Diese Kultur wird bald die EU bereichern! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.05 15:58:39 von
neuester Beitrag 21.01.05 04:17:28 von
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ID: 945.644
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Sei mal ein wenig toleranter anderen Kulturen gegenüber!
Im Ernst, eigentlich ist die Türkei dank Atatürt ein im wahrsten Sinne des Wortes "gottloser" Staat, weswegen Türkinnen ja auch im guten, christlichen Deutschland ihr Recht auf Kopftuch einklagen müssen. Der Beitrag oben zeigt lediglich, daß der türk. Regierung die eigene Verfassung inzwischen genauso piepegal ist wie der deutschen Regierung diverse Artikel von Unverletzlichkeit der Wohnung, Verbot eines Angriffskrieges und so weiter.
Im Ernst, eigentlich ist die Türkei dank Atatürt ein im wahrsten Sinne des Wortes "gottloser" Staat, weswegen Türkinnen ja auch im guten, christlichen Deutschland ihr Recht auf Kopftuch einklagen müssen. Der Beitrag oben zeigt lediglich, daß der türk. Regierung die eigene Verfassung inzwischen genauso piepegal ist wie der deutschen Regierung diverse Artikel von Unverletzlichkeit der Wohnung, Verbot eines Angriffskrieges und so weiter.
ja pater ralph...ich empfehle dir deshalb..nimm ein paar islamisten bei dir auf...da du ja keine unterschiede siehst..wird es dir verdammt gut tun ;-)
Also, ich finde das irgendwie unheimlich toll, daß Tiere öffentlich geschlachtet werden.
Gerade für Kinder dürfte es ein spannende Erfahrung sein, dem transzendenten Ereignis des Übergangs eines Lebewesens in transzendente Sphären „live“ zu erfahren.
C.T.D.
Gerade für Kinder dürfte es ein spannende Erfahrung sein, dem transzendenten Ereignis des Übergangs eines Lebewesens in transzendente Sphären „live“ zu erfahren.
C.T.D.
ich rufe hier nicht zur brandstiftung auf, aber...
dem türkischen metzger bei gießen, der vor gericht auf schächten geklagt hatte und dem unter auflagen dieses erlaubt worden war, haben bis heute unbekannte täter seinen stall abgefackelt. die meisten schafe konnten, leider nur bis zur nächsten schächtung, gerettet werden.
gruss
oberhof
dem türkischen metzger bei gießen, der vor gericht auf schächten geklagt hatte und dem unter auflagen dieses erlaubt worden war, haben bis heute unbekannte täter seinen stall abgefackelt. die meisten schafe konnten, leider nur bis zur nächsten schächtung, gerettet werden.
gruss
oberhof
Die Türkei ist der Tod von Deutschland.
hercules
so hart würde ich das nicht ausdrücken, aber immer noch besser, als wenn man hier ungestraft längere zeit zum mord am amerikanischen präsidenten aufrufen kann.
im grunde genommen, liegst du nicht so falsch.
gruss
oberhof
so hart würde ich das nicht ausdrücken, aber immer noch besser, als wenn man hier ungestraft längere zeit zum mord am amerikanischen präsidenten aufrufen kann.
im grunde genommen, liegst du nicht so falsch.
gruss
oberhof
#7, nicht die türkei sondern die gesamte eu
Ich möchte kein Steinzeitland in der EG !
Aber mich fragt ja keiner ....
Aber mich fragt ja keiner ....
mmhh, Lammkotletts, lecker!!!
Immerhin ist das öffentliche Schlachten in der Türkei verboten. (Innen sehen unsere Schlachthöfe auch nicht viel besser aus.)
Gilt das Verbot öffentlicher Schlachtungen auch für die Stier,,kämpfe" im EU-Land Spanien?
Gilt das Verbot öffentlicher Schlachtungen auch für die Stier,,kämpfe" im EU-Land Spanien?
Hier fehlen noch ein paar Islamistenhetzer wie @wolaufensie oder @Denali. Aber die kommen sicher gleich.
Die westlichen Massentierhaltungen und Schlachthöfe sind ein Traum, sag ich euch.
Und wenn die westliche Welt wieder ein paar "chirurgische Eingriffe" in einem Schurkenstaat vornimmt, so kann sich der Rest der Welt gefälligst mal ein Beispiel nehmen und nur so staunen, wie so was geht.
