus eine Goldgrube werden.
Gerade Fernsehkanäle müssen sich Gedanken machen. In Zukunft wenn mit der Breitbandtechnik ganze Filme aus dem Netz heruntergeladen werden wird sich die Situation des traditionellen Fernsehn dramatisch verändern.
Die letzte Kursentwicklung deutet darauf hin das sich ein Investor diese Gedanken macht.
ABACHO ist der letzte INTERNET-Wert mit Phantasie. Mein Tip dranbleiben bis sich die Nachrichtenlage klärt. Laut Aktiengesetz muß sich der Aufkäufer in kurzer Zeit zu erkennen geben.
2. Im Suchmaschinen-Vergleich liegt ABACHO vor Google:
Meldung vom 24/04/2002:
Die deutsche Internet-Suchmaschine ABACHO gehört erneut zu den Besten! In einem Vergleich der "weltweiten Suchgiganten" konnte die ABACHO-Suchtechnologie auch Google und weitere namhafte Amerikaner wieder hinter sich lassen.
Kriterium des von der Firma Omnisearch durchgeführten und in der aktuellen Mai-Ausgabe der Zeitschrift "internet world" veröffentlichten Vergleichs waren Größe und vor allem Aktualität der Datenbankbestände. Das heißt, es wurde geprüft, wie viele der angezeigten Adressen in der Ergebnislistung auch erreichbar sind. Bei der Menge der erzielten Treffer liegt ABACHO auf dem 1. Platz, die Erreichbarkeit ergab Platz drei vor Anbietern wie Google, Lycos und Hotbot.
.
ABACHO vor nächstem Kursschub::
Sehr positiv für Abacho (WKN 568030) dürften sich die gestrigen zahlen von Yahoo! auswirken
Yahoo schlägt die Erwartungen mit Leichtigkeit:
Das Internetportal Yahoo! konnte die
Erwartungen im zurückliegenden vierten Quartal mit Leichtigkeit übertreffen:
Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei $187 Millionen
oder 13 cents, nach 5 cents im Vorjahr. (Die Consensus-Schätzungen lagen bei 11 cents je Aktie.)
Der Quartalsumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 62% auf $1.078 Milliarden.
Die Yahoo Aktie zog nachbörslich daraufhin an.
Und das Beste:
Yahoo hat (laut einem anderen Thread) gestern die Aussage getroffen,
dass der Internet-Werbemarkt nun wieder deutlich ansteigt!
Abacho reagiert heute bereits "erfreut" auf diese Meldung:
Nach den letzten Konsolidierungstagen sieht es so aus als ob ABACHO sich nun anschickt weiter hochzumarschieren:
Könnte nun ziemlich schnell auf 0,65€ oder höher laufen -und sich danach daranmachen die Novemberhochs bei 0,70€ anzugreifen ...
Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....
2-Jahres-Chart:
Hier noch einige Meinungen anderer User die ich in verschiedenen Internetforen fand:
„Unter einem gewissen Gesichtspunkt sind 500% nicht unrealistisch:
1. Übernahmephantasie:
Wer heute ein Internetportal aufbauen möchte muß mindestens 50 Millionen Euro investieren um überhaupt eine Aufmerksamkeit in diesem Medium zu erlangen. Werbung im Fernsehn ist unausweichlich und kostet 200 000 Euro die Minute und mehr. Abacho ist nun schon fast 8 Jahre im Geschäft, sie gehören nicht zu den größten aber haben eine beachtliche Anerkennung im Internet besonders unter Jugendlichen. Mit seiner Chat-Technik hat sich Abacho etabliert und sind in ganz Europa vertreten. Statt 50 Millionen Euro in etwas neues zu investieren, von dem noch nicht absehbar ist ob es sich im Markt hält ist es doch sinnvoller ein Portal zu übernehmen das gerade eine Marktkapitalisierung von ca. 8 Millionen aufweist. Mit dem richtigen Partner (Aktionshaus, Fernseh-Kanal u.a.) kann daraus eine Goldgrube werden.
Gerade Fernsehkanäle müssen sich Gedanken machen. In Zukunft wenn mit der Breitbandtechnik ganze Filme aus dem Netz heruntergeladen werden wird sich die Situation des traditionellen Fernsehn dramatisch verändern.
Die letzte Kursentwicklung deutet darauf hin das sich ein Investor diese Gedanken macht.
ABACHO ist der letzte INTERNET-Wert mit Phantasie. Mein Tip dranbleiben bis sich die Nachrichtenlage klärt. Laut Aktiengesetz muß sich der Aufkäufer in kurzer Zeit zu erkennen geben.
2. Im Suchmaschinen-Vergleich liegt ABACHO vor Google:
Meldung vom 24/04/2002:
Die deutsche Internet-Suchmaschine ABACHO gehört erneut zu den Besten! In einem Vergleich der "weltweiten Suchgiganten" konnte die ABACHO-Suchtechnologie auch Google und weitere namhafte Amerikaner wieder hinter sich lassen.
Kriterium des von der Firma Omnisearch durchgeführten und in der aktuellen Mai-Ausgabe der Zeitschrift "internet world" veröffentlichten Vergleichs waren Größe und vor allem Aktualität der Datenbankbestände. Das heißt, es wurde geprüft, wie viele der angezeigten Adressen in der Ergebnislistung auch erreichbar sind. Bei der Menge der erzielten Treffer liegt ABACHO auf dem 1. Platz, die Erreichbarkeit ergab Platz drei vor Anbietern wie Google, Lycos und Hotbot.
.
Jetzt auch auf der Homepage vom Melonendepot.
Da Berta es eher wusste, von wem auch immer, sollte man den Gerd mal anzeigen.
