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    Sarbanes Oxley Act - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.01.05 11:28:13 von
    neuester Beitrag 26.01.05 18:20:19 von
    Beiträge: 8
    ID: 946.920
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      schrieb am 25.01.05 11:28:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh: ein Traum geht platzen:D
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:30:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kann man das Essen?

      Ja ja das hochgelobte SOX.

      Wieder nur ein Windei und Anlegerverarsche:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:41:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @heppy
      Das SOX sollte im letzten Jahr laut IBS gar nicht so schlecht angelaufen sein. IBS hatte ja schon im Ausblick 2004 gesagt, daß für 2004 nicht viel Umsatz zu erwarten sei.
      Die einzigen die hier immer von zig Millionen Euro an zusätzlichen Umsatz fantasiert haben, daß waren wir IBS-Kleinaktionäre. Das sollte man nicht vergessen. Der Markt für das Produkt ist groß, aber er muß erstmal erschlossen werden. Dieses Jahr sollte hier ein wenig mehr zu erwarten sein.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 11:54:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Frank...Drebin
      Meinst Du das hier?
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,338224,00.html

      Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich vom Inhalt der verlinkten Seite! ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 14:03:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      den hier :D http://www.ibs-ag.de @ Spock

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      schrieb am 25.01.05 16:50:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Heppy!!Sox kommt bei mir nicht vor:mad:
      Ich kenn nur SEX:D
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:30:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Verwechselst du den Thrad eröffnen Knopf immer mit dem Antowrten Knopf, oder warum eröffnest du für jeden shcmug nen neuen thread ?
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:20:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sarbanes-Oxley zwingt europäische Firmen zum Rückzug von US-Börsen

      Der Preis für die Aufmerksamkeit ist zu hoch

      12.01.2005 15:31 | von silicon.de


      Der Plan vieler europäischer Firmen war es, an den Börsen der USA gehandelt zu werden, um Financiers und Investoren vom eigenen Unternehmen zu überzeugen. Einigen wird das jetzt zum Verhängnis, weil sie die Compliance-Regel Sarbanes-Oxley (SOX) nicht erfüllen können und Strafen drohen.

      Die britische Bloor Research hat europäische Firmen auf amerikanischen Märkten beobachtet und herausgefunden, dass einige inzwischen mit einem Rückzug aus dem US-Börsengeschäft liebäugeln, weil sie mit Sicherheit gegen SOX verstoßen würden. Den meisten fehlt das Geld, die technischen und administrativen Voraussetzungen für die Norm, die Fälle wie Enron oder Worldcom in Zukunft vermeiden soll, zu schaffen. Es sei es nicht wert, viel Geld für ein wenig Aufmerksamkeit auszugeben. Zwei Millionen Dollar mindestens koste es, das Gesetz im Unternehmen zu beachten, hieß es als SOX gerade zum Thema wurde. Ob diese Summe heute noch ausreicht, muss jedoch bezweifelt werden.

      PriceWaterhouseCoopers schätzt, dass etwa 470 nichtamerikanische Firmen an der New Yorker Börse gehandelt werden. Nur wenige davon kommen aus Deutschland. Der gleiche Ärger erwartet allerdings auch die US-Firmen, sollten sie gegen SOX verstoßen.


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