Weiter so, Leute ...
Die westlichen Massentierhaltungen und Schlachthöfe sind ein Traum, sag ich euch.
Und wenn die westliche Welt wieder ein paar "chirurgische Eingriffe" in einem Schurkenstaat vornimmt, so kann sich der Rest der Welt gefälligst mal ein Beispiel nehmen und nur so staunen, wie so was geht.
Weiter so, Leute ...
die hindus verbrennen doch ihre toten in der öffentlichkeit dann können wir uns ja wegen multikulti und antidiskriminierung auf so manches "highlight" auf marktplätzen und flussufern freuen.
Haben die Ausländerfeinde also wieder Ausgang.
Connor, da hatten wohl eher die Tierfeinde Ausgang!
Hallo gezwirbelter, alter SED-Scherge
Immer stramm auf Seiten der Islamisten, was?
Naja, egal ...
Ein interessantes Detail beim Opferfest ist, daß an diesem Tag in den muslimischen Ländern immer die Krankenhäuser proppenvoll mit Notfällen sind. Mächtig viele Privatschlächter schlitzen sich nämlich in der Hitze des Gefechts selber auf anstatt die Tierchen ...
Immer stramm auf Seiten der Islamisten, was?
Naja, egal ...
Ein interessantes Detail beim Opferfest ist, daß an diesem Tag in den muslimischen Ländern immer die Krankenhäuser proppenvoll mit Notfällen sind. Mächtig viele Privatschlächter schlitzen sich nämlich in der Hitze des Gefechts selber auf anstatt die Tierchen ...
gezwirbelt
wolaufensie und meine Wenigkeit als Islamistenhetzer ? Oder Hetzer gegen Islamisten ?
Sind dann Leute, die den Nationalsozialismus ablehnen auch Hetzer, Nazihetzer ?
Ja wat denn nu ?
Die westliche Massentierhaltung lehne ich ab. Tierschutz sollte Verfassungsrang haben.
Aus dem Grund, weil ein Tier ein real existierendes, lebendes, und ggf. leidendes Wesen ist, sollte der Tierschutz IMMER über religiösen oder wirtschaftlichen Aspekten angesiedelt sein.
Wobei religiöse Aspekte noch geringer zu werten sein sollten, als wirtschaftliche.
Denn ob Gott, Götter und erst recht dieser Allah überhaupt existieren, ist eben nicht erwiesen.
Das real existierende Schaf geringer zu Schätzen als den frei erfundenen, in seiner Existenz nicht nachweisbaren Allah, ist schon eine üble Kapitulation vor der islamischen Lobby, und reichlich tierfeindlich
Also wer Massentierhaltung ablehnt, sollte auch bei der Ablehnung des Schächtens keine Hemmungen haben. Sonst wird´s unglaubwürdig.
Wieso Tierfreundlichkeit ausländerfeindlich sein soll, bleibt hingegen schleierhaft.
Schließlich zwingt niemand diese Leute zur Tierquälerei, außer diesem Allah, dessen Existenz ohnehin nicht nachgewiesen ist.
Also ein sinnloses Qualopfer im Rahmen einer Massenhysterie - wenn man sowas ablehnt ist das höchstens allahfeindlich, aber nicht ausländerfeindlich, kappisko ?
Wenn man Qualopfer jedoch befürwortet, ist es aber definitv tierfeindlich.
Jetzt kann sich man sich entscheiden, was einem als höheres Gut erscheint.
Mir gelten die Rechte des Tieres als höherwertig
und nicht der blutdürstende Allah, gezwirbelt.
wolaufensie und meine Wenigkeit als Islamistenhetzer ? Oder Hetzer gegen Islamisten ?
Sind dann Leute, die den Nationalsozialismus ablehnen auch Hetzer, Nazihetzer ?
Ja wat denn nu ?
Die westliche Massentierhaltung lehne ich ab. Tierschutz sollte Verfassungsrang haben.
Aus dem Grund, weil ein Tier ein real existierendes, lebendes, und ggf. leidendes Wesen ist, sollte der Tierschutz IMMER über religiösen oder wirtschaftlichen Aspekten angesiedelt sein.