Da Berta es eher wusste, von wem auch immer, sollte man den Gerd mal anzeigen.
schnulli
ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG
Evotec OAI beruft Mary Tanner in den Aufsichtsrat: Neues Mitglied mit
langjähriger Erfahrung im Investmentbanking für die Life Science Industrie
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30) gab heute bekannt, dass Mary C. Tanner in den
Aufsichtsrat des Unternehmens berufen worden ist. Sie übernimmt ihr
neues Amt per sofort.
In ihre neue Aufgabe bringt Mary Tanner ihre 22-jährige Erfahrung in
führenden Positionen im globalen Investmentbanking in den Branchen
Healthcare und Konsumgüter ein. Während dieser Zeit leitete oder
beaufsichtigte sie bei Lehman Brothers und Bear Stearns mehr als 575
Unternehmenstransaktionen, darunter 220 Fusionen, Übernahmen und
Veräußerungen mit einem Gesamtwert von über 250 Milliarden US-Dollar.
Zudem hat Mary Tanner in der Aufbau- und Entwicklungsphase der
Biotechnologiebranche über die vergangenen 20 Jahre umfangreiche
Erfahrungen gesammelt. Frau Tanner studierte Philosophie und
verwandte Disziplinen in Harvard und erwarb dort 1973 ihren
Abschluss.
Nachdem Mary Tanner das Bankhaus Bear Stearns verließ, gründete sie
in 2004 die Life Science Partners, die sich auf Investitionen und auf
Beratung im Healthcare-Sektor spezialisiert haben.
"Wir freuen uns sehr, dass Mary Tanner den Aufsichtsrat von Evotec
OAI verstärkt", sagte Prof. Heinz Riesenhuber, Vorsitzender des
Aufsichtsrats bei Evotec OAI. "Ihre langjährige Erfahrung in
leitenden Positionen im Investmentbanking für die Life Science
Industrie wird Evotec OAI zugute kommen im Hinblick auf das
Unternehmensziel, sich zu einem führenden Anbieter von
Wirkstoffkandidaten für die pharmazeutische Industrie zu entwickeln."
Mary Tanner fügte hinzu: "Ich bin hoch erfreut, dass ich als Mitglied
des Aufsichtsrats die Gelegenheit bekomme, Evotec OAI in dieser
spannenden Phase der Entwicklung des Unternehmens zu unterstützen.
Dank ihrer führenden Plattform für die Wirkstoffforschung, ihrer
Kompetenz auf dem Gebiet diverser Targetklassen und ihrer Strategie,
die vorhandene Expertise im Bereich ausgewählter Indikationen
zunehmend auch für eigene Forschungsprogramme zu nutzen, ist Evotec
OAI bestens positioniert, um führender Forschungspartner für die
Pharmaindustrie zu werden."
Evotec OAI AG
Evotec OAI ist ein führendes Wirkstoffforschungs- und
-entwicklungsunternehmen. In Forschungskooperationen und eigenen
Forschungsprogrammen entwickelt das Unternehmen neuartige
pharmazeutische Wirkstoffe. Evotec OAI verfügt über ein vollständig
integriertes Angebot innovativer Forschungslösungen vom Target bis in
die Phasen der klinischen Studien. Ihr Leistungsspektrum reicht von
der Bereitstellung biologischer Testsysteme und Screening bis hin zur
Optimierung von chemischen Substanzen in der medizinischen Chemie und
Wirkstoffherstellung. So hat sich Evotec OAI als bevorzugter Partner
für pharmazeutische und Biotechnologie-Unternehmen weltweit
etabliert. Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und
Oxford, England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Partner,
Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
Kontakt: Anne Hennecke, Leiterin Investor Relations & Corporate
Communications, Evotec OAI AG, Tel.: +49-40-56081-286,
anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG
Evotec OAI beruft Mary Tanner in den Aufsichtsrat: Neues Mitglied mit
langjähriger Erfahrung im Investmentbanking für die Life Science Industrie
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30) gab heute bekannt, dass Mary C. Tanner in den
Aufsichtsrat des Unternehmens berufen worden ist. Sie übernimmt ihr
neues Amt per sofort.
In ihre neue Aufgabe bringt Mary Tanner ihre 22-jährige Erfahrung in
führenden Positionen im globalen Investmentbanking in den Branchen
Healthcare und Konsumgüter ein. Während dieser Zeit leitete oder
beaufsichtigte sie bei Lehman Brothers und Bear Stearns mehr als 575
Unternehmenstransaktionen, darunter 220 Fusionen, Übernahmen und
Veräußerungen mit einem Gesamtwert von über 250 Milliarden US-Dollar.
Zudem hat Mary Tanner in der Aufbau- und Entwicklungsphase der
Biotechnologiebranche über die vergangenen 20 Jahre umfangreiche
Erfahrungen gesammelt. Frau Tanner studierte Philosophie und
verwandte Disziplinen in Harvard und erwarb dort 1973 ihren
Abschluss.
Nachdem Mary Tanner das Bankhaus Bear Stearns verließ, gründete sie
in 2004 die Life Science Partners, die sich auf Investitionen und auf
Beratung im Healthcare-Sektor spezialisiert haben.
"Wir freuen uns sehr, dass Mary Tanner den Aufsichtsrat von Evotec
OAI verstärkt", sagte Prof. Heinz Riesenhuber, Vorsitzender des
Aufsichtsrats bei Evotec OAI. "Ihre langjährige Erfahrung in
leitenden Positionen im Investmentbanking für die Life Science
Industrie wird Evotec OAI zugute kommen im Hinblick auf das
Unternehmensziel, sich zu einem führenden Anbieter von
Wirkstoffkandidaten für die pharmazeutische Industrie zu entwickeln."
Mary Tanner fügte hinzu: "Ich bin hoch erfreut, dass ich als Mitglied
des Aufsichtsrats die Gelegenheit bekomme, Evotec OAI in dieser
spannenden Phase der Entwicklung des Unternehmens zu unterstützen.
Dank ihrer führenden Plattform für die Wirkstoffforschung, ihrer
Kompetenz auf dem Gebiet diverser Targetklassen und ihrer Strategie,
die vorhandene Expertise im Bereich ausgewählter Indikationen
zunehmend auch für eigene Forschungsprogramme zu nutzen, ist Evotec
OAI bestens positioniert, um führender Forschungspartner für die
Pharmaindustrie zu werden."
Evotec OAI AG
Evotec OAI ist ein führendes Wirkstoffforschungs- und
-entwicklungsunternehmen. In Forschungskooperationen und eigenen
Forschungsprogrammen entwickelt das Unternehmen neuartige
pharmazeutische Wirkstoffe. Evotec OAI verfügt über ein vollständig
integriertes Angebot innovativer Forschungslösungen vom Target bis in
die Phasen der klinischen Studien. Ihr Leistungsspektrum reicht von
der Bereitstellung biologischer Testsysteme und Screening bis hin zur
Optimierung von chemischen Substanzen in der medizinischen Chemie und
Wirkstoffherstellung. So hat sich Evotec OAI als bevorzugter Partner
für pharmazeutische und Biotechnologie-Unternehmen weltweit
etabliert. Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und
Oxford, England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Partner,
Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
Kontakt: Anne Hennecke, Leiterin Investor Relations & Corporate
Communications, Evotec OAI AG, Tel.: +49-40-56081-286,
anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
#77 genau das war der Grund warum ich die gestern nicht gekauft habe..
Das hat mit Trading nichts zu tun, was der Wegener macht.
Hinzu kommt, dass die Depotaufnahmen mittlerweile vorher durchsickern. Mal schauen, wann die ersten Strafanzeigen eingehen.
Hinzu kommt, dass die Depotaufnahmen mittlerweile vorher durchsickern. Mal schauen, wann die ersten Strafanzeigen eingehen.
langsam habe ich den eindruck
alle werte laufen nach news erst 1-2 tage später
rücker, adphos um nur 2 sachen von gestern zu nennen
alle werte laufen nach news erst 1-2 tage später
rücker, adphos um nur 2 sachen von gestern zu nennen
vom gerd:
Rücker profitiert über die Tochter Rücker Aerospace von Airbus-Großaufträgen. Die Airbus Deutschland GmbH hat mit Rücker Aerospace jetzt einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der umfangreiche Entwicklungsarbeiten umfasst und auch für den Bau des neuen Großraumflugzeuges Airbus A380 gilt. Dafür wird Rücker rund 500 Ingenieure einsetzen und bis zum Jahresende Arbeitsplätze für 200 weitere qualifizierte Konstrukteure schaffen. Laut Vorstand Rücker ist man damit dem Ziel, sich in der internationalen Luftfahrt-Industrie zu profilieren und dort zu wachsen, einen großen Schritt näher gekommen. Nachteil bei der Aktie ist der enge Markt. Nach dem heutigen Kurssprung könnte die Aktie durchaus erst noch einmal zurückkommen.
na, wer hat den denn bloss verursacht...
unglaublich
Rücker profitiert über die Tochter Rücker Aerospace von Airbus-Großaufträgen. Die Airbus Deutschland GmbH hat mit Rücker Aerospace jetzt einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der umfangreiche Entwicklungsarbeiten umfasst und auch für den Bau des neuen Großraumflugzeuges Airbus A380 gilt. Dafür wird Rücker rund 500 Ingenieure einsetzen und bis zum Jahresende Arbeitsplätze für 200 weitere qualifizierte Konstrukteure schaffen. Laut Vorstand Rücker ist man damit dem Ziel, sich in der internationalen Luftfahrt-Industrie zu profilieren und dort zu wachsen, einen großen Schritt näher gekommen. Nachteil bei der Aktie ist der enge Markt. Nach dem heutigen Kurssprung könnte die Aktie durchaus erst noch einmal zurückkommen.
na, wer hat den denn bloss verursacht...
unglaublich
#85
liegt an Kalles RT News..
liegt an Kalles RT News..
sng!!!!!
massig umsatz reingekommen
massig umsatz reingekommen
rücker +21prozent,allmählich denke ich ans verkaufen.das hat ja ganz gut geklappt,wer hätte gedacht,dass diese unscheinbare pressemeldung so was nach sich zieht.
ANTWERPES über 8 Euro
und die zahlen nur 2,5 sonderausschüttung
OSP2 bei gerade mal 8,80 un die zahlen 4 EURO!!!
und die zahlen nur 2,5 sonderausschüttung
OSP2 bei gerade mal 8,80 un die zahlen 4 EURO!!!
naja, ausschüttung antwerpes isja auch 10 tage früher...