Wobei religiöse Aspekte noch geringer zu werten sein sollten, als wirtschaftliche.
Denn ob Gott, Götter und erst recht dieser Allah überhaupt existieren, ist eben nicht erwiesen.
Das real existierende Schaf geringer zu Schätzen als den frei erfundenen, in seiner Existenz nicht nachweisbaren Allah, ist schon eine üble Kapitulation vor der islamischen Lobby, und reichlich tierfeindlich
Also wer Massentierhaltung ablehnt, sollte auch bei der Ablehnung des Schächtens keine Hemmungen haben. Sonst wird´s unglaubwürdig.
Wieso Tierfreundlichkeit ausländerfeindlich sein soll, bleibt hingegen schleierhaft.
Schließlich zwingt niemand diese Leute zur Tierquälerei, außer diesem Allah, dessen Existenz ohnehin nicht nachgewiesen ist.
Also ein sinnloses Qualopfer im Rahmen einer Massenhysterie - wenn man sowas ablehnt ist das höchstens allahfeindlich, aber nicht ausländerfeindlich, kappisko ?
Wenn man Qualopfer jedoch befürwortet, ist es aber definitv tierfeindlich.
Jetzt kann sich man sich entscheiden, was einem als höheres Gut erscheint.
Mir gelten die Rechte des Tieres als höherwertig
und nicht der blutdürstende Allah, gezwirbelt.
@borazon,
wenn sich bei diesem "Opferfest" solche Schlächter sich selbst dabei aufschlitzen, dann ist das eine gute Nachricht. Eigentlich müsste das jeden treffen, der so was tut.
Ich finde dieses Schächten nämlich verachtenswert. Und zwar unabhängig der Glaubensrichtung - wenn Du weißt, was ich damit meine...
wenn sich bei diesem "Opferfest" solche Schlächter sich selbst dabei aufschlitzen, dann ist das eine gute Nachricht. Eigentlich müsste das jeden treffen, der so was tut.
Ich finde dieses Schächten nämlich verachtenswert. Und zwar unabhängig der Glaubensrichtung - wenn Du weißt, was ich damit meine...
Ab 1974 übte ich einen Beruf aus, der mich in Haushalte, auch türkischen, führte.
Für mich war es schon damals beeindruckend, wie die türkischen Gastarbeiter, auf
Möbelteilen vom Sperrmüll, ihre Hammel zum Opferfest zerlegt hatten.
Die ganze Familie säbelte irgendwie an dem toten Tier, das vorher in der
Wohnung abgemurkst wurde. Ein Vorteil hatte diese Angelegenheit, man
konnte den penetranten Geruch dem getöteten Tier zuordnen.
Das ganze hatte ja auch einen guten Zweck. Eine Hälfte ging an die Bedürftigen.
Wobei, nach meiner damaligen Erkenntnis, war dieses verteilen an die Bedürftigen
eine Art Ringtausch. Wie auch immer. Es gibt Dinge im Leben, die muss man erlebt
haben.
Wer Hausschlachtungen kennt, egal ob es sich um die Schlachtung eines Huhn, Kaninchen
oder Schwein handelt, das dann mit dem Ritual der Schlachtung bei den Türken zum
Opferfest vergleicht, der wird wissen was ich meine. Ein Schlachthof ist dagegen ein
Hort der Liebe und Ruhe.
Die Befürworter dieser Rituale, weil Multikulti schön und achtenswert ist, sollten sich das
Opferfest 2006 nicht entgehen lassen. Für dieses Jahr ist es ja zu spät. Hoffentlich bekommen
diese dann nicht das Daniela22 Problem. Die muss andauert Kotzen.
Für mich war es schon damals beeindruckend, wie die türkischen Gastarbeiter, auf
Möbelteilen vom Sperrmüll, ihre Hammel zum Opferfest zerlegt hatten.
Die ganze Familie säbelte irgendwie an dem toten Tier, das vorher in der
Wohnung abgemurkst wurde. Ein Vorteil hatte diese Angelegenheit, man
konnte den penetranten Geruch dem getöteten Tier zuordnen.
Das ganze hatte ja auch einen guten Zweck. Eine Hälfte ging an die Bedürftigen.
Wobei, nach meiner damaligen Erkenntnis, war dieses verteilen an die Bedürftigen
eine Art Ringtausch. Wie auch immer. Es gibt Dinge im Leben, die muss man erlebt
haben.
Wer Hausschlachtungen kennt, egal ob es sich um die Schlachtung eines Huhn, Kaninchen
oder Schwein handelt, das dann mit dem Ritual der Schlachtung bei den Türken zum
Opferfest vergleicht, der wird wissen was ich meine. Ein Schlachthof ist dagegen ein
Hort der Liebe und Ruhe.
Die Befürworter dieser Rituale, weil Multikulti schön und achtenswert ist, sollten sich das
Opferfest 2006 nicht entgehen lassen. Für dieses Jahr ist es ja zu spät. Hoffentlich bekommen
diese dann nicht das Daniela22 Problem. Die muss andauert Kotzen.
@Denali,
Also wer Massentierhaltung ablehnt, sollte auch bei der Ablehnung des Schächtens keine Hemmungen haben. Sonst wird´s unglaubwürdig.
Ja, da hast Du recht. Das gilt für den durch diesen westlichen Turbokapitalismus zu einer übelsten Massentierhaltung getriebenen Bauern genauso, wie dieses Schächten für Araber und Juden ...
Also wer Massentierhaltung ablehnt, sollte auch bei der Ablehnung des Schächtens keine Hemmungen haben. Sonst wird´s unglaubwürdig.
Ja, da hast Du recht. Das gilt für den durch diesen westlichen Turbokapitalismus zu einer übelsten Massentierhaltung getriebenen Bauern genauso, wie dieses Schächten für Araber und Juden ...
Mächtig viele Privatschlächter schlitzen sich nämlich in der Hitze des Gefechts selber auf anstatt die Tierchen ...
Ich glaub, ich mach `ne Exportfirma für extraschafte Schlachtmesser in islamische Länder auf
Ich glaub, ich mach `ne Exportfirma für extraschafte Schlachtmesser in islamische Länder auf
Ein Toter und hunderte Verletzte bei Opferfest in der Türkei
Ankara (AP) Verängstigte Tiere haben zum Beginn des muslimischen Opferfests in der Türkei am Donnerstag zahlreiche Menschen verletzt. Die zur Opferung vorgesehenen Tiere fügten ihren Schlächtern unter anderem Knochenbrüche zu, wie die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Mehr als 900 Menschen wurden landesweit in Krankenhäusern behandelt, der überwiegende Teil wegen Schnittwunden an den Händen. Ein 51-Jähriger verblutete in der Stadt Kutahya, nachdem er sich im Kampf mit einem Tier versehentlich selbst ins Bein gestochen hatte.
In Istanbul war eine Einsatztruppe mit Betäubungsgewehren unterwegs, die fliehende Bullen einfangen sollte. Mehr als 70 Anrufe seien eingegangen, berichtete Anadolu.
Die türkischen Behörden hatten unter Androhung von Strafen verboten, Tiere außerhalb eigens für das Fest geschaffener öffentlicher Einrichtungen zu schlachten. Trotzdem töteten viele Bewohner Tiere im eigenen Hinterhof oder am Straßenrand.
http://de.news.yahoo.com/050120/12/4dtno.html
Ankara (AP) Verängstigte Tiere haben zum Beginn des muslimischen Opferfests in der Türkei am Donnerstag zahlreiche Menschen verletzt. Die zur Opferung vorgesehenen Tiere fügten ihren Schlächtern unter anderem Knochenbrüche zu, wie die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Mehr als 900 Menschen wurden landesweit in Krankenhäusern behandelt, der überwiegende Teil wegen Schnittwunden an den Händen. Ein 51-Jähriger verblutete in der Stadt Kutahya, nachdem er sich im Kampf mit einem Tier versehentlich selbst ins Bein gestochen hatte.
In Istanbul war eine Einsatztruppe mit Betäubungsgewehren unterwegs, die fliehende Bullen einfangen sollte. Mehr als 70 Anrufe seien eingegangen, berichtete Anadolu.