übrigens massig umsatz bei mnp.
schmutz, ich weiss, aber wenn ich an internolix letztes jahr denke...
schmutz, ich weiss, aber wenn ich an internolix letztes jahr denke...
nwu bei börsenman ins depot
KONTRON!!!!!!!!!!
die rennt los
die rennt los
OSP2
8,80/8,90
8,80/8,90
ich sage doch, die 9 schaffen wir heute eventuell
kontron long
bissel spät, aber besser als nur zugucken wie bei sng
kontron long
bissel spät, aber besser als nur zugucken wie bei sng
OSP2
8,98
gleich haben wir die 9
8,98
gleich haben wir die 9
INIT erhält neuen Auftrag für E-Ticketing-System
18. Januar 2005, 12:23
Für die Nutzer der Busse und Bahnen des Verkehrsverbunds Bremen-Niedersachsen (VBN) wird das Lösen einer Fahrkarte künftig einfacher und preiswerter. Möglich macht das eine gemeinsame Innovation der beteiligten Verkehrsbetriebe und der init innovation in traffic systems AG, die bis Mitte 2005 installiert wird. Das neue E-Ticketing-System von init ermöglicht zusätzlich zum bargeldlosen Fahrscheinkauf mit Geldkarte jetzt auch die automatische Abrechnung zum " besten Preis" jeweils am Monatsende. Zukünftig können Fahrgäste damit immer zu dem für sie günstigsten Tarif fahren. Dieses neue E-Ticketing-Angebot baut ein gravierendes Zugangshemmnis für die Nutzung des ÖPNV ab, verbessert die Kundenfreundlichkeit und schafft Raum für neue Rabattangebote. Das Volumen dieses Auftrags beläuft sich auf 1,0 Mio Euro.
=> Der Kurs beruhigt sich gerade
18. Januar 2005, 12:23
Für die Nutzer der Busse und Bahnen des Verkehrsverbunds Bremen-Niedersachsen (VBN) wird das Lösen einer Fahrkarte künftig einfacher und preiswerter. Möglich macht das eine gemeinsame Innovation der beteiligten Verkehrsbetriebe und der init innovation in traffic systems AG, die bis Mitte 2005 installiert wird. Das neue E-Ticketing-System von init ermöglicht zusätzlich zum bargeldlosen Fahrscheinkauf mit Geldkarte jetzt auch die automatische Abrechnung zum " besten Preis" jeweils am Monatsende. Zukünftig können Fahrgäste damit immer zu dem für sie günstigsten Tarif fahren. Dieses neue E-Ticketing-Angebot baut ein gravierendes Zugangshemmnis für die Nutzung des ÖPNV ab, verbessert die Kundenfreundlichkeit und schafft Raum für neue Rabattangebote. Das Volumen dieses Auftrags beläuft sich auf 1,0 Mio Euro.
=> Der Kurs beruhigt sich gerade
adva!!!!!!!!!!!
adva gefällt mir, paar long zu 4,99/5,00
noch mehr adv zu 5,00 gekauft ein iceberg auf 5
bei bou gehn aber ganz schöne Stückzahlen um...
adva vola bei 5,10
abwärtstrend wird gebrochen
adva hypes sind immer schön
abwärtstrend wird gebrochen
adva hypes sind immer schön
5k adv zu 5,09
Neue Sentimental Film AG:
Geld 1,51
Brief 1,53
Zeit 19.01.05 13:49:22
Geld Stk. 9.262
Brief Stk. 2.000
Nächster Anlauf auf die 1,60€ startet noch Heute
Geld 1,51
Brief 1,53
Zeit 19.01.05 13:49:22
Geld Stk. 9.262
Brief Stk. 2.000
Nächster Anlauf auf die 1,60€ startet noch Heute
Heute in der FTD:
Telefonica will in den nächsten Jahren 9 Milliarden in DSL Infrastruktur investieren --> könnte auch ADV helfen
Telefonica will in den nächsten Jahren 9 Milliarden in DSL Infrastruktur investieren --> könnte auch ADV helfen
dax zappelt wieder hoch
prc...
adva 5,15 block weggekauft
sehr erfreulich
sehr erfreulich
Hallo Jungs
@Tradingchancen mit Doppel ID, achtet mal auf den dünnen Punkt am Anfang des Postings und den dicken am Ende, selbes Thema...
Abacho
hier im Thread #80
und im Thread
Thema: Wenn Intershop zu laufen beginnt, dann aber richtig!
Thread: Wenn Intershop zu laufen beginnt, dann aber richtig!
#141
@Tradingchancen mit Doppel ID, achtet mal auf den dünnen Punkt am Anfang des Postings und den dicken am Ende, selbes Thema...
Abacho
hier im Thread #80
und im Thread
Thema: Wenn Intershop zu laufen beginnt, dann aber richtig!
Thread: Wenn Intershop zu laufen beginnt, dann aber richtig!
#141
hi nendaz
der kommt doch eh in jeden thread,m hab ich längst auf ignore, wenigstens pöbelt er nicht rum
der kommt doch eh in jeden thread,m hab ich längst auf ignore, wenigstens pöbelt er nicht rum
hey berta
hast du deine ish noch?
hast du deine ish noch?
Nasdaq: AVII
AVI BioPharma Receives Key U.S. Patents Covering Preservation and Expansion of Stem Cells Using Third-Generation NEUGENE Antisense
Wednesday January 19, 9:01 am ET
Broad Patent Coverage Secures AVI`s Central Role in Stem Cell Applications
PORTLAND, Ore.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 19, 2005-- AVI BioPharma, Inc. (Nasdaq:AVII - News), today announced the issuance of United States Patent 6,841,542 B2, and notice of allowance on another patent, covering the use of antisense to modulate stem cell maturation. AVI`s third-generation NEUGENE® antisense agents, which target transforming growth factor beta (TGF-beta) and other gene targets, have been shown to program stem cells in culture for long-term survival after implantation.
ADVERTISEMENT
"AVI`s NEUGENE technology represents a powerful tool for stem cell therapy," said Denis R. Burger, Ph.D., chief executive officer at AVI. "The paucity of stem cells recovered from bone marrow or other sources makes robust therapeutic applications very difficult to achieve. When harvested stem cells are cultured to increase their numbers, they most often differentiate and lose their stem cell character.