Die türkischen Behörden hatten unter Androhung von Strafen verboten, Tiere außerhalb eigens für das Fest geschaffener öffentlicher Einrichtungen zu schlachten. Trotzdem töteten viele Bewohner Tiere im eigenen Hinterhof oder am Straßenrand.
http://de.news.yahoo.com/050120/12/4dtno.html
...ja erstmal vielen Dank # 13, dass ich mal in einer Liste erwähnt werde, die zwar eine gewisse Schrapnellwirkung auf weniger medientechnisch erfahrene Meinungsempfänger Meinungskonsumenten und insbesondere auf , mal vorsichtig ausgedrückt, launenabhängige Entscheidungsträger mit Hang zu einfachen Lösungen, haben dürfte (Motto: irgendwas wird schon hängen bleiben) , - aber Schwamm drüber, durch die illustre Restlisten-Besetzung wird der ungenaue Schuss mit Streuwirkung , damit mehr als wieder wettgemacht .
Es stimmt, in unseren Schlachthöfen geht es bestimmt nicht nett zu. Sie anzuführen , wenn man kulturell andere Tötungshandlungen von Nutz- und Verbrauchsvieh anspricht, sieht zunächst wirklich sehr pc aus.
In meinem Bekanntenkreis hat man in den frühen 70er Jahren schon direkten Kontakt mit den spontanen importierten Sitten gemacht, was die Beförderung der 4-beinigen Nahrung von Leben zum Tod betrifft. Den zu verkaufenden Schafen wäre beinahe an Ort und Stelle des Verkaufes , praktisch noch im Flur , von den Käufern die Hälse aufgeschlitzt worden, mit dem Ziele sie da an Ort und Stelle ausbluten zu lassen. - Durch sofortige und beherzte Intervention des Züchters kam es dann weder zur sehr naturverbundenen Tötung des potentiellen Essens , noch zum Verkauf. Es spielten sicher dabei auch eine Menge an Gefühlen mit eine Rolle die Tiere nicht an diese Leute zu verkaufen, Gefühle die sonst immer durch Mauern und Abschottung des Vorganges geschont und verdrängt werden . Denn so genau will man es ja eigentlich meistens nicht wissen. Was mich wundert, ist, dass nun nach ca 30 Jahren , die diese morbide Feierei mit Blutfontänen am Strassenrand nun schon währt , man immer noch im verharrenden Zuschauen verbleibt. Man könnte den Ämtern vielleicht Unterlassung ankreiden, denn wie bei so vielen Dingen, unterliegen gerade die Nahrungsmittel aus Fleisch auf Grund ihrer Eigenschaften, ganz besonderen und strengen Hygienevorschriften. Es gibt ganz klare Bestimmungen, die die Behörden insbesondere an solchen (moslemischen) Feiertagen anzuwenden hätten. Wieso schlachtet nicht der Karl Heinz von Nebenann sein Schaf auf Müllsperrholz oder in der Badewann ? - Weil es verboten ist. Es ist saugefährlich wegen allem Möglichen ( Bakterienbefall, und Krankheitserreger) z.B.
Alle Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, und andere Paarhufer,
Pferde und andere Einhufer, die als Haustiere gehalten werden
und deren Fleisch zum Genuss für den Menschen bestimmt sind,
unterliegen vor und nach der Schlachtung einer amtlichen
Untersuchung (Schlachttier- und Fleischuntersuchung).
Auch Schaf- und Ziegenlämmer sowie Spanferkel müssen
untersucht werden. Darüber hinaus sind alle Schweine nach
der Schlachtung auf Trichinen zu untersuchen...
(...)...Die Schlachttier- und Fleischuntersuchung wird von
amtlich eingesetzten Tierärzten und Fleischbeschauern
durchgeführt...(...)
Nun sind unser Behörden ja doch alles andere als unterbesetzt. Aber davon, dass die Trichnin-Beschauer nun vor lauter Hektik an diesem Feiertag durch Deutschland hetzten und insbesondere diejenige Hälfte des Fleisches untersuchen, die an die "Armen" weggegeben wird, ist nicht gehört oder massenmedienmässig dokumentiert worden.
Es gilt ja auch :
Eine Vermarktung von Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Schlachtung ab Hof, im ambulanten Handel oder auf Wochenmärkten ist in jedem Fall eine gewerbsmäßige Behandlung dieser Produkte. Selbst eine kostenlose Abgabe an Bekannte ist unzulässig.