"AVI`s NEUGENE technology has been used successfully to inhibit differentiation in culture, resulting in stem cell preservation and expansion, and ultimately leading to long-term survival and functionality in recipients. This gene-targeted modulation of stem cells with antisense may be the practical key to allowing stem cell therapy to reach its tremendous potential."
AVI BioPharma Receives Key U.S. Patents Covering Preservation and Expansion of Stem Cells Using Third-Generation NEUGENE Antisense
Wednesday January 19, 9:01 am ET
Broad Patent Coverage Secures AVI`s Central Role in Stem Cell Applications
PORTLAND, Ore.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 19, 2005-- AVI BioPharma, Inc. (Nasdaq:AVII - News), today announced the issuance of United States Patent 6,841,542 B2, and notice of allowance on another patent, covering the use of antisense to modulate stem cell maturation. AVI`s third-generation NEUGENE® antisense agents, which target transforming growth factor beta (TGF-beta) and other gene targets, have been shown to program stem cells in culture for long-term survival after implantation.
ADVERTISEMENT
"AVI`s NEUGENE technology represents a powerful tool for stem cell therapy," said Denis R. Burger, Ph.D., chief executive officer at AVI. "The paucity of stem cells recovered from bone marrow or other sources makes robust therapeutic applications very difficult to achieve. When harvested stem cells are cultured to increase their numbers, they most often differentiate and lose their stem cell character.
"AVI`s NEUGENE technology has been used successfully to inhibit differentiation in culture, resulting in stem cell preservation and expansion, and ultimately leading to long-term survival and functionality in recipients. This gene-targeted modulation of stem cells with antisense may be the practical key to allowing stem cell therapy to reach its tremendous potential."
ish geschmissen nendaz 0,93/1,09/1,15
HPB ,50 l
GW!
MHH ask in FRA = 5.60
AVII +40%
hoffentlich laufen sie so wie ASTM oder STEM
hoffentlich laufen sie so wie ASTM oder STEM
wahnsinn
die medisana
die medisana
hallo, da könnte es nochmal schön Kohle zurückgeben !!
München, 19. Jan (Reuters) - Der Bundesfinanzhof (BFH) hat
Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von
Spekulationsgewinnen auch für die Jahre ab 1999. Das höchste
deutsche Steuergericht erwägt daher, erneut das
Bundesverfassungsgericht anzurufen.
Für die endgültige Haltung des BFH müsse aber ein
Hauptsacheverfahren abgewartet werden, das möglicherweise Ende
des Jahres entschieden werde, sagte der Vorsitzende des
zuständigen Senats, Wolfgang Spindler, am Mittwoch in München.
In zwei Eilverfahren hatte der BFH zuletzt den Vollzug der
Spekulationssteuer für 1999 und 2000 ausgesetzt. "Wir haben die
Aussetzung des Vollzugs im Eilverfahren angeordnet wegen
ernstlicher Zweifel an der Verfassungskonformität", sagte
Spindler. Auf der Jahrespressekonferenz des Bundesfinanzhofs
kritisierte BFH-Präsidentin Iris Ebling zudem einige
Gesetzgebungen des Bundes, die neue Rechtsstreits provozierten.
Hintergrund der neuen Verfahren über die Spekulationssteuer
ist eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das im März
2004 die Besteuerung von Spekulationsgewinnen aus
Wertpapiergeschäften für die Jahre 1997 und 1998 für
verfassungswidrig erklärt hatte. Das Gericht hatte entschieden,
die Regelung benachteilige ehrliche Steuerzahler. 1999 wurde die
Vorschrift geändert und die Spekulationsfrist auf zwölf von
sechs Monaten heraufgesetzt. Spindler sagte, ob es zu einer
erneuten Vorlage beim Verfassungsgericht auch für Jahre ab 1999
komme, könne er noch nicht sagen. Seit Ende 2004 liege nun ein
Hauptsacheverfahren aus Rheinland-Pfalz beim Bundesfinanzhof
vor, das allerdings nur das Jahr 1999 betreffe. In dem Verfahren
solle dann auch das Bundesfinanzministerium Stellung nehmen.
Spindler wies darauf hin, dass eine Entscheidung über eine
Spekulationsbesteuerung ein zweischneidiges Schwert sei, die
nicht immer zu Gunsten der Steuerzahler ausfallen müsse. Mit
Blick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts für
1997 und 1998 sagte er, Verluste aus Wertpapiergeschäften hätten
dadurch auch nicht mehr gegengerechnet werden können. Durch die
schlechte Entwicklung der Aktienmärkte ab dem Jahr 2000 dürften
danach bei vielen Anlegern hohe Verluste aufgelaufen sein.
BFH-Präsidentin Ebling äußerte sich besorgt über einige
Gesetzesvorhaben der Bundesregierung in Reaktion auf Urteile des
Bundesfinanzhofs. Natürlich habe der Gesetzgeber das letzte
Wort. "Als Richterin habe ich aber Bedenken gegen ein solches
Gesetz, wenn es Folgestreitigkeiten geradezu herausfordert",
sagte Ebling, die Ende Mai aus dem Amt scheidet. Als Beispiel
nannte sie eine Neuregelung über die Anrechnung von Erbbauzinsen
als Werbungskosten, die rückwirkend zum Januar 2004 gelten
solle. "Hier stellt sich sofort die Frage des
Vertrauensschutzes", sagte sie. Sie habe Zweifel daran, ob das
Bundesverfassungsgericht eine solche Rückwirkung zulasse.