Aber hier bei uns wird dieses immer noch angestaunt als zwar etwas glibberige, aber doch legitime Form der exotischen Ritenpflegen, und dieses wird auch gewährt. ...und man kann immer wieder feststellen, dass die Gesetzte und Rechte, die nicht überwacht werden, weder eingehalten werden, noch dass es ein entstehendes Bewusstsein über die Unrechtmässigkeit darüber gibt.
Es stimmt, in unseren Schlachthöfen geht es bestimmt nicht nett zu. Sie anzuführen , wenn man kulturell andere Tötungshandlungen von Nutz- und Verbrauchsvieh anspricht, sieht zunächst wirklich sehr pc aus.
In meinem Bekanntenkreis hat man in den frühen 70er Jahren schon direkten Kontakt mit den spontanen importierten Sitten gemacht, was die Beförderung der 4-beinigen Nahrung von Leben zum Tod betrifft. Den zu verkaufenden Schafen wäre beinahe an Ort und Stelle des Verkaufes , praktisch noch im Flur , von den Käufern die Hälse aufgeschlitzt worden, mit dem Ziele sie da an Ort und Stelle ausbluten zu lassen. - Durch sofortige und beherzte Intervention des Züchters kam es dann weder zur sehr naturverbundenen Tötung des potentiellen Essens , noch zum Verkauf. Es spielten sicher dabei auch eine Menge an Gefühlen mit eine Rolle die Tiere nicht an diese Leute zu verkaufen, Gefühle die sonst immer durch Mauern und Abschottung des Vorganges geschont und verdrängt werden . Denn so genau will man es ja eigentlich meistens nicht wissen. Was mich wundert, ist, dass nun nach ca 30 Jahren , die diese morbide Feierei mit Blutfontänen am Strassenrand nun schon währt , man immer noch im verharrenden Zuschauen verbleibt. Man könnte den Ämtern vielleicht Unterlassung ankreiden, denn wie bei so vielen Dingen, unterliegen gerade die Nahrungsmittel aus Fleisch auf Grund ihrer Eigenschaften, ganz besonderen und strengen Hygienevorschriften. Es gibt ganz klare Bestimmungen, die die Behörden insbesondere an solchen (moslemischen) Feiertagen anzuwenden hätten. Wieso schlachtet nicht der Karl Heinz von Nebenann sein Schaf auf Müllsperrholz oder in der Badewann ? - Weil es verboten ist. Es ist saugefährlich wegen allem Möglichen ( Bakterienbefall, und Krankheitserreger) z.B.
Alle Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, und andere Paarhufer,
Pferde und andere Einhufer, die als Haustiere gehalten werden
und deren Fleisch zum Genuss für den Menschen bestimmt sind,
unterliegen vor und nach der Schlachtung einer amtlichen
Untersuchung (Schlachttier- und Fleischuntersuchung).
Auch Schaf- und Ziegenlämmer sowie Spanferkel müssen
untersucht werden. Darüber hinaus sind alle Schweine nach
der Schlachtung auf Trichinen zu untersuchen...
(...)...Die Schlachttier- und Fleischuntersuchung wird von
amtlich eingesetzten Tierärzten und Fleischbeschauern
durchgeführt...(...)
Nun sind unser Behörden ja doch alles andere als unterbesetzt. Aber davon, dass die Trichnin-Beschauer nun vor lauter Hektik an diesem Feiertag durch Deutschland hetzten und insbesondere diejenige Hälfte des Fleisches untersuchen, die an die "Armen" weggegeben wird, ist nicht gehört oder massenmedienmässig dokumentiert worden.
Es gilt ja auch :
Eine Vermarktung von Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Schlachtung ab Hof, im ambulanten Handel oder auf Wochenmärkten ist in jedem Fall eine gewerbsmäßige Behandlung dieser Produkte. Selbst eine kostenlose Abgabe an Bekannte ist unzulässig.
Aber hier bei uns wird dieses immer noch angestaunt als zwar etwas glibberige, aber doch legitime Form der exotischen Ritenpflegen, und dieses wird auch gewährt. ...und man kann immer wieder feststellen, dass die Gesetzte und Rechte, die nicht überwacht werden, weder eingehalten werden, noch dass es ein entstehendes Bewusstsein über die Unrechtmässigkeit darüber gibt.
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