Zudem warnte sie davor, die Finanzgerichtsbarkeit aufzugeben
und mit anderen Gerichten zusammenzuführen. Es sehe zwar so aus,
dass ein solches Vorhaben in der jetzigen Legislaturperiode
nicht anstehe. "Der Sparzwang wird dieses Thema aber
hochhalten." Auf die Steuergerichte könne nicht verzichtet
werden, das Ausland beneide Deutschland darum.
mab/tin
Topics..: DE GEG POL WEU EUROPE GVD BNK INS GEM JUDIC LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
München, 19. Jan (Reuters) - Der Bundesfinanzhof (BFH) hat
Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von
Spekulationsgewinnen auch für die Jahre ab 1999. Das höchste
deutsche Steuergericht erwägt daher, erneut das
Bundesverfassungsgericht anzurufen.
Für die endgültige Haltung des BFH müsse aber ein
Hauptsacheverfahren abgewartet werden, das möglicherweise Ende
des Jahres entschieden werde, sagte der Vorsitzende des
zuständigen Senats, Wolfgang Spindler, am Mittwoch in München.
In zwei Eilverfahren hatte der BFH zuletzt den Vollzug der
Spekulationssteuer für 1999 und 2000 ausgesetzt. "Wir haben die
Aussetzung des Vollzugs im Eilverfahren angeordnet wegen
ernstlicher Zweifel an der Verfassungskonformität", sagte
Spindler. Auf der Jahrespressekonferenz des Bundesfinanzhofs
kritisierte BFH-Präsidentin Iris Ebling zudem einige
Gesetzgebungen des Bundes, die neue Rechtsstreits provozierten.
Hintergrund der neuen Verfahren über die Spekulationssteuer
ist eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das im März
2004 die Besteuerung von Spekulationsgewinnen aus
Wertpapiergeschäften für die Jahre 1997 und 1998 für
verfassungswidrig erklärt hatte. Das Gericht hatte entschieden,
die Regelung benachteilige ehrliche Steuerzahler. 1999 wurde die
Vorschrift geändert und die Spekulationsfrist auf zwölf von
sechs Monaten heraufgesetzt. Spindler sagte, ob es zu einer
erneuten Vorlage beim Verfassungsgericht auch für Jahre ab 1999
komme, könne er noch nicht sagen. Seit Ende 2004 liege nun ein
Hauptsacheverfahren aus Rheinland-Pfalz beim Bundesfinanzhof
vor, das allerdings nur das Jahr 1999 betreffe. In dem Verfahren
solle dann auch das Bundesfinanzministerium Stellung nehmen.
Spindler wies darauf hin, dass eine Entscheidung über eine
Spekulationsbesteuerung ein zweischneidiges Schwert sei, die
nicht immer zu Gunsten der Steuerzahler ausfallen müsse. Mit
Blick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts für
1997 und 1998 sagte er, Verluste aus Wertpapiergeschäften hätten
dadurch auch nicht mehr gegengerechnet werden können. Durch die
schlechte Entwicklung der Aktienmärkte ab dem Jahr 2000 dürften
danach bei vielen Anlegern hohe Verluste aufgelaufen sein.
BFH-Präsidentin Ebling äußerte sich besorgt über einige
Gesetzesvorhaben der Bundesregierung in Reaktion auf Urteile des
Bundesfinanzhofs. Natürlich habe der Gesetzgeber das letzte
Wort. "Als Richterin habe ich aber Bedenken gegen ein solches
Gesetz, wenn es Folgestreitigkeiten geradezu herausfordert",
sagte Ebling, die Ende Mai aus dem Amt scheidet. Als Beispiel
nannte sie eine Neuregelung über die Anrechnung von Erbbauzinsen
als Werbungskosten, die rückwirkend zum Januar 2004 gelten
solle. "Hier stellt sich sofort die Frage des
Vertrauensschutzes", sagte sie. Sie habe Zweifel daran, ob das
Bundesverfassungsgericht eine solche Rückwirkung zulasse.
Zudem warnte sie davor, die Finanzgerichtsbarkeit aufzugeben
und mit anderen Gerichten zusammenzuführen. Es sehe zwar so aus,
dass ein solches Vorhaben in der jetzigen Legislaturperiode
nicht anstehe. "Der Sparzwang wird dieses Thema aber
hochhalten." Auf die Steuergerichte könne nicht verzichtet
werden, das Ausland beneide Deutschland darum.
mab/tin
Topics..: DE GEG POL WEU EUROPE GVD BNK INS GEM JUDIC LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
vielen dank dem avii-tipper
kurzen island zock von 2,6 auf 2,82 dadurch gewonnen!
Thx!!!
kurzen island zock von 2,6 auf 2,82 dadurch gewonnen!
Thx!!!
Hallo!
Werft mal einen Blick auf Biltrain (508470)! Hier steht meiner Meinung nach der Ausbruch an!
Hält sich charttechnisch jetzt echt gut. Kaum Umsatz noch! Aber der wird kommen sobald angeknabbert wird. Gruß
Werft mal einen Blick auf Biltrain (508470)! Hier steht meiner Meinung nach der Ausbruch an!
Hält sich charttechnisch jetzt echt gut. Kaum Umsatz noch! Aber der wird kommen sobald angeknabbert wird. Gruß
Orbis Schwachsinn, keiner will den Schmutz.
hehe orbis wird fett abgeladen an melone
mal sehen, ob er die behält oder gleich wieder rauskloppt
mal sehen, ob er die behält oder gleich wieder rauskloppt
Moin Moin
Melonendepot:
Singulus wurde aufgenommen, ansonsten keine neuen Transaktionen
Melonendepot:
Singulus wurde aufgenommen, ansonsten keine neuen Transaktionen
SNG wurde aufgenommen , um abzuladen
so läuft das Spiel
so läuft das Spiel
extra für
lisa46
hatten wir gestern schon in bertas thread:
"
#189 von LochImKopf 18.01.05 22:33:56 Beitrag Nr.: 15.563.214
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Watt is denn das für ein Gesabbel: Feste Verträge über den 31.12.04 hinaus wegen Hartz IV nicht eingehalten ? Hartz IV kam ja über Nacht ganz plötzlich und die BA braucht sich an Verträge nicht zu halten ? Wer das hinnimmt ist nicht bloß dilettantisch oder unfähig - schon mal was von einer Klage gehört ? Oder gibt`s gar keine Verträge - liefe aber auf das Gleich raus. Und den Schrott pusht Lisa allen Ernstes. Wie war denn das bei 1,30 - jetzt kaufen marsch marsch Lisa weiß dass es wieder rauf geht Lisa hat ein tolles feeling für diese Drecksaktie...
LIK
#188 von Eustach1 18.01.05 21:49:42 Beitrag Nr.: 15.562.830
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Wie recht du hast,tradingchancen, zeigt diese (ältere) Euroadhoc:
VOM 30.11.2004
"
euro adhoc: BilTrain AG / $tmp / Operatives Geschäft der BilTrain AG
wird Erwartungen nicht erfüllen (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Nachdem die Geschäftsentwicklung 2004 bisher völlig homogen zum Plan
verlaufen ist, steht der Konzern nunmehr mit dem generellen
Finanzmittelstopp der Bundesagentur für Arbeit für das laufende
Kalenderjahr, vor einer neuen Situation.
Bereits zugesicherte Kurse, zu denen Arbeitsplatzgarantien vorliegen,
wurden völlig überraschend abgesagt. Selbst Verträge, die über den
31.12.2004 hinaus bereits mit der Agentur geschlossen sind, werden
per Jahresende abgebrochen.
Diese bisher einmalige Praxis, die auf die Umstellung hin zum
Arbeitslosengeld II per 01.01.2005 zurückzuführen ist, wird Umsatz
und Ertrag in 6-stelliger Höhe negativ beeinflussen.
Kontakt: BilTrain AG, Matthias Hanfler, Vorstand
Tel.: 0351 8739 110, Fax: 0351 8739 213
E-Mail: matthias.hanfler@biltrain.de
Rückfragehinweis:
Andreas Rottstädt
Tel.: +49 (0)351 8739 152
E-Mail: andreas.rottstaedt@biltrain.de
Emittent: BilTrain AG
Lindenaustraße 11
D-01069 Dresden
Telefon: +49 (0)351 8739 1
FAX: +49(0)351 8739 13
Email: info@biltrain.de
WWW: http://www.biltrain.de
ISIN: DE0005084701
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
"
Gruß
Eustach
(der neulich noch was vo einer Insolvenz der GFT oder so ähnlich gehört hat)
#187 von TradingChancen 18.01.05 21:40:39 Beitrag Nr.: 15.562.738
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@lisa46
Das Problem bei Biltrain ist aber die Branche.
Die Weiterbildungsbranche liegt doch derzeit völlig am Boden. Viele Institute lebten bis zu 100% von den Fördergeldern des Arbeitsamtes -die aber immer weniger werden....
Gruß
Eustach
(der ja auch nicht jeden Tag die COBs anpreist, oder ? )
lisa46
hatten wir gestern schon in bertas thread:
"
#189 von LochImKopf 18.01.05 22:33:56 Beitrag Nr.: 15.563.214
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Watt is denn das für ein Gesabbel: Feste Verträge über den 31.12.04 hinaus wegen Hartz IV nicht eingehalten ? Hartz IV kam ja über Nacht ganz plötzlich und die BA braucht sich an Verträge nicht zu halten ? Wer das hinnimmt ist nicht bloß dilettantisch oder unfähig - schon mal was von einer Klage gehört ? Oder gibt`s gar keine Verträge - liefe aber auf das Gleich raus. Und den Schrott pusht Lisa allen Ernstes. Wie war denn das bei 1,30 - jetzt kaufen marsch marsch Lisa weiß dass es wieder rauf geht Lisa hat ein tolles feeling für diese Drecksaktie...
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#188 von Eustach1 18.01.05 21:49:42 Beitrag Nr.: 15.562.830
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Wie recht du hast,tradingchancen, zeigt diese (ältere) Euroadhoc:
VOM 30.11.2004
"
euro adhoc: BilTrain AG / $tmp / Operatives Geschäft der BilTrain AG
wird Erwartungen nicht erfüllen (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Nachdem die Geschäftsentwicklung 2004 bisher völlig homogen zum Plan
verlaufen ist, steht der Konzern nunmehr mit dem generellen
Finanzmittelstopp der Bundesagentur für Arbeit für das laufende
Kalenderjahr, vor einer neuen Situation.
Bereits zugesicherte Kurse, zu denen Arbeitsplatzgarantien vorliegen,
wurden völlig überraschend abgesagt. Selbst Verträge, die über den
31.12.2004 hinaus bereits mit der Agentur geschlossen sind, werden
per Jahresende abgebrochen.
Diese bisher einmalige Praxis, die auf die Umstellung hin zum
Arbeitslosengeld II per 01.01.2005 zurückzuführen ist, wird Umsatz
und Ertrag in 6-stelliger Höhe negativ beeinflussen.
Kontakt: BilTrain AG, Matthias Hanfler, Vorstand
Tel.: 0351 8739 110, Fax: 0351 8739 213
E-Mail: matthias.hanfler@biltrain.de
Rückfragehinweis:
Andreas Rottstädt
Tel.: +49 (0)351 8739 152
E-Mail: andreas.rottstaedt@biltrain.de
Emittent: BilTrain AG
Lindenaustraße 11
D-01069 Dresden
Telefon: +49 (0)351 8739 1
FAX: +49(0)351 8739 13
Email: info@biltrain.de
WWW: http://www.biltrain.de
ISIN: DE0005084701
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
"
Gruß
Eustach
(der neulich noch was vo einer Insolvenz der GFT oder so ähnlich gehört hat)
#187 von TradingChancen 18.01.05 21:40:39 Beitrag Nr.: 15.562.738
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@lisa46
Das Problem bei Biltrain ist aber die Branche.
Die Weiterbildungsbranche liegt doch derzeit völlig am Boden. Viele Institute lebten bis zu 100% von den Fördergeldern des Arbeitsamtes -die aber immer weniger werden....
Gruß
Eustach
(der ja auch nicht jeden Tag die COBs anpreist, oder ? )
@Nendaz
AVII: gerne...aber warum hast du nicht bis 3.50
gewartet ?
AVII: gerne...aber warum hast du nicht bis 3.50
gewartet ?
die stoßen sich gesund!
die decken sich ein , dann nimmt gerd den Müll ins Mülldepot , die Broschen kaufen und Gerd,markus und Bernd verkaufen
die decken sich ein , dann nimmt gerd den Müll ins Mülldepot , die Broschen kaufen und Gerd,markus und Bernd verkaufen
amis nerven mit ihrem ständigen up and down..:O
osp2 heue das letzte mal die 8 vor dem Komma..
scheunen Feierabend euch..
osp2 heue das letzte mal die 8 vor dem Komma..
scheunen Feierabend euch..
supi
dieschweine nerven mich auch
osp2 das denke ich auch
diese perle
dieschweine nerven mich auch
osp2 das denke ich auch
diese perle
aber warum hast du nicht bis 3.50
der war gut..
der war gut..
CEA erholt sich
HPB Ziel ,60
HPB Ziel ,60
uaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!
AVII 3.98 im höchst
ADE: *KREISE: ÜBERWIEGENDE ZUSTIMMUNG BEI GLÄUBIGERBANKEN ZUR WALTER BAU SANIERUNG
NNNN
[WALTER BAU AG,WTBR.EU,DE,747750,DE0007477507]
2005-01-19 17:03:26
NNNN
[WALTER BAU AG,WTBR.EU,DE,747750,DE0007477507]
2005-01-19 17:03:26
Aus einem anderen Thread!
ABACHO bietet m.E. derzei sowohl fundamental als auch charttechnisch eine hochinteressante Chance:
Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!
Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
Das EBITDA ist zuletzt erneut positiv gewesen.
Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....
ABACHO bietet m.E. derzei sowohl fundamental als auch charttechnisch eine hochinteressante Chance:
Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!
Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
Das EBITDA ist zuletzt erneut positiv gewesen.
Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....
Abacho vor Megakaufsignal!!!
Abacho 508860 ab 62 cents gehts ab
Dann 1 Euro im Visier
Dann 1 Euro im Visier
[18:36:35] Kreise - Walter-Bankenkonsortium steht noch nicht
Morgen putz ich die 40000 61 cents bei Abacho
Abachoooooooooo
Wer hat die 40000 im Ask weggeputzt
Wer hat die 40000 im Ask weggeputzt
Kurs steigt und Umsätze auch
Abacho 61 zu 63
Wir sind durch
-->KZ 1 EURO
Morgen wird erstmal 75 cents angepeilt
Wir sind durch
-->KZ 1 EURO
Morgen wird erstmal 75 cents angepeilt
Schaut auf diesen ausgezeichneten Chart
Dann wißt ihr was ich meine
Charttechnisch mit hohen Umsätzen die 60 cents genommen
Noch dazu die News das Europas Werbemarkt rasant steigt
Dann wißt ihr was ich meine
Charttechnisch mit hohen Umsätzen die 60 cents genommen
Noch dazu die News das Europas Werbemarkt rasant steigt
Hallo Allerseits
Plambeck
691032
=> 1,20€ geknackt
Intershop
747292
Computec Media
544100
=> Heimlich still und leise
Mologen
663720
=> TOP! Die Wette gilt
MYGN
897518
=> Hier gehts wohl erst morgen weiter, naja zuviel des Guten ist auch nicht Gesund
ASTM
905286
=> Heute Abend über 4$ !? => Geknackt!
STEM
889118
=> Heute werden die 6$ geknackt!
Have FUN,
gruß codex
Plambeck
691032
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Intershop
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Computec Media
544100
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Mologen
663720
=> TOP! Die Wette gilt
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ASTM
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=> Heute Abend über 4$ !? => Geknackt!
STEM
889118
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Have FUN,
gruß codex
Ahoi kernkodex
Mach mich ab
Bis morgen Jungs
Abacho morgen gehts richtig rund
75 cents für morgen angepeilt
Mach mich ab
Bis morgen Jungs
Abacho morgen gehts richtig rund
75 cents für morgen angepeilt
Bis morgen
@#139
Schau mal in Dein Depot. Nicht dass Du anstatt Abacho versehentlich Augusta gekauft hast
Schau mal in Dein Depot. Nicht dass Du anstatt Abacho versehentlich Augusta gekauft hast
Dummpushalarm:
Userinfo
Username: Ferraros
Registriert seit: 14.01.2005 [ seit 5 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 19.01.2005 18:31:23
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Postings: 79 [ Durchschnittlich 15,3174 Beiträge/Tag ]
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Interessen: keine Angaben
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
Abacho: Strong Sell!
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Interessen: keine Angaben
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Abacho: Strong Sell!
hallo allerseits,
genau norbi2
Salzgitter auf Allzeithoch
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Plambeck
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Have FUN,
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genau norbi2
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Have FUN,
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Oh der Thread ist ja bereits ausgemustert
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